Hallo, da mich einige Sachen bei den aktuell vorhandenen Entwicklungsboards nerven (keine aktuellen FPGAs, hoher Preis oder wenig/keine Spannungsversorgungsanschlüsse für Erweiterungen) möchte ich mir ein eigenes Entwicklungsboard erstellen mit einer zugehörigen Erweiterungsplatine für die Stromversorgung der Erweiterungen. Dazu möchte ich Intel FPGAs benutzen. Konkret habe ich mir den EP4CE6E22C8N zum Testen rausgesucht, da dieser bei dem Preis auch mal kaputt gehen kann. Würde es dann gehen auf die gleiche Platine den 10CL016YE144C8G FPGA zu löten? Die Pinbelegung sieht jedenfalls identisch aus. Ich würde euch dann mal bitten mal über meine Schaltung drüber zu gucken. Gerade ob das so mit Active Serial Programmierung funktionieren würde und ob man generell noch etwas beachten sollte. Vielen Dank im Voraus Leon
Bist du dir sicher, dass du aus diesem Grund ein Board selbst machen moechtest? Bei der Menge an FPGA Boards auf dem Markt, kann ich mir nicht vorstellen, dass nicht das passende dabei ist. Zumal die Cyclone 4 alles andere als aktuell sind. Der einzigste Grund der mir einfaellt ein FPGA Board selbst zu machen, ist die Produktionskosten bei entsprechend Stueckzahlen zu druecken. Just my 2 Cents, meine pessimistische Einstellung koennte aber auch daran liegen, dass ich kein Layouter bin und die entsprechende Platine in 100 Jahre nicht vernuenftig vin Hand bestueckt bekomme. ;-)
Tobias B. schrieb: > Bist du dir sicher, dass du aus diesem Grund ein Board selbst machen > moechtest? Bei der Menge an FPGA Boards auf dem Markt, kann ich mir > nicht vorstellen, dass nicht das passende dabei ist. Zumal die Cyclone 4 > alles andere als aktuell sind. Das ist wohl wahr, aber gerade bei dem Cyclone 10 sieht es mau aus. Außerdem werden die Boards oft voll mit Bauteilen gepackt, die ich gar nicht benötige (offizielles Cyclone 10 Entwicklungsboard), wodurch man sie schlecht in eigene Projekte einbauen kann.
Du hast nicht gut genug gesucht: https://shop.trenz-electronic.de/de/TEI0003-02-CYC1000-mit-Cyclone-10-FPGA-8-MByte-SDRAM?c=479 Für den Preis kannst Du es nicht selber machen. fchk
Ja das Board sieht gut aus, aber hier werden wieder die meisten I/Os durch On-Board Bauteile belegt. Ich suche ehr nach so einem Board mit Cyclone 10: https://www.ebay.de/itm/Die-Beste-EP4CE6E22C8N-ALTERA-Entwicklungsbrett-Tragerplatte-CYCLONE-IV-EP4CE/253001373732?hash=item3ae80e9824:g:WNQAAOSwAO9ZSMS7
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Ah ja und dieses Board ist mir zu überdimensioniert. Ich möchte das Board nutzen um es in meine Projekte einzubauen und da sollte es möglichst klein sein
Eigene Projekte oder Produkte? Bei welchem Takt soll es laufen? Das explizite Platinendesign ist für höhere Frequenzen wichtig.
Es geht um eigene Projekte, vor allem mit Motoren, Sensoren und vielleicht auch Kamera, die ich mit dem Board realisieren würde. Der FPGA soll mit 50MHz laufen, aber die Bauteile brauchen höchstens 400KHz.
Leon B. schrieb: > Es geht um eigene Projekte, vor allem mit Motoren, Sensoren und > vielleicht auch Kamera, die ich mit dem Board realisieren würde. Der > FPGA soll mit 50MHz laufen, aber die Bauteile brauchen höchstens 400KHz. Kamera und 400kHz? Glaub ich nicht. Selbst eine einfach VGA CMOS-Parallel-Kamera hat 24MHz Pixeltakt. Ohne vernünftiges Leiterplattenlayout gibt das Bruch. Und nein, der I2C am Kamerachip setzt nur die internen Register. Nimm Dir doch das Trenz-Board als Vorlage, lass das RAM, Sensor und den Programmieradapter weg (bzw lagere ihn aus) und pinsel den Rest ab. Damit hast Du dann schon eine gute Grundlage. Wichtig ist: 1. eine durchgehende Groundplane -> minimal 4 Lagen. 2. eine reichlich dimensionierte Stromversorgung. Auf Vaux (2.5V) wirst Du mit 300mA hinkommen, aber VINT kann von einer auf die andere Mikrosekunde massiv Strom ziehen -> 1A besser 2A Schaltregler. Für 3.3V dann das gleiche nochmal. Linearregler sind zu ineffizient. 3. Nimm die Herstellervorgaben für Anzahl, Art und Position der Abblockkondensatoren ernst. Wenn Da 0402 steht, dann nimmst Du auch 0402. Der Rest ist Fleißarbeit. fchk
Leon B. schrieb: > Ah ja und dieses Board ist mir zu überdimensioniert. Ich möchte das > Board nutzen um es in meine Projekte einzubauen und da sollte es > möglichst klein sein Aber selbst ein einzelnes ueberdimensioniertes Board zu kaufen, ist um Welten billiger als ein Abgespecktes selbst zu machen. Als Faustregel nimm ich immer: ab 100 Stueck pro Jahr kann es sich lohnen, ansonsten denke ich schon gar nicht ueber ein neuentwickeltes Board nach (sofern keine technischen Gruende dagegen sprechen). Ich wuerde einfach mal die Rechnung auf machen und zumindest mal ueberschlagen was die Eigenproduktion kostet, damit du mal ein Gefuehl bekommst. Und gerade wenn noch Highspeed I/Os ein Thema sind, rechne mal besser nicht damit, dass dir ein Cut reicht. ;-)
Tobias B. schrieb: > Bist du dir sicher, dass du aus diesem Grund ein Board selbst > machen > moechtest? Bei der Menge an FPGA Boards auf dem Markt, kann ich mir > nicht vorstellen, dass nicht das passende dabei ist. Zumal die Cyclone 4 > alles andere als aktuell sind. > > Der einzigste Grund der mir einfaellt ein FPGA Board selbst zu machen, > ist die Produktionskosten bei entsprechend Stueckzahlen zu druecken. > > Just my 2 Cents, meine pessimistische Einstellung koennte aber auch > daran liegen, dass ich kein Layouter bin und die entsprechende Platine > in 100 Jahre nicht vernuenftig vin Hand bestueckt bekomme. ;-) Damit würde ich mich einarbeiten. Und damit externe Karten wie ADC bauen. Wie das hier ab 4:00 gezeigt ist https://www.youtube.com/watch?v=gl4CuzOH6I4
Frank K. schrieb: > Kamera und 400kHz? Glaub ich nicht. Selbst eine einfach VGA > CMOS-Parallel-Kamera hat 24MHz Pixeltakt. Ohne vernünftiges > Leiterplattenlayout gibt das Bruch. Und nein, der I2C am Kamerachip > setzt nur die internen Register. Ok vielleicht auch besser keine Kamera, habe mich damit noch nicht beschäftigt und habe gedacht, dass das so die anspruchsvollste Aufgabe sein könnte. Ich habe an 2 Layer und 1A Linearregler (wie bei dem oben von mir genanntem Board) gedacht. Wenn ich mir das so für 5$ Kaufe und erstmal selbst zusammenlöte, geht das ja auf jeden Fall vom Preis her. Was könnte man mit dieser Dimensionierung denn nicht mehr mit dem Board anstellen?
Der jeweils angegebene Stromverbrauch zu einem Chip ist pure Phantasie. Naja. Oder fast. Im Kleingedrucken ist jeweils ersichtlich, dass nur 10% der Gatter auf's Mal schalten. Bedeutet, der tatsaechliche Stromverbrauch kann auch 10mal so hoch sein. oops. Entweder man hat diese Reserve, oder es laeuft nicht, oder nicht zuverlaessig.
Also ich könnte auch mit dem BL8076CB5TR leben. Der kostet nicht mehr als nen AMS1117, ist auch per Hand zu löten und kann peak 3A (2A continuous)
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@TE: Schau mal da: Beitrag "Suche Mitwirkende für Universal-FPGA board" Name H. schrieb: > dass nur 10% > der Gatter auf's Mal schalten. Bedeutet, der tatsaechliche > Stromverbrauch kann auch 10mal so hoch sein. ?????
Tobias B. schrieb: > Aber selbst ein einzelnes ueberdimensioniertes Board zu kaufen, ist um > Welten billiger als ein Abgespecktes selbst zu machen. Als Faustregel > nimm ich immer: ab 100 Stueck pro Jahr kann es sich lohnen, ansonsten > denke ich schon gar nicht ueber ein neuentwickeltes Board nach (sofern > keine technischen Gruende dagegen sprechen). Also mein Board mit 10CL016YE144C8G würde 20€ mit Bauteilen und Leiterplatte kosten, wenn man die Kosten für die 10 Leiterplatten aufteilt.
Leon B. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Kamera und 400kHz? Glaub ich nicht. Selbst eine einfach VGA >> CMOS-Parallel-Kamera hat 24MHz Pixeltakt. Ohne vernünftiges >> Leiterplattenlayout gibt das Bruch. Und nein, der I2C am Kamerachip >> setzt nur die internen Register. > > Ok vielleicht auch besser keine Kamera, habe mich damit noch nicht > beschäftigt und habe gedacht, dass das so die anspruchsvollste Aufgabe > sein könnte. Ich habe an 2 Layer und 1A Linearregler (wie bei dem oben > von mir genanntem Board) gedacht. Wenn ich mir das so für 5$ Kaufe und > erstmal selbst zusammenlöte, geht das ja auf jeden Fall vom Preis her. > Was könnte man mit dieser Dimensionierung denn nicht mehr mit dem Board > anstellen? Dieses Posting zeigt Deine mangelnde Erfahrung im Bereich HF. Du willst eine solide Groundplane haben, damit die Rückströme möglichst gut den Signalströmen folgen können. Bill Herd hast das hier ganz gut erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=STCGzanAyR0 Und Du willst das auch deswegen haben, weil Dein FPGA ziemlich schnelle Ausgänge hat, die jede Menge Harmonische haben. Aus dem gleichen Grund willst Du eine gute Stromversorgung haben, und das beginnt bei großflächigen VCC-Planes. Wenn der Preisunterschied 2 Layer - 4 Layer für Dich ein Problem ist, dann bin ich fast geneigt zu sagen "lass es bleiben". Sorry, an der Stelle erntest Du nur noch Unverständnis. Gutes Video zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=crs_QLuUTyQ Schaltregler: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tlv62569.pdf Davon zwei Stück, Aufbau nach Datenblatt, solltest Du hinbekommen. Wenn Dir das alles zu viel ist, fang erstmal mit dem hier an: https://www.digikey.de/product-detail/de/lattice-semiconductor-corporation/LCMXO256C-3TN100I/220-1050-ND/2641851 Der hat für Dich mehrere Vorteile: 1. Er ist langsamer, d.h. die Anforderungen ans Layout ist nicht so hoch. Hier kannst Du mit zwei Lagen dabei sein. (auch wenn das nicht zur Nachahmung empfohlen wird). Und ja, es kann für Dich durchaus von Vorteil sein, wenn Du Teile nimmst, die langsam sind. Vorallem, wenn Du selber von Deinem Verstand und Deiner Erfahrung (noch) nicht hinterher kommst. 2. Er hat internes Konfigurationsflash, d.h. darum brauchst Du Dich auch nicht zu kümmern. Du kannst per JTAG die Konfiguration entweder ins Flash laden, oder ins RAM, wenn DU etwas dynamisch umkonfigurieren willst. 3. Er braucht nur 3.3V, d.h. das ist auch schon wieder Aufwand weniger. 4. Das FPGA kostet nur 2.61€. Das kann dann direkt in Deine Projekte mit rein. Damit kannst Du dann erstmal rumspielen. fchk
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Und die MAX1000 Boards waeren keine Loesung? https://shop.trenz-electronic.de/de/Produkte/Trenz-Electronic/MAX1000-Intel-MAX10/
Leon B. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Aber selbst ein einzelnes ueberdimensioniertes Board zu kaufen, ist um >> Welten billiger als ein Abgespecktes selbst zu machen. Als Faustregel >> nimm ich immer: ab 100 Stueck pro Jahr kann es sich lohnen, ansonsten >> denke ich schon gar nicht ueber ein neuentwickeltes Board nach (sofern >> keine technischen Gruende dagegen sprechen). > > Also mein Board mit 10CL016YE144C8G würde 20€ mit Bauteilen und > Leiterplatte kosten, wenn man die Kosten für die 10 Leiterplatten > aufteilt. Ok, fuer 200€ bekommst du schon richtig tolle Evalboards. Vor allem wenn man die Arbeitszeit mit reinrechnet die man fuer Schaltplan / Layout und Handbestueckung aufwenden muss, faellt es mir einfach schwer vernuenftig Argumente zu finden. Und bei entsprechenden Vorkenntnissen sollte man auch wirklich mit mehr als einer Board Revision rechnen. Ich wuerde das Geld daher erstmal in eine Schulung investieren. PLC2 bietet welche an, ich hab aber keine Erfahrung ob die im Bereich PCB Design taugen.
Also mir ist schon klar, dass ein 4 Layer Board auf jeden Fall Sinn macht, aber da das Cyclone 4 Board auch nur 2 Layer hat, dachte ich das würde auch reichen. Bislang habe ich ausschließlich mit Intel/Altera gearbeitet, weshalb ich gerne dabei bleiben würde. Für 200€ würde ich dann 10 Boards und nicht ein gutes haben und ich könnte auch für 35€ pro Board (mit Leiterplatte und Bauteilen) diese in China bestücken lassen. Außerdem ist mein Hauptgrund immer noch, dass ich kein Cyclone 10 Board gefunden habe mit vielen Anschlussmöglichkeiten und ohne diverse andere Bauteile auf dem Board. Den Aufwand bei dem minimal bestücktem Board würde ich jetzt auch nicht zu hoch schätzen. Ehr bei Fehlern vom Selbstlöten, aber ich könnte auch von einer korrekten Funktion ausgehen und diese direkt bestücken lassen
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Leon B. schrieb: > Also mir ist schon klar, dass ein 4 Layer Board auf jeden Fall Sinn > macht, aber da das Cyclone 4 Board auch nur 2 Layer hat, dachte ich das > würde auch reichen. Du darfst nicht davon ausgehen, dass hinter jedem chinesischen Produkt ein erfahrener Ing. mit 5 Jahren Studium und 20 Jahren Berufserfahrung steht. Solange es Leute wie dich gibt, die nicht den fachlichen Background haben, um gute und schlechte Produkte zu unterscheiden, so lange wird es auch viel Mist zu kaufen geben. > Bislang habe ich ausschließlich mit Intel/Altera gearbeitet, weshalb ich > gerne dabei bleiben würde. ... weil Du Angst vor einer leicht anderen IDE hast, und nur prozedurales Wissen (ich muss auf den blauen Knopf drücken) und kein Methodenwissen angeeignet hast? Na ja, Du hast Deine Chance gehabt. fchk
Leon B. schrieb: > Also mir ist schon klar, dass ein 4 Layer Board auf jeden Fall Sinn > macht, aber da das Cyclone 4 Board auch nur 2 Layer hat, dachte ich das > würde auch reichen. > Das kann für ein einfaches Breakout-Board schon gehen, wenn Du den Wellencharakter schneller Signale immer im Hinterkopf behältst. Einfach keine Schlitzantennen bauen :-) > > Für 200€ würde ich dann 10 Boards und nicht ein gutes haben und ich > könnte auch für 35€ pro Board (mit Leiterplatte und Bauteilen) diese in > China bestücken lassen. Das würde ich allerdings unter Vorbehalt sehen. Bisher bin ich mit "made in China" in der Art übel auf die Nase gefallen, und mein Board war nicht sonderlich komplex. Bei den Stützkondensatoren merkt man's, wenn jedes zweite Board nicht anständig tut, weil Futter mit beliebigen ESR verwendet wurde, nervt's dann. Aber probier's aus, SeeedStudio kriegt's sicher hin, sind aber nicht so billig wie Du erwartest. > > Außerdem ist mein Hauptgrund immer noch, dass ich kein Cyclone 10 Board > gefunden habe mit vielen Anschlussmöglichkeiten und ohne diverse andere > Bauteile auf dem Board. > Naja...ich sag: Einfach machen, lernen kann man dabei immer was, muss nicht alles rentieren.
Zu dem Lattice: Ich benötige schon mindestens 10k LEs und 50MHz für meine Vorhaben. Zu dem China Board: Der Hersteller verkauft auch fertig bestückte Entwicklungsboards, die eigentlich immer funktioniert haben und die wichtigen Bauteile stelle ich bereit.
Beitrag #5784716 wurde vom Autor gelöscht.
Also ich meine wenn man die 50$ für 10 4 Layer Leiterplatten mit den Kosten für die FPGAs etc. vergleicht, kann ich auch ein 4 Layer Board erstellen. Dazu dann die Spannungsversorgung im Anhang. Hab ich dann noch etwas übersehen, für ein gutes Entwicklungsboard? Würde einfach die Kondensatoren unter das FPGA packen, Spannungsversorgung auch auf Bottom und auf Top die ganzen IO's mit Stiftleisten verbinden.
Martin S. schrieb: > Das würde ich allerdings unter Vorbehalt sehen. Bisher bin ich mit "made > in China" in der Art übel auf die Nase gefallen, und mein Board war > nicht sonderlich komplex. Bei den Stützkondensatoren merkt man's, wenn > jedes zweite Board nicht anständig tut, weil Futter mit beliebigen ESR > verwendet wurde, nervt's dann. Aber probier's aus, SeeedStudio kriegt's > sicher hin, sind aber nicht so billig wie Du erwartest. Also bei den Leiterplatten ist SeeedStudio ja nicht teurer als PCBWay, wo ich immer bestelle. Bei Assembly müsste man mal gucken.
Der Vorteil beim MAX1000 und CYC1000 ist, dass ein ausgereifter und performanter Programmer/Debugger schon mit drauf ist. Praktisch umsonst von Arrow Electronics. Ich bewundere und schätze deinen Eifer, das Board selber zu machen genau nach deinen Wünschen. So lernt man am meisten...dauert aber halt auch. PS: Von Trenz kommt ein C10LP RefKit mit vielen Schnittstellen. Und ein MAX1000 mit schnellen ADCs ist kurz vor dem Release. Viel Spass.
Leon B. schrieb: > Ja das Board sieht gut aus, aber hier werden wieder die meisten I/Os > durch On-Board Bauteile belegt. Ich suche ehr nach so einem Board mit > Cyclone 10: Wirklich? , das hat zwar mehr frei pins, aber was willst du an diese flanschen? Oft braucht man einen externen RAM-Speicher der beim Cyc1000 mit drauf ist, etliche Pins frisst und mit so einer Steckerlösung wie gezeigt kaum realisierbar ist. Falls die dir freien Pins eines CYC1000 nicht genügen, kann man auch mehrerer davon nehmen oder auf die bekannten Port expanderlösungen zurückgreifen. Also für das/die Cyc1000 eine Trägerplatine designen, vom Cyc1000-board runterlöten was man wirklich nicht braucht und an die Trägerplatine fädeln. Oder neben dem CYC1000 ein billigeres Max1000 mit auf die Trägerplatine. Oder irgendein anderes CPLD als Port-Expander.
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