Hallo, welches bleifreie Lötzinn könnt Ihr empfehlen? Das Lötzinn soll für die Handverlötung für kleine Schulprojekte eingesetzt werden (bedrahtete Bauteilen, SMD-Bauteile bis 0805 bzw. 0.7mm-Pitch). Es geht mir um eine gute Qualität des Lötzinns. Viele Grüße Michael PS: Bitte keine Diskussionen über den Sinn von bleifreien Loten und keine Erfahrungsberichte über die hohe Qualität verschiedener bleihaltiger Lote. Ich muss bleifrei löten und suche das Lot, mit dem die Schüler am besten arbeiten und ihre Ergebnisse kontrollieren können.
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Hm...ich muß sagen, so richtig schlechtes Lötzinn hab ich noch nie gehabt. Allerdings kaufe ich auch nicht allzuoft (arbeite noch mit der ersten Rolle), und auf der Arbeit hab ich fast immer bleihaltiges Lot. Was mir aber schon öfter untergekommen ist, war zu dicker Lötdraht, das geht rasch schief. Ich denke, mit normalem Markenlot wie Felder oder Stannol kannst du nicht viel verkehrt machen. 0,5mm oder dünner, würde ich sagen.
Sn99Cu F-SW32, z.B. dasda [0], geht hervorragend und ist bezahlbar. Mindestens genauso wichtig wie das Lötzinn ist bei Bleifrei die Temperatur: Wenns raucht und spritzt wenn man den Draht an die Lötspitze führt isses zu heiß. An meiner nicht-temperaturkalibrierten RDS-80 brauchts für bleifrei z.B. nominell 300°C(!) (nicht 350°C und schon gar nicht 380°C wie man manchmal von n00bs liest die sich dann beschweren dass Bleifrei soooo schwierig ist). HTH [0] https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-kupferanteil-1-0-mm-250-g-lz-f3-bf-1-0-250-p47314.html?r=1
Link aus einer früheren Diskussion im Forum. https://www.shop.display3000.com/werkstatt/loetzinn-lote/index.html.gz Hat jemand die dort empfohlenen Lote probiert?
Helmut S. schrieb: > Link aus einer früheren Diskussion im Forum. > > https://www.shop.display3000.com/werkstatt/loetzinn-lote/index.html.gz > > Hat jemand die dort empfohlenen Lote probiert? Ich hab es von nem anderen Shop gekauft und ich finde es gut. Löte mit 320 C und mit etwas Flussmittel. Gruß JackFost
Hi, Wühlhase schrieb: > Hm...ich muß sagen, so richtig schlechtes Lötzinn hab ich noch nie > gehabt. Ohh, da gibt -oder zumindest gab- es einige! Gerade in der Anfangszeit des Bleifreien war das arbeiten mit vielen Zinnen eine Qual. Wobei das vermutlich weniger an den Legierungen als an den Flussmittelzusätzen (Rezeptur und Menge) lag. Zu Bleifrei gibt es hier ja so einige Threads. Ich selbst verwende -wenn ich denn Bleifrei löten muss- das Amasan BF32-3 auf das ich durch diesen Thread aufmerksam geworden bin: Beitrag "Vergleich Lötzinne: Felder EL Sn100Ni+ und Amasan BF32-3" Michael L. schrieb: > PS: Bitte keine Diskussionen über den Sinn von bleifreien Loten und > [...] > Ich muss bleifrei löten und suche das Lot, mit dem > die Schüler am besten arbeiten und ihre Ergebnisse kontrollieren können. Also seit der formalen Neueinstufung von bleihaltigen Legierungen so das auch nun auch normaler Lötdraht im Sinne des GEfahrstoffrechts wie "Gift" behandelt werden muss würde ich bei Kindern/Jugendlichen die nicht meine eigenen sind (oder zumindest von Sachkundigen Bekannten nach Absprache/OK) auch nicht mehr mit bleihaltigen Zinn arbeiten wollen. Auch wenn die Einstufung alleine aufgrund der möglichen Auswirkung auf ungebohrene Kinder nach längerer Aufnahme des Stoffes durch andauernder völlig unsachgemäßer HAndhabung durch die jeweils Schwangere getroffen wurde... Wenn es dann der Falsche (vollständige naturwissenschaftliches Unverständnis gepaart mit Empörungsgen) spitzkriegt wird man schneller von Empörungswelle überrollt als man sich umschauen kann. (Der vergiftet unsere Kinder) Mal ganz davon abgesehen das man gerade bei Minderjährigen und Gefahrstoffen an das Substitutionsgebot gebunden ist. Allerdings solltest du -gerade bei Kindern- auch noch auf den "Atemschutz" achten. Also mindestens sehr gut belüfteter Arbeitsplatz, besser mit Absaugung oder Filter. Zum einen dreht man dir sonst daraus genau so schnell einen Strick, ist ja immerhin für den gewerblichen Bereich eine Vorgabe der BG, zum anderen sind die Flussmitteldämpfe von bleifreien Lötzinn im Schnitt wohl tatsächlich deutlich aggressiver als bei bleihaltigen. Ob es an der Zusammensetzung liegt oder "nur" an der höheren Löttemperatur kann ich nicht sagen, ab bei mehreren bleifreien Loten habe ich oft nach nicht all zu langer Zeit ohne Zwangsbelüftung ein merkliches Kratzen/Kribbeln in den Atemwegen, während beim Arbeiten mit bleihaltigen Zinnen das normale "bewusste Atmen" (nicht gerade dann einatmen wenn es qualmt) bei mir völlig ausreicht um Stundenlang ohne Probleme damit zu arbeiten. Und ich kenne auch ein paar andere denen es genau so geht! (Aber auch einige die damit angeblich überhaupt keine Probleme haben) Gruß Carsten
Felder ISO-Core RA kann ich bedenkenlos empfehlen. ISO-Core Clear ist auch relativ gut aber eben nicht ganz so gut wie das RA ;) Mit den Produkten von Henkel/Loctite/Multicore (keine Ahnung unter welcher Marke das Zeug inzwischen verkauft wird) kann ich mich zum Beispiel überhaupt nicht anfreunden. Edsyn hat inzwischen qualitativ stark nachgelassen (habe hier 2 verbleite Lote des gleichen Typs, allerdings hat das neue einen helleren Farbton und lässt sich deutlich schlechter löten obwohl verbleit. Ansonsten kann ich noch Almit empfehlen und auch aus dem Hause Stannol wird es brauchbare bleifreie Lote geben. Es gibt aber auch Hersteller wie Kester, welche bei uns nicht so stark verbreitet sind und sehr gute Produkte im Sortiment haben.
Helmut S. schrieb: > Hat jemand die dort empfohlenen Lote probiert? Ich verwende das BF26-3 und bin damit sehr zufrieden.
Ich reihe mich mit ein von Felder das "Isocore RA" zu empfehlen. Wichtig ist meiner Beobachtung nach der Silberanteil der es doch erheblich besser fliesen und benetzen läßt. Lötstation ist auch eine Ersa RDS80 auf 300°C gestellt. Wichtig ist eine kurze dicke Spitze wie die "842" damit die Wärme an der Lötstelle ankommt. Mit etwas Übung geht auch der Multitip 260 Handlötkolben. Generell sehr wichtig ist es NICHT zu heiß zu löten weil sonst das Flußmittel verbrennt bevor es richtig wirken konnte. Wer auf 380°C oder höher dreht wird nicht glücklich.
Michael L. schrieb: > Ich muss bleifrei löten und suche das Lot, mit dem die Schüler am besten > arbeiten und ihre Ergebnisse kontrollieren können. Wir haben bereits wiederholt völlige Lötanfänger sowohl mit Amasan BF32-3 als auch Felder Ni100+ löten lassen (Aufbau kleiner Bausätze auf öffentlichen Veranstaltungen). Funktionierte problemlos, sie kommen mit beiden gut zurecht. Den zugehörigen Vergleichs-Thread findest du über die Suchfunktion. Gutes Lötwerkzeug ist empfehlenswert, und generell kann man einen separaten Flussmittel-Dispenser (bspw. in Stiftform) häufiger mal gebrauchen als früher mit bleihaltigen Loten. Gutes Lötwerkzeug macht die Arbeit natürlich auf jeden Fall angenehm.
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China/No-name kann man vergessen. Die bekommen das Flussmittel nicht hin. Persönlich nutze ich Felder Iso core RA in 0.5mm Dicke sollte mindestens 0.5mm ehr ein bisschen mehr für bedrahtete Komponenten ansonsten füttert man haufenweise Draht nach. SMD wäre ehr 0.5mm oder dünner.
Ich schließe mich der Amasan BF32-3 Fraktion an. Für mich das beste bleifreie das ich bis jetzt ausprobiert habe.
Ich nutze auch seit Jahren nur noch das Amasan BF32-3 nachdem ich bei Display3000 auch der BF26 und auch das Felder Ni100 gekauft habe. Felder haben die aber anscheinend nicht mehr im Angebot. Bei Kollegen oer Freunden schnibbel ich immer wieder mal einen Meter Lot von anderen Herstellern ab und probiere die aus. Manchmal ist eines dabei was auch ganz OK ist, aber wenn ich im Internet schaue, kostet es immer mind. 50% mehr als das BF32-3. Manchmal tauschen wir auch einen Meter Lot und mittlerweile sind viele umgestiegen. Meist nehme ich 0,5mm. Nur bei ganz vielen bedrahteten Bauteilen am Stück hole ich auch das 0,8mm aus der Schublade. Gelegentliches Löten bedrahteter Teile geht auch mit 0,5mm sehr gut. Man muss halt mehr Lot zuführen aber das ist ja nur die Länge, die Menge in g bleibt am Ende gleich. Jetzt habe ich aufgrund dieses Threads eben mal bei Display3000 nach dem akuellen Preis geschaut und mich geärgert: die 250g Spulen sind ja umgerechnet 15% billiger als die 100g spulen; und ich Idiot kaufe so ungefähr alle 2 Jahre immer 2 Stück 100g Spulen für mich und habe das nie registriert, dbaei steht der Grundpreis extra dran. Grrrr wie blöd. Das hätte ich auch mal eher merken können.
Almit SR37 (LFM48S) ist mein Vorschlag. Bleifreies Lot mit etwa 3 Prozent Silber ist immer doppelt so teuer wie das ohne oder nur Zehntels-% Ag, aber das scheint für einen niedrigen Schmelzpunkt unersetzlich zu sein.
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Michael L. schrieb: > Das Lötzinn soll für die Handverlötung für kleine Schulprojekte > eingesetzt werden Wir geben unseren Studierenden, die oft zum ersten mal löten, auch Zinn mit hohem Silberanteil (Sn95Ag4Cu1, von Stannol) Auch Mädchen aus der fünften Klasse kamen damit beim letzten Girls-Day ganz gut zurecht. Für Anfänger ist dünnes Lötzinn bei kleinen SMD Bauteilen meiner Meinung nach viel einfacher zu handhaben. Für bedrahtete Bauteile ist das dann eher lästig und auch teuer. Deshalb haben wir mehrere Durchmesser (0.3, 0.5 und 0,7)
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Ich muss mich der Almit-Fraktion anschließen. Ich habe sie auch alle durch. Edsyn, Stannol, etc. Komplett unbrauchbar. Dann habe ich das Felder mit Nickel/Germanium? probiert. Das war das erste was halbwegs ok war. Amasan 32 war dann noch deutlich besser, aber seitdem ich auf Almit SR 37 LFM-48-S umgestiegen bin geht es wirklich fast wie bleihaltig. Das Zeug räumt alles andere vom Tisch! Ist nicht ganz billig, aber so ein halbes Kilo reicht ein Leben lang... https://www.almit.de/products/product.php?pid=2019
Hallo Weist Du ob es das Almit-Lot nur im Direktvertrieb gibt?
Viel wichtiger als die Lotverbingung ist das Flussmittel! No-Clean ist problematisch, weil die nicht sehr aggressiv sein dürefen (werden nicht gereinigt und bleiben am Print). Ich habe sehr gute Erfahrung mit wasserlöslichen Flussmitteln gemacht. Die sind relativ aggressiv, aber lösen dafür Oxide gut auf. Die Lötstellen sind daher sehr sauber. Belüftung ist bei längerem Löten empfehlenswert. Die Reinigung ist mit warmen Wasser problemlos erledigt.
Ichbin schrieb: > Hallo > > Weist Du ob es das Almit-Lot nur im Direktvertrieb gibt? Ich finde leider auch für das Amasan keine wirklich „guten“ Bezugsquellen. Und nein, 1-Mann Shops mit 6€ Versandkosten gehören da nicht dazu.
Peter schrieb: > Ich finde leider auch für das Amasan keine wirklich „guten“ > Bezugsquellen. Irgendein Dachrinnenladen hat es auch noch. Ich glaube, da haben wir als Firma sogar auf Rechnung kaufen können. > Und nein, 1-Mann Shops mit 6€ Versandkosten gehören da > nicht dazu. Versand kostet halt, ist auch bei Reichelt nicht weniger. 's ist nur, dass man bei denen vielleicht noch was anderes mit beilegen kann.
Das hier nutze ich: Firma: Stannol (Legierung) S-Sn95Ag4Cu1 (713) ISO 9453:2006 Typ: Kristall 511 Fg.2,7% 5-seelig Durchmesser: 0,7mm Gewicht: 500g Art.Nr.: 593202 Dieses Lötzinn hat durch den Silber und Kupferanteil eine geringe Schmelztemperatur (habe die Temperatur beim Lötkolben um 10-20°C höher gestellt im Gegensatz zum verbleitem Zinn) und es fließt auch ordentlich. Ich hatte nachdem ich von verbleitem Zinn auf bleifreies Zinn umgestiegen bin eine ganze Weile gesucht um etwas zu finden was ähnlich gute Eigenschaften hat. Man kann bei dem Lot auch noch mal nachlöten ohne dass die Eigenschaften des Lots plötzlich anders sind.
Ichbin schrieb: > Hallo > > Weist Du ob es das Almit-Lot nur im Direktvertrieb gibt? Wir beziehen unser Almit von Wetec.
Ist das Almit mit diesem hier identisch? armack Lötdraht Typ32-3 Ø 0,8 mm - 100 g https://soldanshop24.de/Elektronik/Elektrotechnik/%3ELoetdraehte/bleifrei-Sn95Ag4Cu1-Sn95-5Ag3-8Cu0-7/armack-Loetdraht-Typ32-3-O-0-8-mm-100-g::132.html
Peter schrieb: > Ist das Almit mit diesem hier identisch? Nein, steht doch letztlich hier beschrieben: Beitrag "Re: Bleifreies Lötzinn - welches empfehlenswert" Der dortige Poster empfand das "Almit" als noch besser als das BF32-3.
Jörg W. schrieb: > Peter schrieb: > Ist das Almit mit diesem hier identisch? > > Nein, steht doch letztlich hier beschrieben: > > Beitrag "Re: Bleifreies Lötzinn - welches empfehlenswert" > > Der dortige Poster empfand das "Almit" als noch besser als das BF32-3. Ich hatte meinen Fehler doch korrigiert, die Frage sollte heißen: „Ist das Amasan mit diesem hier identisch? armack Lötdraht Typ32-3 Ø 0,8 mm - 100 g https://soldanshop24.de/Elektronik/Elektrotechnik/%3ELoetdraehte/bleifrei-Sn95Ag4Cu1-Sn95-5Ag3-8Cu0-7/armack-Loetdraht-Typ32-3-O-0-8-mm-100-g::132.html“ Ich war unsicher, ob das Armack ein anderer Name für das Amasan ist.
Wir haben in der Firma ein Bleifreilot das sich, im gegensatz zu Silberlote, hervorragend löten lässt. Fasst so wie bleihaltiges Lot. Ich habe zweit zum Arbeiten. Eines mit 3% oder 3,8% Silberanteil und eines mit nur 1% Kupfer. Das Silberlot ist schlechter, aber besser als die Markenprodukte. Ich frag morgen mal nach dem Hersteller.
Peter schrieb: >> Der dortige Poster empfand das "Almit" als noch besser als das BF32-3. > > Ich hatte meinen Fehler doch korrigiert, Ja, das hatte sich mit meiner Antwort gedoppelt. > die Frage sollte heißen: > > „Ist das Amasan mit diesem hier identisch? > armack Lötdraht Typ32-3 Ø 0,8 mm - 100 g Ja, ist es.
Hallo zusammen, Armack gehört mittlerweile (seit 2017) zu Stannol. Gibt es das Amasan/Armack Typ 32-3 dann auch direkt von Stannol evtl. unter anderem Namen? Viele Grüße
Auf einer Messe habe ich bei Felder Löttechnik ein paar Proben Lötzinn mitbekommen. Hab die ausprobiert und bin sehr angenehm überrascht worden. Lötet sich wirklich angenehm, fließt gut ohne zusätzliches Flussmittel, kaum Flussmittelrückstände und auch die Lötstellen sehen gut aus und glänzen. Nennt sich ISO-Core"Clear" SN100Ni+, Zusammensetzung Sn99CuNiGe. Das wird wohl zukünftig mein Standardlötzinn werden.
Wenn die Schüler schon nicht bleihaltig löten sollen, ist Nickel im Lot vielleicht auch keine gute Idee. Ist ein Kontaktallergen.
Steffen W. schrieb: > Lötet sich wirklich angenehm, fließt gut ohne zusätzliches > Flussmittel, kaum Flussmittelrückstände und auch die Lötstellen sehen > gut aus und glänzen. Kann ich bestätigen, dazu spritz das Flussmittel beim Löten nicht. Rauch und Geruchsbelästigung ist auch sehr wenig. Steffen W. schrieb: > Nennt sich ISO-Core"Clear" SN100Ni+, Zusammensetzung Sn99CuNiGe. Weil halt kein Silberanteil enthalten ist, welcher beim Erkalten der Lötstelle für die matte Oberfläche sorgt. Allerdings ist das kein Qualitätsmerkmal, sondern nur eine ästhetische Angelegenheit bei Bleifrei. Steffen W. schrieb: > Das wird wohl zukünftig mein Standardlötzinn werden. Nur wenn ich eine Leiterplatte löte und die ohne Waschen sehr sauber sein soll, nehme ich noch ein anderes.(Da wird nur kurz drüber gebürstet). Ansonsten nehm ich das seit über zwei Jahren auch als das Standardlötzinn.
Damit klapt's auch ganz gut Felder ISO-Core EL Sn99,3Cu0,7 3,5% Flux gibt es bei Reichelt
Ich persönlich nutze Stannol Kristall 600. Klappt für mich einfach super, guter Flus und kein spritzen. https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-silber-und-kupferanteil-0-7-mm-250-g-sta-600-tsc-0-7-p217689.html?
Hallo . Ich habe das gelobte Almack 32-3 bestellt und ausprobiert und muss sagen, ich bin sehr enttäuscht . Selbst bei empfohlenen 315 Grad spritzt es sehr und von "guten Flusseigenschaften" ist meiner Meinung nach nichts zu spüren . Ausserdem hat es eutektische Eigenschaften was ich entweder übersehen habe oder kaum erwähnt wird (ich bevorzuge nicht eutektisch) . Weiterhin habe ich gelesen das es durch den hohen Silberanteil immer noch schön glänzend erscheinen soll . Nicht maßgeblich wichtig für mich aber schön wärs gewesen. Auch das kann ich nicht bestätigen. Ich löte mit einer ERSA Dig. 2000 - meist Leiterplatten , THC und SMD bis 0402 und sämtliche ICs (meist im Dragsolderverfahren) Für mich ist dieses Lötzinn nahezu unbrauchbar. Das einzige was ich sehr gut fand, ist die sehr unkomplizierte Reinigung der verbleibenden Rückstände. Habe kaum ein anderes Lötzinn benutzt dessen Rückstände so einfach abzuwaschen waren . +1 Da es aber auch sehr spritz ist dies das mindeste was ich dann noch von dem Lot erwarte. Leider habe ich gleich 250gr gekauft. ( meine eigene Dummheit - 50 gr hätten ja zum testen gereicht ) ,da ich wirklich viel löte und dieses Lötzinn von allen gelobt wird. Etwa 10cm sind von der Rolle verbraucht . Wer auch immer noch Verwendung für eine 250gr. Rolle 0,5mm Armack 32-3 hat - bitte kontaktiert mich . Für 20 Euro + Versand freue ich mich jemanden von der Armackfraktion glücklich zu machen.
Eberhart F. schrieb: > Ausserdem hat es eutektische Eigenschaften was ich entweder übersehen > habe oder kaum erwähnt wird (ich bevorzuge nicht eutektisch) . Ernsthaft eutektisch sind die alle nicht, denn es ist fast reines Zinn. Das bisschen Silber macht hier nicht viel aus. Aber natürlich hast du dadurch nicht das Erstarrungsverhalten einer nicht eutektischen Blei-Zinn-Legierung. > Weiterhin > habe ich gelesen das es durch den hohen Silberanteil immer noch schön > glänzend erscheinen soll . Nö, Glanzgarantie gibt's bei den bleifreien Loten praktisch nicht – Silber hin oder her. Bleihaltiges Lot hat gar kein Silber und glänzt trotzdem. ;-) > Für mich ist dieses Lötzinn nahezu unbrauchbar. Verwunderlich, aber wenn du damit nicht klar kommst, dann ist es eben so. Viele andere (auch Kollegen, die es zum ersten Mal in der Hand hatten) kommen gut damit klar. > Wer auch immer noch Verwendung für eine 250gr. Rolle 0,5mm Armack 32-3 > hat - > bitte kontaktiert mich . Nehm ich dir gern ab, ich schreib' dir eine Nachricht.
Eberhart F. schrieb: > Weiterhin habe ich gelesen das es durch den hohen Silberanteil immer > noch schön glänzend erscheinen soll . Aber nicht hier: GeGe schrieb: > Steffen W. schrieb: >> Nennt sich ISO-Core"Clear" SN100Ni+, Zusammensetzung Sn99CuNiGe. > Weil halt kein Silberanteil enthalten ist, welcher beim Erkalten der > Lötstelle für die matte Oberfläche sorgt.
Ich fand als das Wichtigste - der Anteil des Fluxmittels. Unter 3.5% ist schlecht.
Es ist aber auch schwierig viele Lote zu finden die mehr als 3,5 % haben . Da sehe ich nur Almit . Das ist auch das, was ich als nächstes testen werde. Ich möchte auch noch sagen, das ich etwas verunsichert bin durch den starken Zuspruch des Armack . Wieso ist es für mich so schwierig das Lot einzusetzen ? Bin ich durch das löten mit verbleitem Lot verwöhnt ?
Eberhart F. schrieb: > Bin ich durch das löten mit verbleitem Lot verwöhnt ? Kann schon sein. So völlig 1:1 wie bleihaltig lassen sie sich am Ende alle nicht benutzen. 315 °C sind eigentlich auch OK – sofern das auch wirklich stimmt und dir nicht deine Lötstation eine deutlich heißere Spitze beschert. Seit dem Umstieg auf die JBC (und 320 °C statt den 350 °C vorher mit der Weller WS81) habe ich persönlich weder mit dem Felder Sn100Ni+ noch mit dem BF32-3 wirkliche Probleme zurecht zu kommen. Das bleihaltige Lot liegt seither irgendwo im Schubkasten, vermutlich werden es meine Erben mal irgendwann kostenpflichtig entsorgen müssen. :-) (Bis dahin habe ich hoffentlich noch etwas Zeit …) Mit der Weller-Station ließ es sich durchaus auch verarbeiten, die JBC bringt nur die Wärme halt noch besser rüber. Was ich allerdings bei bleifreiem Löten tatsächlich immer mit zur Hand habe, ist ein Flussmittelstift. Wenn die Lötstelle nicht gleich im "ersten Rutsch" gelingt, ist das Flussmittel aus dem Lot schnell weg, und man braucht zusätzliches zum Nachlöten (zusätzliches Lot will man ja dann in der Regel nicht haben). Ich glaube, das ist ein wesentlicher Unterschied zum Löten mit bleihaltigem Lot. Ansonsten haben wir sowohl mit dem Sn100Ni+ als auch BF32-3 in den letzten Jahren immer wieder auch Anfänger auf irgendwelchen Veranstaltungen löten lassen. Im Rahmen dessen, was jemand, der bislang keine große Übung im Löten hat, so zustande bringen kann, war die Qualität zumindest immer "brauchbar" (halt oft auch mit neuem Flussmittel + Nachlöten, aber dafür sind es Lötanfänger). Gerade bei öffentlichen Veranstaltungen (oft auch mit Kindern) fühle ich mich sehr viel wohler, wenn ich den Teilnehmern nicht erst noch 'ne Giftbelehrung machen muss …
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Beitrag #6463920 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bisher hatte ich div. bleifreie von Edsyn, Stanol und Weller im Einsatz. Das Beste davon war das Weller, aber wirklich gut davon war keines. Auf der Suche nach dem *"perfektem bleifreiem Lötzinn"* bin ich vor einer Weile auf diesen Thread gestoßen. Ihr habt mir sehr beim groben Eingrenzen geholfen. Danke! Eine Frage blieb allerdings teilweise ungeklärt: Was ist nun wirklich das Beste und warum? Da ich nun alle hier habe, möchte ich mein persönliches Schlussfazit mit euch teilen: Für den besseren Vergleich, habe ich alle mit 0,5mm Durchmesser besorgt. // Armack Typ32-3 (früher Amasan)
1 | Legierung: Sn95Ag4Cu1 / 3,5% Flux |
2 | Preis: ca. 15,95€/100g (für Vergleich: 79,75€/500g) |
3 | |
4 | Positiv: |
5 | * gut lötbar |
6 | * durch den Silberanteil relativ hart |
7 | * leichter Glanz |
8 | |
9 | Negativ: |
10 | * sehr hässliche braun/schwarze Flussmittelrückstände |
11 | * relativ teuer |
// FELDER ISO-Core SN100Ni+
1 | Legierung: SN99,3CuNiGe / 3,5% Flux |
2 | Preis: ca. 47,22€/250g (für Vergleich: 94,44€/500g) |
3 | |
4 | Positiv: |
5 | * sehr gut lötbar |
6 | * leichter Glanz |
7 | |
8 | Neutral: |
9 | * ziemlich weich |
10 | |
11 | Negativ: |
12 | * gut erkennbare Flussmittelrückstände, aber deutlich weniger als beim Armack |
13 | * relativ teuer (gerade für ein Lötzinn ohne Ag) |
// Almit SR-LA SUPER LFM-48M bzw. SR-37 LFM48S (Tipp aus dem Forum, danke hierfür!) (habe beide Lötzinne hier, konnte keine Unterschiede feststellen. Legierungen sind auch gleich, daher fasse ich zusammen)
1 | Legierung: Sn-3.0Ag-0.5Cu / 3,5% Flux |
2 | Preis: ca. 71,48€/500g |
3 | |
4 | Positiv: |
5 | * sehr gut lötbar |
6 | * durch den Silberanteil relativ hart |
7 | * kaum Flussmittelrückstände |
8 | |
9 | Neutral: |
10 | * kein Glanz => Matt |
11 | |
12 | Negativ: |
13 | * relativ teuer |
14 | |
15 | => 3. Platz |
// Almit SR-LA SUPER LFM-23S
1 | Legierung: Sn-0.6Cu-0.05Ni-0.035Fe-Ga / 3,5% Flux |
2 | Preis: ca. 41,72€/500g |
3 | |
4 | Positiv: |
5 | * sehr gut lötbar |
6 | * kaum Flussmittelrückstände |
7 | * leichter Glanz |
8 | * günstig |
9 | |
10 | Neutral: |
11 | * ziemlich weich |
12 | |
13 | => 2. Platz |
// Almit DB-1 RMA LFM-23S
1 | Legierung: Sn-0.6Cu-0.05Ni-0.035Fe-Ga / 3,5% Flux |
2 | Preis: ca. 54,32€/500g |
3 | |
4 | Positiv: |
5 | * sehr gut lötbar (einen Hauch besser als die beiden anderen von Almit) |
6 | * kaum Flussmittelrückstände (einen Hauch mehr als das SR-LA SUPER) |
7 | * leichter Glanz |
8 | |
9 | Neutral: |
10 | * ziemlich weich |
11 | * preislich attraktiv |
12 | |
13 | => 1. Platz: mein persönlicher Favorit und Gewinner |
Ich hoffe, ich kann dem ein oder anderem bei der Entscheidung helfen.
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Thomas O. schrieb: > => 1. Platz: mein persönlicher Favorit und Gewinner Verrätst du uns auch noch, wo man das kaufen kann?
Thomas O. schrieb: > * sehr hässliche braun/schwarze Flussmittelrückstände Dann ist deine Löttemperatur zu hoch oder du machst was anderes falsch. Seit ich auf Bleifrei umgestiegen bin nutze ich nur noch das BF32-3 und bin damit extrem zufrieden.
Jörg W. schrieb: > Thomas O. schrieb: >> => 1. Platz: mein persönlicher Favorit und Gewinner > > Verrätst du uns auch noch, wo man das kaufen kann? Gibts bei Wetec im Onlineshop. Nur das Almit DB-1 RMA LFM-23S ist sehr neu. Sie verkaufen es auch, allerdings aktuell auf Anfrage. Muss man ne Mail schreiben/anrufen. Smith schrieb: > Thomas O. schrieb: >> * sehr hässliche braun/schwarze Flussmittelrückstände > > Dann ist deine Löttemperatur zu hoch oder du machst was anderes falsch. > Seit ich auf Bleifrei umgestiegen bin nutze ich nur noch das BF32-3 und > bin damit extrem zufrieden. War auch mein erster Verdacht. Daran liegt es nicht. Habe es über den ganzen "sinnvollen" Temperaturbereich getestet. Ich hätte es genauer beschreiben sollen: Beim BF32-3 muss man bereits nach wenigen Lötstellen die Spitze abputzen, sonst hat man dunkle Flussmittelrückstände. Saubere Spitze + Lötstelle + Lötzinn ergibt auch beim BF32-3 erstmal ein sauberes Ergebnis. Im Verhältnis zu den Almit Lötzinnen verbleibt aber trotzdem sehr viel sichtbarer Flussmittelrest zurück. Im direktem Vergleich würde ich sagen, wenn ich mit dem BF32-3 10 Lötstellen löte und die Lötspitze säubern muss, mache ich mit den oben getesteten Almit-Lötzinnen 50 Lötstellen und mehr, bevor das notwendig wird. Keine Frage, das BF32-3 ist gut, war anfangs auch begeistert. Im direktem Vergleich zu den getesteten von Almit, verliert es. Bei Lötbarkeit und Rückständen.
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Thomas O. schrieb: > Gibts bei Wetec im Onlineshop. Almit hat doch auch einen Online Shop, da wird das auch angeboten.
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Beitrag #7319696 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7319711 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schade, das DB1 benutzt ein halogenhaltiges Flussmittel, damit ist es für mich raus.
Hallo Jörg. Jörg W. schrieb: > Seit dem Umstieg auf die JBC (und 320 °C statt den 350 °C vorher mit der > Weller WS81) habe ich persönlich weder mit dem Felder Sn100Ni+ noch mit > dem BF32-3 wirkliche Probleme zurecht zu kommen. Das bleihaltige Lot > liegt seither irgendwo im Schubkasten, vermutlich werden es meine Erben > mal irgendwann kostenpflichtig entsorgen müssen. :-) (Bis dahin habe ich > hoffentlich noch etwas Zeit …) Wenn Du ein mistiges Design mit riesen Masseflächen in mehreren Lagen ohne Thermals hast, fluchst Du trozdem, weil da bist Du mit Blei immer noch besser bedient. Und auch, wenn die Lötstelle später viele Temperaturwechsel in einem weiten Bereich aushalten soll. > Was ich allerdings bei bleifreiem Löten tatsächlich immer mit zur Hand > habe, ist ein Flussmittelstift. Wenn die Lötstelle nicht gleich im > "ersten Rutsch" gelingt, ist das Flussmittel aus dem Lot schnell weg, > und man braucht zusätzliches zum Nachlöten (zusätzliches Lot will man ja > dann in der Regel nicht haben). Ich glaube, das ist ein wesentlicher > Unterschied zum Löten mit bleihaltigem Lot. Das kann ich voll bestätigen! Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Hat jemand Interesse an 100 bis 400 g Almit DB-1 RMA LFM-23S ? Ich wollte das mal ausprobieren, möchte mir aber keine 500 g hinlegen. Man bekommt das Almit DB-1 RMA LFM-23S nur 500g-weise.
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würde mich auch beteiligen. Welcher Durchmesser? Am Meisten benutze ich 1 mm, 0,5 wäre auch ok. Das Mittelding 0,8 mm ist bei Almit ja gerade ausverkauft, das wäre sicher auch gut. Relativ sollte ja gleich viel Flussmittel in 0,5 und 1,0 mm drin sein, aber gefühlt fließt das dickere trotzdem besser, zumindest z.B. Headerpins wo man etwas Zinn braucht als als bei IC Pins.
Ich wollte 0,5 mm kaufen. Ich sag Bescheid, sobald ich den Preis habe und Ihr müsst Euch Gedanken machen über Versandform und Verpackung machen.
Ich würde auch 100g nehmen. Versand im Polsterumschlag. Das Lötzinn selber auf ein sehr stabiles Stück Pappe aufgewickelt. Damit es nicht von der Pappe rutscht, vorher die Pappe rechteckförmig einschneiden an 2 gegenüberliegenden Seiten und dort das Lötzinn reinwickeln. Aber vielleicht gibt es ja auch bessere Ideen. Ach ja, 0.5mm ist für mich perfekt.
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Falls noch 100g übrig sind würde ich diese gerne nehmen. Off Topic: Darf ich als Privatmann bleihaltige Lötzinn veräußern?
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Jürgen S. schrieb: > Hat jemand Interesse an 100 bis 400 g Almit DB-1 RMA LFM-23S ? > Ich wollte das mal ausprobieren, möchte mir aber keine 500 g hinlegen. > Man bekommt das Almit DB-1 RMA LFM-23S nur 500g-weise. Ich würde auch 100 g nehmen. Könnte dir (falls gewünscht) leere Lotspulen senden. Grüße Sascha
Es gibt jetzt vier Interessenten und meine 500g sind somit weg.
Dirk L. schrieb: > Off Topic: Darf ich als Privatmann bleihaltige Lötzinn veräußern? Es ist natürlich bei solchen Fragen immer zu bedenken wie wahrscheinlich es ist, dass es tatsächlich bei einer einzelnen Abgabe aus Privatbestand zu einer Verfolgung kommen wird (extremst unwahrscheinlich, aber Nicht ausgeschlossen da tatsächlich Straftat und nicht nur OWI). Rein formell unterliegt seit der Neufassung der Chemikalienverbotsverordnung JEDE Weitergabe (auch rein privat) eingestufte Chemikalien den vollen Regelungen. Welche Anforderungen dabei gelten ist in der Anlage 2 geregelt und hängt davon ab an WEN die Abgabe geht. Für fruchtschädigende Stoffe (so sind Bleilegierungen eingestuft) gilt für Abgabe AN Privat uneingeschränkt (also ach von privat an privat) der Erlaubnisvorbehalt nach Paragraph 6. Liegt keine Erlaubnis vor ist die Abgabe nach Paragraph 13 eine Straftat! Bei einer Abgabe an Berufsmässige Verwender gelten hingegen nur Dokumentations- sowie allgemeine Sorgfaltspflichten (mindestalter, versandart, verpackung, kennzeichnung etc.) Daher: Abgabe an eine Firma bzw. Freiberufler oder Inhaber eines Gewerbescheines ist, sofern dieser versichert das er dies eruflich benötigt, unproblematisch. Das ein Gewerbe etc. Tatsächlich besteht muss aber ggf. Kontrolliert werden wenn nicht offensichtlich - Stichwort Sorgfaltspflicht. Einfach auf die Behauptung vertrauen reicht NICHT! Gruß Carsten
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