Würde mich mal interessieren, wieviel Ihr für private RISIKO-versicherungen ausgebt (also keine Rentenversicherungen oder ähnliches). Bei mir: - Privathaftpflicht: 60 Euro, Jahr - Rechtschutz: 200 Euro, Jahr - Berufsunfähgikeit, 1200 Euro, Jahr (100/Monat) - Unfall: 20 Euro, Jahr - Zahnzusatz: 25 Euro, Jahr
Sorry soll heißen: - Zahnzusatz: 250 Euro, Jahr
Haftpflicht. Sonst bin ich anscheinend unterversichert. Andererseits ist ne bu mit vorerkrankungen weg recht witzlos, Rechtsschutz bräuchte ich noch nie. Zahnzusatz werde ich mich mal informieren
Ich versichere mich gegen alles was mir ein Berater mit kurzer Schulung empfielt.
dfsaasdfifd2 schrieb: > Bei mir: > - Privathaftpflicht: 60 Euro, Jahr Jups. habe schon überlegt zu kündigen. Seit 6 Jahren nicht genutzt. Wenn was passiert, kann ich das schon selbst tragen. > - Rechtschutz: 200 Euro, Jahr Ja. Habe aber nur Verkehr. Eine gute. Kostet mehr als die Hälfte davon. Wichtig ist hier, dass man sofort kostenlos einen Anwalt sprechen kann. Das ist nicht überall so. > - Berufsunfähgikeit, 1200 Euro, Jahr (100/Monat) Halte ich für sinnvoll je nach Beruf. Da ich im Büro sitze, halte ich es für unmöglich die min. 50% an Arbeitsunfähigkeit zu erreichen. Hatte mal angefragt und wurde allein auf Grund der Tatsache, dass ich von Zeit zu zeit auf Rennstrecken unterwegs bin von 1000€ auf 3000€ Jahresbeitrag hochgestuft. Habe deshalb abgelehnt, werde aber bald nochmal anfragen. Dann habe ich dieses Hobby aufgegeben. > - Unfall: 20 Euro, Jahr meinst du wirklich eine gute unfallversicherung kostet 20€ im Jahr? > - Zahnzusatz: 25 Euro, Jahr nö. Alle bisherigen Ärzte sagen, hab gute Zähne. Wird schon...
Privathaftpflicht: 110€ (Familie) KFZ-Haftpflicht + Kasko: 650€ Gleitsegelhaftpflicht: 40 € (pro Nase) Yacht (Haftpflicht, Kasko + Unfall): 560 € und ein paar Euro für eine Mobilitätsversicherung und eine Reiserücktrittsversicherung. Wir reisen viel. Berufsunfähigkeitsvers. wollten mir immer alle aufschwatzen, halte ich aber für rausgeworfenes Geld, zumindest bei Doppelverdienern, die eine halbwegs vernünftige Lebensplanung betreiben.
Bei mir ists: - Privathaftpflicht 30€/Jahr Nichts besonderes. Einfach nur Absicherung gegen hohe Schäden. Hab da ne 150€ Selbstbeteiligung drin, da ich kleinere Beträge sowieso direkt zahlen würde. - Hausrat 40€/Jahr Weniger wegen Diebstahl etc., sondern eher wegen meiner Hardware hier als Schutz gegen Überspannung z.B. bei Blitzschlag. - Zahnzusatz ~20€/Monat Hab ein zwei Baustellen an den Zähnen (2 Weißheitszähne anscheinend kaputt, aber schmerzfrei), bei denen es sich bisher nicht gelohnt hat zum Zahnarzt zu gehen. Bevor der noch irgendwas mehr findet hatte ich die Zusatzversicherung mal abgeschlossen. Grundsätzlich halte ich es mit Versicherungen folgendermaßen: Kann ich den Schadensfall nicht selbst regulieren -> Versicherung Habe ich ein gegenüber dem Durchschnitt massiv erhöhtes Risiko, wonach die Versicherung nicht fragt? -> Versicherung Was ich nicht habe: - Rechtsschutz Halte ich für relativ sinnfrei. Im Strafrecht hilft die nicht. Im Zivilrecht zahlt entweder der Gegner, oder ich geb alle paar Jahre mal die gleiche Summe aus die ich auch in die Rechtsschutz stecken würde. Einzig im Arbeitsrecht und in vorgerichtlichem Säbelrasseln wäre sie mMn überhaupt hilfreich. Aber dabei kenne ich mich dann doch noch genug aus um mich ggf. selbst zu vertreten. Auch wenn der Richter dann etwas überrascht war... - Berufsunfähigkeit Ich hab nen Schreibtischjob, da gibt es wenige physische Gefahren die zu einer ausreichenden Berufsunfähigkeit führen würden damit die zahlen würde. Und bei psychischen Krankheiten stellen die sich im Zweifelsfall quer und ob ich in dem Fall dann noch die Kraft hätte das ganze einzuklagen ist eine andere Sache. Und ansonsten plane ich auch mit einem möglichen "Renteneintritt" mit Mitte 40.
dfsaasdfifd2 schrieb: > Bei mir: > - Privathaftpflicht: 60 Euro, Jahr > - Rechtschutz: 200 Euro, Jahr > - Berufsunfähgikeit, 1200 Euro, Jahr (100/Monat) > - Unfall: 20 Euro, Jahr > - Zahnzusatz: 25 Euro, Jahr Privathaftpflicht, die wichtigste Versicherung Verkehrsrechtsschutz - bisher nicht gebraucht (Holz klopf) Berufsunfähigkeit Hausratversicherung - bisher nicht gebraucht (Holz klopf) Kfz-Haftpflicht+Kasko Reiserücktrittsversicherung - für jede Reise einzeln, individuell Msd schrieb: > dfsaasdfifd2 schrieb: >> Bei mir: >> - Privathaftpflicht: 60 Euro, Jahr > Jups. habe schon überlegt zu kündigen. Seit 6 Jahren nicht genutzt. Wenn > was passiert, kann ich das schon selbst tragen. Würde ich mir überlegen - die zerdepperte Vase für 250€ kriegt fast jeder hin, Unfälle mit Personenschaden zB.: beim Fahrrad etc. wird auch mal schnell 5-stellig, Arbeitsausfall (Freiberufler), Krankenhaus, .... Zahnzusatz - ist eher eine Ansparversicherung - welche Kosten kämen da auf einen zu, was die Versicherung maximal bezahlen würde.
Haftpflicht: ca. 48 €/a KfZ-Haftpflicht (SF16, Diesel, 30 tkm): ca. 360 €/a KfZ-Vollkasko (SF16, SB500/500): ca. 440 €/a (wird nächstes Jahr in eine TK reduziert) Hausrat: ich hab nix, was einer freiwillig klauen würde ;-) BU: kann ich mir nicht leisten Rechtsschutz: - Handy: ca. 8 € einmalig bei Vertragsabschluss
Bei mir: - Privathaftpflicht: 65 Euro, Jahr - Rechtschutz: 0 Euro, Jahr - Berufsunfähgikeit, 0 Euro, Jahr (0/Monat) - Unfall: 0 Euro, Jahr - Zahnzusatz: 0 Euro, Jahr - Privatpatient im Krankenhaus: 393 Euro, Jahr Da bleibt ne Menge Schotter übrig, was nicht für Versicherungen draufgeht...
- Privathaftpflicht; die Wichtigste überhaupt wenn ein hoher Schadensfall eintritt (Personenschaden, Invalidität, …), bisher einmal gebraucht, weil Stromleitung in Mietwohnung durch gebohrt; 60€ / Jahr - Rechtsschutz (Miete, Verkehr, Arbeit, Privat), 35€ / Monat, macht den Vermieter bei Streitigkeiten schon deutlich zahmer als ohne. Privatrecht habe ich schon gebraucht gegen eine Bank (fehlerhafte Widerspruchsklausel bei Immokredit-Vertrag), das ging bis zum OLG, Bank gab nach bevor ein Urteil gesprochen wurde am OLG; ohne Rechtsschutz hätte ich das nicht soweit gebracht. - Risikolebensversicherung, 13€ / Monat, 300k€ ohne Dynamik, dient hauptsächlich als Kreditabsicherung für meine Familie wenn ich vorher die Grätsche mache - Kfz-Vollkasko, 400€ / Jahr
Achja und eine Vermieterrechtsschutz für 10€ im Monat für meine beiden Mietobjekte.
Das wird sicherlich zur Wiederholung der immergleichen Threads hier, aber meinetwegen :) PHV: 30€/Jahr (250€ SB) BUV: 750€/Jahr (ca. 1600€/Monat Rente) KFZ-Haftpflicht: 250€/Jahr (letztes Jahr endlich mal Fahrer <25 ausgeschlossen...) Sonst halt die vorgeschriebenen AN-Sozialversicherungen. MfG, Arno
BU 600€/Jahr netto für 1000€ Netto Rente, kommt evtl. weg. Hausrat+Feuervers. 1200€/Jahr Fuhrpark (1 Vollkasko, bereits gekündigt) ~1000 €/Jahr ansosnten bald nur Haftplicht Von Zahnzusatz, Reisegepäck, Insanssenschutz halte ich nicht viel.
Versicherungen sind rausgeschmissenes Geld. Lieber,das gesparte Geld in Allianz und Talanx stecken!
Ich vergaß oben meine Auslandsreisekrankenversicherung für 10€/Jahr... Heiner schrieb: > BU 600€/Jahr netto für 1000€ Netto Rente, kommt evtl. weg. In meiner Situation wäre klar: Entweder weg oder deutlich aufstocken. 1000€ netto ist (je nach Region) zu knapp über Hartz IV + Wohngeld als dass sich eine BU "lohnen" würde. Wenn du mit jemandem zusammenlebst, der/die ebenfalls Einkommen hat, kann das anders aussehen. Wissender schrieb: > Versicherungen sind rausgeschmissenes Geld. Lieber,das gesparte Geld in > Allianz und Talanx stecken! Ich hoffe, dass meine Versicherungen rausgeschmissenes Geld sind. Aber das weiß ich erst, wenn ich sie nicht gebraucht haben werde. MfG, Arno
Marek N. schrieb: > KfZ-Vollkasko ...(wird nächstes Jahr in eine TK reduziert) Das gibt eine Rechenaufgabe: Eine SF-Klasse gibt es bei Teilkasko nicht. Das meint, in einer hohen SF-Klasse macht es wenig Sinn, die Vollkasko aufzugeben. Bei der Kasko darf man generell die Frage stellen, was das Fahrzeug für einen Restwert in Relation zur Jahresprämie hat.
Privathaftpflicht Rechtsschutzversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Ambulante Zusatzversicherung für das Kostenerstattungsverfahren (Privatpatient) und Anwartschaft fürs Kind (ist aktuell Beihilfeberechtigt und damit Privatversichert) Stationäre Zusatzversicherung Zahnzusatzversicherung Krankentagegeld Pflegetagegeld (auch fürs Kind) Kinderinvaliditätsversicherung sowie Unfallversicherung fürs Kind Und die üblichen Versicherungen fürs Eigenheim So 480€ im Monat, ohne das Haus-Zeugs... downgrade geht immer, upgrade je nach Gesundheitszustand eben nicht mehr.. Kann ich mir leisten, will ich mir leisten ;-)
Recht so, das Geld muss zirkulieren.
Ihr habt Warren Buffet mit euren Versicherungen zum Milliardär gemacht.
Autohaftpflicht und gesetzliche Krankenkasse, mehr braucht man nicht. Meine Eltern hatten und haben auch nie irgendwelche Versicherungen. Da kaufe ich lieber Aktien von Versicherungen.
Thomas schrieb: > Da > kaufe ich lieber Aktien von Versicherungen. Endlich einer mit Hirn und Sachverstand.
Thomas schrieb: > Autohaftpflicht und gesetzliche Krankenkasse, mehr braucht man nicht. > Meine Eltern hatten und haben auch nie irgendwelche Versicherungen. Da > kaufe ich lieber Aktien von Versicherungen. Und was machst du wenn dein Haus abbrennt? Oder wohnst du zur Miete?
Haftpflicht + Hausrat - sehr billig. Ansonsten nur das gesetzlich vorgeschriebene, Krankenversicherung, KFZ (Auto) und Gebäudeversicherung (Bude). Sind keine 200€ im Monat.
Private Haftpflicht: 67€/a KFZ-Haftpflicht: 142€/a Hier fühlt man sich glatt unterversichert.
Bimbo. schrieb: > Sind keine 200€ im Monat. Wenn das für dich nicht viel ist, leben wir in völlig verschiedenen Welten.
Thomas schrieb: > Autohaftpflicht und gesetzliche Krankenkasse, mehr braucht man nicht. Sagt wer? Gesunde können oder wollen sich nie vorstellen, dass es Kranke gibt, die z.B. aufgrund einer Leukämie-Erkrankung über Jahre schwerst Behandlungsbedürftig sind und ständig mit Komplikationen kämpfen. Dann würde ich gerne mal sehen ob dann immer noch die Meinung vorherrscht, dass man nicht mehr braucht und die GKV reicht. Dann wünsche ich gute Beziehungen in Mediziner-Kreise, so dass man vorgelassen wird und jemand sein Hinterteil bewegt und was tut. Oder Du hast genug Geld um es auf den Tisch zu legen - auch eine Möglichkeit. Naja, muss jeder selbst entscheiden aber wenn’s akut wird bitte nicht jammern.
@ nur so Du hast dich dick eingedeckt. Hast du Details zu den Produkten? Wieso bist du nicht gleich in die PKV bei der Armada an Zusatzversicherungen? Risikoleben hast du nicht? Ambulante Zusatzversicherung fuer Kostenerstattung Last time I checked waren dafuer bei 35 Lenze Alter allein 150 Euro / Monat faellig....
dfsaasdfifd2 schrieb: > Sorry soll heißen: > - Zahnzusatz: 250 Euro, Jahr Ich war schon 30 Jahre nicht mehr beim Zahnarzt, wofür braucht man sowas? Ist das diese deutsche Krankheit sich gegen hypotetischen Schwachsinn zu versichern?
Ndkdkdk schrieb: > Du hast dich dick eingedeckt. Hast du Details zu den Produkten? Risikoleben habe ich vergessen zu erwähnen, ist vorhanden. Korrekt, heute mit besagtem Alter steigst so um die 150€ im Monat ein. Bei mir ist es der Tarif 182 bei der ARAG. Bin früh eingestiegen, zahle unter 100€ im Monat (mal mit knapp über 40€ angefangen). Stationär bei der Barmenia. Ebenfalls früh rein, im Bereich 20€ im Monat. Krankentagegeld ist bei der Halleschen platziert. Mir ist bewusst dass die PKV als Vollversicherung aktuell billiger wäre aber ich denke das ist nur temporär so. Und auf der Leistungsseite habe ich gegenüber einem Hochleistungstarif in der Voll-PKV nur wenige Einschränkungen, z.B. bei Privatkliniken. Damit kann ich leben. Ich erkaufe mir damit Flexibilität weil ich irgendwann nicht verzweifelt versuchen muss zurück in die GKV zu kommen weil ich dort nie raus bin...trotzdem kann ich mich als Privatpatient vorstellen und bekomme auf der Leistungsseite das was ich will. Und wie das System in 10 Jahren aussieht weiß kein Mensch. Wie gesagt - es muss einem das Geld Wert sein aber wenn man das aktuelle System etwas kennt dann ist es mir das jeden Cent.
Kreuzlümmel schrieb: > dfsaasdfifd2 schrieb: >> Sorry soll heißen: >> - Zahnzusatz: 250 Euro, Jahr > > Ich war schon 30 Jahre nicht mehr beim Zahnarzt, wofür braucht man > sowas? > > Ist das diese deutsche Krankheit sich gegen hypotetischen Schwachsinn zu > versichern? Bei Zahn geb ich dir teilweise Recht. Das ist nicht existenziell, im Zweifel läufst du eben (je nach Geldbeutel) mit Lücken in der Gegend rum ;-) Das bringt dich nicht um aber es ist halt Mist. Sollte bei unserem Gehalt mit Rücklagen auch so machbar sein aber Du weißt wie es ist, genau wenn der hypothetische Schwachsinn passiert passt es halt finanztechnisch nicht rein. Und es gibt Menschen mit schlechten Zähnen... etliche Implantate, sofern man das möchte, können schon mal mit 35.000€ ins Gewicht fallen... erst kürzlich einen entsprechenden Heil und Kostenplan gesehen und nicht schlecht gestaunt..
@nur so Danke fuer die Infos - sehr interessant. Sehe das auch so lieber GKV + Zusatz als PKV. Hab den sttionaeren bei der Arag fuer 30 EUR im Monat. Darf ich Fragen wie hoch dein Netto ist und wieviel pro Monat dann prozentual fuer Risiko Versicherungen rausgehen? Wie hoch ist deine BU und wo? Wie hoch das Pflegetagegeld und wo? Wie hoch die Unfall und wo? Denke du bist auf jeden Fall recht umfassend dabei und das kostet natuerlich auch.
Die hier Monatsbeiträge angeben lassen etwas den kritischen Abstand zu ihrem Versicherungsvertreter vermissen. "Neuer Mercedes billig wie Schweinebauch, nur 3 Euro pro 100g." Wenn man jährlich zahlt, wirds meist deutlich billiger. Jedenfalls mehr als einem die Bank währenddessen an Zinsen zahlt. Und dann rechnet man auch nicht mehr auf Monatsbeiträge zurück. Eine Versicherung gegen Wiederholungen in Foren wäre eine Marktlücke. :)
Ndkdkdk schrieb: > Darf ich Fragen wie hoch dein Netto ist und wieviel pro Monat dann > prozentual fuer Risiko Versicherungen rausgehen? > > Wie hoch ist deine BU und wo? > Wie hoch das Pflegetagegeld und wo? > Wie hoch die Unfall und wo? 3700 - aber da sind keinerlei Sonderzahlungen und keine Steuer-Rückerstattungen mit eingerechnet. Und die sind in Summe, auf den Monat heruntergerechnet, doch erheblich bei mir. Das sind, bezogen auf obige Aussage, ca. 13% (also ohne Sonderzahlungen und Steuer-Rückerstattung zu berücksichtigen). BU etwas über 3000€ im Monat. Württembergische. Ginge optimaler aber wenn’s mal so ist dann ist es so. Pflegetagegeld bei AXA (Flex). Es gäbe aus heutiger Sicht sicherlich ebenso was besseres. Grad 1: 1250 (Monat) Grad 2: 2060 Grad 3: 2240 Grad 4: 2920 Grad 5: 3580 Unfall nur beim Kind, ich selber habe keine! Alles brauch ich dann doch nicht ;-) Jett hast Du es ganz genau....
Wollvieh W. schrieb: > Die hier Monatsbeiträge angeben lassen etwas den kritischen Abstand zu > ihrem Versicherungsvertreter vermissen. "Neuer Mercedes billig wie > Schweinebauch, nur 3 Euro pro 100g." Sorry, verstehe die Aussage im Kontext nicht. Bei jährlicher Zahlungsweise gibts nochmals ein paar Prozent „Rabatt“, korrekt :-)
Es ist eine typische Werbe-Methode, die Kosten auf Monatsbeträge oder sogar Tagesbeträge herunterzurechnen, weil die Zahlen dann kleiner sind und damit die Versicherung (oder die Finanzierung, das Leasing... da wird das genauso angewendet) billiger wirkt. Wenn direkt daneben dann auch noch die Leistungen auf das Jahr hochgerechnet werden ("bis zu 500€ pro Jahr für eine neue Brille") sollte man die Tricks zumindest erkennen. Aber möglicherweise ist das inzwischen nicht mehr erlaubt, die ganz deutlichen Beispiele habe ich gerade nicht gefunden. MfG, Arno
Ntldr -. schrieb: > Im Strafrecht hilft die nicht Ntldr -. schrieb: > Halte ich für relativ sinnfrei. Im Strafrecht hilft die nicht. Im > Zivilrecht zahlt entweder der Gegner, oder ich geb alle paar Jahre mal > die gleiche Summe aus die ich auch in die Rechtsschutz stecken würde. > Einzig im Arbeitsrecht und in vorgerichtlichem Säbelrasseln wäre sie mMn > überhaupt hilfreich. Aber dabei kenne ich mich dann doch noch genug aus > um mich ggf. selbst zu vertreten. Auch wenn der Richter dann etwas > überrascht war... Wo sind die ganzen anderen Fälle wo eine Rechtschutz einspringt? Streitigkeiten bestehen nicht nur aus Straftaten durch Fahrlässigkeit usw. Ntldr -. schrieb: > Ich hab nen Schreibtischjob, da gibt es wenige physische Gefahren die zu > einer ausreichenden Berufsunfähigkeit führen würden damit die zahlen > würde. Korrekt. Da denken wenige dran. nur so schrieb: > Gesunde können oder wollen sich nie vorstellen, dass es Kranke gibt, die > z.B. aufgrund einer Leukämie-Erkrankung über Jahre schwerst > Behandlungsbedürftig sind und ständig mit Komplikationen kämpfen. Dann > würde ich gerne mal sehen ob dann immer noch die Meinung vorherrscht, > dass man nicht mehr braucht und die GKV reicht. Meine persönliche Meinung, aber sobald ich von Krankenversicherungen, Pflegern usw. abhängig bin, beende ich das ganze selbst. Das tuh ich mir nicht an.
Msd schrieb: > Ntldr -. schrieb: >> Ich hab nen Schreibtischjob, da gibt es wenige physische Gefahren die zu >> einer ausreichenden Berufsunfähigkeit führen würden damit die zahlen >> würde. > > Korrekt. Da denken wenige dran. Physisch vielleicht nicht, Psychisch aber durchaus, z. B. Depression. Berufsunfähigkeit muss auch kein dauerhafter Zustand sein, sondern nur eine gewisse Zeit, z. B. 1 oder 2 Jahre. Wenn BU, sollte man nicht die billigste Butze nehmen und auf die Auszahlungs-/Bewilligungsquoten der einzelnen Gesellschaften achten, macht schon einen Unterschied ob man bei einer <80% Butze landet oder eine seriöse 95%+ Auszahlungsquote hat. Afaik spielt die Debeka bei BU ganz vorne mit.
Meine Versicherung, nur eine: VVaGgüA (=Vereinigte Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit gegen überflüssige Assekuranzen) SCNR
Versicherter schrieb: > Wenn BU Noch zu BU. Hängt natürlich davon ab, ob man noch einen arbeitenden Partner hat, ob der Lebensstil auf zwei Gehälter angewiesen ist, und und und. Da machen dann auch niedrigere BU-Summen auf "Hartz-Niveau" Sinn, denn Hartz gibts nicht wenn der Partner noch arbeitet oder man nennenswertes Vermögen angehäuft hat, da sind die 1k-1,5k BU trotzdem ein nettes Zubrot.
Msd schrieb: > Meine persönliche Meinung, aber sobald ich von Krankenversicherungen, > Pflegern usw. abhängig bin, beende ich das ganze selbst. Das tuh ich mir > nicht an. Auch das kann ich mittlerweile nachvollziehen bzw. gut verstehen, so blöde es sich für einen unbelasteten Dritten anhören mag.
Wieso schreibt ihr alle dazu? Das ist doch immer noch der gleiche Troll, der hier schon ewig seine Beiträge rein schießt, nur hat er jetzt seine Strategie geändert.
F. F. schrieb: > Wieso schreibt ihr alle dazu? > Das ist doch immer noch der gleiche Troll, der hier schon ewig seine > Beiträge rein schießt, nur hat er jetzt seine Strategie geändert. Ja und? Sind doch trotzdem teilweise interessante Ansichten dargelegt worden.
> Autor: dfsaasdfifd2 (Gast) > Datum: 03.04.2019 15:58 > Sorry soll heißen: > - Zahnzusatz: 250 Euro, Jahr Könnte angebracht sein. Vor allem wenn du gerne im Bierzelt an der Theke eine Dicke Lippe riskierst kann es schon sein das deine Kauleiste in Mitleidenschaft gezogen wird. In dem Fall zahlt sich die Versicherung aus.
Versicherter schrieb: > Msd schrieb: >> Ntldr -. schrieb: >>> Ich hab nen Schreibtischjob, da gibt es wenige physische Gefahren die zu >>> einer ausreichenden Berufsunfähigkeit führen würden damit die zahlen >>> würde. >> >> Korrekt. Da denken wenige dran. > > Physisch vielleicht nicht, Psychisch aber durchaus, z. B. Depression. > Berufsunfähigkeit muss auch kein dauerhafter Zustand sein, sondern nur > eine gewisse Zeit, z. B. 1 oder 2 Jahre. Dann darf man aber auch nur die Differenz zum Krankengeld für die Kosten-Nutzen-Berechnung einer BU heranziehen. Ich selbst habe keine BU, weil ich wegen einer Vorerkrankung (Wirbelsäule) für die wahrscheinlichste Ursache einer Berufsunfähigkeit sowieso keine Leistungen bekommen hätte.
Aber man muss das positiv sehen: Die eingesparten BU-Beiträge werden selbstverständlich investiert. Zusammen mit meiner bereits erarbeiteten Erwerbsunfähigkeitsrente und meinen Kapitalerträgen bin ich bereits jetzt gegen volle Erwerbsunfähigkeit abgesichert. Davon könnte ich bereits jetzt gut leben.
F. B. schrieb: > und meinen Kapitalerträgen bin ich bereits > jetzt gegen volle Erwerbsunfähigkeit abgesichert. Davon könnte ich > bereits jetzt gut leben. Und da haben wir sie, die Auflösung der Frage "Was soll dieser sinnlose Thread?" Du bist der größte. (Habe ich absichtlich klein geschrieben). fgmngfbvxcnv
fgmngfbvxcnv schrieb: > Du bist der größte. (Habe ich absichtlich klein geschrieben). Ob er das versteht? Schöner Humor!
Habe nur eine Haftpflicht 50 Euro / Jahr
fgmngfbvxcnv schrieb: > Du bist der größte. (Habe ich absichtlich klein geschrieben). Danke. Bin dank der aktuellen Börsenrallye und meiner gut getimeten Investments heute auch so reich wie nie zuvor. Aktuell vermeldet meine Excel-Datei täglich neue Höchststände.
nur so schrieb: >> Autohaftpflicht und gesetzliche Krankenkasse, mehr braucht man nicht. > > Sagt wer? Jeder, der normal denken kann und nicht vom Verkauf von Versicherungen lebt. > Gesunde können oder wollen sich nie vorstellen, dass es Kranke gibt, die > z.B. aufgrund einer Leukämie-Erkrankung über Jahre schwerst > Behandlungsbedürftig sind und ständig mit Komplikationen kämpfen. Dann > würde ich gerne mal sehen ob dann immer noch die Meinung vorherrscht, > dass man nicht mehr braucht und die GKV reicht. Dann wünsche ich gute > Beziehungen in Mediziner-Kreise, so dass man vorgelassen wird und jemand > sein Hinterteil bewegt und was tut. Oder Du hast genug Geld um es auf > den Tisch zu legen - auch eine Möglichkeit. Naja, muss jeder selbst > entscheiden aber wenn’s akut wird bitte nicht jammern. Ja man kann sich Dinge ausdenken, die bei 60 Mio Leute vielleicht einmal vorkommen. Meine Mutter hatte auch eine seltene Krebserkrankung. War fast 2 Jahre im Krankenhaus, mehrere Chemos, Monatelang nicht ansprechbar. Jetzt lebt sie wieder fast normal mit wenigen Einschränkungen. Eine Zusatzversicherung hätte ihr genau nichts gebracht. Ja das ist natürlich ein Einzelfall und nicht repräsentativ, aber das gilt für deinen Fall auch nicht. Es ist einfach sinnlos, sich für alles versichern zu wollen.
Thomas schrieb: > Jeder, der normal denken kann und nicht vom Verkauf von Versicherungen > lebt. Ist wie beim Lottospielen: Der Großteil der Spieler (Versicherten) verliert, ein kleiner Teil gewinnt. Wer aber immer gewinnt, das sind die Lotterie und die Versicherung.
F. B. schrieb: > Thomas schrieb: >> Jeder, der normal denken kann und nicht vom Verkauf von Versicherungen >> lebt. > > Ist wie beim Lottospielen: Der Großteil der Spieler (Versicherten) > verliert, ein kleiner Teil gewinnt. Wer aber immer gewinnt, das sind die > Lotterie und die Versicherung. Darum habe ich Talanx in Depot
Thomas schrieb: > nur so schrieb: >>> Autohaftpflicht und gesetzliche Krankenkasse, mehr braucht man nicht. >> >> Sagt wer? > > Jeder, der normal denken kann und nicht vom Verkauf von Versicherungen > lebt. Naja, diejenigen, die eine Privathaftpflicht für unnötig halten, sind schon selten. fgmngfbvxcnv
fgmngfbvxcnv schrieb: > Naja, diejenigen, die eine Privathaftpflicht für unnötig halten, sind > schon selten Vor allem da die 60€ im Jahr komplett untergehen. Das ist so wenig, das sind nicht mal Peanuts. Dieser lächerlich geringe Betrag sichert dich halt gegen existenzbedrohliche Unfälle/Ereignisse ab. Das ist Sparen an der falschen Stelle.
Le X. schrieb: > fgmngfbvxcnv schrieb: >> Naja, diejenigen, die eine Privathaftpflicht für unnötig halten, sind >> schon selten > > Vor allem da die 60€ im Jahr komplett untergehen. > Das ist so wenig, das sind nicht mal Peanuts. > Dieser lächerlich geringe Betrag sichert dich halt gegen > existenzbedrohliche Unfälle/Ereignisse ab. > Das ist Sparen an der falschen Stelle. Bisse bekloppt oder was? Für das Geld komme ich sechsmal im Jahr ins Kino.
Eine Lanze möchte ich ja für die Versicherungsgegner brechen: In den USA sind weder Privathaftpflicht- noch Rechtsschutzversicherungen geläufig oder gar üblich. Und ja, viele Schadensfälle im mittleren 4stelligen Bereich kann man normalerweise aus seinen Rücklagen bezahlen, wenn auch ärgerlich, andererseits die Versicherungssummen sind kalkulierbar und ich kann sie einfach ins jährliche Haushaltsbudget einfließen lassen. Bekannter ist froh um seine Zahnzusatzversicherung, leidet unter Kreidezähnen, da gab es einiges zu tun und ist schon im 5-stelligen unterwegs.
> Und ja, viele Schadensfälle im mittleren 4stelligen Bereich kann man > normalerweise aus seinen Rücklagen bezahlen, wenn auch ärgerlich, Mir ist es seit meiner Volljährigkeit (liegt schon eine ganze Weile zurück) bisher nicht gelungen, irgendwelche kostenpflichtige Schäden zu verursachen. Wie gelingt euch das? Seid ihr Bewegungsidioten, die ständig irgendetwas umreißen? Oder lauft ihr mit der Spitzhacke über fremde Grundstücke und haut die Kabel und Rohrleitungen durch? Ist eure Waschmaschine inkontinent? Die Welt ist voller Rätsel.
Versicherter schrieb: > In den USA sind weder Privathaftpflicht- Richtig > noch Rechtsschutzversicherungen geläufig oder gar üblich. Falsch. Mein Arbeitgeber bietet diese sogar als Benefit an.
Versicherter schrieb: > In den USA sind weder Privathaftpflicht- Bei denen wird das mit dem Colt geregelt. Nein im Ernst: Bei den absurden Schadenssummen wuerde die Versicherung niemand bezahlen wollen/koennen. fgmngfbvxcnv
dfsaasdfifd2 schrieb: > Würde mich mal interessieren, wieviel Ihr für private > RISIKO-versicherungen ausgebt (also keine Rentenversicherungen oder > ähnliches). > > Bei mir: > - Privathaftpflicht: 60 Euro, Jahr 80 EUR p.a. mit Versicherung bei Schlüsselverlust von Schließanlagen - Davon abgesehen nur einnmal gebraucht vor 20 Jahren, da war ich aber noch bei meiner Mutter mitversichert - Schaden 1200 EUR > - Rechtschutz: 200 Euro, Jahr 170 EUR p.a. Nie genutzt, abgesehen von Erstberatung. Kann man eigentlich vergessen. Als unschuldiger wird der Gegner den Anwalt bezahlen. Beim Schuldigen bezahlt die Versicherung ohnehin nichts. Vielleicht interessant bei Länderübergreifende Themengebiete (so sie abgedeckt sind). > - Berufsunfähgikeit, 1200 Euro, Jahr (100/Monat) Die die wirklich soetwas brauchen können die Versicherungsbeiträge nicht bezahlen. > - Unfall: 20 Euro, Jahr Da Kenne ich mich nicht aus. > - Zahnzusatz: 25 Euro, Jahr Ich zahle 18 EUR im Monat, also ca. 220 EUR p.a. Habe da schon ein mehrfaches erstattet bekommen. Aber freuen tut man sich über die notwendigen Behandlungen nicht... Ansonsten gibt es ja auch noch weitere Versicherungen: KFZ-Teilkasko Deutlich mehr erhalten als gezahlt, "dank" diverser eingeschlagenen Heckscheiben und Hagelschaden... Diese Versicherung würde ich nicht missen wollen. ADAC fast Kostenneutral durch Erstattung nicht ersetzter Kosten bei Wildunfall Hausrat etwa 75 EUR p.a., noch nie etwas gehabt. Mein Kollege hatte gerade durch Gutachter 600 EUR Schaden geschätzt bekommen bei 500 EUR Selbstbehalt in > 40 Jahren.
Bürovorsteher schrieb: >> Und ja, viele Schadensfälle im mittleren 4stelligen Bereich kann man >> normalerweise aus seinen Rücklagen bezahlen, wenn auch ärgerlich, > > Mir ist es seit meiner Volljährigkeit (liegt schon eine ganze Weile > zurück) bisher nicht gelungen, irgendwelche kostenpflichtige Schäden zu > verursachen. > Wie gelingt euch das? Seid ihr Bewegungsidioten, die ständig irgendetwas > umreißen? Oder lauft ihr mit der Spitzhacke über fremde Grundstücke und > haut die Kabel und Rohrleitungen durch? Ist eure Waschmaschine > inkontinent? Weil persönliche Erfahrungen auch so relevant sind bei statistischen Ereignissen. Die Privathaftpflicht ist billig, weil selten etwas passiert. Wenn etwas passiert kann es aber extrem teuer werden. Der Sohneman eines Kollegen hat beim campen eine Feuerstelle nicht richtig gesichert und 10ha Wald + ein Sägewerk niedergebrannt. Die 1.4Mio schüttelst du dir natürlich aus dem Ärmel mit den ganzen gesparten 60€-Beiträgen.
Bürovorsteher schrieb: > Mir ist es seit meiner Volljährigkeit (liegt schon eine ganze Weile > zurück) bisher nicht gelungen, irgendwelche kostenpflichtige Schäden zu > verursachen. > Wie gelingt euch das? Mir auch nicht. Aber sollte es mal passieren könnte es wenns blöd läuft, je nach Art des Schadens, in die Privatinsolvenz führen. Die 60€ ists mir wert. Die Privathaftpflicht gehört nun wirklich zu den eher sinnvollen Versicherungen, da stimmt Preis/Leistung. Was anderes ist die BU. Das sollte man sich wirkkich gut überlegen und gut durchrechnen. Die kann, muss aber nicht sinnvoll sein.
Bürovorsteher schrieb: > Mir ist es seit meiner Volljährigkeit (liegt schon eine ganze Weile > zurück) bisher nicht gelungen, irgendwelche kostenpflichtige Schäden zu > verursachen. > Wie gelingt euch das? Seid ihr Bewegungsidioten, die ständig irgendetwas > umreißen? Oder lauft ihr mit der Spitzhacke über fremde Grundstücke und > haut die Kabel und Rohrleitungen durch? Ist eure Waschmaschine > inkontinent? > > Die Welt ist voller Rätsel. Als ob es im Osten irgendwas von Wert gäbe, dass man zerstören könne. Wie ich schon schrieb, ich hab ein Kabel durchgebohrt, gut Schadenssumme 150€ sind nur 2,5 Jahresbeiträge, kann man noch stemmen. Offensichtlich hast du auch keine Kinder, die irgendetwas zerdeppern könnten. Ist ja schön für dich, dass du dich und deine Umwelt so im Griff hast, dass dir auch nie etwas Unvorhergesehenes passieren könnte. Einfach weiter im Keller bleiben und sich von der Außenwelt fernhalten, dann sollte auch weiterhin nichts passieren. Wenn du dann mal im Alter noch etwas tattriger wirst und ein Mitmenschen in die Invalidität schickst, brauchst du auch keine Versicherung mehr, die Würmer holen dich eh früh genug, Pech halt für den Geschädigten, dass bei dir eh nichts zu holen ist als Kurzvormablebender.
> Offensichtlich hast du auch keine Kinder, die irgendetwas zerdeppern > könnten. Die sind schon lange aus dem Hause. > Einfach weiter im Keller bleiben und sich von der Außenwelt fernhalten, > dann sollte auch weiterhin nichts passieren. Wenn du dann mal im Alter > noch etwas tattriger wirst und ein Mitmenschen in die Invalidität > schickst, brauchst du auch keine Versicherung mehr, die Würmer holen > dich eh früh genug, Pech halt für den Geschädigten, dass bei dir eh > nichts zu holen ist als Kurzvormablebender. Danke für die netten Worte. Ich liebe es, euch umwelbewusste und moralisch einwandfreie Wessigutmenschen aus der Reserve zu locken.
Versicherter schrieb: > Bürovorsteher schrieb: >> Mir ist es seit meiner Volljährigkeit (liegt schon eine ganze Weile >> zurück) bisher nicht gelungen, irgendwelche kostenpflichtige Schäden zu >> verursachen. >> Wie gelingt euch das? Seid ihr Bewegungsidioten, die ständig irgendetwas >> umreißen? Oder lauft ihr mit der Spitzhacke über fremde Grundstücke und >> haut die Kabel und Rohrleitungen durch? Ist eure Waschmaschine >> inkontinent? Nee, wir leben. > Wie ich schon schrieb, ich hab ein Kabel durchgebohrt, gut Schadenssumme > 150€ sind nur 2,5 Jahresbeiträge, kann man noch stemmen. Um 150€ geht es mir nicht. Zwei Nullen mehr, da fängt das an, wofür ich eine PHV habe. Und es war schon das eine oder andere Mal knapp - auf dem Fahrrad dank einem über den Radweg abbiegenden Auto eine Vollbremsung eingelegt, jemand anderes fährt mir hinten drauf. Modellflugzeug weggeflogen (im Baum gelandet), Modellauto in Betonpoller gerauscht (nicht in ein 100m weiter geparktes Auto). Bisher immer ohne Schaden, sowas kann aber schnell auch Heilbehandlung, Reha, Schmerzensgeld bedeuten. MfG, Arno
> jemand anderes fährt mir hinten drauf. Nicht dein Problem, sondern das des Auffahrenden. Oder sehe ich das falsch? > Modellflugzeug weggeflogen (im > Baum gelandet), Modellauto in Betonpoller gerauscht (nicht in ein 100m > weiter geparktes Auto). Bisher immer ohne Schaden, sowas kann aber > schnell auch Heilbehandlung, Reha, Schmerzensgeld bedeuten Wenn du Aktivitäten mit potenzieller Gefährdung anderer entwickelst, könnte das ein akzeptabler Grund für eine derartige Versicherung sein.
Klaus I. schrieb: >> - Rechtschutz: 200 Euro, Jahr > 170 EUR p.a. Nie genutzt, abgesehen von Erstberatung. Kann man > eigentlich vergessen. Als unschuldiger wird der Gegner den Anwalt > bezahlen. Beim Schuldigen bezahlt die Versicherung ohnehin nichts. > Vielleicht interessant bei Länderübergreifende Themengebiete (so sie > abgedeckt sind). Rechtschutz ist mittlerweile in soviele Bereiche unterteilt, daß man wie am Dartbrett kaum den richtigen Sektor trifft, den man versichert hat. Geschweige denn alle notwendigen Bedingungen ("Oh, in der Woche war Schmerzensgeldforderung nach Hundebiss leider nicht versichert. Pferd wäre aber gegangen.") >> - Berufsunfähgikeit, 1200 Euro, Jahr (100/Monat) > Die die wirklich soetwas brauchen können die Versicherungsbeiträge nicht > bezahlen. Wer einen Bürojob hat, kann beide Beine und einen Arm verlieren und ist immer noch nicht berufsunfähig. D.h. tatsächlich ist er es schon, bekommt aber weiterhin kein Geld von der Versicherung. >> - Unfall: 20 Euro, Jahr > Da Kenne ich mich nicht aus. Braucht kein Mensch, besonders nicht mit Kapitalkomponente (so eine Art kleine Lebensversicherung.) Früher gabs mal gute Krankenhaustagegeldversicherungen. Hatte ein Bekannter mit 100 Mark am Tag. Ging dann geplant für längere Zeit in eine Klapse und hat Bilder gemalt, seinen Namen getanzt usw. für 3000 Mark netto im Monat. Diese Versicherung hat ihm Jahre später rechtswidrig den Vertrag gekündigt. Weiß nicht ob seine Rechtschutz die Klage dagegen gezahlt hat, denn wenn die von derselben Versicherung ist, tut sie das nicht. > KFZ-Teilkasko > Deutlich mehr erhalten als gezahlt, "dank" diverser eingeschlagenen > Heckscheiben und Hagelschaden... > Diese Versicherung würde ich nicht missen wollen. Die ist wirklich klasse. Selbst wenn man in den Graben fährt, kriegt man noch Geld für die kaputten Lampen und Scheiben. > ADAC > fast Kostenneutral durch Erstattung nicht ersetzter Kosten bei > Wildunfall Vor Jahren war ACE günstiger mit größerem Leistungsumfang und europaweiter Abdeckung. Ansonsten tut es auch der Schutzbrief bei der KfZ-Versicherung für 10 Euro im Jahr (heute wohl eher bei 20 oder 30.) > Hausrat > etwa 75 EUR p.a., noch nie etwas gehabt. > Mein Kollege hatte gerade durch Gutachter 600 EUR Schaden geschätzt > bekommen bei 500 EUR Selbstbehalt in > 40 Jahren. Wer ein beiges Rolf Benz Sofa und drei Katzen oder Kinder hat, ok. Aber bei einem Hobby-Elektroniklabor mit alten Gebrauchtgeräten im einstigen Neuwert von 100000 Euro ist mehr Ärger vorprogrammiert als Auszahlung. Ob die Überspannungsklausel greift, wenn man sich ein teures Meßgerät durch eine selbstgebaute Transiente auf der Netzleitung schrottet? Oder die "offenen Flammen" am kurzgeschlossenen Lithium-Akku für eine neue Werkbank und einen Tek-Differenztastkopf ausreichen? Spätestens nach dem ersten Schaden ist man die Versicherung dann los, und diese Geschichte wandert wie bei der Schufa mit einem mit zur nächsten Versicherung. Bei Rechtschutz wars mal so, wenn die einen kündigen, bekommt man nie wieder eine, nirgendwo.
Jeder, der die Protzbauten, Gagen, Provisionen, Aktienwerte der Versicherungen schon gesehen hat sollte mit etwas Verstand erahnen können, daß Versicherungen ein massives Verlustgeschäft für die Versicherten sein müssen. Das ist Verdienen an diffuser Risiko-Angst. Mit etwas Überlegung sollte jeder seine Risiken realistisch einschätzen und muß zwangsläufig meistens zum Schluss kommen: Rausgeschmissenes Geld. Tipp: Spart es für Eure befürchteten Schadensfälle, dann bleibt es - meistens- in Euren Händen!
Bürovorsteher schrieb: >> jemand anderes fährt mir hinten drauf. > > Nicht dein Problem, sondern das des Auffahrenden. Oder sehe ich das > falsch? Richtig, jetzt kommt der spannende Teil: Eigene Privathaftpflichtversicherungen enthalten üblicherweise eine Ausfallabsicherung für den Fall, dass das schuldige Gegenüber keine Privathaftpflicht hat und für Kosten erstmal einspringt. So ist man selbst finanziell nicht ruiniert, wenn man zum Krüppel gemacht wird. Meine Versicherung kümmert sich dann drum, dich in die Steinzeit zu pfänden und in die Privatinsolvenz zu schicken. Jo Delft schrieb: > Jeder, der die Protzbauten, Gagen, Provisionen, Aktienwerte der > Versicherungen schon gesehen hat sollte mit etwas Verstand erahnen > können, daß Versicherungen ein massives Verlustgeschäft für die > Versicherten sein müssen. Das ist Verdienen an diffuser Risiko-Angst. > Mit etwas Überlegung sollte jeder seine Risiken realistisch einschätzen > und muß zwangsläufig meistens zum Schluss kommen: Rausgeschmissenes > Geld. Tipp: Spart es für Eure befürchteten Schadensfälle, dann bleibt es > - meistens- in Euren Händen! Wow, ein Einzeller hat begriffen, dass Unternehmen mehr einnehmen als ausgeben müssen um zu funktionieren, Wahnsinn, Breaking News. Haste noch mehr so bahnbrechende Erkenntnisse auf Lager?
Versicherter schrieb: > Wow, ein Einzeller hat begriffen, dass Unternehmen mehr einnehmen als > ausgeben müssen um zu funktionieren, Wahnsinn, Breaking News. Haste noch > mehr so bahnbrechende Erkenntnisse auf Lager? Einzeller sind es, die nicht die richtigen Schlüsse draus ziehen!
Klaus I. schrieb: > 170 EUR p.a. Nie genutzt, abgesehen von Erstberatung. Kann man > eigentlich vergessen. Als unschuldiger wird der Gegner den Anwalt > bezahlen. Beim Schuldigen bezahlt die Versicherung ohnehin nichts. > Vielleicht interessant bei Länderübergreifende Themengebiete (so sie > abgedeckt sind). Hattest wohl noch keine Erfahrung mit Verkehrsrecht. Wirst dich wundern wieviel Schuld dir der Richter pauschal gibt, wenn dir am Supermarktparkplatz jemand reinfährt. Jo Delft schrieb: > Einzeller sind es, die nicht die richtigen Schlüsse draus ziehen! Es gibt keine richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, weil es konkret auf die persönliche Situation ankommt. Aber so durchgebranntes Glühobst wie du operiert dafür auf zu niedrigem Level, um diese einfache Erkenntnis einordnen zu können.
Versicherter schrieb: > Aber so durchgebranntes Glühobst wie > du operiert dafür auf zu niedrigem Level, um diese einfache Erkenntnis > einordnen zu können. Durchgebranntes Glühobst wirft Versicherungen das Geld für nix in den Rachen. Oder bist Du gar selbst dort beschäftigt und fürchtest jetzt um Einkünfte und Vergnügungsreisen?
Klaus I. schrieb: > 170 EUR p.a. Nie genutzt, abgesehen von Erstberatung. Kann man > eigentlich vergessen. Als unschuldiger wird der Gegner den Anwalt > bezahlen. Beim Schuldigen bezahlt die Versicherung ohnehin nichts. > Vielleicht interessant bei Länderübergreifende Themengebiete (so sie > abgedeckt sind). Du hast keine Ahnung von Rechtschutz oder stützt deine Annahmen auf die billigen Angebote z.B. ADAC und co. Ob und wer schuld ist wird am Ende eines Prozesses/Verfahrens festgestellt. Wer zahlt deine Kosten auf dem weg dahin? Der aus deinen Augen andere, weil der ja Schuld ist? Selbstverständlich zahlt eine Rechtschutz wenn sich am Ende raustellt, dass es nicht zu deinen Gunsten ausgeht oder du z.B. das Verfahren einstellen lässt, weil die Erfolgschancen geringer geworden sind. Das gilt natürlich nicht bei Fällen die ohne hin von vornherein aussichtslos erscheinen. Einfaches Beispiel: Einspruch einlegen bei einem drohenden Fahrverbot mit anschließender Akteneinsicht. So easypeasy mit Rechtschutz. Kostet nichts. Streitfälle mit der Leasinggesellschaft bei einem Vollkaskoschaden am KFZ...? und und und Aber wie immer wird nur in Schwarz und Weiß betrachtet.
Jo Delft schrieb: > Durchgebranntes Glühobst wirft Versicherungen das Geld für nix in den > Rachen. Oder bist Du gar selbst dort beschäftigt und fürchtest jetzt um > Einkünfte und Vergnügungsreisen? Ach Jungchen, mein Rechtsstreit mit der Bank hatte ne 5-stellige Endsumme an Rechtskosten, die Versicherung hat sich für die nächsten 25 Jahren an Beiträgen schon "gelohnt". Mal ganz abgesehen von der eigentlichen Summe, die erstritten wurde, die mir ohne den Rechtsweg flöten gegangen wäre. Also texte mich nicht mit deinem antikapitalistischen Scheiß zu. Es gibt je nach Lebenssituation unterschiedliche Risikoprofile, daran passt man sein Paket an, jenachdem wie das eigene Risikoempfinden ist. Pauschalisierungen ala "lohnt sich eh nicht", sind völlig fehl am Platz, und jetzt troll dich.
Versicherter schrieb: > Ach Jungchen, mein Rechtsstreit mit der Bank hatte ne 5-stellige > Endsumme an Rechtskosten Ach Jungchen, da hast Du wohl an ganz anderer Stelle was falsch gemacht! Mal von vielen gesparten Versicherungsbeträgen abgesehen: Wenn Ihr von Eurem gesparten oder gar gewinnbringend angelegten Geld irgendwann einen Schadensfall zahlen müsstet geht das ganz ohne Bürokratie und Versicherungsärger. Wenn man aber gern dafür seine Lebenszeit opfert, nur zu!
Jo Delft schrieb: > Ach Jungchen, da hast Du wohl an ganz anderer Stelle was falsch gemacht! Meine Güte, bei dir ist wirklich alles zu spät, deswegen antworte ich auch nur noch ein letztes Mal, danach kannst du dir den Damm sonnen gehen. Selbst diese Schlussfolgerung "man hätte vorher was falsch gemacht" ist totaler Nonsens. In meinem Fall habe ich einen teureren Immo-Kreditvertrag ein paar Jahre später vor Ablauf der 10-Jahresfrist durch einen Billigeren ersetzt, der fehlerhaften Widerrufsklausel im Altvertrag sei dank. Ob dein Vermieter (egal ob privat oder Wohnungsgesellschaft) mal mit irgendeiner Scheiße um die Ecke kommt weißt du auch nicht vorher und hast du auch nicht in der Hand.
Und mal Butter bei die Fische. Wieviel sofort liquide Rücklagen hast du schon gebildet für Streitigkeiten aus deinen gesparten Beiträgen?
Versicherter schrieb: > Meine Güte, bei dir ist wirklich alles zu spät, Mit Werbung für unnötige Versicherungen durchaus. Zu dieser Stufe der Erkenntnis gelangt freilich nicht jedes dahergelaufene Glühobst. > Ob dein Vermieter (egal ob privat oder Wohnungsgesellschaft) mal mit > irgendeiner Scheiße um die Ecke kommt weißt du auch nicht vorher und > hast du auch nicht in der Hand. Menschliche Fantasie ist unerschöpflich. Insbesondere beim Ausmalen möglicher Schadensfälle. Diese Risikoangst ist dann der Stoff aus dem die Träume der Versicherungshaie sind. Augen offen halten, realistisch urteilen, Geld zurückhalten. Dann klappts meist auch ohne Angst-Versicherung.
Jo Delft schrieb: > Mit Werbung für unnötige Versicherungen durchaus. Was ist denn bei dir genau unnötig, was ist nötig (oder sinnvoll)?
Le X. schrieb: > Was ist denn bei dir genau unnötig, was ist nötig (oder sinnvoll)? Nötig ist alles was Pflicht ist, weil es Pflicht ist. Was das dahinter liegende System (z. B. KrankenV) natürlich genauso nicht vor Ineffizienz und Misswirtschaft schützt. Davor ist leider keine Organisation gefeit die sichere Einnahmequellen hat. Wer unmittelbar von einem bekannten gesundheitlichen Gebrechen bedroht ist für den könnte sich zuweilen eine AuslandsKV lohnen. Das ist bei mir der Fall. Ob dann aber wirklich alles wunschgemäß ablaufen würde daran hätte ich meine Zweifel. Der Einmalbetrag ist aber gering und vertretbar.
Jo Delft schrieb: > Dann > klappts meist auch ohne Angst-Versicherung. Wie wahr. Nur die Bedeutung des Woertchen "meist" musst Du mal nachschlagen. fgmngfbvxcnv
Bürovorsteher schrieb: >> jemand anderes fährt mir hinten drauf. > > Nicht dein Problem, sondern das des Auffahrenden. Oder sehe ich das > falsch? Wenn der mir (bzw. dem Richter) erklärt, ich hätte ja nicht so stark bremsen müssen, weil das Auto ja offensichtlich Gas gegeben hat und rechtzeitig vom Radweg weg gewesen wäre, ist eine Teil-Haftung nicht mehr weit weg. Forderungsausfalldeckung, wie von Versicherter beschrieben, kommt dazu. >> Modellflugzeug weggeflogen (im >> Baum gelandet), Modellauto in Betonpoller gerauscht (nicht in ein 100m >> weiter geparktes Auto). Bisher immer ohne Schaden, sowas kann aber >> schnell auch Heilbehandlung, Reha, Schmerzensgeld bedeuten > > Wenn du Aktivitäten mit potenzieller Gefährdung anderer entwickelst, > könnte das ein akzeptabler Grund für eine derartige Versicherung sein. Wie gesagt: In meiner Welt nennt sich das "Leben". Die daraus entstehenden Risiken haben zwar keine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit (sonst wäre eine PHV nicht für 30€/Jahr zu bekommen), aber durchaus hohe, existenzbedrohende Schadenshöhen. MfG, Arno
Es wird aber schon einen Grund geben müssen, warum man eine Auto-Rechtsschutz für den Gegenwert einer Currywurst bekommt, aber die meisten RS-Versicherungen explizit Familien- und Erbrecht ausschließen?
dfsaasdfifd2 schrieb: > Würde mich mal interessieren, wieviel Ihr für private > RISIKO-versicherungen ausgebt Es nützt rein gar nix Preise zu vergleichen wenn die Leistungen und versicherten Risiken unterschiedlich sind. Welche Leistungen man wünscht und welche Risiken man selber tragen will sollte man schon selber entscheiden können. Wie traurig sollen denn die Hinterbliebenen sein? Bei Kik gibt es Konfektionshosen für 9.99 €. andere Verkäufer rufen 10fache Preise auf.
> In meinem Fall habe ich einen teureren > Immo-Kreditvertrag ein paar Jahre später vor Ablauf der 10-Jahresfrist > durch einen Billigeren ersetzt, der fehlerhaften Widerrufsklausel im > Altvertrag sei dank. Das ist dir erst aufgefallen, als alle Welt, d.h. die diversen Kanzleien, um Kundschaft getrommelt hatten und nicht schon bei Vertragsabschluss? Deutsche Prozesshanselei. Immo-Kreditvertrag mit längerer Laufzeit als zehn Jahre? OMG, ich halte es im Kopf nicht aus. Hast du kein Geld, dass du die Bank anbetteln musst?
Bürovorsteher schrieb: > Das ist dir erst aufgefallen, als alle Welt, d.h. die diversen > Kanzleien, um Kundschaft getrommelt hatten und nicht schon bei > Vertragsabschluss? > Deutsche Prozesshanselei. > > Immo-Kreditvertrag mit längerer Laufzeit als zehn Jahre? OMG, ich halte > es im Kopf nicht aus. Hast du kein Geld, dass du die Bank anbetteln > musst? Netter Versuch, ...
Le X. schrieb: > Dieser lächerlich geringe Betrag sichert dich halt gegen > existenzbedrohliche Unfälle/Ereignisse ab. Nur wie wahrscheinlich ist es, dass man jemanden ohne Kraftfahrzeug existenzbedrohlich verletzt? Außer man ist rücksichtsloser Fahrradfahrer, Skateboarder, Inlineskater oder ähnliches. Solche Idioten brauchen das natürlich. Ich kann mir jedenfalls kein realistisches Szenario vorstellen, in dem ich eine Privathaftpflichtversicherung benötigen würde. Die Versicherungen schätzen diese Wahrscheinlichkeit offensichtlich ähnlich gering ein, sonst wäre sie ja nicht so billig. Und trotzdem machen sie noch Gewinn dabei, sonst würden sie es nicht anbieten.
Le X. schrieb: > Die 60€ ists mir wert. Die Privathaftpflicht gehört nun wirklich zu den > eher sinnvollen Versicherungen, da stimmt Preis/Leistung. Der Lottomillionär würde auch sagen, beim Lotto stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Es stimmt natürlich nicht, sondern die Versicherung gewinnt immer.
F. B. schrieb: > Außer man ist rücksichtsloser > Fahrradfahrer, Skateboarder, Inlineskater oder ähnliches. Solche Idioten > brauchen das natürlich. Und der Rest darf dann natürlich für diese Idioten mitzahlen, damit es sich für die Versicherung rechnet.
Arno schrieb: > Und es war schon das eine oder andere Mal knapp - auf dem Fahrrad dank > einem über den Radweg abbiegenden Auto eine Vollbremsung eingelegt, > jemand anderes fährt mir hinten drauf. Ich wusste es. Das Auto war also schuld und dein Hintermann fährt auf dich drauf? Warum solltest du dann zahlen müssen? Entweder war doch das Auto schuld oder dein Hintermann.
F. B. schrieb: > Außer man ist rücksichtsloser > Fahrradfahrer, Skateboarder, Inlineskater oder ähnliches. Solche Idioten > brauchen das natürlich. Ich kann mir jedenfalls kein realistisches > Szenario vorstellen, in dem ich eine Privathaftpflichtversicherung > benötigen würde Ja weil du nur der Bude rumgammelst und meinst ein Finanzprofi zu sein. Du hast ja nun zugegeben, dass du nicht wirklich lebst, sondern nur darüber erzählst. Danke.
Bürovorsteher schrieb: > Deutsche Prozesshanselei. Ex-Kollege von mir hat auch so viel prozessiert, dass ihm seine RSV kündigen wollte. Er konnte dann aber noch zu einer anderen Versicherung wechseln, die ihn jetzt an der Backe haben. Aber wahrscheinlich gilt auch bei Versicherungen das 80/20-Prinzip: 20 % der Versicherten verursachen 80 % der Kosten, für die dann die restlichen 80 % mitzahlen müssen.
Msd schrieb: > Ja weil du nur der Bude rumgammelst und meinst ein Finanzprofi zu sein. > Du hast ja nun zugegeben, dass du nicht wirklich lebst, sondern nur > darüber erzählst. Ich habe ja nirgends behauptet, dass ich lebe, sondern nur, dass ich reich bin.
> dass du nicht wirklich lebst
Interessante Fragestellung. Nach den bisherigen Auslassungen bedeutet es
offenbar, sich möglichst risikoreich und rücksichtslos zu verhalten.
Also nochmal: was wäre ein "wirkliches" Leben?
F. B. schrieb: > Ich habe ja nirgends behauptet, dass ich lebe, sondern nur, dass ich > reich bin. Das war schon lange meine Einschaetzung. fgmngfbvxcnv
F. B. schrieb: > Ich habe ja nirgends behauptet, dass ich lebe, sondern nur, dass ich > reich bin. Fragt sich nur an was du reich sein sollst...
Msd schrieb: > F. B. schrieb: > Ich habe ja nirgends behauptet, dass ich lebe, sondern nur, dass ich > reich bin. > > Fragt sich nur an was du reich sein sollst... An Geld jedenfalls nicht, zumindest nicht nach meiner Definition von "reich".
F. B. schrieb: > Ich kann mir jedenfalls kein realistisches > Szenario vorstellen, in dem ich eine Privathaftpflichtversicherung > benötigen würde. Ich auch nicht so wirklich, außer die üblichen konstruierten Szenarien: - Ziegelstein fällt vom Dach, schlägt Schädel ein - Fussgänger rutscht vor meiner Einfahrt aus, Genickbruch - Ich schlag jemanden versehentlich die Klotüre ins Gesicht, Schädelbasisbruch Alles nicht sehr wahrscheinlich, aber potentiell teuer. Den Spaß gönn ich mir einfach.
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F. B. schrieb: > Arno schrieb: >> Und es war schon das eine oder andere Mal knapp - auf dem Fahrrad dank >> einem über den Radweg abbiegenden Auto eine Vollbremsung eingelegt, >> jemand anderes fährt mir hinten drauf. > > Ich wusste es. Das Auto war also schuld ... Nur mal zum Mitmeißeln: Wir reden bei einer Haftpflichtversicherung von (Teil-)Haftung, nicht von Schuld. Das sind zwei nur ganz lose zusammenhängende Dinge (auch wenn viel zu viele klug daher redende Deppen das nicht kapieren wollen). MfG, Arno
Arno schrieb: > Nur mal zum Mitmeißeln: Wir reden bei einer Haftpflichtversicherung von > (Teil-)Haftung, nicht von Schuld. Das sind zwei nur ganz lose > zusammenhängende Dinge (auch wenn viel zu viele klug daher redende > Deppen das nicht kapieren wollen). Wenn du wie ein verrückter auf dem Radweg über die Kreuzung rast, obwohl ein Auto kommt, und dein Hintermann so dicht hinterher, dass er nicht mehr bremsen konnte, dann gehört ihr offensichtlich zur Sorte rücksichtslose Idioten und haftet zurecht. Seid ihr so Möchtegern-Tour-de-France-Fahrer, die meinen, auf dem Radweg ein Mannschaftszeitfahren veranstalten zu müssen?
F. B. schrieb: > Ich kann mir jedenfalls kein realistisches > Szenario vorstellen, in dem ich eine Privathaftpflichtversicherung > benötigen würde. Wenn du lieber feige abhaust, als anderen den Schaden zu ersetzen, den du ihnen zugefügt hast, kannst du dich natürlich über 30 gesparte Euro pro Jahr freuen. Rechnest du das eigentlich in deine Rendite mit ein?
Das Wort "Pflicht" in "Haftpflicht" zeigt ja schon, dass es sich um dreistes Marketing der Versicherungen handelt. Denn Pflicht gibts nur bei der KFZ-Haftpflicht.
...und das Wort "Haft" in der Haftpflicht suggeriert, dass Leute in Haft genommen werden, wenn sie keine Haftpflichtversicherung abschließen? Nee, ernsthaft (auch wenn es Freitagabend ist): Wer einem anderen einen Schaden zufügt, ist grundsätzlich* verPFLICHTet, diesen zu ersetzen, egal ob Versicherungsunternehmen das Wort verwenden oder nicht. MfG, Arno *grundsätzlich hier im juristischen Sinn
> Das Wort "Pflicht" in "Haftpflicht" zeigt ja schon, dass es sich um > dreistes Marketing der Versicherungen handelt. Denn Pflicht gibts nur > bei der KFZ-Haftpflicht. +1
Bürovorsteher schrieb: > Das Wort "Pflicht" in "Haftpflicht" zeigt ja schon, dass es sich > um dreistes Marketing der Versicherungen handelt. Denn Pflicht gibts nur > bei der KFZ-Haftpflicht. > > +1 Dumm?
F. B. schrieb: > Le X. schrieb: >> Dieser lächerlich geringe Betrag sichert dich halt gegen >> existenzbedrohliche Unfälle/Ereignisse ab. > > Nur wie wahrscheinlich ist es, dass man jemanden ohne Kraftfahrzeug > existenzbedrohlich verletzt? Als Finanzberater sollte man nicht nur mit Dividenden, sondern auch mit Wahrscheinlichkeiten rechnen können. Der wichtigste Begriff dabei ist der Erwartungswert. Eine Haftpflicht mit 50€ pro Jahr kostet einen in 60 Jahren 3000 Euro. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß man einmal im Leben einen 3000-Euro-Schaden verursacht? 10%? 50%? 90%? Macht 300, 1500, 2400 € Erwartungswert für den Schaden. Läßt sich genauso berechnen für 100000 oder 1 Million Euro Schaden. Versicherungsmathematisch kann man davon ausgehen, daß der Erwartungswert höchstens bei der Hälfte der Beiträge liegt, sonst wären tatsächlich die Provisionen und Paläste nicht zu bezahlen. Andererseits sind die PHVen die Einstiegsdroge für weitere Versicherungen, so daß man bei den billigen Tarifen sogar Subventionen vermuten kann. So billig kommt keine Versicherung an die Daten eines Versicherungsinteressierten, den man ab sofort jährlich belätschern kann. Neben dem Erwartungswert gibts aber auch noch die Schadenshöhe. Und wenn für einen Schaden >100000 Euro die Eintrittswahrscheinlichkeit >0 ist, muß man sich dagegen absichern. Eine Rückversicherung über Lottospielen würde sich statistisch wahrscheinlich auszahlen. Da dies unabhängige Ereignisse sind, aber im blödesten Fall nicht helfen. Wenn Du 14 Millionen auf der Bank hättest, würdest Du Lottospielern anbieten, für den halben Preis einer staatlichen Tippzeile bei Dir zu spielen, Du zahlst dafür nur bei 6 Richtigen 14 Millionen aus? Wenn ich die 14 Millionen hätte, würde ich sie lieber behalten. Und wenn ich sie nicht hätte, mich nicht dem Risiko aussetzen, sie bezahlen zu müssen. Wenn es PHVen mit 10000 oder 100000 Euro Selbstbeteiligung gäbe, könnte man darüber nachdenken, sich damit nur gegen Existenzbedrohung abzusichern. Da man aber maximal 3000 Euro im ganzen Leben sparen kann, dürfte der Gedanke schnell zuende gedacht sein.
Le X. schrieb: > F. B. schrieb: >> Ich kann mir jedenfalls kein realistisches >> Szenario vorstellen, in dem ich eine Privathaftpflichtversicherung >> benötigen würde. > > Ich auch nicht so wirklich, außer die üblichen konstruierten Szenarien: > - Ziegelstein fällt vom Dach, schlägt Schädel ein > - Fussgänger rutscht vor meiner Einfahrt aus, Genickbruch > - Ich schlag jemanden versehentlich die Klotüre ins Gesicht, > Schädelbasisbruch > > Alles nicht sehr wahrscheinlich, aber potentiell teuer. > Den Spaß gönn ich mir einfach. -Auf einer Aussichtsplattform fällt einem die Kamera runter, in den Kühlventilator vom Atomkraftwerk, oder dem letzten blauen Ozelot auf den Kopf -Wasserschlauch der Spülmaschine platzt trotz Aquastop, für das Haus existiert keine Leitungswasserversicherung -Im Suff einen aluminiumbedampften Lufballon im (unterirdischen) Bahnhof fliegen lassen, Kurschluß der Oberleitung, einen halben Tag gesperrte Strecke -Beim schwungvollen Jackeanziehen an der Operngarderobe einem die Finger ins Auge gestoßen, bleibender Sehschaden -Beim Einkaufen ne Oma angerempelt, stürzt und kriegt nen Beckenbruch/Oberschenkelhalsbruch, mit/ohne Invalidität -Ich krieg nen Herzinfarkt im Flieger, der deswegen umgeleitet wird, 300 Passagiere verbringen die Nacht im Hotel Also mir fallen genug realistische Risiken ein, die ich auf mein Leben mit häufiger=schlechter als 1:Million bewerte.
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Wollvieh W. schrieb: > Also mir fallen genug realistische Risiken ein, die ich auf mein Leben > mit häufiger=schlechter als 1:Million bewerte. Vielen Dank für deine blühende Phantasie, sehr erfrischend!
Auch wenn ich persönlich sie noch nie gebraucht habe, halte ich die Privathaftpflicht dennoch für eine durchaus sinnvolle Versicherung. Die paar Euro im Jahr gehen bei einer 4 Köpfigen Familie tatsächlich im Grundrauschen unter. Gerade der Passus der Ausfallversicherung ist hier, denke ich, durchaus erwähnenswert. Denn leider gibt es halt immer noch genug, die der Meinung sind, die hier ebenfalls einige Vertreten, daß Versicherungen nur unnötiges Beiwerk sind. Das ist wie mit Impfgegnern und Populisten, Veganern... (eigene Randgruppe bitte hier einsetzen) alle sind der Meinung, sie haben den Stein der Weisen zu Hause (... und lassen das ihre Mitmenschen üblicherweise auch wissen). Bis es dann mal hart auf hart kommt stimmt das ja auch. Und wenn's dann soweit ist drehen die Schlauberger ihre Hosentaschen nach außen und lehnen sich zurück, die Geschädigten haben halt Pech gehabt. So eine asoziale Einstellung kann man teilen, muss man aber nicht. Zahnzusatz kann man sehen, wie man will: ich hab keine, da meine Zähne i.o. sind. Meine Frau dagegen hat eine und gerade ein Implantat bekommen. Allein die Kosten dafür (mittlerer vierstelliger Bereich) hat die Versicherung bis her und wird sie die nächsten 10 Jahre locker amortisieren. Teilkasko ist ebenso eine sehr sinnvolle Versicherung. Jetzt brauchen wir sie grad wieder: nächsten Monat ist TÜV und seit knapp nach dem letzten TÜV haben wir nen ordentlichen Steinschlag, natürlich im Sichtbereich. Die neue Frontscheibe kostet deutlich über 1000 Euro. gut, 150Euro zahlen wir dafür, Rest übernimmt die Versicherung. War vorm letzten TÜV ähnlich, damit haben wir auch schon bis in viele Jahre diese Versicherung amortisiert. Klar, man kann das Geld auch von seinen Rücklagen zahlen. Aber alle 2 Jahre 1000 Euro zu berappen oder kontinuierlich deutlich weniger jährlich ist halt ein kleines Rechenspiel.
Christian B. schrieb: > Teilkasko ist ebenso eine sehr sinnvolle Versicherung Wildschaden 4500€, Marderschaden 100€, Auslandskrankenversicherung: nur 2 Röntgenbilder vom Fuß:450€ Glasversicherung: Velux Glas defekt durch Frost ...€
Christian B. schrieb: > Teilkasko ist ebenso eine sehr sinnvolle Versicherung. Jetzt brauchen > wir sie grad wieder: nächsten Monat ist TÜV und seit knapp nach dem > letzten TÜV haben wir nen ordentlichen Steinschlag, natürlich im > Sichtbereich. Die neue Frontscheibe kostet deutlich über 1000 Euro. gut, > 150Euro zahlen wir dafür, Rest übernimmt die Versicherung. War vorm > letzten TÜV ähnlich, damit haben wir auch schon bis in viele Jahre diese > Versicherung amortisiert. Klar, man kann das Geld auch von seinen > Rücklagen zahlen. Aber alle 2 Jahre 1000 Euro zu berappen oder > kontinuierlich deutlich weniger jährlich ist halt ein kleines > Rechenspiel. Bei der Teilkasko sehe ich das anders - seit ich an einem Auto die Frontscheibe zweimal ersetzen lassen habe, einmal ohne Teilkasko für 300€ und einmal mit Teilkasko für 500€ (inklusive 150€ Selbstbeteiligung bei rund 100€ Jahresprämie) bin ich überzeugt, dass die Versicherung unnötig teure Preise in der Werkstatt bekommt. Das verschiebt die Erwartungswert-Rechnung von Wollvieh zusätzlich zu den Abschlussprovisionen etc. zugunsten der Selbstzahler - und da ein Teilkasko-Schaden nach oben hin doch eindeutig begrenzt ist, habe ich mich dagegen entschieden. Wollvieh W. schrieb: > Als Finanzberater sollte man nicht nur mit Dividenden, sondern auch mit > Wahrscheinlichkeiten rechnen können. Der wichtigste Begriff dabei ist > der Erwartungswert. > > Eine Haftpflicht mit 50€ pro Jahr kostet einen in 60 Jahren 3000 Euro. > Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß man einmal im Leben einen > 3000-Euro-Schaden verursacht? 10%? 50%? 90%? Macht 300, 1500, 2400 € > Erwartungswert für den Schaden. > Läßt sich genauso berechnen für 100000 oder 1 Million Euro Schaden. > > Versicherungsmathematisch kann man davon ausgehen, daß der > Erwartungswert höchstens bei der Hälfte der Beiträge liegt, sonst wären > tatsächlich die Provisionen und Paläste nicht zu bezahlen. Andererseits > sind die PHVen die Einstiegsdroge für weitere Versicherungen, so daß man > bei den billigen Tarifen sogar Subventionen vermuten kann. So billig > kommt keine Versicherung an die Daten eines Versicherungsinteressierten, > den man ab sofort jährlich belätschern kann. Tatsächlich gibt der GDV die Zahlen heraus: 2017 standen 7746 Mio Euro Beiträgen 5136 Mio Euro Leistungen gegenüber. 9% Gewinn, der Rest dürfte in Verwaltung, Abschlussprovision, Werbung, Paläste gehen (vielleicht auch Abwehr unberechtigter Leistungen, keine Ahnung, unter welchen Posten das fällt). MfG, Arno
> So eine asoziale Einstellung kann man teilen, muss man aber nicht.
In welchem Gesetz ist eigentlich verankert, dass man eine sogenannte
Privathaftpflichversicherung abschließen muss?
Wenn du mir eine Quelle nennen kannst, schließe ich sofort eine ab.
Moralische Kategorien, oder das, was du dafür hältst, zählen hier nicht.
Bürovorsteher schrieb: > Moralische Kategorien, oder das, was du dafür hältst, zählen hier nicht. Das hat nichts mit Moral zu tun. Wenn du einen (schweren) Schaden verursachst, selber aber keine Privathaftpflicht hast dann wird meine Versicherung dich dafür bluten lassen. Dann wars das mit dem angenehmen Lebensabend. Wenn du der Meinung bist, niemals in so eine Situation kommen zu können bzw. dies stemmen zu können brauchst du keine. Aber wir drehen uns im Kreis.
Le X. schrieb: > Wenn du einen (schweren) Schaden verursachst, selber aber keine > ... So aehnlich wollte ich auch antworten, aber: 1. fehlt da offensichtlich auch das absolute Minimum an Verstand* 2. geht es offensichtlich mehr darum, zu provozieren * Nichts ist so gerecht verteilt... fgmngfbvxcnv
> 2. geht es offensichtlich mehr darum, zu provozieren
Du hast es erfasst, Schatzi.
Denn nirgendwo ist der Wessi so empfindlich, wie bei Eigenheim, Aktien, Gehalt, Auto und sinnlosen Versicherungen.
Christian B. schrieb: > lassen das ihre Mitmenschen üblicherweise auch wissen). Bis es dann mal > hart auf hart kommt stimmt das ja auch. Und wenn's dann soweit ist > drehen die Schlauberger ihre Hosentaschen nach außen und lehnen sich > zurück, die Geschädigten haben halt Pech gehabt. Die Ausfallversicherung ist ungemein wichtig bei dem ganzen asozialen Gesindel. Musste mein Bruder auch erfahren. Der Nachbar hat sein Doppelhaushälften-Dach unsachgemäß in Eigenregie saniert. 5 Jahre später kam raus das die ganze zeit Wasser in die Isolation zwischen den beiden Haushälften gelaufen ist und die Wände von beiden Häusern komplett verschimmelt waren. Die >50000€ Sanierungskosten (20000€ davon bei meinem Bruder) haben dem Nachbarn dann bei seiner Hausfinanzierung das Genick gebrochen. Der nachbar war Pleite, die Bank hat als vorrangiger Schuldner das komplette Vermögen absorbiert und mein Bruder wäre auf den Kosten sitzen geblieben, wenn seine Haftpflicht das nicht Gezhalt hätte. Die hat sich also schonmal für die nächsten 200 jahre gelohnt. > Zahnzusatz kann man sehen, wie man will: ich hab keine, da meine Zähne > i.o. sind. Meine Frau dagegen hat eine und gerade ein Implantat > bekommen. Allein die Kosten dafür (mittlerer vierstelliger Bereich) hat > die Versicherung bis her und wird sie die nächsten 10 Jahre locker > amortisieren. Bei mir genau das gleiche :-) Meine Frau schleppt schon über 10.000€ im Kiefer herrum, ich hab nicht mal eine Füllung.
Bürovorsteher schrieb: > Denn nirgendwo ist der Wessi so empfindlich, wie bei Eigenheim, > Aktien, > Gehalt, Auto und sinnlosen Versicherungen. Oha, da hat sichwohl etwas Frust oder Neid aufgestaut. Garnicht gut für den Magen.
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> Oha, da hat sichwohl etwas Frust oder Neid aufgestaut.
Es ist nicht der Neid.
Ossis und Wessis werden sich noch in 100 Jahren gegenseitig an die
Gurgel springen.
Bürovorsteher schrieb: > Denn nirgendwo ist der Wessi so empfindlich, wie bei Eigenheim, Aktien, > Gehalt, Auto und sinnlosen Versicherungen. Naja, ihr Ossis tut euch halt schwer mit Privatbesitz, daher kümmern wir Wessis uns seit 89 auch großzügig für euch darum und bereiten euch diesbezüglich ein sorgenfreies Leben, befreit von Eigentum und Verpflichtungen.
Mensch wird hier ein Mist geredet.
Arno schrieb: > Bei der Teilkasko sehe ich das anders - seit ich an einem Auto die > Frontscheibe zweimal ersetzen lassen habe, einmal ohne Teilkasko für > 300€ und einmal mit Teilkasko für 500€ (inklusive 150€ Selbstbeteiligung > bei rund 100€ Jahresprämie) > bin ich überzeugt, dass die Versicherung > unnötig teure Preise in der Werkstatt bekommt. Das kannst Du getrost verkürzen auf "daß die Werkstatt unnötig teure Preise nimmt" und zwar von jedem. :) > Das verschiebt die > Erwartungswert-Rechnung von Wollvieh zusätzlich zu den > Abschlussprovisionen etc. zugunsten der Selbstzahler - und da ein > Teilkasko-Schaden nach oben hin doch eindeutig begrenzt ist, habe ich > mich dagegen entschieden. Also meine Teilkaskos waren bei günstigen Autos immer ein Gewinn. Ich hatte Brot-und-Butter-Autos, da kostete die TK ohne 37 Mark im Jahr. Oder 32 mit 150 SB, klang nicht verlockend. Kaputter Scheinwerfer (ich glaube sogar durch Eigenverschulden nach einem leichten Auffahrunfall, das spielt in der TK aber keine Rolle) brachte 150 Mark ein. Ein späterer Hagelschaden, optisch kaum erwähnenswert, noch um die 1200 Mark für ein längst abgeschriebenes Auto. Heutige Preise sind heftiger, ich glaube ich zahle 250 Euro im Jahr bei 150 SB, dafür hat die Heckscheibe, die mir irgendein Arsch eingeschlagen hat, fast 1000 Euro gekostet, davon also 150 für mich. War beim Hersteller, wenn schon denn schon, da ich keinen Billignachbau mit handgeklebten Heizdrähten oder so haben wollte. Wie ich leider erst hinterher erfahren habe, kann man angeblich nicht nur mit den großen Glasketten, sondern auch mit vielen sonstigen Werkstätten verhandeln, daß sie die SB übernehmen. Offenbar ist da soviel Gewinnmarge drin, daß die Werkstätten lieber auf 150 Euro als auf den ganzen Auftrag verzichten. Antennen werden keine mehr abgeknickt, weil an heutigen Autos keine mehr dran sind, dafür wurde der Rest deutlich teurer. Vor allem wenn es Spiegelgläser, Scheinwerfer, Leuchten sind, die es nur beim Hersteller gibt (ich weiß nicht wie weit die Designschutzbemühungen der Automafia aktuell gediehen sind.) Ein Xenonscheinwerfer mit zerbrochenem "Glas", den es nur als Einheit gibt, wird teurer als 2 oder 3 Jahresbeiträge. Ein korrekt asphärisches, beheiztes und womöglich noch abdunkelndes Spiegelglas liegt auch locker bei 200, 300 Euro. Ich habe mal ein 15-Euro-Nachbauglas probiert. Heizung hat korrekt funktioniert, aber der angebliche tote Winkel war einfach nur ein eingefräster schwarzer Strich. Wo dort optisch ein Auto reinpaßte, waren beim Original 3 oder 4 drin, nämlich die wirklich im toten Winkel befindlichen. Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit, TK nun offiziell virtuell abzurechnen. Man läßt ein Gutachten über den Schaden machen, meist genügt ein Kostenvoranschlag der Werkstatt. Von dem Betrag klaut die Versicherung 20%, den Rest zahlt sie aus und man kann damit machen was man will. Die Ausfallversicherung bei der Privathaftpflicht ist relativ neu, vor 10, 20 Jahren gabs das noch gar nicht. Aber der Bedarf ist gestiegen, weil wir halt immer mehr verkrachte Existenzen in dem Land haben (man schaue sich nur Gestalten wie Middelhoff an, die nichtmal mehr eine Uhr besitzen.) Wie ist denn da aktuell der Aufpreis? Ich habe so im Hinterkopf, daß es bei günstigen Tarifen fast das Doppelte war, was die Ausfallabsicherung kostete.
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Wollvieh W. schrieb: > Das kannst Du getrost verkürzen auf "daß die Werkstatt unnötig teure > Preise nimmt" und zwar von jedem. :) Kann ich so auch bestätigen: Mit Steinschlag zum Zukleben zu Carglas. Der Mitarbeiter schaut sich das an und sagt: kostet 80 Euro, geben Sie mir ihre Versicherungsunterlagen, wir kümmern uns drum. Auf die Aussage, daß wir keine Teilkasko haben war der Preis komischerweise direkt nur noch 40 Euro. Man kann das Gut heißen oder nicht, man kann sich dagegen auflehnen oder man akzeptiert es halt einfach.
Bürovorsteher schrieb: >> So eine asoziale Einstellung kann man teilen, muss man aber > nicht. > > In welchem Gesetz ist eigentlich verankert, dass man eine sogenannte > Privathaftpflichversicherung abschließen muss? > Wenn du mir eine Quelle nennen kannst, schließe ich sofort eine ab. > Moralische Kategorien, oder das, was du dafür hältst, zählen hier nicht. Junge bist du genauso deppert wie der FB? Es heißt Haftpflicht, weil du bei den abgedeckten Schäden üblicherweise zur Haftung verpflichtet bist. Deswegen hast du dort eine freiwillige Versicherung, damit jemand anderes den Schaden bezahlt. Is dat so schwer??
> Junge bist du genauso deppert wie der FB?
Noch jemand, der die Provokation in der Fragestellung nicht erkennt.
Völlig hoffnungsloser Fall.
Ich: - Privathaftpflicht: 50 Euro, Jahr - Rechtschutz: 220 Euro, Jahr - Berufsunfähgikeit, 1500 Euro, Jahr - Unfall: 600 Euro, Jahr - Zahnzusatz/Krankenhauszusatz: 800 Euro, Jahr - Risiko-Lebensversicherung: 450, Jahr - Private Pflegetagegeld: 700. Jahr - Reiserücktritt: 170, Jahr Alles in allem circa 4.500 Euro im Jahr für die Risikoabsicherung.... also circa knapp unter 400 Euro vom Netto jeden Monat weg....
EvtlUeberversichert schrieb: > Alles in allem circa 4.500 Euro im Jahr für die Risikoabsicherung.... > also circa knapp unter 400 Euro vom Netto jeden Monat weg.... Oh mein Gott, du bist völlig überversichert. Denk mal bitte darüber nach, was du dir mit einem Großteil des Geldes alles Schönes leisten könntest!
Ingenieur schrieb: > was du dir mit einem Großteil des Geldes alles Schönes leisten > könntest! Wir kennen sein Risiko und das KLEINGEDRUCKTE nicht. Wenn er einen Hauskredit laufen hat, kann die Risiko-LV seiner Frau das Haus retten weil sie den Kredit allein nie abzahlenen könnte.
Lord Hesketh-Fortescue aus North Cothelstone Hall schrieb im Beitrag #5796437: > Private Haftpflicht: 67€/a > KFZ-Haftpflicht: 142€/a > > Hier fühlt man sich glatt unterversichert. Völlig ausreichend.
Realistischer schrieb: > Völlig ausreichend. Nun ja, das hängt vom Auto ab. Meins ist jedenfalls Vollkasko-versichert, da ich mittlerweile eine gute SF-Klasse habe, und ich mögliche Schäden nicht komplett selbst bezahlen möchte. Bei relativ neuen Autos wird es da nämlich sehr schnell teuer.
Fun fact: Selbst als Vorstand einer Lebensversicherung kann man sich nicht wirksam gegen den Tod versichern. https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/troisdorf/toedlicher-unfall-in-troisdorf-verstorbener-radfahrer-war-wuerttembergische-vorstand-32346744
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/italien-beim-grillen-waldbrand-ausgeloest-studenten-sollen-27-millionen-euro-strafe-zahlen-a-1263445.html So was würde Bürovorsteher natürlich aus seiner Portokasse zahlen. Ist ja prall gefüllt mit all den gesparten PHV-Beiträgen
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob meine Haftpflicht solche Schäden komplett abdecken würde. Üblicherweise gibt es für Sachschäden eine obere Grenze. Ich meine mich zu erinnern, daß diese im einstelligen Millionen bereich angesiedelt war. Aber ich schau am besten nochmal nach.
> So was würde Bürovorsteher natürlich aus seiner Portokasse zahlen.
Warum sollte ich Waldbrände legen? Ich besitze weder Streichhölzer noch
Feuerzeuge.
Wie oft hast du denn schon einen Walbrand gelegt?
Bürovorsteher schrieb: > Warum sollte ich Waldbrände legen? Ich besitze weder Streichhölzer noch > Feuerzeuge. Es gibt auch Winkelschleifer, Feuerwerkskörper, Flaschen, das als Brennglas wirken oder Autos mit heißem Auspuff auf trockenem Gras ... Die Liste der kuriosen Versicherungsfälle ist sicher länger als man glaubt. Was die Bauleute in Notre-Dame gemacht haben, weiß man noch nicht. Aber teuer wirds.
> Es gibt auch Winkelschleifer, Alles klar, Winkelschleifer im Wald :-) > Was die Bauleute in Notre-Dame gemacht haben, weiß man noch nicht. Ich tippe auf das am meisten Wahrscheinliche: Schweißarbeiten mit Funkenflug und dann keine Brandwache gestellt, weil alle nach Hause wollten.
oszi40 schrieb: > Was die Bauleute in Notre-Dame gemacht haben, weiß man noch > nicht. Aber teuer wirds. Ja, wird sehr teuer! Vor allem für die vielen kleinen Franzosen ohne Steuersparmöglichkeiten: Beitrag "Re: Man wird ausgenutzt! - Beispiel Frankreich" Die Grossverdiener schlagen selbst daraus noch Kapital.
oszi40 schrieb: > Bürovorsteher schrieb: >> Warum sollte ich Waldbrände legen? Ich besitze weder Streichhölzer noch >> Feuerzeuge. > > Es gibt auch Winkelschleifer, Feuerwerkskörper, Flaschen, das als > Brennglas wirken Bürovorsteher wird wahrscheinlich "in den Wald gehen" demnächst als "möglichst risikoreich und rücksichtslos" bezeichnen. oszi40 schrieb: > oder Autos mit heißem Auspuff auf trockenem Gras ... ...die allerdings in der KFZ-Haftpflicht mit abgedeckt sein dürften und (daher) in der Privathaftpflicht ausgeschlossen. MfG, Arno
dfsaasdfifd2 schrieb: > Würde mich mal interessieren, wieviel Ihr für private > RISIKO-versicherungen ausgebt (also keine Rentenversicherungen oder > ähnliches). - Was interessiert dich daran ? - Welche Schluesse willst du daraus ziehen ? Stellst hier eine Frage, laesst andere antworten und meldest dich nie wieder. Unglaublich ! Wieder so ein Thread der einfach nur, meiner Meinung nach, Informationen abgrasen will. Wie die anderen Threads hier , Was hoert Ihr fuer Musik, Wie hoch ist eure Sparrate, Wieviel gebt ihr fuer BU aus, Wieviel verdient ihr oder so aehnlich. Anscheinend werden hier professionell Infos gesammelt, die mit den mail Accounts verknuepft und schon weiss man die die Leute hier privat ticken. Erstaunlich auch wie bereitwillig hier Infos aus dem privaten Bereich preisgegeben werden. Von mir gibts nichts. Ueber Geld redet man nicht, entweder man hat es oder man hat es nicht. MfG
> Erstaunlich auch wie bereitwillig hier Infos aus dem privaten Bereich > preisgegeben werden. Halte den Leuten ein offenes Mikrofon hin, und sie quatschen alles hinein, was sie nur wissen.
Bürovorsteher schrieb: > Halte den Leuten ein offenes Mikrofon hin, und sie quatschen alles > hinein, was sie nur wissen. Anscheinend. Facebook Generation würde ich sagen. Auf der einen Seite bekommen hier Leute die Kelle vorgehalten mit ".. du bist hier im falschen Forum, wieso gehst du mit deiner Frage nicht in dieses oder jenes Forum, und dann auf der anderen Seite wird hier im Microcontroller.net über über Gehalt, Sparrate, und andere völlig private Dinge gesprochen. Hat auch viel mit Microcontroller.net\ Ausbildung & Beruf zutun, wußte ich gar nicht. Wie gesagt, meiner Meinung nach sind hier professionelle im Forum die mit subtil dummen Fragen von den Forumteilnehmern private Informationen erfragen. Schwer wird´s ihnen nicht gemacht. MfG
waybeach95 schrieb: > dann auf der anderen Seite wird hier im Microcontroller.net über über > Gehalt, Sparrate, und andere völlig private Dinge gesprochen. Ich finde das gut, hier finden sich nämlich viele Leute aus meiner Peer-Group, also Menschen, mit denen ich mich vergleichen und deshalb sinnvoll austauschen kann, aber eben trotzdem halbwegs "anonym". Diese Mischung ist sehr angenehm. Mit meinem Friseur brauche ich meine Sparrate jedenfalls nicht diskutieren, die ist ja höher als sein Gehalt.
waybeach95 schrieb: > Von mir gibts nichts. > Ueber Geld redet man nicht, entweder man hat es oder man hat es nicht. Geh zurück in deine Höhle. waybeach95 schrieb: > Wie gesagt, meiner Meinung nach sind hier professionelle im Forum die > mit subtil dummen Fragen von den Forumteilnehmern private Informationen > erfragen. Schwer wird´s ihnen nicht gemacht. Naklar. Die Infos verkaufen Sie dann. An Trump und Putin persönlich. Auch du, zurück in deine Höhle.
Msd schrieb: > Wie gesagt, meiner Meinung nach sind hier professionelle im Forum die > mit subtil dummen Fragen von den Forumteilnehmern private Informationen > erfragen. Schwer wird´s ihnen nicht gemacht. Das hier ist immer der gleiche Troll. Er hat eine neue Masche gefunden die Teilnehmer weiter zu beschäftigen.
Bürovorsteher schrieb: > Halte den Leuten ein offenes Mikrofon hin, und sie quatschen alles > hinein, was sie nur wissen. Fürs "Information Hiding" bist du nun auch nicht gerade bekannt.
> Fürs "Information Hiding" bist du nun auch nicht gerade bekannt.
Ja, da hast du wohl recht, man sollte einen großen Bogen um derlei Foren
machen bzw. über sich selbst nur desorientierende bzw. offensichtlich
widersprüchliche Aussagen zum Besten geben.
Aber da meine Einlassungen meist ohnehin nicht den gängigen Normen
entsprechen, wie z.B. bei dir, fallen sie als Ausreißer bei der
Durchschnittsbildung heraus und werden nicht weiter berücksichtigt.
Msd schrieb: > Auch du, zurück in deine Höhle. Wusste nicht dass es mich zweimal gibt. Soll ich jetzt zweimal in die Hoehle gehen oder wie jetzt ? Sechs Zeilen hoeher ging ich doch schon in die Hoehle. Anyway, schliesse mich soweit dem letzten Beitrag von "Buerovorsteher" vom 02.05.19 10:29 an. Msd schrieb: > Naklar. Die Infos verkaufen Sie dann. An Trump und Putin persönlich. Ist deine Meinung. Ich habe nichts davon geschrieben, bzw. angemerkt. Man sollte das was man liest auch im Zusammenhang richtig verstehen bevor man darauf antwortet. Wer ist Sie ? Oder doch vielleicht sie ? Auch hier gibts Nachholbedarf. MfG.
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