Forum: Haus & Smart Home LED-Leuchtmittel - Erfahrungen & Empfehlungen


von Sören W. (waishon_b)


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Moin zusammen,

aufgrund von Umbauarbeiten und dementsprechend auch neuen Lampen stehe 
ich aktuell wieder vor dem leidigen Thema "LED-Leuchtmittel mit einer 
Lebensdauer > 2 Wochen und ohne sofortige Vernichtungsgarantie".

Meine bisherigen guten Erfahrungen mit LED-Leuchtmittel hielten sich in 
Grenzen, entweder explodierten diese beim ersten Einschalten oder gaben 
nach ein paar Wochen oder Monaten ihren Geist auf. Zugegebenermaßen 
waren dies meist auch eher die günstigeren aus dem Baumarkt.

Deswegen bin ich jetzt aktuell auf der Suche nach vernünftigen und guten 
LED-Leuchtmitteln, die diese genannten "Features" nicht besitzen. Welche 
nutzt ihr, welche Marke würdet ihr empfehlen oder anders herum, welche 
würdet ihr auf keinen Fall nutzen? Diese vernünftigen Leuchtmittel 
dürfen auch gerne etwas teurer sein.
(Mir geht es im Grunde erstmal grundsätzlich um Marken oder 
Leuchtmittel, nicht um ein spezifisches Modell für einen bestimmten 
Sockel)

Oder existieren vernünftige Leuchtmittel schlicht und ergreifend nicht, 
weil der Markt das so "schlecht" will?

Über Anregungen und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar :).

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Sören W. schrieb:
> Oder existieren vernünftige Leuchtmittel schlicht und ergreifend nicht

Keine gefunden,
die mindestens ein Spektrum besitzen wie Optisolis
https://www.nichia.co.jp/en/product/led_sp_optisolis.html
und nicht mit 100Hz flimmern.

Von mit normalen Dimmern dimmbar reden wird gar nicht, es liegt oft am 
normalen Dimmer der nciht weniger als 40W schafft.

Und von langlebig reden wir auch nicht, Rubycon LLE Elkos sind den 
Jubelekektronikherstellern NATÜRLICH zu teuer.

Nimm Energy-Saver Halogen.

von Mani W. (e-doc)


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Sören W. schrieb:
> Meine bisherigen guten Erfahrungen mit LED-Leuchtmittel hielten sich in
> Grenzen, entweder explodierten diese beim ersten Einschalten oder gaben
> nach ein paar Wochen oder Monaten ihren Geist auf.

Ich hatte -zig Leuchtmittel mit Leds zur Prüfung, aber kein einziges
ist explodiert, wie Du schreibst...

Ich glaube Dir das nicht!

von Hannes B. (Gast)


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Noch nie sowas erlebt. Ich habe seit Jahren nur noch LED Lampen in 
Verwendung und hatte nie Probleme

von Bernd K. (prof7bit)


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Ich hab teils Philips, teils Osram, auch 6 dimmbare (Osram GlowDim und 
zwei LED-taugliche Dimmer von Merten) fürs Wohnzimmer, und immer wenn 
irgendwo in der Wohnung ein Glühobst kaputt geht schraub ich eine LED 
rein.

Mir ist noch keine explodiert.

Und auch sonst ist mir noch keine kaputt gegangen (klopf auf Holz).

: Bearbeitet durch User
von Sören W. (waishon_b)


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@e-doc
Siehe ein Beitrag aus dem Jahr 2016 von mir. Seit dem bin ich da 
vorsichtig geworden :)
Beitrag "LED Lampe explodiert"

von Mani W. (e-doc)


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Und bist Du stolz darauf?

von Bri (bri)


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Ich habe nicht dimmbare OSRAM LED Superstar (GU10) in der Küche und 
normal dimmbare Philips LED WarmGlow (E27) im Kinderzimmer im Einsatz. 
Die Philips seit einem Jahr und die OSRAM seit fünf Jahren. Beide 
liefern ein sehr angenehmes Licht und machen ordentlich hell. Kann ich 
nur empfehlen.

Mit den billigen LED Lampen von z.B. Ikea oder eBay hab ich nur 
schlechte Erfahrungen gemacht. Davon würde ich abraten. Wer billig kauft 
kauft eben zweimal.

von Einhart P. (einhart)


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Ich habe Filament LEDs in E27 und E14 von ELV im Einsatz.
https://www.elv.de/elv-10er-set-fl-premium-a60-7-w-led-lampe-e27-warmweiss.html
Ra90 für Filament LEDs ist schon recht gut. Geht natürlich etwas auf die 
Effizienz. Sie sind auch preisgünstig. Explodiert ist noch keine ;-)
Bezüglich der Lebensdauer kann ich noch nichts sagen.

von Treibär (Gast)


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Sören W. schrieb:

> Oder existieren vernünftige Leuchtmittel schlicht und ergreifend nicht,
> weil der Markt das so "schlecht" will?

Im LED-Sektor ist es wie bei Verstärkern - sie werden mit Zahlen 
beworben.
Daraus resultiert, das LEDs bis Anschlag ihrer Leistungsfähigkeit 
betrieben werden, was häufig zu thermischen Kollaps führt...

Deshalb fahre ich meine LEDs nicht voll aus, sondern mit reduzierter 
Leistung, was natürlich bedeutet, das ich für die Treiber selbst sorgen 
muss. Ich kann über die Haltbarkeit daher nicht klagen und habe auch 8 
Jahre alte LEDs noch in Benutzung :-)

von Teo D. (teoderix)


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Bernd K. schrieb:
> Mir ist noch keine explodiert.

Mir ist mal ein 40W Glühobst explodiert. Schlecht gekühlt im 
Badezimmerschrank, ein Tropfen Wasser "Bumm". Mein Dad stand daneben und 
meinte "Wie eine Handgranate....". Nenene, da sind mir platzende Elko 
lieber.

Als Beleuchtung gibts bei mir seit Jahren (4-5?) (NoName) 
Retrofit-Filament LEDs, aus China/Asien. Bisher ist nur eine von sechs 
ausfallen (nach ca. 5Monaten). Eine Pfeift seit Anbeginn leise, hängt 
auf dem Schei..... Stört da Niemanden. :)
Die Farbtemperatur ist etwas gewöhnungsbedürftig. 14-16W Hell wie ~75W 
aber mit der Farbtemperatur einer 60W Funzel. Menschen und Essen sehen 
gesund und appetitlich aus.
Ansonsten gibts bei mir nur noch selbst gebaute und verdeckt 
angebrachte, 30-50W COB-LED (Marke/NoName) Deckenfluter. Bei den NoName 
COB-LEDs, scheint der Ra-Wert, eher zufällig zu sein....

von Guido Körber (Gast)


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Soraa

Ungefähr das Beste, was es gibt auf dem Markt. Haben ihren Preis, sind 
diesen aber auch wert.

von Bernd K. (prof7bit)


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Guido Körber schrieb:
> Haben ihren Preis, sind
> diesen aber auch wert.

Bei LEDs kann man wahrscheinlich auch irgendwann (oder heute schon?) an 
irgendeinem Punkt die Grenze zwischen Vernunft und Esoterik 
überschreiten, so wie bei Lautsprecherkabeln auch.

Die alten Energiesparlampen waren Schrott, gar keine Frage. Hässliche 
Form, hässliches Licht mit diskretem Spektrum, Leute haben das letzte 
Glühobst gehortet aus schierer Verzweiflung angesichts absehbarer trüber 
Zukunft, unter den Qualen lautstark auf Brüssel geflucht, wer mag es 
ihnen verdenken?

Die frühen LEDs waren teuer und anfällig und hässlich und auch das Licht 
war noch nicht überwältigend aber immerhin schon angenehmer als die ESL.

Heutige handelsübliche LEDs sind nur noch mäßig teuer, Lebensdauer ist 
auch zufriedenstellend, Lichtqualität ist durchgängig nahe am Optimum 
das Spektrum ist kontinuierlich, angenehmes farbechtes Licht. Von hier 
aus ist es nur noch ein ganz schmaler Grat hinter dem dann das Land 
der Wunderlampen beginnt.

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Heutige handelsübliche LEDs sind nur noch mäßig teuer

... und haben je nach Lieferung eine abweichende Lichtfarbe. Ärgerlich 
sind LED-Leuchten mit fest eingebauten LEDs, wo  man beim kleinsten 
Defekt die ganze Leuchte wegwerfen muß (statt für 1€ das Leuchtmittel zu 
tauschen).

von Manfred (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Die alten Energiesparlampen waren Schrott, gar keine Frage.

Diese Behauptung wird auch durch ständiges Vorbeten / Nachplappern nicht 
richtig.

Ich betreibe noch heute diverse "Energiesparlampen", also 
Leuchtstofflampen und komme damit bestes zurecht.

Bei mir auf dem Tisch wurden schon mehr defekte LED-Retrofit zerlegt, 
als ich jemals an Energiesparlampen verbraucht hätte.

oszi40 schrieb:
> Ärgerlich
> sind LED-Leuchten mit fest eingebauten LEDs, wo  man beim kleinsten
> Defekt die ganze Leuchte wegwerfen muß (statt für 1€ das Leuchtmittel zu
> tauschen).

Immer schön unbewiesene Dinge abschreiben! Fest eingebaute LEDs eröffnen 
die Chance auf ein thermisch sinnvolles Konzept, was bei Retrofit nicht 
der Fall ist. Man kann sich leider nicht drauf verlassen, dass der 
Leuchtenhersteller korrekt gerechnet und gefertigt hat, vom Prinzip her 
ist aber der Festeinbau der einzige Weg, Langlebigkeit erzielen zu 
können.

von Harald W. (wilhelms)


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Bernd K. schrieb:

> Die alten Energiesparlampen waren Schrott, gar keine Frage. Hässliche
> Form, hässliches Licht mit diskretem Spektrum,
> Die frühen LEDs waren teuer und anfällig und hässlich und auch das Licht
> war noch nicht überwältigend aber immerhin schon angenehmer als die ESL.

Sowohl weisse Leuchstofflampen als auch weisse LEDs erzeugen
das weisse Licht mit Hilfe von Fluoreszenz. Dabei hat man bei
den LLs jahrzehntelange Erfahrung und kann problemlos kontu-
nuierliche Lichspektren erzeugen. Solche Mehrbandenlampen sind
allerdings etwas teurer und etwas dunkler als welche in "Univer-
salweiss". Ob man diesen Standard heute schon bei weissen
LEDs erreicht hat, weiss ich nicht. Filament LEDs scheinen da
ein guter Ansatz zu sein. M.E. sind Leuchtstofflampen und LEDs
z.Z. sowohl im Wirkungsgrad als auch in der Lichtgüte (Ra)
vergleichbar. Allerdings gibt es beim Wirkunhsgrad von LEDs
noch Entwicklungsspielraum nach oben, während bei LLs der
mögliche Wirkungsgrad wohl schon ausgereizt ist. Vielleicht
will aber auch keiner noch viel Geld in die Verbesserung
von Leuchtstofflampen stecken weil durch gescickte Lobbyarbeit
ja alle glauben, das LEDs ja sooo viel besser sind und deshalb
besser verkauft werden können.

von oszi40 (Gast)


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Manfred schrieb:
> Immer schön unbewiesene Dinge abschreiben! Fest eingebaute LEDs eröffnen
> die Chance auf ein thermisch sinnvolles Konzept, was bei Retrofit nicht
> der Fall ist.

Das geh mal ins nächste Möbelhaus und schau Dir den teuren Schrott an. 
Ich wette um meinen Frühstückskaffee, daß auch eine Leuchte mit defekten 
LEDs dabei sein wird. Es sind nicht immer die LEDs die sterben. Es gibt 
auch kranke Netzteile mit kranken Elkos.

von Bernd K. (prof7bit)


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Harald W. schrieb:
> Sowohl weisse Leuchstofflampen als auch weisse LEDs erzeugen
> das weisse Licht mit Hilfe von Fluoreszenz. Dabei hat man bei
> den LLs jahrzehntelange Erfahrung und kann problemlos kontu-
> nuierliche Lichspektren erzeugen.

Nimm ein Prisma oder ein Reflexionsgitter (z.B. alte CD als Spiegel) und 
schau Dir das Spektrum aller Deiner LEDs und aller Deiner ESLs an. Die 
LEDs sind kontinuierlich, die ESLs haben 4 oder 5 diskrete Linien.

Die mechanische Bauform (Filament oder Chip) wird kaum einen Einfluss 
auf die grundlegende Funktion und Lichtfarbe einer weißen LED haben.

: Bearbeitet durch User
von 2 Cent (Gast)


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Manfred schrieb:
> Bei mir auf dem Tisch wurden schon mehr defekte LED-Retrofit zerlegt,
> als ich jemals an Energiesparlampen verbraucht hätte.
Hier auch, trotzdem akkumuliert sich die Quecksilberbelastung jedesmal 
mit jeder HG-Leuchtstofflampe.

Für mich pers. aber nicht relevant: bin Raucher, und wohne in der Stadt. 
Heizkraftwerk in der Nachbarschaft inklusive.

Manfred schrieb:
> Fest eingebaute LEDs eröffnen
> die Chance auf ein thermisch sinnvolles Konzept, was bei Retrofit nicht
> der Fall ist. Man kann sich leider nicht drauf verlassen, dass der
> Leuchtenhersteller korrekt gerechnet und gefertigt hat, vom Prinzip her
> ist aber der Festeinbau der einzige Weg, Langlebigkeit erzielen zu
> können.
Jepp. Und auch das Gegenteil passt: Man kann sich normalerweise darauf 
verlassen dass "Retrofits", in einem "Glühlampentauglichen Designsockel" 
verbaut, problematische lebensdauern haben werden.

Harald W. schrieb:
> Sowohl weisse Leuchstofflampen als auch weisse LEDs erzeugen
> das weisse Licht mit Hilfe von Fluoreszenz. Dabei hat man bei
> den LLs jahrzehntelange Erfahrung und kann problemlos kontu-
> nuierliche Lichspektren erzeugen. Solche Mehrbandenlampen sind
> allerdings etwas teurer und etwas dunkler als welche in "Univer-
> salweiss". Ob man diesen Standard heute schon bei weissen
> LEDs erreicht hat, weiss ich nich
"Vergleichbaren" Standard hat man seit Jahren erreicht mit blauen 
LED-Treibern. Aber bitte die Richwirkung nicht vergesssen: Um 
genausoviel Licht "auf den Tisch" zu bringen brauch man entweder eine 
raumverspiegelte Decke, oder einen "fetten" M-Spiegel über der 
HG-Leuchtstoffröhre. Bedenke: Die HG-Leuchtstoffröhre selbst ist kaum 
lichtdurchlässig, deshalb der Lichtauswurf im superkleinen 
Leuchtengehäuse nur etwa grob 50% der eigentlich machbaren 
Lichtausbeute.

Harald W. schrieb:
> Vielleicht
> will aber auch keiner noch viel Geld in die Verbesserung
> von Leuchtstofflampen stecken
HG-Leuchtstofflampen sind kommerziell schon seit Jahrzehnten bis zum 
Ende (aus-)entwickelt.


Nur meine Meinug: HG EU-weit (also EU-Politik) möglichst zu reduzieren 
ist ausnahmsweise keine schlechte Idee. Jetzt bitte keine Diskussion 
wegen thermischen Kraftwerken.



oszi40 schrieb:
> Es gibt
> auch kranke Netzteile mit kranken Elkos.
Oder ganz ohne Elkos; ich bin nach Aussagen im Bekanntenkreis wohl 
extrem Empfindlich (klar: ich empfinde meine eigene Empfindlichkeit als 
"normal") gegen Flimmern. Das Nachleuchten der Floureszensschicht wurde 
den Blau (oder UV-)strahlern (wegen Wirkungsgrad und Preis) wieder 
abgezüchtet.



Bernd K. schrieb:
> Nimm ein Prisma oder ein Reflexionsgitter (z.B. alte CD als Spiegel) und
> schau Dir das Spektrum aller Deiner LEDs und aller Deiner ESLs an. Die
> LEDs sind kontinuierlich, die ESLs haben 4 oder 5 diskrete Linien.
Guter Versuch, aber mit deiner Beobachtung nicht einverstanden! Überall 
bibt es "solche und solche". Spezieller Kritikpunkt: LEDs sind nicht 
kontinuierlich, sondern ähneln eher billigfastlasertypischen Spektren. 
Was du bei weisen LEDs beobachtest ist eine Konversions-leuchtschicht.

Bernd K. schrieb:
> Die mechanische Bauform (Filament oder Chip) wird kaum einen Einfluss
> auf die grundlegende Funktion und Lichtfarbe einer weißen LED haben.
Klar, rein physikalisch erst einmal nicht. Vergleiche: die langjährige 
Entwicklung bei digitalen Spiegelreflexkameras, bis die (dann) 
unsinnigen Spiegel abgeschafft wurden dauert es halt.

von 2 Cent (Gast)


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2 Cent schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Die mechanische Bauform (Filament oder Chip) wird kaum einen Einfluss
>> auf die grundlegende Funktion und Lichtfarbe einer weißen LED haben.
> Klar, rein physikalisch erst einmal nicht.
Bevor da jetzt jemand meckert: Ja, die Leuchtdichte ist für die 
Leuchtschicht schon alterungsrelevant, Das ist aber ebenfalls seit 
Jahrzehnten im Griff.

von 2 Cent (Gast)


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Sorry für dreifachpost jetzt, einen noch:
Bernd K. schrieb:
> Bei LEDs kann man wahrscheinlich auch irgendwann (oder heute schon?) an
> irgendeinem Punkt die Grenze zwischen Vernunft und Esoterik
> überschreiten, so wie bei Lautsprecherkabeln auch.
Kaufland, 1,11 Eur, Osram, gekauft aber noch nicht getestet mangels 
Notwendigkeit., aber mit dem Vorgänger (3,33 Eur) zufrieden. Alle mit 
Werksangabe >800 Lumen

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