Hallo habe einen Windfühler der mit einem 89c2051 gesteuert wird,es ist ein neuer Fühler auf dem Dach gekommen der alte war defekt. Das neue Windrad läuft leichter dadurch kommen mehr Impulse zustande dieses müsste etwas angepasst werden
Nur den Fühler wechseln reicht halt nicht, auch die auswertende Schaltung muss getauscht werden. An der Software rumfummeln wird wohl nicht möglich sein.
Kein Problem ich mach dir das. Stell einfach den Source hier ein. Ach hast du nicht? Mm dann wirds kompliziert. Thomas
Attiny (o.Ä.) als Impulsteiler dazwischen ? Hast du denn eine Möglichkeit den Kollegen gegen eine bekannte Größe zu testen um den Teilerfaktor zu kriegen ?
89c2051 schrieb: > Das neue Windrad läuft leichter dadurch kommen mehr Impulse zustande > dieses müsste etwas angepasst werden Was ist denn das für ein komischer Windfühler. Bei einem normalen Schalenanemometer hängt die Drehzahl nicht von der Reibung ab, sofern das Ding nicht total ausgebremst wird.
Meinst du, das Rad läuft schneller als der Wind ?
Wie manche hier 'überspitz' geschrieben haben. Wir kennen hier Deine beiden (alt /neu) Fühler nicht. Und auch die Logig dahinter nicht. Die Glaskugel ist derzeit in 'Notre Dame' um den dortigen Fehler zu finden. Stell mbitte mehr Details hier rein., dann vieleicht. Und an alle anderen - Lasst euere dummes nutzloses Geschwafel.
Thomas S. schrieb: > Lasst euere dummes nutzloses Geschwafel. Welchen Satz konkret meinst du (dein Geschwafel ausgeschlossen)?
89c2051 schrieb: > Hallo habe einen Windfühler der mit einem 89c2051 gesteuert wird Was wird eigentlich an einem Windfühler gesteuert? Ich dachte der dreht sich bei Wind ganz von selbst. Wahrscheinlich verstehst du nur Bahnhof, aber wenn man an der Funktion des 80xx51 was ändern soll, müsste man schon wissen was der so tut. Georg
imkeller schrieb: > Meinst du, das Rad läuft schneller als der Wind ? Nein. Er meint (völlig zurecht), dass sich die Drehzahl aufgrund des Kräftegleichgewichts auf beiden Seiten des Anemometers einstellt. Und nicht aufgrund einer undefinierten Reibungskraft, die für längere Betriebsdauern nicht stabil gehalten werden können. Und dass deswegen die Aussage des TO: 89c2051 schrieb: > Das neue Windrad läuft leichter dadurch kommen mehr Impulse zustande > dieses müsste etwas angepasst werden ziemlich seltsam erscheint. Wenn ein Windsensor mehr Pulse liefert, dann eher weil er höher auflöst (mehr Pulse pro Umdrehung abgibt), nicht weil er weniger Reibung hat. Wobei auch der Begriff "Windrad" auch weniger nach einem Anemometer (zur Messung der Windgeschwindigkeit) klingt und mehr nach einem Gerät, um Windenergie in elektrische Energie umzuwandeln.
Hallo 89c2051, ohne den Sourcecode und Angaben über die Anemometer (alt/neu) wird's schwierig... Du könntest evtl. einen Mikrocontroller zwischen dein neues Anemometer und das auswertende Gerät schalten, der eine Frequenzumsetzung macht. Ich habe vor einer Weile mal ein kleines Stückchen Code für Arduino geschrieben, damals hatte jemand eine PWM, deren Puls-Pausen-Verhältnis in eine Frequenz umgewandelt werden sollte. Das kann man natürlich recht einfach abwandeln, indem eingangsseitig nicht das Puls-Pausen Verhältnis "vermessen" wird, sondern die Frequenz. Dann hat man einen Frequenz-Frequenz-Umsetzter. Beitrag "PWM Signal in Hz Umwandeln" Endergebnis: Beitrag "Re: PWM Signal in Hz Umwandeln" Zu lösen wäre dann noch die elektrische Seite. Anemometer arbeiten ja gerne mal mit Spannungen >5V... Da kämen dann z.B. Optokoppler für die Spannungsumsetzung in Frage.
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