Forum: HF, Funk und Felder Wie heißt der Sender (LW), der nur an einem Tag sendet? In einem nördlichen Land.


von Martin (Gast)


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Hallo Funkfreunde,

ich habe von einem Sender gehört, der in irgendeinem nördlichen Land 
stehen müsste (Norwegen, Schweden, Finnland oder Dänemark etc.) und nur 
an einem Tag im Jahr etwas sendet. Wenn man diesen Sender empfängt kann 
man die empfangenen Nachrichten einsenden und man erhält einen 
Bestätigung des Empfangs.
Kennt wer diesen Sender und kann mir weiterhelfen? Damals habe ich bei 
Wikipedia etwas darüber gelesen, nur mir fällts nicht mehr ein. Ich 
glaube es handelt sich um einen Langwellensender. Könnte aber auch 
Mittelwelle sein. Wahrscheinlich aber so im Bereich um 30 bis 200 kHz.
Und der Tag, an dem gesendet wird, ist auch ein besonderer Tag in dem 
Land.

Jemand eine Idee?

Schöne Grüße,
Martin

von ul5255 (Gast)


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von piece of cake (Gast)


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von Elektrolurch (Gast)


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> Ich glaube es handelt sich um einen Langwellensender. Könnte aber auch
> Mittelwelle sein. Wahrscheinlich aber so im Bereich um 30 bis 200 kHz.

Es ist ein VLF Sender, mit dem Rufzeichen SAQ und der sendet auf 17,2 
kHz. Und der Sendenr zählt zum UNO Weltkulturerbe.

> Und der Tag, an dem gesendet wird, ist auch ein besonderer Tag in dem
> Land.
Ja Weihnachten

Spass beiseite, er sendet auch nicht nur an einem Tag, sondern zu 
besonderen Anlässen an diversen Tagen im Jahr. Allerdings nur für eine 
kurze Nachricht in Morse-Code.

> Jemand eine Idee?

klar

https://alexander.n.se/?lang=de

von Einhart P. (einhart)


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Die Methode der "Hochfrequenz"-Erzeugung finde ich faszinierend. Der 
Maschinensender arbeitet wie ein Wechselstromgenerator aber mit vielen 
Polen.

Auf dem Weg in den Urlaub fahre ich häufig auf der Autobahn an den 
riesen Sendemasten vorbei. Bei nächsten Mal muss ich da endlich anhalten 
und 'reinschauen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Einhart.

Einhart P. schrieb:
> Die Methode der "Hochfrequenz"-Erzeugung finde ich faszinierend. Der
> Maschinensender arbeitet wie ein Wechselstromgenerator aber mit vielen
> Polen.

Das langt aber noch nicht, so hoch kommt man mit rotierenden Maschinen
auch nicht. Daher ist hinter die Maschine noch eine spezielle 
vormagnetisierte Eisendrossel geschaltet, die vom Sendesignal in die 
Sättigung getrieben wird, das Signal verzerrt und Oberwellen erzeugt.
Und aus diesen Oberwellen wird dann die passende ausgefiltert.

Bei der dort verwendeten Alexanderson Maschine weiss ich es nicht, aber 
bei Hochfrequenzmaschinen nach Goldschmid rotiert das Ständerfeld durch 
entsprechende Beschaltung mit Drehstrom gegen die Drehrichtung des 
Ankers, um mit der Frequenz etwas höher zu kommen.

>
> Auf dem Weg in den Urlaub fahre ich häufig auf der Autobahn an den
> riesen Sendemasten vorbei. Bei nächsten Mal muss ich da endlich anhalten
> und 'reinschauen.

Das wäre allerdings auch ein Urlaubsziel, das mich reizen könnte.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von A-Freak (Gast)


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> Bei der dort verwendeten Alexanderson Maschine weiss ich es nicht,

SAQ mit der Alexanderson-Maschine erzeugt die 17,2kHz direkt ohne 
nachträgliche Vervielfachung.

von Achim B. (bobdylan)


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Einhart P. schrieb:
> arbeitet wie ein Wechselstromgenerator aber mit vielen
> Polen.

Also wie bei uns die Spargelbauern?

von Herbert (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> .... so hoch kommt man mit rotierenden Maschinen
> auch nicht. Daher ist hinter die Maschine noch eine spezielle
> vormagnetisierte Eisendrossel geschaltet, die vom Sendesignal in die
> Sättigung getrieben wird, das Signal verzerrt und Oberwellen erzeugt.
> Und aus diesen Oberwellen wird dann die passende ausgefiltert.

Quatsch

Vielleicht hättest du besser mal auf die Links geklickt und nachgelesen, 
das dass genau das den Alexandersonn Alternator ausmacht. Er erzeugt die 
17,2 kHz direkt und regelt die Frequenz trotz Tastung konstant. Was ihn 
einzigartig macht und dass dies auch der Grund ist, dass dieses 
Industriedenkmal erhalten wird.

Die vom Alexanderson Generator erzeugte HF-Leistung wäre schwerlich aus 
Oberwellen zu erreichen.Der Wirkungsgrad wäre viel zu schlecht. Es gab 
unter den Maschinensendern dann später noch den Goldschmidt Alternator. 
Der schaffte höhere Frequenzen durch zwei magnetisch gekoppelte 
Rotorwicklungen, die wie ein Mischer einen Gleichanteil und die doppelte 
Frequenz 2f erzeugten.

von Marek N. (Gast)


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Kalundborg [1] sendet auf 243 kHz auch nur für ein paar Stunden am Tag 
aus Dänemark: https://youtu.be/f3qk2TcopF0


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Kalundborg

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Herbert.

Herbert schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>> .... so hoch kommt man mit rotierenden Maschinen
>> auch nicht. Daher ist hinter die Maschine noch eine spezielle
>> vormagnetisierte Eisendrossel geschaltet, die vom Sendesignal in die
>> Sättigung getrieben wird, das Signal verzerrt und Oberwellen erzeugt.
>> Und aus diesen Oberwellen wird dann die passende ausgefiltert.
>
> Quatsch
>
> Vielleicht hättest du besser mal auf die Links geklickt und nachgelesen,
> das dass genau das den Alexandersonn Alternator ausmacht. Er erzeugt die
> 17,2 kHz direkt und regelt die Frequenz trotz Tastung konstant. Was ihn
> einzigartig macht und dass dies auch der Grund ist, dass dieses
> Industriedenkmal erhalten wird.

Jetzt aber:

488 Schlitze in einem Rotor von 1,6m Durchmesser und 7,5cm Dcke am 
Rand....ok. Bei einer Drehzahl von 2115 U/min.

Die Umfangsgeschwindigkeit dürfte dann so bei 170m/s liegen.

Das Prinzip mit den Zacken/Schlitzen im Rotor kenne ich aus dem 
"Eichwald"(?), aber da werden auch Vervielfacherstufen erwähnt...
von daher bin ich irgendwie darauf Idee gekommen.

Ist ca. 40 Jahre her dass ich darin gelesen habe.


>
> Die vom Alexanderson Generator erzeugte HF-Leistung wäre schwerlich aus
> Oberwellen zu erreichen. Der Wirkungsgrad wäre viel zu schlecht.

Ok. Einsichtig

> Es gab unter den Maschinensendern dann später noch den Goldschmidt
> Alternator.
> Der schaffte höhere Frequenzen durch zwei magnetisch gekoppelte
> Rotorwicklungen, die wie ein Mischer einen Gleichanteil und die doppelte
> Frequenz 2f erzeugten.

Hast Du Literaturtipps dazu? Das man mit der Nichtlinearität von 
Ferromagnetischen Kreisen mischen können muss ist irgendwie klar, aber 
wie man das genau macht......


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von B e r n d W. (smiley46)


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Das Konkurenzprodukt zum Alexanderson Maschinensender war von Telefunken

1913 liefert TELEFUNKEN eine 500 kW-Hochfrequenzmaschine nach Nauen. 
Diese arbeitete mit Frequenzverdopplung nach dem System Arco.
http://www.oldtimeradio.de/sender-R-nauen.php

Durch Frequenz-verdoppler/Verdreifacher-Schaltungen (auch mehre 
hintereinander) wurde die Frequenz hochgetrieben.
http://www.welt-der-alten-radios.de/geschichte-nauen-136.html

von eric (Gast)


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Für Info über die Frühzeit der Funktechnik
empfehle ich den Download von

http://www.cdvandt.org/25-jahre-telefunken.htm

[Mod.: URL komplettiert]

: Bearbeitet durch Moderator
von eric (Gast)


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SAQ sendet übrigens normalerweise 2x im Jahr:
- Heiligabend und
- am letzten Sonntag im Juni oder ersten im Juli

Die Sendezeiten werden auf der Webseite des Senders angekündigt.
Während der Sendung erfolgt auch eine Videoübertragung.

Der nächste Termin ist also in 6 Wochen.
Mit geeignetem Equipment ist der Empfang in DE normalerweise
kein Problem.

Über SAQ gibt es hier schon eine Menge Threads, z.B.
Beitrag "CQ CQ CQ SAQ SAQ SAQ"

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
eric schrieb:

> Mit geeignetem Equipment ist der Empfang in DE normalerweise
> kein Problem.

Was wäre denn geeignetes Equipment?

rhf

von Mario M. (thelonging)


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Im einfachsten Fall ein Stück Draht am Eingang der PC-Soundkarte und das 
Programm SAQrx.
https://sites.google.com/site/sm6lkm/saqrx/

von Valentin (Gast)


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Mario M. schrieb:
> ein Stück Draht am Eingang der PC-Soundkarte

Kannst du das Stück Draht bitte etwas genauer beschreiben?

von Marek N. (Gast)


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Valentin schrieb:
> Kannst du das Stück Draht bitte etwas genauer beschreiben?

Lang und dünn

von Elektrolurch (Gast)


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eric schrieb:
> SAQ sendet übrigens normalerweise 2x im Jahr:
> - Heiligabend und
> - am letzten Sonntag im Juni oder ersten im Juli


Dreimal im Jahr sendet SAQ eine Nachricht an die Welt: am Alexanderson 
Tag (Sonntag um Ende Juni/Anfang Juli), bei der UN-Tag (24. Oktober) und 
am Weihnachtsmorgen (24. December). Frequenz: 17,2 kHz CW.

https://alexander.n.se/die-radiostation-saq-grimeton/ubertragungen-mit-saq/?lang=de

von eric (Gast)


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Roland F. schrieb:
> Was wäre denn geeignetes Equipment?

Bemüh mal die Suchfunktion nach SAQ in diesem Forum.
In den vielen diesbezüglichen Threads
werden alle Fragen zum Empfang beantwortet.

Nur soviel in Kürze:
Bei dem heutigen Störnebel ist ein einfacher Draht
als Antenne nicht gerade optimal.
Besser ist eine abgeschirmte Loop.

Eine Soundkarte zum Empfang eines historischen Maschinen-
senders ist für meinen Geschmack ein übler Stilbruch,
so als würde ich mit einem Formel 1-Boliden
auf eine Oldtimer-Ralley gehen.
Ein zeitgemäßer Rx wäre ein einfacher Rückkopplungsempfänger,
bei einer Loopantenne vielleicht mit einer HF-Vorstufe.
Bauanleitungen dafür gibts im Netz zuhauf.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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eric schrieb:
> Eine Soundkarte zum Empfang eines historischen Maschinen-
> senders ist für meinen Geschmack ein übler Stilbruch,
> so als würde ich mit einem Formel 1-Boliden
> auf eine Oldtimer-Ralley gehen.

Also lieber einen Kohärer benutzen? ;-)

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Jörg W. schrieb:
> Also lieber einen Kohärer benutzen? ;-)

gute Idee. :-) Was wäre besser? Eine Groundplane mit rund 4,5km Höhe 
oder besser ein Halbwellendipol mit 2x gut 8km Länge?
Ein abgelegenes Gehöft mit passend langer Telefon-Freileitung ist hier 
in der Stadt leider nicht zu finden...

Gruß aus Berlin
Michael

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael U. schrieb:
> Eine Groundplane mit rund 4,5km Höhe

Die würde dir wohl einen Eintrag ins Guiness-Buch bescheren. :-)

Die Groundplanes in Grimeton sind nur 100 m hoch. Dafür haben sie ein 
sehr ausgiebiges Erdungsnetz vergraben.

Ich glaube, die Empfangsstation (die ein Stück entfernt war) hatte 
irgendwelche Langdrahtantennen benutzt.

: Bearbeitet durch Moderator
von eric (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Also lieber einen Kohärer benutzen? ;-)

Als (hoffentlich) sachkundiger Moderator
ist Dir doch wohlbekannt,
dass im Jahre 1924 mehrstufige Röhrenempfänger
schon technischer Standard waren.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Es ging ja um „stilecht“. :-)

Auch damals haben sie eben die modernste Technik benutzt, und nicht 
aufgrund irgendeines Nostalgiedenkens die von vorgestern. Nur bei der 
Sendetechnik waren sie gerade noch nicht so weit, mit Röhren die nötige 
Leistung zu produzieren, daher dieser Koloss von Generator.

Insofern sehe ich da kein Problem drin, dass man sich, wenn man aus Spaß 
an der Freude heutzutage diese Aussendungen anhören möchte, ebenfalls 
der aktuell modernen Technik bedient.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Jörg W. schrieb:
> Die Groundplanes in Grimeton sind nur 100 m hoch. Dafür haben sie ein
> sehr ausgiebiges Erdungsnetz vergraben.
wenn ich richtig gelesen habe, ist es eine Alexanderson-Antenne.
Gut, 127m Masten sind handlicher, nur die 2,2km Länge macht mir noch 
etwas Sorgen. ;)

Gruß aus Berlin
Michael

von Mario M. (thelonging)


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eric schrieb:
> übler Stilbruch

Zeitgemäß wäre natürlich nur ein elektromechanischer Empfänger.
http://www.wireless.org.uk/mechrx.htm

von Rübezahl (Gast)


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Ist das die gesuchte Station?

von eric (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Ist das die gesuchte Station?

Nein, das ist ein anderer Sender.
Warum sagst Du nicht welcher und woher Du das Bild hast.

von Marten Morten (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Ist das die gesuchte Station?

"Das ist doch kein Sender. DAS ist ein Sender 
https://youtu.be/shqi43EV07c?t=595";

von Rübezahl (Gast)


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eric schrieb:
> Rübezahl schrieb:
> Ist das die gesuchte Station?
>
> Nein, das ist ein anderer Sender.
> Warum sagst Du nicht welcher und woher Du das Bild hast.

Ich war zufällig Vorgestern da und habe im Vorbeifahren dieses Foto 
gemacht.

Der LW-Sender steht 15km nord-östlich von Luxemburg in Junglinster und 
wurde 1932 errichtet. 1968 wurde die Sendeleistung nochmal auf 1,1MW 
erhöht. Heute gehört er zur RTL-Gruppe und dient nur noch als 
Reservesender.

von eric (Gast)


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Mario M. schrieb:
> zeitgemäß wäre natürlich nur ein elektromechanischer Empfänger.
> http://www.wireless.org.uk/mechrx.htm

Ja, dieses kleine Meisterwerk gilt seit Jahren
als perfektes Gegenstück zu einen mechanischen Sender.

Leider wurde in dieser Richtung bisher kaum weiter konstruiert.
Als Bastelei haben diese Dinge durchaus noch ihren Reiz,
wie man an der weltweiten Fangemeinde für "No Active Devices",
meist in Form von Detektorempfänger = Crystal Radio erkennen kann.

Wenn man versucht, aus der nichtverstärkenden Technik
das optimale herauszuholen, wird die Sache schnell zu
einem technisch ziemlich anspruchsvollen Hobby.

von B e r n d W. (smiley46)


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> zeitgemäßer Rx wäre ein einfacher Rückkopplungsempfänger,

Ein einfacher Rückkopplungsempfänger funktioniert leider nicht für 
größere Entfernungen vom Sender. Schwingt der RE 600Hz unterhalb der 
Empfangsfrequenz, wird das Nutzsignal schon um mehr als 15dB 
abgeschwächt. Die authentischen Geräte waren mindestens 2- oder 
3-Kreiser.

Ein Vorverstärker sollte das Nutzsignal selektiv um 20-40 dB anheben. 
Eine Loop-Antenne in Resonanz könnte funktionieren. Aber nur wenn sie 
nicht als Schwingkreis für den Rückkoppelempfänger verwendet wird 
sondern als selektives Element für den Vorverstärker.

von Markus L. (mark2009)


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Falls jemand eine praktisch erprobte Schaltung mit RE-Röhren aus den 
20ern auf der Pfanne hat, die darf gern gepostet werden, da hätte ich 
Interesse am Basteln.
Haben letztes Jahr diverse Empfänger und Antennen für den SAQ Empfang 
getestet. Sehr gut geeignet sind die alten Präcitronic MV 61/62 
Pegelmesser mit Signalausgang. Um den "Stilbruch" durch diesen neueren 
RX zu kompensieren wurde das Signal dann mit einem 130 Jahre alten 
Telegraphen mitgeschrieben. Das Bild von der Technik findet sich auf der 
SAQ Homepage.

73
Mark

von eric (Gast)


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B e r n d W. schrieb:
> Ein einfacher Rückkopplungsempfänger funktioniert leider nicht für
> größere Entfernungen vom Sender.


Lieber Bernd,
wenn Du unter Entfernung nicht km verstehst sondern Hz,
dann hast Du natürlich Recht.
Für SAQ benützt man besser einen separaten Oszillator.
Aber auch der war ja 1924 schon erfunden.
Der Oszillator von Jim Moritz läuft auf 16 kHz.

Ich erinnere mich, irgendwo gelesen zu haben,
dass JM den Empfänger in wenigen Stunden gebastelt hätte.
Das glaub ich nun aber nicht.
Da war bestimmt eine Menge Experimentieren dabei.

von B e r n d W. (smiley46)


Angehängte Dateien:

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> wenn Du unter Entfernung nicht km verstehst sondern Hz

Nein, ich meine Entfernung. Aus 50km Entfernung wird auch ein einfacher 
Einkreiser funktionieren. Aber selbst ein Direktmischer ohne Verstärkung 
wäre lauter.

Der Brotkasten aus den 30ern funktionierte ab 14,6kHz, nur war im 
HF-Verstärker eine Tetrode und diese gab es erst ab 1928.
http://www.noding.com/la8ak/17s.htm

Ähnliche Geräte gab es schon in den 20ern, jedoch mechanisch noch nicht 
so stabil.

> Für SAQ benützt man besser einen separaten Oszillator.

Ja, im Prinzip geht auch ein Einkreiser mit eingespeistem BFO. Das 
Audion kann direkt auf die Empfangsfrequenz gestellt werden und hat 
damit eine gute Verstärkung.

Nachtrag, hab noch einen von 1925 gefunden (der 2.von unten)
Kennedy - Type 110 - Universal Receiver
... tunes from 25,000 meters to 150 meters (12kc up to 2.0mc)
https://www.radioblvd.com/WirelessPhoto.htm

: Bearbeitet durch User
von Morten (Gast)


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Herbert schrieb:
> Die vom Alexanderson Generator erzeugte HF-Leistung wäre schwerlich aus
> Oberwellen zu erreichen.Der Wirkungsgrad wäre viel zu schlecht. Es gab
> unter den Maschinensendern dann später noch den Goldschmidt Alternator.

Interessante Information. Womit ihr euch so alles befasst. Ich muss 
zugeben, ich habe noch nie etwas davon gehört.

von eric (Gast)


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Morten schrieb:
> ich habe noch nie etwas davon gehört.


Lies das Buch "25 Jahre Telefunken" (1903-1928),
Download.url weiter oben.

Lohnenswert, vor allem wenn man sich bewusst macht,
dass aus der ehemaligen Weltmarke TELEFUNKEN
heute eine armselige, levantinische Handelmarke geworden ist.
Unbegreiflich!

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Einhart P. schrieb:
> "Hochfrequenz"-Erzeugung

... ist lustig in dem Zusammenhang. Das ist langsam alternierender 
Gleichstrom. Da ist der Pilotton für stereo Übertragungen höher in der 
Frequenz.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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eric schrieb:
> Lohnenswert, vor allem wenn man sich bewusst macht,
> dass aus der ehemaligen Weltmarke TELEFUNKEN
> heute eine armselige, levantinische Handelmarke geworden ist.
> Unbegreiflich!

Nein, der Lauf der Dinge! Man muss es nur klar sehen. Die einzige 
Konstante in der Evolution ist die Veränderung.

Namaste

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5854388 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5856296 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Eric.

eric schrieb:

> Lohnenswert, vor allem wenn man sich bewusst macht,
> dass aus der ehemaligen Weltmarke TELEFUNKEN
> heute eine armselige, levantinische Handelmarke geworden ist.
> Unbegreiflich!

Nicht wirklich. Telefunken war schon immer in erster Linie eine Art 
"Handelsmarke". Gegründet wurde Telefunken mal zum Zwecke von 
"Patentverwertung". D. h. sie haben sich Patentezusammengekauft und 
selber verwendet oder aber Geld dafür genommen, dass andere diese 
Patente nutzen durften.

Das ist auch eine Form von "Handel".

Und weil man beim Umgang mit Patenten viel in die unbekannte Zukunft 
spekulieren muss, würde ich das sogar mit einer Form von "zocken" 
assoziieren.

Sie haben das, zugegebenermaßen, auch eine Zeitlang gut hinbekommen. 
Vermutlich, weil sie "mehr Informationen über die Zukunft" hatten, als 
andere. Die Verwendung von Insiderinformationen ist ja erst seit kurzer 
Zeit mit einer moralischen Anrüchigkeit belegt.

Genaugenommen wurden sie schon zur Handelsmarke, als sie anfingen, mit 
Konsumgütern wie Radios und später Fernsehern herumzumachen.

Du solltest Dir andere Argumente ausdenken, um Deinen unterschwelligen 
Antisemitismus unter die Leute zu bringen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

: Bearbeitet durch User
von eric (Gast)


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Dieser Thread ist zwar schon etwas eingeschlafen,
aber da mich der letzte Beitrag persönlich angreift,
doch noch eine Erwiderung:

Bernd W. schrieb:
> Gegründet wurde Telefunken mal zum Zwecke von
> "Patentverwertung"

Ja, vor allem von AEG und Siemens,
die bis Kriegsbeginn auch die Konsumerware fertigten.
In der kommerziellen Technik war Tfk bis 1945
unbestritten eine führende und hochgeachtete Weltmarke,
siehe die Bücher von Trenkle. Hier von
> Insiderinformationen
zu sprechen, ist einfach lächerlich.


Als 'Levante' bezeichnet man früher in der christlichen Seefahrt
das östliche Mittelmeer (HAPAG 'Deutscher Levante Dienst').

Wenn sich hinter ehemals klangvollen deutschen Namen wie
Telefunken, AEG, Grundig, Schaub-Lorenz und manch andere,
meist nahöstliche Handelsfirmen verbergen,
die fernöstliche Module zusammenbauen und
nur das deutsche Namens-Etikett draufkleben,
dann darf ich das doch wohl als bedauerlich empfinden.

Mich deswegen zum 'Antisemiten" stempeln zu wollen,
ist unterste Schublade und entlarvt Dich als
nicht so ganz feiner Charakter.


PS.: Ich fürchte, was vor Jahren in der Elektroindustrie, Optik usw.
begonnen hat, setzt sich heute in der Automobilbranche fort.

von Herbert (Gast)


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Was levantinisch (morgenländisch) mit Antisemismus zu tun haben soll, 
erschließt sich mir auch nicht. Etwas geografisches Wissen tut da not:

https://de.wikipedia.org/wiki/Levante

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Eric.

eric schrieb:

> siehe die Bücher von Trenkle.

Ja, davon habe ich auch einige gelesen.

>> Hier von Insiderinformationen
>> zu sprechen, ist einfach lächerlich.

Jeder echte Wettbewerb ist ruinös, darum beruht jede funktionierende 
Wirtschaft auf Schiebung. ;O)

> Als 'Levante' bezeichnet man früher in der christlichen Seefahrt
> das östliche Mittelmeer (HAPAG 'Deutscher Levante Dienst').

Richtig.

Allerdings verwenden heutzutage viele Rechtsextremisten den Begriff als 
Tarnbezeichnung, um nicht sofort als solche erkannt zu werden.


>
> Wenn sich hinter ehemals klangvollen deutschen Namen wie
> Telefunken, AEG, Grundig, Schaub-Lorenz und manch andere,
> meist nahöstliche Handelsfirmen verbergen,
> die fernöstliche Module zusammenbauen und
> nur das deutsche Namens-Etikett draufkleben,
> dann darf ich das doch wohl als bedauerlich empfinden.

Das ist wohl war, aber es ist der Lauf der Welt. Im 19, Jhd. hat 
Deutschland in ähnlicherweise von England Technologie und Knowhow 
übernommen.
Und irgendwie finde ich es auch richtig so, weil ich es nicht für 
sinnvoll halte, wenn sich Firmen über zu lange Zeit von Patenten ernären 
können.

Wer mit dem Aufkauf von Patenten Geld machen will, insbesondere wenn es 
um Investitionsgüter und Militär geht, muss eine "extrem gute Nase" 
dafür haben, was in der Zukunft geplant ist (oder die Planung gar selber 
beeinflussen können), sonst wird das zum extremen Zocken.

Das ist etwas, was man heute als "Insiderinformation" umschreiben 
könnte, wenn man es gerichtsfest nachweisen kann. ;O)


>
> Mich deswegen zum 'Antisemiten" stempeln zu wollen,
> ist unterste Schublade und entlarvt Dich als
> nicht so ganz feiner Charakter.

1) Habe ich nicht den Anspruch ein "feiner Charakter zu sein. ;O)
2) Währe ich einer, würde ich vermutlich als "Gutmensch" ausgeschimpft. 
;O)
3) Habe ich gelegentlich Auseinandersetzungen mit Neonazis, die das Wort 
"Levante" oder "Levantiener" in entsprechend antisemitischer oder 
allgemein rassistischer Bedeutung benutzten. Damit stehen diese zwar 
nicht im Detail, aber im Stil ganz in der Tradition der Altnazis, die 
ich in der eigenen Familie kennengelernt habe. Sie waren extrem gewandt 
und geübt im Gebrauch von Euphemismen, Doppeldeutigkeiten oder dem 
kompletten Umdeuten von Begriffen.

Tut mir leid, wenn Du versehentlich in die Schußlinie geraten bist. Was 
Du wirklich gemeint hast, weisst nur du selber.


> PS.: Ich fürchte, was vor Jahren in der Elektroindustrie, Optik usw.
> begonnen hat, setzt sich heute in der Automobilbranche fort.

Eigentlich in allen Branchen. Ich bin mir z.b. nicht sicher, ob Europa 
2030 noch eine nennenswerte Stahlindustrie besitzten wird, die über ein 
paar Schrottschmelzen hinausgeht.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

: Bearbeitet durch User
von Herbert (Gast)


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Warum so viele Worte, Bernd

eine kurze Entschuldigung wäre besser angebracht. Stattdessen 
schadronierst du über "Tarnbezeichnungen der Rechten" und versuchst zu 
relativieren.

Ich seh das so: Dein haltloser Vorwurf des unterschwelligen 
Antisemitismus war hier einfach unangebracht und dumm.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Herbert schrieb:
> Warum so viele Worte, Bernd
>
> eine kurze Entschuldigung wäre besser angebracht. Stattdessen
> schadronierst du über "Tarnbezeichnungen der Rechten" und versuchst zu
> relativieren.

Dann seh das so.

>
> Ich seh das so: Dein haltloser Vorwurf des unterschwelligen
> Antisemitismus war hier einfach unangebracht und dumm.

Ich stehe auch zu meinen Überreaktionen. Zu meiner Dummheit bleibt mir 
nichts anderes übrig, als auch dazu zu stehen, weil die Dummheit ist 
Teil meiner Persönlichkeit.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich sie eh nicht ändern kann.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

: Bearbeitet durch User
von eric (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> die Dummheit ist Teil meiner Persönlichkeit.


Werd ich mir merken.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo eric.

eric schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>> die Dummheit ist Teil meiner Persönlichkeit.
>
>
> Werd ich mir merken.

Mach das.

Und merke Dir in dem Zusammenhang auch, dass ich niemandem traue, der 
intelligenter ist als ich, und das ich einen abgrundtiefen Hass auf 
Leistungsträger habe.

Kann aussichtslose Diskussionen mit mir vermeiden helfen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

: Bearbeitet durch User
von eric (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> Und merke Dir in dem Zusammenhang auch, dass ich niemandem traue, der
> intelligenter ist als ich, und das ich einen abgrundtiefen Hass auf
> Leistungsträger habe.


... nennt sich Minderwertigkeitskomplex!

von Marten Morten (Gast)


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eric schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>> Gegründet wurde Telefunken mal zum Zwecke von
>> "Patentverwertung"
>
> Ja, vor allem von AEG und Siemens,

Das stimmt beides nicht so richtig. AEG und Siemens haben sich 
gegenseitig das Geschäft madig gemacht und sich um Patente gestritten.

Siemens lieferte damals (1903) das Funksystem für das Heer und AEG das 
für die Kaiserliche Marine. Beide Firmen waren daher für das kaiserliche 
Rüstungswesen wichtig. Hinzu kam, dass auf dem internationalen Markt 
ausgerechnet die englische Marconi der lachende Dritte der Streiterei 
war.

Der Streit und Marconis internationaler Erfolg passte dem deutschen 
Kaiser nicht und er hat eine Gemeinschaftsfirma "angeregt". Nicht zur 
Patentverwertung, sondern zum Bau und Vermarktung von Funksystemen. 
"angeregt" ist wohl die feine Umschreibung dafür, dass er Arschtritte 
hat verteilen lassen bis endlich Ruhe war und die Herren Funksysteme 
gebaut haben statt sich über Patente zu streiten.

Ironie der Geschichte, nur wenige Jahre später wurde Marconi zu einem 
Geschäftspartner in einer weiteren Gemeinschaftsfirma.

> Wenn sich hinter ehemals klangvollen deutschen Namen wie
> Telefunken, AEG, Grundig, Schaub-Lorenz und manch andere,
> meist nahöstliche Handelsfirmen verbergen,
> die fernöstliche Module zusammenbauen und
> nur das deutsche Namens-Etikett draufkleben,
> dann darf ich das doch wohl als bedauerlich empfinden.

Wer heute die Etiketten heute klebt ist doch egal. Das eigentlich 
bedauerliche ist, dass die Firmen untergegangen sind.

> PS.: Ich fürchte, was vor Jahren in der Elektroindustrie, Optik usw.
> begonnen hat, setzt sich heute in der Automobilbranche fort.

Ach, es gibt einen gewaltigen Unterschied. Die Elektroindustrie lies man 
einfach verrecken. Bei der Automobilbranche ist das anders. Die ist das 
Lieblingskind der Politik und wurde als systemrelevant deklariert. Da 
wird man notfalls über Jahrzehnte Steuergelder reinpumpen um sie 
künstlich am Leben zu erhalten.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo eric.

eric schrieb:

>> Und merke Dir in dem Zusammenhang auch, dass ich niemandem traue, der
>> intelligenter ist als ich, und das ich einen abgrundtiefen Hass auf
>> Leistungsträger habe.
>
>
> ... nennt sich Minderwertigkeitskomplex!

Eine Analyse, selbst wenn sie richtig ist, ändert aber nichts an der 
Tatsache. Motto: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

Jeder muss seinen eigenen Weg finden, damit fertig zu werden. ;O)

Wenn Du Gewinner bist, sei froh und motz nicht rum. Und geh mir halt aus 
dem Weg.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

: Bearbeitet durch User
von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Marten.

Marten Morten schrieb:

> Ach, es gibt einen gewaltigen Unterschied. Die Elektroindustrie lies man
> einfach verrecken. Bei der Automobilbranche ist das anders. Die ist das
> Lieblingskind der Politik und wurde als systemrelevant deklariert.

Weil es weniger Firmen mit aber dadurch größerer Machtkonzentration und 
effizienterer Lobby waren als bei der Elektroindustrie.

> Da
> wird man notfalls über Jahrzehnte Steuergelder reinpumpen um sie
> künstlich am Leben zu erhalten.

Man könnte aber auch z.B. von Großbritannien lernen und sehen, das 
dieses ein relativ witzloses Unterfangen wäre.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von eric (Gast)


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Marten Morten schrieb:
> Bei der Automobilbranche ist das anders. Die ist das
> Lieblingskind der Politik und wurde als systemrelevant deklariert. Da
> wird man notfalls über Jahrzehnte Steuergelder reinpumpen um sie
> künstlich am Leben zu erhalten.


Damit haben wir uns vom 1-Tag-Sender ganz schön weit entfernt
und sollten besser einen neuen Faden aufmachen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Marten.


Marten Morten schrieb:

> Der Streit und Marconis internationaler Erfolg passte dem deutschen
> Kaiser nicht und er hat eine Gemeinschaftsfirma "angeregt". Nicht zur
> Patentverwertung, sondern zum Bau und Vermarktung von Funksystemen.
> "angeregt" ist wohl die feine Umschreibung dafür, dass er Arschtritte
> hat verteilen lassen bis endlich Ruhe war und die Herren Funksysteme
> gebaut haben statt sich über Patente zu streiten.

Da gibt es einen Artikel zu:
https://www.heise.de/ct/artikel/Synergien-zerbroeselt-289306.html



Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von egal (Gast)


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Leute Leute Leute

Die Welt dreht sich nun mal weiter ... und niemand wird das ändern!
Fakt ist, SAQ vor Ort in betrieb zu sehen und hören ist auf jeden Fall 
ein Erlebniss für jeden Technikfan.
Ich habe an Weihnachten das Vergnügen gehabt die alte Technik in 
perfekter Funktion zu sehen ... und gleichzeitig draussen im Auto das 
Signal mit Laptop und SDR aufgezeichnet.
Ein tolles Erlebnis und ganz ohne Grundsatzdiskussionen. Bei den 
Schweden gab es Kaffee und Kuchen für jung und alt!!

Gruß Dirk

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