Hallo Amateurfunk Freunde und die spass an Elektronik haben, Ich hab eine kurze Frage zum Thema HF Messung und Oszilloskop beim Messen von einen Eigenbau Transceiver wie muss ich davorgehen und was beachten? Kann ich mit einem 100Mhz Digital Speicheroszilloskop mit 10:1 / 1:1 Tastkopf an dem Eingang des Oszilloskop, das den Eingangwiderstand 1MOhm und 17pF Kapazität hat eine Messung von SSB Signalen machen und somit Abgleicharbeiten am Transceiver machen? Oder brauche ich da eine spezielle Brücke oder anderen Tastkopf oder geht es einfach so mit dem genannten 10:1/1:1 Tastkopf den ich hier habe? Ich will das Oszilloskop nicht kaputt machen und natürlich auch richtig messen und somit mein Transceiver abgleiche auf passenden Modulation und dann kommt noch die andere Frage. Die zweite Frage ist wegen der HF Messung an sich die Leistung zu bestimmen und diese über die PEP dann zu erkennen, welche man zwar am Dummy Load Messen kann aber ich das wenn es geht gleich mit dem Oszilloskop messen würde in einem Schritt. Die Leistung des Transceiver bei 12-13,8V zu höchstens 15W wenn überhaupt möglich, denke 10W sollte da schon das höchste sein was dann anliegen würde. Also zu dem Band 80m 10W und bei 40m und 20m 8W und bei 15m 10m so 5W, aber bisher sind mit dem Dummy nur höchster Wert 5W auf 80m gemessen wurden nur das könnte oder sollte nach den Abgleich der Transistorstufe bis 10W hoch sein. Das zur Information.. Also ich wäre echt dankbar für Tipps denn ich habe niemand zum Fragen und das Internet hat mir dazu selbst in Englischer Suche nichts passendes gesucht, was darauf deutet wie ich das Verbinde und wie das mit dem Messen der HF und dem SSB einen Transceiver, oder auch Transmitter am Oszilloskop funktioniert, und ich habe auch nicht gefunden wie ich das anschließen soll, doch das wichtige eben mit der Frage welcher Tastkopf oder eine Brücke zusätzlich, das alles weiss ich nicht und bräuchte da dringend Hilfe. Viele Grüße ein begeisteter Amaterfunk Anfänger
Wenn bei SSB das Mikrofon nicht besprochen wird ist die Leistung Null. >Messen von einen Eigenbau Transceiver wie muss ich davorgehen und was >beachten? Du brauchst ein 50 Ohm-Dummy. Die Leistung kann man auch ohne Oszillograf bestimmen, in dem man die HF-Spannung am Dummy gleichrichtet und misst.
Lieber Sdr F. Schön, dass du dich für dieses Hobby interessierst, jeder fängt mal an. Jedoch entnehme ich deiner Anfrage, dass du dich weder mit der Funktechnik (Eigenbau-Receiver), noch mit den Möglichkeiten eines Oszilloskopes auskennst. Scheinbar bist du in den Besitz eines Oszilloskopes gekommen, ohne jedoch die Einsatzmöglichkeiten eines solchen zu kennen. Parallel dazu scheinst du auch über die Signalaufbereitung bei einem SSB-Tansceiver nicht viel zu wissen. Das ist alles nicht weiter schlimm, jedoch empfehle ich dir, ganz von vorne anzufangen, HF-Technic from scratch. Der Einsatz eines Oszilloskopes erfordert einiges Grundwissen, welches ich auf Grund deiner Fragestellung nicht erkenne. Ebenso die Signalaufbereitung in einem SSB-Transceiver sollte ganz genau bekannt sein, um mit einem Oszi überhaupt etwas messen zu können. Das sehe ich auf Grund deiner Fragestellung ebenfalls nicht. Sorry, ich will dir nur helfen.
Lothar M. schrieb: > Parallel dazu scheinst du auch über die Signalaufbereitung bei einem > SSB-Tansceiver nicht viel zu wissen. Wie schaffte er dann die Amateurfunkprüfung?
Nautilus schrieb: >Wie schaffte er dann die Amateurfunkprüfung?Wie schaffte er dann die >Amateurfunkprüfung? Hat er vielleicht noch garnicht, er will erst mal lernen.
Nautilus schrieb: > Wie schaffte er dann die Amateurfunkprüfung? Wo steht, dass er die geschafft hat? Einen SSB-TRX mittels Oszi abgleichen zu wollen, ist sehr abenteuerlich.
Ja, im Prinzip geht das, bei 15 W an einem 50 Ohm Dummyload sind das ~27V. Aussteuern solltest Du mit 1kHz am Mikrofoneingang, Aussteuerspannung ist natürlich von der Empfindlichkeit des Eingangs abhängig. Du brauchst also auch einen Tongenerator. Aber: ohne Servicemanual solltest Du da nicht dran rumdrehen, es sein den Du weist was du da tust. I.d.R.gibt es in den Abgleichvorschriften eine bestimmte Reihenfolge, Abgleichvorraussetzungen und die dazugehörigen Messwerte, um einen korrekten Abgleich durchzuführen. Bei größeren Transceivern kann so ein Abgleich auch schonmal ein paar Stunden dauern, der geht dann im Manual über ein dutzend Seiten oder mehr. Viel Erfolg . Grüße Michael
@Sdr F. schau Dich auch mal in den beiden u.g. Foren um. https://www.qrpforum.de/forum/ https://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/ Dort findest Du auch Hilfe zu Deiner Frage. Wie schon weiter oben genannt, brauchst Du eine Last für Deinen Transceiver, eine so genannte künstliche Antenne. Diese Last, auch Dummy-Load genannt, verbrät die Sendeleistung während Du Deine Messung machst. Parallel zur Last kannst Du dann mit dem hochohmigem Tastkopf (10:1, weil dieser die kleinere Kapazität besitzt, die Deine Messung mit belastet) die Spannung an der künstlichen Antenne messen. Es gibt auch Dummy-Loads mit einem Messausgang für ein Oszilloskop und es gibt auch Dämpfungsglieder 20dB (100:1) und 30dB (1000:1), die für die zu messende Leistung geeignet sein müssen, d.h. die z.B. 25W oder 80W oder mehr Leistung verbraten können. Diese haben den Vorteil, dass Du direkt das vom TX erzeugte Signal auf das Oszi, unter Umgehung der Tastköpfe, legen kannst. Du musst dann nur die abgelesene Spannung, wie beim 10:1 Tastkopf (da macht es meist das Oszi selber intern) entsrechend mit dem Dämpfungsfaktor 100:1 oder 1000:1 multiplizieren um den wahren Wert am TX-Ausgang zu bestimmen. Für diese Messung ist es vom Vorteil, wenn der Oszi eine umschaltbare Eingangsimpedanz hat, von hochohmig (1Meg+XpF) auf 50 Ohm, dann musst Du die Anpassung nicht berücksichtigen. Wenn Du aber nur hochohmig am Dämpfungsglied messen kannst, weil dass Oszi keinen umschaltbare Eingangsimpedanz besitzt, musst Du die angezeigte Spannung mit dem Faktor zwei nach oben korrigieren. (den eingestellten Spannungswert pro Kästchen am Bildschirm (V/Div oder mV/Div) im Kopf verdoppeln. Das ist nur das Grundwerkzeug, dass Du brauchst um die Messung der Ausgangsleistung durchführen und die erzeugte Ausgangsspannung am TX in seiner Qualität beurteilen zu können. Wie ebenfalls weiter oben schon erwähnt, braucht dein SSB-TX jetzt ein NF-Eingangssignal um überhaupt ein HF-Ausgangs- Signal entstehen zu lassen, sofern der TX bereits brauchbar funktioniert. Dies kann man durch Pfeifen ins Mikrofon erreichen, was aber mühselig und ungenau und auf Dauer nicht vergleichbar ist, oder durch einem NF-Generator der in der Frequenz und Amplitude einstellbar ist. Eventuell auch durch eine Soundkarte aus einem PC/Notebook. (Aber Vorsicht, bei ungünstigen Aufbau - Kabelverhau - kann Dir die entstehende HF deinen PC/Notebook ganz oder Teilweise beschädigen oder Dein Betriebssystem zum Absturz bringen!) Du kannst eventuell auch das Messsignal für die Tastköpfe aus dem Oszi (1kHz Rechteck!!!) verwenden, musst dieses aber durch Filtern (RC-TP) und eventuelle Pagelanpassung so verändern, dass Du einen Sinus mit der benötigten Amplitude für Deinen NF-TX Eingang bekommst. (Dieses Signal kannst Du ja aber mit dem selben Oszi betrachten und seine Qualität beurteilen, bevor Du es dem SSB-TX als Eingangssignal anbietest.) Nun muss man noch abwägen ob man bei der Messung nur mit einem Einton NF Signal den SSB-TX durch checkt oder auch mit einem Zweiton NF Signal (Stichwort: Linearität). Bei dieser Messung werden zwei eng zusammen liegende NF-Töne (keine Vielfachen, sondern z.B. 900Hz und 1100Hz) aus dem zum Sprachspektrum gehörenden Frequenzbereich, den man auf einem SSB-Kanal im Amateurfunk übertragen kann (300-2700kHz) auf den Sendereingang gegeben und es wird betrachtet ob im HF Bereich diese zwei Spektren alleine und im richtigen Abstand auftauchen, oder mehr als zwei Spektrallinien im HF-Spektrum zu sehen sind. Entsprechend der Anzahl und Stärke der Spektrallinien, die ein- gentlich nicht vorhanden sein dürften (außer der 900/1100Hz) kann man auf die Linearität des SSB-TX schließen, d.h. der Eigenschaft Spektrallinien "hinzuzuzaubert", die es eigentlich im Eingangs-Signal gar nicht gibt. Beide NF-Spektren erzeugen spezielle Kurvenverläufe am Oszi, die ein geübter Amateur- oder Hobby-/Berufs-Elektroniker entsprechend deuten kann und den SSB-TX entsprechend einstellen kann. Nun ist aber Zeit für Frühstück ;-) vy73 Markus PS.: Siehe auch den Beitrag unter Beitrag "mcHF-SDR Selbstbau-Projekt" zum mcHF.
Michael W. schrieb: > Ja, im Prinzip geht das, bei 15 W an einem 50 Ohm Dummyload sind das > ~27V. Aussteuern solltest Du mit 1kHz am Mikrofoneingang, > Aussteuerspannung ist natürlich von der Empfindlichkeit des Eingangs > abhängig. Du brauchst also auch einen Tongenerator. Allerdings ist dann vermutlich sein Tastkopf und eventuell auch sein Oszillograf abgeraucht. Wäre schade um den HP54600B Zunächst benötigst du einen Leistungsteiler mit 30 oder besser 40db Dämpfung, welches die Leistung deines Senders zuverlässig in Wärme umwandeln kann. Dann hast du bei 40db Dämpfung bei 100W Sendeleistung noch 7V am Ausgang. Mit einen 50Ohm Durchgangsabschluss direkt am Oszillograf kannst du dann bei der Hüllkurve die Spitzen-Spitzenspannung ablesen ( Der Scope kann es auch mit seinen Messfunktionen direkt anzeigen ) und das ganze durch 2,828 teilen. Dann hast du die Effektivleistung der Hüllkurve am Ausgang des Dämpfungsglied. Die 30db ( also das Ergebnis mal 1000 ) oder 40db ( das Ergebnis mal 10000 ) mit einberechnen hast du die Senderleistung. Keinesfalls mit einen Tastkopf direkt an den Sender gehen. Bei 30MHz ist der Strom durch den Kompensationstrimmer so groß das er verbrennen kann. Bei 22Veff also 10W an 50 Ohm fließen bei 30MHz immerhin durch den Kompensationskondensator im Tastkopf 180mAeff Das könnte schon sehr knapp werden. Ralph Berres
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Mann muss noch anmerken, dass man mit einem 100Mhz Digital Speicheroszilloskop keine 100MHz messen kann, ohne Korrektur der Eingangsspannung. Dort ist ein TP Verbaut. Im Handbuch findet man so etwas wie 3dB Spannungsabfall bei 100Mhz, bei niedrigen Frequenzen ist der Korrtkurfaktor aus dem Handbuch zu übernehmen.
Ralph B. schrieb: > Michael W. schrieb: >> Ja, im Prinzip geht das, bei 15 W an einem 50 Ohm Dummyload sind das >> ~27V. Aussteuern solltest Du mit 1kHz am Mikrofoneingang, >> Aussteuerspannung ist natürlich von der Empfindlichkeit des Eingangs >> abhängig. Du brauchst also auch einen Tongenerator. > > Allerdings ist dann vermutlich sein Tastkopf und eventuell auch sein > Oszillograf abgeraucht. Wäre schade um den HP54600B > > Ralph Berres Vermutlich nicht. Und wenn der Hameg-Tastkopf bei 30 MHz und 30V kaputt gehen sollte, weiß ich schon, warum ich Tektronix verwende ;)
Michael W. schrieb: > Vermutlich nicht. > > Und wenn der Hameg-Tastkopf bei 30 MHz und 30V kaputt gehen sollte, weiß > ich schon, warum ich Tektronix verwende ;) hast du mal ausgerechnet welche Ströme da fließen? Mir ist bei sowas auch schon ein Tektronix-Messkopf in Rauch aufgegangen. Ralph Berres
Nautilus schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Parallel dazu scheinst du auch über die Signalaufbereitung bei einem >> SSB-Tansceiver nicht viel zu wissen. > > Wie schaffte er dann die Amateurfunkprüfung? Multiple Choise! Einfach richtige Antworten auswendig lernen und ankreuzen. Prüfung trotz Ahnungslosigkeit bestanden.
Vielen Dankfür Eure Bemühungen! Soviel Hilfe ist echt super! Zu Post Nr1. Danke erstmal. Dummy Load(Eigenbau/Nachbau DL1 siehe Foto) Messung sind bereits erfolgt, darum geht es mir nicht unbedingt , sondern möchte ich mal probieren das Oszilloskop dafür verwenden und da mal die Modulation sehen. Zu Nr2. Ich hab eigentlich schon einiges gebaut in Sachen Rx, Antennen,andere Schaltungen und auch Tx Testaufbauten, aber ja, kann ja sein das ich nicht alles weiss von Funktechnik oder man auch mal etwas wieder nachlesen muss vergisst weil man auf etwas anderes mehr infos gesucht und dabei das eine vergisst,aber dafür ist ja Afu da zum experimentieren und ewigen dazulernen , aber ich erkläre nocbmal im Detail was ich versuchen will. Ich will quasi das Signal des Transceiver mit dem Oszilloskop anschauen, und dabei mittels, 2-Tone Generator die Ansteurung der PA auf den Modulationgrad des richtigen und somit nicht übersteuerernden Signals anschauen, was man dabei beachten muss zwecks des Eingangswiederstand und so weiter zwecks Aufbau der Sache unn darum geht es mir hier in dem Thread.. Ich will eben sehen wie weit ich die Ansteurung des Irf510 machen kann.. Afu Theorie und Praxis sind zwei Dinge, die Theorie ist vorher nur Grundlagen ansprechend doch in der Praxis danach geht es doch um genau das - experiementieren und dabei lernen und das es als Hobby spass macht und fragen zu gewissen Dingen ist doch ok den alles lernt man vor der Prüfung nun auch nicht besonders keine Praxis und in der Theorie auch nicht alles im so im Detail das jetzt meine Fragen hierzu bedeuten das ich vom Rest des Stoffes der gefragt wird nicht weiß daraus doch nicht abzuleiten oder? Also ich sag mal lieber jemand der etwas nicht genau weiss und sich aber richtig interesiert und fragt um es dazu zu lernen wie ein Steckdosenamateur der nie ein Lötkolben in die Hand nimmt und sonst alles angeblich kann oder weiss (oder so tut) denn davon gibt es ja genug. Natürlich denke ich das Du jemand bist der Ahnung hat, und kein Steckdosenamateur ist , konnte ich ja erlesen.. ;-) Ich mag es halt nicht nach ein paar Sätzen so abgestempelt zu werden, aber ich bedanke mich trotzdem für deine Mühe. Und zu 5tens. wieso Abenteurlich, ich will doch nur den Modulationsgrad im Bezug auf Ansteurung der PA schauen oder ist das so verkehrt? Zu Nr.6 Michael, danke ja solche Post wie deiner sind das was ich mir erhoft habe um mehr Informationen dazu zu haben, Danke. Im grunde das mit dem 2-tone Generator ist klar, aber das mit der Ansteurspannung, auf so etwas wollte ich fragen wie ich das zwecks Oszilloskop mache das ich da nix kaputt mache.. (im prinzip was gibt es für Dinge zu beachten) und genau das ist nun die Frage gibt es da für jedes Oszilloskop eine genau maximale Ansteurspannung? Und wie bezieht sich das mit dem Transceiver und den 50Ohm im Dummy Load auf die Messung wenn das Oszilloskop 1MOhm Eingangswiederstand hat, genau das meine ich nemlich wie ich da Arbeiten soll mit, ob man da eine Brücke braucht oder wie man eben dies angleicht? Oder verstehe ich da etwas falsch? Weil Du sagst Service Manual meinst Du für den Transceiver? Nein da gibt es keins, ist ein Eigenbau..Aber ich muss nur lediglich ein sauberes Bild von guter Sinuskurve sehen das würde eigebtlich schon genügen für das erste und dann später schau ich nochmal mit einen Netzwerkanalyser wie es dann ausschaut, nach dem Abgleich. Zu Nr.7 Ha cool, danke auch Dir Markus, auch genau solch Beiträge wie von Micheal und Dir habe ich gehofft zu lesen, das hilft mir. Ja gut eben das mit dem Dummy klar ich verstehe schon, nur mit der Kapazität das was Du sagst das ich die 10:1 nehmen soll weil sie dann kleiner ist, auf welchen Hintergrund bezieht sich das, solch Dinge sind genau das was ich gerne noch hinterfrage um das alles besser noch zu verstehen. Ich denke um es mit meiner bisherigen Ansicht zu sagen soll dieser eben so gering wie möglich sein damit es nichts verfälscht oder? Auf das Dämpfungsglied wollte ich eigentlich hinaus oder das was ich als Brücke verstehe. Und da müsste ich eben noch mehr Infos suchen ok. Werde ich tun. Gut dann nochmal zum Tongenerator, das war ja soweit schon mit bedacht, aber Danke echt vielen Dank für die genaueren Infos dazu noch, das ist sehr interessant und gewisse Dinge hatte ich schon im Vorsehen nicht einfach so zu tun, wie das mit dem Signal suf Android App oder Pc das eventuelle HF da Schäden bringt. Man könnte aber auch da etwas machen was ich mir überlegt habe. Eine NF Kopplung mittels alter Tonköpfe aus Kassettengerät. Würde etwas bringen oder? Ein 2Tone Generator mittels NE555 ICs wollte ich noch bauen aber hätte ich alles soweit schon bereit dafür. Gut dann erstmal Danke auch Dir, freut mich! Zu Nr8. Hallo Ralph Danke auch Dir, also am bisherigen Erfahrungen mit Oszilloskop war lediglich kleiner AM und FM Test Sender mit nW Leistungsbereich mal um das für ein paar Sekunden anzuschauen und mal etwas erste Schritte damit zu sehen. Aber sonst lediglich mal Spannungen gemessen von kleinen Schaltungen, oder Arduino Sachen oder mal ein AD9850 angeschaut und eben so kleine Dinge wie eine nach einen Elko geglättete Spannung angeschaut. Das mit dem Oszilloskop Eingang 400V und suf den Tastkopf 600V hat nix zu heissen im Bezug auf die HF Messung oder? Also kann man da den Maximalen Wert der HF Spannung irgendwo anders im Benutzerhandbuch des Oszilloskop nachlesen oder wie weiss man das? Also den Eingangwiderstand verstellen kann ich glaube nicht im Gerät, und das beste wäre da nochmal die Frage wie das gemeint ist mit dem 50Ohm Widerstand was Du gesagt hast, was ich als Durchgangswiderstand brauche? Oder ist damit der Dummy Load gemeint weil das wäre so in der Art einer oder? Das mit dem durch 2,828 teilen kenn ich von Afu Lernen, hab mir die Zahl dann auch so eingeprägt statt erst von Vss auf Vs und dann auf Veff.. Ja gut also Dämpfungsglied bauen wäre nun das Wichtige und eben das ganze noch dann etwas genau zu erlesen, oder so gesehen zu schauen das alles noch besser zu verstehen und anzuwenden auf mein Projekt.. Aber denke das wird mit euerer Hilfe alles gut fuktionieren das ich das schaffe und der Oszillograph danach heil ist. Ich bedanke mich soweit erstmal für Alle hilfreichen Antworten und ein Bild vom DL1 Nachbau ist Angefügt. Lg
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Hallo, Sdr F. schrieb: "Das mit dem Oszilloskop Eingang 400V und suf den Tastkopf 600V hat nix zu heissen im Bezug auf die HF Messung oder? Also kann man da den Maximalen Wert der HF Spannung irgendwo anders im Benutzerhandbuch des Oszilloskop nachlesen oder wie weiss man das?" Die maximale Spannung die am Tastkopf anliegen darf, in Abhängigkeit von der Frequenz, sollte im Handbuch des Tastkopfs angegeben sein. Z.B der Rohde & Schwarz Tastkopf RT-ZP10 verträgt unter 500 kHz 400Vrms. Bei 30MHz verträgt er nur noch 50Vrms und bei 100MHz nur noch 20Vrms. Dies ist unter "Typical Voltage Derating RT-ZP10" zu finden. MfG egonotto
Sdr F. schrieb: > was ich als Durchgangswiderstand > brauche? Oder ist damit der Dummy Load gemeint weil das wäre so in der > Art einer oder? siehe https://www.reichelt.de/durchgangsabschluss-fuer-hf-tastkoepfe-50-ohm-bnc-50-2w-p5648.html?PROVID=2788&gclid=CjwKCAjw8qjnBRA-EiwAaNvhwOn0dWuX0w9zA9ry6DQtp0TZtxjUQjmzpiXTaShzr_xjz_koVhsDjBoCo08QAvD_BwE&&r=1 Der ist als Ersatz für den nicht vorhandenen 50 Ohm Abschluss im Oszillografeneingang. Diesen Durchgangsabschluss solltest du direkt auf die Oszillografeneingangsbuchse draufstecken. Also am Ende des 50 Ohm Koaxkabels. Sie dient u.A. als Abschluss für das Leistungsdämpfungsglied. Der hat seine exakte Dämpfung nämlich nur wenn er am Ausgang auch 50 Ohm sieht. Aber drauf achten am Durchgangsabschluss sollten nicht mehr als ca 5Veff anliegen. Ansonsten könnte der 50 Ohm Widerstand überlastet werden. Ralph Berres
@Sdr H. Um Dir über einige Dinge im HF-Bereich klar zu werden, empfehle ich Dir z.B. den Umgang mit LT-Spice (einer Simulations-SW) zu lernen. https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html Dazu gibt es auch hier im Forum viele Beiträge. Damit kannst Du virtuell Messungen mit einem virtuellen Oszi vornehmen, ohne dass es gleich raucht, wenn Du einen Fehler machst. Dort kannst Du den Einfluß und das Verhalten von elektrischen-/elektronischen- (passiven-/aktiven-) -Bauteilen bei DC/AC studieren und daraus lernen. Das o.g. Programm hilft Dir sehr beim eigenen Schaltungsentwurf und seiner Optimierung. Markus
egonotto schrieb: > Die maximale Spannung die am Tastkopf anliegen darf, in Abhängigkeit von > der Frequenz, sollte im Handbuch des Tastkopfs angegeben sein. > > Z.B der Rohde & Schwarz Tastkopf RT-ZP10 verträgt unter 500 kHz 400Vrms. > Bei 30MHz verträgt er nur noch 50Vrms und bei 100MHz nur noch 20Vrms. > Dies ist unter "Typical Voltage Derating RT-ZP10" zu finden. > > MfG > egonotto Ok, gut Danke Dir, Handbuch PDF download muss ich nochmal suchen in Deutsch, hab ich zwar schonmal zu beginn mal kurz angelesen aber nur die ersten Seiten zur Bedienung und das war in Englisch, dann bin ich dann doch lieber hier her zum fragen um Infos in deutsch zu bekommen was die Benutzung des Oszilloskop in Sachen der Messung betrifft, statt ich etwas falsches lese.. aber ich suche nochmal. Auch oftmals übersetzte ich Texte in Google, die in Englisch zwar viel zu Themen vorhanden sein mögen welche mir auch helfen könnten, sind mir bei manchen doch zu schlecht verständlich übersetzt, das ich zwar immer als erstes versuche damit die Infos zu bekommen und ohne jemand fragen zu müssen es selbst schaffe, aber dann doch lieber nochmal jemand frage um sicher zu sein, bei teurer Elektronik wie dem Osziloskop dann nichts kaputt zu machen und bin ja echt froh das es hier so nette Leute gibt die mir da helfen! Jetzt bin ich da wieder etwas weiter was die Tastköpfe und Oszilloskpe betrifft, deren Besonderheiten welche dabei und die Ströme in Verbindung mit HF auf der jeweiligen Frequenz dessen zu berücksichtigen ist, und genau sowas meinte ich mit "suche Infos was man beachten muss" Danke vielmals! Ralph B. schrieb: > siehe > https://www.reichelt.de/durchgangsabschluss-fuer-hf-tastkoepfe-50-ohm-bnc-50-2w-p5648.html?PROVID=2788&gclid=CjwKCAjw8qjnBRA-EiwAaNvhwOn0dWuX0w9zA9ry6DQtp0TZtxjUQjmzpiXTaShzr_xjz_koVhsDjBoCo08QAvD_BwE&&r=1 > > Der ist als Ersatz für den nicht vorhandenen 50 Ohm Abschluss im > Oszillografeneingang. > > Diesen Durchgangsabschluss solltest du direkt auf die > Oszillografeneingangsbuchse draufstecken. Also am Ende des 50 Ohm > Koaxkabels. > > Sie dient u.A. als Abschluss für das Leistungsdämpfungsglied. > > Der hat seine exakte Dämpfung nämlich nur wenn er am Ausgang auch 50 Ohm > sieht. > > Aber drauf achten am Durchgangsabschluss sollten nicht mehr als ca 5Veff > anliegen. Ansonsten könnte der 50 Ohm Widerstand überlastet werden. > > Ralph Berres Ok, vielen Dank! Das ist eine gute Sache. Ja ich habe es so ein Durchganswiderstand glaube in einer Kiste schon gesehen, ich schaue mal was ich da finde muss aber erst suchen weil ich ein paar alte Sachen, von aus den 60er bis 80er Jahren bekommen habe aus einer Auflösung, aber für 50Ohm ein Durchgangsabschluss kann dabei sein nur wenn nicht wäre selber bauen doch auch ok oder? Ich muss aus Sicht des finanz. und aber auch gerne des Interesse am Hobby und des Selbstbau möglichst alles selber bauen.. Aber es macht mir super viel Spaß das Eigenbau von Elektronik. Habe sehr viel gebrauchte und alte Dinge wie R und C möchte auch möglichst das erstmal zu verwenden, statt neue bestellen. Das Dämpfungsglied würde ich ja dann auch einfach bauen können, hat jemand aus Erfahrung da ein Link oder ein Schalplan welcher ihn selber schon gebaut und nutzen tut? Es würde sich auf QRP Projekte die im Rahmen von 5W bis 20W und für 1-30Mhz beziehen. Habe auch schon überlegt ob diesen hier baue, http://dl3ndd.de/Abschlusswiderstand-Dateien/image006.jpg oder eine Kombi aus 50ohm (20W)+25K(4W)+50ohm(0,5W) wie ich anders wo gelesen habe. Ein paar Tipps oder Meinungen dazu wären es natürlich schön. Markus W. schrieb: > Um Dir über einige Dinge im HF-Bereich klar zu werden, empfehle ich Dir > z.B. den Umgang mit > LT-Spice (einer Simulations-SW) zu lernen. > > https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html > > Dazu gibt es auch hier im Forum viele Beiträge. > > Damit kannst Du virtuell Messungen mit einem > virtuellen Oszi vornehmen, ohne dass es gleich > raucht, wenn Du einen Fehler machst. > > Dort kannst Du den Einfluß und das Verhalten von > elektrischen-/elektronischen- (passiven-/aktiven-) -Bauteilen bei DC/AC > studieren und daraus lernen. > > Das o.g. Programm hilft Dir sehr beim eigenen > Schaltungsentwurf und seiner Optimierung. > Markus Hi Markus, vielen Dank auch, das Programm habe ich mir mal geladen und erste Schritte getestet, es ist wirklich gut und bringt auch vieles mit sich was echt hilfreich sein könnte, nur bei den Bauelementen finde ich nicht alles was ich suche, kann man das nicht noch updatdn irgendwie, habe den NE602/SA612 und auch ein paar Transistoren gesucht aber nicht gefunden aber würde da gerne etwas mit machen in der Suche konnte ich nichts finden, hast Du da ein Tipp? Das Programm ist aber echt cool und werde auch nochmal ein paar Tutorials dazu schauen und dann mal veruschen eine Schaltung darin und parallel in echt aufbauen und mal überprüfen und etwas damit experimentieren. Vielen Dank und Liebe Grüße
Sdr F. schrieb: > Habe auch schon überlegt ob diesen hier baue, > http://dl3ndd.de/Abschlusswiderstand-Dateien/image006.jpg oder eine > Kombi aus 50ohm (20W)+25K(4W)+50ohm(0,5W) wie ich anders wo gelesen > habe. Ein paar Tipps oder Meinungen dazu wären es natürlich schön. da du dich maximal im Kurzwellenbereich bewegst, könnte das für dich interessant sein. https://www.box73.de/product_info.php?products_id=1706 Viel billiger wirst du es nicht selbst bauen können, wenn man alles an Materialien wie Kühlkörper Gehäuse etc berücksichtigt. Sdr F. schrieb: > aber für 50Ohm ein Durchgangsabschluss kann dabei sein > nur wenn nicht wäre selber bauen doch auch ok oder? kann man machen. Doch bedenke das wenn es auch bei 30MHz noch halbwegs funktionieren soll man auch hier schon nach hf-mäßigen Gesichtspunkten aufbauen muss. Bedrahtete Bauelemente sind wegen der Anschlussdrähte hier kontraproduktiv. Die Anschlussdrähte bilden eine Induktivität welche dem Widerstand in Reihe geschaltet ist. Zudem ist der Widerstandsbelag meist gewendelt, hat also auch schon eine Induktivität. Ansonsten ausprobieren, vielleicht funktioniert das ja bei 30 MHZ noch einigermasen. Übrigens bei einen kompensierten 10:1 Oszillografentastkopf befindet sich zwischen Tastkopf und Stecker ein Koaxkabel, dessen Innenleiter hauchdünn ist und als Widerstandsdraht ausgeführt ist. Der Wert einige 100 Ohm. Bei einer zu hohen HF Spannung wird genau dieses Kabel warm und verbrennt, weil fast die gesamte Spannung an disen Draht abfällt. Man wählt diesen Widerstandsdraht um Leitungsreflektionen abzumildern, und so ein Rechtecksignal auf dem Dach nicht durch Überlagerung von hin und rüklaufende Welle zu verfälschen. Ralph Berres Wie weit das bei 30MHz schon eine Rolle spielt müsste man näher untersuchen. Vielleicht reicht das ja noch für dine Zwecke. Du must die Anschlussbeine möglichst kurz halten. Nicht länger als zum anlöten notwendig. Vieleicht findest du ja Aufbaubeispiele im Netz. Ich persöhnlich würde das mit zwei paralell geschaltete SMD 100 Ohm Widerstände der Baugröße 1208 aufbauen und diese direkt vom BNC Stecker nach Links und rechts gegen Masse führen, und die Verbindung von BNC Stecker nach Buchse koaxial ausführen.
Hallo Ralph, all diese Detailierten Infos zum Oszilloskop sind sehr hilfreich und da bin ich echt dankbar. Ich wollte meine Messungen auf bis 20W Sendeleistung im maximalen Wert, eher nur 5W bis 15W machen, und hättest Du eine Idee was Du mir da an Schaltung für QRP eigenbau Dämpfungsglied mit Verminderung von 30dB (sollte da reichen) oder Link eines Dir bekannten Projekt was Du gut findest sagen könntest? Ich wollte das mit der Verbindung mit RG58 kabel vom Dummy und Dämpfungglied per BNC Buchse verbinden mit den Eingang des Oszilloskops dann wäre es ja vom Verbinden ok, oder? Ich möchte es wirklich gerne selber bauen weil es von finanz. sehr schwierig würde auch wenn es 20€ kosten würde schaff ich es nicht und da ich viel gebraucht Materialien habe wäre es doch ein Versuch wert oder meinst Du da ist vom Qualitativen Wert einfach nicht so brauchbar für die Messungen, Smd Widerstände hätte ich nur wenige aber bedrahtete in vielen Variationen und das war eben meine Idee daraus etwas zu machen. Viele Grüße
Sdr F. schrieb: > md Widerstände hätte ich nur wenige aber bedrahtete in > vielen Variationen und das war eben meine Idee daraus etwas zu machen. Das Problem der bedrahteten Bauelemente ist das der Anschlussdraht der Widerstände schon bei 30MHz sich derart störend bemerkbar machen, das es schwer ist mit bedrahteten Bauelemente ein Dämpfungsglied zu bauen. Insbesonders bei 20Watt Leistung. Ich hatte vor Jahren mal ein Dämpfungsglied mit über 400 bedrahten 1/8 Watt Kohlemassewiderstände gebaut, welches brauchbar bis etwa 1,3GHz geht. http://df6wu.de/Bauanleitungen%20Messtechnik/HF-Leistungsteiler/ Problem ist aber das diese Kohlemassewiderstände welche weitgehend Induktionsfrei und extrem wenig Kapazität hatten kaum noch erhältlich sind. Die handelsüblichen bedrahteten Kohle-bzw Metallfilmwiderstände sind allesamt mit einen gewendelelten Belag um das Trägermaterial belegt, und damit für hohe Frequenzen eigentlich unbrauchbar. Deswegen und auch wegen dem hohen zeitlichen Aufwand würde ich heute diesen Leistungsteiler nicht mehr bauen. Aber damals gab es nichts erschwingliches. Im Verlag Funkamateur wird ein 40db Leistungsdämpfungsglied angeboten, welches einigermasen brauchbar den KW Bereich abdeckt und noch halbwegs erschwinglich ist. Ansonsten wird in Ebay manchmal Leistungsdämpfungslieder bis 50W manchmal auch bis 100 Watt zu erschwinglichen Preisen angeboten. https://www.ebay.de/itm/Inmet-64671-2n100w-30f-Power-Abschwacher-30db-n-Buchse-Buchse-Gepruft-Gut/264211976965?hash=item3d8442d305:g:e64AAOSwUf9ccUwx https://www.ebay.de/itm/Inmet-2042S-20-Dampfungsglied-uberqueren-20-Watt-20-DB/332452103786?hash=item4d67b0866a:g:AIkAAOSw5ulZsR~2 zum selber bauen https://www.ebay.de/itm/SMD-30dB-100W-Attenuator-Dampfungsglied/323821375354?hash=item4b65420f7a:g:kgUAAOSwCLtc8BaV Die üblichen bedrahteten handelsüblichen Widerstände genügender Belastbarkeit führt in der Regel nicht zum Ziel. Einzig die wie Leistungshalbleiter aussehende Widerstände könnten zum Ziel führen, doch für ein Dämpfungsglied damit aufzubauen wird man den genauen Widerstandswert nicht bekommen. Ralph Berres
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https://www.oevsv.at/export/oevsv/technik-folder/download_folder/oe5vm_pdf/LT.zip https://www.oevsv.at/export/oevsv/technik-folder/download_folder/oe5vm_pdf/nwt-att03.zip https://www.dc3kq-amateurfunk-g56.de/app/download/6519447/Klirrarmer+Zweitongenerator+_+DL6GL.pdf http://www.oe3hkl.com/hf-measurements/richtkoppler-und-ssb-messtechnik.html http://www.dc4ku.darc.de/SWR-Powermeter_PEP-Anzeige.pdf
HabNix schrieb: > https://www.oevsv.at/export/oevsv/technik-folder/download_folder/oe5vm_pdf/LT.zip > https://www.oevsv.at/export/oevsv/technik-folder/download_folder/oe5vm_pdf/nwt-att03.zip > https://www.dc3kq-amateurfunk-g56.de/app/download/6519447/Klirrarmer+Zweitongenerator+_+DL6GL.pdf > http://www.oe3hkl.com/hf-measurements/richtkoppler-und-ssb-messtechnik.html > http://www.dc4ku.darc.de/SWR-Powermeter_PEP-Anzeige.pdf Super, Wahnsinn echt Vielen Dank! Sind super schöne sachen dabei! Habe nochmal eine kurze Frage zum Thema Oszilloskop und der angesprochenen Maximalen HF Strombelastung welche ich in der Bedienungsanleitung des Oszilloskop suchen sollte, ich aber nicht gefunden habe, ausser die Angabe mit 400V maximal Spannung aber zum Strom direkt, wie es doch da bei den Frequenzabhängig maximal Ströme da im Anfang des Threads mehrfach beschrieben wurde habe ich nichts darin gefundenen. Wie kann ich das noch errechnen oder bestimmen? Eigentlich müsste das doch in den Technischen Daten stehen wie die maximale Stromhöhe bei jeweiligen Frequenzbereichen sein darf für das Oszilloskop oder? Gut wenn das 40dB/50dB Dämpfungsglied das Signal soweit minimiert das es ok ist, denke ich würde das Oszilloskop sicher damit arbeiten können, ich werde jetzt erstmal darauf konzentrieren und noch mehr für den Bereich Messungen und Oszilloskop sowie auch mein Englisch verbessern um nocb mehr zu lernen, was dabei wirklich wichtig ist denn ohne englisch ist vieles an guten Informationen schwer zu lesen auch selbst mit Übersetzung. Alles klar dann Vielen Lieben Dank für Eure Hilfe ich habe nun den Weg gefunden und kann ja dann falls es interessiert berichten wenn ich alles gebaut und gemessen habe und es funktioniert hat. Viele Grüße !
Sdr F. schrieb: > ausser die Angabe mit 400V maximal Spannung aber zum > Strom direkt, das gilt für niedrige Frequenzen. Sdr F. schrieb: > ie es doch da bei den Frequenzabhängig maximal Ströme da > im Anfang des Threads mehrfach beschrieben wurde habe ich nichts darin > gefundenen. Das sollte in der Anleitung des 10:1 Tastkopfes stehen. Da sollte eine Deratingkurve abgebildet sein. Wenn nichts drin steht würde ich mich an einen Tastkopf orientieren wo das in den Datenblätter drinsteht. Diese Daten dürften relativ ähnlich sein. Sdr F. schrieb: > Gut wenn das 40dB/50dB Dämpfungsglied das Signal soweit minimiert das es > ok ist, Das ist sowieso die beste Variante. Sender > Leistungsdämpfungsglied 30-50db > gegebenfalls weiteres Dmpfungsglied > 50 Ohm Abschluss Oszillograf. Bei dem HP54600 welches ich auf deinen Eingangspost sehe ist kein 50 Ohm zuschaltbar. Hier brauchst du auf jeden Fall den Durchgangsabschluss. Wenn das Leistungsdämpfungsglied nur 30 db Dämpfung hat, must du noch ein weiteres Festdämpfungsglied dahinter schalten. Der braucht aber dann nur 1 Watt belastbar zu sein. HabNix schrieb: > https://www.oevsv.at/export/oevsv/technik-folder/download_folder/oe5vm_pdf/LT.zip > https://www.oevsv.at/export/oevsv/technik-folder/download_folder/oe5vm_pdf/nwt-att03.zip > https://www.dc3kq-amateurfunk-g56.de/app/download/6519447/Klirrarmer+Zweitongenerator+_+DL6GL.pdf > http://www.oe3hkl.com/hf-measurements/richtkoppler-und-ssb-messtechnik.html > http://www.dc4ku.darc.de/SWR-Powermeter_PEP-Anzeige.pdf kann man so machen. Zumal reine Leistungsabschlüsse ohne Ausgang eventuell einfacher zu bekommen sind. Ich persöhnlich bin kein Freund von solche Konstrukte, weil Messfehler beinahe vorprogrammiert sind. Wenn man mit so einen Abzweiger messen will, dann aber ausschließlich mit einen Leistungsabschlusswiderstand. Eine Antenne ist seltenst ein realer Widerstand. Dessen Impedanz schwankt schon nach wenige MHz dramatisch. Ralph Berres
Lothar M. schrieb: > Einen SSB-TRX mittels Oszi abgleichen zu wollen, ist sehr abenteuerlich. Ich beobachte deine Äusserungen hier im Forum wie dir bekannt ist eine ganze Weile. Du erwähntest mal deine Amateurfunklizenz zurück zu geben wegen fremdschäm und so... Aber was du da vom Stapel lässt > Einen SSB-TRX mittels Oszi abgleichen zu wollen, ist sehr abenteuerlich. ist der Gipfel deiner Ahnungslosigkeit. Jetzt wird es wirklich Zeit die Lizenz ad acta zu legen. Fremdschämen müssen sich jetzt richtige Funkamateure... 120PiOhm
@Sdr F will, wenn ich es richtig gelesen habe, bis maximal 15W HF-Leistung und 15V Betriebsspannung im Kurzwellenbereich messen. Da wird er mit seinen Tastköpfen noch keine Probleme bekommen. Außerdem soll die Konstruktion nicht viel kosten. Also kommt ein Chip-Durchgangsabschluss nicht in Frage, zumal er dafür auch noch einen Kühlkörper benötigt. Einen Abschlusswiderstand (Dummy Load) hat er bereits aus Widerständen zusammengebaut und braucht einen Messausgang. Dafür sind diese Schaltungen, wenn mit Blechstreifen kompensiert, bis 500MHz gut geeignet. Messungen an HF-Sendern sollten immer mit einer "Künstlichen Antenne" als HF-Abschluss erfolgen. Bei den relativ niedrigen Frequenzen kann er ein BNC-T-Stück mit 50Ohm Abschlusswiderstand auf den Eingang des Oszilloskops aufstecken. MfG
Hallo, Sdr F. schrieb: "Habe nochmal eine kurze Frage zum Thema Oszilloskop und der angesprochenen Maximalen HF Strombelastung welche ich in der Bedienungsanleitung des Oszilloskop suchen sollte, ich aber nicht gefunden habe, ausser die Angabe mit 400V maximal Spannung aber zum Strom direkt, wie es doch da bei den Frequenzabhängig maximal Ströme da im Anfang des Threads mehrfach beschrieben wurde habe ich nichts darin gefundenen. Wie kann ich das noch errechnen oder bestimmen? Eigentlich müsste das doch in den Technischen Daten stehen wie die maximale Stromhöhe bei jeweiligen Frequenzbereichen sein darf für das Oszilloskop oder?" Dies Info sollte im Datenblatt oder dem Handbuch stehen. Ich habe es aber beim Agilent 54600B nicht gefunden. Im Datenblatt vom Rohde und Schwarz RTA4K steht z.B.: "Maximum input voltage at 1 MΩ 300 V (RMS), 400 V (Vp), derates at 20 dB/decade to 5 V (RMS) above 250 kHz". Also bei 30 MHz wäre das 5 V RMS. Mehr würde ich auch dem Agilent 54600B nicht zumuten. Vorsichtshalber würde ich die Spannung nicht unnötig lang am Agilent 54600B anlegen. MfG egonotto
egonotto schrieb: > Im Datenblatt vom Rohde und Schwarz RTA4K steht z.B.: > "Maximum input voltage at 1 MΩ 300 V (RMS), 400 V (Vp), derates at 20 > dB/decade to 5 V (RMS) above 250 kHz". Also bei 30 MHz wäre das 5 V RMS. > Mehr würde ich auch dem Agilent 54600B nicht zumuten. > Vorsichtshalber würde ich die Spannung nicht unnötig lang am Agilent > 54600B anlegen. Mehr würde ich auch einen 10:1 Tastkopf nicht zumuten wollen. Ralph Berres
Sdr F. schrieb: > Kann ich mit einem 100Mhz Digital Speicheroszilloskop mit 10:1 / 1:1 > Tastkopf an dem Eingang des Oszilloskop, das den Eingangwiderstand 1MOhm > und 17pF Kapazität hat eine Messung von SSB Signalen machen und somit > Abgleicharbeiten am Transceiver machen? Warum richtest du das HF-Signal nicht einfach gleich und misst dann im NF-Bereich? http://www.aa5tb.com/qrpmeter.html
120PiOhm schrieb: > Lothar M. schrieb: > Einen SSB-TRX mittels Oszi abgleichen zu wollen, ist sehr abenteuerlich. > > Ich beobachte deine Äusserungen hier im Forum wie dir bekannt ist eine > ganze Weile. Du erwähntest mal deine Amateurfunklizenz zurück zu geben > wegen fremdschäm und so... > > Aber was du da vom Stapel lässt > > Einen SSB-TRX mittels Oszi abgleichen zu wollen, ist sehr abenteuerlich. > > ist der Gipfel deiner Ahnungslosigkeit. Jetzt wird es wirklich Zeit die > Lizenz ad acta zu legen. Fremdschämen müssen sich jetzt richtige > Funkamateure... > > 120PiOhm Ehm Du meinst jetzt damit Lothar oder mich? Lg
Wolfgang schrieb: > Sdr F. schrieb: > Kann ich mit einem 100Mhz Digital Speicheroszilloskop mit 10:1 / 1:1 > Tastkopf an dem Eingang des Oszilloskop, das den Eingangwiderstand 1MOhm > und 17pF Kapazität hat eine Messung von SSB Signalen machen und somit > Abgleicharbeiten am Transceiver machen? > > Warum richtest du das HF-Signal nicht einfach gleich und misst dann im > NF-Bereich? > http://www.aa5tb.com/qrpmeter.html Ja klar würde für die Leistung reichen aber ich kann ja nochmal kurz erklären wie ich es meine was ich versuchen möchte. Es geht in erster Linie nur um die Sinuskurve des Signals und die Leistung ist eher zweitrangig da ich ja ein Dummy Load und AT mit Dummy Load Anschluss welches auch als Messgerät in der Form des Lesens der Leistung, oder eben die Spa5nnung die am Dummy gleichgerichtet wird im DVM messe und ablese und umrechne. Ich muss dringend das SSB Signal auf dem Oszilloskop anschauen um die ansteuerung der Mosfets zu sehen. Das ist quasi der wichtige Teil. Ok gut dann aber trotzdem Danke für deine Hilfe Wolfang. Josef schrieb: > Das ist vielleicht interessant: > > von w2aew: > > Youtube-Video "#296: SSB & AM RF Envelopes, Peak Envelope Power (PEP), > Average Power and more" Ok cool Josef ich Danke, das kannte ich noch nicht obwohl ich danach eigentlich gesucht hatte bei Youtube in Sachen SSB und oscilloscope. Ist ganz gut vielen Dank. Ralph B. schrieb: > Sdr F. schrieb: > ausser die Angabe mit 400V maximal Spannung aber zum > Strom direkt, > > das gilt für niedrige Frequenzen. > > Sdr F. schrieb: > ie es doch da bei den Frequenzabhängig maximal Ströme da > im Anfang des Threads mehrfach beschrieben wurde habe ich nichts darin > gefundenen. > > Das sollte in der Anleitung des 10:1 Tastkopfes stehen. Da sollte eine > Deratingkurve abgebildet sein. > > Wenn nichts drin steht würde ich mich an einen Tastkopf orientieren wo > das in den Datenblätter drinsteht. Diese Daten dürften relativ ähnlich > sein. > > Sdr F. schrieb: > Gut wenn das 40dB/50dB Dämpfungsglied das Signal soweit minimiert das es > ok ist, > > Das ist sowieso die beste Variante. Sender > Leistungsdämpfungsglied > 30-50db > gegebenfalls weiteres Dmpfungsglied > 50 Ohm Abschluss > Oszillograf. > > Bei dem HP54600 welches ich auf deinen Eingangspost sehe ist kein 50 Ohm > zuschaltbar. Hier brauchst du auf jeden Fall den Durchgangsabschluss. > > Wenn das Leistungsdämpfungsglied nur 30 db Dämpfung hat, must du noch > ein weiteres Festdämpfungsglied dahinter schalten. Der braucht aber dann > nur 1 Watt belastbar zu sein. > > Ralph Berres Ok gut Ralph, ich dank Dir erstmal! Also das beim Tastkopf meinte ich nicht, weil ich ja eigentlich einen komplett Verbindung des Transceiver-> mit Dummy Load-> mit Dämpfungsglied-> mit Durchgangswiderstand-> mit Oszilloskop machen möchte per RG58 verbunden und da wäre ja eher wichtig zu wisse wie sichdas mit "den maximal Strömen auf den jeweiligen Frequenzen bezieht von 3-30MHz" auf das Oszilloskop gesehen, weisst Du wie ich das meine? Also wie man das dann wiederum bezieht weil ja nichts im Handbuch des Oszilloskop zu finden ist darüber..? egonotto schrieb: > Dies Info sollte im Datenblatt oder dem Handbuch stehen. Ich habe es > aber beim Agilent 54600B nicht gefunden. > > Im Datenblatt vom Rohde und Schwarz RTA4K steht z.B.: > "Maximum input voltage at 1 MΩ 300 V (RMS), 400 V (Vp), derates at 20 > dB/decade to 5 V (RMS) above 250 kHz". Also bei 30 MHz wäre das 5 V RMS. > Mehr würde ich auch dem Agilent 54600B nicht zumuten. > Vorsichtshalber würde ich die Spannung nicht unnötig lang am Agilent > 54600B anlegen. > > MfG > egonotto Danke Dir egnotto, auch nochmal für deine Hilfe, ok gut dann steht es wirklich nicht bei dem HP im Benutzerhandbuch drinne. Ok ich werde es so machen wie gesagt so das es irgendwo im mV Bereich ist, also bei 40dB Dämpfungsglied oder 50dB und dann mit dem 50Ohm Eingangwiderstand und das es im sicheren Bereich ist.
HabNix schrieb: > @Sdr F will, wenn ich es richtig gelesen habe, bis maximal 15W > HF-Leistung und 15V Betriebsspannung im Kurzwellenbereich messen. Da > wird er mit seinen Tastköpfen noch keine Probleme bekommen. Außerdem > soll die Konstruktion nicht viel kosten. Also kommt ein > Chip-Durchgangsabschluss nicht in Frage, zumal er dafür auch noch einen > Kühlkörper benötigt. Einen Abschlusswiderstand (Dummy Load) hat er > bereits aus Widerständen zusammengebaut und braucht einen Messausgang. > Dafür sind diese Schaltungen, wenn mit Blechstreifen kompensiert, bis > 500MHz gut geeignet. Messungen an HF-Sendern sollten immer mit einer > "Künstlichen Antenne" als HF-Abschluss erfolgen. Bei den relativ > niedrigen Frequenzen kann er ein BNC-T-Stück mit 50Ohm > Abschlusswiderstand auf den Eingang des Oszilloskops aufstecken. > MfG Hallo Habnix hatte den Beitrag übersehen, danke auch Dir für deine Hilfe, also zur Zeit hat der Transceiver, mit 12V Betrieben nur 5W maximale Leistung und sollte aber 10-12W PEP haben und das wiederum sind ein paar Test die ich da machen möchte u.a. das Signal anschauen und gleichzeitig die Leistung mit dem Oszilloskop sehen wenn es einmal quasi eh dabei ist. Ok gut das mit dem Dummy und Blechstreifen müsste ich noch mal fragen wie das gemeint ist. Lg
Sdr F. schrieb: > weil ich ja eigentlich einen komplett Verbindung des > Transceiver-> mit Dummy Load-> mit Dämpfungsglied-> mit > Durchgangswiderstand-> mit Oszilloskop machen möchte per RG58 verbunden > und da wäre ja eher wichtig zu wisse wie sichdas mit "den maximal > Strömen auf den jeweiligen Frequenzen bezieht von 3-30MHz" auf das > Oszilloskop gesehen, weisst Du wie ich das meine? Egal wie man es macht, also ob man ein Leistungsdämpfungsglied mit 50 Ohm Abschluss in unmittelbarer Nähe des Oszillografeneinganges, oder mit einer wie auch immer gearteten Auskopplung am Sender. Man muss dafür Sorge tragen das am Oszillografeneingang nicht mehr als 5Veff Pegel steht. Den Durchgangsabschluss kann man durch ein BNC-T-Stück und einen auf einer Seite des T aufgesteckten BNC 50Ohm Abschlusswiderstand ersetzen. Dieses Konstrukt aber direkt am Ende des Koaxkabels am Oszillografeneingang draufstecken ( wie sonst der Durchgangsabschluss auch ). Bitte kein BNC-50 Ohm Abschluss aus der Netzwerkbranche nehmen. Die sind oft grottentief schlecht. Ich habe sogar schon erlebt das bei einer ganzen Charche der Masseseitige Anschlussdraht des billigen Metallfilmwiderstandes in der Luft hing, weil er nicht angelötet war sondern oben nur umgebogen war, und man vertraut hatte, das er durch draufdrücken der Kappe schon kontaktiert wird. Ich hatte mal so einen Abschlusswiderstand aus der Netzwerkbranche durchgemessen. Die Rückflussdämpfung betrug bei 30MHz kaum noch 10db und war stark induktiv. Übrigens auch wenn man so wie Habnix vorschlägt, einen Abzweiger nimmt. So muss auch der weitgehend frequenzneutral aufgebaut sein, und man benötigt einen 50 Ohm Abschluss der die Leistung des Senders auch in Wärme umsetzen kann, und zudem Frequenzunabhängig ist. Und noch etwas. Man muss bei den interessierenden Frequenzen die Dämpfungen der Dämpfungsglieder bzw der Auskopplungen kennen, und die Last muss tatsächlich 50 Ohm haben, und zwar ohne Blindanteile, sonst misst man zwangsläufig nur Hausnummern. Diese Methode mit Hilfe von Blechstreifen den Frequenzgang von Abzweigern zu kompensieren kann man machen, und wird auch oft so gemacht, jedoch muss man die entsprechende Messmöglichkeiten haben um dann den Blechstreifen auch entsprechend zu justieren. Also wenigstens einen skalaren Netzwerkanalyzer mit zwei HF-Messköpfe und eine VSWR Messbrücke. Ralph Berres
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Ok, Ralph, jetzt muss ich nochmal kurz fragen. Ich wollte ja an den Transceiver den Dummy Load den ich habe verwenden und daran ein Dämpfungsglied anschließen und daran dann das T-Stück mit einerseits 50Ohm und anderseits das Oszilloskop oder nach dem Dämpfungsglied den Durchgangswiderstand und dann Oszilloskop. Nun habe ich im OV einen OM gefragt ob ich mir ein Dämpfungsglied und 50Ohm Widerstand zur Anpassung des 1MOhm Eingang des Oszilloskops leihen kann, und damit gehofft das ich wenn ich mir die Sachen leihen kann die Messung und Veranschaulichung des SSB Signals machen kann. Nun sagte er mir ich soll es anders machen, und kein Dämpfungsglied brauche sondern mit dem Tastkopf direkt am Dummy Load Messen soll. Ich fragte dann nochmal wegen den Frequenzen und der Spannung und Leistung worauf ich gesagt bekamm das keine Leistung auf das Oszilloskop geht und ich lediglich den 10:1 Tastkopf nehmen soll.. Und zum Messen von Leistung am Oszilloskop soll ich nicht weil das nicht so gut geht. Also wenn ich das jetzt alles hier lese und nun das Gespräch mit dem OM noch dazu, bin ich irgendwie am überlegen wie das nun wieder Sinn macht, weil wenn ich nur das Signal anschauen will der Modulation also die sinusförmigkeit dann ist doch trotzdem anfangs auf dem Tastkopf eine Spannung und diese über dem 5V RMS und hat eine Frequenz höher als 3Mhz bis 28.5Mhz sag ich mal.. und nun sagte man mir das ist egal.. genauso das es Hochohmig mit 1MOhm zu messen sei und ich keine 50Ohm am Eingang des Oszilloskop brauche.. ich sagte ihm auch das ich das wiederum hier so von mehreren Seite geschrieben bekam, aber ich soll es nicht machen und einfach nur Dummy Load an Transceiver und dort den Tastkopf ran und fertig.. Was meint ihr? Klingt eigentlich in Sicht auf den Dummy Load im Verbrauch des Strom logisch aber dennoch der andere Teil mit der Spannung und dem Tastkopf ist mir etwas heikel weil hier bisher das etwas anders gelesen hatte in euren Beiträgen und da wollte ich nochmal eure Meinung dazu, weil der weg ja nun eigentlich schon besprochen war und ich eigentlich fixiert war auf das besorgen oder bauen des Dämpfungsglied und 50Ohm widerstand für den Oszilloskop Eingang.
Sdr F. schrieb: > ondern mit dem Tastkopf direkt am Dummy Load Messen soll. Bei 20 Watt ist das eine ziemlich sichere Möglichkeit seinen 10:1 Tastkopf in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Es wird mit Sicherheit das Kabel des Tastkopfes warm eventuell auch der Kompensationskondensator im Tastkopf. Das Kabel des Tastkopfes besteht aus hauchdünnen Widerstandsdraht. Ich weis nicht waruum er dir dazu geraten hat. Es gibt zwei Vorgehensweise. 1. Sender > Leistungsdämpfungsglied > 50 Ohm Abschluss > Oszillograf. Hat das Leistungsdämpfungsglied zu wenig Dämpfung dann kann man zwischen 50 Ohm Abschluss und Leistungdämpfungsglied 30-50db ein weiteres Dämpfungsglied schalten, welches aber dann nur 1 Watt belastbar sein muss. Der Abschlusswiderstand kann entweder ein 50 Ohm-Abschluss auf einen BNC-T-Stück sein oder ein Durchgangsabschluss also ein Teil welches eine BNC Buchse , einen BNC Stecker hat und parallel zwischen Innenleiter und Abschirmung einen 50Ohm Widerstand hat. 2. Sender > Abzweiger Leistungsabschlusswiderstand 50 Ohm 20 Watt. Der Abzweiger sollte konstruktiv eine Dämpfung von wenigstens 30db am Abzweigport haben. Damit kann man weiter zum Oszillografen gehen, aber auch hier das BNC-T-Stück mit dem 50 Ohm nicht vergessen. Wenn überhaupt ein 10:1 Tastkopf genommen werden soll, dann nur an den um 30db gedämpften Abzweigport des Abzweigers. Die genaue Dämpfung des Abzweigportes bei Abschluss mit 50 Ohm muss bekannt sein oder man muss ihn vorher messen, sonst kann man nicht aus der gemessene Spannung am Oszillograf auf die Leistung des Senders zurückrechnen. Sdr F. schrieb: > genauso das es Hochohmig mit 1MOhm zu messen sei und ich > keine 50Ohm am Eingang des Oszilloskop brauche.. Der Oszillograf hat einen Eingangswiderstand von 1 Mohm aber parallel 12-20pF. Jetzt kannst du ausrechnen wieviel Kohm Blindwiderstand das bei 30MHz sind. Bei 12pF sind das 442 Ohm. Bei 20 Watt Leistung hast du an 50 Ohm 31,6Veff Spannung. An 440 Ohm sind das 2,2Watt Blindleistung. Keine gute Idee!! Ralph Berres
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Sdr F. schrieb: > Nun sagte er mir ich soll es anders machen, und kein Dämpfungsglied > brauche sondern mit dem Tastkopf direkt am Dummy Load Messen soll. Ich > fragte dann nochmal wegen den Frequenzen und der Spannung und Leistung > worauf ich gesagt bekamm das keine Leistung auf das Oszilloskop geht und > ich lediglich den 10:1 Tastkopf nehmen soll.. Damit hat er absolut recht. Ein Scope misst nur Spannugen, sonst nichts. Wenn du über einen definierten Arbeitswiderstand (50R) eine definierte Spannung misst, dann kannst du dir direkt die Leistung ausrechnen. Ein Dämpfungsglied würde garnichts bewirken ausser, du müsstest die Dämpfung in die Rechnung einbeziehen. Ein Tastkopf mit 10Meg an einem 50R Dummy ist absolut in Ordnung. Ralph B. schrieb: > Bei 20 Watt ist das eine ziemlich sichere Möglichkeit seinen 10:1 > Tastkopf in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Es wird mit Sicherheit > das Kabel des Tastkopfes warm eventuell auch der > Kompensationskondensator im Tastkopf. Absolut lächerlich! Mit Sicherheit nicht.
Lothar M. schrieb: > Absolut lächerlich! > Mit Sicherheit nicht. Ich bin hier raus. So einen Bullschitt tue ich mir nicht länger an. tschau alle zusammen und viel Erfolg.
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Ralph B. schrieb: > So einen Bullschitt Da ist ein "c" und ein "t" zuviel! Genauso unpräzise wie der Rest der Aussage. Wenn ich eine Leistung von 20W auf einen R von 50 gebe, erhalte ich eine Spannung von knapp über 30Veff. Selbige kann jedes Oszilloskop darstellen und da über die Messleitung keinerlei Strom fliesst, wird auch garnichts warm. Dass jemand so blöd ist, den Arbeitswiderstand am Ende der Messleitung anzubringen, davon gehe ich mal nicht aus, zumindest nicht bei Usern dieses Forums. Also, den Bullshit verteilt jemand anders, nicht ich.
Ralph B. schrieb: > Sdr F. schrieb: > sondern mit dem Tastkopf direkt am Dummy Load Messen soll. > > Ich weis nicht waruum er dir dazu geraten hat. > > > 1. Sender > Leistungsdämpfungsglied > 50 Ohm Abschluss > Oszillograf. > > Hat das Leistungsdämpfungsglied zu wenig Dämpfung dann kann man zwischen > 50 Ohm Abschluss und Leistungdämpfungsglied 30-50db ein weiteres > Dämpfungsglied schalten, welches aber dann nur 1 Watt belastbar sein > muss. > > Der Abschlusswiderstand kann entweder ein 50 Ohm-Abschluss auf einen > BNC-T-Stück sein oder ein Durchgangsabschluss also ein Teil welches eine > BNC Buchse , einen BNC Stecker hat und parallel zwischen Innenleiter und > Abschirmung einen 50Ohm Widerstand hat. > > Wenn überhaupt ein 10:1 Tastkopf genommen werden soll, dann nur an den > um 30db gedämpften Abzweigport des Abzweigers. > > Sdr F. schrieb: > genauso das es Hochohmig mit 1MOhm zu messen sei und ich > keine 50Ohm am Eingang des Oszilloskop brauche.. > > Der Oszillograf hat einen Eingangswiderstand von 1 Mohm aber parallel > 12-20pF. Jetzt kannst du ausrechnen wieviel Kohm Blindwiderstand das bei > 30MHz sind. Bei 12pF sind das 442 Ohm. > Bei 20 Watt Leistung hast du an 50 Ohm 31,6Veff Spannung. > > An 440 Ohm sind das 2,2Watt Blindleistung. Keine gute Idee!! > > Ralph Berres Na dann sag ich mal gut das ich das nicht gemacht habe und lieber nochmal hier gefragt hab, denn ich hab keine Lust das Oszilloskop oder den Tastkopf neu zu kaufen bei mein Budget und da muss ich mich nochmals bei Dir bedanken Ralph! Ich weiss nicht warum er das alles so sagt, eigentlich wollte ich ja nur fragen ob er mir das Leihen kann, ich habe aber das genau erklärt und sogar den Beitrag hier erwähnt und die hier geschriebenen Informationen dazu und nun ja ich hatte ihm auch gesagt das ich so und so machen möchte und auch was und warum ich das Dämpfungsglied und den Widerstand brauche.. worauf ich gesagt bekam das eben das nicht brauche, und ich soll einfach Dummy Load nehmen und daran mit dem Tastkopf 10:1 und mehr nicht. Und dann sagte ich ihm nochmal ich möchte doch aber auch sicher sein das es passt, und keine Schäden anrichtet, aber daher um eben das Signal in mV-Bereich zu bekommen das Dämpfungsglied brauche, sagte er das würde ich nicht brauchen für um das Signal nur anzuschauen. Das klang eigentlich noch Logisch, irgiendwie war doch aber da die Frequenz und der Zusammenhang halber damit, sprach ich ihm darauf an, und er sagte wieder das es ok sei. Das war mir dann doch etwas heikel nach dem was ich gelesen habe eben etwas unklar, und gerade weil ich auf den 1MOhm Eingang mit den 13pF ansprach, sagte er auch es müsste Hochohmig sein.. Unklar dachte ich erneut aber gut er hat eigentlich noch die meiste Ahnung von allen hier im OV und ist beste Lehrer in Sachen erklären vieler Afu Fragen der mir geholfen hat, nur war ich eben genau in der Annahme als ich vor ein paar Wochen schonmal in der Art mit Transceiver und Oszilloskop gefragt habe das er eben genau das gesag bbwas den 50Ohm Widerstand betraf und daher dachte ich eben gut, dann lese ich nochmal genau im Netz nach über die Einzelheiten bei Oszilloskop mit Transceiver und SSB und weil ich da noch fragen hatte wollte ich eben hier fragen weil ich eh im Netz war und beim lesen und suchen sich das irgendwie auftat hier mal zu fragen dachte ich gut, dann frage ich hier mal nach, muss ja nicht immer im OV nur eine Person mit mein Fragen nerven, war mir dann in den momment eben leichter hier zuschreiben und man muss sagen ich habe ja auch wirklich viele viele nette Leute hier viele Gute Information schreiben sehen in dem Thread hier wo ich wieder etwas gelernt habe und darüber bin ich immer sehr dankbar wenn ich etwas lerne im Bereich Afu und Elektronik. Wie gesagt wollte ich den OM nur nach den Teilen fragen weil ich gedacht habe das ich es mal für die Messung leihweise haben kann und ja auch schon wusste wie ich es machen muss das es abgesichert ist und funktioniert und nun ist wieder alles vermischt was den bisherig auch, muss ich sagen, für mich sich sicherer vom Gefühl her anfühlenden Weg der hier gelesen Informationen sich für mich darstellte. Ja es ist ein kniffliges Hobby in der Art wenn man nicht nur "Steckdosenfertige Geräte funken möchte" aber gerade das ist der Reiz etwas zu schaffen das es funktioniert. Zumindest baue und lese ich mehr als ich funke, lesen ist 72% videos ist 3% bauen und testen und funken ist 25% wobei jeder so machen soll wie er spass hat und ich funke eben nicht ständig sondern experimentiere gerne und schau wie etwas funktioniert und suche lösungen um es dann irgendwie zum funktionieren zu bekommen wie eben jetzt der Transceiver wo ich daran baue obwohl ich noch ein richtigen habe der 100W hat und super funktioniert aber der hat nicht den Reiz des Eigenbau und damit irgendwie so blöd das klingt "unsichtbar" und ich laufe daran vorbei und denke meisst nur an die "Homebrew QRP und Antennenbau" Ideen irgenwie zu realisieren, was wie jetzt eben mit dem Oszilloskop und SSB Modulationgrad. So nochmal dazu, ich bleib da bei der hier beschrieben Variante und mach es wie es auch Du, Ralph schon gesagt hast so das ich die benötigten Bauteile(für Dämpfungsglied und Eingangs-/Abschlusswiderstand) bestelle und die gebrauchten Teile die ich habe noch verwende. Also im Prinzip so wie Du und noch weitere es auch geschrieben hatten. .' Sag mal bist Du Funkanateur und wenn ja wollen wir mal ein Gespräch probieren auf 80m könnte es funktionieren, ich würde gerne mal mit Dir funken wenn Du lust hast. LG
An den TO: Sdr F. schrieb: > Kann ich mit einem 100Mhz Digital Speicheroszilloskop mit 10:1 / 1:1 > Tastkopf an dem Eingang des Oszilloskop, das den Eingangwiderstand 1MOhm > und 17pF Kapazität hat eine Messung von SSB Signalen machen und somit > Abgleicharbeiten am Transceiver machen? Im Verlaufe dieses Threads zeigte sich, dass dein Anliegen ein ganz anderes ist, als ursprünglich erfragt. Du willst mit Hilfe des Oszis einen maximalen HF-Pegel am Ausgang einstellen und dir die Kurve ansehen. Unter Abgleich verstehe ich etwas ganz anderes. Einmal: Um bei einem SSB-Sender ein Ausgangssignal darzustellen, musst du ihn erstmal mit einem Multitongenerator ansteuern. Dabei kommt ein Gemisch an Signalen auf den Schirm. Ich bezweifele, dass du mit diesem Gemisch irgendetwas anfangen kannst. Zum Zweiten: Ein maximaler HF-output bedeutet nicht, dass das Signal richtig abgeglichen ist. In meiner langjährigen Selbstbau-Praxis habe ich gelernt, dass das HF-Maximum niemals mit dem optimalen Abgleich korreliert. Maximaler HF-Output bedeutet meist eine Übersteuerung der Endstufe mit allen seinen Auswirkungen bezüglich unerwünschter Nebenausstrahlungen bis hin zur unverständlichen Modulation, wegen Verschiebung des Arbeitspunktes der Endstufe. Was du vorhast, kann einen Schuss in den Ofen werden. Mein Rat: Suche dir ein anderes Studienobjekt um die Möglichkeiten eines Oszis zu erforschen.
Lothar M. schrieb: > Ralph B. schrieb: > So einen Bullschitt > > Da ist ein "c" und ein "t" zuviel! > > Genauso unpräzise wie der Rest der Aussage. > > Wenn ich eine Leistung von 20W auf einen R von 50 gebe, erhalte ich eine > Spannung von knapp über 30Veff. > > Selbige kann jedes Oszilloskop darstellen und da über die Messleitung > keinerlei Strom fliesst, wird auch garnichts warm. > > Dass jemand so blöd ist, den Arbeitswiderstand am Ende der Messleitung > anzubringen, davon gehe ich mal nicht aus, zumindest nicht bei Usern > dieses Forums. > > Also, den Bullshit verteilt jemand anders, nicht ich. Was ist an Schreibfehlern so schlimm das man das so in den Vordergrund stellt, die Schreibfehler sind nicht das worum es geht in dem Rechtschreibforum sind wir nicht und das ist finde ich irgendwie unsympathisch so kleinlich zu sein wenn es doch in Wirklichkeit auch klar ist was der jenige sagen möchte, und Ralph hat mir geholfen und seine Zeit investiert um mir zu Helfen und das finde ich sollte man eher mal Loben! Ok wenn Du es besser weisst dann kannst ja auch im Sinne von HAM Spirit mir da helfen damit es Informationen zum Thema ergänzt oder wie auch das nun richtig ist. Es hies doch mehrfach das die Frequenz oberhalb von 50Hz eine Rolle spielt? Das im HP54600B Benutzerhandbuch nichts davon steht habe ich ja geschrieben, aber dennoch war zu Beginn des Thread der Sinn rund um das Thema SSB Signal darstellen und messen Informationen zu dem Oszilloskop in Verbindung der zu beachtenden Punkte. Wie eben das ganze in Punkt sicherer Umgang mit dem Oszilloskop und der Verbindung des ganzen Aufbau welcher ja Wissen umfasst was man eben nicht komplett in der Afu Prüfung lernt sondern eben dann wenn man damit arbeiten möchte und sein Oszilloskop nicht kaputt machen darc weil es eben teuer ist und kein Spielzeug, sich da eben Fragen stellten die ich aus dem netz nicht so ei deutig gefunden habe sowie auch nicht im Benutzerhandbuch und sowie eben falls Dir die aktuelle Amateurfunk Prüfung, dessen Fragen incl dessen zu erlernender Lernstoff nicht das alles beinhaltet, was eben einen genaue Aufbau- und Technikbesondeheiten, der Technik ich gerade habe und auch sicher nicht die Besonderheiten im Bezug auf Punkte welche noch wichtig sind. Das einzige in dem Zusammenhang was man da lernt sind mal die Grundlagen von dem Sinn das man eben seine Leistung am Dummy Load messen kann aber auch am Oszilloskop und wenn man eben die Unterlagen mal anschaut sieht man das es mal angesprochen wird das man sein Signal am Oszilloskop anschauen kann und die Modulation dort sieht, man soll dies mit einem Zwei Ton Generator durchführen was auch klar ist, nun ist noch mal kurz die Erwähnung eines Dämpfungsgliedes und das ist auch schon alles dazu. Wenn Du es nicht glaubst, die aktuellen Fragebögen beinhalten es so und das ist doch auch nicht Sinn der Sache alles wissen zu können sondern logischerweise im Hobby sich die jeweiligen Gebiete wo man macht sich weiterzubilden! Und ich hab nicht vor irgendwelchen Kram zu kaufen selbst wenn das Geld hätte ich möchte es bauen und das macht mir spass wenn es dann funktioniert und das ist doch der Reiz für viele Funkamateure, oder habe ich die Geschichte des Ursprungs der Funkamateure irgendwie nicht richtig in Erinnerung. HAM spirit sich gegenseitig helfen und Zusammenarbeit und Zusammenhalt. Und worum es noch geht ist ja auch das schon in meinen Anfangsthread ersichtlich ist das es mir um eben diese Besonderheiten wie eben "was ist zu Beachten bei den Aufbau und Verbindung" und um die Frage zu den Eingangwiderstand, und das sind doch auf die Logik das ich das Oszilloskop nicht kaputtmachen will alles Fragen die man nachvollziehbar und auch für jemand der eine Afu Lizenz hat nichg eindeutig im Vorraus schon wissen kann und auch nicht bei der Prüfung wissen muss, sind doch spezielle Fragen wie sie im ganzen bei anderen Themen auch vorkommen und gestellt werden. Und das mit dem Abgleich was ich da machen will, das kann ich dir gerne nochmal erklären damit Du verstehen tust das es schon Sinn macht was ich da mache. Das ist mir nun auch ehrlichgesagt zu blöd geworden und in Zukunft such ich mir eben alles nur noch selber zusammen und frag gar nicht mehr weil es so kein Spass macht jedes mal das man sich rechtfertigen muss und das nette Leute die mir helfen verkrault werden. LG
Beitrag #5871953 wurde vom Autor gelöscht.
ehe ich mich entgültig rausklinke hier noch die Deratingkurve eines älteren HP 10:1 Tastkopfes . Spannung in VPP Man glaubt mir ja sonst nicht.
Sdr F. schrieb: > Ok wenn Du es besser weisst dann kannst ja auch im Sinne von HAM Spirit > mir da helfen damit es Informationen zum Thema ergänzt oder wie auch das > nun richtig ist. Klar will ich dir helfen, du erkennst das allerdings nicht und versteifst dich auf einer völlig falschen Position. Die Annahme, dass der Blindwiderstand des Prüfkabels Wärme erzeugen würde, ist schlicht falsch. Blindwiderstände können zwar erhebliche Ströme erzeugen, aber keine Leistung verbraten. Lies dir mal die angehängte Datei in Ruhe durch und versuche das Geschriebene auch zu verstehen.
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