Guten Abend zusammen, ich habe ein kleines Rechen Problem bei einem einfachen Potentiometer (Spannungsteiler unbelastet). Angenommen ich montiere ein 5Kohm Drehpotentiometer fest an ein Zahnrad. 0grad (mittelstellung) und 60grad mit und gegen den Uhrzeigersinn. Wenn ich jetzt bei U1= 5V anschließe und an U2= OV >Ist U3 in der Mittelstellung ja bei 2,5V (ganz normal berechnet mit Spannungsteiler Formel) -das ist kein Problem. Was wenn ich jetzt die Belegung ändere und das gleiche Poti umklemme : -5V an U2, statt 0V (bei dem gleichen Poti im eingebautem Zustand) In der Theorie kann ich ja jetzt nicht nur von 0V-5V regeln, sondern von +5V bis -5V die Spannung regeln wie ich will. In der 0-Stellung (wie bei der ersten Beschaltung) wäre ich ja jetzt bei 0V. > Wie kann ich das aber mit Formeln berechnen? wie fasse ich die Eingangsspannung zusammen damit ich auf 0V in der Mittelstellung komme. Danke schon mal.
Günni schrieb: > wie fasse ich die Eingangsspannung > zusammen damit ich auf 0V in der Mittelstellung komme. U3 = U1 - (U1-U2)*Potistellung wobei Potistellung von 0 bis 1 geht, für 0 bis 100% oder -60 bis +60 Grad oder wasauchimmer von Anschlag bis Anschlag gilt.
Ist der Thread auch von Dir? Beitrag "Potentiometer Belastbarkeit" Ist es so schwer ein Bild nicht verdreht einzustellen?
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Bearbeitet durch User
Günni schrieb: > ich habe ein kleines Rechen Problem bei einem einfachen Potentiometer > (Spannungsteiler unbelastet). Nicht nur ein Rechenproblem. Wenn du eine Frage hast, wäre es doch nur angemessen, dein Problem möglichst leicht verdaulich zu präsentieren. Du tust dir keinen Gefallen, wenn du jeden einzelnen damit verschrickst, dass er deine Zeichnung erstmal zurecht drehen muss, damit er sie lesen kann. Wie wäre es, wenn du die Zeichnung vor dem Hochladen so bearbeitest, dass das weiße Papier auch weiß aussieht und sie so drehst, dass Oben oben ist und nicht rechts. Alle andere ist Dreisatz, Geradengleichung oder wie auch immer es in der Schule bezeichnet wird. Nimm dir dein Karo-Papier, zeichne eine Koordinatensystem mit Drehwinkel bzw. Spannung auf den Achsen und dann kannst du einfach einen Strich ziehen, der deine Vorrichtung beschreibt. Das Rechnen kannst du dir dann ganz sparen.
Solche Rechnungen machen gerne mal Verständnisprobleme. Mein Tipp: Addiere einfach an jedem Eingang 5V und rechne den Teiler dann mit 10V und 0V. Vom Ergebnis subtrahierst du die 5V wieder ...
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