LED-Lampen sollten eigentlich langlebiger sein als Glühlampen. Nur leider ist das nicht immer der Fall. bei uns wurde eine leider zu rasch defekte Energiesparlampe mit Glasröhren/Vorschaltgerät durch LED (806 lumen) ersetzt. nach nur ca. 1 Jahr ist das Ding kaputt. auf der Platine ist kein Ausfallgrund wie aufgeblasener Elko zu sehen. Möglicherweise ist der LED-Treiber MT7822B defekt. eine Reparatur macht wohl wenig Sinn. Also wohl Sondermüll !
Oft ist auch nur eine LED defekt. Und da sie in Serie sind... Die defekte LED brücken ist dann ein schneller fix. Ist aber nicht wirklich sinnvoll, schon aus dem Grund das man das Gehäuse meist nicht mehr sicher und schön zusammenbekommt.
Matthias W. schrieb: > LED-Lampen sollten eigentlich langlebiger sein als Glühlampen. Nur > leider ist das nicht immer der Fall. Siehe Anhang.
test schrieb: > schon aus dem Grund das man das Gehäuse meist nicht > mehr sicher und schön zusammenbekommt. das ist bei dieser Lampe ausnahmsweise kein Problem. Das Gehäuse ist rasch zerlegbar. Das Deckelteil ist nur eingerastet. ich sah schon andere "Markenware" die schlechter konstruiert war.
test schrieb: > Oft ist auch nur eine LED defekt. Und da sie in Serie sind... billige LEDs, mit zuviel Strom betrieben um weiter zu sparen. die könnten zwar lange halten, aber niemand ist dumm genug sowas für wenig Geld zu produzieren. Auffällig könnten kleine schwarze Punkte in (einer) LED sein, die ist dann defekt. Wenn die Lampe warm wird könnten auch die Kondensatoren austrocknen ,aber nach nur einem Jahr? Spannungsquelle von etwas über 3V Widerstand in Reihe und die LEDs einzeln durchtesten, aber wegschmeißen wird einfacher sein. vor allem wenn schon eine (durch nicht spontane Fehler) defekt ist, wird der Rest demnächst folgen. nur rein Interesse halber, was steht auf dem TO92 auf der Oberseite neben der Spule drauf?
K. S. schrieb: > nur rein Interesse halber, was steht auf dem TO92 auf der Oberseite > neben der Spule drauf? Ich geb mal einen Tip ab: 13003.
hinz schrieb: > Siehe Anhang. Ja. Auch teure Lampen schneiden in Tests nicht immer positiv ab. Keiner weiß vorher genau welcher Lampentyp zu welchem Preis der langlebige sein wird. http://fastvoice.net/2014/09/26/raetselhafte-ausfaelle-von-led-spots-bei-stiftung-warentest/ "Rätselhafte Ausfälle von LED-Spots bei Stiftung Warentest" https://blog.notebooksbilliger.de/licht-oder-nicht-sind-led-lampen-wirklich-so-langlebig/ "Für den Verbraucher bleibt undurchsichtig, wie die Lampenhersteller auf ihre Angaben kommen und ob sie eher dem Testeifer des Labors entstammen oder der Fantasie der Marketing-Abteilung." "Selbst günstige LED-Lampen funktionieren bei typischer Nutzung in der Mehrzahl länger als die gesetzliche Gewährleistungsdauer." https://ledtipps.net/lebensdauer/ "In dieser Tabelle findest du einen Vergleich der durchschnittlichen Lebensdauer verschiedener Leuchtmittel. Die mittlere Spalte zeigt die Lebensdauer in Stunden. " "Viele bekannte Hersteller haben die Nennlebensdauer ihrer LED Lampen zuletzt wieder auf 15.000 Stunden reduziert. " "Die Angabe von 15.000 Schaltyklen beim Kauf eines LED Leuchtmittels klingt zunächst einmal viel." http://blog.gafu.de/?p=636 "Meine Erfahrung damit ist, entweder halten alle gemeinsam gekauften Leuchtmittel lange, oder es gehen alle nach kurzer Zeit kaputt. Leider ist man selbst bei Markenware nicht unbedingt verschont vo n solchen Ärgernissen." die EU will nun wohl langlebigere Produkte erzwingen. http://www.green-power-led.de/index.php/led-neue-eu-bestimmungen 1. Der Lichtstromerhalt bei 6.000h muss ab dem 1. März 2014 ≥ 0,80 sein. 2. Der Lampenlebensdauerfaktor bei 6 000h muss ab dem 1. März 2014 bei ≥ 0,90 liegen. 3. Die Zahl der Schaltzyklen bis zum Ausfall muss ≥ 15 000 bei einer Bemessungslebensdauer ≥ 30 000h betragen; ansonsten ≥ der Hälfte der Lampenlebensdauer in Stunden. 4. Die Zündzeit muss kürzer als 0,5s sein. 5. Die Anlaufzeit bis zur Erreichung von 95% des Lichtstroms muss weniger als 2s betragen. 6. Die Frühausfallrate darf bei 1000h maximal 5% betragen. 7. Die Farbwiedergabe muss ≥ 80 bzw. ≥ 65, wenn das Produkt für Außen- oder Industrieanwendungen bestimmt ist, sein.
http://blog.gafu.de/?p=636 "danke für die sehr gute Arbeit hier, zeigt mir das doch, dass ich nicht „ein trauriger Einzelfall“ bin." "Mir ging es ähnlich: Vor etwa einem Jahr hatte ich meinen Niedervolt-Halogen-Kaltlichspiegelring auf Osram-Marken LED´s umgestellt. 12 Stück. Nach etwas weniger als einem Jahr, währenddessen die Beleuchtung nur wenige Stunden in Betrieb war, fielen von den insgesamt 12 MR16 Leuchtmitteln, denen im Zuge der Umstellung ein neuer, der Leistung angepasster Ringkerntrafo spendiert wurde drei (3!) Lampen aus." "Die 5 W LED-Spiegel hängen etwa 25 cm unter der Zimmerdecke im freien, und sind also gut belüftet." "Beim Betrieb der alten Halogenlampen von 1993 bis Anfang Januar 2017 fielen während all der Jahre insgesamt vielleicht einmal drei Lampen aus. Und die waren vorher nicht von Orsram, sondern aus China…"
hinz schrieb: > Siehe Anhang. Nett, aber an der Realität vorbei: Qualität und Handelspreis korrelieren schon ewig nicht mehr. Es gibt beliebig viele Berichte über ausgefallenen LED-Leuchtmittel, von denen auch etablierte Markennamen nicht verschont bleiben.
hinz schrieb: > K. S. schrieb: >> nur rein Interesse halber, was steht auf dem TO92 auf der Oberseite >> neben der Spule drauf? > > Ich geb mal einen Tip ab: 13003. muss nen IC (buck regulator?) sein, daher auch die Frage, denn ich kannte die bisher nicht in TO-92 oberer Pin - Freilaufdiode, Spule Mitte - über 2 current sense R nach GND unten - nur über Kerko an GND Manfred schrieb: > Es gibt beliebig viele Berichte über ausgefallenen LED-Leuchtmittel, von > denen auch etablierte Markennamen nicht verschont bleiben. schalte die Leuchte mal ne halbe Stunde an, dann weg vom Strom und gut dranpacken. wenns doll wehtut wird die nicht lange halten.
K. S. schrieb: > muss nen IC (buck regulator?) sein, daher auch die Frage, denn ich > kannte die bisher nicht in TO-92 Ich bin ebenso erstaunt, dass sowas in THT gefertigt wird.
K. S. schrieb: > muss nen IC (buck regulator?) sein, daher auch die Frage, denn ich > kannte die bisher nicht in TO-92 hier das Datenblatt: http://www.chimicron.com/datasheet/maxic/MT7822.pdf vermutlich sind die Dinger nicht so einfach zu bekommen, falls defekt.
Kurt A. schrieb: > L1 auf Durchgang prüfen. L1 sieht sehr dick und robust aus - keine Verfärbung zu sehen. Daher habe ich bisher daran nicht gemessen.
Matthias W. schrieb: > maxic/MT7822 > > vermutlich sind die Dinger nicht so einfach zu bekommen, falls defekt. Selbst LCSC hat die Dinger nicht, wohl aber vergleichbare in SO-8.
test schrieb: > Oft ist auch nur eine LED defekt. muss man dann halt vorsichtig rumtasten mit der Mess-Spitze.
hinz schrieb: > wohl aber vergleichbare in SO-8 die Lampe war ein Sonderangebot für 1 EUR. Dafür gibt es sicher keine Teile die ausreichend günstig sind um den Aufwand zu rechtfertigen.
Matthias W. schrieb: > die Lampe war ein Sonderangebot für 1 EUR. Für die geringe Lebensdauer also recht teuer.
hinz schrieb: > Für die geringe Lebensdauer also recht teuer. alleine der "Spaß" das nun näher anzusehen sollte es doch wert sein . . . auf den ersten Blick sah ich bei diesem Design nichts so schrecklich Negatives. Die alten Energiesparleuchten sahen oft schlimmer und minderwertiger aus. es sind hier doch recht wenig Teile.
Matthias W. schrieb: > auf den ersten Blick sah ich bei diesem Design nichts so schrecklich > Negatives. Die alten Energiesparleuchten sahen oft schlimmer und > minderwertiger aus. Beide kranken an der Tatsache, dass Technik des 21. Jahrhunderts mit Technik des 19. Jahrhunderts unter einen Hut gebracht werden muss. Das Edisongewinde wurde für Glühlampen konzipiert, und ist selbst da ein ziemlicher Murks.
hinz schrieb: > Matthias W. schrieb: >> auf den ersten Blick sah ich bei diesem Design nichts so schrecklich >> Negatives. Die alten Energiesparleuchten sahen oft schlimmer und >> minderwertiger aus. > > Beide kranken an der Tatsache, dass Technik des 21. Jahrhunderts mit > Technik des 19. Jahrhunderts unter einen Hut gebracht werden muss. Das > Edisongewinde wurde für Glühlampen konzipiert, und ist selbst da ein > ziemlicher Murks. Und fast alle dazugehörigen Leuchten mit diesen Gewinden sind thermisch eigentlich gar nicht darauf ausgelegt die anfallende Heizleistung bei kleinem Delta-T abzuführen, welches LEDs noch verkraften können. Werden dann noch Fehler beim Wärmeübergang der LEDs gemacht und auf der elektrischen Seite, ist ein schnelles Versagen vorprogrammiert. Mit modernen LEDs hat sich das zwar stark entschärft, verdient aber trotzdem saubere Lösungen. Die modernsten LEDs erreichen Wirkungsgrade von 2/3, aber das nur beim Nennstrom, sodass man viele davon verbauen müsste. Also baut der Hersteller möglichst wenig LEDs ein und betreibt sie mit der maximal möglichen Leistung. Außerdem hat man bei Fertigware auch meistens veraltete LEDs mit dementsprechend weniger Wirkungsgrad. Ich habe selbstgebaute LED-Leuchten für Pflanzenbeleuchtung, die seit 2007 fehlerfrei funktionieren, weil die mittlerweile stark veralteten Cree XR-E mit 700mA nur 2/3 des Maximalstromes bekommen und die Aluprofile als Kühlkörper nicht wärmer als ~55°C werden. Dürften mittlerweile so ~15.000 h Betriebsdauer zusammen gekommen sein. Wenn man dann immer und immer wieder lesen muss, dass Fertigprodukte nach weit unter 1/10 der Zeit kaputt gehen, kann man nur mit dem Kopf schütteln ... Meine Lösung ist daher seit über 10 Jahren: Man sucht sich eine Leuchte aus, die einem optisch gefällt und gleichzeitig eine anständige Kühlung erlaubt. Dann baut man diese selber auf LEDs um, ordentlich mit Kühlblech für die LEDs und einem Netzteil, dass im Dauerbetrieb nicht an seiner Leistungsgrenze betrieben wird. Das hält dann wie gesagt so lange, dass die LEDs schon eigentlich veraltet sind. In der Küche sind so seit 2015 3 Cree XP-G2 3000K verbaut, die auf 1A laufen. Im Bad 4 XP-G3 4000K +90CRI auf 1,2A.
:
Bearbeitet durch User
test schrieb: > Oft ist auch nur eine LED defekt. die einzelnen LEDs scheinen alle heil. Bei ~7.5V glimmen alle diese LEDs.
J. S. schrieb: > Dann baut man diese selber auf LEDs um, ordentlich mit > Kühlblech für die LEDs und einem Netzteil ja. So kann das gehen. Nur welcher Laie wagt sich an so etwas? Die meisten kaufen eben das was angeboten wird . . .
hinz schrieb: > Das Edisongewinde wurde für Glühlampen konzipiert es ist schwer einen ganzen Haushalt auf etwas anderes umzustellen. Ich dachte mal daß es sinnvoll sein könnte normale E27-Lampen auf Steckbirnen aufzurüsten und kaufte ein paar Packen dieser kleinen Steckbirnen und die passenden Keramiksockel dazu. es war viel Arbeit die Sockel in die Lampen einzubauen. als alles fertig war stellte sich heraus daß die Steckbirnen noch schneller als die Glühbirnen davor starben. wem hilft nun diese neue Insellösung? ich will sagen - selbst wenn das Edison-Gewinde Mist ist - so gibt es doch dazu viel mehr Auswahl an Lampen für etwas möglicherweise besseres ohne Marktdurchdringung.
Beitrag #5888374 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kurt A. schrieb: > L1 auf Durchgang prüfen. L1 ist hochohmig. Beim Einschalten der Lampe es passieren kann daß die Amplitude gerade maximal ist. Dann tritt die größte Belastung auf. Keiner weiß beim Schalten ob das nun gerade passiert . . . irgendwann ist die Drossel wohl einfach defekt. braun, schwarz, rot, silber = 10*100uH=1000uH=1mH 10% für 55cent könnte man den Tausch wagen: https://www.reichelt.de/festinduktivitaet-axial-hm50-ferrit-1-mh-bi-hm50-102klf-p245508.html mit 99cent deutlich teurer ist - Artikel-Nr.: WUE 744743102 Stehende-Induktivität, 1 mH oder PAN ELC18B102L oder - Artikel-Nr.: PAN ELC18B102L Stehende-Induktivität, ELC, 1 mH. es gibt auch noch diese: Artikel-Nr.: L-09HVP 1M Stehende-Induktivität, 09HCP, Ferrit, 1 mH oder Artikel-Nr.: L-07HVP 1M Stehende-Induktivität, 07HVP, Ferrit, 1 mH oder Artikel-Nr.: L-09HCP 1,0M Stehende-Induktivität, 09HCP, Ferrit, 1,0 mH oder Artikel-Nr.: L-11PHC 1,0M Stehende-Induktivität, 11PHC, Ferrit, 1,0 mH oder Artikel-Nr.: L-XHBHV 1M Festinduktivität, axial, XHBHV, Ferrit, 1 mH oder Artikel-Nr.: BI HM50-102KLF Festinduktivität, axial, HM50, Ferrit, 1 mH die Qual der Wahl . . .
:
Bearbeitet durch User
Siehe meinen langen Fred dazu...habe schon x dieser Lampen "geprüft" egal welcher Hersteller ist es SEHR häufig die L/R Kombo am Eingang wo L hochohmig wird. Klaus.
Matthias W. schrieb: > J. S. schrieb: >> Dann baut man diese selber auf LEDs um, ordentlich mit >> Kühlblech für die LEDs und einem Netzteil > > ja. So kann das gehen. Nur welcher Laie wagt sich an so etwas? Die > meisten kaufen eben das was angeboten wird . . . Das stimmt natürlich. Diesen Ratschlag gebe ich aber eig. auch nur hier oder vergleichbaren Fachforen, wo ich davon ausgehe, dass die entsprechenden Fähigkeiten vorhanden sind. Trotzdem muss ich mir hier immer wieder anhören, dass die Produkte aus dem Baumarkt ja soo schlecht seien und LEDs deswegen auch. Unausgereift, Betrug, blabla ... Erst vor einigen Tagen hier im Forum diese Situation wieder Mal gehabt.
:
Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > Siehe meinen langen Fred dazu...habe schon x dieser Lampen "geprüft" Danke Klaus. kannst Du einen Link geben zu dem Fred den Du meinst? > egal welcher Hersteller ist es SEHR häufig die L/R Kombo am Eingang wo L > hochohmig wird. interessant ! sind manche Drosseln auffälliger als andere? hast Du eine Reparatur versucht? welche Drossel würdest Du ggf. nehmen?
Matthias W. schrieb: > welche Drossel würdest Du ggf. nehmen? Trommelkerndrossel, z.B. von Fastron. http://fastrongroup.com/part!show?categoryId=8
Klaus R. schrieb: > Beitrag "LED-Lampe Ikea - L/R Parallelschaltung?" vielen Dank Klaus, das ist ja ein echtes Erlebnis das zu lesen ! "Langsam wird es Zeit für einen neuen Ausbildungsberuf: Facharbeiter für LED-Lampen-Instandsetzung" vielleicht willst Du die Ausbilder ausbilden? Repair-Cafe?
Aus purem Interesse zerlege ich gelegentlich ein defektes LED-Leuchtmittel. Bisher immer! der gleiche Fehler: Schlecht aufgebrachte oder fehlende Wärmeleitpaste.
Hallo "Langsam wird es Zeit für einen neuen Ausbildungsberuf: Facharbeiter für LED-Lampen-Instandsetzung" Nett :-) Selbst wen der (die) gut ist und 10min für eine LED Leuchte braucht - also von LED Leuchtmittel auf die Arbeitsplatte legen und instand gesetzt und voll einsatzfähig in den "Ausgangsordner" abgelegt und es sich sogar um teure Markenware handelt so dürfte der Stundenlohn selbst für Indien zu gering sein. Die Facharbeiter müssen einfach schon in der Entwicklung und Produktion vorhanden sein und der BWL Abteilung auch mal den gehorsam verweigern oder zumindest derartig handeln das sie die Verantwortung dann "einfach" an die BWL Abteilung weitergeben - also diese persönlich verantwortlich machen("Wenn du mir das schriftlich bestätigst" Und ja mir ist klar das das in der Praxis sehr selten möglich ist und es leider Gesetze gibt die das verhindern...) Ein Ingenieur, Entwickler etc. sollte sich überigens geehrt fühlen wenn er persönlich als Arbeiter bezeichnet wird - zeigt das der entsprechende Ingenieur, Entwickler noch einen Bezug zur Materie auch am anderen Ende hat und vielleicht versteht warum in der Produktion, aber vor allem bei der Komponentenmontage z.B. in einen Fahrzeugsystem oder einer Produktionsmaschine und erst beim Austausch und Reparatur der selben oft ziemlich hart und aus verständlichen Gründen über die Ingenieure und Entwickler geschimpft wird und das auch bei Produkten wo nicht auf den Cent und jeden mm³ Platzbedarf geschaut wird -werden müsste-
Schade, das die Leuchtmittel immer erst nach dem Ausfall zerlegt werden, da so fast alle Komponenten (Elkos, LEDs) bereits vorgeschädigt sind. Wenn man sie vor Erstinbetriebnahme so modifizieren würde, das die LEDs nur noch mit halbem Strom betrieben werden, hätte man zwar "nur" noch 2/3 bis 3/4 der Lichtstärke, aber weniger als die Hälfte der Wärmeentwicklung. Damit würde das Leuchtmittel dann wirklich "ewig" halten, wäre aber wohl auch nicht so gut für den Hersteller, leider :-(
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.