Erste Frage: Bezieht sich die Impedanz auf ein Lautsprecher oder ist sie die Summe beider Lautsprecher? Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe Audeze LCD-X Kopfhörer mit einer Impedanz von 20 ohm. Das Problem ist, der Kopfhörerverstärker schaltet sich ab, ab einer bestimmten Lautstärke. Die LCD-X sind magnetostatische Kopfhörer die mehr Leistung benötigen. Der Kopfhörerverstärker kann aber erst bei 60 ohm mehr Leistung bringen. Siehe Screenshots. Meine Frage: Wie muss das Kabel modifiziert sein, damit das Gerät diese Kopfhörer als höhere Impedanz erkennt? Einfach Widerstände links und rechts reinbauen? Müssen es 40 ohm sein, oder doch 20 ohm? Weil ich nicht weiss was Impedanz ist. Oder muss das mehr Spannungsteiler sein? Ich bräuchte eine Skizze wie die Schaltung aufzubauen ist. Dass die Wiederstände 3 Watt brauchen ist mir schon klar.
Das einzige, was funktioniert, ist ein anderer Kopfhörerverstärker. Was bringt Dir eine höhere Ausgangsleistung, wenn Du sie im Widerstand in Wärme verwandelst und der Kopfhörer davon nichts abbekommt? Du versuchst das grundlegenste Gesetz der Elektrotechnik zu umgehen, das wird Herrn Ohm garnicht gefallen. Du mußt dem Schallwandler eine höhere Leistung zuführen, nicht den Verstärker überreden eine höhere Spannung zu liefern und die Differenz dann in einem Widerstand verbrennen, am Schallwandler kommt dann wieder genau das gleiche an.
> [..] damit das Gerät diese Kopfhörer als höhere Impedanz erkennt?
Impedanz "erkennt" man nicht. Entweder Schrottkopfhörer wegwerfen und
was ordentliches kaufen, oder Schrottendstufe wegwerfen und was
ordentliches kaufen.
Horst schrieb: > Was bringt Dir eine höhere Ausgangsleistung, wenn Du sie im Widerstand > in Wärme verwandelst Deshalb fragt er ja: Schwerhöriger schrieb: > damit das Gerät diese Kopfhörer als höhere Impedanz erkennt? Und nein, mit einem simplen Widerstand eher nicht... Ich kenne von Verstärkern eher, dass sie bei kleineren Impedanz höhere Leistung liefern können... Schwerhöriger schrieb: > Bezieht sich die Impedanz auf ein Lautsprecher oder ist sie die Summe > beider Lautsprecher? Nur auf Einen. Die beiden haben, ausser dem GND, nichts gemeinsam! Gruss Chregu
Dann ist das sehr merkwürdig. Zwischen Links und GND oder Rechts und GND zeigt der Multimeter mir 10ohm, statt 20ohm an ! 20ohm zeigt Multimeter nur an wenn ich zwischen Links und Rechts messe, das wäre aber die Summe beider Lautsprecherteile. Das darf so nicht sein oder?
Du darfst den ohmschen Widerstand nicht als Impedanz ansehen. Beides kann um Welten auseinander liegen.
Ok, dann will ich den Kopfhörer hinten am Lautsprecherausgang des HIFI-Verstärkers anschließen. Beim Aufdrehen wäre mein Kopfhörer wahrscheinlich zerstört. Deshalb, welche Widerstandswerte für den Spannungsteiler brauche ich? Der Verstärker ist von Technics SU-V500: Ausgangsleistung: 2x 50 W Gesamtklirrfaktor: 0,1 % Frequenzgang: 3 Hz - 80 kHz Fremdspannungsabstand: 95 dB Der Kopfhörer Audeze LCD-X Style Over-ear, open-back Transducer type Planar magnetic Magnetic structure Proprietary magnet array Phase management FAZOR Magnet type Neodymium N50 Diaphragm type Ultra-thin Transducer size 106 mm Maximum power handling 5W RMS Maximum SPL >130dB Frequency response 10Hz – 50kHz THD <0.1% @ 100dB Impedance 20 ohms Sensitivity 103dB/1mw (at Drum Reference Point) Minimum power requirement >100mW Recommended power level >250mW Also die 50W muss ich runterkommen auf 5W ? Wie müssen die Widerstände dann sein?
Statt irgendwelche Diagramme aus dem Zusammenhang zu reißen, wäre es sinnvoller, den unbekannten Verstärker zu nennen oder zu verlinken. Widerstände sind passive Bauteile, sie können die Leistung an der Last nur verringern, aber nicht verstärken.
Peter D. schrieb: > Widerstände sind passive Bauteile, sie können die Leistung an der Last > nur verringern, aber nicht verstärken. Schwerhöriger schrieb: > Also die 50W muss ich runterkommen auf 5W ? Ich sehe hier keine Verstärkung :-)
Für eine Impedanzwandlung braucht man einen Übertrager, wobei ein guter Übertrager richtig Geld kostet. Zum testen könnte man Ausgangstrafos von alten Transistorverstärkern verwenden.
Schwerhöriger schrieb: > Also die 50W muss ich runterkommen auf 5W ? Einfach nicht so weit aufdrehen? Der Verstärker macht die 50W auch nicht an beliebigen Lasten sondern z.B. an 4 Ohm. Bei deinem Kopfhörer kommt dann "automatisch" weniger an.
Schwerhöriger schrieb: > Maximum SPL >130dB Schwerhöriger schrieb: > Sensitivity 103dB/1mw 130-103 = 27 27 / 3 = 9 9 hoch 2 = 512 Ergibt max. Lautstärke bei 0,512 W an 20 Ohm Impedanz, aufgerundet = 1W. Lauter gehts eh nicht. Gruß Alex
Hallo wenn du selbst die Lage wenigstens ansatzweise bewerten möchtest um auf solch dummes und vorurteilsbelastetes Gelaber Einzelner wie z.B. "Entweder Schrottkopfhörer wegwerfen und was ordentliches kaufen, oder Schrottendstufe wegwerfen und was ordentliches kaufen" verzichten zu können, empfehle ich dir dich darüber zu informieren was Impedanz ist. Grundsätzlich erst mal recht einfach: Wechselstromwiderstand. Aber in der Praxis und wenn es auch nur theoretisch ein klein wenig ins Detail geht ein ziemlich heftiger Brocken der einen öfter auch im Hals stecken bleiben wird. Leider ist es erforderlich da man sich aber erst in die Gleichspannungsgrundlagen hinein liest bzw. zeitgemäß sich ergänzend mit Videotutorials und durch Hilfe von erstaunlicher weise auch in diesen Forum vorhandenen freundlichen und geduldigen Mitmenschen erklären zu lassen. Eins wirst du dir leider aus den Kopf schlagen müssen: Das ist nicht in wenigen Sätzen und an einen Tag erledigt -leider! Praktiker
Schwerhöriger schrieb: > Weil ich > nicht weiss was Impedanz ist. Ein anderes Wort für Wechselstromwiderstand. Anders als ein ohmscher Widerstand ist er i.d.R. frequenzabhängig. In deinem Fall wird er bei manchen Frequenzen vielleicht bis zum Faktor 2 oder 3 größer werden als der Gleichstromwiderstand, den du mit einem Multimeter an den Anschlüssen messen kannst, und bei sehr niedrigen Frequenzen wird der Wert in den Gleichstromwiderstand übergehen.
g457 schrieb: > Impedanz "erkennt" man nicht. Entweder Schrottkopfhörer wegwerfen und > was ordentliches kaufen, oder Schrottendstufe wegwerfen und was > ordentliches kaufen. Du hättest wenigstens Audeze LCD-X mal googeln sollen. Ist mit seiner magnetostatischen Ansteuerung sicher inkompatibel zu den meisten Kopfhöhrerausgängen. Schwerhöriger schrieb: > Wie muss das Kabel modifiziert sein, damit das Gerät diese > Kopfhörer als höhere Impedanz erkennt? Einfach Widerstände links und > rechts reinbauen? Gar nicht. Du willst es ja lauter haben. Deine Widerstände erhöhen zwar den Widerstand den der Verstärker sieht, verbraten aber auch die Leistung die du mehr haben willst, in der Summe wird es eher leiser. Also extra Kopfhöhrerverstärker suchen, der auch bei deinen 20 Ohm die nötigen hohen Pegel liefert. Bei 1000 EUR für den Kopfhöhrer sind sicher noch ein paar Euro für den passenden Verstärker drin.
> Deshalb, welche Widerstandswerte für den Spannungsteiler brauche ich?
Das waere zwar grundsaetzlich moeglich aber damit steigt die
Ausgangsimpedanz des Verstaerkers und dein schlechter Kopfhoerer klingt
noch schlechter. :-)
Olaf
Schwerhöriger schrieb: > Dann ist das sehr merkwürdig. Zwischen Links und GND oder Rechts und GND > zeigt der Multimeter mir 10ohm, statt 20ohm an ! 20ohm zeigt Multimeter > nur an wenn ich zwischen Links und Rechts messe, Der Gleichstromwiderstand, den das Multimeter misst, ist nicht der Wechselstromwiderstand, der als Impedanz gilt. 10 Ohm Gleichstromwiderstand passt durchaus zu 20 Ohm Impedanz (Impedanz ist immer grösser).
In den meisten Vollverstärkern wird in Reihe zum Kopfhörerausgang pro Kanal ein 220-330 Ohm Widerstand gelegt. Das gibt einen guten Kompromiss zwischen der wechselnden Impedanz des KH, die ja zwischen 8 Ohm und 2000Ohm liegen kann und der zu ereichenden Lautstärke. Mich wundert zwar, das der Technics keine KH Buchse hat, aber mit den Widerständen wäre sie recht leicht nachzurüsten.
Olaf schrieb: > Das waere zwar grundsaetzlich moeglich aber damit steigt die > Ausgangsimpedanz des Verstaerkers und dein schlechter Kopfhoerer klingt > noch schlechter. :-) Das ist leider Quatsch. was meinst du wohl, wie in handelsüblichen HiFi-Verstärkern der Kopfhörerausgang "runtergeregelt" ist? Genau: mittels Spannungsteiler. Manchmal sogar nur mit einem einzelnen Widerstand in Reihe.
Michael B. schrieb: > 10 Ohm Gleichstromwiderstand passt durchaus zu 20 Ohm Impedanz (Impedanz > ist immer grösser). Eigentlich nicht: http://www.hifi-forum.de/bild/horerimpedanzen-offen-dymamisch_174496.html Bei Lautsprechern hat ein 8R Typ in etwa 6R DC-Widerstand. Matthias S. schrieb: > In den meisten Vollverstärkern wird in Reihe zum Kopfhörerausgang pro > Kanal ein 220-330 Ohm Widerstand gelegt. Keine gute Idee, es sollte ein Spannungsteiler sein. Für HiFi kleiner 1/3 der Kopfhörerimpedanz. LG old.
> Manchmal sogar nur mit einem einzelnen Widerstand in Reihe.
Ja, interesant was manche Leute sich anhoeren und glauben das waere gut.
Was meinst du wohl warum es sich lohnt einen extra Kopfhoererverstaerker
zu haben.
Klassischerweise hatten gute Kopfhoerer immer so 250 bos 600Ohm
Impedanz. Da waren solche Methoden sicher die zweite Wahl aber
akzeptabel wenn man nicht zu hohe Ansprueche hatte. Mittlerweile hat die
Handygeneration dafuer gesorgt das Kopfhoerer nur noch 20-30R haben. Das
ist am Handy wo klang sowieso egal ist noch in Ordnung. Aber bei
Kopfhoerern der 1kEuro Klasse irgendwie dumm und es ist ganz besonders
dumm wenn der Kopfhoerer dann auch noch so eine niedrige Impedanz hat
und die ganzen Nachteile verstaerkt.
Olaf
Such dir einen Verstärker für Kopfhörer mit buf634 oder lme49600 als Treiber. Wenn die mit +/-12 ... +/-15V versorgt sind, Treiben die sogut wie jeden Kopfhörer zuverlässig an. Gibt es als XP7 Headphone Amp bei ALI oder in der Bucht.
Buffer schrieb: > mit buf634 KH-Amps mit dem BUF sind so simpel aufzubauen, dass sich ein Selbstbau durchaus lohnt. Ist ein schweinegeiles Teil. Was dem TO jetzt aber wenig hilft...
Heine schrieb: > Ich sehe hier keine Verstärkung :-) Schau mal auf die Zeitstempel. Ich sehe beim Antwort schreiben nicht ständig nach, ob was neues gepostet wurde. Im Prinzip geht ne einfache Milchmädchenrechnung: 50W an 4Ω egibt 14V 5W an 20Ω egibt 10V Wir müssen also 4V verheizen, ergibt einen Widerstand von 8Ω/2W. Der Innenwiderstand der Quelle, den der Kopfhörer sieht, erhöht sich dadurch von nahe 0Ω auf 8Ω, d.h. Eigenresonanzen werden weniger stark bedämpft. Ist aber nicht so schlimm, da er ja schon selber 10Ω Gleichstromwiderstand hat.
Achim B. schrieb: > Das ist leider Quatsch. was meinst du wohl, wie in handelsüblichen > HiFi-Verstärkern der Kopfhörerausgang "runtergeregelt" ist? Genau: > mittels Spannungsteiler. Manchmal sogar nur mit einem einzelnen > Widerstand in Reihe. Das ist auch Quatsch! Wer solch einen Kopfhörer benutzt ist mit Sicherheit HiFi-Enthusiast und wird keinen Spass an schlechtem Klang haben. Ein Elektrostatischer Kopfhörer treibt eine Membran an und je genauer selbige den zugeführten Frequenzkurven folgen kann, desto besser ist der Klang. Daraus ergibt sich zwingend eine möglichst niederohmige Ankopplung an einen ebenso niederohmigen Verstärker. Das Gleiche gilt auch für Lautsprecher, nichts anderes ist auch der Kopfhörer. Wenn die Membranbeschleunigung nicht über eine niederohmige Anbindung an den Verstärker kontrolliert wird, klingt es eben schei... Sowohl die Beschleunigung, alsauch die Dämpfung der Membranbewegung würde durch Widerstände im Signalweg den Klang negativ beeinflussen. Diesen Kopfhörer direkt an einen 50W-Verstärker anzuschliessen ist saugefährlich, deshalb gibt es speziell für diesen Zweck eigens entwickelte Kopfhörerverstärker mit einem Leistungslimiter. Anstatt Widerstände in den Signalweg zu verbringen, wäre es eher angebracht sich einen hochohmigen Kopfhörer zu besorgen. Wer aber solch einen Kopfhörer benutzen will, sollte dann auch das nötige Kleingeld haben einen adäquaten Verstärker zu kaufen.
Lothar M. schrieb: > Ein Elektrostatischer Kopfhörer treibt eine Membran an und je genauer > selbige den zugeführten Frequenzkurven folgen kann, desto besser ist der > Klang. Mur leider lassen sich die wenigsten Kopfhörer mit Frequenzkurven speisen. Was treibt eigentlich ein dynamischer Kopfhörer an?
Achim B. schrieb: > Das ist leider Quatsch. was meinst du wohl, wie in handelsüblichen > HiFi-Verstärkern der Kopfhörerausgang "runtergeregelt" ist? Genau: > mittels Spannungsteiler. Eher selten, sprich: Nur in den Billigsten. In besseren Verstärkern sitzt ein eigener Kopfhöhrerverstärer-IC drin, meist erkennbar am eigenen Lautstärkeregler.
g457 schrieb: >> [..] damit das Gerät diese Kopfhörer als höhere Impedanz > erkennt? > > Impedanz "erkennt" man nicht. Entweder Schrottkopfhörer wegwerfen und > was ordentliches kaufen, oder Schrottendstufe wegwerfen und was > ordentliches kaufen. Oder beides ;-)
Percy N. schrieb: > Alex D. schrieb: > >> 9 hoch 2 = 512 >> > Ja, wenn das so ist ... Hast recht, ist falsch herum, 2 hoch 9 hätte es besser getroffen ...
Michael B. schrieb: > In besseren Verstärkern sitzt ein eigener Kopfhöhrerverstärer-IC drin, > meist erkennbar am eigenen Lautstärkeregler. Beispiel?
Achim B. schrieb: > Michael B. schrieb: >> In besseren Verstärkern sitzt ein eigener Kopfhöhrerverstärer-IC drin, >> meist erkennbar am eigenen Lautstärkeregler. > > Beispiel? KIND
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> KIND > > Haben die überhaupt einen Kopphörerausgang? Die sind im KH eingebaut - ganz was Feines!
Percy N. schrieb: > Die sind im KH eingebaut - ganz was Feines! Das ist natürlich praktisch. Ich könnte also direkt ein Mikrophon anschließen, damit ich höre, was ich sage. Wollte ich schon immer mal haben.
Percy N. schrieb: >> Lautstärkeregler. > > ... passt wohl eher zu ELA als zu HiFi. Kapiert doch wieder keiner...
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Die sind im KH eingebaut - ganz was Feines! > > Das ist natürlich praktisch. Ich könnte also direkt ein Mikrophon > anschließen, damit ich höre, was ich sage. Wollte ich schon immer mal > haben. Es kommt noch besser: das Mike ist auch gleich mit drin. Und auch noch ein induktiver Empfänger, wimre.
> Das Problem ist, der Kopfhörerverstärker schaltet > sich ab, ab einer bestimmten Lautstärke. Das ist halt der "Fortschritt". Die neuest-besten "Smart"-Geräte denken halt nicht nur "mit", sondern gleich "für" ihre Benutzer. Der betreffende Kopfhörerverstärker sorgt zusätzlich unausweichlich dafür, dass sein treu(doof)er User noch bis auf weiteres gut hören kann. So bekommt dieser auch noch rauschfrei die Werbung in TV/Radio für das nächst-"smartere" Gerät mit, und wird dann durch dessen Erwerb weiter zum Wirtschaftswachstum beitragen ...
Mit einem Spartrafo z.B https://www.conrad.at/de/p/neutrik-nte1-audio-uebertrager-impedanz-200-primaerspannung-1-2-v-inhalt-1-st-515940.html kann der Kopfhörer von 20 Ohm auf 5 Ohm angepasst werden.
GEKU schrieb: > P=U2⋅ZU12\cdozZ1=U22\cdozZ2U12U22=Z2Z1U1U2=Z2Z1−−−√ zu schnell gedrückt
Es wird ein 1:1 Trafo in Sparschaltung benötigt, beide L's gleich groß und in Serie geschaltet. Siehe Angang
Kauf dir sowas. Warum die Qualität durch zweimalige Signalwandlung verschlechtern? Quelle (elektrisch) → Kopfhörer (mechanisch) → Mikrofon (elektrisch) Stichwort "Direct Audio Input"-Kabel. https://www.humantechnik.com/produkte/zubehoer/hoerkomponenten/binaurales-kabel/ Gibt's von verschiedenen Herstellern. Dein Hörgerät braucht nur einen FM-Anschluss. Ansonsten gibt's auch induktiv und bei ganz neuen Systemen auch Bluetooth. Wenn du selbst basteln willst: Der Chinese auf Aliexpress vertickt Kabel mit denselben Steckern für 2 Euro. Du musst dich nur noch um den Klinkenstecker und den Stereoteil des Kabels kümmern. Tipp: Cordial CMK 209.
Hält dir übrigens auch beispielsweise unterm Helm Probleme mit der Rückkopplung vom Hals.
Hallo mhhh der TO schrieb doch auch: "Meine Frage: Wie muss das Kabel modifiziert sein, damit das Gerät diese Kopfhörer als höhere Impedanz erkennt? Einfach Widerstände links und rechts reinbauen? Müssen es 40 ohm sein, oder doch 20 ohm? Weil ich nicht weiss was Impedanz ist. Oder muss das mehr Spannungsteiler sein?" Ob dann die letzte Antwort von GEKU wirklich so hilfreich ist? Eventuell könnte eine etwas (deutlich!) umfangreichere Erläuterung und eine "Anleitung" zur Anwendung der Formel einen gewissen Sinn haben?! Es handelt sich dich nicht um eine Vorlesung in einen E-Technik Studium bzw. eines entsprechenden "Lehrling". Jemand
Jemand schrieb: >Weil ich >nicht weiss was Impedanz ist. Widerstandsverhalten bei einer Wechselspannung. So eine Impedanz kann eine Kombination aus ohmschen Widerstand und Blindwiderständen sein und ist dann Frequenzabhängig.
Jemand schrieb: > Eventuell könnte eine etwas (deutlich!) gerne, mit dem Kabel alleine wird es nicht gehen! Ausgangslage : Wenn ich es richtig verstanden habe soll ein Kopfhörer mit 2x 20 Ohm an einen Verstärker, der für niederohmige Kopfhörer gedacht ist angeschlossen werden. Der Verstärker blockt Überlautstärke durch Begrenzung der Spannung ab. Daher wird bei einem hochohmigeren Kopfhörer die Spannung und damit die Lautstärke begrenzt, bevor der Kopfhörer in "Fahrt" kommt. Lösung : Die Lautstärke hängt, abgesehen vom Wirkungsgrad, von der eingespeisten Leistung P ab. Die Impedanz des neuen KH ist Zn = 20 Ohm. Der Verstärker ist vermutlich auf KH Z = 5 Ohm ausgelegt.
Realisierbar mit einem Spartransformator 1:1 wie z.B. : https://www.conrad.at/de/p/neutrik-nte1-audio-uebertrager-impedanz-200-primaerspannung-1-2-v-inhalt-1-st-515940.html
Hallo, der Kopfhörerverstärker ist Adi-2 Pro FS mit extreme Power Ausgang. Und genau damit habe ich ja Probleme. Er kann zwar diese Lautstärke ausgeben aber es kommt nach 5 Minuten immer häufiger die Overcurrent-Meldung, weil es temperaturabhängig ist. Bei den elektrodynamischen Kopfhörern passiert dies nicht. Es hängt also von der Leistung (Watt) des Kopfhörers ab. Was oft vergessen wird: Bass wird sehr viel Leistung benötigt obwohl es gar nicht laut ist. Es macht ordentlich Wums ohne Verzerrung, deswegen darf der Kopfhörerverstärker sich nicht abschalten!!! Viel Geld ausgegeben für wieder nichts ... Deswegen benötige ich eine Alternative. Gibt es überhaupt Kopfhörerverstärker die sehr viel Power haben, extra für magnetostatische Kopfhörer gebaut, ohne dass die sich überhitzen und blöd abschalten? Wenn nein, bleibt nur der Lautsprecherausgang hinten?
GEKU schrieb: > Realisierbar mit einem Spartransformator 1:1 wie z.B. : > > https://www.conrad.at/de/p/neutrik-nte1-audio-uebertrager-impedanz-200-primaerspannung-1-2-v-inhalt-1-st-515940.html Dieser Trafo ist besser geeignet, da mehr Leistung übertragen werden kann. https://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=3766 Ausserdem ist er mit 1,45€ pro Stück wesentlich billiger. Es wird für jeden Stereokanal ein Stück benötigt.
Schwerhöriger schrieb: > Adi-2 Pro FS mit extreme Power Ausgang. "Das Extreme Power Design brilliert mit 0,1 Ohm Ausgangsimpedanz, einem maximalen Ausgangspegel von +22 dBu, und einer maximalen Ausgangsleistung von 1,5 Watt - pro Kanal." In einem Anderen Forum gibt es dazu extra einen Thread "Verstärker und Kabel für Audeze" http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-16767.html
Achim H. schrieb: > +22 dBu dBu beziehen sich auf 600 Ohm https://de.wikipedia.org/wiki/Bezugspegel_(Tontechnik) 22 dBu wären ~ 12,6V, die würde ich den Kopfhörer und schon gar nicht meinen Ohren zumuten. Das sind bei 20 Ohm fast 8 Watt! Wahrscheinlich gibt der Verstärker trotzt Ausgangsimpedanz von 0,1 Ohm (da max 1,5W) 8WW nicht her. Ist der Verstärker überhaupt für Kopfhörer gedacht? Und für welche Impedanz?
Schwerhöriger schrieb: > der Kopfhörerverstärker ist Adi-2 Pro FS mit extreme Power Ausgang. Und > genau damit habe ich ja Probleme. Er kann zwar diese Lautstärke ausgeben > aber es kommt nach 5 Minuten immer häufiger die Overcurrent-Meldung, > weil es temperaturabhängig ist. SALAMI! FRISCHE SALAMI! In extra dünnen Scheiben! Wer will nochmal, wer hat noch nicht? > Bei den elektrodynamischen Kopfhörern passiert dies nicht. Es hängt also > von der Leistung (Watt) des Kopfhörers ab. Nein. Der Verstärker kann die geforderte Leistung an den niederohmigen Hörer schlicht nicht liefern. Zumindest nicht, ohne zu überhitzen. An einen hochohmigeren Kopfhörer kann er die Leistung auch nicht liefern. Da aber aus anderen Gründen. > Gibt es überhaupt > Kopfhörerverstärker die sehr viel Power haben, extra für > magnetostatische Kopfhörer gebaut, ohne dass die sich überhitzen und > blöd abschalten? Natürlich gibt es die. Im Idealfall nimmst du einen Verstärker, der genau für deinen Kopfhörer (dessen Impedanz) ausgelegt ist. Der schafft dann auch die versprochene Leistung. Dauerhaft. Dein eigentliches Problem dürfte ein anderes sein. Deinem Nick nach bist du schwerhörig und willst extrem hohe Schallpegel auf deinen Ohren haben. Aber schon seit geraumer Zeit werden Kopfhörerausgänge an Geräten und vermutlich auch dedizierte Kopfhörerverstärker so gebaut, daß sie die Ausgangsleistung und damit auch den Schallpegel auf ein Maß begrenzen, daß bei normalhörigen Personen vollkommen ausreicht und andererseits die Gefahr einer Gehörschädigung zumindest verringert. Was du also brauchst, ist ein Gerät ohne diese "Nanny" Funktion. Im einfachsten Fall: selberbauen. Ist ja nicht umsonst ein Elektronikforum hier.
Der Kopfhörerausgang (Klinke) hängt meist über Widerstände direkt am Amplifier. Wenn nötig dise Widerstände 'anpassen'. Sollten so um die 120R - 330R sein. Halt dann runter. Aber ob das der Kopfhörer mag?
>> [..] wegwerfen und was ordentliches kaufen [..] > > Du hättest wenigstens Audeze LCD-X mal googeln sollen. > > Ist mit seiner magnetostatischen Ansteuerung sicher inkompatibel zu den > meisten Kopfhöhrerausgängen. ..deswegen schrub ich ja er solle sich was ordenliches kaufen. Nix für ungut.
LCD-X für 1500€ ADI-2 Pro Fs für 1500€ nicht ordentlich genug ??? Welcher Kopfhörerverstärker soll es dann sein?
Ich sehe der https://www.audeze.com/products/amplifiers/deckard Deckard vom selben Hersteller hat eine Verstärkung bis 4W. Also mit dem müsste es richtig ordentlich gehen??? Allerdings ist das nur aus den USA. Gibt es hier etwas vergleichbares? Wie würde denn eine einfache elektronische Schaltung aussehen um von 1.5W auf 4W zu kommen ? Mit Operationsverstärker?
Hallo "LCD-X für 1500€ ADI-2 Pro Fs für 1500€" Warum in aller Welt? Weil es Leute gibt die solch einen Preis bezahlen, oder gibt es echte Gründe die so einen Preis rechtfertigen?. Was soll an einen KH-Verstärker (und auch Lautsprecherverstärker den man zu Hause sinnvoll einsetzen kann - also eben nicht das vernetzbare System mit 20kW Ausgangsleistung zur Beschallung einer Fußballarena)dermaßen teuer sein - eventuelle Übertrager können klein bleiben, es müssen keine hohen Leistungen erzeugt werden, d.H. mit einen recht billigen Verstärker der 10W "echte Sinusleistung" bringt würde man beim entsprechender Einstellung von vielleicht 500mW genutzter Ausgangsleistung einen hoch linearen "super sauberen" Bereich bleiben. Und 500mW reichen bei jeden KH locker aus um mehr als genug Schalldruck zu erzeugen. Oder gehört der HighEnd KH zu Lieferumfang - aber selbst dann wäre es noch heftig teuer. Zumindest bei HF Verstärkern welche im Afu genutzt werden ist das so - wenn dort ein 500W Verstärker (echte HF Watt) so sanft angesteuert wird das "nur" 200W herauskommen wird ist das Signal (fast) garantiert einwandfrei und selbst dort kostet eine 500W PA nicht unbedingt 500 Euro - trotz einiger Komponenten die bei NF nicht notwendig sind, des wesentlich kleineren Marktes und eben 500W Nennausgangsleistung. Hennes
Schwerhöriger schrieb: > LCD-X für 1500€ > ADI-2 Pro Fs für 1500€ > > nicht ordentlich genug ??? Welcher Kopfhörerverstärker soll es dann > sein? Ich könnte Dir einen für 18.000 bauen. Würde aber etwas dauern! Du weißt ja: gut Ding will Weile haben ...
Schwerhöriger schrieb: > LCD-X für 1500€ > ADI-2 Pro Fs für 1500€ Naja, wenn "Schwerhöriger" ernst gemeint ist, dann ist ein Equalisier zwischen Quelle und Verstärker weit wichtiger als ein hervorragender Planar magnetic Kopfhörer und Verstärker. Gruß Alex
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Bearbeitet durch User
"Ich könnte Dir einen für 18.000 bauen. Würde aber etwas dauern! Du weißt ja: gut Ding will Weile haben ..." Na ja weil solch ein Verstärker nur dann die extravaganten Leistung und natürlich einzigartigen (besser als das Original...) Klangqualitäten bringt wenn er in Vollmondnächten bei 15,9°C Außentemperatur und gleichzeitigen Aus pendeln der Lötstation gebaut werden kann, natürlich nur vom Schweizer E-Technik Ingenieur mit 25 Jahre Berufserfahrung und minstens 10 selbst entworfenen Extrem High End Operationsverstärkern und welche in Lichtenstein von 25 jährigen Jungfrauen aus den Silizium Handgeschnitzt werden... . Nicht zu vergessen das ökologisch vom Bauern Jose in einer Kooperative in Bolivien gewonnene Holz, was mit Fahrrad und Ruderboot nach Europe (CO2 Abdruck) gebracht werden muss im ein die Klangqualität verschlechterndes Karma des Gehäuses zu vermeiden (Merke bei einen Gehäuse für einen KH Verstärker...). Auch der Ökostromfilter und das dreifach geschirmte und Baumwollisolierte Netzkabel (Natürlich aus Ökologisch-sozialen vorbildlichen Anbau) darf icht vergessen werden. So kommen aus guten Grund (man hört es ...) dann halt Bauzeiten von 3 Jahren zusammen und über der Preis von 18000 Euro ist mehr als fair...
Schau hiermal nach: https://www.musiker-board.de/threads/power-soak-ohne-box-betreiben.674281/ oder Google suche nach: TT PoS 50 Attenuator schematic powersoak schematic
Das alles bringt aber nichts. Wenn Du Dein Ohr, wenn auch schon Schwerhörig so zuballerst, dann geht es innerhalb eines Jahres ganz kaputt. Unter Umständen ist das wieder der gleiche TO unter einem anderen Namen mit einem geänderten Versuch. Damit hier keiner nachher als Ratgeber belangt werden kann, sei hier angemerkt, dass der TO alle hier vorgeschlagenen Lösungen vollkommen auf eigene Gefahr ausprobiert.
Dieter schrieb: > Das alles bringt aber nichts. Wenn Du Dein Ohr, wenn auch schon > Schwerhörig so zuballerst, dann geht es innerhalb eines Jahres ganz > kaputt. Das dauert Sekunden oder Stunden. Jahre sind dazu nicht notwendig. Schwerhöriger schrieb: > Bass wird sehr viel Leistung benötigt obwohl es > gar nicht laut ist. Du meinst wahrscheinlich Tiefbass. Dafür ist das Ohr nicht das geeignete Organ, in Folge sind Kopfhörer nicht das geignete Instrument. Lass dir eine wirklich fette Anlage ins Auto einbauen und stell dich ins Industriegebiet... für 3000 Euro kann man da schon viel Spass haben :D
Schwerhöriger schrieb: > Der Kopfhörerverstärker kann aber > erst bei 60 ohm mehr Leistung bringen. DAS ist KEIN Kopfhörerverstärker. Diese arbeiten generell auf 16Ohm-Impedanzen.
Analogmann schrieb: > Kopfhörerverstärker. Diese arbeiten generell auf > 16Ohm-Impedanzen. Quatschkopp
Ich habe herausgefunden dass Phonitor X noch leistungsfähiger wäre, der hat Leistung 2 x 3,7 W bei 120Ohm. Der müsste bei 20 ohm wahrscheinlich so um die 3W sein? Also noch ordentlich wums. Allerdings ist das Gerät doch zu teuer für mich. > Diesen Kopfhörer direkt an einen 50W-Verstärker anzuschliessen ist > saugefährlich, deshalb gibt es speziell für diesen Zweck eigens > entwickelte Kopfhörerverstärker mit einem Leistungslimiter. Du meinst jetzt, nur dann saugefährlich wenn man zu weit aufdreht, weil kein Limiter vorhanden ist? Ich kann jetzt nicht nochmal hochohmigen Kopfhörer für 1500 euro ausgeben, mein Geld ist jetzt langsam weg.
Schwerhöriger schrieb: > Ich kann jetzt nicht nochmal hochohmigen > Kopfhörer für 1500 euro ausgeben, mein Geld ist jetzt langsam weg. Google sagt: Für ca 90 Euronen gibts (32-Ohm) Kophörer die dir den Kitt aus der Brille drücken.
Noch eine andere Frage: Welches symmetrisches Netzeil wäre das passende für diese Platine? https://de.aliexpress.com/item/32936447467.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dS1BRFH Sind das nicht diese blauen Würfeldinger? Und ich weiss immer noch nicht welchen Watt-Ausgang diese Platine hat. 2 Cent schrieb: > Schwerhöriger schrieb: >> Ich kann jetzt nicht nochmal hochohmigen >> Kopfhörer für 1500 euro ausgeben, mein Geld ist jetzt langsam weg. > Google sagt: Für ca 90 Euronen gibts (32-Ohm) Kophörer die dir den Kitt > aus der Brille drücken. Kommt nicht in Frage. Der wäre qualitativ bestimmt schlecht.
kann dieses Teil direkt angeschlossen werden? https://www.reichelt.de/printtrafo-10-va-2x-15-v-2x-333-ma-rm-27-5-mm-ei-48-16-8-215-p27490.html?&trstct=pol_0 Oder sollte das noch rein? https://www.ebay.de/itm/Symmetrisches-Netzteil-15V-1A-Bausatz/163607003607
Schwerhöriger schrieb: > 2 Cent schrieb: >> Schwerhöriger schrieb: >>> Ich kann jetzt nicht nochmal hochohmigen >>> Kopfhörer für 1500 euro ausgeben, mein Geld ist jetzt langsam weg. >> Google sagt: Für ca 90 Euronen gibts (32-Ohm) Kophörer die dir den Kitt >> aus der Brille drücken. > > Kommt nicht in Frage. Der wäre qualitativ bestimmt schlecht. Du -möchtest in einer Welt aus Vorurteilen ("bestimmt schlecht") leben -Nickname "Schwerhöriger", möchtest dein Hörorgan "rausblasen". Mmn würde "Dummkopf" es besser treffen. Das sage ich als Tinnitusgeschädigter [verdienter "Dummkopf" (mit Grippe beim Metalkonzert)]. -technischer Laie -akustischer Laie -Ignorant der (reichlich) Vorgeschlagenen (einfachen+billigen) Lösungen -als Ignorant unwürdig jeder Hilfe -ein Troll. eot fmS
noch ein Schwerhöriger schrieb: > Hast du Hörgeräte? Meinst du mich??? Falls ja, dann Antwort=nein, noch keine Hörgeräte. Noch nicht. Ich listene eben zur gutenachtmisik von "Infected Rain - Lullaby (Embrace Eternity ,2014 )" allerdings relativ (!) leise. Und eben ganau weil ich weiss dass ich einen irreparablem hörschaden habe, gebe ich mit keine >1W auf die Kopfhörer! Tiefbasspegel mit Kopfhörern ist sinnlos und hirnlos.
1. Müssen wir schon wieder über Hörgeräte diskutieren? Die können nur bis 6000Hz!!! Das ist wie Grammaphon! Die Membrane sind zu klein. Da kommt kein Hörgerät dazwischen, sondern dicke Kopfhörer !!! 2. Tinnitus hatte ich 1 Jahr und erst durch Heavy Metal wegtherapisieren können. Du darfst den Lärm nicht vermeiden, denn sonst generiert der auditive Cortex im Gehirn eigene Töne. 3. Ich verstehe das Prinzip Spartrafo nicht. Woher soll die zusätzliche Leistung kommen? Das Problem liegt am Verstärker selber?? 4. Kopfhörer für 90€?? Redest du jetzt von elektrodynamischen KH?
Buffer schrieb: > Such dir einen Verstärker für Kopfhörer mit buf634 oder lme49600 > als > Treiber. Wenn die mit +/-12 ... +/-15V versorgt sind, Treiben die sogut > wie jeden Kopfhörer zuverlässig an. Gibt es als XP7 Headphone Amp bei > ALI oder in der Bucht. Welche XP7 Headphone Amp Platine denn jetzt genau? Gemessen am Oszilloskop gibt der ADI Verstärker 3 Volt Wechselspannung raus.
Damit hier keiner nachher als Ratgeber belangt werden kann, sei hier angemerkt, dass der TO alle hier vorgeschlagenen Lösungen vollkommen auf eigene Gefahr ausprobiert. Voller Bass und volle Hoehen, dann ist das Ohr ganz hin. Schwerhoeriger ist bald der gaenzlich Taube.
Wir hatten das Thema doch schon einmal vor ein paar Monaten: Beitrag "Kopfhörer hacken und lauter machen?" Diese Diskussion ist immer noch genau so unsinnig wie damals. Da ist jemand so schwerhörig, dass ihm normale Kopfhörer bei maximal möglicher Lautstärke nicht mehr ausreichen. Damals hatte er nach erheblich stärkeren Verstärkern gefragt, es stellte sich aber heraus, dass er dann auch einen anderen Kopfhörer in einer Größenordnung braucht, die es gar nicht zu kaufen gibt. Zudem würde er mit dem Schalldruck nicht nur sein Gehör in kürzester Zeit völlig zerstören, sondern auch andere Körperteile in der Region schädigen. Jetzt ist er wohl einen Schritt weiter und hat doch so einen extremen Kopfhörer gefunden (falls man dessen technischen Daten glauben kann). Warum kauft er sich nicht einfach einen passenden kleinen HiFi Verstärker dazu? Im Handel gibt es gerade zahlreiche Verstärker mit passender Leistung für unter 100 Euro. Ein alter bewährter Klassiker dieser Art ist z.B. der Dynavox CS-PA1, in dem ein TDA2004 mit 16V Versorgungsspannung (im Leerlauf) werkelt. An dem 20 Ohm Kopfhörer dürfte er etwa 2x 2,5W abgeben. Was der Mensch meine Meinung nach wirklich braucht, ist ein Implantat, das direkt an die Nervenzellen geht. Und wenn das nicht geht, dann sollte er die harten Tatsachen akzeptieren und sich damit arrangieren.
Schwerhöriger schrieb: > Du darfst den Lärm nicht vermeiden, denn sonst generiert der auditive > Cortex im Gehirn eigene Töne. Interessant, hast Du da einen Link? Gruss Chregu
Christian M. schrieb: >> Du darfst den Lärm nicht vermeiden, denn sonst generiert der auditive >> Cortex im Gehirn eigene Töne. > > Interessant, hast Du da einen Link? Ich kann jetzt leider keinen Link nennen, aber ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass ich meinen Tinnitus nur dann bewusst wahrnehme, wenn es längere Zeit lang still ist. Ich glaube bei Tinnitus ist es wie bei Warzen: Wenn man sie nicht beachtet, verschwinden sie oft von ganz alleine. Wenn man sie bekämpft, vermehren sie sich.
Hier neueste Kenntnisse: https://www.tinnitracks.com/de/tinnitus/ursachen "Die Wahrnehmung eines subjektiven Tinnitus entsteht nach als gesichert geltenden Erkenntnissen der Neuro-Forschung nicht im Ohr selbst, sondern durch eine abnormale Aktivität von Nervenzellen im Gehirn." Tinnitus entsteht nicht in der Hörschnecke. Ich hatte den chronischen (1 Jahr) Tinnitus der normalerweise nicht weggehen dürfte. Der war erst weg, weil ich anders überlegt habe, und wieder laut Musik hörte. Dem auditiven Gehirn klar machen wo Lärm ist, und wo stille ist. Musik hören bei mir 6 Stunden lang, nach 2 Wochen wars weg. Da ihr nicht schwerhörig seid, sollen es nicht 130dB sein.
Dann übertönst Du nur, in der irgendwann folgenden Stille ist der Tinnitus dann aber stärker, also eigentlich kontraproduktiv... Muss man nur lange genug anwenden? Gruss Chregu
Und nein es ist nicht schädlich für meine Ohren. Ich bin extrem schallunempfindlich. Hörgeräte tun dies auch so. Mein Ziel ist, den Kopfhörer auf 140dB hochzubringen. LCD-X kann bis 130dB, ich gehe davon aus dass er auch bis 140dB kann. Es sollen dann Ohrpaßstücke von Akustiker gefertigt werden mit eingebauten Filter die gefährlichen Schalldruck vom KH dämpfen sollen, damit der Trommelfell nicht wegplatzt. Ähnlich wie in Hörgeräten halt. Ich habe erst jetzt gecheckt wie Watt und dB zusammenspielen: 120dB = 300mW 130dB = 3000mW 140dB = 30W Das heisst, dieser Verstärker war ein Fehlkauf. Es werden auch alle anderen KH-Verstärker einen Fehlkauf werden. Eigentlich müsste die hinten an HIFI angeschlossen sein. Das wären exakt 30W bei 20 ohm Wenn ich 40ohm Kopfhörer nehme, müssten es dann 60W sein oder?
Schwerhöriger schrieb: > Ich habe erst jetzt gecheckt wie Watt und dB zusammenspielen: Völlig falsch. In dieser Rechnung fehlt der Wirkungsgrad der Schallwandler und ihre nicht-linearität. > Eigentlich müsste die hinten an HIFI angeschlossen sein. Diesen Hinweis hast du bereits mehrfach von mir und anderen Leuten erhalten.
Christian M. schrieb: > Dann übertönst Du nur, in der irgendwann folgenden Stille ist der > Tinnitus dann aber stärker, also eigentlich kontraproduktiv... > Muss man nur lange genug anwenden? > > Gruss Chr Nein nicht nur übertönen. Das auditorischen Netzwerk wird neu antrainiert. https://www.tinnitracks.com/de/tinnitus/ursachen "Grundsätzlich ist in den auditorischen Netzwerken des Gehirns die gesunde Balance zwischen hemmenden und erregenden Prozessen gestört: Es kommt in den beteiligten Hirnzentren zu einer gesteigerten Aktivierung und zu synchronisiertem Feuern der Nervenzellen, ohne dass eine tatsächliche Schallquelle vorhanden ist." Das heisst: Lärm vermeiden stärkt die erregenden Prozesse, weil das Gehirn nicht weiss, wann es hemmen soll. (die Neuronen für die Hemmung werden nicht mehr antrainiert)
Schwerhöriger schrieb: > Wenn ich 40ohm Kopfhörer nehme, müssten es dann 60W sein oder? Das kann man so nicht sagen. Erstmal müsstest du mit einem ausreichend starken Verstärker ermitteln, wie viel Volt notwendig sind, um ausreichende Lautstärke zu erreichen. Wie viel Watt das dann sind, ist erstmal piep egal. Dividiere diese Spannung durch die 20Ω, dann hast du die Stromstärke, die der Verstärker vertragen muss. Danach kannst du einen kleineren Verstärker kaufen, der mindestens diese Spannung liefern kann und den Strom erträgt. Wenn du dich im Umfeld gewöhnlicher Verstärker für gewöhnliche Lautsprecher umsiehst, kannst du die Stromstärke vernachlässigen. Die vertragen nämlich alle ein vielfaches von dem, was du brauchst. Die Spannung ist wichtiger. Der CS-PA1 liefert an 20Ω schätzungsweise etwa 6 Volt. Reicht das? Hat dein Kopfhörer eigentlich ein aktives Kühlsystem (Lüfter)? Wenn nicht, dann wird er wohl kaum imstande sein, die Abwärme loszuwerden und innerhalb weniger Minuten durchbrennen.
https://www.fairaudio.de/test/bakoon-hpa-01-audeze-lcd-x-kopfhoerer-und-verstaerker-test-1-dwt/bakoon-hpa-01-audeze-lcd-x-kopfhoerer-und-verstaerker-test-2-dwt/ https://www.fairaudio.de/test/bakoon-hpa-01-audeze-lcd-x-kopfhoerer-und-verstaerker-test-1-dwt/#prettyPhoto Wie kann man mit einem so teueren Kopfhörer solchen Irrsinn anstellen wollen. Er gehört mit unverändertem Kabel an einen HiFi-Verstärker angeschlossen. MfG
Dieter schrieb: > Das alles bringt aber nichts. Wenn Du Dein Ohr, wenn auch schon > Schwerhörig so zuballerst, dann geht es innerhalb eines Jahres ganz > kaputt. Du meinst, man sollte alle Hörgeräte verbieten ? Die produzieren mehr als 120dB, damit der Mensch überhaupt noch was hört. Und leiden oftmals unter Rückkopplungen die ein Pfeifen mit maximaler Lautstärke produzieren. P.S.: Ich bin ganz bei dir. Ich halte Hörgeräte (in aktueller Technik) für den falschen Weg, insbesondere die Rückkopplungen zerstören die Resthörfähigkeit, und ebenso Brillen für kontraproduktiv. Wer ständig nah guckt, WIRD kurzsichtig (nachweislich), und wer das nun korrigiert, wird NOCH kurzsichtiger. Schwerhöriger schrieb: > Und nein es ist nicht schädlich für meine Ohren. Ich bin extrem > schallunempfindlich. Hörgeräte tun dies auch so. Mein Ziel ist, den > Kopfhörer auf 140dB hochzubringen. LCD-X kann bis 130dB, ich gehe davon > aus dass er auch bis 140dB kann. Es sollen dann Ohrpaßstücke von > Akustiker gefertigt werden mit eingebauten Filter die gefährlichen > Schalldruck vom KH dämpfen sollen, damit der Trommelfell nicht > wegplatzt. Ähnlich wie in Hörgeräten halt. Irrsinn halt.
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Du kasperst seit Monaten an diesem Thema herum. Wenn du schon Passstücke von einem Akkustiker herstellen lässt, warum lässt du ihn nicht auch gleich Kopfhörer und Verstärker zusammen stellen? Das ist doch der Job dieser Leute. Das Geld dazu hast du ja auch offensichtlich.
Schwerhöriger schrieb: > 3. Ich verstehe das Prinzip Spartrafo nicht. Woher soll die zusätzliche > Leistung kommen? Das Problem liegt am Verstärker selber?? Die Kopfhörer umgesetzte Leistung hängt von der Spannung und von der Impedanz des Kopfhörers ab. Diese Leistung P ist umso größer die Spannung U und umso kleiner die Impedanz Z.
Der Verstärker kann unabhängig von der Leistung nur eine bestimmte Ausgangsspannung liefern. Da helfen auch 1000W nicht! Meist ist die Spannungen auf 5 Ohm ausgelegt. Damit kein dein Kopfhörer die Leistung nicht voll ausschöpfen. Und jetzt kommt der Spartrafo ins Spiel. Dieser transformiert die Spannung hinauf und erlaubt damit die Leistung des Verstärkers auszunutzen. Doppelt Spannung ist vierfache Leistung. Die Spannung kann mit der Übersetzung des Trafos bis zur Leistungsgrenze des Verstärkers erhöht werden. Der Spartrafo einhält das Wort SPAR , da er die Primärwicklung mit der Sekundärwicklung kombiniert und so hilft Kupfer und Eisen, auf Kosten der Potentialtrennung, zu sparen. Ein normaler 1:2 Trafo bringt vierfache Leistung. Die Sekundärwicklung muss die doppelt Anzahl von Windungen besitzen. Bei einem Spartrafo wird die Sekundärwicklung auf die Primärwicklung aufgesetzt (in Serie geschaltet). Damit wird die Spannung der Sekundärwicklung zur Spannung der Primärwicklung addiert. Somit braucht der Trafo nur ein Übersetzungsverhältnis von 1:1, Die Anzahl der Primärwindungen sind gleich Sekundärwindungen. Ein Potentialtrennung wird in dieser Applikationen nicht benötigt, da diese im Verstärker schon realisiert ist.
Michael B. schrieb: > Du meinst, man sollte alle Hörgeräte verbieten ? Die produzieren mehr > als 120dB, damit der Mensch überhaupt noch was hört. Und leiden oftmals > unter Rückkopplungen die ein Pfeifen mit maximaler Lautstärke > produzieren. Völliger Bullshit. Das trifft wohl nurnoch für die Geräte deiner Omma/Opa zu. Die Lautstärke von Hörgeräten ist vorgeschrieben limitiert. Rückkopplungen kommen nur bei Uralt-Geräten vor, schon lange nichtmehr bei modernen Geräten. Heutige Hörgeräte unterdrücken mittels Phasengegenkopplung jegliche Rückkopplung. Sogar Windgeräusche werden unterdrückt. Auch dies ist falsch: Schwerhöriger schrieb: > Die können nur > bis 6000Hz!!! Das ist wie Grammaphon! Die Membrane sind zu klein. Da > kommt kein Hörgerät dazwischen, sondern dicke Kopfhörer !!! Gerade kleine Membranen können besonders gut hohe Töne. Vergleiche mal einen Basslautsprecher mit einem Hochtöner. Man muss auch unterscheiden zwischen analogen und digitalen Hörgeräten und zwischen HdO (Hinter dem Ohr) und IdO (In dem Ohr) positionierten Geräten. Da gibt es deutliche Unterschiede. Meine Hörgeräte jedenfalls, können bis deutlich über 10kHz, haben eine Lautstärkelimitierung, verfügen über Phasengegenkopplung, können per Funk an den Fernseher/Mediaserver und/oder Türsprechanlage gekoppelt werden.
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Hörgeräteträger schrieb: > Völliger Bullshit. > Das trifft wohl nurnoch für die Geräte deiner Omma/Opa zu. > Die Lautstärke von Hörgeräten ist vorgeschrieben limitiert. Ich frage mich immer, ob dieses Forum vor allem aus dummen Kleinkindern oder Altersdebilen besteht. "Eines der wichtigsten Leistungsmerkmale dieser Geräte ist die mögliche Endlautstärke. Werte von bis zu 130 dB sind hier keine Seltenheit." https://www.bewertet.de/hoergeraeteakustiker/hoergeraete-fuer-hochgradig-schwerhoerige Und mit der theoretischen Rückkopplungsunterdrückung ist es nicht weit her, wie man auch als nicht-Hörgeräteträger hören kann wenn man mit Hörgeräteträgern zusammen sitzt. Natürlichb sind das alles Omas und Opas, die meisten tragen aber hundeteure Technik gerade vom Hörgeräteakustiker.
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> Gerade kleine Membranen können besonders gut hohe Töne. > Vergleiche mal einen Basslautsprecher mit einem Hochtöner. > Man muss auch unterscheiden zwischen analogen und digitalen Hörgeräten > und zwischen HdO (Hinter dem Ohr) und IdO (In dem Ohr) positionierten > Geräten. > Da gibt es deutliche Unterschiede. > > Meine Hörgeräte jedenfalls, können bis deutlich über 10kHz, haben eine > Lautstärkelimitierung, verfügen über Phasengegenkopplung, können per > Funk an den Fernseher/Mediaserver und/oder Türsprechanlage gekoppelt > werden. Es gibt tatsächlich Hörgeräte die bis 145dB können, zum Beispiel: Phonak Naida Up https://www.phonakpro.com/content/dam/phonakpro/gc_hq/de/products_solutions/hearing_aid/naida_v/documents/datasheet_naida_v_up.pdf gleichzeitig steht da: Frequenzbereich <100 Hz - 5100 Hz Das sind die sogenannten "modernen" Hörgeräte. Laut Akustiker liegt es an den Membranen. Deine Hörgeräte sind für Leicht- bis Mittelschwerhörige, da besteht das Problem nicht. Sie nehmen ähnliche Treiber wie In-Ear-Hörer die auch weit über 10.000Hz können. Für stärkere (bis 140dB) werden keine Hörer bis 10khz entwickelt, entweder weil die Zielgruppe zu klein ist, oder weil's technisch doch schwierig ist. Die einzige Lösung: Kopfhörer mit Filter im Gehörgang. 145dB würden selbst mir die Ohren weh tun, bei mir reichen 135dB vollkommen aus. Offensichtlich hat das Gerät Adi-2 Pro ein Hitzeproblem. Ich wende mich an den Hersteller. Mit dem Spartrafo oder hinten am Lautsprecher anschließen schaue ich mir jetzt an. Ich muss mir den Thread hier nochmal langsamer durchgehen und alles genauer verstehen. >> warum lässt du ihn nicht auch gleich Kopfhörer und Verstärker zusammen >> stellen? Die Akustiker sind nur für Hörgeräte, Einstellung für Sprachverstehen, Ohrpaßstücke, Hilfsmittelgeräte zuständig, nicht für Musik, HIFI und Studioequipments
Michael B. schrieb: > Ich frage mich immer, ob dieses Forum vor allem aus dummen Kleinkindern > oder Altersdebilen besteht. > Leider hat die Qualität der Beiträge in den letzten Jahren stark nachgelassen, so daß man sich hier nicht mehr allzu sehr vergeuden sollte. MfG
Powersoak Attenuator schrieb: > Schau hiermal nach: > > https://www.musiker-board.de/threads/power-soak-ohne-box-betreiben.674281/ > > oder Google suche nach: > > TT PoS 50 Attenuator schematic > > powersoak schematic Hatte vergessen das man mit den oben angebenen Anpassungs-Schaltungen dann den Kopfhörer an den 50W Ausgang des Verstärkers(Technics SU-V500) anschließen kann.
Leider habe ich nicht mitbekommen was hier ausgeartet wurde. Sehe nur gelöschte Beiträge. Ich habe mich jetzt langsam herangetraut, die Kopfhörer mit gebastelten Kabeln hinten am Lautsprecherausgang direkt anzuschließen. Es funktioniert. Habe aber nur bis 1/3 aufgedreht, so dass es ungefähr die gleiche Lautstärke wie aus dem KH-Verstärker war. Es hat zwar nicht die gleiche Qualität wie die von ADI-2 Pro, weil es ja nur HIFI-Verstärker ist, aber das ist jetzt mal gut zu wissen... In dieser Wechselspannung habe ich jetzt mit der Stromzange messen. Bei einer Sinuswelle von 174Hz (oder müssen das 50Hz sein??) zeigt er 0,2A. Am Oszilloskop (Krokodilklemme an GND vom Verstärker, war korrekt?) zeigt er +0,6V und -0,6V also 1,2V Wechselspannung 0,2A * 1,2v =240mW Ist das jetzt rechnerisch so korrekt? Das heisst, ich könnte locker nochmal um das zehnfache belasten, weil laut Herstellerangaben der Kopfhörer bis 5W belastbar ist. Wenn ich jetzt Musik abspiele, dann sinkt laut Stromzange die Ampere auf 0,02A. Verzerrte Schwingungen werden nicht korrekt gemessen? (Damit ich weiss ich beo welcher Lautstärke die Kopfhörer klar kommen und dann geht es weiter mit Widerstandsbegrenzung (Schutz für KH) und MPO (Schutz für Ohren) https://www.itwissen.info/MPO-maximum-output-pressure.html In der Tontechnik heisst es dann Multiband Peak Limiter. Und ich hab dann hörgerätoide Kopfhörer.)
Bist du sicher, dass die Stromzange bei solchen Frequenzen korrekt misst? Eventuell funktioniert sie z.B. nur mit 50Hz. Ich bin überrascht dass du HIFI herabwertend verwendest.Kannst du den Unterschied zwischen HIFI und mehr hören? Hast du Tonquellen,, die besser als HiFi sind? Wenn dein Oszilloskop eine Spannung im Bereich +0,6V bis -0,6V anzeigt, dann sind das etwa 0,4V effektiv und 8mW (milliwatt). Ich glaube du musst noch die Grundlagen der Elektrotechnik lernen bevor du deine Messergebnisse korrekt deuten kannst. Dein gemessener Strom passt jedenfalls gar nicht zur Spannung und der Impedanz. I = U / R und P = U × I oder P = U×U / R Bei zehnmal mehr Spannung würe die Rechnung aufgehen. Verwendest du beim Messen einen Tastkopf der die Spannung auf 1/10 teilt?
Stefanus F. schrieb: > Bist du sicher, dass die Stromzange bei solchen Frequenzen korrekt > misst? Eventuell funktioniert sie z.B. nur mit 50Hz. Besser ist es, den Spannungsabfall an einem 1 Ohm Widerstand, der sich in Serie zum Kopfhörer befindet, zu messen. Schwerhöriger schrieb: > 0,2A * 1,2v =240mW Da hätte der KH eine Impedanz von
Hennes schrieb: > extravaganten > Klangqualitäten > Vollmondnächten bei 15,9°C Außentemperatur und > gleichzeitigen Aus pendeln der Lötstation > vom Schweizer E-Technik Ingenieur mit 25 Jahre Berufserfahrung und > mindestens 10 selbst entworfenen Extrem High End OPVs > in Lichtenstein von 25 jährigen Jungfrauen aus den Silizium > handgeschnitzt Etc., pp. Du glaubst, das High-End-Bashing-Geschwafel sei hier hilfreich? Ich denke die meisten nicht-Eingeweihten verstehen keine dieser Anspielungen - somit mußt Du also allein die User-Kollegen meinen? Auch wenn es stimmt, daß die Preise völlig überzogen sind, und daß zuallermeist nicht einmal "Stand der Technik" in solchen Schatzkästchen drin steckt (meist billigste, simpelste Technik, mit geringer Qualität, und auch noch hoher Ausfallrate), daß also "High End" oft = "Beschiß" ist, und sonst nichts, hilft das nicht. Damit verwirrst Du den TO doch nur, anstatt ihm zu helfen. Oder glaubst Du ganz ernsthaft etwas anderes? Schwerhöriger schrieb: > Das Problem ist, der Kopfhörerverstärker schaltet > sich ab, ab einer bestimmten Lautstärke. Genau das hat vermutlich bisher Dein Resthörvermögen erhalten/gerettet. Der Verstärker schaltet ab, weil die KH-Impedanz zu niedrig ist, ja. Um diese Abschaltung zu vermeiden, brauchst Du nur, wie GEKU ja schon sagte, 2 Audio-Überträger (je einen für L und R). Und weiterhin mit GEKUs Argumentation: Da Du hier keine galvanische Trennung benötigst, sondern allein Impedanzanpassung anstrebst, kannst Du statt z.B. 20Ohm:40Ohm (1:2) auch 17:17 (1:1) in Spartrafo-Schaltung (statt eines Widerstands-Spannungsteilers mit hohen Verlusten hat man so einen induktiven Spannungsteiler - der kaum Verluste aufweist) verwenden. Hierzu verbindest Du einfach die beiden Wicklungen jedes Überträgers seriell (Wickelsinn beachten, sonst sind sie parallel!) - schließt dort das jew. Ausgangssignal vom Amp an, und kannst an ihrer Verbindung jeweils das Kabel zum KH weiter führen. So schaltet der Amp nie ab, Du kannst dauerhaft (Musik) hören ...
Transmutatorsuperzombiedelphin schrieb: > 17:17 (1:1) in Spartrafo-Schaltung Optimal sind, wie empfohlen, die hier: https://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=3766
GEKU schrieb: > Diese Leistung P ist umso größer die Spannung U und umso kleiner die > Impedanz Z. > P=U2Z > P = \frac{U^2}{Z} > > Der Verstärker kann unabhängig von der Leistung nur eine bestimmte > Ausgangsspannung liefern. Da helfen auch 1000W nicht! > Meist ist die Spannungen auf 5 Ohm ausgelegt. Damit kein dein Kopfhörer > die Leistung nicht voll ausschöpfen. Hi, wie oben gesagt: die Berechnungsgrundlagen für L e i s t u n g s anpassung müssen hier angewendet werden. Nicht die für Spannungsanpassung oder Stromanpassung. Also, die Leistung verteilt sich (idealerweise) gleichermaßen auf Verstärker und Lautsprecher auf. Der Kopfhörer muss also die Leistung verkraften wie ein entsprechender Lautsprecher. Also bei einem 100 W Verstärker: 50 W am Verstärker 50 W am Lautsprecher. Oder ? http://www.sengpielaudio.com/Rechner-VerstaerkerLautsprecherUndOhm.htm Meint was anderes. Zitat: "...und jetzt kommt die Enttäuschung: Alle (!) Lautsprecher-Verstärker haben in Wirklichkeit eine Ausgangsimpedanz von kleiner als 0,1 Ohm. Ri < 0,1 Ω. Lies bitte unbedingt dieses: "8-Ohm-Ausgang" und "200-Ohm-Eingang" − Was ist das? Es gibt keine 4-Ohm- oder 8-Ohm-Lautsprecher-Verstärker, also Verstärker mit dieser hohen Ausgangsimpedanz, die angeblich zur Lautsprecherimpedanz "passen" muss. In Audio gibt es wirklich keine Leistungs-Anpassung oder Impedanz-Anpassung. Es ist ein Märchen, wenn Leistungsanpassung Ri = Ra zwischen dem Verstärker als Quelle und Lautsprecher als Last angenommen oder gar gefordert wird. Audio braucht Spannungsanpassung mit Ri kleiner Ra... /Zitat OK. Denn mal los mit Diskussion. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Audio braucht Spannungsanpassung mit Ri kleiner Ra... Deswegen habe ich den CS-PA1 als Beispiel beliebiger handelsüblicher Lautsprecher-Endstufen empfohlen.
Schwerhöriger schrieb: > Meine Frage: Wie muss das Kabel modifiziert sein, damit das Gerät diese > Kopfhörer als höhere Impedanz erkennt? Einfach Widerstände links und > rechts reinbauen? Müssen es 40 ohm sein, oder doch 20 ohm? Weil ich > nicht weiss was Impedanz ist. Oder muss das mehr Spannungsteiler sein? > Ich bräuchte eine Skizze wie die Schaltung aufzubauen ist. Dass die > Wiederstände 3 Watt brauchen ist mir schon klar. Wenn man nur Impedanz ohne nennenswerten Leistungsverlust ändern will, dann ist Trafo gefragt. Zwar sieht heute so eine Lösung nicht gerade modern, platzsparend und billig aus. Trotzdem: wenn man genug Platz und Geld hat, ist Trafo am Platz. Faustregel dabei: ist Trafo zu klein, dann gibt es mehr Leistungs- und Qualitätsverluste.
Er hat aber auch deutlich gemacht, dass HiFi nicht gut genug ist. Damit ist der Trafo (egal welcher) schon wieder raus aus dem Rennen.
Stefanus F. schrieb: > HiFi nicht gut genug, damit also Trafo ... aus dem Rennen Davon abgesehen, daß "über HiFi hinaus" m. o. w. Unsinn ist: Also Spannungsteiler/Serien-Rs sind aber nicht besser ... Maxim B. schrieb: > Faustregel dabei: ist Trafo zu klein, dann > gibt es mehr Leistungs- und Qualitätsverluste. ...wenn man den Trafo groß genug macht (z.B. in die Richtung 5cm Würfel oder noch größer - man bedenke: Für einen KH...), will ich erst mal das Meßdingens sehen, das hier gesteigerte Verzerrungswerte überhaupt messen könnte (und von hören können kann ja sowieso keine Rede sein). Klar: Wer unbedingt will, kann stattdessen einen Amp besorgen, der auf die KH-Impedanz abgestimmt ist. (Kosten: 20€-2000€. ;)
Transmutatorsuperzombiedelphin schrieb: > Genau das hat vermutlich bisher Dein Resthörvermögen erhalten/gerettet. Auf solche Argumente reagiert Schwerhöriger offensichtlich etwas schwerhörig... Seis drum, technische Hilfestellung wurde erbeten, Hartnäckigkeit ist vorhanden, also lassen wir die Kopfhörer glühen. Vieles ist ja schon geschrieben worden, ich formuliere mal in eigenen Worten, vielleicht (hoffentlich) hilft das dem Verständnis des TO. Folgendes unter einer Bedingung: Die Kopfhörer in Stellung auf dem Messplatz wie im Bild zu sehen: https://www.mikrocontroller.net/attachment/420822/2019-06-30_01.39.46.jpg Also die KH befinden sich nicht in der nähe der Ohren! Schwerhöriger schrieb: > Ich habe mich jetzt langsam herangetraut, die Kopfhörer mit gebastelten > Kabeln hinten am Lautsprecherausgang direkt anzuschließen. Falls das am Ende auf eine Steckverbindung mit einer Klinkenbuchse hinauslaufen soll; während des Einsteckvorganges besteht dort Kurzschluss! Ohne Widerstände also aufpassen, möglicherweise bekommt der Technix einen Schaden. > Habe aber nur bis 1/3 aufgedreht Du meinst die Stellung des Lautstärkereglers? Die hat erstmal nullgenaugarnichts zu sagen! >so dass es ungefähr die gleiche Lautstärke wie aus dem KH-Verstärker war. Offensichtlich steht ein Scope zur verfügung, also Messen! Pegelschätzungen kannste voll vergessen! > Es hat zwar nicht die > gleiche Qualität wie die von ADI-2 Pro, weil es ja nur HIFI-Verstärker > ist, aber das ist jetzt mal gut zu wissen... Möglicherweise kannst du das Grundrauschen wahrnehmen. Wenn nicht: du bist möglicherweise schwerhörig. Egal. > In dieser Wechselspannung habe ich jetzt mit der Stromzange messen. Stromzange ist eher Suboptimal. Du willst die 24Ohm nachmessen, und die Leistung wissen. Ok. Besorge dir einen Widerstand in der Grössenordnung von 1 bis 10 Ohm, klemme diesen in Reihe zum KH (auf der GND-Seite des KH), dann kannst du mit dem Scope die Gesamtspannung (also die Ausgangsspannung der Endstufe) und die am (bekannten) Widerstand abfallende Spannung messen, und daraus die Impedanz ableiten. Besorge dir ein 1kHz Soundfile: https://www.hifi-online.net/sound-downloads/ > Bei einer Sinuswelle von 174Hz (oder müssen das 50Hz sein??) Impedanz wird "normalerweise" bei 1kHz gemessen. > Am Oszilloskop (Krokodilklemme an GND vom Verstärker, war korrekt?) Korrekt. > zeigt er +0,6V und -0,6V also 1,2V Wechselspannung 1,2Vss (genannt Spitze-Spitze) In anderen Worten: 0,6V Spitzenspannung Effektivwert (bei Sinusform) Ueff=Us * 0,707 Also Ueff=0.424 . > Das heisst, ich könnte locker nochmal um das zehnfache belasten, weil > laut Herstellerangaben der Kopfhörer bis 5W belastbar ist. Nur als kurzzeitige Spitze, nicht zum Dauerbetrieb mit 5Weff. Bedenke auch: die zehnfache Spannung bedeutet einhundertfache Leistung. > Wenn ich jetzt Musik abspiele, dann sinkt laut Stromzange die Ampere auf > 0,02A. Verzerrte Schwingungen werden nicht korrekt gemessen? Weder die Stromzange, noch Musik sind zum Messen sinnvoll. tl;dr Folgender Vorschlag, völlig ohne Strom und Leistungsmessung: > (Damit ich weiss ich beo welcher Lautstärke die Kopfhörer klar kommen > und dann geht es weiter mit Widerstandsbegrenzung (Schutz für KH) und > MPO (Schutz für Ohren) [...erstmal volle Kanne, dann mal weitersehen...] Miss doch mal die Ausgangsspannung mit dem KH am vorhandenen KH-Amp, dadurch bekommst du einen Vergleichswert. > Multiband Peak Limiter. Und ich hab dann hörgerätoide Kopfhörer Diesen ermittelten Vergleichswert benutzt du dann als Grundlage um an der Technix einen Spannungsteiler anzuklemmen, Stichwort "Powersoak"...richtig Dimensioniert übernimmt dann das Clipping der Endstufe die Leistungsbegrenzung (immernoch meine Meinung: 5W nur auf dem Tisch, nicht auf den Ohren!). Ausserdem schützt der Spannungsteiler die Endstufe vor dem Klinkensteckerkurzschluss. Sicherungswiderstände könnten dann eine gute Wahl sein.
Heule uns aber bitte nicht die Ohren voll, wenn dein teurer Kopfhörer durchgebrannt ist.
Karl B. schrieb: > Alle (!) Lautsprecher-Verstärker haben in Wirklichkeit eine > Ausgangsimpedanz von kleiner als 0,1 Ohm. Ri < 0,1 Ω. > Es gibt keine 4-Ohm- oder 8-Ohm-Lautsprecher-Verstärker, > also Verstärker mit dieser hohen Ausgangsimpedanz, > die angeblich zur Lautsprecherimpedanz "passen" muss. "Passen" muss aber die maximale Stromaufnahme des Lautsprechers, damit der Verstärker strommässig nicht überlastet wird bzw. sich gar verabschiedet. Insofern ist die Angabe einer minimalen Impedanz des Lautsprechers zweckmässig. --- Röhrenverstärker haben z.T. viel grössere Impedanzen. Einige von denen soll man nicht mal im Leerlauf betreiben, weil dann die Anodenspannung zu stark anwachsen kann.
Stefanus F. schrieb: > Heule uns aber bitte nicht die Ohren voll, wenn dein teurer > Kopfhörer > durchgebrannt ist. Danke für diesen vergessenen Punkt, für den Moment der Messung (auf dem Tisch) sicherlich relevant! Im Betrieb: Mal von Bass abgesehen (dazu habe ich ja bereits geschrieben), also eher Mittel/hochtonbereich: Die Lebensdauererwartung der KH (100mmTreiber aua!) schätze ich wesentlich höher ein als die Lebensdauererwartung der (Rest-) Gehörs des TO, also ausreichend.
Anscheinend hab ich hier ein wenig mit dem Feuer gespielt. Also versehentlich die Probe auf 10x eingestellt. Deswegen habe ich ja hinhören müssen wie Laut der wirklich ist. Da ist keine Audioklinke dazwischen. Die Kabel Mini-XLR 4pins am KH ist mit dem Kabel direkt in den Klemmen vom Verstärker. Es geht auch ums Abmischen von Musik. Also der Klang darf nicht verfälscht sein wie HIFI es oft gerne tut. LCD-X sind Studiokopfhörer. Der ADI-2 Pro ist gleichzeitig auch USB-DAC, damit entstehen keine Qualitätsverluste. Meint ihr Spartrafo könnte man trotzdem nehmen wenn er groß genug ist ? Ab 9500Hz höre ich sowieso nichts mehr. Nur bis 9500Hz sind für mich relevant. Ebenso könnte ich ab 9500Hz dem Equalizer einen Hi-Cut verpassen um weitere Last (Wärmeentwicklung?) einzusparen.
Schwerhöriger schrieb: > Also der Klang darf nicht > verfälscht sein wie HIFI es oft gerne tut. Ich habe das Gefühl, du weißt entweder nicht, was HiFi bedeutet. HiFi Geräte verfälschen den Klang eben nicht. Ich frage mich allerdings, wie deine Anforderung zur Schwerhörigkeit passt. > Meint ihr Spartrafo könnte man trotzdem nehmen wenn > er groß genug ist? Ein Audio-Trafo der mindestens HiFi Anforderungen erfüllt, ist teurer, als ein neuer passender Verstärker. Nimm wie gesagt den CS-PA1. > Ab 9500Hz höre ich sowieso nichts mehr. Nur bis > 9500Hz sind für mich relevant. Also doch kein HiFi. Wen willst du eigentlich veräppeln, und oder dich selbst?
Schwerhöriger schrieb: > Anscheinend hab ich hier ein wenig mit dem Feuer gespielt. Also > versehentlich die Probe auf 10x eingestellt. Deswegen habe ich ja > hinhören müssen wie Laut der wirklich ist. Kein Kommentar. > Da ist keine Audioklinke > dazwischen. Die Kabel Mini-XLR 4pins am KH ist mit dem Kabel direkt in > den Klemmen vom Verstärker. Gut. Dann fehlt "nur noch" eine Begrenzung des peaks. Ein einziger Umschaltkracher kann bei einem gesunden Menschen für einen dauerhaften, also lebenslangen, Gehörschaden sorgen. Denkst du bitte auch an eine Kindersicherung? Ohne Limiter an der Technix ist das Konstrukt mit einer Waffe zu vergleichen; entsprechende Vorkehrungen sollten also getroffen werden. > Es geht auch ums Abmischen von Musik. Mal deine schon vorhandene Schwerhörigkeit als heftige erschwernis beim abmischen ausser acht gelassen: beim abmischen sind extrem hohe Pegel eher kontraproduktiv. > Also der Klang darf nicht > verfälscht sein wie HIFI es oft gerne tut HIFI ungleich HIFI. Leider wird da sehr viel Schindluder getrieben ("Badewannenkurve", "Kompressor", "Loudness auf Mischerebene" usw). > LCD-X sind Studiokopfhörer Kann man so sehen, dann aber bitte nur für kerngesunde und belastbare Ohren [und Leistungslimiter]. Mit vorhandenem gehörschaden abmischen: tue dir das besser nicht an; tägliches stundenlanges hören von nahezu unbegrenzten peaks sind eine extreme Belastung. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Hobby (Beruf?) für dich! > Der ADI-2 Pro ist gleichzeitig auch USB-DAC, damit entstehen keine > Qualitätsverluste. Meint ihr Spartrafo könnte man trotzdem nehmen wenn > er groß genug ist ? Eine Frage des Geldes (und der Beschaffbarkeit). Eher nicht, gut Begründet durch Stefanus Worte. > Ab 9500Hz höre ich sowieso nichts mehr. Deine Mixes werden also Andershörigen starke schmerzen verursachen. > Nur bis 9500Hz sind für mich relevant. Ebenso könnte ich ab 9500Hz dem > Equalizer einen Hi-Cut verpassen um weitere Last (Wärmeentwicklung?) Deinem bereits kaputten Gehör wird das sehr zu Empfehlen sein, um weiteren Schaden wenigstens nicht zu forcieren. In der Leistungsbilanz des KH (oder der Endstufe) ist der Frequenzbereich oberhalb 9kHz (Wärmeentwicklung) bei Kopfhörern sehr vernachlässigbar.
Stefanus F. schrieb: > > Also doch kein HiFi. Wen willst du eigentlich veräppeln, und oder dich > selbst? Da musst Du noch fragen? Es ist doch schon länger sonnenklar, dass das Problem nicht der Verstärker ist und auch nicht der Kopfhörer, aber von letzterem umfasst wird.
ja gut dann habe ich mit dem Begriff "hifi" umhergeschmissen. Ich nehms
zurück, den das gilt glaub ich weniger für den Verstärker, (Den CS-PA1
schau ich mir mal an.) sondern eher für die Boxen und Kopfhörer. Es gibt
feine Unterschiede zwischen Hifi-Kopfhörer, Studio-Kopfhörer und
DJ-Kopfhörer. Es kommt auf den Einsatz an. Studio-Kopfhörer sind eher
zum Abhören geeignet, dann wird an HIFI-Boxen oder mit HIFI-Kopfhörer
Musik genossen. Man kann aber auch mit Studio-Kopfhörer Musik hören.
Dann hört man schnell dass viele Songs fehlerhaft oder schlecht sind,
deswegen greifen normale Leute lieber auf HIFI-Kopfhörer, damit alle
Songs schön klingen.
Ich habe jetzt nochmal an den ADI-2 Pro gemessen. Wechselspannung von
exakt 50Hz Sinuswelle zeigt ungefähr 4V. (2V+ und 2V-) Dann liegt
effektiv da drunter. Der Strom zieht unterhalb 0.16A pro Kanal. Das
müssten ungefähr 0.5W - 0.64 W sein. Trotzdem bricht das Gerät ab.
Unter technischen Daten steht aber folgendes:
>> Maximale Ausgangsleistung @ 0,001% THD: 1,5 W pro Kanal
Stimmt was mit dem Gerät nicht oder stimmte was mit meiner Daumen mal
Pi-Rechnung nicht?
Percy N. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> >> Also doch kein HiFi. Wen willst du eigentlich veräppeln, und oder dich >> selbst? > > Da musst Du noch fragen? Es ist doch schon länger sonnenklar, dass das > Problem nicht der Verstärker ist und auch nicht der Kopfhörer, aber von > letzterem umfasst wird. Dem TO ist das offensichtlich nicht "sonnenklar". Sagt einer der sich gerade mit ca. 30 Milliwatt (30mm-Treiber mit hohem Wirkunsgrad) das Gehirn bei: https://www.youtube.com/watch?v=NZXWGvcbdBY rausbläst.
Ah... scheisse jetzt sehe ich: >> • THD @ +14 dBu, 16 Ohm Last, 0,94 Watt: -110 dB, 0,0003 % Also vielleicht ist da doch was dran. Also doch CS-PA1 dazwischen hängen Leider hab ich das noch geboten, weil ich nicht Zeit genug zum nachdenken hatte. https://www.head-fi.org/showcase/schiit-magni-2-uber.20492/ Aber der schafft: Maximum Power, 16 ohms: 2.1W RMS per channel Maximum Power, 32 ohms: 1.5W RMS per channel wahrscheinlich nur bißchen Lauter
> Sagt einer der sich gerade mit ca. 30 Milliwatt (30mm-Treiber mit hohem > Wirkunsgrad) das Gehirn bei: > Youtube-Video "Infected Rain - Stop Waiting" > rausbläst. Zieh dir besser das hier rein ! https://www.youtube.com/watch?v=FT_3qsRdOwo
Schwerhöriger schrieb: > wahrscheinlich nur bißchen Lauter Mit Sicherheit "nur bißchen Lauter"! 10 Mofas sind gerade einmal "doppelt so laut" wie eines. Das dürfte wohl auch in etwa für dein geschädigtes Gehör gelten. Allein der Bereich zwischen Gefahr und Komfort hat sich verkleinert. Leider irreparabel. Ich kann mir noch ca. 30 Milliwatt(eff) mit peaks ca. 1W leisten. Noch!
"ür die Boxen und Kopfhörer. Es gibt feine Unterschiede zwischen Hifi-Kopfhörer, Studio-Kopfhörer und DJ-Kopfhörer. Es kommt auf den Einsatz an. Studio-Kopfhörer sind eher zum Abhören geeignet, dann wird an HIFI-Boxen oder mit HIFI-Kopfhörer Musik genossen. Man kann aber auch mit Studio-Kopfhörer Musik hören. Dann hört man schnell dass viele Songs fehlerhaft oder schlecht sind, deswegen greifen normale Leute lieber auf HIFI-Kopfhörer, damit alle Songs schön klingen." Mit diesem Beispiel für Naivität kann man so richtig den Sonntagabend des sonnigen Sonntags sonntagsgerecht ausklingen lassen. Paßt gut auf eure Ohrwatscheln auf und haltet sie schön sauber! Mir persönlich ist ein Kopfhörer zum Anhören lieber als einer zum Abhören. MfG
komplett Taub schrieb: > Zieh dir besser das hier rein ! > Youtube-Video "Rabia Sorda - Deaf (Official Video Clip)" Titel und Text passend zum Thema? Ich muss das nochmal hören. Erster Eindruck: Ist mir "zu kalt und technisch". Zu viel nachbearbeitet. On Top: Eine Brüllerin ist einem Brüller technisch immer überlegen, speziell "leise". Evolution. Trotz meinerseitigem (vorerst) nichtgefallen: Herzlichen Dank für den link!
Christian S. schrieb: > Mir persönlich ist ein Kopfhörer zum Anhören lieber als einer zum > Abhören. Ich bin kein Experte. Soweit ich das verstehe (das kann ein und derselbe KH sein): -einer zum Anhören braucht keine brachiale Endstufe. Dynamik vom Radio reicht -einer zum Abhören braucht eine brachiale Endstufe. Dynamik "realplay live" ist gigantonomisch. Letzteres ist allerdings für Menschen mit vorschaden sehr schnell im gefährlichem Bereich. Ein Kopfhörer "zum Anhören" verursacht im Worstcase weniger schaden/schmerzen.
*Radio= Zimmerlautstärke [x] Ja, ich weiss das diese Aussage ausreicht um mich hier zu steinigen
Stefanus F. schrieb: > Hat dein Kopfhörer eigentlich ein aktives Kühlsystem (Lüfter)? Ich denke ich muss nur mit meiner Hand da hingelangen und zu spüren ob der schon heiss geworden ist. Das wird sich ja noch zeigen. > Ein alter bewährter Klassiker dieser Art ist z.B. der Dynavox CS-PA1, in > dem ein TDA2004 mit 16V Versorgungsspannung (im Leerlauf) werkelt. An > dem 20 Ohm Kopfhörer dürfte er etwa 2x 2,5W abgeben. > Der hat aber eine hohe Klangverzerrungen? 2x2,5W am Kopfhörerausgang oder meinst du jetzt hinten anschließen? > Was der Mensch meine Meinung nach wirklich braucht, ist ein Implantat, > das direkt an die Nervenzellen geht. Und wenn das nicht geht, dann > sollte er die harten Tatsachen akzeptieren und sich damit arrangieren. Das wirst du mir doch nicht antun, oder? Mit Cochlear Implant Musik hören würde sich das so anhören: https://youtu.be/SpKKYBkJ9Hw?t=85 ab 1:25. Danach kommt die orginal schöne Musik Natürlich gibt es auch Hörende die fahren auf solche Musik ab: https://youtu.be/QFjrDInu8sA?t=53 Ihr auch?
Schwerhöriger schrieb: > Es gibt feine Unterschiede zwischen Hifi-Kopfhörer, > Studio-Kopfhörer und DJ-Kopfhörer. Und die wären welche? Ich würde sagen, es Unterschiede zwischen Kopfhörern. Punkt. Die Präfixe davor sind Marketing. > Der (TDA2004) hat aber eine hohe Klangverzerrungen? Sagen wir es so: er genügt einfachen Ansprüchen. Laut Datenblatt sind es Typisch 0,2% bei 4 Watt an 4 Ohm. Da dein Kopfhörer 20 Ohm hat wird es noch etwas besser. Ehrlich gesagt tu ich mich damit schwer, dass dies für dich ein Thema ist. Wer es so höllen-laut braucht, um überhaupt damit arbeiten zu können, kann nicht ernsthaft von Tonqualität sprechen, denke ich. Du solltest dabei vielleicht mal hinterfragen, wie viel denn dein Kopfhörer bei diesen Pegeln verzerrt. Was nützt Dir eine 0,01% Endstufe, wenn alle andere Teile in der Kette 100x schlechter sind? > 2x2,5W am Kopfhörerausgang oder meinst du jetzt hinten anschließen? Ja, hinten, an die Lautsprecherausgänge. Der CS-PA1 liefert in etwa die 6V (Spitze-Spitze), mit der du deine Oszilloskop-Messung gemacht hast.
Transmutatorsuperzombiedelphin schrieb: > Optimal sind, wie empfohlen, die hier: > > https://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=3766 Die werden suboptimal sein mangels Baßwiedergabe. Für 1.45€ gibt es keine brauchbaren Audio -Übertrager.
Hallo Schwerhöriger, ich bin seit den 70er Jahren in Sachen Tontechnik (und anderen Themen) unterwegs. Ich habe alles mitgemacht, habe viel selber gebaut (gab ja nüscht in der DDR). Ich habe auch heute noch eine kleine Lagerhalle voll Veranstaltungstechnik, wobei hier alleine ein gutes Dutzend Mischpulte nebst Effektgeräten aller Daseinsformen (ja, auch digitale) herumstehen. Ich habe aber selten soviel ulkiges Zeug gelesen wie hier von Dir geschrieben. Ja, bei HiFi wird der Kunde genauso viel oder wenig betrogen, wie in anderen Bereichen auch. Allerdings sind 99,9% der Normalkunden ganz sicher nicht in der Lage das herauszuhören. Der Rest sind "Goldöhrchen", die hören im Wasserfall noch die Kaulquappen jammern. Ich weiß zwar nicht was Deine Passion ist, doch NF-Messtechnik oder Musikproduktion kann das eher nicht sein. Du hast von "Tuten und Blasen" keinerlei Ahnung, offenbar aber reichlich Kohle und offenbar keine Trommelfelle mehr. Wenn Du Dir wirklich 140dB direkt in die Ohrmuscheln krachst, dann kommt das Kleinhirn zur Nase raus! Man man man... Old-Papa
Ich trage zwei Cochlea-Implantate. Links seit etwa fünf Jahren, Rechts seit etwa vier. Solltest du an einer konstruktiven Diskussion interessiert sein, dann können wir uns gern mal unterhalten, wenn es räumlich passt, auch in echt. (Dass Implantatträger keine Musik hören würden, stimmt übrigens nicht. Ich schätze guten Gesang durchaus - gerade läuft zum Beispiel Smooth Operator). Das ist nur ein Angebot, mal den medizinisch saubereren Weg in Betracht zu ziehen. Mit anderen Menschen kannst du dich dann übrigens auch wieder unterhalten ;)
Für mich ist das ein sehr schwieriges Thema. Guthörende können nur gut bis 100dB erklären. Schwerhörige können erst ab 70dB bis 140dB erklären. Bis 130dB tuts einfach nicht weh in den Ohren. Ab 130dB vibrieren die Ohrläppchen. Das ist eine andere Akustikwelt. Ich bedanke mich erst mal für die zahlreichen Lösungsvorschläge hier. Ich brauche erst mal Zeit bis ich alles durchprobiert habe. Ich habe mir vorgenommen, mich jetzt einfach an den Akustik- und Hörgeräte-Professoren aus der technischen Uni zu wenden. Die können mir wahrscheinlich besser erklären wo der Unterschied zwischen Hörgeräte bis 140dB und Kopfhörer bis 130dB ist. Schallgrößen: Druck, Schnelle, Intensität, Impedanz etc... Wenn ich genügend Material habe, können wir hier glaubhaft machen welcher der richtige Weg ist. Und zu guter Letzt verlinke ich hier dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=dvktyZS7TKE Vor allem ab 0:20
Implantatträger schrieb: > Ich trage zwei Cochlea-Implantate. Links seit etwa fünf Jahren, > Rechts > seit etwa vier. > Solltest du an einer konstruktiven Diskussion interessiert sein, dann > können wir uns gern mal unterhalten, wenn es räumlich passt, auch in > echt. > > (Dass Implantatträger keine Musik hören würden, stimmt übrigens nicht. > Ich schätze guten Gesang durchaus - gerade läuft zum Beispiel Smooth > Operator). > > Das ist nur ein Angebot, mal den medizinisch saubereren Weg in Betracht > zu ziehen. Mit anderen Menschen kannst du dich dann übrigens auch wieder > unterhalten ;) Warst du davor Hörend, Gehörlos oder Schwerhörig? Konntest du einfach so nach Operation schon Musik hören und genießen? Ich wundere mich aber, wieso meine Ex-Freundin keine Musik mehr hört nach der Op. Ich kann dir ja jetzt schon sagen, dass der HNO-Arzt mir davon abrät, Cochlear Implant zu nehmen. Ab 80dB - 100dB höre ich bis 9500Hz, je nach Frequenz ist bei mir die Hörschwelle 30dB bis 60dB Und die Hörgeräte können nur bis 6000Hz. Es gibt nicht viele hochgradig Schwerhörige die bis 9500Hz hören können. Den meistens hört es ja auch bei 6000Hz auf.
Schwerhöriger schrieb: > Warst du davor Hörend, Gehörlos oder Schwerhörig? Konntest du einfach so > nach Operation schon Musik hören und genießen? Davor schwerhörig, mit fortschreitender Verschlechterung. Grund für die Implantation war ein Hörsturz, Ursache unbekannt... Direkt nach der Operation hast du erstmal drei bis vier Wochen Funkstille, weil das Implantat einwachsen muss. In der Zeit hörst du nichts. Danach kommt die Eingewöhnungsphase, und die hängt ganz maßgeblich von der Ausgangssituation ab. Je kürzer die Spanne zwischen OP und "vorher gehört" ist, desto besser ist der Erfolg. Theoretisch ist eine Reha mit Sprachtraining vorgeschrieben, praktisch war ich rund sechs Wochen danach auf einem Roadtrip mit Freunden an der französischen Küste. Wichtig ist nur, dass man das Gerät konsequent trägt, auch wenn es sich anfangs pervers anhört (ob man das in der Reha oder in der Hängematte tut...). Das Gehirn fängt dann (und nur dann) an, die perversen Töne neu zu interpretieren. Heute klingt alles ziemlich natürlich, Schwierigkeiten habe ich nur, wenn starke Umgebungsgeräusche vorhanden sind und jemand mit mir spricht, ohne mich anzuschauen. Schwerhöriger schrieb: > Ich kann dir ja jetzt schon sagen, dass der HNO-Arzt mir davon abrät, > Cochlear Implant zu nehmen. Ab 80dB - 100dB höre ich bis 9500Hz, je nach > Frequenz ist bei mir die Hörschwelle 30dB bis 60dB Ah, du hast das beim Arzt schon angesprochen?
Schwerhöriger schrieb: > Ich kann dir ja jetzt schon sagen, dass der HNO-Arzt mir davon abrät, > Cochlear Implant zu nehmen. Ab 80dB - 100dB höre ich bis 9500Hz, je nach > Frequenz ist bei mir die Hörschwelle 30dB bis 60dB > > Und die Hörgeräte können nur bis 6000Hz. Es gibt nicht viele hochgradig > Schwerhörige die bis 9500Hz hören können. Den meistens hört es ja auch > bei 6000Hz auf. Du bist alles andere als hochgradig schwerhörig. Bei mir geht das bis -120dB herunter und ich höre mit normalen Kopfhörern Musik (Zugegebenermaßen voll aufgedreht). Aber auf die Idee, mir 130dB oder gar 140dB in die Ohren zu blasen, bin ich noch nie gekommen. Das ist bei allen Menschen, auch Schwerhörigen, bereits weit über der Schmerzschwelle und zerstört Dir mit Sicherheit das Resthörvermögen. Nicht umsonst haben moderne HG eine Schalldruckbegrenzung, auch wenn sie mehr erzeugen können. Das wird die aber kein Akustiker so einstellen. Ich habe Dir das bereits in den anderen Thread gesagt. Sorry, aber Du hast irgend ein anderes Problem.
Was bleibt von über-HiFi-Qualität eigentlich übrig, wenn die Ohrläppchen flattern und Schleim aus den Ohren suppt?
Schwerhöriger schrieb: > Ich habe mir vorgenommen, mich jetzt einfach an den Akustik- und > Hörgeräte-Professoren aus der technischen Uni zu wenden. Die können mir > wahrscheinlich besser erklären wo der Unterschied zwischen Hörgeräte bis > 140dB und Kopfhörer bis 130dB ist. Mach das! SCNR: Stefanus F. schrieb: > Was bleibt von über-HiFi-Qualität eigentlich übrig, wenn die > Ohrläppchen > flattern und Schleim aus den Ohren suppt? Der Tinnitus "Herr Dokkter, kann ich mit Kopfhörern sowas machen": https://www.youtube.com/watch?v=AxkMPyYC-e0 https://www.youtube.com/watch?v=WJ16YH_tap4
Schwerhöriger schrieb: > Was oft vergessen wird: Bass wird sehr viel Leistung benötigt obwohl es > gar nicht laut ist. Das Thema Tiefbass lässt du dir bitte auch mal vom ausgewiesem Fachmann erklären, auf uns hörst du ja nicht. [Sorry für den Wortwitz] Im persöhnlichen Gespräch wird dir die Problematik sicherlich besser verständlich erklärt. Auch das Thema Tagesbelastung sollte dort angesprochen werden. Lesenswerter Einstieg zum Thema Lärm (denke ich, der gerade schonwieder viel zu lange+laut Lacuna Coil frönt): https://www.hochrhein-zeitung.de/archiv/863-gehoerschaeden-sind-nicht-heilbar
SSSSSSSorry für dreifachpost, ich lagge. (es ist hier sehr leise geworden) https://www.youtube.com/watch?v=ZrFTR9fucr8 Dazu passendes Bild anbei :D
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