Hi, ich möchte der RTC einen Goldcap (1F/5V) statt einer Batterie o.ä. verpassen, hat da jemand Erfahrungen? Danke. Jürgen
Schau' Dir den Stromverbrauch im Batteriebetrieb an und entscheide selbst ...
Nicht zu deiner RTC. Eine RTC8553p puffere ich mit 0,22 µF für ca. 4 Tage. Wichtig sind der max. Leckstrom des Kondensators und die Stromaufnahme deiner RTC.
Eine Batterie oder ein Akku liefert 90% ihrer/seiner "Ladung" bei einer halbwegs konstanten Spannung. Ein Goldcap ist ein Kondensator, das heisst er entlädt sich so daß linear zur Entnahme der Ladung die Spannung sinkt. Das heisst mit 5V aufgeladen hast du nur noch 2,5V wenn die Hälfte der Ladung entnommen ist.
ok, danke für den Tip https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/DS3231.pdf Ich gehe davon aus das die temperaturkompensation dennoch aktiv ist, also etwa 600uA und die Uhr selbst mit 70uA zuschlagen, richtig? Ich möchte nur die Zeit halten, wenn man mal kurz den Stecker zieht...und die Batterie aus dem Spiel haben, wenn die platt ist gehts ja garnicht mehr... dann lieber einen Kondensator... Man liest oft das eine Batterie nur 1 Jahr hält...vielleicht länger wenn die Uhr immer läuft!? Vielleicht ist das ja auch ein unsinniger Gedanke. Wenn nicht, stelle ich mir vor über eine diode und einen Widerstand den Elko zu laden wenn Strom da...!? Gruß Jürgen
Bei einer Lifetime von 5-7 Jahren einer CR2032 an DS3231 würde ich nicht über einen Goldcap nachdenken. Im Datenblatt einer DS1307-RTC stehen sogar 10 Jahre im Zusammenhang mit einer CR2032-Batterie drin, bei der DS3231 hat man wohl diesen Abschnitt weggelassen. Ich konnte ihn jedenfalls nicht finden.
Jürgen schrieb: > Ich möchte nur die Zeit halten, wenn man mal kurz den Stecker > zieht...und die Batterie aus dem Spiel haben, wenn die platt ist gehts > ja garnicht mehr... dann lieber einen Kondensator... Ja, das geht problemlos über ein, zwei Tage, wenn er auf 4-5V geladen ist. Ich habe so ein Modul (China, vermutlich kein originaler Maxim DS3231) in Betrieb. Allerdings habe ich das Modul insofern modifiziert, dass die LED jetzt weg ist und die Pullups nicht an dem Goldcap hängen.
Sieh aber unbedingt im DB des Goldcap nach, was da an garantierter Lebensdauer drinsteht. Das waren bei meinen Recherchen letztens nur 5000h, also nicht mal ein Jahr. Da ist die 2032 die bessere Wahl. wendelsberg
Jürgen schrieb: > Vielleicht ist das ja auch ein unsinniger Gedanke nö, funktioniert super habe ich schon in meinen Fototimer verbaut. RTC3231 mit kleinem Goldcap am Batt Anschluß. Das funktioniert, was meinem Timer das Genick brach, ein Desingnfehler von mir weil ich den AVR zwar in den sleep schickte aber der DC Wandler die Akkus trotzdem leer lutschte. Zum Neubau bin ich noch nicht gekommen.
Nützlich: Battery Life Calculator for RTCs https://www.maximintegrated.com/en/design/tools/calculators/product-design/battery.cfm
danke danke - klasse! Und wenn ich eine "recharchable" CR2032 nehme? Wie könnte meine "Ladeschaltung" aussehen? Kann ich an dem Chip etwas von Betriebspannung auf den Bat- Eingang brücken? ??? da schwimme ich etwas, muss ich zugeben!? Danke. Gruß Jürgen
mag sein das eine CR2032 lange hält, aber zum Puffern wird sie auch irgendwann leer sein, da finde ich einen Kondensator besser der an den Mignons aufgeladen wird und nur zum Puffern beim Wechsel tätig werden muss. Ich nutzte einen single Goldcap mit 2,5V reicht https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/DS3231.pdf Vbat min 2,3V
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Jürgen schrieb: > Und wenn ich eine "recharchable" CR2032 nehme? geht auch SI Diode 1k(10k?) mit LiR2032 ist auf vielen Modulen verschaltet. Einfach mal bestellen und nachsehen! https://www.ebay.de/itm/RTC-DS3231-I2C-Echtzeituhr-AT24C32-Real-Time-Clock-Modul-Arduino-Raspberry-Pi-/253651685225 CR verbietet sich wenn die Ladediode drauf ist! oben am Stein bei SCL LiR Akku, CR Batterie nicht aufladbar.
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Jürgen schrieb: > Wie könnte meine "Ladeschaltung" aussehen? Eine Diode und ein Widerstand. Dann muss aber die Betriebsspannung pasend sein, so dass du den Akku nicht überfährst. wendelsberg schrieb: > Das waren bei meinen Recherchen letztens nur > 5000h, also nicht mal ein Jahr. Ja, habe ich auch schon gesehen. Mein Modul ist aber schon mehr als 10000h in Betrieb. In wie weit die Kapazität des Goldcap nachgegeben hat, habe ich nicht geprüft. Auffällig war bisher nichts.
CR verbietet sich wenn die Ladediode drauf ist! oben am Stein bei SCL LiR Akku, CR Batterie nicht aufladbar. Dummerweise sind manche Beschreibungen in Shops mit LiR falsch also nachfragen was geliefert wird.
Jürgen schrieb: > Und wenn ich eine "recharchable" CR2032 nehme? Joachim B. schrieb: > da finde ich einen Kondensator besser Man muss aber immer auch die Lebensdauer des "Kondensators" im Auge behalten. Wie wendelsberg oben geschrieben hat leben Goldcaps nicht so ewig wie ein Folienkondensator oder Kerko. Was nützt es also wenn das wiederaufladbare Teil nach der Hälfte der Lebensdauer einer Litium-Primärzelle "am Arsch" ist. Dann besser die Primärzelle.
...danke, ich glaube so mache ich es. Bestellen möchte ich das modul nicht, ist zu groß für meine Anwendung. Hier: https://protosupplies.com/product/ds3231-rtc-with-eeprom-module/ Ist ein Schaltplan. Die LiR2032 wird über einen 200Ohm Widerstand in reihe mit einer 1n4148 an VCC geladen - genial einfache Lösung, Problem vom Tisch. Klasse! :-) Jrügen
Joachim B. schrieb: > Dummerweise sind manche Beschreibungen in Shops mit LiR falsch also > nachfragen was geliefert wird. Meine Module wurden mit der Ladeschaltung und bestückter CR2032 geliefert! Tja - die Chinesen machen auch nicht alles richtig. In dem Link von Jürgen ist es richtig beschrieben: man muss in dem Fall den 200R entfernen.
Jürgen schrieb: > Die LiR2032 wird über einen 200Ohm Widerstand in reihe mit einer 1n4148 > an VCC geladen - genial einfache Lösung, Problem vom Tisch dachte ich auch mal! entfernte den 200 Ohm und das EEPROM war nicht mehr ansprechbar, der 200 Ohm liegt in Reihe zum EEPROM VCC und nicht zur LiR. Diode entfernt 200 Ohm wieder eingelötet, passt nun EEPROM wird versorgt, LiR ist entkoppelt zur VCC und mit CR bestückt, ich brauchte die LiR anderweitig oder der Lieferant hatte keine LiR mitgeliefert.
Jürgen schrieb: > Die LiR2032 wird über einen 200Ohm Widerstand in reihe mit einer 1n4148 > an VCC geladen Ja, so machen es die meisten China-Boards, auch das von Joachim verlinkte Exemplar. Dazu liest man unter http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/RasPi/Projekt-RTC/index.html : "Leider haben diese Bords eine etwas sehr rudimentäre Ladeschaltung. Wie im folgenden Bild links zu sehen ist, besteht sie nur aus einem Widerstand von 200 Ohm (R5) und einer Diode (Auszug aus der Schaltung des "Tiny RTC I2C Module"). Für die wiederaufladbare Batterie LIR2032 gilt nach Datenblatt: Nominalspannung: 3,7 V, Kapazität: 35 mAh, maximale Ladespannung: 4,2 V, maximaler Ladestrom: 35 mA. Aus der Schaltung aus R5 und D1 ergibt sich aber eine Ladespannung von 4,5 - 4,7 V, also viel zuviel für die Knopfzelle, deren Lebensdauer so massiv verkürzt wird (wenn sich die Zelle nicht auch noch aufbläht). Eine zumindest akzeptable Abhilfe würde das Einlöten einer zweiten Diode schaffen, mit der die Ladespannung unter 4,2 V bleibt (rechte Schaltung im Bild unten)." (Hier geht es zwar um das 1307-Modul, die Ladeschaltung ist aber dieselbe) Also: Besser zwei 1N4148 in Reihe, wenn die LIR2032 etwas länger leben soll.
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Joachim B. schrieb: > dachte ich auch mal! > > entfernte den 200 Ohm und das EEPROM war nicht mehr ansprechbar, der 200 > Ohm liegt in Reihe zum EEPROM VCC und nicht zur LiR. Nicht doch! Der obige Link ( https://protosupplies.com/product/ds3231-rtc-with-eeprom-module/ ) zeigt doch den Schaltplan!
HildeK schrieb: > Nicht doch! So ist es. Joachim irrt sich hier. Die 200 Ohm sind nur zum Laden der LIR2032, nicht zur Versorgung der RTC.
Jürgen schrieb: > https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/DS3231.pdf > > Ich gehe davon aus das die temperaturkompensation dennoch aktiv ist, > also etwa 600uA und die Uhr selbst mit 70uA zuschlagen, richtig? Falsch. Timekeeping Battery Current: <3,5µA
Frank M. schrieb: > So ist es. Joachim irrt sich hier. das hattest du an anderer Stelle schon mal fälschlicherweise behauptet Frank M. schrieb: > Die 200 Ohm sind nur zum Laden der > LIR2032, nicht zur Versorgung der RTC. ich schrieb EEPROM! Joachim B. schrieb: > entfernte den 200 Ohm und das EEPROM war nicht mehr ansprechbar, der 200 > Ohm liegt in Reihe zum EEPROM VCC und nicht zur LiR. auf dem Modul was hier liegt und ich die Leiterbahn vermessen hatte, offensichtlich kennst du wirklich nicht alle Chinamodule. Traurig nur das du Anderen immer Unwissen unterstellst! Wenn du mir ein Modul schickst sende ich dir gerne mein Exemplar zurück und du kannst selber nachmessen
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Joachim B. schrieb: > Traurig nur das du Anderen immer Unwissen unterstellst! Joachim, auch HildeK hat hier geschrieben, dass das nicht sein kann. Sie hat auch einen Link zum Schaltplan angegeben: https://protosupplies.com/product/ds3231-rtc-with-eeprom-module/ Ich habe von den RTC/EEPROM-Teilen mittlerweile über ein Dutzend zu Hause, ein weiteres Dutzend habe ich bereits verbaut. Die kamen alle aus verschiedenen Quellen und trotzdem hat das mit dem Auslöten des R bzw. der seriell geschalteten Diode immer funktioniert. Die Diode auszulöten statt dem R ist übrigens einfacher, denn sie ist eindeutig identifizierbar ;-). Ich vermute, Du hast entweder den falschen R ausgelötet, weil Du ihn verwechselt hast oder Du hast ein gänzlich anderes Modell als dieses: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#RTC_und_EEPROM (siehe Fotos dort mit rot eingerahmter Diode und R200) Wenn Du ein anderes Modul hast, dann ist das ein Exot und Deine Behauptung, das EEPROM ließe sich nach Entfernen des R nicht mehr ansprechen, ist dann nicht allgemein gültig. > Wenn du mir ein Modul schickst sende ich dir gerne mein Exemplar zurück > und du kannst selber nachmessen Können wir gerne machen. Aber checke bitte vorher das Bild aus obigem Link. P.S. Wenn Du bei Google "DS3231 diode auslöten" eingibst, findest Du weitere Links auf Artikel, die alle dasselbe aussagen.
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Frank M. schrieb: > und Deine > Behauptung, das EEPROM ließe sich nach Entfernen des R nicht mehr > ansprechen, ist dann nicht allgemein gültig. wo habe ich was von allgemein gültig geschrieben? Verwechselst du da nicht was? Frank M. schrieb: > Ich habe von den RTC/EEPROM-Teilen mittlerweile über ein Dutzend zu > Hause, ich auch ich schrieb doch doch das ich den beschrifteten R201 auslötete und danach bekam das EEPROM keine VCC mehr, als ich einen 180 Ohm 0204 bedrahtet einlötete war das EEPROM wieder ansprechbar. Eure Schaltpläne erklären das nicht! Nach den Plänen besteht kein Zusammenhang zwischen dem fehlenden R201 neben der Diode und dem EEPROM. Ihr schreibt immer nur RTC, wer nutzt das EEPROM? Bin grad im Urlaub, weder Lötkolben hier noch Messgerät, glücklicherweise noch 2 andere Module, nur ein von 3 Nokia5110 stellt sich tot und alle meine BS170 doof halt wenn man etwas mit dem ESP proggen wollte und die I2C pullups am RTC lassen sich nicht so leicht ausbauen wie bei den DS1307 Modulen. Bis bald wenn ich wieder in der Werkstatt bin dann mit mehr Infos wenn ich Zeit finde. Evtl. war es nur ein böder Zufall, ich hätte auch ohne Schaltplan jede Wette gemacht das der R201 als Ladebegrenzung arbeitet, auch weil ich die Schaltpläne schon öfter gesehen hatte. Beim Einlöten Mist zu bauen ist leicher als beim auslöten von daher hätte ich Nichtfunktion eher nicht beim auslöten erwartet und nach dem 180 Ohm bestücken klappte ja wieder alles.
wendelsberg schrieb: > Sieh aber unbedingt im DB des Goldcap nach, was da an garantierter > Lebensdauer drinsteht. Das waren bei meinen Recherchen letztens nur > 5000h Unter welchen Bedingungen? Passen die Randparameter für den Überbrückungsbetrieb bei einer RTC?
wendelsberg schrieb: > Sieh aber unbedingt im DB des Goldcap nach, was da an garantierter > Lebensdauer drinsteht. Das waren bei meinen Recherchen letztens nur > 5000h, also nicht mal ein Jahr. Da ist die 2032 die bessere Wahl. Die 5000h lebt er bei seiner Maximaltemperatur. Darunter geht die Lebensdauer quadratisch nach oben. Da gibts diverse Regeln. Für Elkos gilt: http://www.rubycon.co.jp/de/products/alumi/pdf/Life.pdf L = L0 * 2^((Tmax-T)/10) L0 = Lebensdauer aus dem Datenblatt (5000h) Tmax = Max Temperatur aus dem Datenblatt T = Temperatur, wo der Kondensator betrieben wird Für Raumtemperatur gilt: L = 5000h * 2^((85°C-25°C)/10) L = 320000h = 36 Jahre. Daran sieht man sehr gut, warum man Kondensatoren kühl halten muss, und warum schlecht designte Geräte so schnell den Elkotod sterben.
wendelsberg schrieb: > Sieh aber unbedingt im DB des Goldcap nach, was da an garantierter > Lebensdauer drinsteht. Das waren bei meinen Recherchen letztens nur > 5000h, also nicht mal ein Jahr. Ich hab in den 90-ern ein paar Goldcaps bei Conrad gekauft (1F/5,5V), die laufen alle noch. Allerdings sind meine Uhren nicht sehr stromsparend, die Pufferzeit beträgt nur ~7d, reicht mir aber.
jemand schrieb: > Die 5000h lebt er bei seiner Maximaltemperatur. > Darunter geht die Lebensdauer quadratisch nach oben. Pro 10K verdoppelt sich die Lebensdauer, so dass ein 85°C/5000h Elko bei 25°C die besagten 36 Jahre erreicht. Und dann ist er aber nicht kaputt, sondern hat erst mal die Kapazitätstoleranzgrenzen laut Datenblatt erreicht (üblich -20%).
Lothar M. schrieb: > jemand schrieb: >> Die 5000h lebt er bei seiner Maximaltemperatur. >> Darunter geht die Lebensdauer quadratisch nach oben. > Pro 10K verdoppelt sich die Lebensdauer, so dass ein 85°C/5000h Elko bei > 25°C die besagten 36 Jahre erreicht. Und dann ist er aber nicht kaputt, > sondern hat erst mal die Kapazitätstoleranzgrenzen laut Datenblatt > erreicht (üblich -20%). Stimmt, das ist nicht quadratisch, sondern exponentiell. Da habe ich Blödsinn geschrieben. Sieht jeder nicht-Blinde auch sofort an der Formel ;-)
Ein Vorteil von Goldcaps ist auch, daß sie am Lebensende nicht ihren Inhalt auf die Platine ergießen und Leiterzüge auffressen. Ich fand das mal nicht so prickelnd, als ein Motherboard wegen ausgelaufener Batterie nur noch Schrott war.
my2ct schrieb: > Passen die Randparameter für den Überbrückungsbetrieb bei einer RTC? Ich hab bei meinen China-Modulen die CR2032-Fassung ausgelötet und einen 1F GoldCap eingebaut. Da die Überbrückung nur für einen Batteriewechsel bzw. Modulwechsel nach Update vom dortigen EEPROM oder der Zeit notwendig ist, ist das mehr als ausreichend. Auch nach einigen Tagen ohne Ladestrom ist das Modul noch in Betrieb. Und auch ich habe GoldCaps aus den 90ern verwendet, die schon lange in der Schublade lagen. Verwendet wird es in in dem Projekt: Beitrag "Re: Mülltonnen-Blinker"
Ich wollte das hier nicht so stehen lassen, Schande auf mein Haupt! Frank M. schrieb: > Wenn Du ein anderes Modul hast, dann ist das ein Exot und Deine > Behauptung, das EEPROM ließe sich nach Entfernen des R nicht mehr > ansprechen, ist dann nicht allgemein gültig. so ich bin aus dem Urlaub und wieder in der Werkstatt. Habe mir mein "ominöses" RTC Modul noch mal vorgenommen und "durchgeklingelt". Ihr hattet Recht, VCC geht strait durch ans EEPROM und an die RTC. Warum ich ohne den R201 nicht programmieren konnte erkläre ich mir nur so: Verschiedene SW Versionen und Brücken an A0-A2 mal geschlossen mal nicht. Der Rest war wohl eine Mischung aus Fehlmessung (Flußmittelreste oder Oxidation sind nicht immer leicht mit den Messspitzen zu durchpieken) und Vorurlaubsstress! Alles im grünen Bereich, der nun fehlende R201 und die fehlende Diode hindern weder EEPROM noch RTC. mea culpa
zu früh gefreut, da wird der Hund in der Pfanne verrückt. Der R201 ist raus und plötzlich vergisst die RTC ihre Uhrzeit. Lt. Schaltbild dürfte das ja nicht sein. so nun reichts, nach 3x Nachlöten ist DIESES Modul im Schrott!
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