Hallo! Ich habe einen Hex Inverter CD74HC04E. Wenn ich dem 0V an die Eingänge lege, was für eine Spannung sollte dann an den Ausgängen liegen bei 5V Versorgungsspannung?
Komisch..hab da 2,3V-2,3V anliegen. Hab zwei IC´s und bei beiden gleich. Alles sechs Gatter. Wenn ich ne LED an den Ausgang leg, flackert die zusätzlich. Spannungsversorgung ist ein Labornetzteil.
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Beitrag #5912339 wurde von einem Moderator gelöscht.
@spess53 Wenn ich vorher nur 2,3 Volt messe brauch ich keinen Vorwiderstand. Aber Du hast recht, normal mir Vorwiderstand. Ich vermute mal die sind beide schrott. Zur Schaltung. Ich brauche die Inverter für die Ansteuerung eine H-Brücke. Die Endschalter der Motoren sind leider Schließer. Darum benötige ich für jeden Endschalter einen Inverter. H-Bücke ist ein L293D. Die ganze Schaltung läuft mit 5V.
Tim G. schrieb: > Spannungsversorgung ist ein Labornetzteil. Wer Mikrokontroller-Schaltungen ohne Abblock-Kondensatoren aufbaut, nachmacht oder verfälscht, insbesondere bei existierenden Schaltungen die Abblock-Kondensatoren weglässt oder falsch verschaltet oder selbst solche Schaltungen entwirft, in Verkehr bringt und/oder aufbaut ohne Abblock- Kondensatoren nach Hersteller- Empfehlungen zu verwenden, wird mit Zugangs-Ausschluss vom Mikrokontroller-Forum nicht unter zwei Jahren bestraft. (gilt auch für alle übrigen Digitalschaltungen)
Tim G. schrieb: > Wenn ich vorher nur 2,3 Volt messe brauch ich keinen Vorwiderstand. Misst Du die 2.3 Volt im belasteten Zustand, oder hängt an dem Ausgang nichts anderes als Dein Messgerät?
Das Übliche schrieb: > Tim G. schrieb: > Spannungsversorgung ist ein Labornetzteil. > > Wer Mikrokontroller-Schaltungen ohne Abblock-Kondensatoren aufbaut, > nachmacht oder verfälscht, insbesondere bei existierenden > Schaltungen die Abblock-Kondensatoren weglässt oder falsch > verschaltet oder selbst solche Schaltungen entwirft, in Verkehr > bringt und/oder aufbaut ohne Abblock- Kondensatoren nach Hersteller- > Empfehlungen zu verwenden, wird mit Zugangs-Ausschluss vom > Mikrokontroller-Forum nicht unter zwei Jahren bestraft. > > (gilt auch für alle übrigen Digitalschaltungen) Was ich immer bedenklich finde wenn jemand versucht witzig zu sein. Das ist eher kontraproduktiv. Einfach sagen..Hey das ist Murks! Bau mal das und das ein, weil sonst das und das nicht geht oder verfälscht. Leute, bitte einfach neutral konstruktiv. Ich bin Ausbilder im Schaltanlagenbau Mittelspannungbereich. Da darf ich den Azubis gegenüber auch nicht Hochnäsig daher kommen. Ich muss erklären wenn sie was nicht verstehen oder wissen. Und hier werden auch, oder gerade, Fragen von Amateuren gestellt die ja quasi noch lernen. Ich bin in Sachen Mikroelektronik eher Rookie. Also bitte nicht so von oben herab.
Tim schrieb: > Was ich immer bedenklich finde wenn jemand versucht witzig zu sein Was ich bedenklich finde, ist, wenn absolute Anfänger meinen Tim G. schrieb: > Wenn ich vorher nur 2,3 Volt messe brauch ich keinen Vorwiderstand klüger zu sein als der Rest der Welt. Es ist klar, das hier Tim G. schrieb: > Ich vermute mal die sind beide schrott eher der Benutzer Schrott ist, als die Teile. Helfen kann man ihm nicht, eine vernüftige Darstellung seines fehlerhaften Aufbaus fehlt, kein Schaltplan, kein Bild, aber Motor an mit 5V versorgtem L293D klingt schon mal nach einem Haufen von möglichen Problemen, sogar ohne Datenblatt des Motors. Ob Abblockkondensatoren fehlen, Motorfunkentstörung fehlt, Bremsenergie aufgefangen werden kann, die Endschalter nicht sich selbst abschalten, der Anlaufstrom nicht die Stromversorgung in die Knie zwingt, ist alles nicht ersichtlich.
Mal genau lesen!!' Ich habe gefragt was Ausgangsseitig an den Invertern anliegt bei genau dem IC mit oben stehender Bezeichnung. Ich hab mit keiner Silbe erwähnt das die Schaltung fertig gebaut ist oder ähnliches. Die Hex Inverter sind noch nicht einmal verbaut. Ich habe sie lediglich auf einem Testboard an die Versorgungsspannung angeschlossen und gemessen. Da ist auch die Theorie der Blockkondensatoren hinfällig denn geschalten wurde bisher gar nichts.! Ich hab lediglich erwähnt was ich vorhabe. Also die die mir kurz und bündig geschrieben uaben welche Ausgangsspannung anliegen soll, danke. Alle anderen: Eure Klugscheißerei konnt ihr euch sparen ihr Spasemaggn..kein bedarf mehr..kann geschlossen werden.
Tim schrieb: > Mal genau lesen!!' > Ich habe gefragt was Ausgangsseitig an den Invertern anliegt bei genau > dem IC mit oben stehender Bezeichnung. Mal genau schreiben, mit weniger Ausrufungszeichen. Du hast Deinen Aufbau erst jetzt beschrieben, vorher musste man raten. Also: Du versorgst den '04 mit 5V Versorgungsspannung, hat einen der Eingänge auf Masse gelegt und misst am korrespondierenden Ausgang? Alle anderen Eingänge sind offen. Je nachdem, wie "verseucht" Deine Umgebung ist, können die also lustige Dinge anstellen. Leg' mal alle Eingänge auf einen definierten Pegel. Womit misst Du die Ausgangsspannung? Oszilloskop, Multimeter, Schätzeisen?
Tim schrieb: > Ich habe gefragt was Ausgangsseitig an den Invertern anliegt bei genau > dem IC mit oben stehender Bezeichnung. Bei korrekter Funktion das, was im Datenblatt steht. Hilft dir diese Antwort bei deinem Problem weiter? Tim G. schrieb: > Ich brauche die Inverter für die Ansteuerung eine H-Brücke. Die > Endschalter der Motoren sind leider Schließer. Darum benötige ich für > jeden Endschalter einen Inverter. Ich würde einfach aus dem Pullup einen Pulldown machen und den Schalter zwischen Vcc und Eingang anschließen. Oder andersrum, je nachdem. Dann hätte ich mir die Inverter gespart... Tim schrieb: > Ich bin Ausbilder Tim schrieb: > Eure Klugscheißerei konnt ihr euch sparen ihr Spasemaggn.. Was ich mir da denken musste: zum Glück war ich bei dir nicht in der Ausbildung.
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Tim G. schrieb: > Wenn ich ne LED an den Ausgang leg, flackert die > zusätzlich. Dann hast Du keine 0V angelegt, sondern der Eingang floatet lustig vor sich hin.
Tim schrieb: > Wenn ich dem 0V an die Eingänge lege, was für eine Spannung sollte dann > an den Ausgängen liegen bei 5V Versorgungsspannung? Hi, wie oben schon gesagt, Marek N. schrieb: > Ich tippe mal auf Latch-Up! > Wird der Baustein warm? Nimm mal einen CD4049. Das ist das direkte CMOS Äquivalent, nur noch mit Vdd zum Pegelwandeln. Das ist aber hier egal. (Vdd auf Vcc) Alle Eingänge auf Vcc oder Vss. Keine unbeschalteten Eingänge. Sonst steigt der Strom schnell bis zur Selbstzerstörung an. Die Dinger sind sogar backpowering-fest. Wenn man die wichtigen Dinge beachtet. Beitrag "Re: Backpowering_CMOS" ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Nimm mal einen CD4049. Das ist das direkte CMOS Äquivalent, nur noch mit > Vdd zum Pegelwandeln. Das ist aber hier egal. (Vdd auf Vcc) Hmm interessant. So was zum Pegelwandeln könnte ich auch oft brauchen. 5V MCU zum MOSFET Treiben. Im TI-Datenblatt sehe ich aber kein VDD und VCC. Nur Vcc und Masse. Irrtum?
"Ich hab mit keiner Silbe erwähnt das die Schaltung fertig gebaut ist oder ähnliches. Die Hex Inverter sind noch nicht einmal verbaut. Ich habe sie lediglich auf einem Testboard an die Versorgungsspannung angeschlossen und gemessen." Na gut, aber die Inverter wissen ja nicht, daß sie noch nicht verbaut sind und wollen den Abblockkondensator haben. Wenn sie den nicht bekommen, machen sie zum Trotz alles was sie wollen. Die sind ja dumm und erkennen nicht, daß sie erst später alles bekommen von Dir, wenn sie verbaut werden sollen. Was soll man von Invertern schon erwarten. MfG
Gunnar F. schrieb: > Im TI-Datenblatt sehe ich aber kein VDD und > VCC. Nur Vcc und Masse. Hi, ack, meinte den 4010. Aber auch non inverting. Dafür wurde ja der 4050 bzw. 4049 anempfohlen. Im Schaltbild ist noch ein Fehler. In der Schaltung gibt es keine offenen Eingänge. ciao gustav
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Christian S. schrieb: > wollen den Abblockkondensator haben. Wenn sie den nicht > bekommen, machen sie zum Trotz alles was sie wollen. Sowas habe ich in der Praxis noch nie erlebt. Die 74HC sind da recht gutmütig. Ich hab auch schon mal ICs nur mit Krokoklemmen angeschlossen und geprüft. Der nächste Kondensator war dann der im Labornetzteil. Wenn man ~VCC/2 mißt, dann sind das 50Hz Einstreuungen, wenn der Eingang floatet.
Bei solchen Interface-Schaltungen ist die Verwendung von Schmitt-Trigger Eingängen sinnvoll (40106?). Die erleichtern auch die Entprellung. Inverter sollte man nur innerhalb einer Schaltung verwenden. MfG
Gunnar F. schrieb: > Hmm interessant. So was zum Pegelwandeln könnte ich auch oft brauchen. > 5V MCU zum MOSFET Treiben. Das geht nicht. 4049 und 4050 arbeiten nur umgekehrt, von oben nach unten. Für deine Zwecke gibt es MOSFET-Treiber, die TTL-Eingang haben, so wie MCP14E10.
Gunnar F. schrieb: > 5V MCU zum MOSFET Treiben. 5V auf 15V kann z.B. der CD4504, ist aber kein Treiber. MOSFET-Treiber sind in der Regel TTL-kompatibel, z.B. der TC4432.
Peter D. schrieb: > 5V auf 15V kann z.B. der CD4504, ist aber kein Treiber. > > MOSFET-Treiber sind in der Regel TTL-kompatibel, z.B. der TC4432. Hi, da gab es mal die MC1488 bzw. MC1489 hab ich noch in der alten seriellen Schnittstelle, um von TTL auf V24-Pegel zu kommen und umgekehrt. Ob das geeingete MOSFET-Treiber sind, glaube ich eher nicht. ciao gustav
Karl B. schrieb: > um von TTL auf > V24-Pegel zu kommen und umgekehrt. > Ob das geeingete MOSFET-Treiber sind, glaube ich eher nicht Die bzw der (nur der 1488) liefern +-12V Ausgang, negative Gatespannungen von -12V mögen FETs eher nicht so gern. Georg
Beitrag #5912782 wurde von einem Moderator gelöscht.
Also abschließend.. Ich habe den Fehler gefunden. Vorweg muß ich sagen das ich jetz nicht mehr alle Beiträge gelesn habe weil ich nur noch schlechte Laune über die Klugscheißerei hier bekam. Das habe ich so bisher in noch keinem Forum erlebt und ich bin weiß Gott in vielen Foren von Haustieren bis hin zu Biologie unterwegs. Wenn irgend jemand erwähnt hat alle Eingänge über Widerstand auf GND zu setzen(auch die nicht benötigten), dann hatte er den richtigen Tip. Und an euch Besserwisser.. jemanden etwas beizubringen bedeutet NICHT ihn pausenlos auf seine Unzulänglichkeiten und Unwissenheit hinzuweisen. Fehler aufzuzeigen ist in Ordnung. Aber das war es dann auch schon. Lieber anleiten und Schritt für Schritt mit demjenigen zum Ziel kommen. Ich habe mir die Antworten auf einem anderen Board gesucht und bin da auch super beraten worden ohne die Zickereien. Ganz direkt, neutral und super ruhig. Schritt für Schritt. Ihr solltet mal drüber nachdenken, netter sein(nicht so überheblich) dann bleiben vielleicht auch ein paar Anfänger bei euch... Zu denen die neutrale gute Tips gaben..danke noch mal..
Stefanus F. schrieb: > Tim G. schrieb: >> Ich habe den Fehler gefunden. > > Und der war welcher? Tim G. schrieb: > Wenn irgend jemand erwähnt hat alle Eingänge über Widerstand auf GND zu > setzen(auch die nicht benötigten), dann hatte er den richtigen Tip.
Du schreibst in Deinem ersten Beitrag: Tim schrieb: > Wenn ich dem 0V an die Eingänge lege, Und stimmte anscheinend nicht mal! Du wurdest auch nett nochmals darauf hingewiesen: Rufus Τ. F. schrieb: > Leg' mal alle Eingänge auf einen definierten Pegel. Und: Peter D. schrieb: > Dann hast Du keine 0V angelegt, sondern der Eingang floatet lustig vor > sich hin. Nur Du selber bist mit Deiner Arroganz danebengetreten! Gruss Chregu
Ich könnte fast drauf wetten, dass der Eingang nicht dem richtigen Ausgang zugeordnet war. Egal ob die anderen freien Gatter wild schwingen. Außerdem finde ich so einen 5V IC unpassend, weil an einer Motorsteuerung die Endschalter meist mit 12V betrieben werden. Ein einfacher Transi tut es auch.
michael_ schrieb: > Ich könnte fast drauf wetten, dass der Eingang nicht dem richtigen > Ausgang zugeordnet war. Anzunehmen. Erst entspricht seine Schaltung nicht seiner Beschreibung, dann braucht er am Ausgang keinen Widerstand, am Eingang aber ist der ganz wichtig, dann hat er ein Labornetzteil, ... da sieht man meist doch, wenn der Strom zappelt oder die sog einbricht (dies muss aber nicht unbedingt sein), dann seine Beleidigungen, ... Sieht nach dem typischen fliegenden "Mal ebend" aus, wo eine Forumsanfrage schneller geht als die Schaltung zu stecken und das DB daneben zu legen.
michael_ schrieb: > Ich könnte fast drauf wetten, dass der Eingang nicht dem richtigen > Ausgang zugeordnet war. > Egal ob die anderen freien Gatter wild schwingen. Ich hab auch schon mehrfach gesehen, daß unbenutzte Gatter floatend gelassen wurden. Die Stromaufnahme steigt dann eben an, aber die benutzten Gatter arbeiten einwandfrei. Bei Netzbetrieb fällt die etwas höhere Stromaufnahme ja nicht auf.
Ist doch klar wenn man eine LED direkt an den Ausgang haengt, dieser Ausgang die LED Spannung nicht uebersteigen kann, weil der Ausgangsstrom auf die paar mA begrenzt ist. Nun weg mit dem Troll.
Tim schrieb: > Wenn ich dem 0V an die Eingänge lege, was für eine Spannung sollte dann > an den Ausgängen liegen bei 5V Versorgungsspannung? Tim G. schrieb: > Also abschließend.. > Ich habe den Fehler gefunden. [...] > Wenn irgend jemand erwähnt hat alle Eingänge über Widerstand auf GND zu > setzen(auch die nicht benötigten), dann hatte er den richtigen Tip. Der Käse ist zwar schon gegessen, aber ich interpretiere den ersten Satz schon so, dass alle Eingänge auf 0V liegen...
Der TO ist "Ausbilder im Schaltanlagenbau Mittelspannungbereich", da sind "0V" das selbe wie "nichts angeschlossen".
> da sind "0V" das selbe wie "nichts angeschlossen".
Ja, aber er wird seine Anlage mechanisch stabil und dauerhaft "Erden"
und das auch nachprüfen, bevor da jemand hinter die Absperrung geht oder
direkt daran hantiert. Denn an Hochspannungsanlagen kann "offen"
trotzdem noch Spannung anliegen.
MfG
Stefanus F. schrieb: > Und der war welcher? Hat er doch geschrieben Tim G. schrieb: > alle Eingänge über Widerstand auf GND zu > setzen(auch die nicht benötigten) @TO Ich habe erst jetzt diesen Thread gelesen und wollte genau dies Dir empfehlen. Aber nun hast Du es schon selbst heraus gefunden. Unbenutzte Eingänge muß man bei CMOS immer auf definierten Pegel legen. LOW aktive Eingänge werden hierbei mit +VCC und HIGH aktive Eingänge werden mit GND verbunden. Bei einfachen Gattern/Invertern ist es egal. Bei Gattern können unbenutzte Eingänge benutzten Eingängen des selben Gatters verbunden werden. Bei TTL ist es erlaubt offene nicht benutzte Gattereingänge nicht zu beschalten, aber sollte auch sie auf einen definierten Pegel legen. Was Du zu den Gepflogenheiten in diesem Forum gesagt hast, das ist hier leider so.
Zeno schrieb: > Bei einfachen Gattern/Invertern ist es egal. > Bei Gattern können unbenutzte Eingänge [mit] benutzten Eingängen des selben > Gatters verbunden werden. Hi, ja, und man kann sogar Ausgänge parallelschalten. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Tim schrieb: > Die Dinger sind sogar backpowering-fest. IssesDennWahr? Sogar BackPulvering-fest? Ich lach mich kaputt... Ein Drama mit den Star-Selbstdarstellern des Forums. Das wird ein Kassenschlager mit minimal 10 Folgen. "Der Inverter, der nur halb invertierte" (Drama in 10 Fahrstühlen, äh Aufzügen)
Holla Hieh schrieb: > IssesDennWahr? Sogar BackPulvering-fest? > > Ich lach mich kaputt... Hi, wenn man schon nicht richtig lesen kann, dann disqualifiziert sich solch ein Kommentar von selbst: Der Anlass zur Belustigung gebende Wortbestandteil heißt nicht "Powder" sondern "Power" Nicht: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=powder sondern: https://de.wiktionary.org/wiki/Power https://e2e.ti.com/blogs_/b/analogwire/archive/2014/01/17/back-powering-why-are-the-lights-on-when-the-power-is-off# Und Backpowern kann Geräte killen. Gerade bei LCDs erlebt. Die Diskussion über die Widerstände an unbenutzen Eingängen. Zeno schrieb: > Aber nun hast Du es schon selbst heraus gefunden. > Unbenutzte Eingänge muß man bei CMOS immer auf definierten Pegel legen. Und bei LCDs? Ist große Ausnahme. R1 bis R4 können entfallen, wenn Software und Hardware einwandfrei. Zum Basteln kann man die drinlassen, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Eingänge bei versehentlichem 8-Bit Init nicht doch floaten. ciao gustav
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Hi
>Ist große Ausnahme.
Alle mir bekannten Displaycontroller für Textdisplays besitzen interne
Pull-Up-Widerstände. Die Pull-Down-Widerstände in der Schaltung sind da
eher kontraproduktiv. Sie erhöhen zumindest den Stromverbrauch. Wenn man
will, dann sollten es aber Pull-Up-Widerstände sein.
MfG Spess
Karl B. schrieb: > Und bei LCDs? Das war doch gar nicht die Frage. Entweder ist es so wie es Spess53 beschrieben hat, dann ist man fein fein raus, ansonsten muß man halt selber für definierte Pegelverhältnisse sorgen.
spess53 schrieb: > Alle mir bekannten Displaycontroller für Textdisplays besitzen interne > Pull-Up-Widerstände. Hi, ja an den Datenports ziemlich sicher. In den Datenblättern zu den jeweiligen Displays steht dann die genaue erforderliche äußere Beschaltung. (In ca. 95% der Fälle auf Vss.) Aber bei ENA ist ja auf Flankentriggerung optimiert intern beschaltet. Hatte den ENA-Eingang mal offengelassen und es gab Störungen im UKW Bereich. Und der Stromverbrauch wurde sehr hoch. Seitdem läuft beim Basteln und fliegendem Aufbau bei den HD44780-er-LCDs bei mir nichts mehr an Ein- und Ausgängen, sowie Steuerleitungen absolut völlig unbeschaltet. Netzbrummen mit Finger dran kann das Teil evtl. schon beschädigen. Wenn man das weiß, sollte man sich ja darauf einstellen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > (In ca. 95% der Fälle auf Vss.) Uuups, natürlich unbeschaltet. Und wenn überhaupt auf Vcc. ciao gustav
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