Es soll hier nicht nur um Software gehen, sondern um alle Themen.
Du willst ein Ziel erreichen. Doch du schiebst es immer wieder auf und
weißt spontan nicht genau warum. Du denkst nach und findet einige
Einzelprobleme, die erst gelöst werden müssen. Doch bevor du sie
aufschreiben kannst, fällt dir etwas anderes ein.
Oder du kannst sie aufschreiben, doch fallen dir mehr Dinge ein als du
aufschreiben kannst. Am Ende hast du einen Wust von Notizen und keine
Motivation, diese durchzugehen, weil wieder ein anderes Problem ansteht.
Doch was du wirklich brauchst ist eine Liste von klar definierten
Problemen, die du angehen mußt, damit du das Ziel oder die Ziele
erreichst.
Anders:
Du hast einen Fluß von Gedanken, in welchem die klar definierten
Probleme schwimmen. Du willst diese klar definierten Probleme angeln.
Wie sieht die dafür geeignete Angel aus?
Reinhart K. schrieb:> Du willst diese klar definierten Probleme angeln.
Falsch.
Du musst einfach mal mit irgendwas anfangen, und das "Angeln nach
Problemen" ist bereits die erste Tätigkeit, die dich davon abhält.
> Doch was du wirklich brauchst ist eine Liste von klar definierten Problemen.
Mitnichten.
Was du tatsächlich "brauchst", ist: das Ziel erreichen, die Aufgaben
lösen. Das Aufstellen einer Liste bringt dich diesem Ziel nicht näher.
Deshalb kannst du die Liste getrost ganz kurz halten und dann einfach
mal den ersten Schritt in Richtung Ziel machen. Die tatsächlich
relevanten Probleme finden sich dann von allein.
Ich habe auf diese Art schon einige Aufgaben gelöst, die von den
"Problemsammlern" angesichts der schieren Menge von "möglicherweise
auftretenden Problemen" als "eher nicht machbar" (so ganz festlegen
wollen die sich dann doch nicht...) eingeschätzt wurden.
Konfuzius sagt:
"Auch die längste Reise beginnt mit dem erstem Schritt"
Prüfe, ob das Konzept funktionieren kann. Wenn ja, fange mit einem
Problem an und löse es. Gehe dann zum nächsten.
Ökonomie spielt eine Rolle:
Löse zuerst die für das Projekt essenziellen Fragen. Gelingt das nicht,
ab in die Tonne.
Ökonomi spielt keine Rolle:
Gang mit dem an was geht und taste dich vor.
Wenn du anstehst überlege wer dir helfen kann die Hürde zu meistern.
next Step.
Namaste
Reinhart K. schrieb:> Du willst ein Ziel erreichen. Doch du schiebst es immer wieder auf und> weißt spontan nicht genau warum.
Du benötigst keine Angel, sondern Mut.
Mut, um über dich selbst intensiv nachzudenken.
Mut, um zu analysieren warum du Ziele aufschiebst.
Mut, um sich seinen Ängsten zu stellen.
Mut, um sich unangenehmen Erkenntnissen zu stellen.
Mut, um eigene Schwächen zu erkennen.
Mut, um eigene Stärken zu erkennen.
Mut, um unangenehme Gefühle auszuhalten.
Mein Tipp: Nur Mut Horatio!
> Du willst ein Ziel erreichen. Doch du schiebst es immer wieder auf und> weißt spontan nicht genau warum. Du denkst nach und findet einige> Einzelprobleme, die erst gelöst werden müssen.
Das Ganze hat sogar einen schönen Namen Analysis Paralysis
https://en.wikipedia.org/wiki/Analysis_paralysis> Doch bevor du sie> aufschreiben kannst, fällt dir etwas anderes ein.>> Oder du kannst sie aufschreiben, doch fallen dir mehr Dinge ein als du> aufschreiben kannst.
Sich vernünftig Notizen zu machen, die Nachzuarbeiten und in Form zu
bringen ist eine grundlegende Fertigkeit, die noch nicht einmal direkt
etwas mit einer Problemlösung zu tun hat. Das ist Handwerk für
Wissensarbeiter.
Dabei sammelt man Material und schreibt es auf, weil man sich nicht
alles merken kann. Um mehr geht es nicht. Ob man später zur
Problemlösung und -bearbeitung darauf zurück greift ist eine andere
Geschichte.
Eigentlich lernt man das bis zum Erbrechen im Studium. Es sei denn, man
ist einer der ganz Schlauen, die ein System aufbauen um möglichst wenig
mitschreiben zu müssen (von Kommilitonen kopieren...). Die berauben sich
selbst der Lernmöglichkeit.
Manche Unis bringen ihren Studenten sogar spezielle Systeme zum
Notizenmachen bei. Die sind jetzt nichts besonderes, aber geben
Anfängern eine Struktur. Es gibt auch haufenweise Lifestyle-Gurus, die
mit eigenen Systemen kommen.
Reinhart K. schrieb:> Du willst ein Ziel erreichen. Doch du schiebst es immer> wieder auf und weißt spontan nicht genau warum.
Dann würde ich mich ganz dringend fragen: "WILL ich das
Ziel WIRKLICH erreichen, oder fühle ich mich nur gezwungen,
dieses Ziel erreichen zu sollen?"
> Du denkst nach und findet einige Einzelprobleme, die erst> gelöst werden müssen. Doch bevor du sie aufschreiben kannst,> fällt dir etwas anderes ein.
Kenne ich so nicht.
Da ich (gottseidank) blind im Zehnfingersystem schreiben
kann, kann ich (fast immer) so schnell tippen, wie ich denke.
Ich setze mich also an den Computer und fange an, alles
festzuhalten, was mir zum Thema einfällt. Wenn mir nix mehr
einfällt, was i.d.R. nach ein bis zwei Stunden der Fall ist,
höre ich auf.
> Oder du kannst sie aufschreiben, doch fallen dir mehr> Dinge ein als du aufschreiben kannst.
Siehe oben. Kenne ich nicht.
> Am Ende hast du einen Wust von Notizen und keine Motivation,> diese durchzugehen, weil wieder ein anderes Problem ansteht.
Wenn Du keine Motivation hast, dann willst Du das Problem
nicht wirklich lösen.
> Doch was du wirklich brauchst ist eine Liste von klar> definierten Problemen, die du angehen mußt, damit du das> Ziel oder die Ziele erreichst.
Ich habe in den letzten Monaten viel über Projektarbeit
und Projektmanagement nachgedacht.
Nach meiner Erfahrung besteht einer der WESENTLICHEN
Erfolgsfaktoren in der Projektarbeit darin, das PROBLEM
klar zu formulieren. Von der LÖSUNG ist an diesem Punkt
noch nicht die Rede...
> Anders:>> Du hast einen Fluß von Gedanken, in welchem die klar> definierten Probleme schwimmen. Du willst diese klar> definierten Probleme angeln. Wie sieht die dafür> geeignete Angel aus?
Das ist vielleicht auf Utopia so.
Auf der Erde ist Dein Bild völlig falsch. Deine Probleme
befinden sich vielmehr irgendwo in dem Marmorblock, der
vor Dir steht.
Und Dir bleibt nichts weiter übrig, als genau das zu tun,
was das bekannte Bonmot sagt: Alles vom Marmorblock
wegmeißeln, was nicht zum Problem gehört. Und -- ja, das
ist ARBEIT.
Und -- nochmal ja, das geht man nicht an, wenn man das
Problem nicht WIRKLICH lösen will.
"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe."
Reinhart K. schrieb:> Doch was du wirklich brauchst ist eine Liste von klar definierten> Problemen, die du angehen mußt, damit du das Ziel oder die Ziele> erreichst.
Vielleicht solltest du nicht die Probleme auflisten, sondern die Ziele.
Hannes J. schrieb:>> Sich vernünftig Notizen zu machen, die Nachzuarbeiten und in Form zu> bringen ist eine grundlegende Fertigkeit, die noch nicht einmal direkt> etwas mit einer Problemlösung zu tun hat. Das ist Handwerk für> Wissensarbeiter.>> Dabei sammelt man Material und schreibt es auf, ... blablabla
Was sind denn nun deine tollen Methoden?
Hi
Reinhart K. schrieb:> Die Frage ist nach Methoden zur Problemerkennung. Bitte diese> beantworten.
Natürlich: Erkenne das Problem, Probleme anzugehen und zu lösen. Wenn es
so ist, das dich die Anzahl der Probleme, die du meinst zu haben,
erschlägt, dann widme dich einem einzigen Problem, löse es und du wirst
sehen, der Erfolg stärkt dich, weiterzumachen. Aber nimm nicht das
schwerste, sondern ordne nach leicht, mittel und schwer. Beginne mit
"leicht" und arbeite über "mittel" nach "schwer". Ein paarmal wirst du
erkennen, das ein Problem nicht lösbar ist, dann löse dich davon. Es ist
nicht unbedingt wichtig, alle Probleme zu lösen, sondern herauszufinden,
was machbar, was nicht.
Es gibt auch die Möglichkeit, nach Hilfe zu suchen. Dazu sollte man ein
Problem an der richtigen Stelle beschreiben können und die eigene
Fähigkeit bezüglich des Problems. Also, ich mein den Sachverstand.
Beispiel: Ein Hobbybastler wagt sich an Elektronik. Sehr schnell stellt
er fest, das sein Problem nicht lösbar ist, zumindest nicht mit seinem
Sachverstand. Wenn er dann Hilfe sucht und auch sagt, das er
diesbezüglich nix hat, wird ihm wesentlich tiefgründiger geholfen als
wenn er Sachverstand voraussetzt. Dann sind die Antworten eben nur auf
das Problem bezogen. Außer ein paar unsachlichen Antworten halt. Aber
die gibts immer.
Hoffe, das war in deinem Sinne.
Gruß oldmax
Martin, wie willst du ein Problem angehen, das du nicht kennst?
Du willst ein Ziel erreichen und GLAUBST, daß die Lösung dieser
Teilprobleme dich zum Ziel bringen. Doch du weißt es nicht.
Es geht darum, die wahren Schritte zur Problemlösung herauszufinden und
nicht alles auszuprobieren, was einem mal eben einfällt.
Das ist gemeint mit "Methoden zur Problemerkennung".
Alle hier machen den Fehler, von einem bekannten Problem auszugehen,
doch das einzige, das bekannt ist, ist das Ziel.
Ganz einfach gesagt: wir sind noch nicht bei der Problemlösung sondern
der ProblemDEFINITION.
Ich gebe mal ein aktuelles, reales Beispiel:
Ich biete Produkte auf eBay an. Diese Produkte verkaufen sich nicht. Ich
könnte nun
- die Verkaufsförderung von eBay aktivieren
- Mehr Bilder hinzufügen
- etc.
Doch "die Verkaufsförderung von eBay aktivieren" setzt voraus, daß zu
wenig Aufmerksamkeit das TEILPROBLEM ist. Woher weiß ich das?
"Mehr Bilder hinzufügen" setzt voraus, daß die aktuellen Bilder nicht
gut genug sind. Woher weiß ich das?
Das ist deshalb so wichtig, weil man sich in jedem
Teilgebiet(Fotografie,Werbung über eBay) über Monate hinweg verlieren
kann und die Produkte sich dann immer noch nicht verkaufen, weil man
einfach an den Kern-Teil-Problemen(bzw. am Markt) vorbeiarbeitet.
Selbst wenn das Produkt nicht "gut" ist, steckt hinter "nicht gut" eine
Menge. Warum ist es nicht gut? Wann wäre es besser?
All diese Unsicherheiten führen zu jahrelangem Verkauf von null
Produkten(gut, daß es nur ein Hobby von mir ist). Jeder "Guru" hat
tausende "Ideen", aber keine der Ideen ist zugeschnitten auf meine
Produkte.
Man probiert und probiert doch der Wunsch nach einer klaren Linie wird
immer größer. Nach etwas, das endlich funktioniert, auf das man nicht
durch reines Glück stößt.
Reinhart K. schrieb:> Hannes J. schrieb:>> Dabei sammelt man Material und schreibt es auf,> ... blablabla> Was sind denn nun deine tollen Methoden?
Ich weiß nicht warum du so unfreundlich wirst.
Notiz-Techniken kannst du haufenweise googeln, und wie ich schrieb
>> Die sind jetzt nichts besonderes
Da stand nichts von "tollen Methoden". Da stand nicht einmal ein
Versprechen auf eine Lösung für dein Problem. Das war nur eine Antwort
auf dein Genörgel über
> Am Ende hast du einen Wust von Notizen
Ebenso schrieb ich davor
>> Sich vernünftig Notizen zu machen, die Nachzuarbeiten und in Form zu>> bringen ist eine grundlegende Fertigkeit, die noch nicht>> einmal direkt etwas mit einer Problemlösung zu tun hat
Siehst du? Nichts von wegen Problemlösungsmethoden. Es ist nur, wie ich
schrieb
>> Handwerk
Das kannst du dir aneignen, das kannst du auch lassen.
Was du in diesem Thread machst ist, dass du bei deinem Geschreibsel
konsequent Ursache und Wirkung vertauschst. Du fabulierst etwas von
Problemerkennung. Probleme sind Wirkungen, du meist aber das Erkennen
von Ursachen. Dann pöbelst du Leute an, die deiner verschrobene
Privatdefinition von Problemerkennung nicht gefolgt sind.
Das Anpöbeln scheint bei dir Methode zu haben
Beitrag "Ich mag es nicht, neuen Händlern aus China mit Mißtrauen zu begegnen"
Für mich lebst du bestenfalls irgendwie im Lala-Land. Vielleicht bist du
auch nur ein Troll der immer mal wieder Streit sucht.
Hi
Wenn du doch das Ziel kennest, dann kennst du auch die Probleme, die
unterwegs auftauchen. Aus deiner Beschreibung geht hervor, das du sehr
wohl die Probleme erkennst, aber nicht weißt, welche du lösen mußt,
damit du zum Ziel kommst. Vielleicht ist gar nicht das Problem "Produkt
verkaufen" sondern das Problem "Produkt will/braucht keiner". Auch wenn
es für mich eine fremde Welt ist, bewege ich mich mal dorthin.
Zuerst: welches Budget habe ich, um mein Produkt doch zu verkaufen, auch
wenns keiner will/braucht.
Dann lege ich eine Strategie fest:
hohes Budget: ich suche mir in der Werbebranche Profis, die mein Produkt
so präsentieren, das jeder, der es nicht hat, denkt, er ist ein
Hinterwäldler und die Welt geht an ihm vorbei. Alle haben das schon, nur
er hockt völlig einsam und verlassen auf seiner Insel.
kleines Budget: Ich versuche es auf meine laienhafte Weise unter Nutzung
von verschiedenen Möglichkeiten. Eben Einschalten einer Verkaufshilfe.
Auch wenn ich jetzt als sexistisch verschrien werde, aber ein hübsches
Mädchengesicht in Präsentierpose öffnet so manche Geldbörse. Das ist
Fakt. Das wäre dann auch so eine "Verkaufshilfe", z.B. auf dem
Marktplatz oder auf Messen. Übrigends, bei Frauen wirken auch kernige
Männerkörper.
Das deckt deine Frage nach Bildern oder Verkaufsförderung ab. Einen
einfachen Weg, so nach dem Motto, ich schreib mein Ziel in ein Programm,
das ermittelt die Probleme und löst dann wie ein Schachcomputer alle
meine Sorgen, so das ich einfach nur noch den Tausch vollziehen muß, den
kann ich dir nicht nennen. Und das wird dein vordringlichstes Problem
sein, um, wie man so schön sagt, in die Hufe zu kommen. Löse dich von
der Vorstellung eines allgemein gültigen Problemerkennungs- und
Lösungsweges wenn du ein Ziel hast. Erfolg wirst du haben, wenn du
zielorientiert bleibst und dich nicht von Problemen aufhalten läßt. Ist
bei deinem Beispiel vielleicht : Ja, schalte die Verkaufsförderung ein,
ja stelle mehr Bilder ein, und ja, hau das Ding in die Tonne, wennn es
nach einer gesetzten Frist nicht verkauft ist. Da ist konsequent und
zielbringend. Das was du suchst, ist eine ganz grade Linie, die es nicht
gibt. Es gibt zwar spezielle Schulungen, aber diese sind auf ein
spezielles Ziel gerichtet. Und auch da ist nicht jeder gleich nach der
Schulung erfolgreich. Das sind nur diejenigen, die Probleme einfach
links liegen lassen und bei sich abzeichnedem Mißerfolg die Zelte ganz
schnell abbrechen, um woanders erneut zu starten. Die meisten
Versicherungsagenten kennen das.
Gruß oldmaax
Reinhart K. schrieb:> Alle hier machen den Fehler, von einem bekannten> Problem auszugehen, doch das einzige, das bekannt> ist, ist das Ziel.>> Ganz einfach gesagt: wir sind noch nicht bei der> Problemlösung sondern der ProblemDEFINITION.
Hübsch.
Ich weise darauf hin, dass es grundfalsch ist, von einem
"klar definierten Problem" auszugehen, wie es der Frage-
steller getan hat. Als Antwort bekomme ich dann die
Belehrung VOM FRAGESTELLER, dass ICH fälschlich von einem
klar definierten Problem ausgegangen sei, und dass dies
grundfalsch sei.
Da hat jemand sein "Handbuch des Amateurdemagogen" sehr
genau gelesen. Respekt.
Ich denke nicht, dass ich mir das noch weiter antun will.
Viel Spaß weiterhin.
Martin V. schrieb:> Wenn du doch das Ziel kennest, dann kennst du> auch die Probleme, die unterwegs auftauchen.
Nicht unbedingt.
Viele suchen eine Partnerin, finden aber keine, und
wissen nicht wirklich, woran es liegt. Das "Problem,
das unterwegs auftaucht", das ist einfach, dass keine
Frau sie haben will.
Sie erreichen schlicht ihr Ziel nicht, aber über die
Frage, WARUM das so ist, ist dadurch erstmal nichts
bekannt.
Hi
Egon D. schrieb:> Das "Problem,> das unterwegs auftaucht", das ist einfach, dass keine> Frau sie haben will.
Solltest meine Texte auch komplet lesen, wenn du mich schon zitierst:
Martin V. schrieb:> Vielleicht ist gar nicht das Problem "Produkt> verkaufen" sondern das Problem "Produkt will/braucht keiner".
Kommt auf das selbe hin. Das Ziel ist etwas zu erreichen, das nicht
erreicht werden will. Somit ist jede Anstrengung der "einfachen" Art
zwecklos und das Ziel ist nicht erreichbar. Allerdings, setze Kapital
ein und der Häßlichste unter uns findet einen Partner oder ich mach mein
unnützes Produkt doch unentbehrlich. Ich denk da u. A. mal nur so an den
Wackeldacke, gefolgt von Elvis oder diese Fingerspinner. Aber frag mal
die, die es gekauft haben, sie hatten ihr Vergnügen damit.
Im Übrigen denke ich auch das der TO nicht wirklich an Hilfe
interessiert ist, sondern uns nur seine wirren Gedanken offerieren will,
die er keinesfalls ordnen möchte. Deshalb ist auch für mich hier Schluß.
Gruß oldmax
Also für mich riecht der Angler nach Fisch bzw. Troll von Suntich.
Wer sich mit Zielen befasst, ohne sich der konkreten Probleme, welche
ihm auf dem Weg dorthin sicher begegnen werden zu stellen und jede
potentielle Unterstützung ablehnt, sucht weder die Probleme, noch
Methoden diese zu ordnen, sondern will andere mit seiner
Motivationslosigkeit nerven. Selbst mit Humor betrachtet ist das mehr
als ideenlos. Es stinkt förmlich nach Prof. psych. Dr.Dr. Faulpelz
Troll.
Namaste
Egon D. schrieb:> Nicht unbedingt.>> Viele suchen eine Partnerin, finden aber keine, und> wissen nicht wirklich, woran es liegt. Das "Problem,> das unterwegs auftaucht", das ist einfach, dass keine> Frau sie haben will.>> Sie erreichen schlicht ihr Ziel nicht, aber über die> Frage, WARUM das so ist, ist dadurch erstmal nichts> bekannt.
Wenn man jahrelang keine Rückmeldung bekommt, kann man auch jahrelang am
gleichen Problem festsitzen.
Frauen sind ein gutes Beispiel, weil sie keine Rückmeldung geben, warum
sie sich gegen bestimmte Männer entscheiden. Und diese Männer müssen
dann raten.
Genauso wie ich bei eBay rate und, wenn ich nicht aufpasse, Geld
verliere.
Das muß auch anders gehen.
Martin V. schrieb:> Vielleicht ist gar nicht das Problem "Produkt> verkaufen" sondern das Problem "Produkt will/braucht keiner".
Selbst wenn das Produkt nicht "gut" ist, steckt hinter "nicht gut" eine
Menge. Warum ist es nicht gut? Wann wäre es besser?
Wenn du ein Produkt wegwirfst ohne Erkenntnisse, wirst du den gleichen
Fehler wiederholen.
Martin V. schrieb:> Auch wenn> es für mich eine fremde Welt ist, bewege ich mich mal dorthin.
Das ist das eigentliche Problem mit dir. Bleib bei deinen Leisten.
Reinhart K. schrieb:> Martin V. schrieb:>> Auch wenn es für mich eine fremde Welt ist, bewege>> ich mich mal dorthin.>> Das ist das eigentliche Problem mit dir. Bleib bei> deinen Leisten.
Gibt es einen GUTEN Grund dafür, dass Du Deinen
Gesprächspartner -- der Dir im übrigen nichts getan
hat -- so anpflaumst?
Egon D. schrieb:> Gibt es einen GUTEN Grund dafür, dass Du Deinen> Gesprächspartner -- der Dir im übrigen nichts getan> hat -- so anpflaumst?
Wie hältst du eigentlich inkompetente Menschen fern von dir, die nicht
einsehen wollen, daß sie keine Ahnung haben?
Reinhart K. schrieb:> Egon D. schrieb:>> Gibt es einen GUTEN Grund dafür, dass Du Deinen>> Gesprächspartner -- der Dir im übrigen nichts getan>> hat -- so anpflaumst?>> Wie hältst du eigentlich inkompetente Menschen fern> von dir, die nicht einsehen wollen, daß sie keine> Ahnung haben?
Das Problem habe ich relativ selten.
Falls doch, prüfe ich zunächst meine Detektor für
Inkompetenz, ob er nicht vielleicht Unsinn anzeigt.
Egon D. schrieb:> Das Problem habe ich relativ selten.>> Falls doch, prüfe ich zunächst meine Detektor für> Inkompetenz, ob er nicht vielleicht Unsinn anzeigt.
Du scheinst meine Frage nicht beantworten zu können. Das wundert mich
nicht.
Gerade weil es so viele Menschen gibt, die Schwachsinn reden und es
partout nicht einsehen wollen, habe ich Jahre meines Lebens
verschwendet. Heute bin ich immer schneller deutlich und weise Menschen
schroff zurecht, wenn sie sich als ein solcher outen.
Und so weit, wie ich bisher gekommen bin, war ich noch nie zuvor.
Wenn einfach mehr Leute, die keine Ahnung haben, ihren Mund halten oder
es zugeben, kommen wir alle im Leben weiter.
Aber nachdem die inkompetenten Zeitverschwender nicht aussterben, bleibt
nur, ihnen jeden Spaß an ihrer Wortmeldung zu nehmen.
Reinhart K. schrieb:> Egon D. schrieb:>> Das Problem habe ich relativ selten.>>>> Falls doch, prüfe ich zunächst meine Detektor für>> Inkompetenz, ob er nicht vielleicht Unsinn anzeigt.>> Du scheinst meine Frage nicht beantworten zu können.
Doch, natürlich kann ich.
Nur ist nicht alles immer so offensichtlich, wie es
scheint. Das gilt auch für meine Antworten...
> Gerade weil es so viele Menschen gibt, die Schwachsinn> reden und es partout nicht einsehen wollen, habe ich> Jahre meines Lebens verschwendet.
Nun, ich fürchte, das beruht auf Gegenseitigkeit: Mit
dem Schwachsinn, den Du so redest, hast Du auch Jahre
des Lebens anderer Leute verschwendet...
> Heute bin ich immer schneller deutlich und weise> Menschen schroff zurecht, wenn sie sich als ein> solcher outen.>> Und so weit, wie ich bisher gekommen bin, war ich> noch nie zuvor.
Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?
> Wenn einfach mehr Leute, die keine Ahnung haben,> ihren Mund halten oder es zugeben, kommen wir alle> im Leben weiter.
Nun, dann tue doch ein gutes Werk und gehe mit gutem
Beispiel voran.
> Aber nachdem die inkompetenten Zeitverschwender nicht> aussterben, bleibt nur, ihnen jeden Spaß an ihrer> Wortmeldung zu nehmen.
Ach komm. Bitte bemühe Dich doch wenigstens um ein
MINIMUM an Sinngehalt und Folgerichtigkeit.
Du willst ZUSÄTZLICH zu der vielen Lebenszeit, die die
"Inkompetenten" Dir unfreiwillig rauben, ihnen FREIWILLIG
noch viel mehr Zeit widmen, indem Du ihnen "den Spaß an
jeder Wortmeldung" nimmst?
Nicht wirklich, oder?
Im übrigen antworte ich Dir, weil es mir Spaß macht;
insofern ist Dein Anliegen bis jetzt erstmal in die Hose
gegangen.
Reinhart K. schrieb:> Gerade weil es so viele Menschen gibt, die Schwachsinn reden und es> partout nicht einsehen wollen, habe ich Jahre meines Lebens> verschwendet. Heute bin ich immer schneller deutlich und weise Menschen> schroff zurecht, wenn sie sich als ein solcher outen.
Unter diesem Aspekt kommen mir gleich 3 Gedanken.
1) Du verschwendest unsere Zeit, weil du dir über die Nutzlosigkeit
deiner potentiellen Antworten an dich selbst im Klaren bist.
2) Da du deinem eigen Masstab nicht gerecht wirst, ist es
unwahrscheinlich das jemand der diesem genügte seine Zeit an dich
verschwendete
3) du hast sowenig Selbstachtung, dass du dringenden Bedarf entwickelst
auf einen herabschauen zu können, der es dennoch versucht dir zu helfen.
> Und so weit, wie ich bisher gekommen bin, war ich noch nie zuvor.
Das lässt fürchten, dass deine sozialen Kompetenzen jeder Partnerschaft
im Weg stehen, weshalb ausnahmslos alle Frauen das Weite suchen, wenn
sie dir nur begegnen. Und deine Borniertheit hindert darüber hinaus dies
überhaupt wahr zu nehmen.
Namaste