Liebe Funkfreunde, ich suche für unterwegs ein Handfunkgerät das neben FM auch SSB beherrscht (zusätzlich noch AM wäre auch ganz nett). Die Bänder 2m/70cm müssen auf jeden Fall sein, weitere (6m, 10m?) sind willkommen. Wichtig ist mir auch Radioempfang. Habt ihr Empfehlungen? 73
Funkstau schrieb: > ich suche für unterwegs ein Handfunkgerät das neben FM auch SSB > beherrscht (zusätzlich noch AM wäre auch ganz nett). Die Bänder 2m/70cm > müssen auf jeden Fall sein, weitere (6m, 10m?) sind willkommen. Wichtig > ist mir auch Radioempfang. Ich denke , jeder der lizenziert ist und damit Interesse am Amateurfunk hat , der würde so ein Teil wenn es denn auf den Markt käme kennen und in seiner Sammlung haben. Damit ist das wesentliche zu deiner Anfrage gesagt.
Mit SSB Empfang gibt es mehr, willst du auch SSB senden?
Das kleinste aus aktueller Produktion, was mir spontan einfällt: https://www.wimo.com/yaesu-ft-817_d.html Gibt auch eine Art Rucksack dazu (runter scrollen). Eine Leistungsklasse höher: https://www.wimo.com/yaesu-ft-857d-allmode-mobil-transceiver_d.html
Die Anforderung ist doch Quatsch. Die laengeren Wellenlaengen benotigen viel mehr Power. Jetzt willst du so einen Verstaerker mit Versorgung rumschleppen ?
herbert schrieb: > Damit ist das wesentliche zu deiner Anfrage > gesagt. :) Ich hab den Markt leider nicht im Blick. Neue Geräte kaufe ich nur alle paar Jahre mal. kæstur hákarl schrieb: > http://www.loescher.com/product_info.php?language=en&gm_boosted_product=TH-F7-E--KENWOOD-VHF-UHF-Handfunkgeraet&products_id=10874&&XTCsid=270vn61cdr8ussadrtkk1hkm15 Sieht ganz gut aus. 2⁵ schrieb: > Mit SSB Empfang gibt es mehr, willst du auch SSB senden? Ja senden sollte schon gehen, sofern der Preis halbwegs im Bezahlbaren bleibt. ZF schrieb: > Das kleinste aus aktueller Produktion, was mir spontan einfällt: > https://www.wimo.com/yaesu-ft-817_d.html > Gibt auch eine Art Rucksack dazu (runter scrollen). Abgesehen vom Preis, ist das bei Wanderungen doch eher "unpraktisch". Zwei Rucksäcke hintereinander schnallen ist nicht gerade gut händelbar. Ein Handfunkgerät kann ich aber außen am Rucksack festmachen. тролхантэр schrieb: > Die Anforderung ist doch Quatsch. Die laengeren Wellenlaengen benotigen > viel mehr Power. Nein. Die niedrigeren Bänder sind ein Wunsch (vorwiegend zum Empfang), aber kein muss. Es wäre zwar nett, wenn man von unterwegs mal QRP-Sendeversuche auf 10m machen kann, aber wenn nicht, dann nicht.
Funkstau schrieb: > :) > Ich hab den Markt leider nicht im Blick. Neue Geräte kaufe ich nur alle > paar Jahre mal. Ich denke um Missverständnisse zu verhindern solltest du schon etwas präziser fragen. Auf welchen Bändern willst du "Allmode" senden können bzw. nur empfangen?. So ein Teil im Handy-Format das VHF -UHF allmode Kann,das ginge herum wie ein Lauffeuer...das kannst mir glauben.Ich hätte das schon längst um zb. auf 2m CW zu machen. So ein Teil wäre eine Sensation. Das verlinkte Allmode-Gerät ist halt etwas "sperriger" als eine Handfunke...
Funkstau schrieb: > Abgesehen vom Preis, ist das bei Wanderungen doch eher "unpraktisch". > Zwei Rucksäcke hintereinander schnallen ist nicht gerade gut händelbar. > Ein Handfunkgerät kann ich aber außen am Rucksack festmachen. Man kann es auch in oder an einen normalen Rucksack packen ;-), aber ja, es ist kein klassisches Handfunkgerät. Kann aber auch in SSB senden. Ich kenne kein Kleineres für 2m/70cm was auch SSB senden kann. Habe allerdings keinen Komplettüberblick was die Industrieware angeht. Das Kenwood kann laut Datenblatt http://www.loescher.com/pdf/artikel/24125.pdf Seite 4 beim senden nur FM, kein SSB.
Beitrag #5914551 wurde von einem Moderator gelöscht.
herbert schrieb: > Ich denke um Missverständnisse zu verhindern solltest du schon etwas > präziser fragen. Auf welchen Bändern willst du "Allmode" senden können > bzw. nur empfangen? Ok. Senden will ich mit FM und SSB auf 2m und 70cm. FM-Dualbandgeräte sind ja nichts ungewöhnliches und auch entsprechend günstig, aber mit SSB sieht die Auswahl schon sehr rar aus. Alles andere (AM, 6m, 10m) sind wie gesagt Wünsche die nett wären. Wenn das Gerät z.B. auch auf 10m empfangen kann, wäre es toll und dazu noch Senden wäre genial. Aber was nicht es nicht gibt, das gibt es eben nicht. Mobile Transceiver im Autoradioformat rumschleppen, ist bei Wanderungen einfach unpraktisch. herbert schrieb: > So ein Teil im Handy-Format das VHF -UHF allmode > Kann,das ginge herum wie ein Lauffeuer...das kannst mir glauben. Müssen wir den Chinesen mal sagen :)
ZF schrieb: > Das Kenwood kann laut Datenblatt > http://www.loescher.com/pdf/artikel/24125.pdf Seite 4 beim senden nur > FM, kein SSB. Ja Tx , Rx auch SSB. wobei die Frage gestellt sei, welchen Mehrwert SSB bei Tx für 2m/70 cm mitbringt. Erhöht sich die Reichweite, Verständlichkeit, Akkulaufzeit? Lt. Bandplan sind zwar einige Frequenzen auch für SSB zugelassen, allerdings läuft m.W. der grossteil des Verkehrs über (N)FM relais. SSB-relais wollen mir grad nicht einfallen.
Beitrag #5914572 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5914604 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Ja Tx , Rx auch SSB. wobei die Frage gestellt sei, welchen Mehrwert SSB > bei Tx für 2m/70 cm mitbringt. Damit andere es empfangen können ;-) > Erhöht sich die Reichweite, Ja > Verständlichkeit Da wo FM nicht mehr geht: Ja >, Akkulaufzeit? Ja > Lt. Bandplan sind zwar einige Frequenzen auch für SSB zugelassen, > allerdings läuft m.W. der grossteil des Verkehrs über (N)FM relais. > SSB-relais wollen mir grad nicht einfallen. Der untere Teil des Bandes ist für CW / SSB, und ja, da gibt es Betrieb. Nicht als OV-Telefon, aber Fernverkehr und Wettbewerbe. "SSB-Relais" nennen sich Lineartransponder. Üblich ist aber Direktverkehr.
Der Ft-857 bzw. 'kleine bruder' 817 sind schon kompakt genug für den Rucksack. Der 817 ust im mobilbetrieb leicht überlegen. Wegen dem Eigenen Akku. Ansonsten gute Geräte. Bin mit meinem 857 zufrieden.
Wobei die Bedienung beim 857, 817 wahrscheinlich ähnlich, ob der wenigen Tasten schon etwas Übung braucht.
Funkstau schrieb: > ich suche für unterwegs ein Handfunkgerät das neben FM auch SSB > beherrscht (zusätzlich noch AM wäre auch ganz nett). Der Frequenzbereich fast aller neueren Afu-Handfunkgeräte lässt sich ohne Probleme erheblich erweitern – auch TX-mässig. Da wäre AM natürlich eine feine Option! So kann man beispielsweise im Flugfunk mitmischen.
Hallo wird es so nicht geben - und zwar aus guten Grund: SSB auf 2m und 70cm ist eine Nische in einen Nischenbereich - außer einer kleinen Gruppe Funkamateure in der leider recht kleinen Gruppe der Funkamateure macht das eigentlich keiner mehr (Internet und sehr bezahlbarer Satellitenfunk haben die letzten Anwendungen ausserhalb des Afu schon vor vielen Jahren den gar aus gemacht). SSB wird im Afu Bereich entweder über Satellitentransponder gemacht (aber dann auf höheren Frequenzen) oder deutlich "öfter" um Reichweite über den Horizont und besonderen Ausbreitungsarten zu machen. Auch wenn mit 5W dort einiges möglich ist wird dort meist mit deutlich höheren HF Ausgangsleistungen gearbeitet. Aber immer werden große Antennen verwendet (Richtwirkung und Antennengewinn) die alles andere als Portabel sind und als kleines Extra kommt dann noch die horizontale Polarisation hinzu - beides passt nur sehr schlecht mit einen HFG zusammen. Die wenigen hundert (wohl noch weniger) Funkamateure die hoffen als "kleines SSB Licht" mit einer richtigen SSB Gegenstation ein QSO wirklich portabel (das ist nicht mit mobil in einen Fahrzeug gleich zu setzen )führen zu können und damit auf Dauer zufrieden wären sind ein viel zu kleiner Markt. Ein HFG als Station TXRX zu Nutzen ist zwar möglich aber ziemlich sinnfrei - vor allem weil wohl 99% der HFG an den großen Antennen wie sie bei "m und 70cm SSB genutzt werden heftige Großsignalprobleme haben werden (auch wenn als SDR aufgebaut) bzw. die dann notwendigen Filter platz fressen, teuer sind und meist auch Stecksysteme nutzen die alles andere als "schön" für ein HFG sind - 5 Adapter und Koaxkabel mit großen Biegeradius, über 10mm Außendurchmesser und entsprechenden Gewicht (Biegemoment) sind schon bei einen "richtigen" Stationstranceiver ein notwendiges übel das einen die Physik auf das Auge drückt. Schon der erwähnte FT817 ist oft genug mit Kompromissen an "richtigen" SSB Antennen belastet und mehr was für den privaten kleinfieldday bzw. den Antennengeschädigten Mieter der zum "Semiportabelbetrieb" gezwungen wird. (Die Zeiten sind für mich zum Glück vorbei - aber die Mieterprobleme noch sehr gut in Erinnerung...) Ham
kæstur hákarl schrieb: > http://www.loescher.com/product_info.php?language=en&gm_boosted_product=TH-F7-E--KENWOOD-VHF-UHF-Handfunkgeraet&products_id=10874&&XTCsid=270vn61cdr8ussadrtkk1hkm15 Gibts von dem Kenwood TH-F7-E eigentlich einen Nachfolger? Das Gerät ist überall nicht mehr erhältlich.
Funkstau schrieb: > kæstur hákarl schrieb: >> > http://www.loescher.com/product_info.php?language=en&gm_boosted_product=TH-F7-E--KENWOOD-VHF-UHF-Handfunkgeraet&products_id=10874&&XTCsid=270vn61cdr8ussadrtkk1hkm15 > > Gibts von dem Kenwood TH-F7-E eigentlich einen Nachfolger? Das Gerät ist > überall nicht mehr erhältlich. Ja mit display in bunt https://www.kenwood.de/comm/amateur/vhf_uhf/TH-D74E/ https://www.kenwood.de/comm/amateur/vhf_uhf/TH-D74E/?view=details Ist aber preislich "nach oben" gerutscht: https://www.wimo.com/kenwood-handgeraete_d.html und am besten gleich eine bessere Aufsteckantenne/Gummiwurst kaufen, bringt so um 3 dB.
Ham schrieb: > wird es so nicht geben - und zwar aus guten Grund: Es gibt einige moderne Handgurken die SSB empfangen können. Wenn die Hersteller irgendwann mal die klassische Methode verlassen und SDR Technik auch in Handgurken einbauen dürfte da auch plötzlich einfach sehr viel möglich werden. Evtl. finden sich auch Hams die selbst eine SDR Handgurke entwickeln. STM32 und Co. hat mittlerweile genügend Bums für ein SDR.
Andi schrieb: > Ham schrieb: >> wird es so nicht geben - und zwar aus guten Grund: > > Es gibt einige moderne Handgurken die SSB empfangen können. Naja für den blossen Empfang braucht man kein Funkgerät, da nimmt man Laptop/PC und DVB_T Stick: https://darcverlag.de/media/pdf/sdr_mit_dab-stick.pdf (von 2012) damit kann man auch SSB hören.
kæstur hákarl schrieb: > herbert schrieb: >> Ich denke er sucht ein Handgerät für 2m und 70cm SSB? > > ja kann es doch?! Ein Scanner kann nur empfangen! Ein Funkgerät ist was anderes! ------------------------------------- MaWin schrieb im Beitrag #5914551: > Funken braucht kein Mensch mehr. Das Funkgerät das er will ist ein > Amateurfunkgerät. Ja, was sonst? > Die Lizenz gibt es heute nicht mehr. Also totes > Kapital. Dein Geschreibsel scheint totes Kapital. Warum soll es dafür keine Lizenz mehr geben? > Nimm WhatsApp oder Signal. Oder Rauchzeichen? Warum denken einfach gestrickte Zeitgenossen bei "Funken" immer gleich an Gequatsche über den letzten Käsekuchen? Beim Funken ist häufig auch der Weg das Ziel. Whatsapp kann jeder Dödel, via Funk, mit guten Antennen und nur mit der eigenen Technik hunderte Kilometer überbrücken, dass können eben nur Könner. (also ich auch nicht wirklich) Old-Papa
Andi schrieb: > Es gibt einige moderne Handgurken die SSB empfangen können. Allerdings mit einem 08/15-Filter, deutlich breiter als das, womit man normalerweise SSB-Betrieb machen würde (von CW ganz zu schweigen). > Wenn die Hersteller irgendwann mal die klassische Methode verlassen und > SDR Technik auch in Handgurken einbauen dürfte da auch plötzlich einfach > sehr viel möglich werden. Jetzt schon ist der Akkupack die Hälfte der Handfunke. Dann wird er 90 % des Platzes einnehmen … ich denke, im Energiebedarf ist klassische Analogtechnik da noch ein Weilchen der digitalen Signalverarbeitung überlegen.
Beitrag #5914859 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das SSB die bessere Reichweite haben soll bezweifle ich, da die Wellenausbreitung immer noch gleich ist, also Quasioptisch. Das da viel QSO's drauf gefahren werden auch, sollte da auch hinterfragt werden. Ich mal ein Experiment, ich lass meine Handfunke hier mal ne Woch nur auf USB 70 cm laufen, an einem Rundstrahler und an einer Yagi horizontal (da SSB) polarisiert. Mal hören ob es überhaupt was reinkommt. Satellit nehme ich mir später extra vor. Grad was zu der Polarisationsproblematik auf SSB gefunden: http://funkperlen.blogspot.com/2018/06/2m-horizontal-oder-vertikal.html Am Rande gemotzt: --Lauscher schrieb: Da wäre AM natürlich > eine feine Option! So kann man beispielsweise im Flugfunk mitmischen. Ich hoffe mal für Dich, das diese Provokation Absicht ist um den Thread "aufzumischen". Die Genannte Handfunke kann AM und damit Airband als RX und das ist auch gut so. Im Flugfunk einfach so mitfunken zu wählen isrt ähnlich wie im Strassenverkehr einfach mal so dem Fahrer ins Lenkrad greifen zu wollen. --
Hi, kæstur hákarl schrieb: > Das SSB die bessere Reichweite haben soll bezweifle ich, da die > Wellenausbreitung immer noch gleich ist, also Quasioptisch. Die Wellenausbreitung ist gleich, aber die Bandbreite ist eine ganz andere! Dieselbe Leistung verteilt sich damit bei SSB über einen viel schmaleren Frequenzbereich als es bei FM oder AM der Fall ist. Ein 10W SSB Sender hat damit eine wesentlich höhere Leistungsdichte als ein 10W FM Sender. (Mal ganz davon abgesehen das bei SSB 100% der Sendeleistung für die Informationsübertragung genutzt werden was einen geringeren Mindestempfangspegel notwendig macht....) Auf der Empfängerseite hat man bei SSB durch die geringere Bandbreite ein deutlich geringeres Grundrauschen. (Rauschpegel). Somit ist bei selber Feldstärke das SN Verhältnis bei SSB deutlich besser. Beides kommt aber nur bei Geräten zum tragen die auch wirklich mit schmaler Bandbreite arbeiten. Sprich: Wo tatsächlich schmale Filter verwendet werden. (Ob traditioneller Quarzfilter oder bei hinreichend guter Technik auf Mathematischen Weg sei mal dahingestellt) Bei Empfängern im HFG Format sind solche schmalen und hochwertigen Filter aber nicht zu finden. Mit viel Glück haben die vielleicht noch getrennte Filter für WFM (radio) und NFM(FM Sprechfunk). Wenn überhaupt. Mit einer solchen Ausrüstung bringt SSB natürlich fast keine Vorteile. (2m & 70cm HFG mit SSB Sendeseitig kenne ich aber nicht) Gruß Carsten Das da viel > QSO's drauf gefahren werden auch, sollte da auch hinterfragt werden
Carsten S. schrieb: > Die Wellenausbreitung ist gleich, aber die Bandbreite ist eine ganz > andere! Das sollte man mal mit Zahlen hinterlegen und FM in WFM und NFM unterscheiden. "Meine" Handfunke sendet mit Narrow frequency modulation, lt. Handbuch 2.5 - 5 Khz Bandbreite. Die Kanalbreite lt. Bandplan 6.25/12.5 Khz. Wo liegt die Bandbreite bei SSB? Und ab welcher Bandbreite (des NF-signals) wird die Verständlichkeit bei Telefonie zu sehr in Mitleidenschaft gezogen? Ich mein da was von 3 KHz gehört zu haben um Sprache (unkomprimiert) verständlich zu übertragen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0211193.htm PS: Im Hintergrund summt und knirscht die Handfunke wie angekündigt auf USB. Habe den Squelch hochsetzen müßen, trotzdem trotzdem bleibt der Scanner ständig auf "falschen" Trägern stehen- richtige Stationen bis jetztz: 0 (OK, ist auch die falsche Zeit)
kæstur hákarl schrieb: > Ich mein da was von 3 KHz gehört zu haben um Sprache (unkomprimiert) > verständlich zu übertragen. Prinzipbedingt braucht FM bei gleicher NF-Bandbreite mehr HF-Bandbreite. Wieviel mehr, hängt vom Modulationsindex ab. Wenn du also NFM (über WFM redet in diesem Zusammenhang sowieso niemand) mit 2,5 kHz HF-Bandbreite hast, wird als NF-Bandbreite kaum mehr als 2 kHz übrig bleiben. Üblicherweise benutzt man FM aber in 12,5 kHz Kanalabstand mit wohl eher zwischen 5 und 7 kHz HF-Bandbreite. Schau dir doch einfach mal an, was für Filter in den Handfunken für FM verbaut werden, diese entscheiden ja letztlich über den Rauschanteil – nicht die HF-Bandbreite der Aussendung selbst. Allerdings, und da liegt der Pferdefuß selbst der derzeitigen SSB-fähigen Handfunken: deren SSB-Filter sind auch nicht schmaler, sie haben also keinen Vorteil, obwohl SSB (oder darüber PSK31 oder CW) systembedingt einen Vorteil haben könnte. > Im Hintergrund summt und knirscht die Handfunke wie angekündigt auf USB. Dass die Zahl der (außerhalb von Contesten) dort aktiven Stationen geringer ist als die der FM-Stationen, brauchst du nicht auf diese Weise zu demonstrieren. Das sagt allerdings nichts über deren theoretische Reichweite aus. Davon abgesehen: FM wird üblicherweise vertikal polarisiert gefahren, SSB/CW horizontal. Du müsstest also auch schon eine andere Antenne benutzen …
Ach komm, früher seid ihr mit nem IC202 aufm Berg gekraxelt: https://www.rigpix.com/icom/ic202.htm ;-) kæstur hákarl schrieb: > wobei die Frage gestellt sei, welchen Mehrwert SSB > bei Tx für 2m/70 cm mitbringt. Erhöht sich die Reichweite, > Verständlichkeit, Akkulaufzeit? 3x Ja Du hast noch nie was von SOTA, Bayrischer Bergtag, Sächsischer Bergtag. Nordic Activity Contest gehört... Gerade die Tschechen sind da sehr aktiv von den Gipfeln. Aber es stimmt schon, die Geräte mit diesen Anforderungen sind rar. Der FT-817/818 ist da noch das portableste Gerät. Will gar nicht wissen, wie viele noch nen FT-290R(II) als Nachsetzer am Mikrowellen-Transverter haben. Sonst bleibt wirklich nur Selbstbau: Lime-SDR und ne lineare QRP-PA.
Marek N. schrieb: > Will gar nicht wissen, wie viele noch nen FT-290R(II) als Nachsetzer am > Mikrowellen-Transverter haben. Warum auch nicht? ;-) Habe letztens erst so ein Teil repariert. Wobei mir völlig unklar war, warum die Frequenz so arg neben den Sollwerten lag, dass ich an den Ziehkondensatoren des Quarzes fummeln musste. Lag aber eindeutig alles neben der Spur, obwohl der Quarz selbst i.O. war.
:
Bearbeitet durch Moderator
Also kurz gesagt gibt es nur sehr wenige SSB-Handfunkgeräte und die wenigen haben keine vernünftigen Filter eingebaut. Naja ok, schauen wir mal wie es in ein paar Jahren aussieht.
Funkstau schrieb: > Also kurz gesagt gibt es nur sehr wenige SSB-Handfunkgeräte und die > wenigen haben keine vernünftigen Filter eingebaut. Die, über die wir da gesprochen haben, sind außerdem rx only.
Es gibt exakt Null Handfunkgeräte, die allmode senden können. Sofern man als Handfunkgerät irgendwas zwischen "Brötchen" und "Knochen" versteht. Den FT-818 kann man in der Hand halten oder ihn sich um den Hals hängen. Ich meine, da kann man auch schmalere Filter nachrüsten. Vom QRP-Project gibts auch noch den Hohentwiel: https://www.qrpproject.de/UK/Hohentwiel.htm Leider auch kein "Handy". Mein FT-290R (die erste Version) liegt mittlerweile auch schon 16 kHz neben der Spur. Dabei kann man nun so schön Lithium-Akkus vom Modellbau einbauen. Theoretisch würden bis zu drei Akkus reinpassen, aber dann muss ich die dicken Kabel abkneifen, aber mit 2 Akkus hat man auch schon knapp 50 Wh dabei.
Marek N. schrieb: > Mein FT-290R (die erste Version) liegt mittlerweile auch schon 16 kHz > neben der Spur. Das Problem bei dem, den ich in den Fingern hatte (wurde unserem OV gespendet) war nicht eine grundsätzliche "Schieflage", sondern irgendwo in der Frequenzaufbereitung (BFO oder sowas) lag eine von einem einzigen Quarz durch Ziehen erzeugte Frequenz so arg daneben, dass die Trimmer sie nicht mehr passend ziehen konnten. Dadurch war beim Empfang aus LSB dann USB geworden (oder umgekehrt, hab' ich vergessen), und beim Senden lag der Carrier schon außerhalb der Filterkurve. Wenn ich den Quarz aber ausgebaut und in einer einfachen Transistorschaltung nachgemessen habe, lag er gut beim Sollwert. Insofern ist mir nicht klar, was da solch eine extreme Parameteralterung hervorgerufen haben könnte. Aber das nur nebenbei … andererseits ist das eigentliche Thema ja wohl erschöpfend behandelt, mit "jibb's nich".
:
Bearbeitet durch Moderator
Marek N. schrieb: > Mein FT-290R (die erste Version) liegt mittlerweile auch schon 16 kHz > neben der Spur. Dabei kann man nun so schön Lithium-Akkus vom Modellbau > einbauen. > Theoretisch würden bis zu drei Akkus reinpassen, aber dann muss ich die > dicken Kabel abkneifen, aber mit 2 Akkus hat man auch schon knapp 50 Wh > dabei. Mein 290R habe ich vor zehn jaren zerlegt um die Displaybeleuchtung zu reparieren. Leider hatte ich danach ein üble mentale Phase und so blieb es bis zum heutigen Tag liegen auch weil ich danach als es mir wieder besser ging nicht mehr wußte wie das Kleinzeug zusammen gehört. Meiner sieht noch besser aus wie deiner ...hast Interesse? Hättest ja ein Muster zum Nachschauen für alle Fälle?
LOL! Meine Beleuchtung hat auch schon vor langer Zeit das geistliche gesegnet. Wobei, man konnte sie ja auch hinten abschalten. Ich hatte meinen auch mal vorne komplett zerlegt, weil ich die Kugel entfernen wollte, die den VFO-Knopf rastet. Wenn man es geschickt macht, kommt man einfach so direkt an die Feder ran. Wenn nicht, nun, dann zerlegt man das halbe Gerät, also kann ich deine Qual nachvollziehen. Vielleicht. Schreib mich mal an: db1bmn ( ät ) gmx.de
Jörg W. schrieb: > Davon abgesehen: FM wird üblicherweise vertikal > polarisiert gefahren, SSB/CW horizontal. Du müsstest also auch schon > eine andere Antenne benutzen … Nein, man muss keine andere Antenne benutzen, man muss lediglich a) eine Rahmenantenne an den für die jeweiligen Polarisation vorgesehen Anschluss anstecken oder noch einfacher (b) eine Yagi entsprechend rotieren so dass die Direktoren etc. richtig zum Erdboden stehen resp. liegen. Wenn Du mein Post aufmerksam gelesen hättest, wäre dir klar das ich genau eine solche Experimentieranordnung beschreibe. Da die Antenne auf zwei Stuhllehnen liegt, geht das auch ganz simpel. Für Sat-QSO#s ist ohnehin eine manuell ausrichtbare Yagi die simpelste Lösung für das Problem der Nachführung, auch für dualmode Antennen möglich: https://www.onallbands.com/wp-content/uploads/2019/06/DXE-OAB-First-Steps-in-Ham-Radio-Satellites-Part-2-%E2%80%93-Making-QSOs-via-Satellite-Image_Post-6-5-1024x768.jpg >Du hast noch nie was von SOTA, Bayrischer Bergtag, Sächsischer Bergtag. Doch ich habe schon meine QSO's von Eierberg, Butterberg (die haben tatsächlich diese bescheuerten Namen) oder Czorneboh geführt. Alle problemlos in NFM . Und da diese Gipfel auch bequem anfahrbar sind (Auto, Rad) wäre es auch kein Problem wie damals die NVA eine mobile Funkstation hinzustellen. Also komm hier nicht mit Sprüchen wie "SSB-Handfunke wäre für Bergfunk notwendig". Auch auf dem Bayrischen Seebergkopf hat man mit anderen Problemen (bspw. heftige Winde am Grat) als mit der Betriebsart zu kämpfen. BTDT.
Marek N. schrieb: > Vielleicht. Schreib mich mal an: Ich mach dir mal ein paar Bilder ,damit du eine Vorstellung bekommst und nicht die Katze im Sack bewerten musst...
kæstur hákarl schrieb: > Und da diese Gipfel auch bequem anfahrbar sind (Auto, Rad) Für Butterberg und Eierberg stimmt das, aber selbst beim Sächsischen Bergwettbewerb gibt's auch deutlich anspruchsvollere Berge. Auf den Katzstein fährst du nicht einfach mit 10 kg Ausrüstung hin. Allerdings in der Tat, beim SBW ist nur FM angesagt, kein SSB. Bei SOTA/GMA sieht das anders aus. Natürlich kann man dort dann auch Kurzwelle machen. OK, Handfunken gibt's dafür auch bloß keine. :-) > Da die Antenne auf zwei Stuhllehnen liegt Naja, das sind dann aber auch überragende Empfangsbedingungen. Dann reißen es die 3 oder 4 dB zusätzlicher Systemgewinn von SSB gegenüber FM auch nicht raus. :)
Jörg W. schrieb: > OK, > Handfunken gibt's dafür auch bloß keine. :-) Ich hatte mal ein Magnum 1012 gesehen. Kann 10 und 12m SSB/AM/FM
Alex W. schrieb: > Kann 10 und 12m SSB/AM/FM Na gut, wäre mir für SOTA oder GMA ein bisschen zu dünn. Auf 20 oder 40 m ist da einfach mehr los. Allerdings braucht man dann sowieso ein paar Meter mehr an Draht für die Antenne, damit ist der Wunsch, dass die Funke noch in die Hand passt, so ziemlich nebensächlich. :)
:
Bearbeitet durch Moderator
Jörg W. schrieb: > Na gut, wäre mir für SOTA oder GMA ein bisschen zu dünn. Auf 20 oder 40 > m ist da einfach mehr los. Das ist natürlich richtig. Aber er wollte ein Handfunkgerät. Ich hätte jetzt nach einem FT818 ausschau gehalten oder einem IC-7000 (gebraucht). Neu gibts noch den IC-7100. Die sind allesammt Mobilgeräte und daher auch Batterietauglich. Nur eben kein Handfunkgerät
Alex W. schrieb: > Die sind allesammt Mobilgeräte und daher > auch Batterietauglich. Nur eben kein Handfunkgerät Nur zur Info: Ich habe schon ein Mobilgerät, und zwar ein IC 706. Mit ner Motorradbatterie (Lithium in Planung) lässt sich schon was machen. Nur macht das mitschleppen von soviel Ausrüstung (Gerät+Akku+Antenne) bei längeren Wanderungen oder auf höhere Berge nicht sonderlich viel Spaß. Deswegen kam der Gedanke Handfunke auf.
Funkstau schrieb: > Mit ner Motorradbatterie (Lithium in Planung) lässt sich schon was > machen. Mache ich inzwischen seit Jahren (hin und wieder) mit einem LiIon-Akku. Zuerst mit einem TS-50, inzwischen auch ein IC-706. Der TS-50 ist ein bisschen kleiner und leichter, braucht etwas weniger Strom, dafür hat er nur KW. Ansonsten geht das schon, wenn man halt auch Kurzwelle machen will und daher sowieso bisschen mehr rumschleppt. Habe schon ein bisschen SOTA damit gemacht (allerdings zu Zeiten, da es hier in den Mittelgebirgen noch mehr SOTA-fähige Berge gab – mittlerweile würde ich wohl GMA machen). Mit dem Bleiakku früher hat das nie so richtig lange gehalten, der macht bei der Stromentnahme so eines Senders zu schnell schlapp (weil die Spannung unter 10,5 V einbricht und die Funke sich abschaltet). Wenn man nur 144 MHz und darüber machen will, gäbe es aber sicher kleinere und leichtere Varianten, auch bei "voller" Leistung (bei QRP sowieso) – nur eben leider keine Handfunken.
Jörg W. schrieb: > GMA German Molehill Award ;-) Ja als Norddeutscher ist man bei SOTA bisschen benachteiligt. Besonders, wenn man aus einem Bundesland kommt, wo die höchste Erhebung der Müllberg ist und somit sogar die höchste natürliche Erhebung übertrifft.
Marek N. schrieb: > Ja als Norddeutscher ist man bei SOTA bisschen benachteiligt. Nur so ganz klein wenig!
Marek N. schrieb: > Ja als Norddeutscher ist man bei SOTA bisschen benachteiligt. Bei SOTA auf jeden Fall, aber GMA hat unter DA/ND (Norddeutschland) 162 Referenzen. Gut, die fangen südlich bereits in Berlin an, aber es gibt auch einige in JO53, JO54 und JO64 darunter, also schon recht küstennahe Gebiete.
Grad per Zufall entdeckt: 2m SSB-Handfunkgerät Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/amateurfunk-belcom-2m-ssb-fm-handfunk-/1175598832-172-5374
Zwar immer noch kein Handfunkgerät, aber schon verdammt dicht dran: Der neu vorgestellte IC-705: https://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/tokyo-ham-fair-2019_2.html Als Nachfolger des IC706mk2G und IC7000 vereint er Allmode/Allband von 160 m bis 70 cm mit den QRP-Eigenschaften des IC-703. Dabei führt man die SDR-Linie von IC7300 und IC9700 fort. Bin mal gespannt, ob es sich zu einem neuen FT-817/818-Killer entwickelt, der fast zwei Jahrzehnte die QRP/Portabel-Szene dominiert hatte?
Der Akku wird über USB aufgeladen? Bluetooth? Bei der neuen Endstufe das selbe: PL-Stecker, ich weigere mich ein Gerät egal wie teuer und von welchem Hersteller zu kaufen, das im Jahr 2019 noch PL-Stecker hat. Fällt mir doch nicht ein, einen TRX um >1k zu kaufen der dann PL Anschlüsse hat. Blääärggh
Im Video sieht man aber, dass der 705 nen BNC-Anschluss hat. Welchen Vorteil exakt bringt ein N-Connector auf KW? Das Gewinde ist identisch, wie bei PL, also auch gleiche mechanische Stabilität, aber deutlich fummeliger zu montieren.
Marek N. schrieb: > Welchen Vorteil exakt bringt ein N-Connector auf KW? Auf Kurzwelle keine. Aber da dieses Gerät das 70cm Band abdeckt, sollte hier entweder für 70cm und 2m eine getrennte N-Buchse vorhanden sein oder falls für alle Bänder der selbe Antennenanschluss herhalten muss, dann eben dieser in N-Norm. Diese PL-Buchsen auch UHF Buchse genannt ( steht für ungeeignet für hohe Frequenzen ) haben keinen definierten Wellenwiderstand, und sind bestenfalls für 145MHz noch brauchbar. Ich weis jetzt kommen die ganzen Bemerkungen , das sogar 23cm noch mit Bananenstecker und Lautsprecherlitze geht, und einen Schraubenzieher im Blumentopf auf 40m nicht schlechter geht als ein 4 Element Beam geht. Ralph Berres
:
Bearbeitet durch User
Hi, zu den N-Connector, man erhält hier 50Ω Ware, die auch Wetterfest zu nutzen ist. I.a. ist die Qualität, PTFE, Gold/ Platin /Silber sehr viel höher. (UHF-) PL-Verbinder können bei Absaufen, da sie nicht 100% Wasser dicht sind. Ich habe immer mit selbstvulkanisierendes Gummiband gearbeitet. 3M Scotch Band 3M Nr 23
Es stimmt ja alles, was zur N-Buchse genannt wurde, hat aber mit dem Beitrag hier nur wenig zu tun. Denn die Frage war nach einem portablen UKW Allmoder. Da habe ich den soeben vorgestellten IC705 ins Spiel gebracht. Dieser hat aber (in der auf der Messe vorgestellten Version) eine BNC-Buchse. Übrigens: * Der FT817/818 hat rückseitig ebenfalls nur eine PL-Buchse und frontseitig eine BNC. * Der FT290R vorne ein zölliges Gewinde für die Teleskopantenne, hinten PL-Buchse. * Der FT790R nur vorne eine BNC-Buchse. * Der FT290R2 vorne eine BNC-Buchse und hinten eine Phonobuchse (Chinch?) zum Anflanschen der PA. [1] * Der FT790R2 ebenfalls. [2] Hier hat mal wieder ein deutscher "Amateur" (?) gezeigt, was er am besten kann: Rumnörgeln! Uh, ja die PA hat eine pöhse PL-Buchse. Zeigt mir bitte belastbare und reproduierbare Messergebnise! D.h. ein definierter Messaufbau einmal mit N-Connector und dann mit einem PL-Connector. Um wie viel dB wird das S11/S21 schlechter? Nur mal so als Aufhänger: Die von mir kürzlich vermessene MFJ-Dummy-Load hat im KW-Bereich ein S11 von ca. 23 dB: Beitrag "Re: Dummy Load MFJ-264 14 % offspec" (Es ist noch ungewiss, wie viel davon auf die PL-Buchse entfällt, das meiste davon sicher aber nur auf das Missmatch von 57 Ohm) Ein Blick auf die Rohde&Schwarz-Tasse zeigt, dass Return Loss (S11) von 23 dB gerade mal rund 0,5 % an reflektierter Leistung bedeutet. Macht bei der 1 kW-PA gerade mal 5 Watt! Aber natürlich sind die ICOM-Ingenieure totale Idioden und haben noch nie zuvor einen Sender oder PA entwickelt und hätten einfach mal auf die dauernörgelnden, ständig besserwessinden deutschen "Amateure" in einem Forum fragen sollen, wo die Leute vor lauter Rumgenörgel und Rumgetrolle eh nicht zum Basteln und Senden kommen, weil ja eh immer alles so Scheiße ist! So, ich muss raus. In 10 Minuten geh der Rundspruch los. [1] http://www.iw2nmx.it/Yaesu/FT-290R%20MkII/FT-290RII%20Instruction%20Manual.pdf [2] http://www.radiomanual.info/schemi/YAESU_VU/FT-790R2_user.pdf
Marek N. schrieb: > Beitrag "Re: Dummy Load MFJ-264 14 % offspec" (Es ist noch > ungewiss, wie viel davon auf die PL-Buchse entfällt, das meiste davon > sicher aber nur auf das Missmatch von 57 Ohm) > Ein Blick auf die Rohde&Schwarz-Tasse zeigt, dass Return Loss (S11) von > 23 dB gerade mal rund 0,5 % an reflektierter Leistung bedeutet. Macht > bei der 1 kW-PA gerade mal 5 Watt! Dann verwende von mir aus PL Buchsen für 70cm. Ich bin hier raus. Ralph Berres
Hallo!? Es geht um die Beanstandung der PL-Buchse bei einer 1 kW-Kurzwellen-PA seitens Arno K: Beitrag "Re: Handfunkgerät für 2m/70cm mit SSB gesucht" /edit: Ralph, es zeigt auch deinerseits von "Ham-Spirt", dass du mich sinnentstellend zitiert hast und exakt den Passus über den KW-Bereich geflisstentlich hast unter den Tisch hast fallen lassen :-( Marek N. schrieb: > Die von mir kürzlich vermessene MFJ-Dummy-Load > hat im KW-Bereich ein S11 von ca. 23 dB Niemand hat die Absicht, eine [s]Mauer[/s]... äh, PL-Buchse auf 70 cm zu verwenden.
Marek N. schrieb: > /edit: > Ralph, es zeigt auch deinerseits von "Ham-Spirt", dass du mich > sinnentstellend zitiert hast und exakt den Passus über den KW-Bereich > geflisstentlich hast unter den Tisch hast fallen lassen :-( Ich wollte nur klarstellen das eine PL-Buchse für 70cm suboptimal ist. Da bin ich ( vermutlich auch andere Funkamateure ) schon oft genug auf Fehlersuche gegangen, warum das SWR an der Antenne direkt noch OK war aber 30m weiter am Transceiver plötzlich nicht mehr. Nebenbei bemerkt gibt es noch gewaltige Qualitätsunterschiede bei den Steckern zwischen verschiedene Hersteller. Selbst bei SMA habe ich schon tolle Sachen erlebt ( allerdings bei Frequenzen um 4 GHz ). Auf Kurzwelle ist eine PL-Buchse überhaupt kein Problem und auf 2m durchaus akzeptabel. Bei deiner MJF Dummyload habe ich ja noch versucht Lösungsansätze zu finden. Ralph Berres
Andi schrieb: > Wo giebts die schönen Tassen? Gibt es manchmal als Werbegeschenk von Rohde&Schwarz wenn man für mehrere 10000 € ein Gerät dort ordert. Ansonsten wurden sie eine Zeitlang bei Ebay für 99€ angeboten. Ob da jeweils eine verkauft wurde weis ich nicht. Meine ist mir leider vor kurzem vom Tisch gefallen und in tausend Stücke zersprungen. Bin also auch auf Suche nach so einer Tasse. Aber nicht für 99 € Ralph Berres
Ich hab sie als Student bekommen, weil ich am Fallstudienwettbwerb (2x) mitgemacht habe. Zur Vervollständigung dann noch eine VDE-Tasse mit den Maxwellschen Gleichungen. "Weihnachtsmarkt 2008" kann doch jeder ;-) BTW: Tokyo Hamfair 2019 - [Admission] 1,500 Yen*) (Free for ladies and youth under 21 years old) *) knapp 13 €
Ralph B. schrieb: > in also auch auf Suche nach so einer Tasse. Aber nicht für > 99 € Könnte mir vorstellen, dass eine solche Tasse - vielleicht ähnlich wie das Lineal - hier im Forum gut ankommt. Vielleicht kann ja jemand mal so ein Bild designen, sodass man sich solche Tassen selbst ordern kann? Foto-Tassen gibt es ja überall zu kaufen... Egal, zu viel OT
Trübe Tasse :) schrieb: > Könnte mir vorstellen, dass eine solche Tasse - vielleicht ähnlich wie > das Lineal - hier im Forum gut ankommt. Die Idee kam mir auch gerade …
Gibbet doch schon: https://hb9uf.github.io/powermug/ Ich warte noch auf den Pizza-Teller mit Smith-Diagramm. Zumindest gibts das schon auf dem Thermobecher: https://www.redbubble.com/de/people/allhistory/works/17411037-an-impedance-smith-chart-with-no-data-plotted?p=travel-mug
Betr.: Tasse.. Hallo zusammen, ich will euch ja euren Spass nicht madig machen... Die wichtigsten Zahlen hat man doch im Kopf..., oder nicht? .. und wenn ich dann mal andere Zahlen gebräuchte, ist die Tasse in der Spülmaschine.. ;-) 73 Wilhelm PS: das mit dem Smith-Diagramm ist ja noch wilder.
:
Bearbeitet durch User
Ralph B. schrieb: > Ich wollte nur klarstellen das eine PL-Buchse für 70cm suboptimal ist. Jupp, sieht man hier bei diesem SWR-Meter aus Starkville: https://www.wimo.com/mfj-swr-meter_d.html Da sind die China-Clone (K-PO DG503) schon weiter. Die Haben für VHF/UHF schon eine N-Buchse. Ralph B. schrieb: > Bei deiner MJF Dummyload habe ich ja noch versucht Lösungsansätze zu > finden. Das ist nicht vergessen, danke! Ich bereite nur gerade unsere USA-Reise vor, da wir schon Ende diesen Monats fliegen. Wenn wir Ende Oktober wiederkommen, werden dann die Projekte (Dummy & GPSDO) weitergeführt.
Ich bin weder Deutscher noch ein Nörgler. PL nervt einfach, jedesmal braucht man Adapter. Es gibt einfach keinen einzigen praktischen Grund für PL, darum frage ich ja nach dem WARUM???!! Außerdem, warum werden so manche 23cm (!) Antennen mit PL Buchsen geliefert? Für Antennen absolut nutzlos, da man erst recht Adapter braucht um es anzuschließen. Oder montiert ihr PL Stecker auf euer (teures) H2000 oder Cellflex? Zur Tasse: Ja, soetwas ist immer sehr witzig. Die R&S Tasse aus dem Bild habe ich leider noch nicht, allerdings eine andere welche auch regelmäßig für Tee verwendet wird. (Ich trinke keinen Kaffe aber >1.5L Tee am Tag) Besonders das Piktogramm für den "packet handler" ist so ein Witz der nur einem Deutschen einfallen kann:) Eine Smith Diagramm Tasse oder auch eine neu aufgelegte R&S Tasse würde ich sofort kaufen. LG
Arno K. schrieb: > Außerdem, warum werden so manche 23cm (!) Antennen mit PL Buchsen > geliefert? Vielleicht ist ja die PL-Buchse dann an dieser Antenne das hochwertigste Bauteil? ;-)
kæstur hákarl schrieb: > Das sollte man mal mit Zahlen hinterlegen und FM in WFM und NFM > unterscheiden. "Meine" Handfunke sendet mit Narrow frequency modulation, > lt. Handbuch 2.5 - 5 Khz Bandbreite. Die Kanalbreite lt. Bandplan > 6.25/12.5 Khz. Leute verwechselt nicht HF-Bandbreite mit Modulationshub. Im NFM ist der maximale Modulationshub 2,5KHz. Bei 3 KHz NF Bandbreite ergibt sich eine HF-Bandbreeite von 2*hub+2*Modfrequ = 2,5HKz Hub + 3KHz NF = 5,5KHz *2 = 11KHz belegte HF Bandbreite. Bei einen Modulations Index von kleiner 1 kann man das so vereinfachen, da die weiteren Linien vom Pegel so gering sind das sie kaum mehr was zur Information beitragen. SSB ist die Bandbreite gleich der NF Bandbreite. Nämlich oberste NF-Frequenz minus untere NF Requenz also §KHz -300Hz = 2,7KHz. Also Gegenüberstellung NFM 11KHz Bandbreite SSB 2,7KHz Bandbreite. Die Empfindlichkeit des Empfängers ist also schon wegen der benötigten Bandbreite bei NFM 4* so schlecht wie bei SSB. Hinzu kommt noch das bei SSB die gesamte HF-Leistung in der Information steckt. Bei FM nur ein viertel. FM spielt seine Vorteile des großen NF Störabstand nur bei großen Modulationshüben mit einen Modulationsindex von deutlich größer als 1 aus. Ralph Berres
Das erste Unboxing und Review: https://www.youtube.com/watch?v=iiyCE4Np2sU Zur Übersetzung: Einstellungen (Zahnrad) -> Untertitel (japanisch) aktivieren -> Automatisch Übersetzen, Sprache wählen. In der EU-Version vermutlich doch kein 4 m, was unsere Funkfreunde aus UK etwas ärgert, weil sie ja 4 m regulär haben, aber gut, die sind ja auch nicht mehr in der EU :-P
Marek N. schrieb: > In der EU-Version vermutlich doch kein 4 m Wobei die Frequenzbereiche ja in aller Regel nur mit ein paar Dioden oder sowas codiert werden, die man dann rauslöten muss. Ich würde nicht erwarten, dass sie zwei völlig verschiedene Hardware-Versionen bauen.
Ja, das ist halt die Frage, ob es nur eine andere Codierung in der Firmware ist oder ob man nachträglich in der Hardware z.B. die Sendetiefpäasse geändert hat. Ursprünglich ist der 705 ja als 4m für EU angekündigt worden (s.o.). Der große Bruder IC-7300 kann ja auch nativ 4 m. Warten wir also ab, ob es von der Hardware wirklich nicht geht oder ob man es nur aus regulatorischen Gründen (FCC/CE) weggelassen hat.
Marek N. schrieb: > Das erste Unboxing und Review: > Youtube-Video "Icom IC-705 Unboxing & Operation From A Japanese > Retailer" Das erste was mir bei diesem Video aufgefallen ist ist, dass der IC 705 schon im neuen Zustand Kratzer hat. Ist das jetzt bei Icom so? Mir kann man so etwas nicht verkaufen.
Huch, der Kratzer ist mir gar nicht aufgefallen. Hoffentlich kommt da noch ne Folie drüber bei der späteren Geräten und/oder man verbessert die Qualitätskontrolle. Stativgewinde ist ein nettes Gimmick, dann kann man das Gerätchen beim QSO am Selfie-Stick spazieren führen ;-)
Hallo Ralph. Ralph B. schrieb: > Ich wollte nur klarstellen das eine PL-Buchse für 70cm suboptimal ist. Stimmt schon. Dagegen musst Du aber bei Portabelbetrieb sehen, dass es wesentlich einfacher ist, Tannennadeln und Lehm aus einer PL-Buchse zu polken als aus einer BNC- pder N-Buchse. ;O) PL-Buchsen können von der Rückseite im Gerät mit Silikon abgedichtet werden, und ansonsten hilft beim Stecker Vaseline am Überwurf (Gewinde UND Kragen). Die Dämpfung mag grottig sein, aber bei Portabelbetrieb habe ich im allgemeinen nur einen Stecker und keine bis ca. 6m Leitung dahinter. Furchtbar finde ich die SMA Buchsen an Handfunkgeräten, weil die so leicht abbrechen. > Auf Kurzwelle ist eine PL-Buchse überhaupt kein Problem und auf 2m > durchaus akzeptabel. Eindeutig Ja, wenn man Robustheit bei Portabelbetrieb mit in die Kriterienliste aufnimmt. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Furchtbar finde ich die SMA Buchsen an Handfunkgeräten, weil die so > leicht abbrechen. Hmm, wie schafft man es, eine massiv aus Metall gebaute SMA-Buchse abzubrechen? Habe ich noch nicht hinbekommen, an keinem Gerät (nicht nur an 'ner Handfunke).
Hallo Marek. Marek N. schrieb: > Stativgewinde ist ein nettes Gimmick, dann kann man das Gerätchen beim > QSO am Selfie-Stick spazieren führen ;-) Vermutlich dachten die dabei an Transverterbetrieb, weil sehr viel von den MM-Wellenausrüstungen ja auf Photostative aufgebaut wird. Aber dann fehlt eine zusätzliche Stativgewindeschraube oben, wo dann der eigentliche Transverter angeschraubt wird. Für ernsthaftere Anwendungen ist das Stativgewinde auch etewas mau, da werden dann lieber die etwas robusteren Verschraubungen und Stative von Theodoliten verwendet. Diese im Video gezeigten Screens sind (auch bei anderen Geräten) im Sonnenlicht so gut wie nicht ablesbar. Das wäre (bis auf die Spektrum Anzeige), eigentlich mittlerweile die Domäne von E-Ink Displays. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Jörg. Jörg W. schrieb: >> Furchtbar finde ich die SMA Buchsen an Handfunkgeräten, weil die so >> leicht abbrechen. > Hmm, wie schafft man es, eine massiv aus Metall gebaute SMA-Buchse > abzubrechen? Habe ich noch nicht hinbekommen, an keinem Gerät (nicht nur > an 'ner Handfunke). 1) Ist das Metall meistens im Körper Messing, was wegen der leichten Bearbeitbarkeit und nicht wegen seiner Festigkeit gewählt wird. Zinkdruckguss ist noch schlimmer...... 2) Messing wird (je nach genauer Legierung) bei Kälte spröde. Kann aber auch bei anderen Metallen passieren. 3) Das passiert recht leicht, wenn man mitsamt Gerät und Gepäck einen Abhang herunerrollt. 4) Ermüdungsbruch durch das Wippen der Antenne beim gehen bzw. wenn man die Antenne gegen das Wippen durch eine Schlaufe schiebt und dann regelmäßig durch Biegen daraus entfernen und wieder zurückschieben muss. Siehe: https://www.flickr.com/photos/22208362@N03/42730003262/in/album-72157697345264844/ Ich trage diese Tasche (oder eine ihrer Schwestern) regelmäßig 2km auf dem Weg zur Arbeit oder bei Spaziergängen und Wanderungen. Das ist halt nicht die übliche "Salon- und Sessel-Anwendung". ;O) Dabei zeigt sich dann auch, dass für Regen "Tropfwasserfest" nicht langt, weil ein Regentropfen aus großer Höhe kommt und bei Impakt richtig Druck machen kann. Insbesondere im Elektretmikrophonloch hat man dann schnell Wasser. Schwitzwasser ist auch eine Nummer.....Kälte im Winter auch. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Bernd W. schrieb: > 1) Ist das Metall meistens im Körper Messing, was wegen der leichten > Bearbeitbarkeit und nicht wegen seiner Festigkeit gewählt wird. > Zinkdruckguss ist noch schlimmer...... Zinkdruckguss habe ich aber ber HF-Buchsen noch nicht groß gesehen, erst recht nicht bei SMA. (Wenn überhaupt, würde ich das bei billigen BNC-Buchsen am ehesten erwarten.) Ansonsten sind aber auch andere HF-Buchsen üblicherweise aus Messing. > 3) Das passiert recht leicht, wenn man mitsamt Gerät und Gepäck einen > Abhang herunerrollt. Gut, solche Übungen habe ich noch nicht durchgeführt. :-) > 4) Ermüdungsbruch durch das Wippen der Antenne beim gehen bzw. wenn man > die Antenne gegen das Wippen durch eine Schlaufe schiebt und dann > regelmäßig durch Biegen daraus entfernen und wieder zurückschieben muss. OK, beim Laufen habe ich an Handfunken üblicherweise wirklich nur die "Gummiwurst" dran.
170×120×45mm. Das ist ja ne etwas größere handfunke. (Die alten Bosch hfg's ;-) ) https://saure.org/cq-nrw/2020/05/05/neues-vom-q900-sdr-transceiver-oder-ailunce-hs2-hf-vhf-uhf-sdr-transceiver/ Klarer Nachteil, kein integrierter Akku. Vorteil, All in 1 und nicht nur auf 2m/70cm beschränkt.
Ein Funkgerät von Bosch heißt Bosch, weil es so klingt, wenn es auf den Boden fällt. Kennst du Teleport 9 alias "Blauer Backstein"? Damit kannst du einen Nagel in die Wand hauen und ihn daran aufhängen. Die Bahn hat versucht, das Gerät einzuführen. Der Test musste aber abgebrochen werden, weil die Leute Rückenbeschwerden bekommen haben ^.^
Marek N. schrieb: > Kennst du Teleport 9 alias "Blauer Backstein"? Damit kannst du einen > Nagel in die Wand hauen und ihn daran aufhängen. Das ist nicht richtig. > Die Bahn hat versucht, das Gerät einzuführen. Der Test musste aber > abgebrochen werden, weil die Leute Rückenbeschwerden bekommen haben ^.^ Das ist ebenfalls nicht richtig. Wie kommst Du auf diese Behauptungen?
Hallo Marek. Marek N. schrieb: > Die Bahn hat versucht, das Gerät einzuführen. Der Test musste aber > abgebrochen werden, weil die Leute Rückenbeschwerden bekommen haben ^.^ Alles Weicheier. ;O) Sagt Dir Autophon SE 19 etwas? https://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/index.html?https://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/autophon-se19.html Oder Teleport VI? https://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/index.html?https://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/teleport-VI.html Damit war ich in meiner Jugend amateurfunkmäßig auf 2m und 70cm unterwegs. ;O) Falls ich irgendwie Zeit habe, möchte ich mal ein PRC-6 "entkernen" und mit DRA818 Modulen das Gerät so umkonstruieren, wie ich meine das es für die Bedienung am besten wäre. Platz für E-Ink Displays sollte es auf der Oberfläche genug haben. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Jörg. Jörg W. schrieb: > Zinkdruckguss habe ich aber ber HF-Buchsen noch nicht groß gesehen, erst > recht nicht bei SMA. (Wenn überhaupt, würde ich das bei billigen > BNC-Buchsen am ehesten erwarten.) Du erwartest richtig. War ein ziemlich über Schrott. >> 3) Das passiert recht leicht, wenn man mitsamt Gerät und Gepäck einen >> Abhang herunerrollt. > > Gut, solche Übungen habe ich noch nicht durchgeführt. :-) Ich versuche es auch meistens erfolgreich zu vermeiden. Anstreifen an Ästen, Felsen oder anderen Gegenständen der Landschaft (enger Aussichtsturm z.B.) kommt aber wesentlich häufiger vor. > OK, beim Laufen habe ich an Handfunken üblicherweise wirklich nur die > "Gummiwurst" dran. So dicht am Relais bin ich selten. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb im Beitrag #6301034 > Sagt Dir Autophon SE 19 etwas? Die hat mein Kollege damals repariert. > Oder Teleport VI? Ich habe fast 15 Jahre bei der Bahn Teleport VI - VIII, 9 und 10, Bosch, AEG-Telefunken und SEL repariert. Daher kann ich sagen, dass die Bahn (BD Hamburg) das Teleport 9 sehr wohl eingeführt hat und die Bemerkung von Marek... „Die Bahn hat versucht, das Gerät einzuführen. Der Test musste aber abgebrochen werden, weil die Leute Rückenbeschwerden bekommen haben“... totaler bullshit ist. Oder er kennt andere Bundesbahndirektion wo das der Fall ist. Hamburg war es definitiv nicht. 73
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.