Hallo Ich frage mich gerade, warum ich nicht direkt beim Schmiitrigger nicht invert eingang das steuersignal setzen kann. Das muesste doch auch funktionieren bis auf das, dass die Bedingung bei Us =0 ein 1:1 Impuls erzeugt werden soll nicht mehr gegeben ist.
Schueler schrieb: > Ich frage mich gerade, warum ich nicht direkt beim Schmiitrigger nicht > invert eingang das steuersignal setzen kann. Ich frage mich gerade, warum das Großschreiben von Substantiven bei dir nach dem Zufallsprinzip funktioniert. Nun zum Inhalt deiner Frage. Wenn man das Potential am inv. Eing. des ST ändert, verschieb sich nur der DC-Anteil im Dreieck.
Reinhard #. schrieb: > Schueler schrieb: > Ich frage mich gerade, warum ich nicht direkt beim Schmiitrigger nicht > invert eingang das steuersignal setzen kann. > > Ich frage mich gerade, warum das Großschreiben von Substantiven > bei dir nach dem Zufallsprinzip funktioniert. Ich schreibe mit dem Handy und die Tastatur ist so bescheuert. > > Nun zum Inhalt deiner Frage. > Wenn man das Potential am inv. Eing. des ST ändert, verschieb > sich nur der DC-Anteil im Dreieck. Wieso DC Anteil. Ich veraendere ja nur die Schaltschwellen und nicht das Dreiecksignal. ?
Schueler schrieb: > Ich frage mich gerade, warum ich nicht direkt beim Schmiitrigger nicht > invert eingang das steuersignal setzen kann. Weil ein nichtinvertierender Komparator mit Hysterese (aka Schmitt-Trigger) nun mal so aufgebaut ist. > Das muesste doch auch funktionieren bis auf das, dass die Bedingung bei > Us =0 ein 1:1 Impuls erzeugt werden soll nicht mehr gegeben ist. Nein. Der Schmitt-Trigger funktioniert nur so. Ohne die Widerstände, wenn man das Signal direkt an den + Eingang anlegt, wäre es ein Komparator ohne Hysterese. Das will man in den allermeisten Fällen aber nicht, denn der flattert, wenn das Eingangssignal nahe der Schaltschwelle liegt. Ein bisschen Hysterese (eine Handvoll mV, ggf. mehr) ist bei fast allen Komparatoren zu empfehlen. Der untere Komparator in der Lösung arbeitet ohne Hysterese. Das funktioniert im Lehrbuch, in der Praxis macht das meistens Probleme 8-0. In diesem speziellen Fall braucht man die Hysterese im oberen Komparator aber für was noch Wichtigeres. Nämlich die Dreiecksgenerierung. Dort legt diese nämlich den oberen und unteren Umschaltpunkt und damit das Maximum und Minimum des Dreiecksignals fest. Ohne Hysterese wären beide 0V und die resultierende Dreiecksfrequenz sehr hoch.
Falk B. schrieb: > Ohne die Widerstände, wenn man das Signal direkt an den + Eingang > anlegt, wäre es ein Komparator ohne Hysterese. Hat er ja nicht vor. Er wollte nur den invertierenden Eingang als Steuereingang für die PWM benutzen, statt ihn auf 0 V zu klemmen. Im Prinzip geht das schon, aber gewinnen tut man nichts: für die PWM muss man ja hinter dem Dreieck ohnehin den Komparator haben, der dann einen Rechteck draus macht. Da kann man den Vergleich auch gleich dort machen. Anbei mal eine LTspice-Simulation, zum Rumspielen. Je nachdem, an welcher der beiden Spannungsquellen man {Vadj} einträgt (die andere bekommt dann 0), kann man die Parameter variieren.
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