Hallo liebes Forum, folgendes erstmal zu mir: -23 -FH-Bachelor (ca. 1,9) -Schwerpunkte Controlling und International Management -1 Praktikum bei Bosch im Zentralcontrolling -2 Auslandssemester Nun stellt sich mir die Frage, ob ich einen der Master machen soll für die ich eine Zusage bekommen habe (Uni-Master, Accounting, Tax & Finance oder allgemein Wiki mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung) oder ich den Berufseinstieg wagen soll. Ich habe vor ca. 4 Wochen angefangen ein paar Bewerbungen zu schreiben und bisher ein VG für den öffentlichen Dienst gehabt und diese Woche zwei Einladungen für VG bei Daimler und BASF bekommen (leider nur die SSC in Berlin). D.h. bisher bieten sich mir nur Optionen, die ein eher geringes Gehalt bieten, aber es ist eben der Einstieg und wechseln kann man nach 1-2 Jahren immer noch. Jetzt stellt sich die Frage, ob der Master sich wirklich für mich lohnen würde, was den späteren Verlauf der Karriere und die finanzielle Seite anbelangt. Ich habe einige Stellenanzeigen durchforstet und explizit den Master wollte bisher kaum einer (alles Controlling-Stellen). Was würdet ihr mir raten? LG Anastasia
Es ist Freitag. Liebe Ana, da dachtest Du Du fragst ausgerechnet hier im Formum danach. Weil hier soviele BWLer rumhocken.
> Master machen oder Berufseinstieg wagen?
Mach beides! Erst den Master, und dann wage den Berufseinstieg. Oder du
kriegst einen Mann und Kinder, und wirst Hausfrau.
Ana F. schrieb: > Optionen, die ein eher geringes Gehalt bieten geringes Gehalt ist besser als gar keins, von Berlin bitte fernhalten und ÖD ist perfekt wenn du Kind(er) haben möchtest
Ana F. schrieb: > Ich habe einige Stellenanzeigen durchforstet und explizit den > Master wollte bisher kaum einer Die sind schon froh, wenn sie überhaupt Bewerbungen bekommen. Auswählen wollen die aber trotzdem und natürlich wenig bezahlen. Den Master machen, kann was bringen, aber garantiert ist das nicht. Achim B. schrieb: > Oder du > kriegst einen Mann und Kinder, und wirst Hausfrau. Das werden Personaler sowieso denken. Man liebt es, da die Menschen unter Kontrolle zu haben. Ana F. schrieb: > die ein eher geringes Gehalt bieten, aber es ist eben Was man aber nicht akzeptieren muss. Die Lebenshaltungskosten sind ausschlaggebend. > der Einstieg und wechseln kann man nach 1-2 Jahren immer noch. Man kann jederzeit wechseln. Ist nur die Frage was im LL besser aus sieht. Der LL soll für einen werben. Tatsächlich ist man nur der/die Sklave(in) seines LLs. Wenn man den Einstieg tatsächlich schafft, kann man in den nächsten Jahren was bewegen (aber kaum beim Gehalt). Danach gehts dann Karrieremäßig bergab. So wird das oft empfunden. Tatsache ist eher, dass man dann Lebens-und Berufserfahrung hat, wo man dann nicht mehr so leicht von Personalern manipuliert werden kann. Willkommen in dieser schönen perversen Arbeitswelt. ;)
Ana F. schrieb: > Jetzt stellt sich die Frage, ob der Master sich wirklich für mich > lohnen würde, was den späteren Verlauf der Karriere und die finanzielle > Seite anbelangt. Mit Master hättest du die besseren Chancen für eine Bachelor-Stelle! Wie das in 2-3 Jahren aussieht, kann dir jetzt keiner sagen. Du musst 2-3 Jahre mit weniger Kohle auskommen. Berufsbegleitend, falls möglich, dürfte eher stressig sein.
Master machen ist verschwendete Lebenszeit. Die Sache ist relativ simpel: Du bist jetzt 23. Wenn du jetzt das Glück hast und in einer relativ günstigen Wohnung lebst, dann zahlst du evtl. nur 450€ warm für 35qm oder so. 450€ + 300€ Essen + 30€ Internet + 30€ Strom = 810€, also 1000€ monatliche Fixkosten. Wenn du mit 48k€ einsteigst als Bachelor, dann kannst du die ersten Jahre 1600€ pro Monat zurücklegen. Sagen wir 3 jahre, macht 36*1600€ = 57.600€, und du bist dann 26 Jahre alt. Es gab natürlich schrittweise eine Gehaltserhöhung. Nun verdienst du 65k€, also kannst du ab jetzt 2100€ zurücklegen, das sind 25.200€ im Jahr. Das machst du bis du 30 bist, also die folgenden 4 Jahre. Also du bist 30 und hast ca. 160.000€ angesparrt. Das investierst du natürlich nicht in Aktien o.ä., sondern kaufst dir eine Eigentumswohnung - wenn du nicht gerade in München, Stuttgart, Hamburg oder Berlin lebst ist das kein Problem. Also kannst du jetzt nochmal 250€ mehr im Monat sparen da du keine Miete mehr zahlst, sparst also jetzt ca. 28200€ im Jahr. Nach 3 Jahren hast du also wieder 84.600€ gespart. Du bist 33 und wohnst in deiner eigenen Wohnung in einer guten Stadt entlang der blauen Banane und hast 86.700€. Die Wohnung verkaufst du gewinnbringend für 190.000€ + 84.600€ macht 274.600€ Cash. Dann hat natürlich deine Freundin auch Geld angespart und ihr kommt auf 350.000€ Bar. Dafür kann man jenseits der überfragten Metropolen sofort ein Haus kaufen. Dann hast du mit 33 Jahre finanziel so ziemlich ausgesorgt und kannst dich etwas zurücklehnen und Zeit mit deiner Familie verbingen. Ab sofort reicht auch eine 30h Stelle. Das würde ICH machen.... und ich weiß gleich werde ich in der Luft zerrissen, aber bei mir hat das ohne Probleme funktioniert.
Erfolgreicher schrieb:
Die Rechnung gefällt mir!
Leider kommt es 1. immer anders, und 2. als man denkt.
Versuche doch einfach mal dich mit dem Bachelor zu bewerben, wenn du ne
gute Stelle kriegst, warum dann nicht den Berufseinstieg wagen.
Falls sich nichts ergibt, mach den Master.
Erfolgreicher schrieb: > Wenn du jetzt das Glück hast und in einer relativ günstigen Wohnung > lebst, dann zahlst du evtl. nur 450€ warm für 35qm oder so. Wer bitte möchte freiwillig auf nur 35 qm wohnen, wenn er oder sie kein Student mehr ist, sondern berufstätig mit gutem Gehalt? Dann kann man auch gleich nur noch von Leitungswasser und altem Brot leben, keine Hobbys und kein Auto haben und niemals in den Urlaub fahren. Das ist doch ein Irrsinn. Ich spare selber eine hohe monatliche Rate, aber niemals würde ich mich freiwillig so extrem einschränken, man will ja auch in der Gegenwart gut leben und nicht nur für eine ungewisse Zukunft. Erfolgreicher schrieb: > Also du bist 30 und hast ca. 160.000€ angesparrt. Das investierst du > natürlich nicht in Aktien o.ä., sondern kaufst dir eine Eigentumswohnung Für 160k in einer Stadt? Da bekommst du höchstens eine verranzte ETW in einer alten Bruchbude. Wenn schon, dann natürlich weiter in Aktien(fonds) investieren. Erfolgreicher schrieb: > Dann hat natürlich deine Freundin auch Geld angespart und ihr kommt auf > 350.000€ Bar. Freundin? Woher willst du wissen, dass die Threaderstellerin homosexuell ist?
Beitrag #5941467 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erfolgreicher schrieb: > eigenen Wohnung in einer guten Stadt entlang der blauen Banane Das habe ich auch noch nie gehört. https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Banane
Ingenieur schrieb: > Für 160k in einer Stadt? Da bekommst du höchstens eine verranzte ETW in > einer alten Bruchbude. Wenn schon, dann natürlich weiter in > Aktien(fonds) investieren. Es geht um eine Zwischenlösung, mein bester. 10 Jahre sparsam sein und etwas reduziert leben - danach ausgesorgt haben. Das mit den 35qm - ich kann es nur empfehlen eine Zeit lang reduziert zu leben. Wenn er das Geld in Aktienfonds spart kann er durchaus mehr rausholen, aber auch eine Bruchlandung erleben. Das muss jeder für sich selber entscheiden. Wenn er mit der ersten Zwischensumme eine Wohnung kauft, kann er auf jedenfall die Kaltemiete schonmal sparen - monatlicher Abschlag. Muss ja nicht heißen, dass du das genauso machen würdest. Ich bin da ganz zufrieden mit. Und selbst in Münster bekomme ich für <160.000€ eine Wohnung, die nicht ganz verramscht im Ghetto ist - in der Regel sogar 70 und mehr qm. Dann waren es nur 5 Jahre in der 35qm Butze.
Nee, der F.B. ist absolut unglaubwürdig. Ich stecke auch nicht mein Geld zu 100% in Aktien und Fonds in der Absicht von der Rendite leben zu können. Ich sage nur es ist ratsam so schnell wie möglich in den eigenen vier Wänden zu leben, denn Miete oder Wohnkredit sind die größten Geldfresser.
AVR schrieb im Beitrag #5941533: > Erfolgreicher = F.B. ? Nein, sicher nicht. So eine Milchmädchenrechnungen bezüglich Immobilienkauf und gesparter Miete würde ich nie aufstellen. Der Ratschlag, man solle schnellstmöglich in seiner eigenen Immobilie wohnen, um sich die Miete zu sparen, ist Humbug. Das stimmt vielleicht, wenn man sein Geld mit 2 % Rendite anlegt. Aber schon bei 6 % Rendite würden 160k im Monat 600 € netto bringen. Das entspricht meiner eigenen Monatsmiete. Nebenbei hat man als Eigentümer ja noch Zusatzkosten wie Reparaturen, Grundsteuer etc. plus Risiko, dass man die Wohnung bei erzwungenem Umzug (z.B. wegen Jobverlust) unter Wert verkaufen muss. Erfolgreicher schrieb: > Nee, der F.B. ist absolut unglaubwürdig. Du bist neidisch, deswegen musst du dir einreden, es wäre unglaubwürdig.
Erfolgreicher schrieb: > Ich sage nur es ist ratsam so schnell wie möglich in den eigenen vier > Wänden zu leben, denn Miete oder Wohnkredit sind die größten > Geldfresser. Ich zahle lieber weiter meine günstige Miete und stecke mein Geld in weltweit anlegende Aktienfonds. Ich empfinde meine Miete keinesfalls als Geldfresser, denn sie macht ja nur einen kleinen Anteil meines Nettoeinkommens aus. Viel schlimmer finde ich es, sich in der aktuellen Phase eine völlig überteuerte Immobilie inklusive Kaufnebenkosten ans Bein zu binden, damit ist nämlich sehr viel Geld weg, was nicht mehr am Kapitalmarkt investiert sein kann.
F. B. schrieb: > Nein, sicher nicht. So eine Milchmädchenrechnungen bezüglich > Immobilienkauf und gesparter Miete würde ich nie aufstellen. Der > Ratschlag, man solle schnellstmöglich in seiner eigenen Immobilie > wohnen, um sich die Miete zu sparen, ist Humbug. Das stimmt vielleicht, > wenn man sein Geld mit 2 % Rendite anlegt. Aber schon bei 6 % Rendite > würden 160k im Monat 600 € netto bringen. Das entspricht meiner eigenen > Monatsmiete. Nebenbei hat man als Eigentümer ja noch Zusatzkosten wie > Reparaturen, Grundsteuer etc. plus Risiko, dass man die Wohnung bei > erzwungenem Umzug (z.B. wegen Jobverlust) unter Wert verkaufen muss. Das ist keine Milchmädchenrechnung, sondern so von mir durchgezogen. Reparaturkosten werden grundsätzlich überschätzt. Vor allem bei einer ETW ist dies in der Regel über Rücklagen (was das Gebäude betrifft) über die Betriebskosten geregelt. Zusätzlich wenn man nur 3 Jahre in dieser wohnt (Spekulationssteuer abwarten), fallen normalerweise auch keine Raparaturen an. Grundsteuer ist auch ein Pups. Warum sollte man bei Jobverlust sofort umziehen müssen? Gerade für uns Informatiker gibt es selbst in Chemnitz oder Duisburg Jobs. Augen auf bei der Jobwahl. Ich wohne jetzt in meinem abbezahlten Eigenheim. Würde hier ein typischer Kredit oder Miete laufen, dann wäre meine monatliche Belastung um mehr als 1000€ netto größer. Jetzt kann ich hingegen in Teilzeit arbeiten und habe am Ende mehr übrig pro Monat als die Nachbarn, die mit ihrem Lebensstil abzahlen bis die mitte 50 sind und dafür malochen müssen.
Ingenieur schrieb: > Ich zahle lieber weiter meine günstige Miete und stecke mein Geld in > weltweit anlegende Aktienfonds. Wenn du 80k verdienst - was schon gut wäre - dann wären das bei Steuerklasse 1 ca. 3500€ netto. Da du dich nicht mit einer 35qm Wohnung zufriedne gibst, wirst du eine gute Wohnung in guter Lage haben. Daher setze ich mal 1500€ Fixkosten mindestens an. Wenn du Steuerklasse 3 hast wären das 4300€ ca. - aber dann heißt es ja, dass deine Frau quasi nix verdient. Also bleibe ich mal bei Steuerklasse 1. Von den 2000€ wirst du dir auch noch bestimmt andere Sachen gönnen. Vielleicht wirst du es schaffen 1500€ zu sparen und in irgendwelche Fonds zu packen. Das Geld habe ich schnell in eine Wohnung gesteckt, diese anschließend mit Gewinn wieder verkauft und spare jetzt im Eigenheim diese 1500€ netto. Das fühle ich mich wesentlich besser, als weiterhin Miete zu zahlen (Geld futsch) und mein Geld in irgendwelchen Fonds zu parken.
Ana F. schrieb: > ... BERUFSEINSTIEG >>>>>>>>>>> Master! Den Master macht man nur, wenn man keinen Job findet oder als Billigheimer in der Forschung enden möchte. Den Gehaltsverlust wirst du niemals aufholen.
Henry G. schrieb: > Den Gehaltsverlust wirst du niemals aufholen. Was habt ihr immer mit eurem "aufholen"? Kenne genug Leute, die nach dem Studium nichts gefunden haben und jetzt fachfremd arbeiten. Als ob man nach dem Studium automatisch toll bezahlt wird.
Master als Plan B reicht. Berufserfahrung ist mehr Wert als ein Abschluss. Falls du keinen guten Job findest oder du nach 5 Jahren einen passenden Schwerpunkt setzten möchtest, kannst du immer noch studieren (auch nebenberuflich).
Wenn, also nur wenn... man so ein Überflieger ist, dass man mit Abschluss des Masters höchstens 25 Jahre alt ist, dann kann man überlegen diesen zu machen. Oder Geld wie hacke hat und den Master for fun macht natürlich ;)...
Erfolgreicher schrieb: > Wenn du 80k verdienst - was schon gut wäre - dann wären das bei > Steuerklasse 1 ca. 3500€ netto. Da du dich nicht mit einer 35qm Wohnung > zufriedne gibst, wirst du eine gute Wohnung in guter Lage haben. Daher > setze ich mal 1500€ Fixkosten mindestens an. Deine Zahlen stimmen so nicht, aber sie sind ja auch nur geraten. Es gab vor Kurzem bereits eine ähnliche Diskussion mit Jim Panse: Beitrag "Re: Gehalt/Gehaltsentwicklung Informatiker/Ingenieure" Eigentlich liegen wir in unseren Meinungen auch gar nicht so weit auseinander, wie es auf den ersten Blick scheint. Wir sind uns einig, dass man in jungen Jahren viel Geld investieren sollte; "Sparen wie ein Berserker" hat es der Couponschneider einmal genannt, vgl. https://finanziell-frei-mit-30.de/berserkersparen-in-den-20ern/ Ob man den Weg jetzt über Immobilien oder Wertpapiere geht, ist dabei auch von den eigenen Vorlieben abhängig. Ob man dann am Ende in einem abbezahlten Eigenheim wohnt oder eine hohe sechsstellige Summe im Depot hat, ist vielleicht gar nicht so entscheidend, man kann ja sogar versuchen, beide Wege parallel zu verfolgen. Bezüglich der 35 qm Wohnung in deinem Beispiel ist mir nur sauer aufgestoßen, dass man es aber bitte auch nicht übertreiben soll mit Verzicht in der Gegenwart. Man darf nicht ausschließlich für die Zukunft leben, das wird man sonst höchstwahrscheinlich irgendwann bereuen. Man sollte seine jungen Jahre bitte genießen, was auch unweigerlich mit der Ausgabe von Geld verknüpft ist, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Das sind die Standardwerte aus dem Brutto Netto Rechner. Vermutlich ist die Schiene Depot/Aktien etwas risikofreudiger, kann aber durchaus mehr Nettogewinn(Devise) erzeugen. Ich bin den - meiner Meinung nach - sichereren Weg gegangen. Die 35qm sind ja gerade in der jungen wilden Zeit dann angemessen. Viel arbeiten, viel unterwegs sein etc. - da brauchen viele keine große Bude. Und das sind nur wenige Jahre. Als Student habe ich zuvor auf noch weniger qm gewohnt. Und dann mit Ende 20 in der eigenen abbezahlten Bude (je nach Eintrittsalter, Einkommen und Kosten der Wohnung) mit 60-90qm fand ich klasse.
Mit Bachelor einsteigen, nen guten Job machen und berufsbegleitend den Master machen um die Karriere zu beschleunigen. Ein Einstieg jetzt ist wahrscheinlich einfacher als in 2 Jahren. Die Konjunktur...
Erfolgreicher schrieb: > Das würde ICH machen.... und ich weiß gleich werde ich in der Luft > zerrissen, aber bei mir hat das ohne Probleme funktioniert. Kann ich bestätigen. Mir fehlen auch noch wenige Jahre bis ich theoretisch gar nicht mehr arbeiten muss. Aber irgendwas muss man machen und die Familienversicherung wird auch bei 30h pro Woche bezahlt.
F. B. schrieb: > Aber schon bei 6 % Rendite 6%? BYD, eine der wenigen Aktienkäufe, die du offengelegt hast, ist heute bei 4,84€ und damit bist du im Minus. Wo ist die 30% Rendite, die du sonst fast täglich hier von dir gibst?
NurMut schrieb: > F. B. schrieb: >> Aber schon bei 6 % Rendite > > 6%? BYD, eine der wenigen Aktienkäufe, die du offengelegt hast, ist > heute bei 4,84€ und damit bist du im Minus. Wo ist die 30% Rendite, die > du sonst fast täglich hier von dir gibst? https://youtu.be/MAaZFMBROnY
Erfolgreicher schrieb: > Das ist keine Milchmädchenrechnung, sondern so von mir durchgezogen. Mag sein. Aber meine Miete ist ebenfalls bereits durch meine Kapitalerträge gedeckt. > Warum sollte man bei Jobverlust sofort umziehen müssen? Kann ja auch noch andere Gründe geben. Ehemaliger Schulkamerad muss umziehen und sein Haus verkaufen, weil seine Frau einen Job in einer weit entfernten Stadt angenommen hat und mit den Kindern dorthin gezogen ist.
NurMut schrieb: > 6%? BYD, eine der wenigen Aktienkäufe, die du offengelegt hast, ist > heute bei 4,84€ und damit bist du im Minus. Wo ist die 30% Rendite, die > du sonst fast täglich hier von dir gibst? Gerade nochmal nachgeschaut: BYD habe ich bei 4,83 € gekauft und Dividende gab es auch. Dafür ist meine aktuell beste Aktie zwei Jahre nach dem Kauf bereits 300 % im Plus (The Trade Desk).
Erfahrener schrieb: > Das sind die Standardwerte aus dem Brutto Netto Rechner. Aber deine Zahlen zum Bruttoeinkommen sowie die Annahme der Mietkosten stimmen halt nicht. Kannst du ja auch nicht wissen, wenn du nicht alle Threads hier auswendig kennst, aber den Link habe ich ja bereit gestellt. > Vermutlich ist die Schiene Depot/Aktien etwas risikofreudiger, kann aber > durchaus mehr Nettogewinn(Devise) erzeugen. Ich bin den - meiner Meinung > nach - sichereren Weg gegangen. Zumindest heutzutage bei den übertriebenen Immobilienpreisen ist eine weitere Wertsteigerung, und ob man am Ende gegenüber einer günstigen Bestandsmiete etwas spart, mehr als fraglich. > Die 35qm sind ja gerade in der jungen wilden Zeit dann angemessen. Finde ich nicht, eine viel zu große Einschränkung der Lebensqualität meiner Meinung nach.
F. B. schrieb: > Kann ja auch noch andere Gründe geben. Ehemaliger Schulkamerad muss > umziehen und sein Haus verkaufen, weil seine Frau einen Job in einer > weit entfernten Stadt angenommen hat und mit den Kindern dorthin gezogen > ist. Ja, warum macht die denn auch sowas? Normalerweise kauft man sich ein Haus, wenn man an einem Ort bleiben möchte. Dann kommt die Frau nach 4 Jahren: "Ach Schatz, ich habe einen neuen Job 600km entfernt angenommen, wir müssen umziehen und das Haus verkaufen...." Ist die schon hingezogen ohne den Mann? "Du kannst gerne nachkommen, die Kinder nehme ich schonmal mit". Ach du meine Güte....
Ana F. schrieb: > Hallo liebes Forum, > > folgendes erstmal zu mir: > > -23 > -FH-Bachelor (ca. 1,9) Hallo Ana F. ich versuche das mal aus meiner Perspektive zu beschreiben. In der Regel suche ich intrinsisch motivierte Ingenieure mit maximaler Ausbildung zu minimalem Kosten. Was gibt es da so auf dem Markt? Bachelor Absolventen. Nach Old school Denken ein "besseres Vordiplom" (ja da platzt jetzt manchem der erste Hemdknopf). Letzlich liegt es an der kurzen Zeit seinen Horizont zu erweiteren. Ist also ok. Aber halt Schmalspur Know-how. Vorteil Absolvent: man ist früh im Geschäft und beliebig formbar. Nachteil Absolvent: Minimaler Einstiegslohn. Denn sojemand handelt HR bei der Einstellung runter. Außerdem weniger Lebenserfahrung und viel Lernbedarf. Kostet mich dann DEUTLICH mehr Energie bis diese Kandidaten performen. Master Absolventen. Nach Old school Denken ein "waschechter" Diplom-Ing. alter Klasse. Da kann man schon mehr fordern als Arbeitgeber. Vorteil Absolvent: höheres Einstiegsgehalt, mehr Lebenserfahrung, schnellere Einarbeitung, mehr Motorleistung. Nachteil Absolvent: kostet mehr, muss ich mir leisten können. Absolvent ist etwas älter. Fazit: auch aus Arbeitgebersicht nicht so einfach zu entscheiden, hängt vom Einzelfall ab. Wer aber "nur Bachelorabschluss" hat wählt das kleinste Eintrittsticket und legt sich früh fest. Was nun? Mit 1,9 Bachelor würde ICH den Master anstreben. Höherwertiges Eintrittsticket. Man ist meiner Meinung nach flexibler. Denn darüber gibt es noch die Promovierten usw. --> Rausholen was drin ist! Später wirds immer schwieriger.
F. B. schrieb: > NurMut schrieb: >> 6%? BYD, eine der wenigen Aktienkäufe, die du offengelegt hast, ist >> heute bei 4,84€ und damit bist du im Minus. Wo ist die 30% Rendite, die >> du sonst fast täglich hier von dir gibst? > > Gerade nochmal nachgeschaut: BYD habe ich bei 4,83 € gekauft und > Dividende gab es auch. Dafür ist meine aktuell beste Aktie zwei Jahre > nach dem Kauf bereits 300 % im Plus (The Trade Desk). Wir können nur die Aktien beurteilen, die du VORHER (nicht hinterher) tatsächlich namentlich genannt hast. Und dort scheinst du dich mit ca. 0.x % Kurssteigerung und 1% Dividende zufrieden zu geben. Damit wird das aber nichts mit deiner gepredigten finanziellen Unabhängigkeit.
Kann nur raten in TUI einzusteigen. Das wird ein Ten Bagger!
Erfahrener schrieb: > Ist die schon hingezogen ohne den Mann? Scheint so. Ehe hat aber vermutlich vorher schon gekriselt. Er muss jetzt nicht nur sein Hau verkaufen, sondern verliert auch noch seinen IGM-Job.
Die Lage für Eigenheimbesitzer und Banken beim nächsten Crash wird dramatisch Alle, die kein Geld in der Hinterhand haben, werden bankrott gehen. https://www.handelszeitung.ch/invest/kleiner-tipp-rechnen-sie-mit-einem-immobilien-crash
F. B. schrieb: > Die Lage für Eigenheimbesitzer und Banken beim nächsten Crash wird > dramatisch Nicht in meinem Fall, wenn die Immobilie bereits abbezahlt ist.
F. B. schrieb: > Alle, die kein Geld in der Hinterhand haben, werden bankrott gehen. Wie üblich bist du weit am Thema vorbei, aber ich schenke dir die Aufmerksamkeit: Diese Artikel gab es schon 2012. Und auch damals gab es nur Mutmaßungen wann das eintreten würde. Es wird so wenig gebaut, und dann auch nur Gebäude für die Oberschicht für ab 3000€/qm aufwärts, dass das Angebot die Nachfrage mittelfristig nicht übersteigen kann. Die Zinsen sind im Moment näher an 1% als an 2%, also die monatlichen Raten sind auch kein Problem. Durch so niedrige Zinsen wird die Nachfrage nicht fallen. Sparen lohnt sich bei so niedrigen Zinsen nicht und Aktien fallen aktuell. Es wird irgendwann wieder einen Crash geben, aber aktuell gibt es dafür kaum Indikatoren. Vielleicht in 10 Jahren, wenn du voraussichtlich mit Hartz4 Enten im Park fütterst.
NurMut schrieb: > Es wird so wenig gebaut, und dann auch nur Gebäude für die Oberschicht > für ab 3000€/qm aufwärts, dass das Angebot die Nachfrage mittelfristig > nicht übersteigen kann. Die Zinsen sind im Moment näher an 1% als an 2%, > also die monatlichen Raten sind auch kein Problem. Durch so niedrige > Zinsen wird die Nachfrage nicht fallen. Die Nachfrage wird sogar sehr bald fallen. Nämlich dann, wenn es hier keine Jobs mehr gibt und alle arbeitslos werden. Gleichzeitig wird das Angebot aufgrund von Zwangsversteigerungen steigen. Am Audi-Standort Ingolstadt stagnieren die Preise bereits. https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/bayern/ingolstadt#/preisentwicklung
F. B. schrieb: > Am Audi-Standort Ingolstadt stagnieren die Preise bereits. > > https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/bayern/ingolstadt#/preisentwicklung Die durchschnittliche Preissteigerung von 1,9% 2019 in Ingolstadt sind deutlich mehr als du mit der BYD Aktie gemacht hast. F. B. schrieb: > Die Nachfrage wird sogar sehr bald fallen. Nämlich dann, wenn es hier > keine Jobs mehr gibt und alle arbeitslos werden. 1. Eher nimmt Deutschland deine Steuern in die Hand und zahlt Kurzarbeitergeld sowie setzt Konjunkturprogramme auf wie 2008 als die Welt auch nicht unterging. Glücklicherweise ist die Verschuldung Deutschland's auf ca. 60% des BIP gefallen und damit weit niedriger als damals. 2. Solange die Zinsen niedrig sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Unternehmen in Schwierigkeiten geraten. Kredite sind sehr einfach zu bedienen. Umschuldungen führen sogar zu niedrigeren Kosten.
F. B. schrieb: > Nämlich dann, wenn es hier > keine Jobs mehr gibt und alle arbeitslos werden. Nur wird das niemals passieren. Du drehst doch völlig am Rad mit deinen kruden Weltuntergangsphantasien, dich nimmt doch keiner mehr ernst, wenn das überhaupt jemals der Fall war. Mit der Wirtschaft geht es mal auf und mal ab, das sind ganz normale Konjunkturschwankungen, also kein Grund zur Besorgnis oder gar Panik. Ich bin da völlig tiefenentspannt, denn ich habe einen klasse Job, der mir Spaß macht, und mein Depot ist gut gefüllt - ich sehe der Zukunft sehr optimistisch entgegen.
NurMut schrieb: > 2. Solange die Zinsen niedrig sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass > die Unternehmen in Schwierigkeiten geraten. Kredite sind sehr einfach zu > bedienen. Umschuldungen führen sogar zu niedrigeren Kosten. Humbug. Selbst bei einem Zins von 0 % muss die monatliche Tilgung bedient werden. Da das Eigenkapital sinkt, wird es auch keine günstige Refinanzierung mehr geben. Und in Wolfsburg bei VW fallen die Immobilienpreise sogar schon. https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/niedersachsen/wolfsburg#/preisentwicklung
Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: > Nämlich dann, wenn es hier > keine Jobs mehr gibt und alle arbeitslos werden. > > Nur wird das niemals passieren. Du drehst doch völlig am Rad mit deinen > kruden Weltuntergangsphantasien, dich nimmt doch keiner mehr ernst, wenn > das überhaupt jemals der Fall war. > > Mit der Wirtschaft geht es mal auf und mal ab, das sind ganz normale > Konjunkturschwankungen, also kein Grund zur Besorgnis oder gar Panik. > Ich bin da völlig tiefenentspannt, denn ich habe einen klasse Job, der > mir Spaß macht, und mein Depot ist gut gefüllt - ich sehe der Zukunft > sehr optimistisch entgegen. Den Typen kann man garnicht ernst nehmen. Der sollte dringend sein Depot liquidieren und in einen gute Psychologen investieren! Damit er sich mal wieder am Leben erfreuen kann. Natürlich ist es scheisse in einer Klitsche zu arbeiten, verstehe ich, aber dann such dir doch andere Mittel, dass zu kompensieren, anstatt nur fake Weltuntergangs news zu verbreiten. Das wird dir auch nichts nützen F.B. !
Ingenieur schrieb: > Mit der Wirtschaft geht es mal auf und mal ab, das sind ganz normale > Konjunkturschwankungen, also kein Grund zur Besorgnis oder gar Panik. Das ist keine normale Konjunkturschwankung. Jedenfalls nicht für die deutschen Autobauer und ihre Zulieferer.
F. B. schrieb: > NurMut schrieb: > 2. Solange die Zinsen niedrig sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass > die Unternehmen in Schwierigkeiten geraten. Kredite sind sehr einfach zu > bedienen. Umschuldungen führen sogar zu niedrigeren Kosten. > > Humbug. Selbst bei einem Zins von 0 % muss die monatliche Tilgung > bedient werden. Da das Eigenkapital sinkt, wird es auch keine günstige > Refinanzierung mehr geben. > > Und in Wolfsburg bei VW fallen die Immobilienpreise sogar schon. > > https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/niedersachsen/wolfsburg#/preisentwicklung Wenn ich in Google eingebe „Studie: Rauchen ist gesund“ finde ich auch einen „Beleg“ für eine krude Ansicht. Dennoch wird es nie der Wahrheit entsprechen. Du wirst es anscheinend nie verstehen! Ich verstehe deinen Hass auf IGM Angestellte auch nicht, was soll das? Nur weil ich kein Millionärs Erbe bin verteufel ich sie doch auch nicht!? Glaube du hast ein heftiges Psychisches Problem!
F. B. schrieb: > Und in Wolfsburg bei VW fallen die Immobilienpreise sogar schon. > > https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/niedersachsen/wolfsburg#/preisentwicklung Die durchschnittliche Preissteigerung von 0,5% 2019 in Wolfsburg sind deutlich mehr als du mit der BYD Aktie gemacht hast. Sag mal, verstehen heutzutage nicht mal mehr die angeblich hochbegabten Klitschen-Coding-Monkeys das Wort "fallen"? F. B. schrieb: > Humbug. Selbst bei einem Zins von 0 % muss die monatliche Tilgung > bedient werden. Da das Eigenkapital sinkt, wird es auch keine günstige > Refinanzierung mehr geben. Wenn die Zinsen von 4% auf 0% fallen, dann sinken die Kosten. Entweder man tilgt mehr oder man zahlt eine niedrigere monatliche Rate. In jedem Fall ist es besser als vorher. Übrigens hat VW seine China-Marktanteile letzten Monat wie auch über das Jahr gesehen erhöht, was als Marktführer viel schwieriger ist als wenn ein kleiner Marktteilnehmer wie BYD wächst. Krise, welche Krise? Der e-Golf und e-tron verkaufen sich hervorragend, dabei sind der ID.3 und Taycan noch nicht auf den Markt. Die MQB-SUVs verkaufen sich besser als jemals zuvor. Bei Wasserstoff bleibt man über die Audi-Hyundai-Kooperation dabei. Parallel baut der VW Konzern riesige Lade-Netzwerke mit Electrify America und Ionity sowie hat einen eigenen Stromanieter namens Elli gegründet, der noch dieses Jahr eine bidirektionale Ladebox vorstellt, die das Elektrofahrzeug zum Speicher für den eigenen Solarstrom macht. Auch WeShare sowie MOIA haben eine sehr hohe Auslastung. Von den Gewinnen von VW Financial Services (Leasing, Versicherung, Bank, etc.) ganz zu schweigen. Zu dem gehen jedes Jahr ganz automatisch viel mehr Babyboomer in Rente als neue Kollegen eingestellt werden (was wegen Emobilität und Digitalisierung nicht anders geht). Du siehst, du dichtest dir einen großen Wunsch herbei, der deine charakterschwäche offenlegt, aber nicht in Erfüllung gehen wird.
NurMut schrieb: > 6%? BYD, eine der wenigen Aktienkäufe, die du offengelegt hast, ist > heute bei 4,84€ und damit bist du im Minus. China züchtet gefährliche Konkurrenz für deutsche Autobauer. Wachstum mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Börse hat ihr Urteil bereits gefällt. "German Engineering" hat ausgedient. https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/die-neues-teslas-gegen-deutschlands-autoindustrie-faehrt-china-nicht-ein-sondern-mehrere-teslas-auf_id_12706927.html
:
Bearbeitet durch User
Chinas ehrgeiziges IC-Projekt endet in 17 Milliarden Pleite: https://www.heise.de/news/Chinesische-Halbleiterfertigung-17-Milliarden-Euro-Projekt-HSMC-bankrott-4970578.html Das bestätigt die Einschätzung von der cihnesischen Distanz zur HiTech-Spitze: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/chinas-chipindustrie-noch-weit-von-der-weltmarktspitze-entfernt-a-838679/ Der großen Pleite in China, sind Millionen kleinerer vorausgegangen: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gigantische-Pleitewelle-rollt-auf-China-zu-article21600549.html
Weil hier vorher sowas von Miete stand. Mein Papi sagte immer für Miete ist er zu arm. Deshalb hat er mir zum Studiumsbeginn in einer 300k Stadt eine Damals erst 12 Jahre alte Wohnung gekauft, die ich selbst noch renoviert und aufgewertet (spli klimaanlage, Lan verkabelung und co) habe. Wenn ich die Mietkosten für meine Studienzeit (ca 7 Jahre) rechne, wären das schon über 1/3 des damaligen Kaufpreises. Jetzt ist die 55m2 wohnung locker 50% mehr wert und ich kann selbst dort wohnen und arbeiten oder vermieten. Mich hat 500-600€ Miete zahlen währen Praktikas in süddeutschen Grossstädten schon immer genervt (weil ich eben zektlebens immer schon im Eigentum lebe)... Vor 8-10 Jahren war der Immo markt aber auch noch nicht so überhitzt wie heute... Von demher wars ne geile mutige entscheidung die Wohnung zu kaufen
IBims schrieb: > Deshalb hat er mir zum Studiumsbeginn in einer 300k Stadt eine Damals > erst 12 Jahre alte Wohnung gekauft Daran sollte sich mal jeder hier ein Beispiel nehmen und sich rückwirkend auch so einen Papi anschaffen. Ich hab zum Führerschein mit 18 Jahren nicht einmal einen Neuwagen von meinem Erzeuger geschenkt bekommen. Die Welt ist ungerecht. ;-)
Senf D. schrieb: > Ich hab zum Führerschein mit 18 Jahren nicht einmal einen Neuwagen von > meinem Erzeuger geschenkt bekommen. Bei mir war's leider nur ein Tesla X :(
T_X schrieb: > Bei mir war's leider nur ein Tesla X :( Konntest du ihn wenigstens verkaufen und dir ein vernünftiges Auto davon kaufen?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.