Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Neue Art des NimH lagern ?


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von Evert D. (evertd)


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Hallo Leute,

vor einige Wochen pakte ich ein Rekorder, den ich seit Oktober 2018
nicht mehr berührt habe.

Als erste der Akkuspannung gemessen. (Pack 8 Zellen, 4,5 Ah)
Oh schreck ! nur 0,6 Volt gesammtspannung !

Da bin ich wie folgt vorgegangen:
Über einen 10 Ohm/10 W Widerstand erst mal 6 Volt angelegt, und die
Ladespannung später erhöht auf 13,5 Volt.

Die steigung der Akkuspannung verlief eigentlich normal, wie man das
bei ein funktionierenden Akku erwarten würde.

Inzwisschen sieht der Pack wieder normal 'gesund' aus.

Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn
man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs,
etwas nachlädt ?
Z.B. nur 1 bis 5 Minuten nachladen mit 0,1 C ?
Über diese Schaltuhr kann man natürlich alle gelagerte Akkus nachladen.
Auch wenn es nur mit hilfe eines Netzgerätes über eine Diode und 
Widerstand
passiert; besser wenig als gar nichts.

Was wäre denn eure Meinung hierzu ?

LG,

Evertd

von Jörg R. (solar77)


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Evert D. schrieb:
> Was wäre denn eure Meinung hierzu ?

Keine Akkus für Geräte die nur selten benutzt werden.

von Evert D. (evertd)


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Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ?

Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen
wegwerfen ?

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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Wenn’s Gerät selten benutzt wird, wird’s wohl nicht während die Arbeit 
[sic!] 112 Batterien in der Woche fressen.

Wie auch immer – wenn es um NiMH-Akkus geht („NimH“ lässt sowas 
erahnen): es gibt welche mit geringer Selbstentladung – da sollte es 
reichen, alle halben Jahre mal die Spannung zu prüfen und ggf. 
nachzuladen (vorausgesetzt, das Gerät ist auch wirklich aus, und zieht 
nicht etwa selbst die Akkus leer – falls doch: Gerät und Akku getrennt 
lagern).

: Bearbeitet durch User
von Evert D. (evertd)


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Jack V. schrieb:
> Wenn’s Gerät selten benutzt wird, wird’s wohl nicht während die Arbeit
> [sic!] 112 Batterien in der Woche fressen.
>

Naja, da gehen dann 16 Batterien am Tag durch.
16 x 14 Tage sind dann 224 Batterien.

Und dann noch zu schweigen über unterbrochene Aufnahmen, weil die
Betterien leer sind.
Deshalb ein größeres Akkupack von 4,5 Ah.
Das hält zumindest einen Tag.
(Normal wären es AA-Zellen gewesen)

von hinz (Gast)


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Evert D. schrieb:
> Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn
> man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs,
> etwas nachlädt ?
> Z.B. nur 1 bis 5 Minuten nachladen mit 0,1 C ?

So ähnlich empfiehlt das Panasonic.

https://eu.industrial.panasonic.com/sites/default/pidseu/files/downloads/files/ni-mh-handbook-2014_interactive.pdf

(Blatt 11 / Seite 20)

von Evert D. (evertd)


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Danke ! Damit kann man echt etwas anfangen !

von Jörg R. (solar77)


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Evert D. schrieb:
> Naja, da gehen dann 16 Batterien am Tag durch.
> 16 x 14 Tage sind dann 224 Batterien.

Das passt aber nicht zu deinem Eröffnungspost.

Evert D. schrieb:
> vor einige Wochen pakte ich ein Rekorder, den ich seit Oktober 2018
> nicht mehr berührt habe.......

von MAHWE (Gast)


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kleiner Tipp hol dir ENELOOPS die sind ihr Geld wert.
Habe die immer geladen da liegen falls ich welche brauche selbst nach 
einem Jahr sind die noch voll.
Sehr gut für Geräte mit geringer Strom Aufnahme und langer Laufzeit.
Maus, UHR, ... .

 https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung

https://www.panasonic-eneloop.eu/de/startseite

von Stromwandler (Gast)


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Evert D. schrieb:
> Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn
> man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs,
> etwas nachlädt ?

Richtig. Ist auch die Empfehlung.
Sollte auch 1x im Monat reichen.

von Evert D. (evertd)


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@MAHWE: Ich habe von ENELOOP nur AA gefunden.
Gibt es die auch in C ? So etwa 5 Ah ?
Sonnst muß ich den Rekorder jeden Tag unterwegs
auseinander schrauben, um neue Akkus ein zu bauen.
Würde etwa eine Stunde dauern.
Die Sache ist umgebaut, sodaß jetzt C-Zellen passen
mit jetzt 5 Ah.

@Stromwandler: Die meisten Schaltuhren haben nur ein
Wochenprogramm.
War schon dabei etwas mit einen PIC zu bauen, kam was
dazwisschen, also jetzt mal mit ein Schaltuhr.
Statt 5 Minuten im Monat, kann man auch 1 Minute pro
Woche nehmen.


LG,

Evertd

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Evert D. schrieb:
> Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn
> man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs,
> etwas nachlädt ?

Nach Murphys Gesetz, lädst Du nur die Geräte nach, die Du nie wieder 
benutzt. Nur das eine, daß Du doch mal benutzen willst, vergißt Du 
dabei. Sprich, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum eventuellen 
Nutzen.
Ich hab keine Ahnung wieviel Akku-Geräte bei mir in irgendwelchen 
Kartons und Schubladen liegen. Und das dürfte in vielen Haushalten 
ähnlich sein.

von Evert D. (evertd)


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Naja, es gibt ganz billige, äähhh... preiswerte Ladern.
Für knapp 7 euronen gibt es ein 8-fach Ladegerät.
Kann aber leider nur paarweise laden.

Nimm einige von diesen Ladern, hänge die an eine Schaltuhr,
und nachdem die Akkus normal geladen worden sind, in diese
'Billigladern' aufbewahren. Und werden mit hilfe des Schalt-
uhrs auf Nivo gehalten.

Für Notfälle beim paarweise laden, nimmst ein Fakebatterie,
worin zwei Dioden in Reihe eingebaut sind. Die machen dann
auch etwa 1,4 Volt. Beispiel 1N4007 oder 1N5408.


LG,

Evertd

von Teo D. (teoderix)


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Peter D. schrieb:
> Ich hab keine Ahnung wieviel Akku-Geräte bei mir in irgendwelchen
> Kartons und Schubladen liegen. Und das dürfte in vielen Haushalten
> ähnlich sein.

Ich bilde mir ein, das sie bei max. +7°C besser aufgehoben sind. So 
versammeln sie sich alle im Kühlschrank und ein wenig bis mehr, wirds 
schon bringen. :)
Also nur AAA, AA (Eneloops!), Knopfzellen. Keine LiPos o. Autobatterien, 
die lagern wo anders. :)

von Teo D. (teoderix)


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Evert D. schrieb:
> Naja, es gibt ganz billige, äähhh... preiswerte Ladern.
> Für knapp 7 euronen gibt es ein 8-fach Ladegerät.

Da friere sie so doch gleich bei -22°C ein.

Nene, gerade Eneloops uä. sind gegen Überladen empfindlich, bzw. einige 
Ladegräte erkenn den Ladeschluss bei denen nicht zuverlässig.

von Evert D. (evertd)


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Aber es gibt doch kaum Überladung ?

Eine Minute pro Woche werden die doch schon überleben, oder ?

von Teo D. (teoderix)


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Evert D. schrieb:
> Aber es gibt doch kaum Überladung ?

Hast mich erwischt. Nicht nur lesen ist von Vorteil, auch ALLES lesen. 
Sorry :/ (Pizza war grad fertig:)

von Larry (Gast)


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> ENELOOPS

Dir "RTUs" (ready to use) aus dem Discounter sind auch sehr gut.

"Normale" NiMh würde ich auch nicht mehr kaufen.

von Evert D. (evertd)


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Wie ich schon schrieben tate :-)
Zum Wechseln muß jetzt das Gerät auseinander.

Ich brauch das jetzt nicht mehr, weil die 5 Ah halten
ein ganzen Tag.

von Stefan F. (Gast)


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Evert D. schrieb:
> Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn
> man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs,
> etwas nachlädt ?

Denke ich nicht.

Ich habe einen Mini-Disk Recorder nach 10 Jahren aus dem Keller geholt. 
Dessen quadratischer 1,2V NiMh Akku hatte nur noch 0,05V 
Leerlaufspannung. Lies sich dennoch mit einem Labornetzteil problemlos 
laden und benutzen. Danach konnte ich ihn auch wieder ganz normal im 
Gerät laden.

von Evert D. (evertd)


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Da kann man wohl sagen Herzlichen Glühstrumpf ! :-))

von Evert D. (evertd)


Angehängte Dateien:

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Hier ein Bild vom preiswerten Lader die ich meinte.
Natürlich nicht geeignet für mein Rekorder.
Daran muß ein Lader mit Stecker angeschlossen werden.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Ich hab meine geladenen NiMH mal ne Zeitlang im Eisfach gelagert, das 
war zu der Zeit als ich noch so durchgeknallt war sie auch alle mit 
eindeutigen Nummern zu kennzeichnen und penibelst genau Spreadsheets mit 
gemessener Kapazität und dergleichen zu führen und paarweise verlesen 
für Geräte die zwei davon brauchten.

Keine Ahnung obs was gebracht hat, ich hatte keinen Vergleich. Hab auch 
heute nur noch zwei Ikea-Ladda in Gebrauch die abwechselnd in die Maus 
kommen, viel altes Gerümpel ist schon entsorgt. Momentan hab ich mehr 
LiIon hier rumfliegen als NiMH, und LiIon entlädt sich quasi so gut wie 
gar nicht.

von Teo D. (teoderix)


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Bernd K. schrieb:
> Keine Ahnung obs was gebracht hat, ich hatte keinen Vergleich.

Teo D. schrieb:
> Da friere sie so doch gleich bei -22°C ein.

War wohl etwas missverständlich.
Das ist gleichbedeutend mit "wegschmeißen", finito, kaputt, RIP!

von Bernd K. (prof7bit)


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Teo D. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Da friere sie so doch gleich bei -22°C ein.
>
> War wohl etwas missverständlich.
> Das ist gleichbedeutend mit "wegschmeißen", finito, kaputt, RIP!

Also auch wenn ich keinen direkten Vergleich hatte: kaputt gegangen sind 
sie definitiv nicht und irgendwie schlechter performt als man aus 
Erzählungen anderer kennt haben sie auch nicht. Immerhin hab ich damals 
alle halbe Jahre die Kapazität gemessen und sie waren abwechselnd alle 
in Gebrauch, da wär mir "finito, kaputt, RIP" bestimmt irgend wann mal 
aufgefallen.

Ich kenn übrigens auch einen der seine geladenen Modellbau-Lipos ins 
Eisfach legt anstatt sie bei Nichtbenutzung auf Lagerspannung zu 
bringen. Der scheint auch noch keine negativen Effekte bemerkt zu haben 
(bei der Nutzung im Modellbau merkt man jedes Schwächeln der Batterie 
sofort) sonst würde er das wohl nicht machen.

: Bearbeitet durch User
von Evert D. (evertd)


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Das Wort "Lagerspannung" hat mich auf eine Idee gebracht.
Es gibt OPAMPS welche z.B. 3 A abkönnen. (L165)
Hänge so eins hinter ein Netzgerät, eventuell mehrere
parallel, (für mehrere Akkus) und am Ausgang ein Widerstand
von so etwa 10 ... 47 Ohm (5 Watt Typ)

Hinter diesen Widerstand ein LiPo.
Diesen LiPo kann man dann willkürlich an diesen Puffer hängen.
Ist die LiPo-Spannung zu hoch, entläd er sich über den Widerstand
und Puffer, ist die Spannung zu niedrig wird der Akku sich soweit
aufladen.
Spannung einstellen mit ein Trimmerpoti am + Eingang.

Die LiPospannung darf nicht zu hoch sein, und nicht zu niedrig.

Na, wäre das eine gebrauchsfähige Lösung ?


LG,

Evert

von Teo D. (teoderix)


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Bernd K. schrieb:
> Also auch wenn ich keinen direkten Vergleich hatte:
> ....

#-/

NiMH -22°C!!!

von Bernd K. (prof7bit)


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Teo D. schrieb:
> #-/

Du sprichst in Rätseln. Oder welche Sprache ist das?

von Bernd K. (prof7bit)


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Evert D. schrieb:
> Hinter diesen Widerstand ein LiPo.
> Diesen LiPo kann man dann willkürlich an diesen Puffer hängen.
> Ist die LiPo-Spannung zu hoch, entläd er sich über den Widerstand
> und Puffer, ist die Spannung zu niedrig wird der Akku sich soweit
> aufladen.

Bei LiPo ist dieser Zirkus gar nicht nötig. Den machst Du ungefähr halb 
leer und dann legst Du ihn auf Lager. Selbstentladung ist so gering daß 
sie in der Praxis überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Alle paar Jahre 
kannst Du vielleicht mal kurz nachmessen um das Gewissen zu beruhigen.

Aber der Threaderöffner hat ja nach NiMH gefragt und die entladen sich 
so schnell dass es schon nicht mehr schön ist.

von Evert D. (evertd)


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TO war ich selbst, aber als die LiPos zur Sprache kamen, kam ich
plötzlich auf die Idee.
Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen
'lagern' muß.
Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen.
Also bis sowas endlich mal verbessert wird, halt ich mich bei NiMh.

von Stefan F. (Gast)


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Evert D. schrieb:
> Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen.

Verdopple einfach die Anzahl zum Ausgleich.

von test (Gast)


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Evert D. schrieb:
> Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen
> 'lagern' muß.

Muss man nicht. Ist die Frage ob man die Lebenserwartung bis ins extrem 
steigern muss?

Meinen optimal halbvoll gelagerten Akkuschrauber lege ich weg. Und wenn 
ich mir den 12 Monate später greife, dann drehe ich damit mehr Schrauben 
rein als mit nem top in Schuss NiMh/NiCd Schrauber der frisch geladen 
wurde.
Einen NiMh/NiCd Schrauber lege ich voll geladen weg. Und wenn ich da 6 
Monate später eine Schraube eindrehen will, dann muss ich ihn vorher 
erstmal 6 Stunden laden (und dann schmeisse ich den weg weil er dann 
immer noch nicht geht).

Man kann seinen Akkuschrauber auch vollgeladen weglegen. Geht halt auf 
die Lebenserwartung. Aber da es die Dinger schon für 30€ vom Discounter 
gibt...

von 2 Cent (Gast)


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Evert D. schrieb:
> Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen
> 'lagern' muß.
> Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen.
Dieses Argument möchte ich relativieren: Vergleich LiPo mit NiMH mit 
niedriger Slebstentladung ("RTU") bei gleicher Baugrösse bedeutet etwa 
Faktor zwei mehr an speicherbarer Ladung im LiPo. Bei 50% seiner 
Maximalladung ist dieser also etwa gleichwertig zum (knallvollen) NiMH.

von Bernd K. (prof7bit)


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Evert D. schrieb:
> Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen
> 'lagern' muß.
> Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen.

Deshalb hab ich persönlich auch all meine 18650-Zellen immer im 
Vollzustand griffbereit auf dem Ladegerät liegen und nehme die 
schnellere Alterung schlichtweg in Kauf. Und so dramatisch scheint die 
bei diesen Zellen auch gar nicht zu sein (alles Markenzellen aus 
seriöser Quelle), einige von denen sind schon mehrere Jahre alt und 
gehen immer noch hervorragend. Der Akku für mein Elektrokleinkraftrad 
ist auch fast 100% seiner Zeit immer ganz voll (notgedrungen) und auch 
da hab ich nach 2 Jahren und 8000km noch keinen einzigen Kilometer 
Reichweite eingebüßt!

Einzig meine Hochleistungslipos für mein Freestyle-Kwad werden halbvoll 
gelagert denn die verschleißen so schnell daß ich das Gefühl habe ich 
wäre ihnen wenigstens während der Zeiten der Nichtbenutzung ein bisschen 
bessere Behandlung schuldig, aber wieviel das wirklich ausmacht konnte 
ich auch noch nicht ermitteln, ich machs einfach.

von Dieter (Gast)


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Mit einem Vorwiderstand und LED als Kontrolle bei Strömen im mA-Bereich, 
ob kein Kontaktfehler vorliegt lassen sich NiMh (und NiCd) lange geladen 
halten ohne wirklich merkliche Einbuße an Lebensdauer.

von Peter P. (peterpo)


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132948549170  bei Ebay

von Evert D. (evertd)


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Nee nè ?

Das ist nur halb geholfen.
Warum sollte ich solche Adapter benutzen ?
Muß ich immer noch zweimal am Tag den Rekorder auseinander
nehmen, um die Akkus zu wechseln.
Ich hätte gerne Eneloop, schon öfters gutes von gehört,
aber dann sollten auch die 5 Ah haben. (oder gerne auch mehr)

Anstatt solche Adapter könnte ich genausogut den Umbau vom
Rekorder rückgängig machen, dann passen die AA wieder direkt.

von Bernd K. (prof7bit)


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Evert D. schrieb:
> Ich hätte gerne Eneloop, schon öfters gutes von gehört,
> aber dann sollten auch die 5 Ah haben.

Gibts aber meines Wissens maximal als AA. Alles was größer ist ist 
ziemlich rar geworden in letzter Zeit.

Ich würde versuchen Halterungen für drei mal 18650 in Reihe einzubauen. 
Da hast Du dann 3Ah und noch ein vielfaches von 3 vollen Ersatzzellen in 
den Rucksack gepackt und das reicht fürs Wochenende. Wenn Du dann auch 
noch dafür sorgst daß Taschenlampen und anderes Zeugs auch mit 18650 
gehen und vielleicht noch ne USB-Powerbank die auch 18650 schluckt dann 
lohnt sich das. Das Lii500 kann 4 Zellen laden oder wahlweise als USB 
Powerbank fungieren und kostet nur 15€.

Rückbauen mußt Du es zu Lebzeiten nicht mehr weil so ein alter 
Kasettenrecorder immer uninteressanter wird.

: Bearbeitet durch User
von GEKU (Gast)


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MAHWE schrieb:
> kleiner Tipp hol dir ENELOOPS die sind ihr Geld wert.

Aber nicht für Applikationen,  wie z.B. Schnurlostelefone, bei denen der 
Akku ständig gepuffert wird. Hier veroren die Akkus ihre Vorteile und 
fielen, en nach kurzer Zeit aus. Jetzt habe ich in dieser Anwendung 
wieder billige NiH Akkus.

von Dieter (Gast)


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GEKU schrieb:
> Aber nicht für Applikationen,  wie z.B. Schnurlostelefone, bei denen der
> Akku ständig gepuffert wird.
Wenn diese Pufferung auf die ganz alten 2xx mAh Akkus ausgelegt war, 
dann geht es, war das Gerät auf Akkus höherer Kapazität ausgelegt, dann 
war das wie bei GEKU nicht so dolle.

von Evert D. (evertd)


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Q Bernd K.:  Was ist denn ein Kasettenrekorder ?
Wenn ich etwas zum Ton aufzeichnen habe, ist en mindestens ein NAGRA !
Mit echten Tonbänder, und keine Kassetten !
Mit kassetten kann man nichts anfangen.

In meinem heutigen 'Fall' geht es um ein Marantz, ein digitales Gerät.


Und wenn ich auf LiPo oder ähnliches umsteigen würde, würde ich so ein
Powerbank nehmen, habe ich gleich z.B. 10 Ah, statt die heutigen 5 Ah.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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GEKU schrieb:
> Aber nicht für Applikationen,  wie z.B. Schnurlostelefone, bei denen der
> Akku ständig gepuffert wird. Hier veroren die Akkus ihre Vorteile und
> fielen, en nach kurzer Zeit aus. Jetzt habe ich in dieser Anwendung
> wieder billige NiH Akkus.

Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, hinaus in 
die Welt)

Aber das will ja keiner Hören, ist ja sooo schön bequem. "Aber wenn der 
Akku leer ist", dann kauf eins mit Schnur, das stellt weniger 
Ansprüche an den Benutzer....
In meinem nähern Umfeld, bekommt das aber auch nur meine 87J Mutter 
gebacken. :)

von 2 Cent (Gast)


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OT Ohhhweia Kopfkino :D
Teo D. schrieb:
> Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, hinaus in
> die Welt)
ROFL!
Kleines Déjà-vu der letzten Woche beim Discounter: Bilder von 
angebotenen Damenunterkleidern/wäsche neben einem ebenfalls angebotenem 
Kleiderständer. Was ich beim betrachten bekam könnte man durchaus als 
"Kleiderständer" bezeichnen :D

Ein Telefon-Ständer sollte unter Verwendung einer (entsprechend 
kostenpflichtigen) Rufnummer ebenfalls realisierbar sein...
SCNR :D

von GEKU (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, hinaus in
> die Welt)

Eigentlich bin ich und wahrscheinlich nicht der Einzige, davon 
ausgegangen, dass das Ladegerät erkennt, dass der Akku geladen ist und 
auf Ladungserhaltung  umschaltet.
Ich werde einmal schauen, was die Bedienungsanleitung dazu sagt.

von Percy N. (vox_bovi)


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Evert D. schrieb:
> Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ?
>
> Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen
> wegwerfen ?

Du kannst natürlich auch Akkus nehmen.

Entweder darfst Du dann für zwei Wochen etwa 400 Akkus mitschleppen 
(wegen der minderen Kapazität) oder Du betreibst das Ladegerät am 250 km 
langen Kabel. Letzteres sollte aber etwas dicker sein, sonst stört der 
Spannungsabfall.

von Evert D. (evertd)


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Percy N. schrieb:
> Evert D. schrieb:
>> Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ?
>>
>> Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen
>> wegwerfen ?
>
> Du kannst natürlich auch Akkus nehmen.
>
> Entweder darfst Du dann für zwei Wochen etwa 400 Akkus mitschleppen
> (wegen der minderen Kapazität) oder Du betreibst das Ladegerät am 250 km
> langen Kabel. Letzteres sollte aber etwas dicker sein, sonst stört der
> Spannungsabfall.


Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen"
Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf.
Aber nicht halbwegs die zu kleine Akkus ausbauen, und austauschen.
Deshalb eine umbau, und statt etwa 2 Ah, habe ich jetzt 5 Ah.
Und deshalb brauch ich nicht halbwegs die Akkus aus zu tauschen,
bzw zu laden.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Evert D. schrieb:
>
> Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen"
> Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf.

Mit 250 km Kabel? Oder mit Generator?
Du sprichst in Rätseln ...

von Evert D. (evertd)


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Percy N. schrieb:
> Evert D. schrieb:
>>
>> Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen"
>> Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf.
>
> Mit 250 km Kabel? Oder mit Generator?
> Du sprichst in Rätseln ...

Nein du liest in Rätseln.
Habe ich schon eher gesagt: Das war eine Reaktion auf Jörg R.
"keine Akkus benutzen"

von Percy N. (vox_bovi)


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Evert D. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Evert D. schrieb:
>>>
>>> Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen"
>>> Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf.
>>
>> Mit 250 km Kabel? Oder mit Generator?
>> Du sprichst in Rätseln ...
>
> Nein du liest in Rätseln.
> Habe ich schon eher gesagt: Das war eine Reaktion auf Jörg R.
> "keine Akkus benutzen"

Gleichwohl drängt sich die Frage auf, wie Du einmal täglich Deine Akkus 
auflädst, wenn Du ohne Akkus auf 250 km Kabel angewiesen wärest.

von Jörg R. (solar77)


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Evert D. schrieb:
> Nein du liest in Rätseln.
> Habe ich schon eher gesagt: Das war eine Reaktion auf Jörg R.
> "keine Akkus benutzen"

Und du solltest einen Kommentar korrekt und komplett zitieren, anstatt 
ihn durch verkürzen aus dem Zusammenhang zu reißen...

Das schrieb ich:

Jörg R. schrieb:
> Keine Akkus für Geräte die nur selten benutzt werden.

Und das bezog sich auf deinen Eröffnungsthread, der aber scheinbar 
nichts zu bedeuten hat...liest man das was du dann in weiteren 
Kommentaren schreibst.

von Nie Malss Z. (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei,
> hinaus in die Welt)

Es ist beides. (Heimlich, still und leise.) Oder hast Du 'nen
Telefonständer ohne Ladefunktion (jaja - haha) gleich daneben?


Jörg R. schrieb:
> liest man (Anmerkung: erst mal "nur/allein") das was

...im Betreff steht, kann man sich nicht einmal sicher sein,
ob nun gemeint ist:

"Neue Art des NiMHs lagern?"

oder

"Neue Art des NiMH-Lagerns?"

Daß zweiteres gemeint ist, kann man auch danach nur erahnen.


Lieber @Evert D., könntest Du Dir etwas mehr Mühe geben, Dich
in verständlicher Sprache auszudrücken? Man versteht nur sehr
begrenzt, was Du jeweils meinst / worauf Du hinaus willst.

Evert D. schrieb:
> Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ?
>
> Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen
> wegwerfen ?

Angesichts der Sprachmängel verzichte bitte auf solche "Witze"
bzw. irre_Übertreibungen - solche steigern hier nur das Chaos.
(Sonst könnte es den Helfern zu aufwendig werden, zu "lesen".)


Imho ist einer der besten Vorschläge, alles auf Standard-18650
Zellen umzubauen. Und dieser Tipp hatte imho nicht enthalten,
eine Powerbank als Versorgung dieses ominösen Digitalrekorders
mit zu nehmen, sondern einzig die Verwendung (und evtl. auch
das Laden) der 18650 in einer (oder besagter) Powerbank.

In den Rekorder sollen schlicht geladene Zellen (als Pack).

von Joachim B. (jar)


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Jörg R. schrieb:
> Keine Akkus für Geräte die nur selten benutzt werden.

seit Eneloop würde ich das nicht mehr so sagen!

Jack V. schrieb:
> wenn es um NiMH-Akkus geht („NimH“ lässt sowas
> erahnen

meintest du NiMh?

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Nie Malss Z. schrieb:
> Imho ist einer der besten Vorschläge, alles auf Standard-18650
> Zellen umzubauen.

So siehts aus. Diese Zellen sind standardisiert, gibts an jeder Ecke, 
sogar in Ladengeschäften meist für E-Zigaretten, aber auch Camping und 
Taschenlampen. Alle guten Taschenlampen nutzen heutzutage wechselbare 
18650 als Energiequelle.

Keine andere Zellbauweise hat auch nur annähernd das selbe 
Preis/Energie-sowie Energie/Gewicht Verhältnis weil die massenhaft 
produziert werden für Akkupacks aller Art, vom Tretroller bis zum Tesla, 
vom Handstaubsauger bis zum Akkuschrauber. Meist fest verbaut aber 
genauso gut auch einzeln zu kaufen in jedem größeren Dorf.

Es gibt Ladegeräte die zwei oder vier gleichzeitig laden können, an der 
Steckdose oder im Auto, und einige dieser Ladegeräte arbeiten auch als 
Powerbank wenn man unterwegs mal das Handy oder die Kamera nachladen 
muß. Wenn ich tragbare Elektrogeräte abseits der Steckdosen 
herumschleppen müsste würde ich versuchen alles entweder direkt mit 
18650 betreiben zu können oder notfalls mit USB Ladebuchse daß es an der 
18650-Powerbank geht. Und dann noch eine Tupperdose voll geladener 18650 
als Vorrat. Das ist nur das halbe Gewicht als die selbe Energiemenge in 
AA-NiMH und NULL Streß mit Selbstentladung.

von Joachim B. (jar)


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Bernd K. schrieb:
> Nie Malss Z. schrieb:
>> Imho ist einer der besten Vorschläge, alles auf Standard-18650
>> Zellen umzubauen.
>
> So siehts aus. Diese Zellen sind standardisiert, gibts an jeder Ecke,
> sogar in Ladengeschäften meist für E-Zigaretten

in welcher Qualität, mit/ohne Schutzschaltung, Kurzschluß, 
Tiefentladung?

Ich bleibe skeptisch solange da auch gerade bei 18650 viel Schrott 
verkauft wird.

Klar kann man messen die mit Schaltung sind etwas länger, aber es wurden 
auch schon Zellen gefunden wo die Schutzschaltungsplatine vorhanden aber 
unbestückt war.

von Bernd K. (prof7bit)


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Joachim B. schrieb:
> in welcher Qualität

In jeder Qualität die der Kunde wünscht. In Dampferläden nur gute 
Qualität aber dafür etwas teurer als im Onlinehandel (wie immer im 
Ladengeschäft, dafür mußt Du nicht warten), dort liegt aber notgedrungen 
der Schwerpunkt eher auf den Hochstrom-Typen wie Sony Konion weil die 
Dampfen teils hunderte von Watt haben, Du brauchst aber wahrscheinlich 
eher hohe Kapazität.

> Ich bleibe skeptisch solange da auch gerade bei 18650 viel Schrott
> verkauft wird.

Man muß ja den gefälschten Schrott von Ali oder Eb@y nicht kaufen, dazu 
zwingt einen ja keiner, sondern man kann sie bequem bei den bekannten 
seriösen Händlern wie Akkuteile oder NKON ordern und dann nur 
Markenzellen von den 4 relevanten Herstellern (Sony, Sanyo/Panasonic, 
LG, Samsung) kaufen.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
>
> meintest du NiMh?

Das wäre aber reichlich lange!

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Percy N. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>>
>> meintest du NiMh?
>
> Das wäre aber reichlich lange!

stimmt, diesmal habe ich deinen JOKE sofort verstanden und was dazu 
gelernt, ich dachte echt immer wenn das i von Ni klein ist muss es das H 
von MH auch sein, danke!

also richtig NiMH für MegaHumidity

ich mache gerade was mit DHT22

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