Hallo Leute, vor einige Wochen pakte ich ein Rekorder, den ich seit Oktober 2018 nicht mehr berührt habe. Als erste der Akkuspannung gemessen. (Pack 8 Zellen, 4,5 Ah) Oh schreck ! nur 0,6 Volt gesammtspannung ! Da bin ich wie folgt vorgegangen: Über einen 10 Ohm/10 W Widerstand erst mal 6 Volt angelegt, und die Ladespannung später erhöht auf 13,5 Volt. Die steigung der Akkuspannung verlief eigentlich normal, wie man das bei ein funktionierenden Akku erwarten würde. Inzwisschen sieht der Pack wieder normal 'gesund' aus. Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs, etwas nachlädt ? Z.B. nur 1 bis 5 Minuten nachladen mit 0,1 C ? Über diese Schaltuhr kann man natürlich alle gelagerte Akkus nachladen. Auch wenn es nur mit hilfe eines Netzgerätes über eine Diode und Widerstand passiert; besser wenig als gar nichts. Was wäre denn eure Meinung hierzu ? LG, Evertd
Evert D. schrieb: > Was wäre denn eure Meinung hierzu ? Keine Akkus für Geräte die nur selten benutzt werden.
Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ? Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen wegwerfen ?
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Wenn’s Gerät selten benutzt wird, wird’s wohl nicht während die Arbeit [sic!] 112 Batterien in der Woche fressen. Wie auch immer – wenn es um NiMH-Akkus geht („NimH“ lässt sowas erahnen): es gibt welche mit geringer Selbstentladung – da sollte es reichen, alle halben Jahre mal die Spannung zu prüfen und ggf. nachzuladen (vorausgesetzt, das Gerät ist auch wirklich aus, und zieht nicht etwa selbst die Akkus leer – falls doch: Gerät und Akku getrennt lagern).
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Jack V. schrieb: > Wenn’s Gerät selten benutzt wird, wird’s wohl nicht während die Arbeit > [sic!] 112 Batterien in der Woche fressen. > Naja, da gehen dann 16 Batterien am Tag durch. 16 x 14 Tage sind dann 224 Batterien. Und dann noch zu schweigen über unterbrochene Aufnahmen, weil die Betterien leer sind. Deshalb ein größeres Akkupack von 4,5 Ah. Das hält zumindest einen Tag. (Normal wären es AA-Zellen gewesen)
Evert D. schrieb: > Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn > man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs, > etwas nachlädt ? > Z.B. nur 1 bis 5 Minuten nachladen mit 0,1 C ? So ähnlich empfiehlt das Panasonic. https://eu.industrial.panasonic.com/sites/default/pidseu/files/downloads/files/ni-mh-handbook-2014_interactive.pdf (Blatt 11 / Seite 20)
Evert D. schrieb: > Naja, da gehen dann 16 Batterien am Tag durch. > 16 x 14 Tage sind dann 224 Batterien. Das passt aber nicht zu deinem Eröffnungspost. Evert D. schrieb: > vor einige Wochen pakte ich ein Rekorder, den ich seit Oktober 2018 > nicht mehr berührt habe.......
kleiner Tipp hol dir ENELOOPS die sind ihr Geld wert. Habe die immer geladen da liegen falls ich welche brauche selbst nach einem Jahr sind die noch voll. Sehr gut für Geräte mit geringer Strom Aufnahme und langer Laufzeit. Maus, UHR, ... . https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung https://www.panasonic-eneloop.eu/de/startseite
Evert D. schrieb: > Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn > man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs, > etwas nachlädt ? Richtig. Ist auch die Empfehlung. Sollte auch 1x im Monat reichen.
@MAHWE: Ich habe von ENELOOP nur AA gefunden. Gibt es die auch in C ? So etwa 5 Ah ? Sonnst muß ich den Rekorder jeden Tag unterwegs auseinander schrauben, um neue Akkus ein zu bauen. Würde etwa eine Stunde dauern. Die Sache ist umgebaut, sodaß jetzt C-Zellen passen mit jetzt 5 Ah. @Stromwandler: Die meisten Schaltuhren haben nur ein Wochenprogramm. War schon dabei etwas mit einen PIC zu bauen, kam was dazwisschen, also jetzt mal mit ein Schaltuhr. Statt 5 Minuten im Monat, kann man auch 1 Minute pro Woche nehmen. LG, Evertd
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Evert D. schrieb: > Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn > man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs, > etwas nachlädt ? Nach Murphys Gesetz, lädst Du nur die Geräte nach, die Du nie wieder benutzt. Nur das eine, daß Du doch mal benutzen willst, vergißt Du dabei. Sprich, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum eventuellen Nutzen. Ich hab keine Ahnung wieviel Akku-Geräte bei mir in irgendwelchen Kartons und Schubladen liegen. Und das dürfte in vielen Haushalten ähnlich sein.
Naja, es gibt ganz billige, äähhh... preiswerte Ladern. Für knapp 7 euronen gibt es ein 8-fach Ladegerät. Kann aber leider nur paarweise laden. Nimm einige von diesen Ladern, hänge die an eine Schaltuhr, und nachdem die Akkus normal geladen worden sind, in diese 'Billigladern' aufbewahren. Und werden mit hilfe des Schalt- uhrs auf Nivo gehalten. Für Notfälle beim paarweise laden, nimmst ein Fakebatterie, worin zwei Dioden in Reihe eingebaut sind. Die machen dann auch etwa 1,4 Volt. Beispiel 1N4007 oder 1N5408. LG, Evertd
Peter D. schrieb: > Ich hab keine Ahnung wieviel Akku-Geräte bei mir in irgendwelchen > Kartons und Schubladen liegen. Und das dürfte in vielen Haushalten > ähnlich sein. Ich bilde mir ein, das sie bei max. +7°C besser aufgehoben sind. So versammeln sie sich alle im Kühlschrank und ein wenig bis mehr, wirds schon bringen. :) Also nur AAA, AA (Eneloops!), Knopfzellen. Keine LiPos o. Autobatterien, die lagern wo anders. :)
Evert D. schrieb: > Naja, es gibt ganz billige, äähhh... preiswerte Ladern. > Für knapp 7 euronen gibt es ein 8-fach Ladegerät. Da friere sie so doch gleich bei -22°C ein. Nene, gerade Eneloops uä. sind gegen Überladen empfindlich, bzw. einige Ladegräte erkenn den Ladeschluss bei denen nicht zuverlässig.
Aber es gibt doch kaum Überladung ? Eine Minute pro Woche werden die doch schon überleben, oder ?
Evert D. schrieb: > Aber es gibt doch kaum Überladung ? Hast mich erwischt. Nicht nur lesen ist von Vorteil, auch ALLES lesen. Sorry :/ (Pizza war grad fertig:)
> ENELOOPS
Dir "RTUs" (ready to use) aus dem Discounter sind auch sehr gut.
"Normale" NiMh würde ich auch nicht mehr kaufen.
Wie ich schon schrieben tate :-) Zum Wechseln muß jetzt das Gerät auseinander. Ich brauch das jetzt nicht mehr, weil die 5 Ah halten ein ganzen Tag.
Evert D. schrieb: > Aber würde eine lange Lagerung nicht viel besser funtionieren, wenn > man solche Akkus, z.B. einmal in der Woche, mit hilfe eines Schaltuhrs, > etwas nachlädt ? Denke ich nicht. Ich habe einen Mini-Disk Recorder nach 10 Jahren aus dem Keller geholt. Dessen quadratischer 1,2V NiMh Akku hatte nur noch 0,05V Leerlaufspannung. Lies sich dennoch mit einem Labornetzteil problemlos laden und benutzen. Danach konnte ich ihn auch wieder ganz normal im Gerät laden.
Hier ein Bild vom preiswerten Lader die ich meinte. Natürlich nicht geeignet für mein Rekorder. Daran muß ein Lader mit Stecker angeschlossen werden.
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Ich hab meine geladenen NiMH mal ne Zeitlang im Eisfach gelagert, das war zu der Zeit als ich noch so durchgeknallt war sie auch alle mit eindeutigen Nummern zu kennzeichnen und penibelst genau Spreadsheets mit gemessener Kapazität und dergleichen zu führen und paarweise verlesen für Geräte die zwei davon brauchten. Keine Ahnung obs was gebracht hat, ich hatte keinen Vergleich. Hab auch heute nur noch zwei Ikea-Ladda in Gebrauch die abwechselnd in die Maus kommen, viel altes Gerümpel ist schon entsorgt. Momentan hab ich mehr LiIon hier rumfliegen als NiMH, und LiIon entlädt sich quasi so gut wie gar nicht.
Bernd K. schrieb: > Keine Ahnung obs was gebracht hat, ich hatte keinen Vergleich. Teo D. schrieb: > Da friere sie so doch gleich bei -22°C ein. War wohl etwas missverständlich. Das ist gleichbedeutend mit "wegschmeißen", finito, kaputt, RIP!
Teo D. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Da friere sie so doch gleich bei -22°C ein. > > War wohl etwas missverständlich. > Das ist gleichbedeutend mit "wegschmeißen", finito, kaputt, RIP! Also auch wenn ich keinen direkten Vergleich hatte: kaputt gegangen sind sie definitiv nicht und irgendwie schlechter performt als man aus Erzählungen anderer kennt haben sie auch nicht. Immerhin hab ich damals alle halbe Jahre die Kapazität gemessen und sie waren abwechselnd alle in Gebrauch, da wär mir "finito, kaputt, RIP" bestimmt irgend wann mal aufgefallen. Ich kenn übrigens auch einen der seine geladenen Modellbau-Lipos ins Eisfach legt anstatt sie bei Nichtbenutzung auf Lagerspannung zu bringen. Der scheint auch noch keine negativen Effekte bemerkt zu haben (bei der Nutzung im Modellbau merkt man jedes Schwächeln der Batterie sofort) sonst würde er das wohl nicht machen.
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Das Wort "Lagerspannung" hat mich auf eine Idee gebracht. Es gibt OPAMPS welche z.B. 3 A abkönnen. (L165) Hänge so eins hinter ein Netzgerät, eventuell mehrere parallel, (für mehrere Akkus) und am Ausgang ein Widerstand von so etwa 10 ... 47 Ohm (5 Watt Typ) Hinter diesen Widerstand ein LiPo. Diesen LiPo kann man dann willkürlich an diesen Puffer hängen. Ist die LiPo-Spannung zu hoch, entläd er sich über den Widerstand und Puffer, ist die Spannung zu niedrig wird der Akku sich soweit aufladen. Spannung einstellen mit ein Trimmerpoti am + Eingang. Die LiPospannung darf nicht zu hoch sein, und nicht zu niedrig. Na, wäre das eine gebrauchsfähige Lösung ? LG, Evert
Evert D. schrieb: > Hinter diesen Widerstand ein LiPo. > Diesen LiPo kann man dann willkürlich an diesen Puffer hängen. > Ist die LiPo-Spannung zu hoch, entläd er sich über den Widerstand > und Puffer, ist die Spannung zu niedrig wird der Akku sich soweit > aufladen. Bei LiPo ist dieser Zirkus gar nicht nötig. Den machst Du ungefähr halb leer und dann legst Du ihn auf Lager. Selbstentladung ist so gering daß sie in der Praxis überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Alle paar Jahre kannst Du vielleicht mal kurz nachmessen um das Gewissen zu beruhigen. Aber der Threaderöffner hat ja nach NiMH gefragt und die entladen sich so schnell dass es schon nicht mehr schön ist.
TO war ich selbst, aber als die LiPos zur Sprache kamen, kam ich plötzlich auf die Idee. Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen 'lagern' muß. Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen. Also bis sowas endlich mal verbessert wird, halt ich mich bei NiMh.
Evert D. schrieb: > Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen. Verdopple einfach die Anzahl zum Ausgleich.
Evert D. schrieb: > Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen > 'lagern' muß. Muss man nicht. Ist die Frage ob man die Lebenserwartung bis ins extrem steigern muss? Meinen optimal halbvoll gelagerten Akkuschrauber lege ich weg. Und wenn ich mir den 12 Monate später greife, dann drehe ich damit mehr Schrauben rein als mit nem top in Schuss NiMh/NiCd Schrauber der frisch geladen wurde. Einen NiMh/NiCd Schrauber lege ich voll geladen weg. Und wenn ich da 6 Monate später eine Schraube eindrehen will, dann muss ich ihn vorher erstmal 6 Stunden laden (und dann schmeisse ich den weg weil er dann immer noch nicht geht). Man kann seinen Akkuschrauber auch vollgeladen weglegen. Geht halt auf die Lebenserwartung. Aber da es die Dinger schon für 30€ vom Discounter gibt...
Evert D. schrieb: > Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen > 'lagern' muß. > Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen. Dieses Argument möchte ich relativieren: Vergleich LiPo mit NiMH mit niedriger Slebstentladung ("RTU") bei gleicher Baugrösse bedeutet etwa Faktor zwei mehr an speicherbarer Ladung im LiPo. Bei 50% seiner Maximalladung ist dieser also etwa gleichwertig zum (knallvollen) NiMH.
Evert D. schrieb: > Aber ich finde es eine blöde Geschichte, daß man die LiPos halbgeladen > 'lagern' muß. > Wenn man dann mal plötzlich ein Akku braucht, sind die nur halb geladen. Deshalb hab ich persönlich auch all meine 18650-Zellen immer im Vollzustand griffbereit auf dem Ladegerät liegen und nehme die schnellere Alterung schlichtweg in Kauf. Und so dramatisch scheint die bei diesen Zellen auch gar nicht zu sein (alles Markenzellen aus seriöser Quelle), einige von denen sind schon mehrere Jahre alt und gehen immer noch hervorragend. Der Akku für mein Elektrokleinkraftrad ist auch fast 100% seiner Zeit immer ganz voll (notgedrungen) und auch da hab ich nach 2 Jahren und 8000km noch keinen einzigen Kilometer Reichweite eingebüßt! Einzig meine Hochleistungslipos für mein Freestyle-Kwad werden halbvoll gelagert denn die verschleißen so schnell daß ich das Gefühl habe ich wäre ihnen wenigstens während der Zeiten der Nichtbenutzung ein bisschen bessere Behandlung schuldig, aber wieviel das wirklich ausmacht konnte ich auch noch nicht ermitteln, ich machs einfach.
Mit einem Vorwiderstand und LED als Kontrolle bei Strömen im mA-Bereich, ob kein Kontaktfehler vorliegt lassen sich NiMh (und NiCd) lange geladen halten ohne wirklich merkliche Einbuße an Lebensdauer.
Nee nè ? Das ist nur halb geholfen. Warum sollte ich solche Adapter benutzen ? Muß ich immer noch zweimal am Tag den Rekorder auseinander nehmen, um die Akkus zu wechseln. Ich hätte gerne Eneloop, schon öfters gutes von gehört, aber dann sollten auch die 5 Ah haben. (oder gerne auch mehr) Anstatt solche Adapter könnte ich genausogut den Umbau vom Rekorder rückgängig machen, dann passen die AA wieder direkt.
Evert D. schrieb: > Ich hätte gerne Eneloop, schon öfters gutes von gehört, > aber dann sollten auch die 5 Ah haben. Gibts aber meines Wissens maximal als AA. Alles was größer ist ist ziemlich rar geworden in letzter Zeit. Ich würde versuchen Halterungen für drei mal 18650 in Reihe einzubauen. Da hast Du dann 3Ah und noch ein vielfaches von 3 vollen Ersatzzellen in den Rucksack gepackt und das reicht fürs Wochenende. Wenn Du dann auch noch dafür sorgst daß Taschenlampen und anderes Zeugs auch mit 18650 gehen und vielleicht noch ne USB-Powerbank die auch 18650 schluckt dann lohnt sich das. Das Lii500 kann 4 Zellen laden oder wahlweise als USB Powerbank fungieren und kostet nur 15€. Rückbauen mußt Du es zu Lebzeiten nicht mehr weil so ein alter Kasettenrecorder immer uninteressanter wird.
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MAHWE schrieb: > kleiner Tipp hol dir ENELOOPS die sind ihr Geld wert. Aber nicht für Applikationen, wie z.B. Schnurlostelefone, bei denen der Akku ständig gepuffert wird. Hier veroren die Akkus ihre Vorteile und fielen, en nach kurzer Zeit aus. Jetzt habe ich in dieser Anwendung wieder billige NiH Akkus.
GEKU schrieb: > Aber nicht für Applikationen, wie z.B. Schnurlostelefone, bei denen der > Akku ständig gepuffert wird. Wenn diese Pufferung auf die ganz alten 2xx mAh Akkus ausgelegt war, dann geht es, war das Gerät auf Akkus höherer Kapazität ausgelegt, dann war das wie bei GEKU nicht so dolle.
Q Bernd K.: Was ist denn ein Kasettenrekorder ? Wenn ich etwas zum Ton aufzeichnen habe, ist en mindestens ein NAGRA ! Mit echten Tonbänder, und keine Kassetten ! Mit kassetten kann man nichts anfangen. In meinem heutigen 'Fall' geht es um ein Marantz, ein digitales Gerät. Und wenn ich auf LiPo oder ähnliches umsteigen würde, würde ich so ein Powerbank nehmen, habe ich gleich z.B. 10 Ah, statt die heutigen 5 Ah.
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GEKU schrieb: > Aber nicht für Applikationen, wie z.B. Schnurlostelefone, bei denen der > Akku ständig gepuffert wird. Hier veroren die Akkus ihre Vorteile und > fielen, en nach kurzer Zeit aus. Jetzt habe ich in dieser Anwendung > wieder billige NiH Akkus. Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, hinaus in die Welt) Aber das will ja keiner Hören, ist ja sooo schön bequem. "Aber wenn der Akku leer ist", dann kauf eins mit Schnur, das stellt weniger Ansprüche an den Benutzer.... In meinem nähern Umfeld, bekommt das aber auch nur meine 87J Mutter gebacken. :)
OT Ohhhweia Kopfkino :D Teo D. schrieb: > Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, hinaus in > die Welt) ROFL! Kleines Déjà-vu der letzten Woche beim Discounter: Bilder von angebotenen Damenunterkleidern/wäsche neben einem ebenfalls angebotenem Kleiderständer. Was ich beim betrachten bekam könnte man durchaus als "Kleiderständer" bezeichnen :D Ein Telefon-Ständer sollte unter Verwendung einer (entsprechend kostenpflichtigen) Rufnummer ebenfalls realisierbar sein... SCNR :D
Teo D. schrieb: > Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, hinaus in > die Welt) Eigentlich bin ich und wahrscheinlich nicht der Einzige, davon ausgegangen, dass das Ladegerät erkennt, dass der Akku geladen ist und auf Ladungserhaltung umschaltet. Ich werde einmal schauen, was die Bedienungsanleitung dazu sagt.
Evert D. schrieb: > Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ? > > Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen > wegwerfen ? Du kannst natürlich auch Akkus nehmen. Entweder darfst Du dann für zwei Wochen etwa 400 Akkus mitschleppen (wegen der minderen Kapazität) oder Du betreibst das Ladegerät am 250 km langen Kabel. Letzteres sollte aber etwas dicker sein, sonst stört der Spannungsabfall.
Percy N. schrieb: > Evert D. schrieb: >> Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ? >> >> Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen >> wegwerfen ? > > Du kannst natürlich auch Akkus nehmen. > > Entweder darfst Du dann für zwei Wochen etwa 400 Akkus mitschleppen > (wegen der minderen Kapazität) oder Du betreibst das Ladegerät am 250 km > langen Kabel. Letzteres sollte aber etwas dicker sein, sonst stört der > Spannungsabfall. Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen" Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf. Aber nicht halbwegs die zu kleine Akkus ausbauen, und austauschen. Deshalb eine umbau, und statt etwa 2 Ah, habe ich jetzt 5 Ah. Und deshalb brauch ich nicht halbwegs die Akkus aus zu tauschen, bzw zu laden.
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Evert D. schrieb: > > Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen" > Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf. Mit 250 km Kabel? Oder mit Generator? Du sprichst in Rätseln ...
Percy N. schrieb: > Evert D. schrieb: >> >> Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen" >> Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf. > > Mit 250 km Kabel? Oder mit Generator? > Du sprichst in Rätseln ... Nein du liest in Rätseln. Habe ich schon eher gesagt: Das war eine Reaktion auf Jörg R. "keine Akkus benutzen"
Evert D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Evert D. schrieb: >>> >>> Meine Antwort war eine Reaktion auf "keine Akkus benutzen" >>> Natürlich benutze ich Akkus, und lade die 1x am Tag auf. >> >> Mit 250 km Kabel? Oder mit Generator? >> Du sprichst in Rätseln ... > > Nein du liest in Rätseln. > Habe ich schon eher gesagt: Das war eine Reaktion auf Jörg R. > "keine Akkus benutzen" Gleichwohl drängt sich die Frage auf, wie Du einmal täglich Deine Akkus auflädst, wenn Du ohne Akkus auf 250 km Kabel angewiesen wärest.
Evert D. schrieb: > Nein du liest in Rätseln. > Habe ich schon eher gesagt: Das war eine Reaktion auf Jörg R. > "keine Akkus benutzen" Und du solltest einen Kommentar korrekt und komplett zitieren, anstatt ihn durch verkürzen aus dem Zusammenhang zu reißen... Das schrieb ich: Jörg R. schrieb: > Keine Akkus für Geräte die nur selten benutzt werden. Und das bezog sich auf deinen Eröffnungsthread, der aber scheinbar nichts zu bedeuten hat...liest man das was du dann in weiteren Kommentaren schreibst.
Teo D. schrieb: > Das ist eine Ladeschale, kein Telefon-Ständer! (Ein Schrei, > hinaus in die Welt) Es ist beides. (Heimlich, still und leise.) Oder hast Du 'nen Telefonständer ohne Ladefunktion (jaja - haha) gleich daneben? Jörg R. schrieb: > liest man (Anmerkung: erst mal "nur/allein") das was ...im Betreff steht, kann man sich nicht einmal sicher sein, ob nun gemeint ist: "Neue Art des NiMHs lagern?" oder "Neue Art des NiMH-Lagerns?" Daß zweiteres gemeint ist, kann man auch danach nur erahnen. Lieber @Evert D., könntest Du Dir etwas mehr Mühe geben, Dich in verständlicher Sprache auszudrücken? Man versteht nur sehr begrenzt, was Du jeweils meinst / worauf Du hinaus willst. Evert D. schrieb: > Ach, solche Geräte mit 250 km Netzkabel aus dem Netz speisen ? > > Oder während die Arbeit in etwa zwei Wochen 224 Batterieen > wegwerfen ? Angesichts der Sprachmängel verzichte bitte auf solche "Witze" bzw. irre_Übertreibungen - solche steigern hier nur das Chaos. (Sonst könnte es den Helfern zu aufwendig werden, zu "lesen".) Imho ist einer der besten Vorschläge, alles auf Standard-18650 Zellen umzubauen. Und dieser Tipp hatte imho nicht enthalten, eine Powerbank als Versorgung dieses ominösen Digitalrekorders mit zu nehmen, sondern einzig die Verwendung (und evtl. auch das Laden) der 18650 in einer (oder besagter) Powerbank. In den Rekorder sollen schlicht geladene Zellen (als Pack).
Jörg R. schrieb: > Keine Akkus für Geräte die nur selten benutzt werden. seit Eneloop würde ich das nicht mehr so sagen! Jack V. schrieb: > wenn es um NiMH-Akkus geht („NimH“ lässt sowas > erahnen meintest du NiMh?
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Nie Malss Z. schrieb: > Imho ist einer der besten Vorschläge, alles auf Standard-18650 > Zellen umzubauen. So siehts aus. Diese Zellen sind standardisiert, gibts an jeder Ecke, sogar in Ladengeschäften meist für E-Zigaretten, aber auch Camping und Taschenlampen. Alle guten Taschenlampen nutzen heutzutage wechselbare 18650 als Energiequelle. Keine andere Zellbauweise hat auch nur annähernd das selbe Preis/Energie-sowie Energie/Gewicht Verhältnis weil die massenhaft produziert werden für Akkupacks aller Art, vom Tretroller bis zum Tesla, vom Handstaubsauger bis zum Akkuschrauber. Meist fest verbaut aber genauso gut auch einzeln zu kaufen in jedem größeren Dorf. Es gibt Ladegeräte die zwei oder vier gleichzeitig laden können, an der Steckdose oder im Auto, und einige dieser Ladegeräte arbeiten auch als Powerbank wenn man unterwegs mal das Handy oder die Kamera nachladen muß. Wenn ich tragbare Elektrogeräte abseits der Steckdosen herumschleppen müsste würde ich versuchen alles entweder direkt mit 18650 betreiben zu können oder notfalls mit USB Ladebuchse daß es an der 18650-Powerbank geht. Und dann noch eine Tupperdose voll geladener 18650 als Vorrat. Das ist nur das halbe Gewicht als die selbe Energiemenge in AA-NiMH und NULL Streß mit Selbstentladung.
Bernd K. schrieb: > Nie Malss Z. schrieb: >> Imho ist einer der besten Vorschläge, alles auf Standard-18650 >> Zellen umzubauen. > > So siehts aus. Diese Zellen sind standardisiert, gibts an jeder Ecke, > sogar in Ladengeschäften meist für E-Zigaretten in welcher Qualität, mit/ohne Schutzschaltung, Kurzschluß, Tiefentladung? Ich bleibe skeptisch solange da auch gerade bei 18650 viel Schrott verkauft wird. Klar kann man messen die mit Schaltung sind etwas länger, aber es wurden auch schon Zellen gefunden wo die Schutzschaltungsplatine vorhanden aber unbestückt war.
Joachim B. schrieb: > in welcher Qualität In jeder Qualität die der Kunde wünscht. In Dampferläden nur gute Qualität aber dafür etwas teurer als im Onlinehandel (wie immer im Ladengeschäft, dafür mußt Du nicht warten), dort liegt aber notgedrungen der Schwerpunkt eher auf den Hochstrom-Typen wie Sony Konion weil die Dampfen teils hunderte von Watt haben, Du brauchst aber wahrscheinlich eher hohe Kapazität. > Ich bleibe skeptisch solange da auch gerade bei 18650 viel Schrott > verkauft wird. Man muß ja den gefälschten Schrott von Ali oder Eb@y nicht kaufen, dazu zwingt einen ja keiner, sondern man kann sie bequem bei den bekannten seriösen Händlern wie Akkuteile oder NKON ordern und dann nur Markenzellen von den 4 relevanten Herstellern (Sony, Sanyo/Panasonic, LG, Samsung) kaufen.
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Percy N. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> >> meintest du NiMh? > > Das wäre aber reichlich lange! stimmt, diesmal habe ich deinen JOKE sofort verstanden und was dazu gelernt, ich dachte echt immer wenn das i von Ni klein ist muss es das H von MH auch sein, danke! also richtig NiMH für MegaHumidity ich mache gerade was mit DHT22
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