Hallo, ich plane derzeit ein kleines externes Gerät zu bauen das folgende Eigenschaften hat: Zwei USB Anschlüsse mit Spannungsversorgung. Je USB einen Stereo Audio Codec mit DAC. Dahinter dann ein Crossfader und eine Klinkenbuchse oder stereo Chinch. USB Buchsen habe ich, 5V liefern die Rechner. Audio Codec habe ich auch gefunden, der hier pcm270xc http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pcm2707c.pdf sieht sehr brauchbar aus. Den würde ich also zweimal auf eine Platine setzen. Dann gehen die beiden Stereo Audio auf Header und dann ran an einen Crossfader. Aber: Wie mache ich das mit den unterschiedlichen Massen und Versorgungen? Ich habe jetzt mehrere Möglichkeiten: 1. Die beiden USB galvanisch trennen und nur eines der USBs für die Versorgung verwenden. 2. Jeden der beiden pcm270xc von seiner USB versorgen lassen und dann dahinter das analoge Audio vor dem Crossfader galvanisch trennen. 3. Nur einen der pcm270xc galvanisch trennen, der Andere hat dann eben die Masse vom angeschlossenen Rechner. Wie würdet ihr das bauen? Vielen Dank!
Ich schmeiß mal den ADUM3160 von Analog für die USB Trennung in den Raum. Vielleicht hilft dir das weiter. Viele Grüße
Ja, solche Steine gibt es. Jetzt ist nur die Frage was ich machen soll: Einen der Beiden USBs trennen oder beide trennen? Wie mache ich das mit der Versorgung, die Hardware soll von USB versorgt werden und zwar egal von welchem. Gibt es da eine schöne Schaltung die das erfüllt?
Im Prinzip gibts das alles schon: Nimm zwei davon: https://www.terratec.de/details.php?artnr=10542 Da kommt an Ausgang SPDIF über TOSLINK raus. Ist also per Definition schon galvanisch isoliert. Die beiden TOSLINKs kannst Du dann digital oder analog mixen und ausgeben. Viele PCs haben eh schon SPDIF-Ausgänge. Da entfiele dann der USB-Adapter komplett. fchk
Schön, aber um die Toslinks zu mixen brauche ich entweder einen Stein mit zwei Toslink eingängen oder wieder zwei DACs mit je einem Toslink Eingang. Das wird mir zu komplex, ich hätte das gerne in möglichst einfach und am liebsten nur mit zwei USB Audio Codec ICs. Meinetwegen zusätzlich noch ein ADUM und eine DCDC Trennung der Versorgung.
Gustl B. schrieb: > Jetzt ist nur die Frage was ich machen soll: > Einen der Beiden USBs trennen oder beide trennen? Das weißt nur du. Ist es OK wenn Audio-GND == USB-GND? Und ist es egal, ob es das GND von USB1 oder USB2 ist? Wirklich universell wird es, wenn du beide USB galvanisch trennst. Aber auch aufwendiger. > Wie mache ich das mit der Versorgung, die Hardware soll von USB > versorgt werden und zwar egal von welchem. Na ist doch klar. Wenn du nur einen USB isolierst, dann von dem anderen. Sonst brauchst du halt noch einen isolierenden DC-DC Wandler.
Axel S. schrieb: > Wirklich universell wird es, wenn > du beide USB galvanisch trennst. Aber auch aufwendiger. Ja, dann habe ich aber danach zweimal Audio mit unterschiedlichen Massen. Wie mache ich das dann mit dem Crossfader und der Klinkenbuchse? Axel S. schrieb: > Sonst brauchst du halt noch einen isolierenden DC-DC Wandler. Richtig. Mein Problem ist eher wenn beide USB eingesteckt sind. Dann muss ich ja irgendwie automatisch entscheiden, dass nur eine der Versorgungen verwendet wird. Wie macht man das?
Gustl B. schrieb: > Richtig. Mein Problem ist eher wenn beide USB eingesteckt sind. Dann > muss ich ja irgendwie automatisch entscheiden, dass nur eine der > Versorgungen verwendet wird. Wie macht man das? Wenn du es richtig machen willst, nimm einen Controller der zwei Audio streams über einen Usbanschluss routet. Mit den richtigen Descriptoren ist das überhaupt kein Problem. Du hast dann sogar die Wahl zwischen Mehrkanal Audio oder eben mehreren Soundkarten. Hab ich beides schon gemacht. Der TUSB3200 kann das. Bei 16Bit 48k kann der 8 Kanäle. Dann noch 2 I2S Dawandler und fertig. Es ist zwar etwas mehr Aufwand bei der Programmierung, allerdings nur noch ein USB Kabel. TI hat auf Anfrage auch Samplecode. Der Chip bootet von einem Eeprom hat aber auch einen external Mode. Thomas
Gustl B. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Wirklich universell wird es, wenn >> du beide USB galvanisch trennst. Aber auch aufwendiger. > > Ja, dann habe ich aber danach zweimal Audio mit unterschiedlichen > Massen. Natürlich nicht. Der Audio-Krempel wird selbstverständlich GND-seitig verbunden. Hinter der Isolation. Du hast dann drei Massen. Die der beiden USBs und die vom Audio. > Axel S. schrieb: >> Sonst brauchst du halt noch einen isolierenden DC-DC Wandler. > > Richtig. Mein Problem ist eher wenn beide USB eingesteckt sind. Dann > muss ich ja irgendwie automatisch entscheiden, dass nur eine der > Versorgungen verwendet wird. Sag mal, was für bescheuerte Fragen stellst du hier? Wenn beide USBs eingesteckt sind, ist es doch scheißegal, von welchem der beiden du den DC-DC Wandler speist. Das Problem ist eher, wenn nur einer davon eingesteckt ist. Weil das dann in 50% der Fälle der falsche sein wird. Dann wirst du zwei DC-DC Wandler brauchen und deren Ausgangsspannung auf der isolierten Seite ver-ODERn müssen. Für Audio empfielt es sich ohnehin, Wandler nicht von 5V auf 5V zu nehmen, sondern von 5V auf z.B. 9V. Und dann linear nachzustabilisieren respektive zu filtern. In dem Fall reichen dann zwei Dioden, um die beiden Ausgangsspannungen zusammenzufassen. Ich halte generell deine Idee für dieses Gerät für fragwürdig. Zumindest wenn gefordert ist, daß die beiden USB-GND nicht verbunden sein dürfen. Damit machst du dir nur Ärger. Warum muß das so sein? Welches Problem soll das lösen?
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Thomas Z. schrieb: > Es ist zwar etwas mehr Aufwand bei der Programmierung, allerdings nur > noch ein USB Kabel. Und das kann ich wie in zwei Computer einstecken? Axel S. schrieb: > Sag mal, was für bescheuerte Fragen stellst du hier? Wenn beide USBs > eingesteckt sind, ist es doch scheißegal, von welchem der beiden du den > DC-DC Wandler speist. Natürlich ist das egal, aber es sollen wohl kaum die 5V der beiden USBs direkt miteinander verbunden werden und dann beide zu einem DCDC Wandler gehen. Axel S. schrieb: > Dann wirst du zwei DC-DC Wandler brauchen und deren Ausgangsspannung > auf der isolierten Seite ver-ODERn müssen. Genau, zwei Wandler finde ich OK, also jeweils USB Daten und Versorgung trennen. Axel S. schrieb: > Für Audio empfielt es sich > ohnehin, Wandler nicht von 5V auf 5V zu nehmen, sondern von 5V auf z.B. > 9V. Und dann linear nachzustabilisieren respektive zu filtern. Qualität ist mir da nicht so irre wichtig. Die Schaltfrequenzen sind meist deutlich über dem Audiobereich und das ist ja nicht nur analog im getrennten Bereich sondern auch Digital, da kommt also sowieso etwas Rauschen rein. Axel S. schrieb: > Zumindest > wenn gefordert ist, daß die beiden USB-GND nicht verbunden sein dürfen. > Damit machst du dir nur Ärger. Warum muß das so sein? Welches Problem > soll das lösen? Ich bin mir da selber nicht so sicher. Ich habe hier zwei Rechner, Laptop und Mac Mini und die haben jeweils ein eigenes Netzteil. Ich weiß nicht ob man da einfach die Massen verbinden darf. Liegen die auf dem selben Potential? Ich würde gerne Ausgleichsströme über USB zwischen den Rechnern vermeiden und auch Brummen wenn ich von dem Gerät vielleicht noch mit dem Audio in einen Verstärker mit wieder eigenem Netzteil gehe. Kannst du das einschätzen ob das übertrieben ist? Ich kann das leider nicht und würde daher die paar Euro mehr investieren.
Gustl B. schrieb: > Schön, aber um die Toslinks zu mixen brauche ich entweder einen Stein > mit zwei Toslink eingängen oder wieder zwei DACs mit je einem Toslink > Eingang. Das wird mir zu komplex, ich hätte das gerne in möglichst > einfach und am liebsten nur mit zwei USB Audio Codec ICs. Meinetwegen > zusätzlich noch ein ADUM und eine DCDC Trennung der Versorgung. Wenn Du das so machst, wie ich Dir das sage, dann musst Du kaum etwas selber bauen. Was bei Deinem Know-How-Stand ehrlich gesagt auch besser ist. Aus Deinem Mac Mini kommt Toslink raus. Wirklich. Da brauchst Du nichts mehr selber zu machen. Für den unbekannten zweiten Rechner kannst Du notfalls ein USB-TOSlink-Interface fertig kaufen. TOSlink-DACs kannst Du auch auch fix&fertig kaufen, wenn Du zu dumm bist, Hersteller-Datenblätter zu lesen und nachzubasteln. Da bleibt nur noch der Crossfader als Eigenleistung übrig. fchk
Gustl B. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Sag mal, was für bescheuerte Fragen stellst du hier? Wenn beide USBs >> eingesteckt sind, ist es doch scheißegal, von welchem der beiden du den >> DC-DC Wandler speist. > > Natürlich ist das egal, aber es sollen wohl kaum die 5V der beiden USBs > direkt miteinander verbunden werden und dann beide zu einem DCDC Wandler > gehen. Natürlich nicht. Denke doch bitte erstmal ein kleines bißchen nach, bevor du etwas tippst. > Axel S. schrieb: >> Dann wirst du zwei DC-DC Wandler brauchen und deren Ausgangsspannung >> auf der isolierten Seite ver-ODERn müssen. > > Genau, zwei Wandler finde ich OK, also jeweils USB Daten und Versorgung > trennen. <seufz> Und versuch wenigstens zu verstehen, was andere dir schreiben. Notfalls frag nach, wenn es für dich zu schnell ging. >> Für Audio empfielt es sich >> ohnehin, Wandler nicht von 5V auf 5V zu nehmen, sondern von 5V auf z.B. >> 9V. Und dann linear nachzustabilisieren respektive zu filtern. > > Qualität ist mir da nicht so irre wichtig. Die Schaltfrequenzen sind > meist deutlich über dem Audiobereich Die Störungen auf Vcc der USB-Anschlüsse aber womöglich nicht. Je nach Auslegung und Qualität der DC-DC Wandler schlägt das gern durch. >> Warum muß das so sein? Welches Problem soll das lösen? > > Ich bin mir da selber nicht so sicher. Ich habe hier zwei Rechner, > Laptop und Mac Mini und die haben jeweils ein eigenes Netzteil. Ich weiß > nicht ob man da einfach die Massen verbinden darf. Na super. Deine ganze Fragerei ist gegenstandslos. Selbstverständlich sind die GNDs von Laptop und MAC mini isoliert von der Netzseite. Wenn das Netzteil einen Schukostecker haben sollte (haben heute die wenigsten) dann ist GND maximal kapazitiv mit ein paar nF mit dem Schutzleiter gekoppelt. Sonst nichtmal das. Die GND-Potentiale der beiden Rechner darf man in jedem Fall gefahrlos verbinden. Desktop-Rechner im Metallgehäuse mit eingebautem Netzteil, wo GND dann fest mit dem Schutzleiter verbunden ist, sind eine andere Hausnummer. > Kannst du das einschätzen ob das übertrieben ist? Ich kann das leider > nicht und würde daher die paar Euro mehr investieren. LOL. Du sprichst hier von einer Neuentwicklung eines isolierten USB-DAC vs. zwei handelsüblichen USB-DAC Sticks in Verbindung mit einem Poti zum Überblenden. Und warum überhaupt USB? Haben deine Rechner keinen optischen Audio-Ausgang? Vulgo: TOSLINK? Der ist von Haus aus isoliert. Statt deines 2x USB Kästchens würdest du dann ein 2x TOSLINK Kästchen verwenden. Braucht natürlich eine eigene Stromversorgung. Dafür ist das Signal wenigstens sauber.
Axel S. schrieb: > Selbstverständlich sind die GNDs von Laptop und MAC mini isoliert von > der Netzseite. Ja? Der Mac ist mit einem Monitor verbunden, der Laptop auch. Ist das GND von HDMI und DVI auch isoliert? Ethernet und Drucker hängen auch noch dran. Also wenn das egal ist OK, aber ich dachte mir es hat einfach keinen Nachteil das zu isolieren, also wieso nicht? Kostet mich nur etwas Zeit und Geld aber das kann ich dafür gerne opfern und vermutlich würde ich dabei auch mehr lernen als beim Zusammenstecken von Geräten. Axel S. schrieb: > Braucht natürlich eine eigene Stromversorgung. Darauf wollte ich möglichst verzichten. Das soll eine kleine Hardware werden die ausser den beiden USB Kabeln nichts benötigt.
Isolieren würde ich schon wegen der Brummschleifen, aber auch andere Probleme kann man sich sonst einhandeln. Mach es ganz einfach mit zwei Audio-Übertragern. Also zwei USB-Soundkarten kaufen, die Ausgänge gehen jeweils auf einen Übertrager, danach das Crossfader-Poti. Wenn es ein Einzelstück bleibt, kauf zwei fertige USB-Soundkarten: https://www.thomann.de/de/fun_generation_ua_202.htm 19 €, geringe Latenz, ASIO4all geht. Dazu zweimal eine DI-Box: https://www.thomann.de/de/millenium_die_dibox_passiv.htm 10 € Ein Crossfader-Poti https://www.thomann.de/de/search_dir.html?oa=pra&sw=Crossfader Dazu ein paar Kabel und Buchsen, dann alles in ein großes Gehäuse einbauen. z.B. von Reichelt.de Soll es kleiner werden kannst du ja die Gehäuse der einzelnen Komponenten auseinandernehmen und etwas Platz sparen. Wenn du alles "zu Fuß" aufbaust, wird es noch kleiner und ab ~10 Stück auch billiger, aber eben auch deutlich aufwendiger. Bei der Dimensionierung der Übertrager kann ich dir leider nicht helfen, "NFU 1-1" von Reichelt könnte passen. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm und dann nach "Übertrager" suchen.
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Gustl B. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Selbstverständlich sind die GNDs von Laptop und MAC mini isoliert von >> der Netzseite. > > Ja? Ja. > Der Mac ist mit einem Monitor verbunden, der Laptop auch. Ist das > GND von HDMI und DVI auch isoliert? HDMI und DVI sind natürlich nicht isoliert, aber das GND der Monitore ist isoliert bzw. besser gesagt, es floated frei. Eben deswegen kannst du MAC und Laptop ja auch ohne weiteres direkt mit dem Monitor verbinden. Oder hast du da auch so ein Geschiss gemacht? > Ethernet und Drucker hängen auch noch dran. Dito. Ethernet könnte mit dem Schirm auf PE liegen, aber nur wenn du festverlegte (von einem Profi) Leitungen hast. Bezweifle ich irgendwie. Ansonsten sind Router und SOHO-Switche typisch auch schutzisoliert. > ich dachte mir es hat einfach keinen Nachteil das zu isolieren Nachteil? Nur kostenmäßig. Selbstverständlich kann man zusaätzlich zu Gürtel und Hosenträgern die Hose auch noch festkleben. Oder antackern. Was willst du eigentlich mit dem Audio-Signal nachher machen? Doch vermutlich in eine Anlage/Receiver/Verstärker einspeisen. Das wäre dann ein Kandidat für eine direkte Schutzleiterverbindung. Über das Antennenkabel nämlich. Vermutlich wäre es viel sinnvoller, dein Crossover eben da einzubauen. Und das Audio wie schon mehrfach geraten digital optisch anzuschließen. > etwas Zeit und Geld aber das kann ich dafür gerne opfern und vermutlich > würde ich dabei auch mehr lernen als beim Zusammenstecken von Geräten. Mit Sicherheit. Nur erkenne ich bei dir keinerlei Ambitionen, etwas zu lernen. Denn dann wärest du längst mal losgezogen und hättest dich informiert, wie so ein USB-Isolator aufgebaut ist. Mit einem simplen Trafo ist es da nicht getan.
Na wenn dir meine Fragen zu dumm sind, dann antworte doch einfach nicht. Axel S. schrieb: > HDMI und DVI sind natürlich nicht isoliert, aber das GND der Monitore > ist isoliert bzw. besser gesagt, es floated frei. Das habe ich dann mal nachgemessen und DVI Masse ist mit ca. 3 Ohm nach Erde verbunden. Das USB im Monitor (ein Hub) ist mit 2,4 Ohm nach Erde verbunden. Also der Schirm der Buchse. Lass mich das doch einfach isolierten. Meine Frage war auch gar nicht ob man isoliert sondern wo man das am sinnvollsten macht. Ich muss ja nicht unbedingt das USB isolieren sondern könnte auch das analoge Audio dahinter isolieren.
So, jetzt habe ich meinen defekten Mixer mal zerlegt. Es ist ein Reloop IQ2+. Da ist eine kleine Platine drinnen mit zwei PCM2900E drauf. Die wird auch einzeln, also ausgebaut am PC erkannt. Die Massen sind hier nicht getrennt sondern verbunden. Wenn ich den Mixer angeschlossen habe und auch eingeschaltet habe und einen USB-Stecker einstecke sehe ich kleine Funken wenn die Schirmungen sich berühren. Ja, gut, also hat jetzt lange funktioniert, hat auch nicht gebrummt bei zwei angeschlossenen PCs, aber irgendwie habe ich da schon Bedenken oder ist das OK das so zu bauen? Ich werde zwei PCM2707C verwenden weil ich dann auch I2S oder S/PDIF herausführen kann.
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