Dieses Teil ist defekt es ist aus einem Induktionskochfeld. Ich möchte nicht alles gleich wegschmeißen oder ein Haufen Geld verbrennen, daher suche ich jetzt nach einer Lösung wie ich das Kochfeld weiter benutzen kann. Hat vielleicht jemand eine Idee wo ich ein solches Teil herbekommen kann? Oder gibt es jemanden der es mir vielleicht Reparieren kann? LG
:
Das scheint ein kleines Netzteil zu sein. Die Sicherung ist hin und der Gleichrichter sieht mindestens auch nicht mehr gut aus. Ziemlich sicher ist der kleine 8-Beiner auch hinüber... Um dir weiter helfen zu können müsstest du mal die Beschriftung des kleinen ICs hier einstellen...
:
Bearbeitet durch User
Kann ich da noch was machen? der 8 Beiner sieht auf dem Bild angeschmort aus aber das ist eine optische Täuschung. ich hab keine Ahnung wo ich jetzt sowas herbekomme weil das ein gerät von Silvercrest ist also nichts gängiges
Schau dir mal die 4 Dioden neben dem IC an, hier sieht sogar ein Pin ein bisschen korrodiert aus. Und ebenfalls wäre einmal ein Bild der Rückseite der Platine erwünschenswert.
Auf dem letzten Foto ist nichts zu erkennen.. man muss den Richtigen Winkel und Lichteinfall für die Lasergravur auf dem 8 Beiner treffen.
Hier die beiden Bilder. Hab den 8 Beiner so gut versucht zu treffen wie es ging. Dann eine Frage zu den Dioden, sind die nur hinüber wenn sie in beide Richtungen durchlass haben oder gibt es auch andere defekte? Ich hab mir da so eine Theorie ausgemalt dass vielleicht eine davon in beide Richtungen durchlässt und dann von beiden seiten auf der Sicherung saft war und diese deswegen durchgeknallt ist ??
Die eine Diode die korrodiert aussieht hat ein kupferpin auf einer seite hab mal dran gekratzt
Christian B. schrieb: > Das scheint ein kleines Netzteil zu sein. Die Sicherung ist hin und der > Gleichrichter sieht mindestens auch nicht mehr gut aus. Ziemlich sicher > ist der kleine 8-Beiner auch hinüber... > > Um dir weiter helfen zu können müsstest du mal die Beschriftung des > kleinen ICs hier einstellen... was meinst du mit IC? welches der teile ist das?
Mike K. schrieb: > und dann von beiden seiten auf der Sicherung saft war und diese deswegen > durchgeknallt ist ?? Mike K. schrieb: > was meinst du mit IC? welches der teile ist das? Lsss es. In deinem eigenenen Interesse. Du bist dabei Kandidat für den Darwin-Award zu werden. Kauf dir eine neue Kochplatte und gut ist. Da besteht dann nicht die Gefahr dich durch Unwissen umzubringen.
Sieht nach einem Flüssigkeitsschaden aus. Da werden noch einige Teile defekt sein. Ohne elektronische Kentnisse wird es kaum reparierbar sein.
Frank schrieb: > Mike K. schrieb: >> und dann von beiden seiten auf der Sicherung saft war und diese deswegen >> durchgeknallt ist ?? > > Mike K. schrieb: >> was meinst du mit IC? welches der teile ist das? > > Lsss es. In deinem eigenenen Interesse. Du bist dabei Kandidat für den > Darwin-Award zu werden. Kauf dir eine neue Kochplatte und gut ist. Da > besteht dann nicht die Gefahr dich durch Unwissen umzubringen. Ich versuche sie ja selbst zu reparieren um nachhaltig zu sein wergwerfen kann jeder macht auch jeder. Und ich werde mich so schnell nicht ausversehen töten stromführende teile werde ich nicht anfassen ich fasse sowieso nichts an wenns eingesteckt ist ! und wenn was falsch ist beim löten oder anderen (damit rechne ich immer) dann knallt es halt und ich hab pech gehabt aber hab wenigstens versucht nachhaltig zu sein.
Hi, und welches Gerät von Silvercrest ist das? Typ und Modellbezeichnung? Bitte mal Typenschild abfotografieren und hier einstellen.
in der zwichenzeit ist auch eine Antwort vom Hersteller eingetroffen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihre Anfrage. Elektronische Baukomponenten für eine Selbstreparatur unserer Produkte bieten wir leider nicht an.
Du könntest es in einem Repaircafe versuchen, evtl. gibt es sowas in deiner näheren Umgebung. Meiner Erfahrung nach stirbt zumeisst der kleine IntegratedCircuit aufgrund einer Überspannungsspitze. Dieser verursacht nachher einen Kurzschluss, welcher die Bauteile vor ihm solange in Mitleidenschaft zieht, bis die Sicherung (Gern auch nur als kleiner Widerstand ausgeführt) aufgibt. Wenn du aber mit dem Begriff "IC" schon nichts anfangen kannst wirst du ihn kaum ohne die Platine zu zerlegen ausgelötet bekommen. Ich würde dir also ernsthaft raten, dich an jemanden zu wenden, der sich damit besser auskennt. Wenn du dich weiter informieren willst kannst du hier nähere Informationen zur Funktionsweise erhalten: https://www.st.com/resource/en/datasheet/viper12a-e.pdf p.s.: Die Platine sieht noch gut aus, sodaß eine Reparatur ohne größeren Aufwand realisierbar sein sollte.
Mike K. schrieb: > Hier das Typenschild Das Ding ist doch noch keine 2 Jahre alt. Ist da keine Garantie mehr drauf? (Für das Alter sieht die Leiterplatte aber schon ziemlich übel aus.) Gruß, Bernd
:
Bearbeitet durch User
Bernd B. schrieb: > (Für das Alter sieht die Leiterplatte aber schon ziemlich übel aus.) ich meine da einen Wasserschaden zu sehen..
Also ich kann nur raten mal ein Messgerät zu Rate zu ziehen, denn bei den Dioden schaut es ja ziemlich verschmort aus. Hat schon wer gemessen, ob die alle 4 noch in Takt sind. Es handelt sich um einen so genannten Brückengleichrichter und wenn da mal die Sicherung draufgeht liegt meist arg was daneben. Dem Bild nach sind das starke Leistungsdioden, o ordentlich Strom drüber geht. Da es sich um einen Herd handelt also Elektronik im Hoch Volt Bereich, sprich 230 V oder mehr kann ein Laie eigentlich nur noch mehr kaputt machen oder selber in Lebensgefahr kommen. Manche Bauteile wie Elkos könne die Spannung beibehalten, auch wenn das Gerät vom Strom abgeschaltet ist. Man könnte sich also dabei schon mal ordentlich elektrisieren. Das ist auch der Grund warum Firmen solche Ersatzteile an Laien nicht verkaufen können / dürfen. Die Platine schaut aus wie wenn ein Korrosionsschaden vorhergegangen wäre. Ist vielleicht irgend eine Flüssigkeit über gekocht und in den Herd gelaufen ? Was bei einem Kurzschluss dann alles kaputt geht ist nicht vorhersagbar. Da können durchaus mehrere Bauteile danach defekt sein. Ohne Fachwisen und Messen wird da leider gar nix. Liebe Grüße aus Wien Johann ( TV Elektroniker in Pension )
Beitrag #5953304 wurde vom Autor gelöscht.
Ja das sieht sehr nach einem Wasserschaden mit Folgeerscheinungen aus. - Gleichrichterbrücke Kurzschluß, Schmorbrand zwischen Plus und Minus Elko Defekt da durch den Kutzschluß Wechselstrom an ihn kam. Vermutlich danach dann alle IC's getötet, das geht alles innerhalb von Millisekunden.
Manche Bauteile wie Elkos könne die Spannung beibehalten, auch wenn das Gerät vom Strom abgeschaltet ist ist mir bekannt hatten mal einen alten Staubsauger da bekam man immer wenn man nach dem ausstecken die kontakte angefasst hat eine gezwiebelt. Mein opa (Elektriker) hat mir so ein paar Sachen gezeigt ist nun leider tot. für mich sieht es auch nach einem Wassershaden aus. ich habe keinen Kassenzettel habs von privat gekauft, und Wasserschaden is ja dann auch Eigenverschulden leider. Ich hab mal ein Repaircafe angerufen die sind erst wieder in einem Monat auf =( . Ich würde versuchen alle Teile mal neu ein zu löten. Ich hab hier ein Erdungsstift den halte ich zuvor immer an alle Teile für ein paar Sekunden auch wenn ich teile in mein pc einbaue da trage ich dann auch noch ein Erdungsarmband. die dioden haben wenns nach google geht 1000V anliegen . Vielen dank für eure Mühe und Hilfe übrigens bis jetzt.
Mike K. schrieb: > was meinst du mit IC? welches der teile ist das? Na mal, stopp: Es handelt sich um die Netzseite eines Haushaltgerätes, da sollte man schon wissen was man tut, es nützt am Ende niemanden etwas, wenn es durch die forsche aber kenntnisfreie Bastelei infolge zu Sach- oder gar Personenschäden kommt. Prädikat "Als Anfänger-Bastelobjekt absolut ungeeignet". Ich empfehle, eine neue Kochplatte zu kaufen, die sind ja nun nicht so teuer. Vielleicht nicht das billigste - wie z.B. Silvercrest - die hohe Anzahl von bei Ebay angebotenen Rückläufern und Defektgeräten dieser "Marke" spricht eine deutliche Sprache. btw: Für Bastler sind die Dinger allemal was, weil billigst zu haben - btdt.
Mike K. schrieb: > die dioden haben wenns nach google geht 1000V anliegen . Nein. Im Gleichrichter sind 1N4007 erkennnar. Die ertragen bis 1000V.
Brauche ich bei dem IC einen PWM-Regler, 0,4A, 730V, 60kHz, DIP8 oder PWM-Regler, 0,4A, 730V, 60kHz, SO8 ?? hab die teile bei Reichelt gefunden und in der Suchzeile mal Viper12A eingegeben
Johann S. schrieb: > Das ist auch der Grund warum Firmen solche Ersatzteile > an Laien nicht verkaufen können / dürfen. An Fachleute verkaufen sie aber auch nicht. :-(
Kann mir einer Sagen was ich da suchen muss um das dicke blaue und Gelbe Teil zu bekommen ? ist ein Funkentstörkondensator aber anscheinend schwer zu finden
Mike, falls du es überlesen hast: lass es! Ein paar deiner Ausdrucksweisen zeigen, dass du dich mit solchen Versuchen in Gefahr bringst. Es sei denn, das wäre absichtlich so geschrieben.
Mike K. schrieb: > Kann mir einer Sagen was ich da suchen muss um das dicke blaue und Gelbe > Teil zu bekommen ? ist ein Funkentstörkondensator aber anscheinend > schwer zu finden Und warum glaubst Du, das genau diese Teile defekt sind?
Ich tausche alle aus um sicher zu gehen die dioden weis ich das kaputt sind da sie in beide richtungen duchlässig sind ansonsten weiss ich ja nicht ob die anderen teile irgendwo versteckt auch ein mitbekommen haben
Mike K. schrieb: > Ich tausche alle aus um sicher zu gehen die dioden weis ich das kaputt > sind da sie in beide richtungen duchlässig sind ansonsten weiss ich ja > nicht ob die anderen teile irgendwo versteckt auch ein mitbekommen haben Wenn Du sämtliche Teile austauschst, ist der Summenpreis vermutlich höher als der Preis für eine neue Platte.
Die Teile kosten doch nur ein paar Euro hab sie schon gröstenteils gefunden
Gunnar F. schrieb: > Mike, falls du es überlesen hast: lass es! > > Ein paar deiner Ausdrucksweisen zeigen, dass du dich mit solchen > Versuchen in Gefahr bringst. > > Es sei denn, das wäre absichtlich so geschrieben. Nur weil es so geschrieben ist wie ich es schreibe bringe ich mich nicht in Gefahr ich bin schon voll zurechnungsfähig, und ich habe auch schon duzender andere Geräte nur mit Hilfe des internet´s erfolgreich repariert. Hier ist es jetzt endlich nochmal eine neue Herausforderung, wieso soll man immer vor allem unbekannten zurück schrecken wenn es so ein hohes gut wie das internet gibt? wenn ich das teil irgendwann einstecke und es knallt gut dann hab ich pech gehabt und knall es in die Tonne aber ich sehe hier noch eine changse für mich das zu reparieren wenn auch eine kleine.
Mike K. schrieb: > PWM-Regler, 0,4A, 730V, 60kHz, DIP8 Den, die vier 1N4007 und die Sicherung ersetzen, dann läuft das Netzteil ziemlich sicher wieder. Und dass es durch den Defekt Folgeschäden gegeben hat ist wenig wahrscheinlich.
4 mal 1N 4007 Gleichrichterdiode, 1000 V, 1 A, DO-41 richtig?
Mike K. schrieb: > wieso soll man immer vor allem unbekannten zurück schrecken wenn es so > ein hohes gut wie das internet gibt? Weil solche Heizgeräte (>1kW) schon ohne laienhafte Eingriffe Top-Brandverursacher sind. Ein kleiner Fehler und ein weiteres Haus wird abgefackelt. Die Geräte laufen ständig unbeaufsichtigt im Standby-Betrieb bei vollem Stromanschluß und sind dabei bauartbedingt schwer gegen alle Eventualitäten abzusichern. Man fängt besser an Geräten mit kleiner Leistung an zu lernen, da kann nicht so schnell was brennen oder explodieren.
Noch was: den 51 Ohm Sicherungswiderstand prüfen!
Mike K. schrieb: > Nur weil es so geschrieben ist wie ich es schreibe bringe ich mich nicht > in Gefahr ich bin schon voll zurechnungsfähig, und ich habe auch schon > duzender andere Geräte nur mit Hilfe des internet´s erfolgreich > repariert. Hier ist es jetzt endlich nochmal eine neue Herausforderung, Weißt du überhaupt, wieviel ein "duzend" ist? Weißt du welche Autofahrer am unfallträchtigsten sind? Nicht die Anfänger, sondern die, die schon paar wenige Zehntausend km gefahren sind - die bilden sich nämlich ein, nur weil bis dahin nichts passiert ist, dass sie das Autofahren beherrschen. Sowas nennt man Overconfidence. In unfachmännisch reparierten Heizgeräten schlummert das Brandrisiko - das hast du doch garnicht auf den Schirm, dir genügt es offenbar, wenn dir beim Einstecken nicht gleich die Sicherung um die Ohren fliegt. Ein echter Murkser also.
hinz schrieb: > Noch was: den 51 Ohm Sicherungswiderstand prüfen! nicht zu vergessen die 3.15A Sicherung .... die hats ja richtig zerlegt.
Crazy H. schrieb: > hinz schrieb: >> Noch was: den 51 Ohm Sicherungswiderstand prüfen! > > nicht zu vergessen die 3.15A Sicherung .... die hats ja richtig zerlegt. Hatte ich schon erwähnt.
Also ich bin für Reparatur um ehrlich zu sein, das PCB scheint in Ordnung, und die meisten Bauteile scheinen mir eh passive und auf den ersten Blick in Ordnung. Aber es ist schon wahr.. das ist nicht ohne Risiko; Such doch mal ein "RepairCafe" in Deiner Nähe.. gibt's in nahezu jeder Grossstadt mittlerweile. Nimm das Ding mit, und vielelicht kann Dir geholfen werden. 'sid
Der gelbe Kondensator sieht ganz nach C-Netzteil aus. Den hätte ich als Erstes im Verdacht - vermutlich Kurzschluss. Was da als Folge noch alles gestorben ist ... Wenn man Glück hat, konnte die Sicherung das Schlimmste verhindern. Ansonsten würde ich die Platine erst mal sauber machen. Mike K. schrieb: > Kann mir einer Sagen was ich da suchen muss um das dicke blaue und Gelbe > Teil zu bekommen ? ist ein Funkentstörkondensator aber anscheinend > schwer zu finden Wenn du ein scharfes Foto von der Aufschrift posten könntest, dann gibt es darauf ggf. eine Antwort.
Mike K. schrieb: > Ich tausche alle aus um sicher zu gehen die dioden weis ich das kaputt > sind da sie in beide richtungen duchlässig sind wie hast du das festgestellt?
HildeK schrieb: > Der gelbe Kondensator sieht ganz nach C-Netzteil aus. Nein, der ist ganz normal als X-Kondensator im Einsatz.
Lecker, so wie die Platine aussieht, kokelt das bei hoher Luchtfeuchtigkeit gleich wieder. Zwischen den Dioden gibts ja schon schönste verkohlte Kriechspuren. Das müsste man alles sauberst reinigen, die Kriechspuren gründlich wegschleifen und alles nacher lackieren. Lohnt nicht, und auch dann wär mir die Brandgefahr bei etwas das dauernd am Netz ist deutlich zu hoch.
Rainer W. schrieb: > Lecker, so wie die Platine aussieht, kokelt das bei hoher > Luchtfeuchtigkeit gleich wieder. > Zwischen den Dioden gibts ja schon schönste verkohlte Kriechspuren. > > Das müsste man alles sauberst reinigen, die Kriechspuren gründlich > wegschleifen und alles nacher lackieren. Lohnt nicht, und auch dann wär > mir die Brandgefahr bei etwas das dauernd am Netz ist deutlich zu hoch. Ach wo, das sind nur Schmauchspuren, die gehen leicht weg.
Ich möchte hier mal einen anderen Gedanken ins Spiel bringen. Mike besitzt wie bereits festgestellt eher ungenügende Kenntnisse für eine Reparatur. So grob überflogen sitzt auf der Platine außer dem Netzteil nur ein Relais (Hauptrelais) und ein Piezo(Lärmbelästigung beim Tastendruck/essen Fertig?). Gesteuert wird das von dem was auf der anderern Seite des weißen Steckers hängt. Bitte mal diese Platine am anderen Ende ablichten und vor allem mal auf Spannungsangaben schauen, ich sehe da durchaus Chancen das kaputte Netzteil einfach gegen ein anderes zu tauschen und lediglich das Relais und den Piezo umzubasteln. Auf jeden Fall ist das wohl erfolgsversprechender als den ganzen Kram jetzt wieder zusammen zu flicken
Rainer W. schrieb: > Lecker, so wie die Platine aussieht, kokelt das bei hoher > Luchtfeuchtigkeit gleich wieder. > Zwischen den Dioden gibts ja schon schönste verkohlte Kriechspuren. > > Das müsste man alles sauberst reinigen, die Kriechspuren gründlich > wegschleifen und alles nacher lackieren. Lohnt nicht, und auch dann wär > mir die Brandgefahr bei etwas das dauernd am Netz ist deutlich zu hoch. ist nicht dauernd am netz is ne doppelkochplatte kein einbaukochfeld
Es ist kein Einbaukochfeld, ja ich gebe dir recht ich hab aber schon das ein oder andere Repariert von meinen eigenen sachen war es zuletzt der staubsauger der läuft nun seid 3 jahren einwandfrei
MeierKurt schrieb: > Mike K. schrieb: > >> Nur weil es so geschrieben ist wie ich es schreibe bringe ich mich nicht >> in Gefahr ich bin schon voll zurechnungsfähig, und ich habe auch schon >> duzender andere Geräte nur mit Hilfe des internet´s erfolgreich >> repariert. Hier ist es jetzt endlich nochmal eine neue Herausforderung, > > Weißt du überhaupt, wieviel ein "duzend" ist? > > Weißt du welche Autofahrer am unfallträchtigsten sind? > Nicht die Anfänger, sondern die, die schon paar wenige Zehntausend km > gefahren sind - die bilden sich nämlich ein, nur weil bis dahin nichts > passiert ist, dass sie das Autofahren beherrschen. > > Sowas nennt man Overconfidence. > > In unfachmännisch reparierten Heizgeräten schlummert das Brandrisiko - > das hast du doch garnicht auf den Schirm, dir genügt es offenbar, wenn > dir beim Einstecken nicht gleich die Sicherung um die Ohren fliegt. > Ein echter Murkser also. es geht hier nicht um Autofahrer und auch nicht darum ob ich weis wie viel ein duzend ist wenn es danach geht habe ich schon deutlich mehr wieder zum laufen gebracht und das is bis heute nicht abgefackelt ja, dann bin ich halt ein "Murkser" das juckt mich aber nicht wie man mich nennt, solange alles danach wieder funktioniert. Und wenn es abfackelt, dann fackelt es ab. Dieses Doppelkochfeld wird im sommer Draussen benutzt um den Heissen dampf nicht in der Bude zu haben. Wenn es brennt dann brennt es das geht dann aber auch wieder aus. Bitte jetzt keine Moralapostel oder predigten mehr danach hab ich nicht gefragt. Danke!
https://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/application_note/97/e1/cc/b6/e7/8f/44/4d/CD00077926.pdf/files/CD00077926.pdf/jcr:content/translations/en.CD00077926.pdf aus der Familie der Waschmaschinenversorger. Da ist nichts allzu kompliziertes drumherum. lG Martin
was genau ablichten? ja ich halte schon ausschau nach einem anderen aber die suche scheint nicht so einfach zu sein.
cool wo hast du dass denn gefunden Danke
der sieht ein bisschen anders aus auch von den Anschlüssen her. hab 6 anschlüsse an dem hier
Jetzt reparier halt das Netzteil. Die paar Bauteile zu ersetzen ist doch auch ohne große Erfahrung machbar. Du kannst ja bevor du es wieder einbaust nochmal ein paar Fotos posten, zur Kontrolle.
Mike K. schrieb: > Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, > > vielen Dank für Ihre Anfrage. > > Elektronische Baukomponenten für eine Selbstreparatur > unserer Produkte bieten wir leider nicht an. "Selbstreparatur" ist allerdings auch nicht das, was Du hier unbedingt erwähnen hättest sollen. Hättest Du nach einem Ersatz(netz)teil gefragt, das nur und ausschließlich ein Fachmann hätte einbauen können und dürfen, bzw. zuallermindest nach dessen Specs (V_out mehhrfach Ausgang, z.B. 5VDC und 12VDC oder so, und die jeweilige Dauer- und/oder Maximal-Strom. ...dann hättest Du von dort genau_das erfahren können: Die Spezifikationen eines (möglichen) Erstz(netz)teiles. Und diese sind doch u. U. nicht völlig nutzlos hier... Aber folgst Du @hinz' Rat, brauchst Du die Infos nicht. Du wirst doch ein klein wenig löten können? Auch falls nicht: Das lernen die meisten Menschen extrem schnell.
löten glaube ich zu können, die Dioden habe ich befor ich das bild gemacht habe bereits raus und rein gelötet um sie zu messen.
ja ich bestelle grad teile. Ich hab mal ein Screenshot angehangen was ich da jetzt vorhabe zu bestellen. Fehlt noch was? Ich würde jetzt alles auslöten was defekt ist, die Schmauchspuren entfernen und alles reinigen und dann wieder alles einlöten.
Mike K. schrieb: > ja ich bestelle grad teile. Ich hab mal ein Screenshot angehangen > was > ich da jetzt vorhabe zu bestellen. Fehlt noch was? Ich würde jetzt > alles auslöten was defekt ist, die Schmauchspuren entfernen und alles > reinigen und dann wieder alles einlöten. Prüfe noch den Sicherungswiderstand.
Siehe Anhang, der hat normal 51 Ohm.
den muss ich vorher auch auf einer seite auslöten richtig?
is mein messgerät kaputt, oder muss ich da auf polung achten?
Der Sicherungswiderstand hat eine Brandstelle. Ist warscheinlich defekt. Prüfe D6 (FR107) und C1. Den 4μ7 Elko gleich neben dem Viper, wechseln. Eventuell hat D6 auch etwas abbekommen. Die Diode FR107 kannst du durch UF4007 ersetzen.
Kurt A. schrieb: > Der Sicherungswiderstand hat eine Brandstelle. Ist warscheinlich defekt. > > Prüfe D6 (FR107) und C1. Den 4μ7 Elko gleich neben dem Viper, wechseln. > Eventuell hat D6 auch etwas abbekommen. > > Die Diode FR107 kannst du durch UF4007 ersetzen. ja also scheint so das messgerät zeigt keine reaktion der daneben hat 97Kohm
so hab jetzt alles ausgelötet so sieht es jetzt aus
Mike K. schrieb: > ja also scheint so das messgerät zeigt keine reaktion Also defekt, wie auch das Adlerauge Kurt entdeckt hat. Miss mal die Länge des Widerstandskörpers, werden wohl 10mm sein.
hinz schrieb: > Mike K. schrieb: >> ja also scheint so das messgerät zeigt keine reaktion > > Also defekt, wie auch das Adlerauge Kurt entdeckt hat. > > Miss mal die Länge des Widerstandskörpers, werden wohl 10mm sein. von dem grauen?
Sieht ordentlich aus. Vorbildliche Platine. Die meisten Bauteilwerte sind sogar aufgedruckt! Bei D6 und D7 hat es noch saber zum wegmachen.
Mike K. schrieb: > Hat vielleicht jemand eine Idee wo ich ein solches Teil > herbekommen kann? Auktion beobachten und wenn günstig zuschlagen: https://www.ebay.de/itm/Induktionsdoppelkochplatte-SDI-3500-B1-Kochfeld-Glaskeramik-Herdplatte-B-Ware/293203443067?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20170511121231%26meid%3D8a05a608ef7f47f8b06397149b1ed2e6%26pid%3D100675%26rk%3D2%26rkt%3D15%26sd%3D202764825825%26itm%3D293203443067%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D2481888&_trksid=p2481888.c100675.m4236&_trkparms=pageci%3A47b9f015-c908-11e9-a324-74dbd180c99e%7Cparentrq%3Ad4bdc08316c0a9945c327c0fffe3266a%7Ciid%3A1 Vergleichsmessungen an der intakten Platine durchführen und so den Fehler an der defekten Platine finden. Anschließend das Ebay-Kochfeld wieder verkaufen.
irgendeiner hatte noch nach der Beschriftung gefragt hier noch 2 Bilder dazu.
Mike K. schrieb: > Ja wenn mans genau nimmt 11 Wird ein 1W Sicherungswiderstand sein, gibts bei Reichelt nicht.
mit einem multimeter diodenprüfmodus
Mike K. schrieb: > irgendeiner hatte noch nach der Beschriftung gefragt hier noch 2 > Bilder > dazu. Ja, die dienen nur der Funkentstörung, sind sicherlich noch in Ordnung.
ich hab da was bei amazon gefunden ist der richtig? https://www.amazon.de/sourcing-map-Kohlenstoff-Widerstand-Farbstreifen/dp/B07J4Z6PCH/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=widerstand+1w+51+ohm&qid=1566938509&s=gateway&sr=8-3
Mike K. schrieb: > ich hab da was bei amazon gefunden ist der richtig? > > https://www.amazon.de/sourcing-map-Kohlenstoff-Widerstand-Farbstreifen/dp/B07J4Z6PCH/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=widerstand+1w+51+ohm&qid=1566938509&s=gateway&sr=8-3 Nein, das ist kein *Sicherungs*widerstand. TME hätte was, aber bei denen ist der Viper gerade aus.
hinz schrieb: > Mike K. schrieb: >> ich hab da was bei amazon gefunden ist der richtig? >> >> > https://www.amazon.de/sourcing-map-Kohlenstoff-Widerstand-Farbstreifen/dp/B07J4Z6PCH/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=widerstand+1w+51+ohm&qid=1566938509&s=gateway&sr=8-3 > > Nein, das ist kein *Sicherungs*widerstand. > > > TME hätte was, aber bei denen ist der Viper gerade aus. tme heisst der shop? tme.de?
Hoffentlich hört ihr bald mal auf, einen Laien Reparaturtipps zu geben, die er offensichtlich nicht raffen kann. Der TO soll das Gerät zum Kundendienst geben. Da wird ihm dann kompetent geholfen. So fackelt er nur seine Bude ab und das ist die einzige sinnvolle Hilfe. Wer sich so was leisten kann, der hat auch den Zaster für eine Reparatur.
Dr.Who schrieb: > Hoffentlich hört ihr bald mal auf, einen Laien Reparaturtipps > zu geben, die er offensichtlich nicht raffen kann. > Der TO soll das Gerät zum Kundendienst geben. Da wird ihm dann > kompetent geholfen. So fackelt er nur seine Bude ab und das > ist die einzige sinnvolle Hilfe. > Wer sich so was leisten kann, der hat auch den Zaster für eine > Reparatur. Blödes Geschwätz.
Dr.Who schrieb: > Hoffentlich hört ihr bald mal auf, einen Laien Reparaturtipps > zu geben, die er offensichtlich nicht raffen kann. > Der TO soll das Gerät zum Kundendienst geben. Da wird ihm dann > kompetent geholfen. So fackelt er nur seine Bude ab und das > ist die einzige sinnvolle Hilfe. > Wer sich so was leisten kann, der hat auch den Zaster für eine > Reparatur. Ich hatte eben darum gebeten KEINE Moralapostel mehr. Dr.Who und ich habe auch geschrieben dass dieses gerät DRAUSSEN betrieben wird! welche bude also? dieses Firmen Gequatsche geht mir sowas von auf dem Wecker Löten kann fast jeder.
ja da bin ich aber finde keinen mit 51 Ohm
geht auch der ? https://www.tme.eu/de/details/nfr1w-560r/sicherungswiderstande/royal-ohm/frn01wk0561a10/
Mike K. schrieb: > geht auch der ? > https://www.tme.eu/de/details/nfr1w-560r/sicherungswiderstande/royal-ohm/frn01wk0561a10/ 560 Ohm sind doch etwas arg viel... Aber bevor du dir noch zu viel Mühe machst, miss mal die Primärwicklung des Trafos, nicht dass die auch noch Schaden genommen hat.
Glaubt hier eigentlich so mancher, daß man alles ohne jegliche Fachkenntnisse reparieren kann ? 1 N 4007 sind sehr robuste Dioden und wenn die mal durchgehen und jetzt in beide Richtungen durchlassen, dann ist mit Sicherheit die danach kommende Elektronik im A... Wenn man neue Dioden einsetzt und den 51 Ohm Widerstand erneuert und einschaltet wirds an der nächsten Stelle knallen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.Wenn die Dioden drauf gehen so hat es vorher schon im Gerät wo einen ordentlichen Kurzschluß gegeben, sonst wären die Dioden gar nicht durch gegangen,Den 51 Ohm kriegst in jedem sortierten Elektrobastler Shop wie z,B Conrad. Aber kauf gleich 10, damit du dann immer wieder welche zu Wechseln hast Und eine Schachtel 33,15 A Träge, damit es ordentlich bruzzzelt. Kapiert keiner, daß hier Leute ohne jede Ausbildung mit dem Leben spielen ?
Johann S. schrieb: > Glaubt hier eigentlich so mancher, daß man alles ohne jegliche > Fachkenntnisse reparieren kann ? Vor das Fragezeichen gehört kein Leerzeichen! "ohne jegliche Fachkenntnisse" trifft genau die Ursprungsfrage, ich weiß nicht, was für ein Bauteil das ist, aber erkenne, dass es defekt ist :-( Die einzig sinnvolle Lösung wurde kurz nach dem Typenschild gepostet: Das Gerät wurde 11/2017 hergestelt. Also ab zu Lidl mit dem Schrott und Geld zurück, Umtausch oder Ersatz ist in diesen Läden nicht üblich. Irgendwo stand noch die Theorie zum Wasserschaden: Egal, ein Kochfeld hat dicht zu sein, überkochende Kartoffeln etc. muß das Gerät vertragen.
Johann S. schrieb: > Glaubt hier eigentlich so mancher, daß man alles ohne jegliche > Fachkenntnisse reparieren kann ? Deine Fachkenntnisse sind offensichtlich recht begrenzt.
Manfred schrieb: > Johann S. schrieb: >> Glaubt hier eigentlich so mancher, daß man alles ohne jegliche >> Fachkenntnisse reparieren kann ? ……………... > Irgendwo stand noch die Theorie zum Wasserschaden: Egal, ein Kochfeld > hat dicht zu sein, überkochende Kartoffeln etc. muß das Gerät vertragen. Steht draußen im Regen? Spülmaschine? Das Teil hat bei LIDL 59.99 € gekostet. Von Privat gekauft noch mal weniger. Ganz schön viel Aufwand für so ein Teil. Gruß wam
Mike K. schrieb: > Fehlt noch was? Überlege dir, wie du die Sicherung einbauen möchtest. Es ist prinzipiell möglich, dort behutsam etwas anzulöten, aber diese Endkappen sind empfehlenswert, z.B. SCH 13310044 (Reichelt). Oder gleich PL 112000 (Reichelt) oder ähnlich einbauen.
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Johann S. schrieb: > >> Das ist auch der Grund warum Firmen solche Ersatzteile >> an Laien nicht verkaufen können / dürfen. > > An Fachleute verkaufen sie aber auch nicht. :-( Noch gibts keine Elektronikbauteileverbotsverordnung, die kommt aber bestimmt auch noch. Zwei Gründe warum die keine Teile verkaufen: Erstens sind sie gar keine richtige Firma, die irgendetwas tun könnte außer einen Firmennamen haben, und zweitens wissen sie gar nicht, daß in ihren Geräten überhaupt Teile verbaut sind, geschweige denn welche.
Wollvieh W. schrieb: > Zwei Gründe warum die keine Teile verkaufen: Erstens sind sie gar keine > richtige Firma, die irgendetwas tun könnte außer einen Firmennamen > haben, und zweitens wissen sie gar nicht, daß in ihren Geräten überhaupt > Teile verbaut sind, geschweige denn welche. Kistenschieber.
Wäre auch nicht schlau vom Importeur, eine Selbstreparatur zu unterstützen, denn dadurch steigt das Risiko, daß er später für einen Brand haften müßte, der erkennbar von seinem Gerät verursacht wurde aber keine Manipulation daran mehr nachgewiesen werden kann.
Johann S. schrieb: > Glaubt hier eigentlich so mancher, daß man alles ohne jegliche > Fachkenntnisse reparieren kann ? 1 N 4007 sind sehr robuste Dioden und > wenn die mal durchgehen und jetzt in beide Richtungen durchlassen, dann > ist mit Sicherheit die danach kommende Elektronik im A... Wenn man neue > Dioden einsetzt und den 51 Ohm Widerstand erneuert und einschaltet wirds > an der nächsten Stelle knallen. Das ist so sicher wie das Amen in der > Kirche.Wenn die Dioden drauf gehen so hat es vorher schon im Gerät wo > einen ordentlichen Kurzschluß gegeben, sonst wären die Dioden gar nicht > durch gegangen,Den 51 Ohm kriegst in jedem sortierten Elektrobastler > Shop wie z,B Conrad. Aber kauf gleich 10, damit du dann immer wieder > welche zu Wechseln hast Und eine Schachtel 33,15 A Träge, damit es > ordentlich bruzzzelt. Kapiert keiner, daß hier Leute ohne jede > Ausbildung mit dem Leben spielen ? Kapierst du nicht was ich geschrieben habe? ich will keine Moralapostel.
Sam W. schrieb: > Mike K. schrieb: >> Fehlt noch was? > > Überlege dir, wie du die Sicherung einbauen möchtest. Es ist prinzipiell > möglich, dort behutsam etwas anzulöten, aber diese Endkappen sind > empfehlenswert, z.B. SCH 13310044 (Reichelt). > Oder gleich PL 112000 (Reichelt) oder ähnlich einbauen. passt das vom abstand her rein?
Ich kann ja das was es bei Reichelt gibt bei Reichelt bestellen und diesen Sicherungswiederstand woanders, wenn ich ihn denn ma finden würde.
wie kann ich denn feststellen ob die Elkos noch iO sind?
Mike K. schrieb: > passt das vom abstand her rein? Das zu prüfen ist nun aber wirklich eine Aufgabe für dich. Das Datenblatt inklusive technischer Zeichnung ist bei Reichelt verlinkt. Mike K. schrieb: > wie kann ich denn feststellen ob die Elkos noch iO sind? Standardantwort: auslöten und messen. Wenn die Elkos schon optisch schlecht aussehen (ausgetretenes Elektrolyt etc.) dann auf jeden Fall ersetzen.
Sam W. schrieb: > Mike K. schrieb: >> passt das vom abstand her rein? > > Das zu prüfen ist nun aber wirklich eine Aufgabe für dich. > Das Datenblatt inklusive technischer Zeichnung ist bei Reichelt > verlinkt. > > Mike K. schrieb: >> wie kann ich denn feststellen ob die Elkos noch iO sind? > > Standardantwort: auslöten und messen. > Wenn die Elkos schon optisch schlecht aussehen (ausgetretenes Elektrolyt > etc.) dann auf jeden Fall ersetzen. ja der anschluss passt konnte den beitrag nicht mehr löschen ... ich vernute mal ich muss das multimeter auf Ohm stellen und da darf dann nicht OL drauf stehen?
Beim Einlöten der Elkos Plus und Minus nicht verwechseln!
Mike K. schrieb: > ich > vernute mal ich muss das multimeter auf Ohm stellen und da darf dann > nicht OL drauf stehen? Nein, so kannst du Elkos nicht testen. Allenfalls kannst du so ermitteln ob sie einen Kurzschluss haben.
Mike K. schrieb: > ja der anschluss passt konnte den beitrag nicht mehr löschen ... ich > vernute mal ich muss das multimeter auf Ohm stellen und da darf dann > nicht OL drauf stehen? bITTE kLEINSCHREIBUNG VERWENDEN: kLEINSCHREIBUNG IST SO WIE WENN MAN lEERZEICHEN WEGLÄSST: DASSIEHTDANNSOAUS;ISTAUCHLESBAR:
Die MOVs würde ich auch mal durchmessen.
Mike K. schrieb: > Ich kann ja das was es bei Reichelt gibt bei Reichelt bestellen und > diesen Sicherungswiederstand woanders, wenn ich ihn denn ma finden > würde. ich würd's mit sowas probieren: https://www.ebay.de/itm/10-pcs-Sicherungs-Widerstand-fusible-resistor-1W-56R-10-3-5x10mm-350ppm-C/232171557450?hash=item360e80d24a:g:UdQAAOSwEzxYTXnt
Jan L. schrieb: > Mike K. schrieb: >> Ich kann ja das was es bei Reichelt gibt bei Reichelt bestellen und >> diesen Sicherungswiederstand woanders, wenn ich ihn denn ma finden >> würde. > > ich würd's mit sowas probieren: > https://www.ebay.de/itm/10-pcs-Sicherungs-Widerstand-fusible-resistor-1W-56R-10-3-5x10mm-350ppm-C/232171557450?hash=item360e80d24a:g:UdQAAOSwEzxYTXnt Anstelle des grauen Wiederstandes einfach diesen einlöten? ok kann ich mal probieren.
Du kannst auch auf der Website dieses Ebayhändlers nachsehen, der könnte alles nötige komplett haben.
Ich würde den ganzen Kleinkram auslöten und die Platine erstmal richtig säubern. Da ist soviel metallisierter Dreck drauf, daß die bei 300V und Feuchtigkeit wie in einem Backstreet-Boys-Konzert die Isolationseigenschaften von Aluminium hat. Die nötigen Messungen an den Bauteilen lassen sich da en passant erledigen. Wobei da sicher alles am Ar... ist, selbst Widerstände verlieren vor Schreck ihre Leitfähigkeit unter dem scheinbar intakten Lack. Mir scheint, diese Baugruppe ist nur die Niederspannungsversorgung für die Bedienteile der beiden Hälften, nebst Relais, das den "Hauptstrom" abstellt". Aber trotzdem nicht unbedingt ein Übungsobjekt für die ersten Löststellen im Leben, wenn man noch nichtmal weiß, wie man einen Kondensator mißt. Wie kam das Wasser da überhaupt rein? Das Geräteinnere sieht ja nicht aus, als ob es ins Spülbecken getaucht worden wäre. Sind das aus Kostengründen etwa zwei getrennte Glasplatten, die genau in der Mitte über der Platine nur mit ungeeigneten Mitteln verbunden sind?
hinz schrieb: > Nein, so kannst du Elkos nicht testen. Für die richtige Diagnose braucht man Fachkenntnisse und das richtige Werkzeug. Hat der TO natürlich nicht und deshalb wird das ganze ne Pleite. Hilfe zur Selbsthilfe muss man sich hier verdienen, aber bitte nicht von Null an. Ist wohl auch kein Wunder, dass der Thread so ausartet. Mike K. schrieb: > Kapierst du nicht was ich geschrieben habe? ich will keine Moralapostel. Und wir(zumindest viele) wollen dich Amateur hier nicht. ;( Glaubst du, jeder Depp soll aus dem Fachwissen anderer seinen Nutzen ziehen? Hat schließlich viel Mühe gekostet, es zu erwerben. Da kann man Wertschätzung schon verlangen.
Wollvieh W. schrieb: > Wie kam das Wasser da überhaupt rein? Da war doch kein Wasser dirn, das sähe ganz anders aus.
Dr.Who schrieb: > Mike K. schrieb: >> Kapierst du nicht was ich geschrieben habe? ich will keine Moralapostel. > > Und wir(zumindest viele) wollen dich Amateur hier nicht. ;( > Glaubst du, jeder Depp soll aus dem Fachwissen anderer seinen > Nutzen ziehen? Hat schließlich viel Mühe gekostet, es zu erwerben. > Da kann man Wertschätzung schon verlangen. Zum glück sind alle Menschen unterschiedlich, die einen geben gerne die anderen eben nicht. Und ich glaube kaum das du hier für alle sprichst noch nichtmals für viele, sonst hätte man mir nicht schon so weit geholfen. Weisst du wie viel Mühe es einem Lehrer in der schule kostet Lehrer zu werden? Und der gibt sein wissen auch an andere weiter. Man muss ein Depp sein zu glauben das ich das ganze nicht wertschätze, hast wohl meine Postings überlesen wo ich mich bedankt hab.!!!
Also wenn der graue Belag keine Wasserspuren sind, was ist es dann gewesen?
Johann S. schrieb: > Also wenn der graue Belag keine Wasserspuren sind, was ist es dann > gewesen? Schmauchspuren, einfach nur Schmauchspuren.
hinz schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Wie kam das Wasser da überhaupt rein? > > Da war doch kein Wasser dirn, das sähe ganz anders aus. Richtig! Das war übergekochte Biersuppe. Deine Hilfsbereitschaft in allen Ehren. Die Grenze ist aber schon lange erreicht.
Darisus hat alles: https://www.darisusgmbh.de/shop/product_info.php/info/p59749_NFR1W-56R-----Fusible-resistor--56R.html https://www.darisusgmbh.de/shop/product_info.php/info/p54050_VIPER12ADIP-----PWM-Regler-with-Power-MOSFET-60kHz-730V-0-4A-30R-DIP8.html Rest wirst du selbst dort finden.
michael_ schrieb: > hinz schrieb: >> Wollvieh W. schrieb: >>> Wie kam das Wasser da überhaupt rein? >> >> Da war doch kein Wasser dirn, das sähe ganz anders aus. > > Richtig! > Das war übergekochte Biersuppe. Trink halt nicht so viel. > Deine Hilfsbereitschaft in allen Ehren. > Die Grenze ist aber schon lange erreicht. Nicht deine Sache.
Mike K. schrieb: > Weisst du wie viel Mühe es einem Lehrer in der schule kostet > Lehrer zu werden? Und der gibt sein wissen auch an andere weiter. Was sicher NICHTS damit zu tun haben könnte, das er RICHTIG gut dafür bezahlt wird? Dank der Flüchtlingspolitik haben wir einen derart hohen Bedarf an Deutschlehrern das deren Gehälter über Nacht praktisch verdoppelt wurden. Die werden dafür bezahlt Ihr Wissen weiter zu geben. Wie viel Mühe es "einem" Lehrer kostet in der Schule Lehrer zu werden weis ich aber auch nicht. :-o
Ich habe mal Bilder von dem Rest des Geräts angehangen das sieht noch sehr sauber aus... also Wasserspurenmässig
Und auch der Grünspan an D5? Wie es im Relais aussieht, weiß auch niemand.
Hallo Mike, Ich denke man sollte Leuten, die einem helfen wollen, nicht einfach als Moralapostel abkanzeln. Moral - welche Moral? Apostel - Welche Sekte? -LOL. Warnungen in den Wind zu schlagen ist deine Sache, das musst Du wissen, aber von denen die warnen aus gesehen ist es dennoch ein Versuch zu helfen. Verstehe das einmal. Dann wirst Du auch keinen Gegenwind bekommen wo man dich disqualifizieren. Zu den Elkos. Also bei TV Reparaturen habe ich das 40 Jahre lang mit Erfolg einfach mit einem optischen Test gemacht wie folgt: Ausbauen und auf der Seite wo die Kontakte raus kommen auf Risse, Aufblähungen oder gar Säure Austritte geschaut. Ohmscher Test auf Kurzschluss wenn Du noch hast ein gewöhnliches Zeiger Instrument also analog! Da sollte es zuerst mal ausschlagen wie bei einem Kurzschluss aber die Anzeige dann sofort langsam retour auf Unendlich gehen. In jedem Zweifelsfall Elko einfach tauschen- kostet ja eh fast nix. Auf Polung, Spannungsfestigkeit und Kapazität achten. Wenn Du nix gleiches bekommst dann welche mit höherer Spannungsfestigkeit nehmen. Keinesfalls welche mit geringerem Wert was die Spannungsfestigkeit betrifft. Das IC ist vermutlich auch hinüber denke ich. Da MUSS ein Bauteil genau de gleichen Typs her die Herstellermarke ist egal. Sicherheitswiderstand: ob der 51 Ohm, 47 Ohm oder 68 Ohm ist sollte weniger das Problem sein. Den Durchfluss bestimmen andere Bauteile.
Johann S. schrieb: > Hallo Mike, > Ich denke man sollte Leuten, die einem helfen wollen, nicht einfach als > Moralapostel abkanzeln. Moral - welche Moral? Apostel - Welche Sekte? > -LOL. > Warnungen in den Wind zu schlagen ist deine Sache, das musst Du wissen, > aber von denen die warnen aus gesehen ist es dennoch ein Versuch zu > helfen. Verstehe das einmal. Dann wirst Du auch keinen Gegenwind > bekommen wo man dich disqualifizieren. > > Zu den Elkos. Also bei TV Reparaturen habe ich das 40 Jahre lang mit > Erfolg einfach mit einem optischen Test gemacht wie folgt: Ausbauen und > auf der Seite wo die Kontakte raus kommen auf Risse, Aufblähungen oder > gar Säure Austritte geschaut. Ohmscher Test auf Kurzschluss wenn Du noch > hast ein gewöhnliches Zeiger Instrument also analog! Da sollte es zuerst > mal ausschlagen wie bei einem Kurzschluss aber die Anzeige dann sofort > langsam retour auf Unendlich gehen. In jedem Zweifelsfall Elko einfach > tauschen- kostet ja eh fast nix. > Auf Polung, Spannungsfestigkeit und Kapazität achten. Wenn Du nix > gleiches bekommst dann welche mit höherer Spannungsfestigkeit nehmen. > Keinesfalls welche mit geringerem Wert was die Spannungsfestigkeit > betrifft. Das IC ist vermutlich auch hinüber denke ich. Da MUSS ein > Bauteil genau de gleichen Typs her die Herstellermarke ist egal. > Sicherheitswiderstand: ob der 51 Ohm, 47 Ohm oder 68 Ohm ist sollte > weniger das Problem sein. Den Durchfluss bestimmen andere Bauteile. Ja ich verstehe das aber wenn es EINER schreibt reicht es auch. und mich mit anderen Leuten als Depp über einen Kamm scheren zu lassen muss ich mir dann doch nicht gefallen lassen... ich habe Leider kein funktionierendes Multimeter mit Zeiger du meinst weil der elko spannung speichert die vom Multimeter da langsam reinfliesst? und die digitalen ein zu starkes delay haben? Danke für deine Hilfe.
Dr.Who schrieb: > Und wir(zumindest viele) wollen dich Amateur hier nicht. ;( Du solltest nicht von Dir auf andere schließen. michael_ schrieb: > Die Grenze ist aber schon lange erreicht. Du solltest nicht ...
für solche Messungen ist ein MM nicht unbedingt nötig. Man kann auch 'ne kleine Glühbirne an einem 9V-Block hängen und dazwischen einen Kondensator messen. Oder statt Leuchtmittel einen Piezosummer nehmen. Damit hat man dann einen Durchgangsprüfer, den man dann zwar nicht unbedingt an empfindliche Halbleiter klemmen sollte, aber für solche einfachen Bauteile bestens geeignet. Für einen Kondensator heisst das: das Leuchten sollte bei der Messung allmählich ausgehen oder der Piezoplärrer leiser werden. und wenn Leuchten und Plärren dauerhaft aus sind, ist der OK.
Johann S. schrieb: > Also wenn der graue Belag keine Wasserspuren sind, was ist es dann > gewesen? Vielleicht eine verängstigte Küchenschabe, die sich vor Schreck erleichtert hat, als sie das hochfrequente Magnetfeld spürte (ach nee, das können glaube ich nur Tauben.) Von dem Kocher gibts Fotos im Netz, wo außen genau über dieser Platine eine weiße Trennlinie ist. Bei der heutigen Gleichteil-Sparwut würde ich auf zwei quadratische Glasplatten (ich sage bewußt nicht Ceran zu dem, was da ein Chinese über einem Lagerfeuer aus alten Bierflaschen angerührt hat) tippen, die man an der Naht mit einem ungeeigneten Klebstoff zusammengefügt und dies unter dem weißen Strich verborgen hat. Dort ein kleiner Riß und überkochendes Nudelwasser (lecker mit Salz als Elektrolyt) findet seinen Weg an genau die richtige Stelle. Ich halte es für unmöglich, die Platine ohne Meßgeräte und ohne Ahnung zu reparieren. Das ist nicht Malen nach Zahlen. Teile austauschen, weil sie anders aussehen als neu und andere ungeprüft drinlassen ist Cargo-Cult. Das Problem an der Hilfe hier ist halt, daß sie virtuell ist. Vor 20 Jahren wäre dasselbe vor Ort an irgendeinem Elektronikerstammtisch geschehen, aber da wäre doch wesentlich konkretere Hilfe möglich gewesen.
Du liegst falsch, es ist eine durchgängige Platte, und wie auf den anderen Fotos zu sehen ist es an der von dir beschriebenen stelle sauber!
Wollvieh W. schrieb: > Vielleicht eine verängstigte Küchenschabe, die sich vor Schreck > erleichtert hat, Kann natürlich sein, dass sich ein Viech an dem Gleichrichter in seine chem. Bestandteile zerlegt hat.
Es wurde schon alles, was es dazu zu sagen gibt, gesagt. Nur noch nicht von jedem. https://www.transistornet.de/viewtopic.php?f=3&t=11497
Dann bleibt nur Elektrolyt aus einem der Elkos, wenn man den Weg über eine von dem Lüfter als Sprühregen durchgeblasene Wassermenge ausschließen will. Wobei das Schadensbild (z.B. weggalvanisierte Verzinnung des Diodenbeins) auch mit reinem Wasser und schon ab 30 V entstehen kann, wie der verrückte Australier neulich in einem Video vorgeführt hat. Und hier liegen über 300V an. https://youtu.be/jtUwBZ4R9fI?t=649
:
Bearbeitet durch User
● J-A V. schrieb: > Man kann auch 'ne kleine Glühbirne an einem 9V-Block hängen > und dazwischen einen Kondensator messen. > > Oder statt Leuchtmittel einen Piezosummer nehmen. > Damit hat man dann einen Durchgangsprüfer, > den man dann zwar nicht unbedingt an empfindliche Halbleiter > klemmen sollte, aber für solche einfachen Bauteile bestens geeignet. > > Für einen Kondensator heisst das: > das Leuchten sollte bei der Messung allmählich ausgehen > oder der Piezoplärrer leiser werden. Der Zwischenkreiseleko wird gerade mal 10µF haben, das klappt also nicht.
Wollvieh W. schrieb: > Dann bleibt nur Elektrolyt aus einem der Elkos, wenn man den Weg über > eine von dem Lüfter als Sprühregen durchgeblasene Wassermenge > ausschließen will. Nein, auch Elekrolyt ist nicht nötig. > Wobei das Schadensbild (z.B. weggalvanisierte Verzinnung des > Diodenbeins) Das Zinn ist schlicht verdampft.
hinz schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Für einen Kondensator heisst das: >> das Leuchten sollte bei der Messung allmählich ausgehen >> oder der Piezoplärrer leiser werden. > > Der Zwischenkreiseleko wird gerade mal 10µF haben, das klappt also > nicht. gerade bei den kleineren Werten klappt das. ab 1mF wartest Du Dich tot.
● J-A V. schrieb: > hinz schrieb: >> ● J-A V. schrieb: > >>> Für einen Kondensator heisst das: >>> das Leuchten sollte bei der Messung allmählich ausgehen >>> oder der Piezoplärrer leiser werden. >> >> Der Zwischenkreiseleko wird gerade mal 10µF haben, das klappt also >> nicht. > > gerade bei den kleineren Werten klappt das. > > ab 1mF wartest Du Dich tot. Du hast ja dolle Lampen und Piezos, die brauchen wohl nur einige µA.
Mike K. schrieb: > > ich habe Leider kein funktionierendes Multimeter mit Zeiger du meinst > weil der elko spannung speichert die vom Multimeter da langsam > reinfliesst? und die digitalen ein zu starkes delay haben? > > Danke für deine Hilfe. Also das siehst du richtig, die digitalen zeigen es nicht so.Bei den analogen war es so, daß die eine Batterie drin haben beim Ohm messen und da lädt dann die Batterie desMessgerätes den Elko ein bisserl auf. Im ersten Moment ist der Ladestrom hoch drum schlägt der Zeiger voll aus und sobald der Elko dieselbe spannung hat wie die Batterie des Meßgerätes ist natürlich der Elko ein Isolator und es fließt nix mehr. Eiderstand unendlich. Digital ist es ähnlich nur das Delay beim Messen wird vermutlich die Zeit vom Aufladevorgang abblocken. Aber zumindest kannst auf Kurzschluß prüfen. Alles was irgendwie leitet ist zum Schmeissen.. Relais: Die Wicklung sollte etliche 100 Ohm aufweisen. Die Kontakte sind nur zu prüfen wenn du es ausbaust und mit einer außen angelegten Spannung zum Schalten bringst. Dann kan man prüfen ob die Kontakte umschalten oder sich verklebt haben.Moderne Relais kosten aber auch meistens fast nix. Hast die Typenbezeichnung?
Johann S. schrieb: > Hast die Typenbezeichnung? Auf diesem Foto ist der Typ lesbar. https://www.mikrocontroller.net/attachment/427337/photo5415954619705699465.jpg JQX-115F 12V
Na super, dann ist es ja ganz einfach: Ausbauen und mit nem 12 Volt Netzgerät austesten (Zur Not Batterien zusammenschalten 8 Stück geben 12 Volt. schalten. Wenn das Relais schaltet hört man es deutlich klicken, die Anschlußdaten gibt es sicher im Datenblatt, da kann man dann locker ausmessen ob die Kontakte öffnen / schließen oder ob was hängt. Wo man zur Not ein Neues kriegt ist sicher auch zu erfahren. Da es ein 12 Volt Relais ist ist mal zu schauen welche Gleichrichter die Versorgung übernommen haben. Also war das Relais im Stromkreis der 1N4007 oder wie hängt das mit den anderen Bauteilen zusammen.Ich sehe da einen Trafo und 4 weitere Leistungsdioden. Der Elko den ich mit dem Pfeil anzeige hat eine für mich nicht lesbare Spannungsfestigkeit. Welche? Da es ein 12V Relais gibt und einen kleinen Trafo ist wohl anzunehmen, daß hier auf der Platine in Wirklichkeit mehrere Niedrvolt Netzteile aufgebaut sind. Nur deshalb weil die 1 N 4007 1000V Sperrspannung hat, heißt das nicht unbedingt, daß wir hier einen 300 Vplt Netzteil vor uns haben. Das was aussieht wie ein Leistungstransistor könnte auch ein Spannungsstabilisator sein. Was ist seine Typenbezeichnung, das Datenblatt sagt dann was man vor sich hat.
Johann S. schrieb: > Was ist seine Typenbezeichnung, das > Datenblatt sagt dann was man vor sich hat. 7805 ist auf der Platine aufgedruckt. Die Diode neben dem Relais ist eine FR107 und dient als Freilaufdiode zum Schutz des Transistors. Die einzelne Diode FR107 neben dem Trafo dient zusammen mit den kleine Kondensator und dem Widerstand als Snubber. Das Netzteil erzeugt zwei Spannungen 12V für das Relais und 5V für die Steuerung.
Kurt A. schrieb: > Die Diode neben dem Relais ist > eine FR107 Auf der Platine steht 4007, evtl. hast du die verwechselt ;-)
Na dann wissen wir ja schon viel mehr. Demnach ist es ein 7805 das ist ein Spannungsstabilisator.Der gehört dann vermutlich zum 5 Volt Kreis. Es gilt nun alle Dioden ausbauen und prüfen alle Elkos ausbauen und prüfen und dann die Platte darunter reinigen. Was genau ist das IC gewesen. Das muß sicher getauscht werden, weil es nicht ohne weiteres zu prüfen ist. Der 7805 könnte in einem Probeaufn´bau gezestet werden wenn man eine 12V Versorgung hat. Unter 7805 gibt es im Web einige Videos, die erklären was das ist und wie man so eine Schaltung aufbaut. Hast ein Steckboard oder so was um schnell was aufzubauen?
Sam W. schrieb: > Kurt A. schrieb: >> Die Diode neben dem Relais ist >> eine FR107 > > Auf der Platine steht 4007, evtl. hast du die verwechselt ;-) Hast recht es ist eine 4007. Sorry
Johann S. schrieb: > Es gilt nun alle Dioden ausbauen und prüfen Die im Bild markierten Dioden haben folgende Funktion: Die 1N4148 versorgt den VIPer12A aus der Ausgangsspannung, die auch an das Relais geht (über R3). Die Zener-Diode mit 18V (laut Aufdruck) wirkt direkt auf den Feedback-Pin des VIPer12A ein und verhindert so eine zu hohe Ausgangsspannung. Johann S. schrieb: > Der 7805 könnte in einem Probeaufn´bau gezestet werden wenn > man eine 12V Versorgung hat. Könnte man machen, aber bei einem Fehler auf der Primärseite (den diese ganzen kleinen Schaltwandler-ICs gerne haben) ist es eher unwahrscheinlich, dass der LM7805 kaputt geht. Johann S. schrieb: > Was genau ist das IC > gewesen. VIPer12A Also liefert das Netzteil 5V (nach dem LM7805, davor vermutlich 8-9V) und 18V grob stabilisiert. Das Relais wird über einen Widerstand versorgt, d.h. die Spannung liegt über 12V. Die 18V verlassen die Platine auch nicht, sondern versorgen nur den VIPer12A und das Relais. Auf dem Steckverbinder liegen somit GND, 5V, Steuereingang für Relais und ein Pin für den Buzzer.
:
Bearbeitet durch User
Ok sind dann alle Bauteile vorhanden und sind alle Bauteile ausgemessen? Dann sollte es ja kein Problem sein das Ding wieder zusamen zu stellen. Allerdings sollte man vorher noch messen welche Wechselspannung an den 4 stück 1N 4007 anlegen also die Dioden, die da offensichtlich defekt waren. Nicht, daß man alles zusammenbaut und dann hat der Trafo was und liefert Überspannung z.B. durch Windungsschluß zu Primär.
Johann S. schrieb: > Allerdings sollte man vorher noch messen welche Wechselspannung an den 4 > stück 1N 4007 Es wäre mir lieber, der TO kommt gar nicht erst auf die Idee, mit angelegter Netzspannung etwas zu messen. Johann S. schrieb: > Nicht, daß man alles zusammenbaut und dann hat der Trafo was und > liefert Überspannung z.B. durch Windungsschluß zu Primär. Dagegen hilft die Diodenmessung der 4 Gleichrichterdioden auch nichts. Man kann aber natürlich den Trafo kurz ausmessen, also primärseitig und sekundär, und wenn diese zumindest durchgängig sind (mehrere Ohm) auch zwischen einem Pin primär und sekundär, da sollte dann natürlich kein Widerstand messbar sein.
Johann S. schrieb: > Ok sind dann alle Bauteile vorhanden und sind alle Bauteile ausgemessen? > Dann sollte es ja kein Problem sein das Ding wieder zusamen zu stellen. Natürlich. Bei mir würde das Teil nach einer halben Stunde wieder laufen. Nur der TO hat weder die Fähigkeit noch die Fertigkeit, so etwas zu reparieren. Nicht mal Meßmittel. Nur einen endlosen Fragenkatalog. Ist ja nicht schlecht, aber irgendwo sind Grenzen. Bei einem primär getakteten Schaltnetzteil geht es auch um Sicherheit. Es ist kein Anfängerprojekt.
michael_ schrieb: > Bei mir würde das Teil nach einer halben Stunde wieder laufen. Mach ihm doch ein Angebot. 30 min = 30€ plus Porto plus Teilekosten. Macht ca. 40€. Grüsse, René PS: du kannst Leben damit retten. Das solltest Du schon ernst nehmen.
Die Frage ist ob er das Angebot annehmen wird oder wieder glaubt, wir wollen ihn runter machen um ihm zu beweisen, daß er so was nicht selber machen kann. Er hat sich ja mehrmals wegen unserer Warnungen beschwert, er brauche keine Moralapostel. Wenn er es macht sollte er dir die ganze Kochplatte schicken, damit du die Trafos im Leerlauf ausmessen kannst, bevor du den reparierten Print anschließt.Da kannst auch die Isolierungen prüfen, auch wenn die im Bild gut aussehen. Na, mal sehen, was er maccht. Habe jetzt schon länger nix mehr von ihm gelesen.
Sam W. schrieb: > Johann S. schrieb: >> Allerdings sollte man vorher noch messen welche Wechselspannung an den 4 >> stück 1N 4007 > > Es wäre mir lieber, der TO kommt gar nicht erst auf die Idee, mit > angelegter Netzspannung etwas zu messen. Man sollte einmal den Innenwiderstand des Kraftwerks gemessen haben, bevor man sich als in das Thema eingeführt betrachten kann. Mir ist das mal im unabgesicherten 10A-Bereich meines Multimeters passiert, als ich die Spannung an einem Netztrafo messen wollte. Im sich verdunkelnden Zimmer, weil plötzlich kein Strom mehr, und die Halogenstrahler nicht arg viel Energie im Glühfaden gespeichert hatten, flog ein kleiner orangeglühender Metorit in einer ballistischen Kurve von der Meßstelle auf den Teppich. Es blieb unklar, ob er nur aus der Meßspitze bestand oder auch Teile des Trafopins und seiner Lötung mit einlegierten. :) Ich bastele zur Zeit an einem Magnetrührer mit Sparnetzteil. Wann immer ich mit dem Multimeter drin rumfummle, kommt nach ein paar Meßstellen der Reflex, ein Bauteil mal eben mit der Hand zurechtzubiegen, um mit der Meßspitze besser dranzukommen. Statt der Regel "eine Hand in die Hosentasche" habe ich mir jetzt "beide Hände umkrampfen jeweils eine Meßspitze und lassen die nicht mehr los" angewöhnt. Fühle mich aber dennoch unwohl, weil man im Kurzschlußfall recht hohe Energiemengen durch die Schaltung jagt. Die explodierte Sicherung im Foto wöllte ich nicht im Gesicht haben. Will gar nicht wissen, was ein Neuling macht, wenns bratzelt, weil er abgerutscht ist. Johann S. schrieb: > Na, mal sehen, was er maccht. Habe jetzt schon länger nix mehr von ihm > gelesen. Auf vielen Intensivstationen sind Telefone mit Internet verboten.
hinz schrieb: > Du hast ja dolle Lampen und Piezos, die brauchen wohl nur einige µA. Piezo: ich "höre" selbst die Kapazität in einem MOSFET
> Johann S. schrieb: >> Na, mal sehen, was er maccht. Habe jetzt schon länger nix mehr von ihm >> gelesen. > > Auf vielen Intensivstationen sind Telefone mit Internet verboten. Witzig ist das nicht und nett auch nicht, aber ich melde mich mal bevor es noch falsche Freudensprünge gibt weil man denkt dass ich tot sei. Wenn dich das traurig macht das ich noch lebe oder nicht auf der Intensiv liege tut es mir leid. So schnell gehts dann leider doch nicht. Ich bezweifle stark dass ich Auf die Intensiv komme oder das Teil mir um die Ohren fliegt, oder sonst irgendwas heraufbeschworenes aus diesem Thread passiert. Ich weiss ja nicht für wie blöd mich manche halten aber ich bin NICHT Schwerbehindert und ich weiß durchaus dass ich stromführende teile NICHT anfasse. Also genug von diesem blöden Quasseleien darum geht es hier nicht. bisher habe ich einige Geräte wie z.B Microwelle! Staubsauger E-Rasenmäher Radio Drucker Tv Reciever eine Tastatur ein Hifi Verstärker ne Küchenmaschine 3 Fernbedienungen und noch anderen Krämpel wieder ans laufen bekommen ICH LEBE TROTZDEM ohne irgendwo im Krankenhaus gewesen zu sein. Bitte diese "Führsorglichkeit" einfach abstellen. Auch dieses kleine Teilchen wird am ende wieder funktionieren. so und jetzt Fahre ich mir Neues Lötzinn kaufen. meines ist nämlich leer weil ich NICHT zum ersten mal löte.
Ich hab noch ein analoges Messgerät gefunden aber das scheint seinen Dienst quittiert zu haben, hab alle Batterien getauscht da ist eine 9v Batterie drin und 2x1,5 v AA. mist
Hallo Mike, Also ein analoges Messgerät kannst im Internet locker kriegen, kostet kaum was und braucht man, wenn man was reparieren will immer wieder. Ich habe dich also wie ich sehe richtig eingeschätzt, nämlich als jemand der sich a) nicht gleich ins Boxhorn jagen läßt b) Die Sachen selber machen will und nicht gleich aufgibt. Allerdings hatte ich damit gerechnet, daß dir so manches hier gesagte auf den Zeiger ging und du darauf pfeifst das alles zu kommentieren. Diese Hartnäckigkeit etwas selber zu machen gefällt mir, denn ich war vor 60 Jahren als ich meinen ersten Röhrenradio reparierte selber so. Und unser Elektriker vom Geschäft ums Eck, wollte mir auch keine neue Röhre verkaufen. Er erklärte mir da müsse mein Vater kommen, weil einem 12 jährigen Buben darf er nix verkaufen. Daraufhin habe ich alle alten Radios,auf Großvaters Dachboden geöffnet bis ich eine Röhre gefunden hatte die passte. Eingebaut, dem Großvater vorgeführt und der hat dann den Elektriker einen krummen Hund geschimpft, weil der das Radio für unreparierbar erklärt hatte und ihm ein Neues verkauft hatte. Das war dann der Start ins technische Leben und letztlich Berufs entscheidend. Es gibt bei Messleitungen auch solche mit isolierten Klemmen an der Spitze. Das ist insofern praktisch, weil man anschließen kann noch bevor man den Strom einschaltet und man gar nicht abrutschen kann. Für Leute mit schon etwas zittrigeren Händen wie mich ein muß. So jetzt hab ich lang genug 'gequatscht' Mach's gut aber sei vorsichtig. (Sagte mein Vater immer weil er sah,daß er seinen Buben nicht vom gefährlichen Strom weg bekommen konnte )
Johann S. schrieb: > Also ein analoges Messgerät kannst im Internet locker kriegen, kostet > kaum was und braucht man, wenn man was reparieren will immer wieder. Ein AVR Transistor/Bauteiletester wäre zunächst sinnvoller.
Wäre zwar nicht schlecht, aber bei den Preisen für Transistoren ist mir das Geld für den Tester zu viel. Man nehme einfach ohne zu testen einen neuen Transistor, der kostet in den meisten Fällen ohnehin nix. Im Zweifelsfall einen Transistor tauschen ist billiger. Aber mal wichtige Eck - Messdaten zu messen, wie z.B. mit welchen Spannungen habe ich es zu tun, ist was sinnvolles.
Beitrag #5955565 wurde von einem Moderator gelöscht.
ich hab mal so ein altes Radio umgebaut da konnte man die frequenz verändern damit konnte man dann funk mithören, aber das geht heut zu tage nicht mehr. Mein Opa hat mir einige sachen beigebracht das erste Gerät was ich mit ihm zusammen repariert habe war ein untertisch Wasserheizgerät da haben wir ein Thermostat aus ner alten Kaffeemaschine ausgebaut und dort eingebaut und es funktioniert bis heute das ist 12 Jahre her. ------------------------------------------------------------------------ - Ich gucke Grad mal auf ebay nach solch ein Gerät man braucht sowas ja doch schon oft das alte was ich hier habe habe ich von meinem opa nebst dem ganzen anderen Werkzeug geerbt. Ich will aber auch keine billige china orgel obwohl das was ich bissher hatte glaube ich auch eine war.
:
Bearbeitet durch User
Johann S. schrieb: > Wäre zwar nicht schlecht, aber bei den Preisen für Transistoren ist mir > das Geld für den Tester zu viel. Das Ding kann weit mehr als nur Transistoren testen.
https://www.youtube.com/watch?v=Lt7PMUQxzUQ Ganz so einfach ists nicht das ist doch dieses Gerät oder?
Mike K. schrieb: > Youtube-Video "AVR Mikrocontroller programmieren vom Franzis > Verlag" > > Ganz so einfach ists nicht das ist doch dieses Gerät oder? Nein, das ist er nicht. u.a. hier wird er beschrieben: https://www.youtube.com/watch?v=_Z-SfPomPjE
Mike K. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=Lt7PMUQxzUQ > > > Ganz so einfach ists nicht das ist doch dieses Gerät oder? sowas hier: https://www.ebay.de/itm/LCR-T4-Mega328-Transistor-Tester-Diode-Triode-Kapazitanz-ESR-Meter-Mit-Shell-NEU/223467435414?hash=item3407b27596:g:UQYAAOSw0TBcUSqT Transistoren habe ich damit noch nie gemessen, aber alles andere ausgiebig! Vor allem Elkos => ESR...
ok dann warte ich jetzt mal auf die Ersatzteile. So röhren aus Röhrenradios habe ich sogar auch noch in meiner Ersatzteilkiste nur was man brauchst das hat man nie. hoffe das zeug kommt bald an.
Das Gerät hab ich mir Jetzt auch mal bestellt danke für den Tipp.
Beitrag #5955676 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das musste mal gesagt werden, Danke!
Mike K. schrieb: > Das Gerät hab ich mir Jetzt auch mal bestellt danke für den Tipp. Noch ein wichtiger Tipp: Kondensatoren vor dem Messen stets entladen!
Ja das mache ich immer, ich hab mal gesehen was da für power noch drauf sein kann. wenn ich am Pc was mache drücke ich auch nach dem ausstecken noch ein paar mal die Powertaste. hab von den teilen ein Riesen Sammelsurium aber es ist nie das dabei was man braucht.
Beitrag #5955698 wurde von einem Moderator gelöscht.
So ein Vorgehen ist heutzutage Gang und gebe noch nie in einer Werkstatt gewesen mit deinem Auto? da wird getauscht bis zum umfallen ob kaputt oder nicht. Krieg ich SO ein hals wenn ich das sehe. Es ist nur ein Zahnriemen wechsel aber der Keilriemen die Wasserpumpe alle umlenk und spannrollen Flüssigkeit komplett neu... WOW
In der Reparaturbranche ist vieles heute auch eine Haftungsfrage. Wenn was passiert wird dem Reparateur dann vorgeworfen ob er denn nicht gesehen hat, daß die Wasserpumpe schon Probleme machte? Man muss das also auch mal vom Standpunkt der Firmen sehen, die die Verantwortung für ihre Wartungsarbeiten haben. Aber in eine guten Werkstatt würde der Techniker den Kunden anrufen und ihm mitteilen, was an Mehraufwand nötig ist und dann kann er Kunde wenn er will selber entscheiden ob er etwas machen lässt oder nicht. Kann höchstens passieren, dass der Kunde dann kein Pickerl mehr für sein Fahrzeug kriegt. -LOL Ich finde einfach: Gute Techniker mit Verantwortungs-Bewusstsein gibt es viele. Einige Gauner aber leider auch.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5955849 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5955877 wurde von einem Moderator gelöscht.
Man kann Bauteile besser bewerten, wenn man ihr verhalten im Gerät misst. Also bei einem Transistor z.B Emittor, Basis Collectorspannung. Mittels der umliegenden Bauteile kann man locker den Strom ausrechnen, der durch den jeweiligen Bauteil fließt. Dazu braucht man kein Bauteileprüfgerät. Zudem repariert man in einer Firma täglich Geräte und selbst bei vielen Marken hat man nach kurzer Zeit die wesentlichsten Prüfwerte im Kopf. Bei Röhren war es noch einfacher. Und abgebrannte Widerstände, ausgelaufene Elokos usw. erkennt man auch schon rein durch optische Prüfung. Man braucht dazu allerdings Hintergrundwissen, das in vielen Fällen heute scheinbar nicht mehr da ist, sonst würde man sich mit solchen Texten etwas zurückhalten und nicht behaupten jemand der keinen Bauteil- Tester verwendet, würde die Bauteile nicht prüfen. In der TV Technik geht alles mit einem simplenM Multimeter und wenns wirklich mal komplex ist, ist es ohnehin ein Fall für die Werkstatt, wo man dann auch noch einen Oszillographen und für HF Probleme einen Wobbler zur Verfügung hat.
:
Bearbeitet durch User
Die Teile kommen heute, an da bin ich mal gespannt obs klappt, wenn ich es erfolgreich fertiggestellt hab poste ich mal ein Bild ehe ich es in Betrieb nehme .
Na dann mal Toi, Toi, Toi und nicht vergessen vorher auch die anderen Dioden auf Kurzschluß prüfen.
Also ich hab so einen Tester, der pipst wenn ich im diodenprüfmodus die spitzen aneinander halte, und bei den Dioden zeigt er mir einen wert an sowas um die 500 ich liege doch richtig wenn ich glaube das er in eine richtung pipsen muss und in die andere darf er nicht ausschlagen? ich brauche noch Kondensatoren hab vergessen welche mit zu bestellen dieser Bauteiletester sagt das die kaputt sind. jetzt gilt es die richtigen zu finden.
Dioden müssen in einer Richtung durchlassen und in der anderen sperren. Außer z.B. Zenerdioden, die kannste aber mit nem Datenblatt auf Grund der Bezeichnung herausfinden. Aber was ich gesehen habe sind die anderen bis auf zwei lauter 1N4007 also normale Dioden. Zu den Kondensatoren: Achte auf Polung, Kapazität ungefähr dem entsprechend was drauf steht, /bischen mehr darfs eventuell sein ) Spannungsfestigkeit mindest dem was drauf steht also auf die Voltangabe achten!! Das Relais solltest rein sicherheitshalber immer tauschen, weil da gibts Fehler, die du nicht ohne weiteres messen kannst. Z.B. können die Kontakte beim Umschalten hängen bleiben und das noch dazu nicht bei jedem mal, sogenannte Aussetzfehler.
Ich muss auch einen reparieren, in einem viel schlechteren Zustand. Die meisten Komponenten habe ich dank Ihrer Fotos bereits entdeckt. Aber wenn jemand den Schaltplan hat, danke. Im Prinzip baue ich eine neue Platine aus dem Originaldesign. Ich habe Erfahrung im Bau von Leiterplatten. Ich würde gerne eine kaufen, die bereits hergestellt wurde, aber sie ist nirgends zu finden. Wenn Sie Informationen haben, die mir helfen, bin ich dankbar dafür. Entschuldigung für die Rechtschreibung, aber ich übersetzte aus dem Portugiesischen. Vielen Dank
whut the funk was ist denn damit passiert? und Schreibfehler? das ist besser übersetzt, als diverse Landsleute hier deutsch sprechen können.
● J-A V. schrieb: > was ist denn damit passiert? Vermutlich sieht die Platine des Themenstarters inzwischen genau so aus - oder sogar noch schlimmer. Der TS schrieb am 31.08. das die Ersatzteile gekommen sein ..... :-)))
Hallo Marco, Was ist denn passiert, dass diese Platine derart zerstört ist ? Denn wenn man die Bauteile nur erneuert ohne die Ursache zu finden, wird das Ding gleich wieder defekt sein. Man muss die Ursache des Defektes wissen und beheben, nur dann hat es Sinn, die Platine zu reparieren. Offensichtlich ist ja sogar das Relais völlig hinüber.
Irgendwann war wohl das Nudelwasser auf der Platine leitend genug. Induktionskocher neigen offenbar zu spektakulären Ausfällen, weil sie praktisch nicht abgesichert sind. Ich habe mal so ein Fundstück, eine Doppelplatte, einfach eingesteckt und saß nach heftigem Knall im Dunkeln. Primärgleichrichter durchlegiert, Schalttransistor einer Platte ebenso. Dafür waren alle 32x6mm Keramiksicherungen noch intakt, sowohl direkt am Netzeingang wie auch auf jeder der beiden Heizplatinen.
Das Schild gehört nicht mir, ich versuche nur zu helfen. Anscheinend ist Wasser mit dem Schmelzen des Plastikkadavers hereingekommen. Dieses Problem wurde behoben. Nun muss das Power Board rekrutiert werden. Ich weiß immer noch nicht, ob Sie ein neues erstellen oder versuchen, es wiederherzustellen. Was ich brauchte, ist die Liste der Komponenten. Einige Kondensatoren sind explodiert und ich habe keine Referenz. Dankbar für eure hilfe
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.