Hallo zusammen, ich habe immer wieder mal mit Sensoren zu tun, die mehrere hundert Kiloohm bis zwei megaohm Widerstand haben. Dabei kann der Widerstand um mehrere hundert Kiloohm während einer Messung differieren. Diese kann man simulieren indem man einen analogen Poti zwischenschaltet mit der Hand nachregelt und so die Messkurve aufnimmt. Das ist viel zu viel unnötige manuelle Arbeit. Natürlich kann man mit Relais arbeiten die eine Widerständskaskade überbrücken. Auch ein analoger Poti mit Stellmotor wäre denkbar. - Aber ich wollte jetzt nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Gut wäre eine I2C Schnittstelle mit der ich den Wert steuern kann. Jetzt habe ich nach diversen digitalen Potis gesucht. Allerdings gibt es die in der Regel nur bis 100 KOhm. Jetzt wäre es notwendig die Potis in Reihe zu schalten. Das funktioniert so wie ich das sehe nicht so ohne Weiteres. Parallelschaltung fällt wegen der geringen Ohm-Werte der DigiPotis aus. Hat jemand eine Idee wie ich meine Aufgabenstellung mit DigiPotis lösen könnte? Danke im voraus!
Du hast damit begonnen, eine Lösung für eine unbekannte Aufgabe zu diskutieren. Wir können dir helfen, wenn du die Aufgabe beschreibst. In welchem Kontext brauchst du das? Welche Anforderungen ergeben sich daraus?
Andreas V. schrieb: > Auch ein analoger Poti mit Stellmotor wäre denkbar. - Aber > ich wollte jetzt nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Weshalb? So aufwendig und teuer ist es doch auch nicht. Andreas V. schrieb: > Natürlich kann man mit Relais arbeiten... So würde ich es machen. Welchen Bereich genau möchtest Du abdecken, in welchen Stufen muss der Wert einstellbar sein, also 100K, 10k, 1k...oder gar feiner?
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LetztEndlich brauche ich einen Widerstand zwischen 300 kOhm und 2 MegaOhm. Die Änderung müsste schon mindestens 500KiloOhm betragen. Beipiel: Ein Widerstand mit 500 KOhm. Änderung: +- 256 KOhm Der Widerstand müsste zischen 244 KOhm und 756 KOhmm variieren. Theoretisch würden 32 Schritte schon reichen. 512 KOhm / 32 Schritte = 16 KOhm/Schritt
Messkurven mit digitalen Pots? Die Dinger sind so ungenau, dass du sie ohne separate Kalibrierung nicht verwenden kannst. Nimm was Vernünftiges, nimm ein bisschen Geld in die Hand https://www.meatest.com/catalogue-m6x2-real-resistance-decades-detail-251
;-) Dann war ja meine Idee mit den Relais die Widerstände Überbrücken ja gar nicht so schlecht...
Nimm so ein I2C Relais Shield aus der Arduino-Szene, und ein paar Widerstände.
Andreas V. schrieb: > LetztEndlich brauche ich einen Widerstand zwischen 300 kOhm und 2 > MegaOhm. Letztendlich wirst du den irgendwo einbauen. Wo genau? Zeige eine Schaltung oder nenne alle Anforderungen. Ein paar hast du genannt, aber die viele wichtige Anforderungen fehlen. z.B.: Welche Spannung, Strom, Frequenz? Muss es Potentialfrei sein? Wenn ja, wie frei?
Andreas V. schrieb: > ;-) > > Dann war ja meine Idee mit den Relais die Widerstände Überbrücken ja gar > nicht so schlecht... Jörg R. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Natürlich kann man mit Relais arbeiten... > > So würde ich es machen. ?
Ich frage mich gerade: Haben wir das Jahr 1980? Oder doch eher 1970? Es ist schon interessant. Einige Sachen ändern sich wohl nie ... Ich habe ja auch keine andere Idee!
Hannes J. schrieb: > Nimm was Vernünftiges, nimm ein bisschen Geld in die Hand > https://www.meatest.com/catalogue-m6x2-real-resistance-decades-detail-251 Interessantes Gerät. Den Preis müsste man lt. Website erfragen. In welche Richtung geht so ein Gerät? Vermutlich mehrere k€.
Durch den Sensor/Widerstand fließen wenige µA und max. ein paar Volt(3,3V)
Andreas V. schrieb: > Ich frage mich gerade: Haben wir das Jahr 1980? Oder doch eher > 1970? Es ist schon interessant. Einige Sachen ändern sich wohl nie ... > Ich habe ja auch keine andere Idee! Nur weil es Relais schon lange gibt sind sie ja nicht schlecht. Und für deinen Zweck bleibt die Anzahl überschaubar.
Andreas V. schrieb: > Durch den Sensor/Widerstand fließen wenige µA und max. ein paar > Volt(3,3V) Was ist mit den anderen Anforderungen, nach denen ich gefragt habe?
Andreas V. schrieb: Ich verstehe dein Gesamtproblem nicht wirklich. > ich habe immer wieder mal mit Sensoren zu tun, die mehrere hundert > Kiloohm bis zwei megaohm Widerstand haben. Dabei kann der Widerstand um > mehrere hundert Kiloohm während einer Messung differieren. Wieso? Ist diese Abweichung die Messung, sprich, der physikalische Effekt verändert den Widerstand oder ist das ein ungewollter Einfluß des Sensor, sowas wie Instabilität? > Diese kann man simulieren indem man einen analogen Poti zwischenschaltet > mit der Hand nachregelt und so die Messkurve aufnimmt. Das ist viel zu > viel unnötige manuelle Arbeit. Vor allem, was soll das? Wenn man von einem Sensor die Meßkurve aufnehmen will, dann nimmt man einen Genertator, welcher die Meßgröße des Sensors generiert (Strom, Spannung, Temperatur, Lichtstärke etc.) und mißt hinten das Ausgangssignal des Sensors. Was will man da mit Widerständen dazischenschalten? > Hat jemand eine Idee wie ich meine Aufgabenstellung mit DigiPotis lösen > könnte? Du musst erstmal erklären, was das INSGESAMT soll. Ich verstehe es nicht. Siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Klare_Beschreibung_des_Problems
Andreas V. schrieb: > Durch den Sensor/Widerstand fließen wenige µA und max. ein paar > Volt(3,3V) Das ist für Relais ehr ungünstig, man braucht wenigstens Goldkontakte, am besten in Schutzgas (Reedrelais).
Das oben genannte Gerät könnte das Beschriebeme leisten. https://www.meatest.com/catalogue-m6x2-real-resistance-decades-detail-251 Das Teil ist schon cool. Wie gesagt es kostet halt eine k€. Mir würde es die Arbeit sehr erleichtern. Ich brauche einfach nur einen programmierbaren Widerstand mit den angegebenen Werten.. Das Prinzip ist ein einfacher Spannungsteiler mit einem Festwiderstand und einem Poti. Mehr nicht. Das Problem ist der Bereich des Potis.
Andreas V. schrieb: > Das Prinzip ist ein einfacher Spannungsteiler mit einem Festwiderstand > und einem Poti. Mehr nicht. Dann mache das doch mit den Relais. Dieses Gerät dass Dir da gefällt macht es auch so. Ohne die kompletten Anforderungen zu kennen, ist das die einzige Lösung, die man dazu empfehlen kann.
https://www.elv.de/elv-elektronische-widerstandsdekade-ewd100-bausatz.html Keine Ahnung ob das Gerät etwas taugt...
Also hier noch einmal ein Spannungsteiler als Bild:
Es gibt analogschalter mit I2C: https://www.analog.com/en/products/adg715.html Gibts auch mit SPI oder einfach Digitaleingang. Muss du nach "analog switch" suchen. Die haben so <100 Ohm Kanalwiderstand. Bei dem von dir gewünschten Widerstandsbereich sollte das nicht weiter problematisch sein. Du kannst dammit diverse Widerstände parallel / in Reihe zusammenschalten und so einen eintellbaren Widerstand schaffen.
Moin, Andreas V. schrieb: > Ich brauche einfach nur einen programmierbaren Widerstand mit den > angegebenen Werten.. > > Das Prinzip ist ein einfacher Spannungsteiler mit einem Festwiderstand > und einem Poti. Mehr nicht. > > Das Problem ist der Bereich des Potis. Vom Informationsgehalt her genauso wie: Ich brauche einfach nur ein Kraftfahrzeug, um mit Dingen von A nach B zu kommen.. Das Prinzip ist so Etwas mit einer Anzahl Raedern unten, die bis zum Boden reichen und einem Antrieb. Mehr nicht. Das Problem ist die Farbe des Lacks. SCNR, WK
Andreas V. schrieb: > Jetzt wäre es notwendig die Potis in Reihe zu schalten. Das funktioniert > so wie ich das sehe nicht so ohne Weiteres. Doch, schon, wenn die Spannung an deren Anschlüssen im erlaubten Bereich bleibt. Über die Spannung an deinem Sensor hast du NATÜRLICH nichts geschrieben, ob sie galvanisch getrennt oder verbunden zur Sensorsimulatorelektronik sein muss auch nichts und über die Frequenz der Signale am Sensor wissen wir NATÜRLICH auch nichts. Und du erwartest aus so einer faulen Frage eine passende Antwort ? > Hat jemand eine Idee wie ich meine Aufgabenstellung mit DigiPotis lösen > könnte? Allgemeine Lösungen gibt es nie, Lösungen haben immer Randbedingungen. Bei 2MOhm wird der Leckstrom der Digitalpotis ggf. ein Problem.
Alternativ Vorschlag: LM13700 als spannungsgesteuerten Widerstand gegen Ground beschalten, dann über einen DAC den Widerstand einstellen.
Andreas V. schrieb: > Spannungsteiler.gif > 1,5 MB, 43 Downloads > Also hier noch einmal ein Spannungsteiler als Bild: Mit dem falschen Bildformate!
Ich hab sowas mal gebaut. 2 Kanal, je 16 Relais, Bereich 0-65535 Ohm, Widerstände 1, 2, 4, 8, 16, ... 32768 Ohm Ansteuerung der Relais via I2C über 2 PCA9555
> > Vom Informationsgehalt her genauso wie: > > Ich brauche einfach nur ein Kraftfahrzeug, um mit Dingen von A nach B zu > kommen.. > Moinsen, ich habe die Problematik beschrieben. siehe oben und Bild. Besser gehts nicht.
Falk B. schrieb: > Andreas V. schrieb: > >> Spannungsteiler.gif >> 1,5 MB, 43 Downloads > >> Also hier noch einmal ein Spannungsteiler als Bild: > > Mit dem falschen Bildformate! Das wusste ich nicht. Das deprecated GIF-Format scheint neu zu sein!
Andreas V. schrieb: > etzt wäre es notwendig die Potis in > Reihe zu schalten. Das funktioniert so wie ich das sehe nicht so ohne > Weiteres. Andreas V. schrieb: > ich habe die Problematik beschrieben. siehe oben und Bild. Dazu passt dies: MaWin schrieb: > Doch, schon, wenn die Spannung an deren Anschlüssen im erlaubten Bereich > bleibt. Damit ist die Frage beantwortet.
> Über die Spannung an deinem Sensor hast du NATÜRLICH nichts geschrieben, > ob sie galvanisch getrennt oder verbunden zur Sensorsimulatorelektronik > sein muss auch nichts und über die Frequenz der Signale am Sensor wissen > wir NATÜRLICH auch nichts. > moin, siehe Bild im (deprecated) GIF-Format! Die Spannung ist minimal (3,3V) Es ist ein simpler Spannungsteiler an 3,3V, lass es auch mal 5V sein.
Moinsen zusammen nochmal! danke erst mal!!! Ich fasse noch einmal zusammen: Ich habe keine Erfahrung mit DigiPotis in einem Spannungsteiler an 3,3V wie im missbilligten übergroßen MB-GIF Bild. Es gibt 3 genannte Möglichkeiten eine Reihenschaltung von "DigiPotis" zu realisieren. 1.) Echte Reihenschaltung von Digitalen IC's wie im aktuellen jpg-Bild(diesmal in kb Größe) mit allen Vor- und Nachteilen. 2.) Arbeiten mit in Reihe geschalteten Widerständen die überbrückt werden wie im Bild von Crazy H. (cool, war bestimmt viel Arbeit). Wahrscheinlich ist das die genauste Art einen digitalen Spannungsteiler zu realisieren. 3.) Die Lösung von Nils mit dem LM13700 scheint sehr effektiv zu sein. Allerdings ist mir nicht klar ob man die Betriebsspannung galvanisch trennen muss bzw. wie man das IC überhaupt effektiv beschaltet. Der gepufferte Ausgang scheint galvanisch getrennt zu sein, aber kann man die Anschlüsse auch in beide Richtungen betreiben bzw. Ein- und Ausgang vertauschen? Es ist auf jeden Fall eine innovative Lösung. UUie es mit Störgrößen oder Stabilität bei kleinen Spannungen im Spannungsteiler aussieht ist eine andere Frage. Ich habe momentan nicht den Schimmer einer Ahnung.
ralf schrieb: > https://www.digikey.de/product-detail/de/analog-devices-inc/AD5242BRZ1M/AD5242BRZ1M-ND/936668 ... oder halt einfach und bezahlbar! Danke Ralf. Den habe ich nicht gefunden und den kannte ich nicht. AD 5241 BRZ bei Reichelt.com 2,56£
Andreas V. schrieb: > Also hier noch einmal ein Spannungsteiler als Bild: Aach ... Vielleicht verrätst du mal, was die ganze Mimik für einen Sinn hat. Ein Spannungsteiler als Selbstzweck wird es doch nicht sein. Was hat das mit dem Sensor auf sich? Andreas V. schrieb: > Spannungsteiler.gif > 1,5 MB Hast du den Hinweis auf die Bildformate inhaltlich nicht verstanden oder einfach nur ignoriert. Was soll der Mist?
Andreas V. schrieb: > Ich fasse noch einmal zusammen: Warum DigiPots in so einer Anwendung ? Bei Spannungsteiler ist klar, was rauskommen soll, eine Spannung. Also einfach eine Spannung gewünschter Höhe (aus einem DAC mit VRef=3.3V) anlegen und der Drops ist gelutscht.
Klartext schrieb: Ich soll jemandem der sich anonymisiert und dreiste Aussagen trifft eine ausführliche Antwort geben. Da neige ich dazu nicht zu reagieren. > Aach ... > Vielleicht verrätst du mal, was die ganze Mimik für einen Sinn hat. Ein > Spannungsteiler als Selbstzweck wird es doch nicht sein. > Was hat das mit dem Sensor auf sich? Ein Spannungsteiler ist nie Selbstzweck. Schau Dir Potentiostat bei Wikipedia an. Da ist es gut beschrieben. Das Ersatzschaltbild ist ein Spannungsteiler. Keine Diskussion! Das ist so! Es tut zu dem Problem erst mal nichts zur Sache und verwirrt wie man sieht. Ich hätte den Sensor nicht erwähnen sollen. Das war zu viel Info... > Andreas V. schrieb: >> Spannungsteiler.gif >> 1,5 MB > > Hast du den Hinweis auf die Bildformate inhaltlich nicht verstanden > oder einfach nur ignoriert. Was soll der Mist? Leider bin ich manchmal etwas minderbemittelt. Aus dem Grund suche ich ja auch Rat im Forum (ums mal salopp auszudrücken). Da war mir nach einem langen Tag doch tatsächlich ein Fehler mit dem GIF passiert. Normallerweise sind meine GIFs ums 1000-fache kleiner. Ich hatte es leider zu spät gemerkt. Siehe andere Forenbeiträge von mir.
MaWin schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Ich fasse noch einmal zusammen: > > Warum DigiPots in so einer Anwendung ? > > Bei Spannungsteiler ist klar, was rauskommen soll, eine Spannung. > > Also einfach eine Spannung gewünschter Höhe (aus einem DAC mit > VRef=3.3V) anlegen und der Drops ist gelutscht. Das ist die aktive Lösung. Das war mein erster Ansatz. Der große Nachteil dabei: Schrödingers Katze ist jetzt tot. Messverstärker fangen dann an zu spinnen, weil die Impendanz und andere Einflussgrößen nicht stimmen. Kurzum: Da geht die Messung schief. => Es braucht eine passive Lösung! Im schlimmsten Fall ein Poti der von einem Servo gesteuert wird.
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Andreas V. schrieb: > Ich soll jemandem der sich anonymisiert und dreiste Aussagen trifft eine > ausführliche Antwort geben. Da neige ich dazu nicht zu reagieren. Ok, wie du willst. Dann kommst du hier eben nicht weiter.
Andreas V. schrieb: > Messverstärker fangen dann an zu > spinnen, Was fuer Messverstaerker? Auf keinem deiner Karoblaetter oder sonstigen Texten ist ein Messverstaerker erwaehnt. Andreas V. schrieb: > ich habe die Problematik beschrieben. siehe oben und Bild. Besser gehts > nicht. Das hab' ich heut' frueh nicht geglaubt und ich glaub's jetzt auch nicht. Aber ich glaub, es ist mir wurscht. SCNR, WK
@TO: Ich habe, vor ich die Platine oben gebaut hab, Versuche mit DigiPots gemacht und gefallen hat mir das überhaupt nicht. Genauigkeit naja, Belastbarkeit naja ;-)
Dergute W. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Messverstärker fangen dann an zu >> spinnen, > > Was fuer Messverstaerker? Auf keinem deiner Karoblaetter oder sonstigen > Texten ist ein Messverstaerker erwaehnt. > > Andreas V. schrieb: >> ich habe die Problematik beschrieben. siehe oben und Bild. Besser gehts >> nicht. > > Das hab' ich heut' frueh nicht geglaubt und ich glaub's jetzt auch > nicht. Aber ich glaub, es ist mir wurscht. > > SCNR, > WK Nochmal: Die Verstärker etc. sind austauschbar. Die haben alle komplett andere Werte. Die werden als Blackbox ausgeliefert und sind jedes Mal anders. Also ist das keine Konstante. Wie gesagt: Ich brauche einen variablen Widerstand mit einigen hundert Kiloohm. Das ist das einzige was immer gleich bleibt. Keine Change etwas genaueres zu formulieren als das. Was ist an einem Spannungsteiler an 3,3V nicht zu verstehen?
Wenn du glaubst, umschaltbare Widerstände zu brauchen, dann verwende umschaltbare Widerstände. Diese Mikrochips sind keine Widerstände, sondern Ersatzschaltungen, die sich unter gewissen Umständen ähnlich genug verhalten. Doch ob diese Umstände erfüllt sind, können wir nicht wissen. Dazu hast du zu wenig Details geliefert. Da wie du sagst mehr Details nicht verfügbar sind, kann ich Dir nur erneut mit Relais oder Schaltern umschaltbare Widerstände zu verwenden.
Stefanus F. schrieb: > Diese Mikrochips sind keine Widerstände Doch. Digitalpotis schon. Ein LM13700 ist keiner.
Leute, ich möchte niemanden verärgern, aber jedes Vertärkermodell hat andere Eigenschaften. Die einzige Größe die immer gleich bleibt ist bei mir die Spannung von 3,3V und der Poti gegen Masse mit einigen 100 kOhm, 7µA Srtom (siehe deprecated GIF). Das sind die Größen mit denen ich rechnen kann. Alles Andere ist zu speziell. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert. Ich muss mit dem arbeiten was ich bekomme und das ist halt sehr verschieden. Ich habe es versucht einfach zu halten, indem ich das Problem auf einen Spannungsteiler übertrage. Letzten Endes ist es ja das auch. Die Frage ist halt nur ob ich die hohen Widerstände hinbekomme. => Eine Möglichkeit ist der Digipoti AD 5241 BRZ mit 1 MegaOhm. Der hat eine Schrittweite von 3900 Ohm bei 8 bit. (echter ohmscher Widerstand) => Die andere Möglichkeit wären halt die Relais.(echter ohmscher Widerstand) => Der LM13700 dürfte laut den Aussagen vorher wohl eher Probleme machen, da die entsprechenden Vorraussetzungen nicht stimmen. Ein Amplifier sehe ich wohl eher kritisch unter den beschriebenen Voraussetzungen. Der hat bestimmt seine Einsatzgebiete. Was mich noch interessieren würde: ================================== Wenn sich ein DigiPoti wie ein realer Widerstand verhält und galvanisch getrennt ist, dann kann ich ihn auch ohne Weiteres in Reihe schalten ohne den Aufwand mit den Betriebsspannungen zu betreiben (siehe Bild ReihenschaltungDigiPoti.jpg).
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Andreas V. schrieb: > Normallerweise sind meine GIFs ums 1000-fache kleiner. Das liegt wohl daran, dass du normalerweise keine Photos als GIF komprimierst.
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