Hallo, (wo) gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? - Ich meine damit so etwas F&E wie bei Boston Dynamics, SpaceX etc., also wo man etwas ganz Neues, Spannendes versucht. Gut wäre natürlich, wenn man auch entsprechend am Erfolg beteiligt wird.
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Stefan H. schrieb: > Hallo, > > (wo) gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Im P*rnostudio?
Hans schrieb: > > Im P*rnostudio? Ha ha. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Besser geht's nicht. Landschaftsgärtner wäre auch noch eine Alternative und ist nicht so anstrengend wie P?rnostar zu sein.
Restaurantkritiker, Bettentester, ... Nein, definiere welche Eigenschaft ein Beruf haben muss, damit dieser Spaß macht? Mir machen Dinge Spaß - die abwechslungsreich sind - die lehrreich sind - bei denen ich kreativ sein kann - die mit Menschen zu tun haben - wenn das Arbeitsklima angenehm ist. Ist natürlich sehr allgemein, aber z. B. Schreiner würde mir vermutlich Spaß machen.
Das ist hochgradig subjektiv und man braucht nicht bei einem großen Konzern sein (ist mMn sogar eher kontraproduktiv), um Spaß an der Arbeit zu haben. Mit F&E bspw. hätte ich keinen Spaß. Ich freu mich durchaus auch auf Montag früh, hängt aber auch ab, was ich machen darf und ob ich mit Kollegen zusammenarbeiten muss und wenn ja, mit welchen.
Stefan H. schrieb: > (wo) gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Das hängt auch wesentlich von deinen Aktivitäten am Wochenende ab. Von mir aus ist ein Wochenende immer viel zu schnell vorbei. ;-) Also an einem Freitag abend habe ich mich bisher immer nur auf zwei Tage Freizeit gefreut - auch wenn ich meinen Job gerne mache, aber man sollte es auch nicht übertreiben, sonst droht man zum Workaholic zu werden, was in allen Belangen ungesund ist.
Hallo Überall und nirgendwo. Ergänzend was Reinhard S. schon sehr richtig gesagt hat, hängt das auch von der jeweiligen Tagesstimmung und der augenblicklichen Lage ab. So kann es durchaus vorkommen das die Reinigungsfachkraft sich auf den Montag freut - wahrscheinlich aber wohl seltener als jemand der in seinen erträumten Beruf und soweit wie halt möglich, optimalen Arbeitgeber arbeitet. Und es hängt vom Menschentyp ab - für mich wäre z.B. irgendwas in der Pflege oder die Arbeit als Arzt (Forschung im Labor mal ausgenommen) der blanke Horror und das unabhängig von der Bezahlung, ehr würde ich mit "Freude" (natürlich nicht aber ich würde mich arrangieren) Toiletten Putzen oder als Malocher in der Lebensmittelbranche oder Kurierfahrer arbeiten. Für andere ist die Pflege aber eine Erfüllung und sogar Berufung und wäre mein "Traumumfeld" irgendwas in der Elektronikentwicklung als Alleinkämpfer und Druck oder forschender Astronom, Physiker der Alptraum. Letztendlich finden die meisten, vor allem hier im Forum, doch immer einen Job und Arbeitgeber bei den man den Arbeitsbeginn zwar nicht bejubelt aber auch nicht in Depressionen und Wut verfällt. Qbertz
Du brauchst doch bloß heiraten. Was meinst Du, wie Du Dich auf Montag freust.
Stefan H. schrieb: > gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Frisör
>Ich meine damit so >etwas F&E wie bei Boston Dynamics, SpaceX etc., also wo man etwas ganz >Neues, Spannendes versucht. Die Projekte mögen interessant sein. Aber finden die Arbeiter ihre Arbeit auch genauso spannend? Da sitzt doch genauso ein Softwaremodultester irgendwo im Keller und testet Softwaremodule nach Spezifikation. Und viele "interessante" Arbeitsfelder wie Boston Dynamics, SpaceX sind halt auch militärische Industrie. Litef Lahr/Freiburg hat interessante Technologien. Ich wollte aber keine Technologien entwickeln, mit denen man Kindergärten präzise dem Erdboden gleich machen kann.
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Gustl B. schrieb: > Restaurantkritiker, Bettentester, ... Alles was Spaß macht, macht dick oder ist verboten (oder wird Routine).
Dennis S. schrieb im Beitrag #6016701: > Das ist übrigens eine Vorstufe zum Burnout wenn man an nichts > anderes mehr denken kann als an seinen job. Es kommt darauf an, welche Gefühle der Gedanke an die Arbeit auslöst. Aber in einer Welt, in der Dich die Kollegen anglotzen wie einen Alien, wenn Du sagst, daß Dir die Arbeit Spaß macht, bringt ein Burnout natürlich mehr soziale Anerkennung.
Stefan H. schrieb: > Hallo, > > (wo) gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? - Ich meine damit so > etwas F&E wie bei Boston Dynamics, SpaceX etc., also wo man etwas ganz > Neues, Spannendes versucht. Gut wäre natürlich, wenn man auch > entsprechend am Erfolg beteiligt wird. https://recruitment.eso.org/jobs/2019_0050 ?
> Das ist übrigens eine Vorstufe zum Burnout wenn man an nichts > anderes mehr denken kann als an seinen job. Falsch! Burnout kommt nicht von Überarbeitung, sondern von Arbeit, die man nicht mag.
Sven S. schrieb: > bringt ein Burnout > natürlich mehr soziale Anerkennung. Das ist der Punkt . Machst du dich abhängig von sozialer Anerkennung ?? Falschester weg den man im Leben jemals gehen kann. Die Anerkennung die sollte man sich selbst geben können und niemals im außen suchen.
Le X. schrieb: > Mir macht mein Beruf als Entwicklungsingenieur Spaß. Ja, mir auch, aber sehnst du dir wirklich am Freitag abend schon den Montag morgen herbei, damit du endlich weiter arbeiten kannst? Das geht mir nicht so, und wenn es so wäre, dann würde ich mir ernsthaft Sorgen machen. Es muss doch noch etwas anderes als den Job geben, was mindestens genauso viel Freude macht, findest du nicht?
Jochen schrieb: >> Das ist übrigens eine Vorstufe zum Burnout wenn man an nichts >> anderes mehr denken kann als an seinen job. > > Falsch! Burnout kommt nicht von Überarbeitung, sondern von Arbeit, die > man nicht mag. Auch nur ein Teil der Wahrheit... Kein Spaß, kaum Freiheiten, dazu noch Druck und im ungünstigsten Fall Überforderung machen auf Dauer krank. Das ist klar. Bei stupiden unterfordernden Aufgaben spricht man umgekehrt auch vom Bore-Out. Aber Leute, die sich vor Begeisterung und Ehrgeiz den Stundenplan vollstopfen riskieren genauso sich latent mehr abzuverlangen als gut für sie wäre. Häufig kommt auch noch Freizeitengagement in Vereinen etc. dazu. Der Stress wird lange als positiv empfunden, und Warnsignale werden fehlgedeutet. Schlafstörungen, Herzrasen, Schweißausbrüche...Je länger man das ignoriert und mit Medikamenten unterdrückt, um so länger und konsequenter muss am Ende die Regeneration sein. Hatte einen solchen Fall in der Verwandtschaft. Wenn man sich am Freitag auf das Wochenende freut und am Sonntag zumindest mäßig auf die nächste Woche an der Arbeit...und wenn einen die Probleme vom Job nicht allzu oft am Wochenende durch den Kopf gehen...und wenn man sich die Freizeit zumindest phasenweise nicht durchgeplant sondern relaxen kann, wenn der Körper das braucht...dann sollte das Burnout Risiko minimiert sein.
oszi40 schrieb: > Alles was Spaß macht, macht dick Wobei es da eine spaßige Sache gäbe, die (bei Unvorsichtigkeit) nur Frauen dick macht.
Achim B. schrieb: > oszi40 schrieb: > Alles was Spaß macht, macht dick > > Wobei es da eine spaßige Sache gäbe, die (bei Unvorsichtigkeit) nur > Frauen dick macht. Dafür den Mann arm? SCNR
Heirate. Dann rennst du freiwillig wieder zur Arbeit. Und falls noch Kinder dazu kommen, kannst dich gleich begraben. Armut und Stress lebenslang. Trotz viel Arbeit. Erstaunlich, wie viele Männer so dumm sind.
Stefan H. schrieb: > (wo) gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? - Ich meine damit so > etwas F&E wie bei Boston Dynamics, SpaceX etc., also wo man etwas ganz > Neues, Spannendes versucht. Gut wäre natürlich, wenn man auch > entsprechend am Erfolg beteiligt wird. Ist die Frage tatsächlich nach einem Beruf, oder doch eher nach einer Firma? Letzteres ergibt mehr Sinn.
Beitrag #6016900 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franko Potento schrieb im Beitrag #6016900:
> Und wieder Geld gesammelt wird für den neuen Vater.
Keiner wird dich zwingen a Göid dazuzudua...
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Franko Potento schrieb im Beitrag #6016900: > Das frage ich mich auch immer. > Wenn ich mal wieder mir das dumme Geschwätz von frischen Vätern in der > Mittagspause anhören muss. (Ich kanns nicht mehr hören !!) > Und wieder Geld gesammelt wird für den neuen Vater. > (Was geht mich die Scheiße an ??) > > Wie kann man so blöd sein ? > Warum muss man sich so schamlos und egoistisch vermehren ? > Dabei die Staatskasse und Krankenkasse plündern, die Umwelt zerstören ? > Ich muss als Single noch solche Idioten mitfinanzieren. Lass mich raten? Du gehörst bestimmt auch zu den Leuten, die sich aufregen, dass draußen vermehrt Menschen von anderen Kulturen rumlaufen und in den City kaum richtige Deutsche mehr vorzufinden sind. Denk mal darüber nach voran es liegt. Ist nicht so schwer auf die Antwort zu kommen.
Franko Potento schrieb im Beitrag #6016900: > Das frage ich mich auch immer. > Wenn ich mal wieder mir das dumme Geschwätz von frischen Vätern in der > Mittagspause anhören muss. (Ich kanns nicht mehr hören !!) > Und wieder Geld gesammelt wird für den neuen Vater. > (Was geht mich die Scheiße an ??) > > Wie kann man so blöd sein ? > Warum muss man sich so schamlos und egoistisch vermehren ? > Dabei die Staatskasse und Krankenkasse plündern, die Umwelt zerstören ? > Ich muss als Single noch solche Idioten mitfinanzieren. Hallo Franko, volle Zustimmung. Was sollen diese Nullen denn sonst machen? Nur aneinandergereiht sind die stark. Grüße
Beitrag #6016933 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franko Potento schrieb im Beitrag #6016933: > Mit geht nur diese Familien Subvention tierisch auf den Sack und Leute, > deren > einziger Lebensinhalt aus Familie besteht und sich auf meine Kosten sich > fortpflanzen. Das Problem ist: Du liegst falsch. Wer soll denn später mal Deine Rente bezahlen, wenn nicht die Kinder anderer Leute? Edit: Mal abgesehen davon, dass dies gar nicht das Thema dieses Threads ist.
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Baumsoziologe - Erforschung der Interaktion zwischen verschiedenen Typen. E.g. Wie verträgt sich die Rottanne mit der Buche ....
Mark B. schrieb: > Wer soll denn später mal Deine Rente bezahlen, wenn nicht die Kinder > anderer Leute? Den Luxus wie eine Rente wird es bald sowieso nicht mehr geben. Davon bin ich überzeugt!
Beitrag #6016974 wurde von einem Moderator gelöscht.
Video schrieb: > Heirate. Dann rennst du freiwillig wieder zur Arbeit. > > Und falls noch Kinder dazu kommen, kannst dich gleich begraben. > > Armut und Stress lebenslang. Trotz viel Arbeit. > Erstaunlich, wie viele Männer so dumm sind. Da ist schon was Wahres dran. Besonders, wenn man die "geile Tussi" heiratet kann man sich nach ein paar Jahren mit guten "Gewinnchancen" die Kugel geben. Da hatte ich zum Glück ein gutes Händchen und Glück, zur Frau komme ich normalerweise gerne nach Hause. Die Kinder sind aber schon anstrengend, lassen mich in doppelter Geschwindigkeit altern. Aber spätestens mit 30 sind sie hoffentlich aus dem Gröbsten raus ;) Bezüglich Armut gilt ebenfalls "Augen auf bei der Partnerwahl".
Hallo Ja schön alleine bleiben, wenn Mama dann mit 85 Jahren das zeitliche segnet als komischer Kautz die erste "eigene" Wohnung beziehen und je nach Ausprägung halt als der komische und unbeholfene Junggeselle bekannt sein oder als der alleinstehende Meckerkopf der sich um jeden Schei.. kümmert den ihn nichts angeht und die Nachbarschaft drangsaliert (Hilfehausmeister und verhinderter Polizist) zu recht verschrien ist. (Empfehlung wenn auch schon recht alt,der Film: "Ödipussi") Ja so extrem ist das nicht immer - aber der glücklich Junggeselle der alle 2 Wochen eine neue heiße Fi..partie hat, jeden Monat >=1500 Euro rein für das Hobby und Spaß übrig behält, sich wirklich dabei glücklich fühlt (auch nachdem das 35 Lebensjahr überschritten wurde) und dabei sozial "normal" und verträglich bleibt ist leider die absolute Ausnahme. Und was die Vermehrung angeht: Das tatsächlich vorhandene Problem muss in anderen Weltgegenden gelöst werden, bzw. ist bei uns auf bestimmte Gruppen (die aber absolut nichts mit der Ethnie, Religion oder Abstammung zu tun haben) konzentriert die in den USA recht passend als White Trash bezeichnet werden und kaum auf die Leute und Gesellschaftsschicht welche sich in Foren wie diesen hier aufhält bzw. überhaupt um solche Themen Gedanken macht. Nebenbei wer wird dir und den anderen Jungessellen wohl die Rente zahlen - die Kinder von heute, und zwar die welche mal in einen "richtigen" Job arbeiten werden - und die stammen zu absoluten Großteil aus "richtigen" Familien (auch wenn man das so politisch korrekt auch nicht mehr sagen darf...). Und wo man wirklich mal ohne Zweifel stolz auf Deutschland und seine Gesetzte und Regelungen sein darf ist das wie die Krankenkassen bezüglich "richtiger" Familien funktionieren - die Kostentreiber findest du woanders nämlich in der Pharmaindustrie, den Krankenhauswesen und den (meist älteren Zeitgenossen -gelangweilte Rentner?-) die für jedes Wehwechen zum Arzt rennen... Heiraten muss nicht sein - wer aber eine ernsthafte Beziehung mit zusammenleben im selben Haushalt usw. pflegt - gar mit Nachwuchs- wäre doof wenn er es nicht machen würde - denn die Nachteile und Verpflichtungen unterscheiden sich rechtlich zum zu denen von verheirateten (in anderen Staaten mag das noch anders sein...) so gut wie überhaupt nicht, dafür darf man auf so manchen (vollkommen berechtigten) Vorteile verzichten. (Krankenkasse, Steuern, und viele Kleinigkeiten die sich aber summieren). Jemand
Wo findet man(n) denn heutzutage noch eine anständige Frau, die treu und liebevoll ist und den Mann nicht ausnimmt wie eine Weihnachtsgans? Immer mehr deutsche Männer kaufen sich eine Frau aus Thailand oder von den Philippinen. Eine Frau ist die teuerste Konsumausgabe im Leben.
Jemand schrieb: > Heiraten muss nicht sein - wer aber eine ernsthafte Beziehung mit > zusammenleben im selben Haushalt usw. pflegt - gar mit Nachwuchs- wäre > doof wenn er es nicht machen würde - denn die Nachteile und > Verpflichtungen unterscheiden sich rechtlich zum zu denen von > verheirateten (in anderen Staaten mag das noch anders sein...) so gut > wie überhaupt nicht, dafür darf man auf so manchen (vollkommen > berechtigten) Vorteile verzichten. (Krankenkasse, Steuern, und viele > Kleinigkeiten die sich aber summieren). Als Mann mit etwas Vermögen ist eine Heirat doch nicht zu empfehlen. Die Gefahr, von der Frau verarscht zu werden, ist einfach zu groß. Da hilft auch kein Ehevertrag, der im Fall der vielen Fälle doch für nichtig erklärt wird.
Alex schrieb: > Immer > mehr deutsche Männer kaufen sich eine Frau aus Thailand oder von den > Philippinen. Und? Was hast du bezahlt?
Achim B. schrieb: > Alex schrieb: > Immer > mehr deutsche Männer kaufen sich eine Frau aus Thailand oder von den > Philippinen. > > Und? Was hast du bezahlt? Du musst lebenslang die ganze Sippe durchfüttern. Wenn du Pech hast, kommen auch noch 10 oder 15 aus der Sippe und nisten sich in deinem Haus ein. Meist ist das dann dein finanzielles Ende.
Beitrag #6017074 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sebastian E. schrieb: > Du musst lebenslang die ganze Sippe durchfüttern. Tja, deine Erfahrung kann dir niemand nehmen. Hast du keine "hiesige" abgekricht?
Stefan H. schrieb: > Ich meine damit so etwas F&E wie bei Boston Dynamics, SpaceX etc. Die Startups für Elektro-Flugtaxis (Volocopter, Lilium). Die Firma Torqeedo für elektrische Bootsmotoren. Ansonsten die Konsortien zur Herstellung von Batteriezellen (BASF, Varta, Northvolt). Auch interessant erneuerbare Energien wie die Anlagen die die Meeresströmung oder Lithium-Gewinnung aus bestehenden Geothermie Anlagen. In Holland gibt es noch diese Ballon-Windräder. Gaia-X bzw. die EU Cloud. Der Magenta Sprachassistent der Telekom. Und das ist nur was mir spontan eingefallen ist. Da gibt es also jede Menge, wenn man die Augen und Ohren offenhält.
Alex schrieb: > Wo findet man(n) denn heutzutage noch eine anständige Frau, die treu und > liebevoll ist und den Mann nicht ausnimmt wie eine Weihnachtsgans Sicher nicht indem man sonntags in Foren rumheult. Alex schrieb: > Eine Frau ist die teuerste Konsumausgabe im Leben. Nicht wirklich. Wenn sie, so wie meine Freundin, ihr eigenes IGM mitbringt und gleichzeitig eher Genuß- als Konsummensch ist geht man sogar mit ordentlich Gewinn raus (um mal bei deiner Sprache zu bleiben).
Alex schrieb: > (...) anständige Frau (...) treu und liebevoll Face it: moderne Frauen suchen etwas aufregenderes als bei sozialgestörten Männchen das artige Haustier zu spielen.
Frauen sind wie ein Wirbelsturm. Wenn sie kommen, sind sie warm und feucht. Wenn sie wieder gehen, nehmen sie Haus und Auto mit.
Le X. schrieb: > Wenn sie, so wie meine Freundin, ihr eigenes IGM mitbringt und > gleichzeitig eher Genuß- als Konsummensch ist geht man sogar mit > ordentlich Gewinn raus (um mal bei deiner Sprache zu bleiben) Das ist aber eher ein Ausnahmefall. Klar das gibts auch. In der Regel kostet die Frau ein Vielfaches von dem was sie einbringt.
Joe F. schrieb: > Face it: moderne Frauen suchen etwas aufregenderes als bei > sozialgestörten Männchen das artige Haustier zu spielen. Ja sie suchen Draufgänger die dumme Sprüche klopfen und viel Geld ausgeben.
So ein Unsinn. Frauen wollen nach wie vor Sicherheit und ein gutes Nest haben - wofür der Mann sorgen muss. Auch wenn das die Feministinnen nicht wahr haben wollen. 90% der Frauen die ich kenne und die in meinem Alter sind (Ende 20 bis Anfang 30) haben nun Kinder, machen Elternzeit und müssen sich zum Großteil auf den Mann verlassen. Einige wenige arbeiten noch in Vollzeit, aber die allerwenigsten machen Karriere und sind vom Typ "moderne Frau".
Mark schrieb: > In der Regel > kostet die Frau ein Vielfaches von dem was sie einbringt. Was DU einbringst, hö, hö.
Curby23523 N. schrieb: > So ein Unsinn. Frauen wollen nach wie vor Sicherheit und ein gutes Nest > haben - wofür der Mann sorgen muss. Auch wenn das die Feministinnen > nicht wahr haben wollen. Ja eben. Sie wollen sich ins gemachte Nest des Mannes setzen und sein Geld ausgeben. Klar geht es instinktiv darum, für sich und die Kinder ein sicheres und angenehmes Leben zu führen.
Mark schrieb: > Ja eben. Sie wollen sich ins gemachte Nest des Mannes setzen und sein > Geld ausgeben. Klar geht es instinktiv darum, für sich und die Kinder > ein sicheres und angenehmes Leben zu führen. Naja, das mit dem "sein Geld ausgeben" sehe ich nicht so, in den meisten Familien läuft es schon noch einigermaßen harmonisch ab. Aber das mit den genetisch bedingten Nest und ein sicheres Nest stimmt schon - wird uns ja gerade versucht auszutrichtern, dass das ja nicht so sei... Selbst ein Großteil der Frauen die damals eine großere Karriere angestrebt haben, haben nun einen oder mehrere Gänge zurückgeschaltet. Gewiss können die je nach Arbeitseifer später noch gut verdienen, aber eine Führungsposition im DAX Konzern werden nur die wenigsten und nur durch gute Kontakte bekommen. Oder die haben gut geerbt, können sich ne Nanny leisten oder haben gleich auf Familie verzichtet. So sieht es nunmal aus.
Sven S. schrieb: > Frauen sind wie ein Wirbelsturm. > Wenn sie kommen, sind sie warm und feucht. > Wenn sie wieder gehen, nehmen sie Haus und Auto mit. Oder wie mein Vater sagte: "Schnecken fressen Häuser"
Hier haben sich ja ein paar Frauenexperten versammelt. Hoffe dass das die üblichen Trollbeiträge sind und niemand im wirklichen Leben so daneben ist.
Mark schrieb: > Joe F. schrieb: >> Face it: moderne Frauen suchen etwas aufregenderes als bei >> sozialgestörten Männchen das artige Haustier zu spielen. > > Ja sie suchen Draufgänger Nein. > die dumme Sprüche klopfen Nein. > und viel Geld ausgeben. Keinesfalls ein Nachteil.
NurMut schrieb: > Hier haben sich ja ein paar Frauenexperten versammelt. Hoffe dass > das die üblichen Trollbeiträge sind und niemand im wirklichen Leben so > daneben ist. Hat wohl seine Gründe dass heutzutage fast jede zweite Ehe geschieden wird, zum finanziellen Nachteil des Mannes.
> Hoffe dass das > die üblichen Trollbeiträge sind und niemand im wirklichen Leben so > daneben ist. Nein, die sind auch mit großer Wahrscheinlichkeit im wirklichen Leben genauso aus der Spur.
Mark schrieb: > NurMut schrieb: >> Hier haben sich ja ein paar Frauenexperten versammelt. Hoffe dass >> das die üblichen Trollbeiträge sind und niemand im wirklichen Leben so >> daneben ist. > > Hat wohl seine Gründe dass heutzutage fast jede zweite Ehe geschieden > wird, zum finanziellen Nachteil des Mannes. Warum sich eine Kuh kaufen wenn man nur die Milch braucht
Hallo auch wenn ich den derzeitig ausgelebten (zumindest in den Medien und von denen die besonders laut "schreien" und somit auffallen) Feminismus sehr kritisch gegenüberstehe und eigentlich auf die Zeit Warte wo es wirklich total egal ist ob Männchen oder Weibchen irgendwelche Posten hat und es keinen und keine (!) wirklich mehr interessiert, welche Aufgaben von wenn vorrangig erfüllt werden, und welche Rolle Männchen oder Weibchen gesellschaftlich - moralisch zu spielen "haben" total unwichtig ist, so bekomme ich doch bei einigen der letzten Aussagen Sympathien mit einigen feministischen Ideen. Mein Güte wo und in welcher Zeit leben eigentlich einige hier? Solche wohl ernst gemeinte Einstellung sind nicht ganz unschuldig an diesen unglaublich nervigen Poweremanzen, die schießen einfach "nur" genauso Oberflächlich und Maßlos übertrieben zurück und beide Gruppen sorgen dann für den Irrsinn und absolut unnötigen "Kampf der Geschlechter" der seit den mittleren 80er Jahren sich immer mehr beschleunigend (ähnlich der Entwicklung von Speichergrößen um wenigstens etwas Forenrelevantes zu erwähnen) irrealer und einfach nur affig wird (ähnlich der Grundsätzlich mal wichtigen me to Debatte die mittlerweile auch nur noch affig und wenn man es streng sieht sogar antisozial geworden ist). Tja wer mit verbaler Schei..e und seltsamen Gedankengut um sich schmeißt braucht sich nicht wundern wenn einige der beworfenen zurück schmeißen, und leider auch auf unschuldige Zuschauer (normale Männer und Frauen) die nur zufällig ins Schussfeld geraten. Jemand
Im Leben gibt's gute und schlechte Zeiten. Die Kunst scheint mir zu sein, in guten Zeiten eine Frau zu finden, die auch in schlechten Zeiten zu einem halten. Wenn heute im Leben Sturm heraufzieht steht Man(n) früher oder später wieder alleine da.
@Jemand ich bin voll bei dir, dass man das nicht reglementieren sollte. Wenn eine Frau dein Chef ist, dann soll da nicht drüber diskutiert werden. Wenn eine Frau eine Firma gründet auch nicht. Wenn eine Frau Motorsport betreibt ebenso nicht. Das sollte alles nicht zur Diskussion stehen und vollkommen ok und akzeptiert sein! Was ich aber im Bekanntenkreis sehen kann ist, dass es nunmal doch Geschlechterzüge gibt, die ganz offensichtlich angeboren sind. Keine dieser Frauen wird dazu gezwungen in Teilzeit zu gehen und auf die Kinder aufzupassen. Die meisten machen das aber freiwillig und gerne. Da besteht eine etwas engere Bindung zu (Klein)kind. Sobald das erste Kind da war, haben viele ihre Karriereziele über den Haufen geworfen. Und am Ende ist fast immer die Entscheidung: Kind oder (große) Karriere.
Als ob deutsche Frauen da besser wären... Die vögelt dann den Nächsten nach nur ein paar Tagen Trennung und zwar in deinem eigenen Haus. Der Mann muss ja immer derjenige, der ausziehen muss. Ach vergessen, Scheidungsgeld kriegt sie ja noch monatlich dazu ?
Curby23523 N. schrieb: > Wenn eine Frau dein Chef ist, dann soll da nicht drüber diskutiert > werden. Sehe ich auch so. Aber Frauen sollten nicht Fußball spielen. Das ist wie Pferderennen mit Eseln.
VIng. schrieb: > Als ob deutsche Frauen da besser wären... Die vögelt dann den > Nächsten > nach nur ein paar Tagen Trennung und zwar in deinem eigenen Haus. Der > Mann muss ja immer derjenige, der ausziehen muss. Ach vergessen, > Scheidungsgeld kriegt sie ja noch monatlich dazu ? Die Schlampen haben gleich einen neuen Stecher am Start
Einfach unverbesserlich schrieb: > VIng. schrieb: >> Als ob deutsche Frauen da besser wären... Die vögelt dann den >> Nächsten >> nach nur ein paar Tagen Trennung und zwar in deinem eigenen Haus. Der >> Mann muss ja immer derjenige, der ausziehen muss. Ach vergessen, >> Scheidungsgeld kriegt sie ja noch monatlich dazu ? > > Die Schlampen haben gleich einen neuen Stecher am Start oder schon während der Beziehung… Zocker als Inbetriebnehmer kann da bestimmt mehr erzählen ?
Hier werden ganz schön viel Vorurteile geschrieben. Es gibt halt solche und solche Frauen, da hat wohl jeder Mann seine individuellen Erfahrungen. Frauen sind jedenfalls im Durchschnitt weder bessere noch schlechtere Menschen im Vergleich zu Männern. Nicht jede Frau will Männer finanziell ausnehmen, so wie es hier anklingt. Fakt ist aber, dass man, wenn man viel Wert auf seine eigene Unabhängigkeit legt, besser nicht heiraten sollte. Ich halte das Konstrukt Ehe für überholt. Aber jeder, wie er glücklich wird, solange alles freiwillig geschieht.o Am die ewige Liebe zu glauben halte ich allerdings für etwas naiv, wenn man sich Statistiken über Scheidungen ansieht. Aber natürlich ist die eigene Ehe immer davon die Ausnahme.
Beitrag #6017549 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lieber Gott, erhalte meine Gesundheit und die Arbeitskraft meiner Frau! Ich werde wahrscheinlich bis zur Rente arbeitslos bleiben und bin unheimlich froh darüber, dass meine Frau das Geld nach Hause bringt. Ich bin also einer der Wenigen, die von einer Beziehung profitieren. ?
Hallo "Fakt ist aber, dass man, wenn man viel Wert auf seine eigene Unabhängigkeit legt, besser nicht heiraten sollte." Leider sind die Gesetzte aber so das wann immer du mit einen Partner länger in einen Haushalt zusammenlebst und eventuell sogar für Nachwuchs sorgst (auch ohne Vorwand) deine Unabhängigkeit rein rechtlich nahezu genauso beschnitten wird wird wie als verheirateter. Wenn es nicht mehr funktioniert dann kannst du leider nicht rechtlich sagen "hau ab" und der Kuchen ist gegessen, wenn irgendeiner der Partner (des ehemaligen Haushalt) dann auf irgendwelche staatlichen Leistungen angewiesen ist bzw. Anrecht auf Leistungen hat die allen ohne irgendeine Bedürftigkeit zusteht aber abhängig vom Einkommen des Ehepartners gemacht wird - so wird das rein praktisch (streng rechtlich wohl anders, aber letztendlich interessieren Betroffenen nur die Summen) eins zu eins auch bei irgendwelchen Partnerschaften übernommen. Und wenn Nachwuchs vorhanden ist mischt sich der Staat wie bekannt auch ein und kassiert auch bei den ab wo der Nachwuchs eventuell gar nicht lebt - das den jeweiligen Moralvorstellung und persönlicher Auslegung (oder den Druck von bösartigen bis kriminellen Verwandten die sich meinen einmischen zu müssen) von Verantwortung zu überlassen ist leider nicht. Somit ist es mit der Unabhängigkeit rein rechtlich nicht weit weg von der Ehe - selbst Rentenzahlungen (also geleistet von irgendeinen der Partner) sind möglich - selbst wenn gemeinsamer Nachwuchs nie bestand oder schon lange aus dem Haus ist und eigenes Geld verdient... Wer da auf die Ehe verzichtet und deren mehr oder weniger geldlichen Vorteile, macht das wohl nur aus irgendwelchen anderen Überzeugungen aber nicht weil er im Falle eines Falles wenigstens rechtlich und finanziell vollkommen aus der Sache heraus wäre - da ist der Staat (der letztendlich wir alle sein sollten...) sehr kreativ eventuell entstehende Bedürftigkeiten und Ansprüche (die es ohne die häusliche Partnerschaft sowie bei mindestens einen der Partner gegeben hätte) an einen einzelnen Mensch dafür ganz real arbeiten und verzichten muss weiter zu geben - gerne auch dann mit Beträgen die oberhalb den liegen was der Staat bei den gleichen Bedingungen zahlen würde. Jemand
Beitrag #6017575 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6017659 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan H. schrieb: > Hallo, > > (wo) gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? - Ich meine damit so > etwas F&E wie bei Boston Dynamics, SpaceX etc., also wo man etwas ganz > Neues, Spannendes versucht. Gut wäre natürlich, wenn man auch > entsprechend am Erfolg beteiligt wird. Lieber Lord Helmchen, such dir doch einfach ein Forum, in dem du auch Montags schon trollen darfst, wenn das dein Lebensinhalt ist. Hast du Mal bei Boston Dynamics & Co gearbeitet, oder wer hat dir die dämliche Vorstellung eingetrichtert, dass man dort mehr Spaß hätte als bei Amazon oder Mercedes am Fließband oder als Kassierer bei Aldi?
Stefan Hirni schrieb: > Hast du Mal bei Boston Dynamics > & Co gearbeitet, oder wer hat dir die dämliche Vorstellung > eingetrichtert, dass man dort mehr Spaß hätte als bei Amazon oder > Mercedes am Fließband oder als Kassierer bei Aldi? Nein, das ist wohl eher die Außendarstellung.
Curby23523 N. schrieb: > in den meisten > Familien läuft es schon noch einigermaßen harmonisch ab Dann zähl doch einfach mal die "alleinerziehenden" Frauen oder Patchwork/getrennt lebenden Familien in der Grundschulklasse.
Einfach unverbesserlich schrieb im Beitrag #6016713:
> Sektenlink löschen
Was zum Nachdenken : alles was du tust und denkst kommt in der Art und
Weise wie du es gedacht/getan hast zu dir zurück.
Wie nennst du dich?
Stefan Hirni schrieb: > Lieber Lord Helmchen, > such dir doch einfach ein Forum, in dem du auch Montags schon trollen > darfst, wenn das dein Lebensinhalt ist. Ich verstehe nicht, warum es als "trollen" zu bezeichnen ist, wenn man den Anspruch hat, seinen Beruf mit intrinsischer Motivation auszuüben. Kannst du mir das erklären? Btw.: Arbeitest du eigentlich noch bei EDC?
Mein Beruf - Bauingenieur - macht definitiv keinen Spaß! Der Beruf des Bauarbeiters macht aber sicher auch nicht immer Spaß, manchmal scheinen es die Jungs aber schon ganz lustig zu haben. :D Baggerfahrer ist für mich ein Beruf, der wahrscheinlich Spaß macht. Sorry, bei mir ist immer alles auf den Bau bezogen...
Stefan H. schrieb: > Btw.: Arbeitest du eigentlich noch bei EDC? Ja, und die Arbeit macht mir Spaß. Sag Mal, woher weißt du das eigentlich?
leonoel schrieb: > Baggerfahrer ist für mich ein Beruf, der wahrscheinlich Spaß macht. Von außen gesehen bestimmt, fände ich auch klasse!
Mein Leben als Sohn, Erbe und (bald) Rentner macht mir sehr viel Spass. Ohne mein Zutun füllen sich meine Konten, und immer wieder mal kommt eine Immobilie dazu.
leonoel schrieb: > Baggerfahrer ist für mich ein Beruf, der wahrscheinlich Spaß macht. http://www.maennerspielplatz.de/bagger-fahren-bzw-selber-baggern.html Ich persönlich könnte mir gut vorstellen, als Auftragskiller tätig zu sein. Im staalichen Auftrag, versteht sich. :-D
● J-A V. schrieb: > ich könnte noch den Schlafforscher anfügen Da wirst du aber in vielen schlaflosen Nächten (oder sogar Tagen) ein Auge (oder sogar zwei) auf die Schlafenden werfen müssen...
Achim B. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> ich könnte noch den Schlafforscher anfügen > > Da wirst du aber in vielen schlaflosen Nächten (oder sogar Tagen) ein > Auge (oder sogar zwei) auf die Schlafenden werfen müssen... gepaart mit Restauranttester. für die Fressnarkose
Die absurde Situation, sich tierisch auf den Montag zu freuen, hatte ich auch mal, so mit 16: Schweißen. Ging leider nur 3 Monate, und Freunde die das richtig gelernt hatten, wurden zu der Zeit alle arbeitslos, und konnten sich was "neues" suchen. Psychologie beim Arbeitsamt ist furchtbar. Man hat oft mit den (mehr oder weniger absurden) "Sündenböcken" der Familie zu tun - die vielen schwierigen Lebenssituationen hatten mich meist so fertig gemacht, dass ich auch noch gegen Abend zu nichts mehr zu gebrauchen war. Aber "Wissenschaft"..weiß ich z.B., das zum Schlafen besser Lärm und Unruhe fern bleiben! Ist das nicht so, ist sich "gerädert" fühlen und dauermüde wahrscheinlich. Ein Bekannter war Hoteltester und immer wieder gerne Gesprächsthema.
Franko Potento schrieb im Beitrag #6017575:
> Zuhälter war auch schon immer mein Traumberuf.
Ich hab da etwas bedenken ob so ein weinerliches Gamma-Männchen für
diesen knallharten Job geeignet ist.
Die Kunstfigur "Zocker_56" mit seiner langjähriger IBN-Erfahrung ist da
wahrscheinlich besser geeignet als jemand den schon die Spendensammlung
beim Mittagstisch unter Kollegen aus der Fassung bringt.
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Bearbeitet durch User
Wiener Peter schrieb: > leonoel schrieb: >> Baggerfahrer ist für mich ein Beruf, der wahrscheinlich Spaß macht. > > http://www.maennerspielplatz.de/bagger-fahren-bzw-selber-baggern.html > > Ich persönlich könnte mir gut vorstellen, als Auftragskiller > tätig zu sein. Im staalichen Auftrag, versteht sich. :-D Dann bist du in Deutschland aber falsch. Du müssstest dich schon beim beim Donald bewerben. Da kannst du dann IS-Anführer umnieten. Ich werf mal die Fremdenlegion ins Rennen. Nichts ist schöner, als im Kongo für irgenwelchen Bergbauunternehmen Gorillas zu vergiften und lästige Bauern zu vertreiben. Nur das Gebrüll bei der Ausbildung nervt vermutlich etwas. Aber das geht vorbei. Das gibts auch für Weicheier. Da gehtst du zur Bundeswehr. Da darf man mit Spielzeggewehren aus Plastik spielen, und ist meistens Freitags Nachmittag Zuhause. Manchmal ist man auch in Afghanistan und langweilt sich für die "Ostfront im Hindukusch". Oder spielt Bootfahren vor Somalia. Und bei der Bundeswehr wird man auch nicht so angebrüllt, dafür dürfte die Flinten-Ursel gesorgt haben.
Fliesenleger. Kann sich mehrere Häuser leisten. Oder Kassierer bei Aldi, verdient 50.000€ brutto im Jahr zzgl. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Bonus.
Nick schrieb: > Oder Kassierer bei Aldi, verdient 50.000€ brutto :D indem man zu wenig Wechselgeld rausgibt?
Beitrag #6017986 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6018007 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6018016 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6018021 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6018046 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6018049 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nick schrieb: > Kassierer bei Aldi, verdient 50.000€ brutto im Jahr zzgl. > Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Bonus. Ich hoffe, das glaubst du nicht wirklich.
Jochen schrieb: > Ich hoffe, das glaubst du nicht wirklich. Natürlich, wurde hier mehrmals bewiesen. Guckst du hier: https://www.stern.de/wirtschaft/job/aldi--was-verdient-eigentlich-ein-kassierer-beim-discounter--7592092.html 1800€ brutto bei 18,5h => 1800 / 18,5 * 40 = 3891 * 12 = 46702€.
Nick schrieb: > Jochen schrieb: >> Ich hoffe, das glaubst du nicht wirklich. > > Natürlich, wurde hier mehrmals bewiesen. Guckst du hier: > https://www.stern.de/wirtschaft/job/aldi--was-verdient-eigentlich-ein-kassierer-beim-discounter--7592092.html > > 1800€ brutto bei 18,5h => 1800 / 18,5 * 40 = 3891 * 12 = 46702€. Nicht ganz, denn: "Sbekommen Aldi-Verkäufer ein volles 13. Tarifgehalt, auch Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommen die Angestellten." 1800€ brutto bei 18,5h => 1800 / 18,5 * 40 = 3891 * 13 = 50583€. -> Das ist soviel, wie ein Wissenschaftler bekommt. Ehrlich gesagt, bin ich froh darüber, dass der Beruf der Aldi-Verkäufer so gut bezahlt wird. Das ist doch die optimale Verhandlungsposition, wenn man einen Hochschulabschluss hat, aber jemand ohne Hochschulabschluss schon so viel verdient.
Nur dass der Hochschulabsolvent den Aldi Job in der Regel keine 2 Wochen durchhält.
Bei einem Stundenlohn von 15€? Da müsste man dann ja nur 260 Stunden im Monat arbeiten um auf 3900 im Monat zu kommen... Stefan H. schrieb: > Ehrlich gesagt, bin ich froh darüber, dass der Beruf der Aldi-Verkäufer > so gut bezahlt wird. Das ist doch die optimale Verhandlungsposition, > wenn man einen Hochschulabschluss hat, aber jemand ohne > Hochschulabschluss schon so viel verdient. Nur dass der Hochschulabsolvent genauso nach seiner Wertschöpfung für sein Unternehmen bezahlt werden sollte und nicht für seinen Abschluss. Und da gibt's halt nicht wahnsinnig viel... Das meiste was die hochstudierten so tun könnte auch ein dressierter Affe. Ist halt ein typisches Phänomen von den Leuten aus der Technik, dass sie ihren Wert und ihre Bedeutung massiv überschätzen. Ich wette bei 99% der Ingenieure und Softwareentwickler würde man am Endresultat nichts merken, wenn sie von Heute auf morgen verschwinden würden. Und dafür will man dann große Gehälter verlangen?
Die letzten beiden Beiträge sind wohl typisch deutsche Neidgesellschaft. Kein Wunder, dass dieses Land vor die Hunde geht. Fortschritt wird es in Zukunft wo anders geben. Aber hey...wir haben unsere Aldi Mitarbeiter, die von der Welt beneidet werden.
AVR schrieb im Beitrag #6018971: > Kein Wunder, dass dieses Land vor die Hunde geht. Tut es das denn? Ich bin der Meinung: nein, das ist nicht der Fall.
Stefan H. schrieb: > gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Elektroingenieur ... je nach persönlicher Eignung auch mit Projekt- und Personalverantwortung. Alles andere ist Kickifax....
Msd schrieb: > je nach persönlicher Eignung auch mit Projekt- und > Personalverantwortung. Nein, das wäre nichts, was mich Montag morgens mit Freude aus dem Bett treibt. Dann lieber noch länger schlafen und Home Office machen.
● J-A V. schrieb: > Lecktester Da krabbelst du aber den ganzen Tag in einem Chemiewerk mit dem ganzen Röntgenstrahlprüfequipment durch enge Röhren und bist am Schwitzen und bekommst kaum Luft. Gerne auch im Sommer mit einem Gummischutzanzug.
AVR schrieb im Beitrag #6018971: > Die letzten beiden Beiträge sind wohl typisch deutsche Neidgesellschaft. > Kein Wunder, dass dieses Land vor die Hunde geht. Fortschritt wird es in > Zukunft wo anders geben. Aber hey...wir haben unsere Aldi Mitarbeiter, > die von der Welt beneidet werden. Was hat mein Beitrag mit Neid zu tun? Im Gegensatz, die technischen Leute sollten mal demütiger sein was ihr Gehalt und ihren Stellenwert angeht. Wenn die Aldi-Kassiererin mehr verdient, dann hochverdient, da sie einen wichtigeren Beitrag liefert
Enrico Eichelhardt schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Lecktester > > Da krabbelst du aber den ganzen Tag in einem Chemiewerk mit dem ganzen > Röntgenstrahlprüfequipment durch enge Röhren und bist am Schwitzen und > bekommst kaum Luft. Gerne auch im Sommer mit einem Gummischutzanzug. doch nicht so...
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● J-A V. schrieb: > doch nicht so... Ach soo! So meinst du das. Das macht natürlich erst richtig Spaß.
Beitrag #6019190 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > Dann lieber noch länger schlafen und Home Office machen. Jap, mit der Einstellung bekommt man eben auch keine Verantwortung, ergo kein Spaß bei der Arbeit und wieder von vorn, scheiß Einstellung. Man muss schonmal was investieren, damit man aus der Schleife herauskommt.
Pseudoingenieur schrieb: > Was hat mein Beitrag mit Neid zu tun? Im Gegensatz, die technischen > Leute sollten mal demütiger sein was ihr Gehalt und ihren Stellenwert > angeht. Wenn die Aldi-Kassiererin mehr verdient, dann hochverdient, da > sie einen wichtigeren Beitrag liefert Dein Mist macht mich echt sprachlos. Ja gut. Dann soll deine Aldi Kassiererin halt z.B. ihr Auto selbst entwickeln. Sachen wie Computertomographie, Kernspintomographie, Flugzeugbau, Embedded Lösungen für unterschiedliche Anwendungen und vieles weitere sollten für diese Leute ja kein Problem darstellen. Das technische Know How wird einfach aus den Ärmeln gezaubert. Da sieht man immer mehr, welchen Stellenwert geistige Arbeit in diesem Land hat. Aber ich weiß. Die Aldi Arbeiterin ist ständig in Bewegung. Sieht ja für die meisten nach Arbeit aus. Der Ingenieur oder Informatiker sitzt vor dem Rechner und schaukelt sich seine Eier weg. Ich werde mich freuen, wenn dieses Land in einer Bedeutungslosigkeit verschwindet und wir für andere Länder ein Witznation werden.
AVR schrieb im Beitrag #6019206: > Aber ich weiß. Die Aldi Arbeiterin ist ständig in Bewegung. Sieht ja für > die meisten nach Arbeit aus. Der Ingenieur oder Informatiker sitzt vor > dem Rechner und schaukelt sich seine Eier weg. So nun nicht aber: Warum sollte ein Ingenieur mehr Stundenlohn bekommen, als eine Kassiererin? Arbeiten tun die beide. Aber wie willst du deren Arbeit bewerten? Nur weil der Ingenieur etwas geistiges macht, ist dessen Arbeit mehr wert? Sehe ich ganz anders. Der Bauarbeiter schuftet meiner Meinung nach mehr und macht sich kaputt. Der sollte mehr verdienen als jeder Informatiker.
Ich bin froh, dass die DDR durch den Putsch des Pöbels hinweggefegt wurde. Da war alles so, wie du es dir wünschst. Als Dipl.-Ing. war ich dort gehaltstechnisch der Arsch. Nein danke.
Msd schrieb: > Jap, mit der Einstellung bekommt man eben auch keine Verantwortung, ergo > kein Spaß bei der Arbeit Was genau hat jetzt Verantwortung mit Spaß zu tun? Für mich nicht viel.
Bürovorsteher schrieb: > Als Dipl.-Ing. war ich dort gehaltstechnisch der Arsch. > Nein danke. Du sollst nicht der Arsch sein, du soll den gleichen Lohn bekommen. Aber vermutlich bist du dann deiner Auffassung nach auch der Arsch, weil du ja studiert hast und der normale Arbeiter nicht. Darum steht dir gefällgst auch einer höherer Lohn zu. Sehe ich vollkommen anders. Ein Studium rechtfertigt noch nicht automatisch ein höheres Gehalt. Aber wenn manche sich dadrüber definieren...
Das einzig wahre ist es, NICHT mehr arbeiten zu müssen. Als das Gerolle von "Traumjob" etcpp...
Qwertz schrieb: > Msd schrieb: > Jap, mit der Einstellung bekommt man eben auch keine Verantwortung, ergo > kein Spaß bei der Arbeit > > Was genau hat jetzt Verantwortung mit Spaß zu tun? Für mich nicht viel. In gewissen Grenzen selbständiges und kreatives Arbeiten verstehe ich übrigens nicht unter Verantwortung. Das ist natürlich für mich wichtig für Spaß an der Arbeit.
> Sehe ich vollkommen anders. Das sei dir unbenommen. > Ein Studium rechtfertigt noch nicht automatisch ein höheres Gehalt. Das ist richtig. Die Höhe des Gehalts wird allgemein über die erzielte Leistung definiert. Sozusagen nach Marktwert. Außer im IGM-Wunderland. > Aber wenn manche sich dadrüber definieren... Wenn du mich meinst: ich fordere gar nichts ein, weder von der Allgemeinheit, noch von irgendeinem Arbeitgeber. Ich zahle mir einfach ein meiner Leistung absolut entsprechendes Gehalt. Das ist allerdings um ein mehrfaches höher als das der zitierten Lidl-Kassiererin. Ich habe deswegen aber keinerlei Schuldgefühle. Greenhorn.
Bimbo. schrieb: > Bürovorsteher schrieb: >> Als Dipl.-Ing. war ich dort gehaltstechnisch der Arsch. >> Nein danke. > > Du sollst nicht der Arsch sein Ist er aber...
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Bürovorsteher schrieb: > Ich zahle mir einfach > ein meiner Leistung absolut entsprechendes Gehalt. Das ist allerdings um > ein mehrfaches höher als das der zitierten Lidl-Kassiererin. Und worüber definierst du das Mehr an (deiner) Leistung? Längere Arbeitszeiten? Kompensation der Jahre in der Ausbildung? Höherer ideeller Wert? Mehr Nutzen für die Gesellschaft? Mehr Bewegung? Mehr geistige Arbeit? Was leistest du mehr als die Kassiererin, Friseurin, Floristin oder Bauarbeiter?
AVR schrieb im Beitrag #6019206: > Pseudoingenieur schrieb: >> Was hat mein Beitrag mit Neid zu tun? Im Gegensatz, die technischen >> Leute sollten mal demütiger sein was ihr Gehalt und ihren Stellenwert >> angeht. Wenn die Aldi-Kassiererin mehr verdient, dann hochverdient, da >> sie einen wichtigeren Beitrag liefert > > Dein Mist macht mich echt sprachlos. Ja gut. > > Dann soll deine Aldi Kassiererin halt z.B. ihr Auto selbst entwickeln. > Sachen wie Computertomographie, Kernspintomographie, Flugzeugbau, > Embedded Lösungen für unterschiedliche Anwendungen und vieles weitere > sollten für diese Leute ja kein Problem darstellen. Das technische Know > How wird einfach aus den Ärmeln gezaubert. Da sieht man immer mehr, > welchen Stellenwert geistige Arbeit in diesem Land hat. > > Aber ich weiß. Die Aldi Arbeiterin ist ständig in Bewegung. Sieht ja für > die meisten nach Arbeit aus. Der Ingenieur oder Informatiker sitzt vor > dem Rechner und schaukelt sich seine Eier weg. > > Ich werde mich freuen, wenn dieses Land in einer Bedeutungslosigkeit > verschwindet und wir für andere Länder ein Witznation werden. Kannst du das denn alles alleine? Wahrscheinlich nicht oder? Fakt ist, dass Leute meinen, dass ihre Tätigkeit mehr wert ist als andere und sich an Hand derer über andere Leute stellen. Ich arbeite selber in einem technischen Bereich und um ehrlich zu sein: 90% der Arbeit kann jeder 10.-Klässler. Bei so manchem mit IGM-Gehalt den ich kenne sogar 100% der Arbeit. Also warum sollte ich mir einbilden, dass das was ich tue wahnsinnig viel wert wäre und entsprechend bezahlt werden sollte? Interessant ist nur der eigene Marktwert, nicht der eingebildete eigene Wert. Wenn die Aldi-Kassiererin dann mehr verdient, dann ist ihr Wert entsprechend höher. Wenn nicht, dann nicht. Einzige Ausnahme sind da mMn Berufe außerhalb der Wertschöpfungskette
Bimbo. schrieb: > Und worüber definierst du das Mehr an (deiner) Leistung? Längere > Arbeitszeiten? Kompensation der Jahre in der Ausbildung? Höherer > ideeller Wert? Mehr Nutzen für die Gesellschaft? Mehr Bewegung? Mehr > geistige Arbeit? Was leistest du mehr als die Kassiererin, Friseurin, > Floristin oder Bauarbeiter? Richtig so!
AVR schrieb im Beitrag #6019299: > Sag mal, bist du kaputt in der Birne? Du kannst auch qualifiziert auf meine Frage antworten, denn auch du siehst das anscheinend so, dass folgendes richtig ist: Pseudoingenieur schrieb: > Fakt ist, > dass Leute meinen, dass ihre Tätigkeit mehr wert ist als andere und sich > an Hand derer über andere Leute stellen. Also. Bitte!
Das einzige was meiner Meinung nach die Ingenieursarbeit über die einer Kassiererin stellt und somit einen besseren Lohn rechtfertigt ist: Verantwortung. Wenn du etwas entwickelst wovon z.B. Leben abhängen ist es i.O. mehr zu bekommen. Aber als normaler Softwareentwickler oder Informatiker - no way. Ralf Richter schrieb: > Richtig so! Die Arbeitszeit sollte unabhängig vom Gehalt sein. Kompensation der Jahre der Ausbildung? Eigenes Schicksal gewählt würde ich sagen. Mehr Nutzen für die Gesellschaft? Bei dem durchschnittlichen Informatikerjob eher nicht, eher nice to have Produkte. Mehr Bewegung? Als Informatiker/Ingeneur, ganz bestimmt... Mehr geistige Arbeit? Warum sollte diese mehr wert sein als körperliche Arbeit?
Pseudoingenieur schrieb: > Ich arbeite selber in einem technischen Bereich und um ehrlich zu sein: > 90% der Arbeit kann jeder 10.-Klässler. Bei so manchem mit IGM-Gehalt > den ich kenne sogar 100% der Arbeit. Was seid ihr denn für ein Haufen, wenn kleine Kinder eure Arbeit abnehmen können? Was machst du denn beruflich? Putzt du die Büros der richtigen Entwickler?
AVR schrieb im Beitrag #6019328: > Was seid ihr denn für ein Haufen, wenn kleine Kinder eure Arbeit > abnehmen können? Was machst du denn beruflich? Putzt du die Büros der > richtigen Entwickler? Kannst du auch mal inhaltlich und sachlich antworten? Es lässt tief blicken, wenn statt Inhalten nur langweilige Sprüche kommen. Was machst du denn so denn ganzen Tag, dass du dafür fürstlich bezahlst werden sollst? Danke.
OMG. > Und worüber definierst du das Mehr an (deiner) Leistung? Längere > Arbeitszeiten? Kompensation der Jahre in der Ausbildung? Höherer > ideeller Wert? Mehr Nutzen für die Gesellschaft? Mehr Bewegung? Mehr > geistige Arbeit? > Und worüber definierst du das Mehr an (deiner) Leistung? Längere > Arbeitszeiten? Kompensation der Jahre in der Ausbildung? Höherer > ideeller Wert? Mehr Nutzen für die Gesellschaft? Mehr Bewegung? Mehr > geistige Arbeit? Was leistest du mehr als die Kassiererin, Friseurin, > Floristin oder Bauarbeiter? K.A., was du willst. Hier noch mal ganz langsam: ich bin Soloselbstständiger, wie du sicher bereits mitbekommen hast. Ich dfiniere gar nichts. Ich habe eine Produktlinie entwickelt. Die fertige ich jetzt mit Automatenunterstützung. Die gefertigten Geräte verkaufe ich und bekomme dafür das von dir so verachtete Geld. Da die Produkte offenbar gut sind, bekomme ich eine ganze Menge davon. Davon bezahle ich den Wareneinkauf und die laufenden Betriebsaufwendungen. Von Rest drücke ich diverse Steuern ab, zahle mir mein dickes Gehalt und bunkere den Rest als Gewinn. Ich kann nichts dafür, dass mir das Geld zugeschoben wird. Ich arbeite ein wenig - 25 h die Woche. Die Jahre der Ausbildung, die mir der Staat DDR bezahlt hat (incl. nicht rückzahlbarem Stipendium, das ich als Kind armer Leute bezogen habe) wurden bereits durch das niedrige Gehalt zu VEB-Zeiten abgegolten. Damit hast du als Wessei aber rein gar nichts zu tun. Ideller Wert, was ist das? Ja, ich habe das Zeug selbst entwickelt. Nutzen für die Gesellschaft - ich zahle mehr Steuern, als mir lieb ist. Mehr Bewegung - eher nicht. Mehr geistige Arbeit - ja, auf jeden Fall. Was ich mehr leiste, ergibt sich ganz einfach aus den betriebswirtschaftlichen Kennziffern. Genau daran bemisst sich letztendlich das, was du als Leistung bezeichnest
Bürovorsteher schrieb: > Die gefertigten Geräte verkaufe ich und bekomme > dafür das von dir so verachtete Geld. Wenn du dein Gehalt als Selbstständiger selber bestimmen kannst und willst ist doch alles in Ordnung. Wenn das jemand bezahlt, wieso nicht? Würdest du aber einn SMD-Löter und einen Entwickler einstellen, würde natürlich der SMD-Löter weitaus schlechter bezahlt werden als der Entwickler. Oder?
> Würdest du aber einn SMD-Löter und einen Entwickler einstellen, würde > natürlich der SMD-Löter weitaus schlechter bezahlt werden als der > Entwickler. Oder? Entwickeln kann ich selbst, da brauche ich niemanden. Selbstverständlich würde der SMD-Löter (So'n Quatsch, wer lötet heutzutage noch händisch?) nur denselben Lohn bekommen wie in der Bestückerbude zwei Haustüren weiter. Er bringt ja nichteinmal die für seine Arbeit notwendigen Produktionsmittel mit. Ich habe in meinem Berufsleben bereits so viele schlechte und unfähige Entwickler kennengelernt, dass ich dem Entwickler zumindest zu Anfang seiner Tätigkeit weniger als dem Löter bezahlen würde. Sein Können müsste er erstmal beweisen. Das würde hart für ihn werden.
Bürovorsteher schrieb: > Genau daran bemisst sich letztendlich das, was du als Leistung > bezeichnest Ne, daran bemisst sich dein verkäuferisches Geschick, deine Fähigkeit Kunden zu binden, deine Fähigkeit zu entwickeln. Deine Leistung ist mit 25h eher gering anzusiedeln, wenn wir schon bei dem Begriff sind. Du sagst ja selbst, dass du wenig arbeitest.
Bürovorsteher schrieb: > Selbstverständlich würde der SMD-Löter (So'n Quatsch, wer lötet > heutzutage noch händisch?) nur denselben Lohn bekommen wie in der > Bestückerbude zwei Haustüren weiter. Das war nur ein Beispiel. Von mir aus kannst du auch einen Küfer einstellen. Aber was ich sagte: Es wird nicht nach Leistung bezahlt sondern nach dr Bewertung der Art der Arbeit. Dass du einem Entwickler am Anfang tatsächlich ein schlechteres Gehalt zahlen würdest ist eine Ausnahme.
> Aber was ich sagte: Es wird nicht nach Leistung bezahlt sondern nach dr > Bewertung der Art der Arbeit. Das ist nun aber keine besondere Neuigkeit, dass unterschiedliche Qualifikationen unterschiedlich bezahlt werden. > Dass du einem Entwickler am Anfang > tatsächlich ein schlechteres Gehalt zahlen würdest ist eine Ausnahme. Deshalb kommt ja auch niemand zu mir. Solange für irgendwie studierte Berufseinsteiger (siehe Gehaltsthread) Mondgehälter bezahlt werden, geht das eben nicht. Aus diesem Grunde habe ich mir ein Wachstum der Firma frühzeitig aus dem Kopf geschlagen.
Bürovorsteher schrieb: > Das ist nun aber keine besondere Neuigkeit, dass unterschiedliche > Qualifikationen unterschiedlich bezahlt werden. Welches aber eines der Grundprobleme aller Gesellschaften auf diesem Planeten ist. Aber ich nehme es dir nicht übel, es kann nicht jeder ein Revoluzzer sein ;).
Bürovorsteher schrieb: > Ich habe in meinem Berufsleben bereits so viele schlechte und unfähige > Entwickler kennengelernt, dass ich dem Entwickler zumindest zu Anfang > seiner Tätigkeit weniger als dem Löter bezahlen würde. Sein Können > müsste er erstmal beweisen. Das würde hart für ihn werden. Wie lange würde es denn dauern bis ein frischer Entwickler seine Ausbildung bei Dir abgeschlossen hat? Klar der Löter (Facharbeiter) ist z. B. mind. über 5 Jahre erfahren in seinem Aufgabengebiet. Und der Entwickler kommt frisch von der Schule, mich würden mal Richtwerte interessieren.
> Aber ich nehme es dir nicht übel, es kann nicht jeder ein > Revoluzzer sein ;). Ein anderes blödes Beispiel: du würdest dem Geigenbauer genausowenig wie dem Straßenkehrer bezahlen? > Wie lange würde es denn dauern bis ein frischer Entwickler seine > Ausbildung bei Dir abgeschlossen hat? Ganz schlecht zu sagen. Entwickler zu sein ist eine Berufung. Ohne diese ist es schwierig. Mit dem in der Hochschule vermittelten Wissen vergehen min. 3 Jahre, bis nennenswerte Resultate erreicht werden. Dann gibt es noch Absolventen, die man nur zum Aktenabheften einsetzen kann. In einem früheren Leben hatte mal weit über 50 Entwickler unter mir, ich glaube zu wissen, wovon ich rede. Davon war lediglich einer einsame Spitze, der hatte aber auch schon 25 Berufsjahre auf dem Buckel. Dann gab es noch 10 Leute, die selbständig arbeiten konnten; weitere 10 konnten unter ständiger Anleitung gute Ergebnisse bringen Der Rest waren Luschen. Ich bin froh, keine disziplinarische Verantwortung mehr tragen zu müssen. > Klar der Löter (Facharbeiter) ist z. B. mind. über 5 Jahre erfahren in > seinem Aufgabengebiet. Ein guter Löter ist sehr viel wert. > Und der Entwickler kommt frisch von der Schule, mich würden mal > Richtwerte interessieren. Wenn im Gehaltsthread 2 oder 3 Jahre Tätigkeit als Berufserfahrung ausgegeben werden, dann ist das glatte Hochstapelei.
Bürovorsteher schrieb: > Ein anderes blödes Beispiel: du würdest dem Geigenbauer genausowenig wie > dem Straßenkehrer bezahlen? So soll es eigentlich sein. Einen Strich durch die Rechnung vermasselt es das eigene Gehalt, welches nicht an diese Gegebenheit angepasst ist. Kurz gesagt: ich könnte es mir nicht leisten alle gleich hoch zu bezahlen. Aber wenn ich z.B. 50€ die Stunde bekomme, dann sollte ich jeden anderen auch 50€ die Stunde in die Hand drücken (vereinfach ohne Brutto/Netto gerechnet). Bürovorsteher schrieb: > weitere 10 > konnten unter ständiger Anleitung gute Ergebnisse bringen Der Rest waren > Luschen. Auch diese Wortwahl lässt tief blicken. Was hast du mit denen gemacht? Entlassen? Mit denen gesprochen? Angechrieben? Gehalt gekürzt? Vergrault? Fortbildung angeboten?
Bimbo. schrieb: > So nun nicht aber: Warum sollte ein Ingenieur mehr Stundenlohn bekommen, > als eine Kassiererin? Arbeiten tun die beide. Aber wie willst du deren > Arbeit bewerten? Nur weil der Ingenieur etwas geistiges macht, ist > dessen Arbeit mehr wert? Das ist gut so wie es ist! Ich kann ab morgen kassieren, kann die Kassiererin morgen meine Job als HF Entwickler übernehmen? Ich denke nicht..... Warum sollte man dann überhaupt noch studieren oder mehr lernen als andere? Kopschüttel
Beitrag #6019462 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6019471 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Auch diese Wortwahl lässt tief blicken. Ich war der Hauptabteilungsleiter, nicht der Seelsorger. Habe heute noch einen tiefsitzenden Frust, dass ich mir das habe aufladen lassen. > Was hast du mit denen gemacht? > Entlassen? Das ging im real existierenden Sozialismus leider nicht. > Mit denen gesprochen? Angechrieben? Gegen Unvermögen nützen auch zu Herzen gehende Gespräche nichts. Die Kaderabteilung (heute: HR) war da auch machtlos. > Gehalt gekürzt? Das ging leider nur in sehr begrenten Maße. > Vergrault? Auch das stand nicht in meiner Macht. > Fortbildung angeboten? Wovon träumst du nachts? Akten abheften, Widerstände sortieren, Versuchsaufbauten zerlegen lassen, White Papers und Pflichtenhefte schreiben lassen, die niemand lesen wollte, Abrechnung für den sozialistischenen Wettbewerb und so etwas.
Horst schrieb: > Warum sollte man dann überhaupt noch studieren oder mehr lernen als > andere? Weil man daran Interesse hat und dafür brennt.
Bimbo. schrieb: > Horst schrieb: > Warum sollte man dann überhaupt noch studieren oder mehr lernen als > andere? > > Weil man daran Interesse hat und dafür brennt. Das ist eine sehr gute Antwort, ganz im Ernst. Das sollte tatsächlich die Hauptmotivation für ein Studium sein und nicht das Geld. Die Höhe des Gehalts ist gerade zu Beginn gar nicht so entscheidend, das kommt dann mit der Zeit fast von selbst.
Guest schrieb: > + Fliesenleger: > Wir fliesen Ihre Küche und kacheln ihre Alte... Oh oh oh... oh oh oh, dat wird teuer!
Bimbo. schrieb: > Das einzige was meiner Meinung nach die Ingenieursarbeit über die einer > Kassiererin stellt und somit einen besseren Lohn rechtfertigt ist: > Verantwortung. Nein, es ist die Skalierung. Ein Ingenieur entwickelt ein Produkt einmal und verkaufte es dann 1000 mal. Eine KassiererIn bedient nur eine Kasse. Es gibt aber auch VerkäuferInnen, welche die Selbstverbucherkassen beaufsichtigen. Das sind dann zum Teil gleich 8 Kassen. Btw.: Die KassiererIn hat sehr wohl eine hohe Verantwortung. Sie könnte einfach den Tagesumsatz in ihre eigene Brieftasche stopfen und spurlos verschwinden. Des Weiteren ist sie die einzige Schnittstelle des Unternehmens zu Kunden. Sie bringt das Geld, wovon alle bezahlt werden, in das Unternehmen. Wenn sie bummelt, unfreundlich ist oder streikt, bricht der Umsatz ein.
Hallo "Weil man daran Interesse hat und dafür brennt." Zwar ohne Studium und "nur" Facharbeiter: Wenn selbst die Facharbeiterkollegen meinen das sich intensiv mit anspruchsvollen Dingen beschäftigen weil es einfach Spaß macht und Erkenntnis bringt und so manchen Vorhang wenigstens etwas lüftet(HF-Technik, µC, Programmiersprachen lernen, Antriebstechnik soweit möglich im Detail verstehen, sich selbst "höhere" Mathematik beibringen bzw. die Schulmathematik auffrischen die man im Beruf und Alltag so eigentlich nicht mehr benötigt...) Unsinn ist, und das man lieber seine Freizeit in Dinge investieren soll die Geld bringen ("Börse"... na ja - wenn das so viel bringen würde wären es wohl kaum noch meine Kollegen) oder etwas einspart (bin halt nicht so der Autobastler oder Heimwerker der gerne Fliesen legt, Wände verputz...) oder das Urlaub und "schön Essen" das wichtigste ist was man mit seiner Freizeit anfangen kann wenn einige Euro mal übrig sind, dann braucht man sich nicht zu wundern wenn das "Interesse und dafür brennen" für viele kein Argument ist, vor allem wenn es um den Broterwerb geht... Traurig aber wahr, war Deutschland nicht mal für sein Ingenieurwesen und Tüftlertum (im positiven Sinn) berühmt?! Hennes
Stefan H. schrieb: > Die KassiererIn hat sehr wohl eine hohe Verantwortung. Außerdem ist sie selten nur Kassiererin, sondern darf bei wenig Kundschaft auch noch durch die Gegend flitzen, und Regale auffüllen. Die ist groggy, wenn sie Feierabend hat. Da ist nix mehr mit Shoppen gehen oder fein Fresserchen machen in der grade angesagten hippen Fressbude.
Stefan H. schrieb: > Nein, es ist die Skalierung. Ein Ingenieur entwickelt ein Produkt einmal > und verkaufte es dann 1000 mal. Eine KassiererIn bedient nur eine Kasse. > Es gibt aber auch VerkäuferInnen, welche die Selbstverbucherkassen > beaufsichtigen. Das sind dann zum Teil gleich 8 Kassen. Das ist in der Tat manchmal richtig. Dann bekommt der Ingenieur aber nicht durch seine Ausbildung oder seine Leistung mehr Gehalt, sondern weil der Geschäftsführer so gnädig ist und ihn etwas Teilhabe am Umsatz abgibt. Aber kann man sich darauf berufen? Geht man in die Gehaltsverhandlung und sagt "meine entwickelten Produkte verkaufen sie 10.000 mal, daher möchte ich dieses Gehalt"? Ich vermute nicht. Der 08/15 Ingenieur hat einfach eine Gehaltsvorstellung, die auf Erfahrung und Zahlen basiert. "Soviel bekommt man nunmal als guter Ingenieur". Du kannst auch Bauingenieur sein, eher Steuergelder kosten als Umsatz zu generieren und trotzdem fürstlich bezahlt werden. Es zählt im Normalfall also eher der Titel, der Abschluss und die bereits absolvierten Berufjahre. Mal eine provokante Idee: Das Gehalt der Ingenieure bleibt gleich, aber das von Kassiererinnen wird angeglichen. Leisten können sich das Edeka und co. garantiert. Wäre das dann ungerecht? Ungerecht den hart arbeitenden und lange studierten Ingenieuren? Hätten die Kassiererinnen das verdient? Würden die Ingenieure dann boykottieren und sagen "wir wollen mehr als die Kassiererinen verdienen"?
Bimbo. schrieb: > Wäre das dann ungerecht? Ungerecht den hart arbeitenden und lange > studierten Ingenieuren? Hätten die Kassiererinnen das verdient? Würden > die Ingenieure dann boykottieren und sagen "wir wollen mehr als die > Kassiererinen verdienen"? Das würde sich automatisch ergeben, weil nach dieser Angleichung alsbald auch die Preise steigen werden. Faustregel: Je leichter man in einer Tätigkeit austauschbar ist desto schlechter wird sie bezahlt. Das nennt man Markt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wer das alles so ungerecht findet gründe einfach (ggf. mit Gleichgesinnten zusammen) ein Unternehmen. Er wird sich ob der guten Bezahlung vor motivierten Mitarbeitern gar nicht retten können und damit in Kürze die schlecht zahlende Konkurrenz ausstechen. Funktioniert nicht? Ja, möglicherweise ist es in der Wirtschaft dann doch nicht ganz so simpel.
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Als ob? Es klingt echt so als würden die Leute hier aus 90% frustrierten Vätern mit Ehe und Berufsproblemen bestehen? Ernsthaft? Ihr seit doch Entwickler, wie kann man da nur so abloosen? Noch dazu der Blödsinn der hier verbreitet wird: IGM "Wunderland" , IGM ist und sollte die Normalität sein, gute Arbeit gegen guten Lohn "Frauen sind Geldverschwendung" aja, ihr seit also lieber bis 90 alleine und versauert irgendwo im Plattenbau? "Ehe ist das dümmst was man machen kann" siehe oben, dann sucht euch eine die zu euch passt. "Kinder sind der Ruin" mit einem Ing. Gehalt sicher nicht, siehe oben. Außerdem liegt es in der Natur des Menschen..... "Ständig frustriert" ernsthaft? Wie kann man bei einer schöpferischen Tätigkeit Frustration erleiden? Was macht ihr außerdem (nicht) mit euren Frauen, dass sie anscheinend sofort mit jedem Handwerker durchbrennen? Dieser Thread zeigt einfach den armseeligsten Teil einer Gesellschaftsschicht der soziale Kontakte als Belastung und alle für dumm hält. Wenn man nicht gerade der größte Depp oder ungepflegtester Drecksack ist sollte es kein Problem sein einen ansprechenden Job und eine liebe Frau zu bekommen. arm
Lutz S. schrieb: > Funktioniert nicht? Ja, möglicherweise ist es in der Wirtschaft dann > doch nicht ganz so simpel. Die Wirtschaft wird halt sich selbst überlassen, das nennt man Markt wie du bereits gesagt hast. Und der allgemeine Mensch, da bin ich Misanthrop, ist nicht schlecht, aber naristisch, stellt sich gern über andere und versucht soviel Macht und Geld wie möglich für sich heraus zu holen. Und das resultiert dann eben in Gehaltsstrukturen wie in Deutschland. TX30 schrieb: > IGM "Wunderland" , IGM ist und sollte die Normalität sein, gute Arbeit > gegen guten Lohn Das stimmt. Es sollten überall vernünftige Taroflöhne gelten. Ohne Ausnahme. Kein Gehaltspoker mehr. Es ist eine Schande, dass das Gehalt ein solches Tabuthema ist. TX30 schrieb: > Dieser Thread zeigt einfach den armseeligsten Teil einer > Gesellschaftsschicht der soziale Kontakte als Belastung und alle für > dumm hält. Dieser Thread zeigt einfach genau das was ich erwarte: Auch ein hoher Bildungsabschluss bedingt nicht automatisch soziale Intelligenz. Und daran kränkelt die Gesellschaft.
Die Aldi Verkäuferin hat einen wichtigen Vorteil: Sie kann nicht so einfach ersetzt werden. Aber dank schlechter Organisation und Minderwertigkeitskomplexen nehmen die Aldi Verkäuferinnen den nicht wahr. Den Programmierer gibts in Indien oder Bulgarien im Duzend günstiger. Und was die Automibilindustrie betrifft: Sind das nicht mehr oder weniger Verwaltungsjobs? Die Entwicklungsarbeit wird doch meistens zugekauft.
> IGM "Wunderland" , IGM ist und sollte die Normalität sein, gute Arbeit > gegen guten Lohn Ich wage hier nur mal den Einwurf, dass die IGM mit ihren Streiks im Jahre 2003 für Arbeitszeitverkürzungen der restlichen Industrie in der Ostzone (nein nicht nur Wessikonzernableger!) noch einen weiteren Tritt in den Hintern verpasst hat. Das hat hat die Akzeptanz für die IGM in Ostdeutschland nicht unbedingt erhöht und war der Nicht-IGM-Ostbevölkerung absolut nicht vermittelbar. So, jetzt bitte draufhauen.
Bimbo. schrieb: > Dieser Thread zeigt einfach genau das was ich erwarte: Auch ein hoher > Bildungsabschluss bedingt nicht automatisch soziale Intelligenz. Und > daran kränkelt die Gesellschaft. Dann ändere es, das ist ein freies Land. Niemand wird dich hindern in einem eigenen Unternehmen deine Vorstellungen Realität werden zu lassen. Wenn du das nicht kannst oder willst erwarte doch aber auch nicht von anderen dass sie es für dich tun.
TX30 schrieb: > Was macht ihr außerdem (nicht) mit euren Frauen, dass sie anscheinend > sofort mit jedem Handwerker durchbrennen? offensichtlich keine Rohre verlegen
Bürovorsteher schrieb: > Ich wage hier nur mal den Einwurf, dass die IGM mit ihren Streiks im > Jahre 2003 für Arbeitszeitverkürzungen der restlichen Industrie in der > Ostzone (nein nicht nur Wessikonzernableger!) noch einen weiteren Tritt > in den Hintern verpasst hat. Das hat hat die Akzeptanz für die IGM in > Ostdeutschland nicht unbedingt erhöht und war der > Nicht-IGM-Ostbevölkerung absolut nicht vermittelbar. > So, jetzt bitte draufhauen. Was interessieren mich die DDRler?
Beitrag #6019834 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan H. schrieb: > Hallo, > > gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Kapitän oder 1.NO auf einem Schiff mit (deutscher!) Flagge.
Lutz S. schrieb: > Dann ändere es, das ist ein freies Land. Niemand wird dich hindern in > einem eigenen Unternehmen deine Vorstellungen Realität werden zu lassen. > > Wenn du das nicht kannst oder willst erwarte doch aber auch nicht von > anderen dass sie es für dich tun. Vielleicht habe ich schon eine eigene Firma, vll. plane ich diese auch erst? Aber gewiss würde ich das probieren umzusetzen! Jedoch was wäre das schon Wert? Ein Sandkorn in der Wüste. Nein, dieses gesamtgesellschaftliche Problem kann ich so nicht lösen. Alleine schon gar nicht. Aber auch nicht in der Gruppe, denn das steckt in denen Genen und ist zutiefst verwurzelt. Fordern tu ich auch nichts, ich wünsche mir wohl nur es wäre so. Man kann dennoch mal mit der Moralkeule schwingen. Aber nur Fordern und andere Verantwortlich machen - sieht man ja bei FfF. Man erkenne das Dilemma. Ich habe mich aber damit abgefunden, dass die Leute in dieser Hinsicht schlecht sind. Und versuche es mir und einigen wenigen etwas gerechter und angenehmer zu machen. Eine Mutter Theresa werde ich ganz bestimmt nicht.
Stefan H. schrieb: > gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Privatier
TX30 schrieb: > IGM "Wunderland" , IGM ist und sollte die Normalität sein, gute Arbeit > gegen guten Lohn Wenn es denn durchgängig so wäre. Im Konzern sitzen aber auch 1000e Leute mit fettem IG Metall Vertrag, die nur ihre Zeit absitzen, jahrelang Prozesse oder Methoden definieren, die nie umgesetzt werden, oder Fremdbeauftragungen managen. Beamtentum in Reinform halt, die Leute sind nämlich quasi unkündbar. Ich hab definitiv nichts dagegen, dass gute Leute da (und davon gibt's viele) ihr IG Metall Gehalt bekommen, aber das leistungsunabhängig zu bekommen ist schon Wunderland. Naja und der Unterschied zu allem was extern ist, ist halt gewaltig groß, wenn man Arbeit in Tochterfirmen ausgliedert, in denen gute Entwickler mit 5-10 Jahren Erfahrung weniger verdienen als ein interner Berufseinsteiger. Auf Dauer geht das nicht gut
Pseudoingenieur schrieb: > Ich hab definitiv nichts dagegen, dass gute Leute da (und davon gibt's > viele) ihr IG Metall Gehalt bekommen Danke für dein Verständnis. Ich habe mir mein Gehalt mit meinem Einsatz aber auch mehr als verdient, finde ich.
Pseudoingenieur schrieb: > nieren, die nie umgesetzt werden, > oder Fremdbeauftragungen managen. Bea Stefan H. schrieb: > Nein, es ist die Skalierung. Ein Ingenieur entwickelt ein Produkt einmal > und verkaufte es dann 1000 mal. Eine KassiererIn bedient nur eine Kasse. > Es gibt aber auch VerkäuferInnen, welche die Selbstverbucherkassen > beaufsichtigen. Das sind dann zum Teil gleich 8 Kassen. > > Btw.: Die KassiererIn hat sehr wohl eine hohe Verantwortung. Sie könnte > einfach den Tagesumsatz in ihre eigene Brieftasche stopfen und spurlos > verschwinden. Des Weiteren ist sie die einzige Schnittstelle des > Unternehmens zu Kunden. Sie bringt das Geld, wovon alle bezahlt werden, > in das Unternehmen. Wenn sie bummelt, unfreundlich ist oder streikt, > bricht der Umsatz ein. Allein der Vergleich ist schon irre. Würde man mit Hauptschule und einer Berufsausbildung diese Ingenieurausbildung erreichen, das wäre dann vergleichbar. Es hieß mal damals in der Schule streng dich an, damit du es später nicht schwer im Job hast. Eine Krankenschwester hat es auch schwerer. Ein Techniker hat auch nicht immer Zucker schlecken. Erzieher sind auch sehr am Limit. Aber wenn ich sehe und erlebe, was manche Ärzte leisten, da glaube ich auch einen Kassierer vor mir zu haben, besonders wenn ich deren Berichte lese. Jeder echte Ing. ist da um Klassen besser, und die haben nur ein Teil der Oberstufe und keine Uni. abgeschlossen, eine FH und keinen Doktor Titel. Als Leute zu vergleichen mit wissenschaftlicher Ausbildung und Leute mit Hauptschulausbildung finde ich flach. Auch ein Bauarbeiter hat es nicht einfach, kann auch mehr als ein Entwickler verdienen... Und ja es gibt genug Jungs und Mädels, die man mit guten Noten durch Uni und Abi schleuste, die nix können aber alles dürfen. Solange wir das System weiter fleißig fördern, wird bald englisch zur ersten Sprache und türkisch zur zweiten, denn die sind sehr pfiifig!
Luther schrieb: > Als Leute zu vergleichen mit wissenschaftlicher Ausbildung und Leute mit > Hauptschulausbildung finde ich flach. Das denke ich auch. Hier werden ständig Äpfel mit Birnen verglichen. Und oben verlangt man von mir eine sachliche Erklärung zu manch idiotischen Behauptungen von Leuten, die behaupten, warum manch Ingenieur mehr bekommen sollte, als eine Aldi Mitarbeiterin. Solche Menschen sorgen eben dafür, dass das System läuft. Ich schätze deren Arbeit auch, aber eine Gesellschaft bringen sie nicht technologisch voran. Menschen, die Probleme lösen und uns technologisch voran bringen sollten natürlich besser bezahlt werden. Davon profitieren am Ende doch beide Seiten. Das es auch überbezahlte Ingenieure gibt, die es nicht verdient haben, finde ich auch nicht toll. Wurde ja oben schon gesagt (viele IGMler). Ich habe vor dem Studium und während des Studiums bescheuerte Jobs machen müssen, damit ich über die Runden kam. Ich habe die Leute in beschissenen Jobs gesehen und musste ihre Arbeit ebenfalls machen. Bei vielen (nicht allen) sehe ich kein Grund, warum man diese Leute besser bezahlen sollte. Viele waren halt Asoziale, die es verdient haben, dort zu landen, wo sie gerade waren. Mitleid habe ich keins verspürt und bin froh, dass ich die Scheiße hinter mir habe. MfG
Qwertz schrieb: > Pseudoingenieur schrieb: > Ich hab definitiv nichts dagegen, dass gute Leute da (und davon gibt's > viele) ihr IG Metall Gehalt bekommen > > Danke für dein Verständnis. Ich habe mir mein Gehalt mit meinem Einsatz > aber auch mehr als verdient, finde ich. Für Leute, die dauernd drauf hinweisen müssen wie hochverdient ihr Gehalt ist, gilt das im übrigen meistens nicht...
Man sieht bei anderen Jobs oft nur die Seite, die einem besonders viel Spaß machen würde, die man selbst nicht hat. Bagger fahren macht mir sicher viel Spaß, egal ob klein und handlich oder richtig groß. Nur die nächsten 20 Jahre täglich auf dem Ding zu hängen - muss ich nicht haben. Keiner wird in Deutschland gezwungen einen Job zu machen, der einem keinen Spaß macht! Du hast die freie Auswahl zu machen was Du willst, Baggerfahrer, Arzt, Krankenschwester/bruder, .... Hat hier überhaupt irgendeiner Spaß an seinem Job? Zumindest zu 85%+?
Stefan H. schrieb: > gibt es eigentlich in Deutschland solche Berufe, wo man sich am > Freitagabend schon wieder auf Montag früh freut? Ich glaube, es freuen sich Montagearbeiter in Montagefirmen auf den Montag. Bin mir aber nicht sicher.
Qwertz schrieb: > Was genau hat jetzt Verantwortung mit Spaß zu tun? Für mich nicht viel. Kleiner, das wirst du sehen wenn du das erste mal Verantwortung hast, damit umgehen kannst und die Ernte eingefahren hast.
Msd schrieb: > Qwertz schrieb: > Was genau hat jetzt Verantwortung mit Spaß zu tun? Für mich nicht viel. > > Kleiner, das wirst du sehen wenn du das erste mal Verantwortung hast, > damit umgehen kannst und die Ernte eingefahren hast. Von welcher dicken Ernte sprichst du? Wenn du Geld meinst: Mit mehr Geld kann man mich kaum noch locken, wenn sich sonst andere Bedingungen aus meiner persönlichen Sicht verschlechtern würden. Ich habe jedenfalls weder Lust auf Personalgespräche mit mir disziplinarisch unterstellten Mitarbeitern noch auf Budgetplanungen und mehr Bullshit-Meetings. Da bin ich mir sehr sicher, daher strebe ich das auch erst gar nicht an, warum sollte ich auch gegen mich selbst handeln? Ich bin froh, dass mir mein Job Spaß macht, und das soll auch so bleiben. Karriere ist eben nicht alles im Leben.
Qwertz schrieb: > Karriere ist eben nicht > alles im Leben. "ohne account" würde jetzt sagen: Wieso sind alle so faul geworden und keiner will mehr Karrie machen, inkl. Mact und dicken Gehalt. Was für ne H4 Mentalität. Ich habe auch lange nichts mehr vom Dipl.-Ing gehört...
Bimbo. schrieb: > Ich habe auch lange nichts mehr vom Dipl.-Ing gehört... Jetzt ist Herbst, da fegen die Hartzer das Laub im Pflichtdienst.
Berufsberatung am Wochenende schrieb: > Bimbo. schrieb: >> Ich habe auch lange nichts mehr vom Dipl.-Ing gehört... > > Jetzt ist Herbst, da fegen die Hartzer das Laub im Pflichtdienst. Schön wärs
Wo wir schon bei Spaß sind: Warum will eigentlich jeder Vollzeit arbeiten? Es geht den Leuten dabei tatsächich oft nicht ums Geld, die wollen Vollzeit. Ich mache Teilzeit und bin zwei Tage die Woche 8h im Büro. Wenn ich morgens um 7:30 komme sitzen die Mitarbeiter der Firma gegenüber bereits im Büro. Wenn ich dann um 16:00 bis 16:30 gehe, sitzen die da immernoch. Ich frage mich manchmal: Haben die nichts besseres zu tun?
Bimbo. schrieb: > Ich habe auch lange nichts mehr vom Dipl.-Ing gehört... Bimbo. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Karriere ist eben nicht >> alles im Leben. > ... > Ich habe auch lange nichts mehr vom Dipl.-Ing gehört... Das ist doch einfach: Qwertz = Dipl.-Ing Nicht zu verwechseln mit DIPL.-ING (FH) (!), der hat einen anderen Werdegang - oder meintest du gerade den? Denn solche Aussagen sind sein Markenzeichen: Qwertz schrieb: > Danke für dein Verständnis. Ich habe mir mein Gehalt mit meinem Einsatz > aber auch mehr als verdient, finde ich. Noch nicht gemerkt?
Bimbo. schrieb: > Wäre das dann ungerecht? Ungerecht den hart arbeitenden und lange > studierten Ingenieuren? Hätten die Kassiererinnen das verdient? Würden > die Ingenieure dann boykottieren und sagen "wir wollen mehr als die > Kassiererinen verdienen"? Das nennt sich dann Kommunismus, in einer höheren Form Sozialismus. Jeder bekommt das Gleiche, egal was er macht. Das gab es schonmal und ist leider auch heute noch nicht wegzubekommen. Du hast es offenbar noch nicht erleben dürfen, sonst würdest du sowas nicht von dir geben. Dann würde dir deine bescheidene "Karriere" in Produktion oder Agrarwesen vorgeschrieben werden und wehe du weichst davon ab, dann darfst du manche Einrichtung für lange Zeit von innen und deren "karrierehungrige" Bedienstete sehr nahe kennenlernen. Glaube mir, du bist mit deinen Träumereien auf dem Holzweg.
Gerne auch schrieb: > Qwertz = Dipl.-Ing Nein, Qwertz = Ingenieur. Finde ich aber gut dass er seinen alten Namen wieder benutzt. "Ingenieur" ist durch die ganzen Heulsusen mit ähnlichem Namen etwas vorbelastet.
Bimbo. schrieb: > Wo wir schon bei Spaß sind: Warum will eigentlich jeder Vollzeit > arbeiten? Es geht den Leuten dabei tatsächich oft nicht ums Geld, die > wollen Vollzeit. Ich mache Teilzeit und bin zwei Tage die Woche 8h im > Büro. Wenn ich morgens um 7:30 komme sitzen die Mitarbeiter der Firma > gegenüber bereits im Büro. Wenn ich dann um 16:00 bis 16:30 gehe, sitzen > die da immernoch. > > Ich frage mich manchmal: Haben die nichts besseres zu tun? :D die "Stechuhr" zählt ab 6:30 Uhr. etliche sitzen hier schon mindestens ab 6:15 am Platz und das täglich.
> Ich frage mich manchmal: Haben die nichts besseres zu tun?
Grüne Generation Jetset, kurz FfF, fällt mir da nur ein.
Bimbo. schrieb: > Ich frage mich manchmal: Haben die nichts besseres zu tun? Die sind verheiratet. Das reicht. "Lieber gut gehenkt, als schlecht geheiratet". Kannste glauben.
Le X. schrieb: > Nein, Qwertz = Ingenieur. Oh ja, stimmt tatsächlich. Habe mich doch glatt vertan. Aber die Handschrift ist unverkennbar.
Gerne auch schrieb: > Le X. schrieb: > Nein, Qwertz = Ingenieur. > > Oh ja, stimmt tatsächlich. Habe mich doch glatt vertan. Aber die > Handschrift ist unverkennbar. Danke - ich bin auch darum bemüht, meiner Linie treu und damit authentisch zu bleiben.
Gerne auch schrieb: > Glaube mir, du bist mit deinen Träumereien auf dem Holzweg. Unsinn, ich habe nicht dafür plädiert die freie Berufswahl abzuschaffen oder sämtliche Industriegüter zu verstaatlichen.
Ich denke schon dass die Leute im Edeka etwas besser bezahlt werden können. Aber manche Jobs sind für Schüler, Studenten und Rentner. Meist auf mindesten Lohn, ist das jetzt Ausbeute? Dafür fallen da paar Stellen für Kassierer flach, die können dann ihr H4 mit solchen Minijobs aufstocken. Ich finde das ist von Politik und Wirtschaft gewollt. Und die personal Firmen verleihen dann die Ingenieure. Das ganze System ist die freie Marktwirtschaft, die ihr mit euren Stimmen gewählt habt. Ich würde mich dafür schämen, was bei rauskommt sehen wir ja mal. Analog zur Bachelor Master Umstellung kam das, ...
Beitrag #6020622 wurde von einem Moderator gelöscht.
Potenter Frank schrieb im Beitrag #6020622: > Jeder nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten! Nicht wie heute, wo das > Amt festlegt, wer in der Lage ist, bestimmte Tätigkeiten auszuführen. Hat bei mir noch kein Amt festgelegt.
Beitrag #6020632 wurde von einem Moderator gelöscht.
Solange man abhängig beschäftigt ist, ist der Beruf Wumpe. Keiner macht Spaß. Man arbeitet für Andere.
Beitrag #6020684 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6020707 wurde von einem Moderator gelöscht.
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