Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Sinusgenerator RIM 80er Spannung bricht zusammen warum?


von Reinhard L. (nudels93)


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Hallo

Mein Deutsch und Gramatig ist schlecht


Ich habe einen alten RIM FGG6 Bausatz Sinusgenerator aus den 80ern , 
(erinnerungsstück)

wenn ich Ihn an einen  oder verschiedene Audioverstärker anschliese , 
dann
 bircht die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer mehr 
zusammen, schon ab 1KHz...

und nein es ist kein Spielzeug Amp sondern einer der 2000DM klasse der 
90er

der output kommt von einem TL081cdp geht dann auf einen 47ohm Widerstand 
, der dann den output bildet

Fragen:

ist der op kaputt?
kann mann den output mit einem NF TRANSISTOR TREIBERN UM DEN VERSTÄRKER 
VON 1-100 khZ ZU MESSEN?
BZW ; WAS KOENTE DEFEKT SEIN?

WENN NUR DAS OSZI ANGESCHLOSSEN IST IST DER PEGEL STABIL

Der Eingang der NF Amps ist mit 10-50Kohm angegeben


Wie finde ich eine Lösung?
bzw wie ist das Problem zu lösen?

Mfg
nachtrum

von Dieter (Gast)


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Reinhard L. schrieb:
> Sinusgenerator aus den 80ern

Reinhard L. schrieb:
> kein Spielzeug Amp sondern einer der 2000DM klasse der 90er

Na, was isses nu?

Schaltplan, oder Bild vom Innenleben vorhanden?

Beim anderen Thread hast a so schlecht g'schribn, aber a paar satz'l 
bessa.

von Sven S. (schrecklicher_sven)


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Reinhard L. schrieb:
> Ich habe einen alten RIM FGG6 Bausatz Sinusgenerator aus den 80ern ,
> (erinnerungsstück)
>
> wenn ich Ihn an einen  oder verschiedene Audioverstärker anschliese ,
> dann
>  bircht die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer mehr
> zusammen, schon ab 1KHz...

> WENN NUR DAS OSZI ANGESCHLOSSEN IST IST DER PEGEL STABIL

Gibt es auch einen Schaltplan von dem ehrwürdigen alten Teil?

Ich denke, mit dem Eingangswiderstand vom Verstärker kann was nicht 
stimmen. 10 bis 50 KOhm ist schon mal eine ziemlich nebulöse Angabe. Ist 
da noch was dazwischen, z.B. Lautstärkepoti?

von Dieter (Gast)


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von $$$ (Gast)


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Vermutlich ist der TL081 kaputt.
Miss mal Eingang (Pin 3) wie da das Signal aussieht.

von Reinhard L. (nudels93)


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Sven S. schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> Ich habe einen alten RIM FGG6 Bausatz Sinusgenerator aus den 80ern ,
>> (erinnerungsstück)
>>
>> wenn ich Ihn an einen  oder verschiedene Audioverstärker anschliese ,
>> dann
>>  bircht die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer mehr
>> zusammen, schon ab 1KHz...
>
>> WENN NUR DAS OSZI ANGESCHLOSSEN IST IST DER PEGEL STABIL
>
> Gibt es auch einen Schaltplan von dem ehrwürdigen alten Teil?
>
> Ich denke, mit dem Eingangswiderstand vom Verstärker kann was nicht
> stimmen. 10 bis 50 KOhm ist schon mal eine ziemlich nebulöse Angabe. Ist
> da noch was dazwischen, z.B. Lautstärkepoti?

Ja die maximale Lasst ist der Poti

schalplan gibts nartürlich nicht

kann ich den op treibern mit einem transistor? bd138 oder so oder bc547?

von Reinhard L. (nudels93)


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von Reinhard L. (nudels93)


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Dieter schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> Sinusgenerator aus den 80ern
>
> Reinhard L. schrieb:
>> kein Spielzeug Amp sondern einer der 2000DM klasse der 90er
>
> Na, was isses nu?
>
> Schaltplan, oder Bild vom Innenleben vorhanden?
>
> Beim anderen Thread hast a so schlecht g'schribn, aber a paar satz'l
> bessa.

hab kein schaltplan, unten der kollege hat ihn gefunden.

Das geschriebene schwankt , nach Gesundheits und Gemühtszustand.

Spielzeugamps brechen ab 1KHZ in der verstärkung ein
gute schaffen locker 90KHz -1db


mfg ??

von Reinhard L. (nudels93)


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$$$ schrieb:
> Vermutlich ist der TL081 kaputt.
> Miss mal Eingang (Pin 3) wie da das Signal aussieht.


Danke für den Tip ,

Werd ich machen ,aber die nächsten 3 Wochen definitiv nicht
hab  diese Ops  bereits  bestellt für andere zwecke. aber reichlich

könnte ich den Ausgang zusätzlich treibern? mit Transistor?
mir gefält kein OP als Lastausgang


mfg nachgedacht

von Reinhard L. (nudels93)


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Reinhard L. schrieb:
> Sven S. schrieb:
>> Reinhard L. schrieb:
>>> Ich habe einen alten RIM FGG6 Bausatz Sinusgenerator aus den 80ern ,
>>> (erinnerungsstück)
>>>
>>> wenn ich Ihn an einen  oder verschiedene Audioverstärker anschliese ,
>>> dann
>>>  bircht die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer mehr
>>> zusammen, schon ab 1KHz...
>>
>>> WENN NUR DAS OSZI ANGESCHLOSSEN IST IST DER PEGEL STABIL
>>
>> Gibt es auch einen Schaltplan von dem ehrwürdigen alten Teil?
>>
>> Ich denke, mit dem Eingangswiderstand vom Verstärker kann was nicht
>> stimmen. 10 bis 50 KOhm ist schon mal eine ziemlich nebulöse Angabe. Ist
>> da noch was dazwischen, z.B. Lautstärkepoti?
>
> Ja die maximale Lasst ist der Poti
>
> schalplan gibts nartürlich nicht
>
> kann ich den op treibern mit einem transistor? bd138 oder so oder bc547?




Zitat:" nebulöse Angabe"

 Was heisst das?

gibt es für diesen Ausdruck eine Übersetzung? französisch?

von $$$ (Gast)


Angehängte Dateien:

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> könnte ich den Ausgang zusätzlich treibern? mit Transistor?
> mir gefält kein OP als Lastausgang

Das ist wohl haltbarer.

von Reinhard L. (nudels93)


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von Reinhard L. (nudels93)


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$$$ schrieb:
>> könnte ich den Ausgang zusätzlich treibern? mit Transistor?
>> mir gefält kein OP als Lastausgang
>
> Das ist wohl haltbarer.



DAS ist kein RIM GG6

lesen kann ich  etwas,:::da steht ELV drauf

von Volker S. (sjv)


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Reinhard L. schrieb:
> wenn ich Ihn an einen  oder verschiedene Audioverstärker anschliese ,
> dann
>  bircht die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer mehr
> zusammen, schon ab 1KHz...

Wie groß ist denn die Kapazität des/der Verbindungskabel?
Bzw. Kabeltype (z.B. RG58) und Länge?

Hast Du am Verstärker mal einen anderen Eingang probiert?

von Dieter (Gast)


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Reinhard L. schrieb:
> schalplan gibts nartürlich nicht
Liest Du denn die Beitraege hier?

von $$$ (Gast)


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> DAS ist kein RIM GG6

Ja sicher.
Der im  Bild hat ja auch eine robustere Endstufe.

Oder erwartest du, dass ich extra fuer dich hier noch einen
Schaltplan reinzeichne wo du die Transistoren hinzuloeten
hast?

Leute gibts.

von Dieter (Gast)


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Dieter schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> Sinusgenerator aus den 80ern
>
> Reinhard L. schrieb:
>> kein Spielzeug Amp sondern einer der 2000DM klasse der 90er....
.....
Reinhard L. schrieb:
> DAS ist kein RIM GG6
>
> lesen kann ich  etwas,:::da steht ELV drauf
....  auf der Platine stuende mehr ..

von Reinhard L. (nudels93)


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Dieter schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> Sinusgenerator aus den 80ern
>
> Reinhard L. schrieb:
>> kein Spielzeug Amp sondern einer der 2000DM klasse der 90er
>
> Na, was isses nu?
>
> Schaltplan, oder Bild vom Innenleben vorhanden?
>
> Beim anderen Thread hast a so schlecht g'schribn, aber a paar satz'l
> bessa.

 Das schreiben liegt an der gesunheitlichen verfassung , und dem 
Gemühtszustand

Frequenzgenerator  ist 80er jahre

Markenamp Yamaha 2000DM  ist  90er Jahre

mfg

von Reinhard L. (nudels93)


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Volker S. schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> wenn ich Ihn an einen  oder verschiedene Audioverstärker anschliese ,
>> dann
>>  bircht die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer mehr
>> zusammen, schon ab 1KHz...
>
> Wie groß ist denn die Kapazität des/der Verbindungskabel?
> Bzw. Kabeltype (z.B. RG58) und Länge?
>
> Hast Du am Verstärker mal einen anderen Eingang probiert?

es ist ein Audio cinchkabel

> Hast Du am Verstärker mal einen anderen Eingang probiert?

Nein habe ich nicht, aber verschiedene verstärker


mfg aha Kabelüberlegung ein phonokabel cinch ca 1,5m hat in etwa 50p
  ich gehe davon aus das das ebenfals 50p sind

Audiokabel haben meist 25-100p , von 1-3m länge , je nach qualität , 
wenn ich mich nicht irre

mfg aha

von Reinhard L. (nudels93)


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$$$ schrieb:
>> DAS ist kein RIM GG6
>
> Ja sicher.
> Der im  Bild hat ja auch eine robustere Endstufe.
>
> Oder erwartest du, dass ich extra fuer dich hier noch einen
> Schaltplan reinzeichne wo du die Transistoren hinzuloeten
> hast?
>
> Leute gibts.

sind nicht alles so leuchten wie du, gell?

wo ist auf deinem schaltbild eigentlich der output?

>> DAS ist kein RIM GG6
> Ja sicher.
> Der im  Bild hat ja auch eine robustere Endstufe.
>

nochmals zur info
Der Post geht über den RIM FGG6 , nicht über Audi , nicht über BMW und 
schon gar nicht über ELV

Ich kann kein Deutsch , aber du noch weniger ,wie ich merke..

tzzz Leute gibts....

MFG

von Reinhard L. (nudels93)


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Reinhard L. schrieb:
> $$$ schrieb:
>>> DAS ist kein RIM GG6
>>
>> Ja sicher.
>> Der im  Bild hat ja auch eine robustere Endstufe.
>>
>> Oder erwartest du, dass ich extra fuer dich hier noch einen
>> Schaltplan reinzeichne wo du die Transistoren hinzuloeten
>> hast?
>>
>> Leute gibts.
>
> sind nicht alles so leuchten wie du, gell?
>
> wo ist auf deinem schaltbild eigentlich der output?
>
>>> DAS ist kein RIM GG6
>> Ja sicher.
>> Der im  Bild hat ja auch eine robustere Endstufe.
>>
>
> nochmals zur info
> Der Post geht über den RIM FGG6 , nicht über Audi , nicht über BMW und
> schon gar nicht über ELV
>
> Ich kann kein Deutsch , aber du noch weniger ,wie ich merke..
>
> tzzz Leute gibts....
>
> MFG

komando zurück , jetzt weiss ich was du meinst ,,

Vielen Dank für die Gegentackttreiber schaltung

mfg sehr dankend....

von Achim B. (bobdylan)


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Vorsicht, Leute! Das ist ein Thread von "nudels93". Am besten gar nicht 
drauf reagieren!

(Man könnte ihn aber durchaus fragen, was passiert, wenn er den 
Generator am Oskar laufen lässt - wo er ja wohl einwandfrei funktioniert 
- und was passiert, wenn er den Generator in dieser "Messanordnung" mit 
einem Widerstand von meinetwegen 4k7 belastet. Desweiteren könnte man 
ihn fragen, wo und womit er den Pegel beim Testen seiner vielen 
Verstärker gemessen hat.)

von Reinhard L. (nudels93)


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Achim B. schrieb:
> Vorsicht, Leute! Das ist ein Thread von "nudels93". Am besten gar nicht
> drauf reagieren!
>
> (Man könnte ihn aber durchaus fragen, was passiert, wenn er den
> Generator am Oskar laufen lässt - wo er ja wohl einwandfrei funktioniert
> - und was passiert, wenn er den Generator in dieser "Messanordnung" mit
> einem Widerstand von meinetwegen 4k7 belastet. Desweiteren könnte man
> ihn fragen, wo und womit er den Pegel beim Testen seiner vielen
> Verstärker gemessen hat.)

Vorsicht das ist BOB Dylan

der das Forum und die Welt verbessern will...
ohne konstruktiv zum thema beizutrsagen.

am schluss , hatt er auch noch vergessen ,das der Vietnamkrieg vorbei 
ist
und Der Turbokapitalismuss der Individualisten herrscht...

am besten nicht drauf reagieren und ihm im Jahre 1968 weiter  leben 
lassen

mfg büschchen

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Dieter schrieb:
> Isses der?

Wenn ja: Übelster XR2206 Scheiss. Aber einen Audioeingang kann dr 
problemlos treiben ohne weitere Verstärkung.


Die Spannungsversorgung ist völlig falsch konstruiert, so wie 
Münchhausen, am besten den 7905 rauswerfen und eine 5V1 Z-Diode nach GND 
einsetzen.

von Ingo L. (corrtexx)


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Hast du an deinem Oszi einen Softwaretiefpass eingeschaltet?

von Dieter (Gast)


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Oder am Klangregler der Endstufe rumgestellt?

von Achim B. (bobdylan)


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$$$ schrieb:
> Vermutlich ist der TL081 kaputt.

Und warum ist der Fehler dann abhängig von der Frequenz? (Er schrobte ja 
"schon ab 1kHz".)

Sven S. schrieb:
> 10 bis 50 KOhm ist schon mal eine ziemlich nebulöse Angabe

Ist aber Mumpe. Die Abschlaffung des Generatorpegels beträgt bei 10k 
etwa 0,04dB, und bei 50k etwa 0,008dB. Praktisch also völlig irrelevant.
Außerdem kann es durchaus sein, dass verschiedene Eingänge verschiedene 
Impedanzen haben.

MaWin schrieb:
> Die Spannungsversorgung ist völlig falsch konstruiert, so wie
> Münchhausen, am besten den 7905 rauswerfen und eine 5V1 Z-Diode nach GND
> einsetzen.

Mag schon sein, allerdings funktionieren diese Generatoren auch so, wie 
von RIM erfunden. Deshalb heißt es ja "Funktionsgenerator". Harharhar...

von juergen (Gast)


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Achim B. schrieb:
 einsetzen.
>
> Mag schon sein, allerdings funktionieren diese Generatoren auch so, wie
> von RIM erfunden. Deshalb heißt es ja "Funktionsgenerator". Harharhar.

Funktioniert ausgezeichnet seit Jahrzehnten schon mit dem guten XR2206.
Nur auf den Masseanschluß muß man achten bzw. der Stromversorgung.

von Reinhard L. (nudels93)


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Danke für die guten Antworten

ich habe gestern in der Hackspce  schnell gute TL071 aufgetrieben

der erfahrene Ingeneur vor ort

meinte gleiches wie Ihr

Ausprobieren kann ich  es erst am WE

Vielen Dank

mfg

von Reinhard L. (nudels93)


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Ingo L. schrieb:
> Hast du an deinem Oszi einen Softwaretiefpass eingeschaltet?

ja mit 24db aus  EL34 röhren ,app gesteuert und parametriert.....

war aber alles im grünen bereich.....


puhhhhhh... is ned einfach........

ehrlich gesagt ... keine ahnung , an nem hameg 603 , mit technik aus dem 
letzten jahrtausend... eher weniger...

: Bearbeitet durch User
von Reinhard L. (nudels93)


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Es sind viele Tantal Elkos verbaut ,
soll ich diese Wechseln?
könnten die  so einen fehler verursachen?

ich hab die dinger noch nie leiden können?


mfg turinar

von Soul E. (Gast)


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Reinhard L. schrieb:

> Es sind viele Tantal Elkos verbaut ,
> soll ich diese Wechseln?

Lass sie in Ruhe solange sie funktionieren.

Tantalelkos fallen üblicherweise mit Kurzschluß aus. Wenn Du im Betrieb 
am Elko eine Spannung messen kannst ist der in Ordnung.

von Rainer V. (a_zip)


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Reinhard L. schrieb:
> ich hab die dinger noch nie leiden können?

Warum fragst du dann noch??  Nachdem sich die Dinger auch in 
"konservativer" Beschaltung in den 80'ern als höchstens "basteltauglich" 
erwiesen haben, nimmt die kein seriöser Entwickler mehr in die Hand!
Gruß Rainer

von pumuggl (Gast)


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Rainer Unsinn schrieb:

> nimmt die kein seriöser Entwickler mehr in die Hand

Komischerweise gibt es durchaus noch Halbleiterfirmen, die in
ihren empfohlenen Anwendungsschaltungen, Tantalkondensatoren
verwenden.
Ich glaube eher dass deine Meinung unseriös ist.

von Rainer V. (a_zip)


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pumuggl schrieb:
> Komischerweise gibt es durchaus noch Halbleiterfirmen, die in
> ihren empfohlenen Anwendungsschaltungen, Tantalkondensatoren
> verwenden.
> Ich glaube eher dass deine Meinung unseriös ist.

OK, meine bescheidene Einschätzung gegen den Rest der Welt! Und beim 
ersten noch so schnuckeligen Tantal in deiner Entwicklung/ Layout 
hättest du bei mir den "Lappen" ... ja hört sich scheisse an, ist aber 
so...und wenn die Appl. noch so viele Tantals in ihren Bildchen haben. 
Auch "Jung" hatte Tantals...damals das Neuste/Beste auf dem Markt. 
Trotzdem ein no go!
Gruß Rainer

von Dieter (Gast)


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Der Vorspann über dem Inhaltsverzeichnis beschreibt die Zusammenhänge 
recht gut:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tantal-Elektrolytkondensator

- Vorteil hoher Kapazität, fester Elektrolyt, low ESR.
- Nachteil ist Durchschlagen bei Überbeanspruchung.

Daher gibt es tatsächlich Anwendungsfelder, für die Tantal-Elkos 
heutzutage auch verwendet werden.

von Achim B. (bobdylan)


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Schade, dass Tantals nicht mindestens 12 Beinchen haben. Dann kämen 
wahrscheinlich weniger Trottel auf die Idee, die austauschen zu müssen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter schrieb:
> Oder am Klangregler der Endstufe rumgestellt?

Eine Endstufe mit Klangsteller/-regler, und dann auch noch von Yamaha 
für DM 2000?

Das klingt spannend!

von Dieter (Gast)


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Zumindest schrieb er nicht, dass er den Line/Aux Eingang verwendete.
Der Typ ist nicht genannt. Reinhard, der Senior, wird kaum nur Endstufe 
und Vollverstaerker durcheinander werfen....

von Percy N. (vox_bovi)


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Das wird die Lösung sein: er verwendet den Phono-Eingang!

Scnr ...

von Reinhard L. (nudels93)


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Percy N. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Oder am Klangregler der Endstufe rumgestellt?
>
> Eine Endstufe mit Klangsteller/-regler, und dann auch noch von Yamaha
> für DM 2000?
>
> Das klingt spannend!

lach , hab Denonon, sony , altec lansing , proel,t-amp , zeck , dynacord 
,
auch vor ort
,
 ich frage mich was das wiederum mit der Fragestellung und dem Thema zu 
tun, hat?

das ist doch egal was da für ein verstärker drannhängt ,
 ob nun 1x 1W Nf eigenbau oder eine Markenendstufe oder Verstärker, wenn 
der sinusgenerator dabei in die knie geht in die Knie geht..?

zum klangsteller und Lautstärkeregler:
solte dieser am eingang des amps sitzen, ist und bleibt die 
eingangsimpendanz

beim maximalen potiwert...

 auser es ist rapiede eine andere schaltunfsart entwickelt worden...

 das trit bei manschen schalter poties auf


mfg numi

mfg numi

von juergen (Gast)


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In der Beschreibung (PDF weiter oben)wird auf einen  Transistor T2 
hingewiesen. Der erscheint auch in der Stückliste aber mit Vermerk: 
Brücke.

Was hat es damit auf sich? Im Plan habe ich ihn nicht gefunden.
Er soll zwischen IC2 und IC4 liegen.

von Dieter (Gast)


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Da ist Reinhards Beschreibung Doppeldeutig. Also hat er dazwischen 
angezapft gemessen.

Loudness Contour Filter koennte sowas verursachen.

Aber Reinhard, du ausgebuffter Fuchs, dass Du noch nicht mit 
verschiedenen ohmschen Belastungswiderstaenden am Sinusgenerator 
gemessen hast, ab wann sich das bemerkbar macht, wundert mich.
zb mit 1m 100k, 10k, 1k, 100.

Wenn nicht, dann sind das Deine Hausaufgaben, etwas Beizutragen zur 
Ursachenfindung. Denn ein TO muss schon etwas mitarbeiten und sich 
beauftragen lassen. Denn nur, und nur, vor Dir steht das Geraet und 
kannst was nachsehen.

von Reinhard L. (nudels93)


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Dieter schrieb:
> Da ist Reinhards Beschreibung Doppeldeutig. Also hat er dazwischen
> angezapft gemessen.
>
> Loudness Contour Filter koennte sowas verursachen.
>
> Aber Reinhard, du ausgebuffter Fuchs, dass Du noch nicht mit
> verschiedenen ohmschen Belastungswiderstaenden am Sinusgenerator
> gemessen hast, ab wann sich das bemerkbar macht, wundert mich.
> zb mit 1m 100k, 10k, 1k, 100.
>
> Wenn nicht, dann sind das Deine Hausaufgaben, etwas Beizutragen zur
> Ursachenfindung. Denn ein TO muss schon etwas mitarbeiten und sich
> beauftragen lassen. Denn nur, und nur, vor Dir steht das Geraet und
> kannst was nachsehen.

Hi

natürlich, hast recht,  ich hab ich 1K , 10K , 100k ohm ragehängt...
ich verlass mich auch nicht auf , verstärker wo ich keinen schaltplan 
davon habe welche meist 10K poties verwenden...
ich hatte auch die beiden ops untereinander getauscht..

ich vermuthete das es die Ausgangsstufe Sei , da aber kein 
Treibertransistor am Ausgang war .. wusste ich nicht weiter , scheinbar 
liegt es doch an den 14 beinern.. oder den tantal .. oder oder oder?

PA Enstufen habe keinen Loudnessschalte höchstens Lowpas ca 60-120hz 
schaltbar, zumindest meine alten gegentackter...


Mfg masinumus

von Reinhard L. (nudels93)


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Dieter schrieb:
> Da ist Reinhards Beschreibung Doppeldeutig. Also hat er dazwischen
> angezapft gemessen.
>
> Loudness Contour Filter koennte sowas verursachen.
>
> Aber Reinhard, du ausgebuffter Fuchs, dass Du noch nicht mit
> verschiedenen ohmschen Belastungswiderstaenden am Sinusgenerator
> gemessen hast, ab wann sich das bemerkbar macht, wundert mich.
> zb mit 1m 100k, 10k, 1k, 100.
>
> Wenn nicht, dann sind das Deine Hausaufgaben, etwas Beizutragen zur
> Ursachenfindung. Denn ein TO muss schon etwas mitarbeiten und sich
> beauftragen lassen. Denn nur, und nur, vor Dir steht das Geraet und
> kannst was nachsehen.

Hi

natürlich, hast recht,  ich hab ich 1K , 10K , 100k ohm ragehängt...
ich verlass mich auch nicht auf , verstärker wo ich keinen schaltplan 
davon habe welche meist 10K poties verwenden...
ich hatte auch die beiden ops untereinander getauscht..

ich vermuthete das es die Ausgangsstufe Sei , da aber kein 
Treibertransistor am Ausgang war .. wusste ich nicht weiter , scheinbar 
liegt es doch an den 16 beinern.. oder den tantal .. oder oder oder?

PA Enstufen habe keinen Loudnessschalte höchstens Lowpas ca 60-120hz 
schaltbar, zumindest meine alten gegentackter...


Mfg masinumus

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