Ich möchte einen Brückengleichrichter selber bauen, also im Prinzip einen aus 4 Dioden. Das ist ja kein Problem. Was mir aber wichtig wäre ist dass es einer ist der sehr sehr kleine Ströme unter 0,1 Volt noch gleichrichtet. Weil ich mich nicht so auskenne: Welche Dioden gibt es auf dem Markt die so empfindlich sind bzw was sind die empfindlichsten Dioden? Genaue Bezeichnung bitte wäre schön. Vielen Dank schon mal für die Antowrt
Stolzmann Michael schrieb: > Ströme unter 0,1 Volt Schwierig, schwierig, insbesondere da man Strom in Ampere misst.
sehr, sehr kleine Ströme sind selbst mit Silizium nicht das Problem... ansonsten musst du auf "ideale dioden" umsteigen. Also z.B. sowas:https://www.maximintegrated.com/en/products/analog/amplifiers/MAX40200.html Die Frage ist was du genau vor hast.. 73
Stolzmann Michael schrieb: > der sehr sehr kleine > Ströme unter 0,1 Volt noch gleichrichtet. ? -> Strom != Volt Es liest sich so als bräuchtest du einen aktiven Gleichrichter, entweder als Messgleichrichter oder als aktiven Brückengleichrichter mit MOSFET https://www.elektormagazine.de/news/idealer-brckengleichrichter-von-lt
Stolzmann Michael schrieb: > Welche Dioden gibt es auf dem Markt die > so empfindlich sind bzw was sind die empfindlichsten Dioden? Nennt sich Präzisionsgleichrichter, ist keine Diode sondern eine elektronische Schaltung und braucht eine Fremdspannungsversorgung. Vieleicht schilderst du einfach mal dein eigentliches Problem, das du mit dem "Brückengleichrichter" lösen willst.
Udo S. schrieb: > Vieleicht schilderst du einfach mal dein eigentliches Problem, das du > mit dem "Brückengleichrichter" lösen willst. Naja, der Begriff sagt es ja schon: er will eine (oder mehrere) Brücke(n) gleich richten.
Wenn es ein klassischer Brückengleichrichter werden soll, sind "Zero-Bias_Dioden" der richtige Kandidat z.B.: http://www.farnell.com/datasheets/57844.pdf HSMS-2850 max. Spannungsabfall 0,15V bei 0,1mA 0,25V bei 1 mA Immer noch mehr als die gesuchten 0,1V Bleiben also eigentlich nur die genannten Spezialitäten "Ideale Diode" oder Präzisionsgleichrichter.
Schlau Behr schrieb: > er will eine (oder mehrere) Brücke(n) gleich richten. Da gibt es einen kompetenten YouTube-Kanal dazu: https://www.youtube.com/user/yovo68 (11 foot, 8 inches)
"2 weg gleich riecht er" sagte man zu Selengleichrichtern, die bei Überlastung stinken.
Joachim B. schrieb: > Stolzmann Michael schrieb: >> der sehr sehr kleine >> Ströme unter 0,1 Volt noch gleichrichtet. > > ? -> Strom != Volt ich würde sagen er will ein Signal <0.1V bei sehr kleinem Strom gleichrichten... Christoph db1uq K. schrieb: > Präzisionsgleichrichter stimmt... wäre auch denkbar... https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zisionsgleichrichter 73
Stolzmann Michael schrieb: > der sehr sehr kleine Ströme unter 0,1 Volt noch gleichrichtet. Abgesehen von Strom => Ampere und Spannung => Volt stellt sich mir die Frage: Welches Problem willst du denn mit diesem "Supergleichrichter" lösen?
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Wenn ich mal unterstelle, dass Du über Spannungen redest - und weist was
Du willst - würde ich sagen: Das geht nicht!
"Normale" Dioden arbeiten nicht unter 0,6 bis 0,7V.
Auch "Schottky" Dioden nicht unter 0,2 bis 0,3 V.
Nur elektronisch "eingespannte" Dioden können das. Schau mal unter
>>präzisionsgleichrichter<< nach.
einen kleinen 1 zu 10 Trafo vor den Brückengleichrichter geht nicht? Leider wissen wir nicht, in welchen Leistungsklassen hier gerechnet werden soll. Aber es wird ja wohl wechselspannung sein.
Sebastian S. schrieb: > Schau mal unter >>>präzisionsgleichrichter<< nach. Thema wurde kürzlich schon mal bearbeitet. Hier LTspice-Simu v. Helmut S. (helmuts)zum einarbeiten. :-) Beitrag "Re: Praezisionsgleichrichtung" Der „Ideal Diode Bridge Controller“ 4320.asc Schaltplan findet sich in LTspice samples.
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ok, der beitrag mit den idealen dioden ist auf englisch, so gut kann ich es nicht. kann man die kaufen ?
sind das die hier: ? https://www.ebay.de/itm/10-pcs-AVAGO-HSMS-2855-Unconnected-Pair-Zero-Bias-Schottky-Detector-Diodes/252970785660?hash=item3ae63bdb7c:g:rCoAAMXQgPFRHMsH
Stolzmann Michael (Gast) schrieb: >sind das die hier: ? >Ebay-Artikel Nr. 252970785660 Ja, bis knapp 100µA halten die typisch die max. 0,1V ein ... Aber woher sollen wir das wissen? Du hast immer noch nichts zum Einsatzzweck gesagt, und nix zu Strom, Spannung, Frequenz, ... Geht' um etliche Ampere, oder nur Signalgleichrichtung ...?
Hatte irgendwann mal ein ähnliches Problem und habs mit Germaniumdioden probiert. Besser, aber immer noch Scheiße. Das Lösungswort heißt OPV.
Das Gegenteil vom BrueckenGleichRichter ist der BrueckenKrummHauer. Der TO weiss vermutlich selbst nicht, welche Eckdaten er noch braucht. Es gibt noch Materialien mit viel niedrigerer Durchlassspannung. Aber die Sperrspannung ist sehr gering und der Sperrstrom hoch. Es gaebe die Topologie einer steuerbaren Diode, als Element fuer einen Wafer, custom designed produced. Als Bauteil gibt es das nicht zu kaufen.
Jens G. schrieb: > Stolzmann Michael (Gast) schrieb: > >>sind das die hier: ? > >>Ebay-Artikel Nr. 252970785660 > > Ja, bis knapp 100µA halten die typisch die max. 0,1V ein ... > Aber woher sollen wir das wissen? Du hast immer noch nichts zum > Einsatzzweck gesagt, und nix zu Strom, Spannung, Frequenz, ... > Geht' um etliche Ampere, oder nur Signalgleichrichtung ...? Bzw. mit den zugesicherten Werten: je Diode maximal 0,15V "Spannungsabfall" bei 100µA Strom. Macht für den Brückengleichrichter (immer 2 Dioden müssen leiten) max. 0.3V "Spannungsabfall" bei 100µA Strom. Bei einer Sinuswechselspannung am Eingang von 0,2V effektiv siehst du am Ausgang evtl. gar nichts. Bei effektiv 0,3V: unterbrochene "Spannungshubbel", die mindestens auf 0,12V hochgehen. Bei effektiv 1,5V bist du außerhalb des zulässigen Spannungsbereichs und die Dioden gehen kaputt. Bei 1mA ist ebenfalls Schicht im Schacht. Für die gewünschten 0,1V führt vmtl. kein Weg am Präzisionsgleichrichter vorbei. Inklusive den englischen Datenblättern.
Stephan schrieb: > Für die gewünschten 0,1V führt vmtl. kein Weg am Präzisionsgleichrichter > vorbei. ... Präzisions*brücken*gleichrichter ... Aber vielleicht verrät der TO noch sein eigenliches Problem und verrät ein paar mehr Eckdaten.
Christoph db1uq K. schrieb: > "Zero-Bias_Dioden" der richtige Kandidat > z.B.: http://www.farnell.com/datasheets/57844.pdf > HSMS-2850 max. Spannungsabfall 0,15V bei 0,1mA 0,25V bei 1 mA > Immer noch mehr als die gesuchten 0,1V An der Superdiode ist gewiss nicht die Flussspannung super.
1 | BAT60A
|
2 | ------
|
3 | rectifier Schottky diode with |
4 | extreme low VF drop |
5 | (typ. 0.12V at IF = 10mA |
Die BAT60A ist da wesentlich besser. https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-BAT60ASERIES-DS-v01_01-en.pdf?fileId=db3a304313d846880113def70c9304a9 mfg klaus
Dieter schrieb: > Das Gegenteil vom BrueckenGleichRichter ist der BrueckenKrummHauer. auf keinen Fall, wenn schon denn eher "TunnelKrummHauer" oder "TunnelUngleichVerteidiger"
Stephan schrieb: > Macht für den Brückengleichrichter (immer 2 Dioden müssen leiten) max. > 0.3V "Spannungsabfall" bei 100µA Strom. Eben. Was mag den TO treiben, um einen Graetz-Gleichrichter zu verwenden. Und warum nicht Einweg- oder Zweiweggleichrichter? Bei Einweg könnte man evtl. mit einer Spannung vorspannen.
Wolfgang schrieb: > Stephan schrieb: >> Für die gewünschten 0,1V führt vmtl. kein Weg am Präzisionsgleichrichter >> vorbei. > > ... Präzisions*brücken*gleichrichter ... Quatsch. Etwas derartiges gibt es gar nicht. Präzisionsgleichrichter gibt es in Einweg- und Zweiwegausführung. Aber nicht als Brücke. Der TE spricht wohl nur deswegen von "Brücke", weil er den Unterschied nicht kennt. Womit genau ihm am besten geholfen wäre, kann man nur raten. Er sagt ja nichts zur eigentlichen Problemstellung.
Klaus R. schrieb: > An der Superdiode ist gewiss nicht die Flussspannung super. > BAT60A > ------ > rectifier Schottky diode with > extreme low VF drop > (typ. 0.12V at IF = 10mA > Die BAT60A ist da wesentlich besser. > https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-BAT60ASERIES-DS-v01_01-en.pdf?fileId=db3a304313d846880113def70c9304a9 > mfg klaus Bei der BAT60A würd ich aber aufpassen, dass nix Wärmeerzeugendes daneben ist. Sonst arbeitet die bei den kleinen Strömen nicht mehr als Diode sondern als Widerstand. Reverse Current: 18mA (typ) bei 5V und 85°C. Maximalwert dürften dann hochgerechnet so 60mA sein. Wobei man die 5V eh nur für 100ms anlegen darf. Ich frage mich gerade echt wozu die Diode gut ist. Niedrige Flussspannung aber hohe Sperrstörme und eine erlaubte Sperrspannung die mit der Temperatur bis auf 1.5V abfällt. Dürften wohl nur ein paar Spezialanwendungen sein wo sich sowas sinnvoll einsetzen lässt.
>Bei der BAT60A würd ich aber aufpassen, dass nix Wärmeerzeugendes >daneben ist. Sonst arbeitet die bei den kleinen Strömen nicht mehr als >Diode sondern als Widerstand. Reverse Current: 18mA (typ) bei 5V und Oh ja - ich musste erst mal ins Diagramm gucken, ob die das wirklich ernst meinen. Aber es sind wohl wirklich mA, nicht µA. Da speist sich die niedrige Uf wohl vornehmlich aus Leckströmen unterhalb Uf. Andererseits: dies ist eigentlich eine 3A-Diode - bei einem 300stel des Imax bekommt man mit jeder Schottkydiode ähnliche Werte ... also eigentlich keine spektakulären Werte.
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Udo S. schrieb: > Nennt sich Präzisionsgleichrichter, ist keine Diode sondern eine > elektronische Schaltung und braucht eine Fremdspannungsversorgung. ich bin ein wenig überfodert mit sovielen verschiedenen informationen, welche nehm ich denn nun ? kann man einen präzisionsgleichrichter der eine fremdspannungsversorgung benötigt fertig kaufen ? es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei einer schütteltaschenlampe.
Klaus R. schrieb: > Die BAT60A ist da wesentlich besser. > https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-BAT60ASERIES-DS-v01_01-en.pdf?fileId=db3a304313d846880113def70c9304a9 > mfg klaus aha, die BAT60A ist ein sensibler brückengleichrichter ? und wo gibts die/den zu kaufen ?
Stolzmann Michael schrieb: > kann man einen präzisionsgleichrichter der eine fremdspannungsversorgung > benötigt fertig kaufen ? Ob man einen Präzisionsgleichrichter fertig kaufen kann, weiß ich nicht. Aber im Net findest Du zu dem Thema Schaltpläne ohne Ende. Netzteile natürlich auch.
hab bei völkner welche gefunden und gekauft: 12 x Infineon Technologies Schottky-Diode - Gleichrichter BAT60A SOD-323-2 10V Einzeln Tape cut, re-reeling option aber ein präzisiionsgleichrichter für so niedrige volt, ampere ect. würde mich trotzdem interessieren, wenn jemand einen tip hat her damit bitte !
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Ich würde diese Messung grundlegend mal einfach prinzipiell mit einem Oszilloskop machen. Das brauchst du sowieso für die Inbetriebnahme und zur Funktionskontrolle deines "idealen Gleichrichters". Stolzmann Michael schrieb: > aber ein präzisiionsgleichrichter für so niedrige volt, ampere ect. > würde mich trotzdem interessieren, wenn jemand einen tip hat her damit > bitte ! Ich würde das winzige Signal einfach mit einem OP soweit verstärken, dass kein Präzisionsgehampel mehr nötig ist... > wenn jemand einen tip hat her damit bitte ! Den Trick mit Google kennst du? Und die Suche hier im Forum hast du schon mal ausprobiert?
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M.A. S. schrieb: > Dieter schrieb: >> Nimm Germaniumdioden. > > Wäre nicht besser als Schottkydioden. Oh doch, G-Dioden haben einen nennenswerten Leckstrom, der in Vorwärtsrichtung höher ist, als umgekehrt. Man erhält also eine Gleichrichtung ab 0Volt. Für Detektorschaltungen ist das gut, für Messzwecke eher weniger.
Stolzmann Michael schrieb: > aber ein präzisiionsgleichrichter für so niedrige volt, ampere ect. > würde mich trotzdem interessieren, wenn jemand einen tip hat her damit > bitte ! Weist du was "google" ist? Dann kannst du doch auch selber nach "präzisionsgleichrichter" suchen und z.B. das finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zisionsgleichrichter
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. So geheim wie das ist, muss es sich um Crackpotmist handeln.
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Dann wäre es doch besser, zuerst Eingangsspannung zu verstärken und erst dann gleichrichten.
Irgend ein alter HiFi-Amp mit MC-Eingang sollte reichen, wenn man noch eine 1Nxxx an den Ausgang hängt. Beides sollte es bei ibäh geben ...
Percy N. (vox_bovi) schrieb: >Irgend ein alter HiFi-Amp mit MC-Eingang sollte reichen, wenn man noch >eine 1Nxxx an den Ausgang hängt. Seit wann kann ein solcher Amp mit Frequenzen um/kleiner 1Hz, um die es hier wohl geht, umgehen?
Hier ist Genauigkeit von offset voltage abhängig. Mit 100 mV Eingang und billigen LM324 (offset voltage = 2 mV) kann man ca. 2% Fehler haben. Mit AD797A (offset voltage = 25 uV) kann man ca. 0,025% Fehler haben. So kann man zuerst Wechselspannung verstärken und danach mit billigen OV gleichrichten, oder gleich am Eingang mit teueren OV gleichrichten. Viele Varianten.
Maxim B. (max182) >Hier ist Genauigkeit von offset voltage abhängig. Mit 100 mV Eingang und >billigen LM324 (offset voltage = 2 mV) kann man ca. 2% Fehler haben. Mit Meinst Du wirklich, er will eine Hochpräzisionsschaltung, wenn er anfangs von nur "unter 0,1V" schrieb?
Sven S. schrieb: > Oh doch, G-Dioden haben einen nennenswerten Leckstrom, der in > Vorwärtsrichtung höher ist, als umgekehrt. Danke für den Hinweis, da habe ich wieder etwas dazugelernt. Ich bin nur von der Schwellenspannung ausgegangen.
Hi, Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. so wie das beschrieben ist, wird es nicht funktionieren. Wenn die Spule komplett im Magnetfeld eingetaucht ist, entsteht durch Bewegung keine Induktionsspannung. Grüße
Stolzmann Michael schrieb: > ich bin ein wenig überfodert mit sovielen verschiedenen informationen, > welche nehm ich denn nun ? > > kann man einen präzisionsgleichrichter der eine fremdspannungsversorgung > benötigt fertig kaufen ? Und wir sind mit der Vielzahl der Möglichkeiten überfordert. Vielleicht schilderst du mal dein eigentliches Problem, statt eine Diskussion über deinen Holzweg anzutriggern.
Nimm, bei leichten Ansprüchen, einen OP07 oder andren mit ähnlich niedrigen Offset-Daten. Damit Verstärkung um 10...100 . Bei höheren Ansprüchen einen für Thermoelemente geeigneten Opamp. Die gibts auch als IC. Die haben offset im µV-Bereich und Drift in µV je Kelvin, können also von DC bis in die 100kHz verstärken.
Jens G. schrieb: > Percy N. (vox_bovi) schrieb: > >>Irgend ein alter HiFi-Amp mit MC-Eingang sollte reichen, wenn man noch >>eine 1Nxxx an den Ausgang hängt. > > Seit wann kann ein solcher Amp mit Frequenzen um/kleiner 1Hz, um die es > hier wohl geht, umgehen? Da es hier genauso wohl um höhere Frequenzen geht, dürfte es darauf nicht ankommen. Es ist einfach sinnlos, eine maßgeschneiderte Problemlösung vorzuschlagen, wenn das Problem nicht einmal grob umrissen ist. Die Problembeschreibung entspricht recht gut einem MC-Pickup, also passt auch die Lösung.
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Das Thema Gleichrichter mal außen vor gelassen- Ein Oszilloskop wäre doch DAS Messinstrument.
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will Messen kann man immer, auch Wechselspannung. Ein kleines Multimeter mit einem 200mV~ Wechselspannungs-Messbereich enthält schon den nötigen Präzisionsgleichrichter. Besser ist natürlich ein Oszilloskop, dann sieht man auch wie die Wechselspannung aussieht. Insgesamt: langsames Bewegen in schwachem Magnetfeld bei wenigen Windungen in der Spule bringt kaum irgendeine Spannung/Strom. Schnelle Vorbeibewegung in starkem Magnetfeld mit vielen Windungen geht besser. Lies einfach ein paar physikalische Grundlagen.
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Man kann eine Wechselspannung auch vorher verstärken und dann gleichrichten, dann geht daß gleichrichten einfacher.
Günter Lenz schrieb: > Man kann eine Wechselspannung auch vorher verstärken > und dann gleichrichten, dann geht daß gleichrichten > einfacher. Ob man nun einen Verstärker oder einen Präzisionsgleichrichter aufbaut, macht nicht wirlich den großen Unterschied.
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will Also eine Magnetfeldmessung. Wenn Du mit Deinem Vorwissen in überschaubarer Zeit Ergebnisse haben willst, dann kauf Dir was Fertiges: https://www.alphalabinc.com/product-category/gaussmeters/ http://www.senis.ch/de/products/magnetometers http://www.magneticsciences.com/magnetometer/
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Jetzt entscheide dich mal: Suchst du etwas zum Messen oder zum Energieerzeugen? Deine Vorstellungen scheinen noch etwas diffus zu sein.
@Stolzmann Es wäre für alle Beteiligten sinnvoll, wenn Du mal Deine Hausaufgaben machen würdest und sagen würdest, was Du eigentlich vorhast. Vor allem elektrisch gesehen. Also in welchem Spannungs-Bereich und welche Ströme Du gleichrichten willst. Beides mit belastbaren Angaben in Form: Spannung von ...V bis ...V Strom von ...A bis ...A Womöglich auch noch in welchem Frequenzbereich Du rummachen willst.
> es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und
her bewegen will und dann die volt ...
Die induzierte Spannung is
u(t) = N*d(B*A)/dt
Bei einer langsamen Bewegung in einem schwachen Magnetfeld bekommt man
höchstens ein paar Millivolt. Du kannst ja mal ein Oszilloskop mit einem
1:1 Tastkopf anschließen und schauen ob du im empfindlichsten Bereich
überhaupt etwas siehst. Wenn du da nichts siehst, dann ist die Spannung
sogar weniger als 1mV.
Sebastian S. schrieb: > @Stolzmann > Es wäre für alle Beteiligten sinnvoll, wenn Du mal Deine Hausaufgaben > machen würdest und sagen würdest, was Du eigentlich vorhast. > Vor allem elektrisch gesehen. > Also in welchem Spannungs-Bereich und welche Ströme Du gleichrichten > willst. > Beides mit belastbaren Angaben in Form: > Spannung von ...V bis ...V > Strom von ...A bis ...A > Womöglich auch noch in welchem Frequenzbereich Du rummachen willst. Warum denn jetzt schon? Der Thread ist noch keine dreißig Stunden alt, und es gab weniger als 150 gezielte Nachfragen. Magst Du keine Salami?
Sven S. schrieb: > Mit Knoblauch. > Bekommt nicht jedem. Ist an Halloween aber vielleicht nicht schlecht... ;)
M.A. S. schrieb: > Sven S. schrieb: >> Mit Knoblauch. >> Bekommt nicht jedem. > > Ist an Halloween aber vielleicht nicht schlecht... ;) Dafür besser die: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51nABAU7GOL.jpg
@Stolzmann Es wäre für alle Beteiligten sinnvoll, wenn Du mal Deine Hausaufgaben machen würdest und sagen würdest, was Du eigentlich vorhast. Vor allem elektrisch gesehen. Also in welchem Spannungs-Bereich und welche Ströme Du gleichrichten willst. Beides mit belastbaren Angaben in Form: Spannung von ...V bis ...V Strom von ...A bis ...A Womöglich auch noch in welchem Frequenzbereich Du rummachen willst. einfach total wenig Spannung und total wenig Strom ! genügt es mit diesen zahlen? ich will einfach mur messen und sehen ob sich was tut ! spannung von 0,1 volt bis 1,5 volt Strom von 0,1 ma bis 0,9 ma ein oszilloskop will ich aber nicht extra kaufen dafür. und schaltpläne nützen mir auch nichts...
Stolzmann Michael schrieb: > einfach total wenig Spannung und total wenig Strom ! > > genügt es mit diesen zahlen? ich will einfach mur messen und sehen ob > sich was tut ! > > spannung von 0,1 volt bis 1,5 volt > Strom von 0,1 ma bis 0,9 ma > ein oszilloskop will ich aber nicht extra kaufen dafür. > > und schaltpläne nützen mir auch nichts... Also gehts tatsächlich um Crackpotmist.
Das hier interessiert mich: "Hier ist Genauigkeit von offset voltage abhängig. Mit 100 mV Eingang und billigen LM324 (offset voltage = 2 mV) kann man ca. 2% Fehler haben. Mit AD797A (offset voltage = 25 uV) kann man ca. 0,025% Fehler haben. So kann man zuerst Wechselspannung verstärken und danach mit billigen OV gleichrichten, oder gleich am Eingang mit teueren OV gleichrichten. Viele Varianten." was ist AD797A ? und wie kann ich damit mein signal verstärken ? und was ist OV ? wie kann ich damit das verstärkte sigmnal gleichrichten ? und was sind teure OV mit denen ich mein signal gleich am eingang gleichrichten kann ?
Stolzmann Michael schrieb: > was ist AD797A ? und wie kann ich damit mein signal verstärken ? > und was ist OV ? wie kann ich damit das verstärkte sigmnal gleichrichten > ? > > und was sind teure OV mit denen ich mein signal gleich am eingang > gleichrichten kann ? Wie sagte Onkel Lenin: "Lernen, lernen, lernen..."
> ein oszilloskop will ich aber nicht extra kaufen dafür. > > und schaltpläne nützen mir auch nichts... Hallo, anscheinend möchte unser Experimentator gar nichts mit Elektronik zu tun haben, sondern nur mit Elektromechanik. Ich würde ihm zu Weihnachten ein Drehspulinstrument schenken und dann kann er sich an dem schaukelnden Zeiger erfreuen. Die ganze Nachfragerei nach elektrischen Größen bringt nichts bei jemandem, der nicht einmal Spannung von Strom unterscheiden kann. Dann zieht er sich nur in sein unelektrifiziertes Schneckenhaus zurück. Erste Anfänge zur Elektrifizierung sind allerdings zu verzeichnen. Schönen Feiertag.
Stolzmann Michael schrieb: > was ist AD797A ? und wie kann ich damit mein signal verstärken ? > und was ist OV ? wie kann ich damit das verstärkte sigmnal gleichrichten > ? Hier aber kommt in Kopf eher ein anderes Zitat: "Es wäre der größte Fehler zu denken" (Lenin, Vollständige Werke Band 41, Seite 55). Stolzmann Michael schrieb: > und schaltpläne nützen mir auch nichts... Wie schrieb Heinrich Schütz vor ca. 350 Jahren, "Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet, und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen." SWV 400
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Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Dann nimmst Dun einfach die doppelte (oder mehrfache Windungszahl und Du kannst problemlos mit kleinen Schottky-Dioden gleichrichten.
Stolzmann Michael schrieb: > einfach total wenig Spannung und total wenig Strom ! > ein oszilloskop will ich aber nicht extra kaufen dafür. Dann leih es Dir. Für Spannungen in dem von Dir gesuchten Bereich ist ein Oszi das einzig sinnvolle Meßinstrument.
Er will nichts wissen, nichts lesen, nichts lernen und nicht denken. Er will nicht einmal in Google kucken. Er will kein Werkzeug und kein Meßinstrument. Aber alles sollte funktionieren. Habe ich richtig verstanden? Ich kenne zwar eine Möglichkeit, Spannung ohne Meßinstrument zu spüren: Finger in eine Steckdose stecken. Man kann gleich auch Frequenz bewerten :) Vielleicht kann er diese Idee nutzen?
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Maxim B. schrieb: > Ich kenne zwar eine Möglichkeit, Spannung ohne Meßinstrument zu spüren: > Finger in eine Steckdose stecken. Man kann gleich auch Frequenz bewerten > :) Vielleicht kann er diese Idee nutzen? Dann muss er aber doch verstärken, denn er hat ja nur 0,1...1,5V. Und so sensibel scheint er nicht zu sein...
Maxim B. schrieb: > Er will nichts wissen, nichts lesen, nichts lernen und nicht denken. Er > will nicht einmal in Google kucken. Er will kein Werkzeug und kein > Meßinstrument. Aber alles sollte funktionieren. > Ja, das erfordert wohl erzieherisch wirksame Erlebnisse. > Ich kenne zwar eine Möglichkeit, Spannung ohne Meßinstrument zu spüren: > Finger in eine Steckdose stecken. Man kann gleich auch Frequenz bewerten Die netten Herren aus USA haben in Vietnam eine Methode angewandt, die ohne Netzversorgung auskam. Benötigt wurde nur ein Feldtelefon mit Kurbelinduktor. Das Kabel wurde so angeschlossen: ein Draht kam an oder durch die Zunge, der andere intrakorporal zwischen die großen Zehen. Durch geeignetes Kurbeln sollen erstaunliche Resultate erzielt worden sein.
Percy N. schrieb: > Die netten Herren aus USA haben in Vietnam eine Methode angewandt, die > ohne Netzversorgung auskam. > Benötigt wurde nur ein Feldtelefon mit Kurbelinduktor. Diese Methode war lange vor Vietnam bekannt. Bringt wirklich gute Ergebnisse. Es ist kaum möglich, etwas außer Wahrheit zu erzählen :) Das bestätigt man in KGB so auch in Gestapo. Bis heute kennt man in Rußland ein Sprichwort aus dieser Zeit: Попытка не пытка (Versuch ist kein Folter). Gemeint, wenn Versuch nicht klappt, dann kommt auch Folter :)
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hinz schrieb: > Also gehts tatsächlich um Crackpotmist Maxim B. schrieb: > Er will nichts wissen, nichts lesen, nichts lernen und nicht denken. Passt gut hierzu: http://www.energie-kugel.de/
Stolzmann Michael schrieb: > es geht darum dass ich eine spule in einem schwachen magnetfeld hin und > her bewegen will und dann die volt, ampere oder was auch immer in die > kupferspule induziert wird gleichrichten und messen will, so wie bei > einer schütteltaschenlampe. Hi, für so etwas nehme ich ein analoges Drehspul-µA-Meter mit Zeiger im Mittelpunkt. Sowas zum Beispiel: https://www.reichelt.de/drehspul-messwerk-50-a-60x46-mm-pm-2-50-a-p14742.html?&trstct=lsbght_sldr::14723 Die antiparallelen Dioden zur Begrenzung müssen noch dran. Damit der Zeiger sich nicht um die Achse wickelt, falls Werte zu groß. ciao gustav
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ich habe heute die infineon schotty diode BAT60A SOD323 bekommen und mit der lupe links und rechts einen draht angelötet. dann habe ich mit dem multimeter den widerstand gemessen in der stellung 2 Ohm in der einen richtung war der widerstand 0,464 in der anderen richtung 0,187 ich kenn mich da ja nicht soo genau aus, aber müsste die diode in einer richtung ncht komplett zu machen ?
Stolzmann Michael schrieb: > und mit der lupe links und rechts einen draht angelötet Du hättest zum löten keine Lupe, sondern einen Lötkolben nehmen sollen. Klar, geht auch mit einer Lupe, wenn die Sonne scheint, ist aber eine eher unübliche Herangehensweise.
Eine Si- oder Ge-Diode machen schon dicht, aber Schottkydioden lassen in Sperr-Richtung immer etliche µA durch. Sieht man auch im Datenblatt.
Werner H. schrieb: > ... aber Schottkydioden lassen in Sperr-Richtung immer etliche µA durch. ... besonders wenn man sie bei Sonne mit der Lupe traktiert ;-)
Stolzmann Michael schrieb: > dann habe ich mit dem multimeter den widerstand gemessen Idiotie. Eine Diode ist kein Widerstand. Eine Messung im Widerstandsmeßbereich ergibt keinerlei sinnvolles Ergebnis. Das ganze Vorhaben ist Käse. Worum soll es denn gehen? Um Messungen im Sinne eines physikalischen Experiments? Dann nutze angemessene Meßmittel. Im konkreten Fall: ein Oszilloskop. Das muß man auch nicht kaufen. Man kann auch einfach jemanden um Hilfe fragen, der eins hat. Zu meiner Schulzeit gab es an den Schulen Arbeitsgemeinschaften (AG) für außerschulische Aktivitäten. Heute gibt es Hackerspaces und was noch. Man muß (und sollte) nicht immer alles im Alleingang versuchen. Oder geht es um eine konkrete Anwendung? Energy Harvesting? Dann schließ einfach ein Glühlämpchen an deine Spule an und schau dir an, wie Windungszahl, Magnetstärke und Schüttel-Aktivität die Helligkeit beeinflussen. Die Notwendigkeit für einen Gleichrichter kann ich jedenfalls nirgends erkennen.
Axel S. schrieb: > Oder geht es um eine konkrete Anwendung? Na klar! Ich zitiere mal von der verlinkten Webseite: - Erlebensberater ohne System - Erschaffung von Produkten - Frequenzen für Menschen, Tiere Pflanzen und Umwelt. - Energieprodukte der Neuen Zeit - Helfer in allen Lebenslagen, Impulsgeber - Energie Kugel - Schutz vor negativen Energien - Elektrosmog - Belastung - Abwehr von energetischen Angriffen - Hinführung zum selbst - Förderung für die Leichtigkeit des Seins - Dem göttlichen Impuls nahe kommend Und jetzt muß da eben noch ein Brückengleichrichter mit rein... Ich fürchte die ganzen Hinweise sind bzw. waren umsonst. Hier kann eigentlich nur ein Brückengleichrichter helfen, der von wahren Jungfrauen - unter Beachtung gewisser Planetenkonstellationen - aus Mondholz (https://de.wikipedia.org/wiki/Mondholz) geschnitzt wurde.
Bernd schrieb: > Ich zitiere mal von der verlinkten Webseite: (schnipp) Danke für den Hinweis. Hatte ich wohl übersehen. Damit kann man den Thread (und den Eigentümer) für alle Zukunft ignorieren. > https://de.wikipedia.org/wiki/Mondholz Weia. Wikipedia wird auch immer unerträglicher. So ein "Artikel" gehört auf Esowatch, aber nicht in die Wikipedia. Und wenn doch, dann in eine Kategorie Esoterik.
Axel S. schrieb: > Wikipedia wird auch immer unerträglicher. Na ja, in dem Artikel steht (sinngemäß) viel "hätte, müsste, könnte, sollte". Da kann man schon mal ein Auge zudrücken.
Axel S. schrieb: > Im konkreten Fall: ein Oszilloskop. Hi, primitiver diy Kennlinienschreiber zum Beispiel. OK, Transistor, keine Diode im Bild. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Im konkreten Fall: ein Oszilloskop. > > Hi, > primitiver diy Kennlinienschreiber zum Beispiel. > OK, Transistor, keine Diode im Bild. Der TE braucht dafür aber eine Wünschelrute.
hinz schrieb: > Karl B. schrieb: >> Axel S. schrieb: >>> Im konkreten Fall: ein Oszilloskop. >> >> Hi, >> primitiver diy Kennlinienschreiber zum Beispiel. >> OK, Transistor, keine Diode im Bild. > > Der TE braucht dafür aber eine Wünschelrute. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, wollte er ohnehin schütteln ...
Bernd schrieb: > Ich zitiere mal von der verlinkten Webseite: Fairerweise sollte man aber berücksichtigen, dass nicht der TO die Seite verlinkt hat, sondern einer von den vielen MaWins.
Axel S. schrieb: > Stolzmann Michael schrieb: >> dann habe ich mit dem multimeter den widerstand gemessen > > Idiotie. > > Eine Diode ist kein Widerstand. Eine Messung im Widerstandsmeßbereich > ergibt keinerlei sinnvolles Ergebnis. Vielleicht zu vorschnell geurteilt. Wenn der TO zufällig ein zweites Meßgerät haben sollte, könnte er den Strom den das Meßgerät zum Messen an den Widerstand schickt, gemessen haben, wissentlich, dass 499,9 mV das Bereichsende ist und hat den Bereich genommen, dessen Meßstrom ihm am genehmsten war.
Ich möchte mir eine neues Multimeter Messgerät kaufen um diese niedrigen mA exakt zu messen, preis maximal 100 - 120 Euro Euro hat jemand eine Empfehlung bitte !
Stolzmann Michael schrieb: > Ich möchte mir eine neues Multimeter Messgerät kaufen um diese niedrigen > mA exakt zu messen, preis maximal 100 - 120 Euro Euro > > hat jemand eine Empfehlung bitte ! Ja. Vergiss es. Kein MM misst exakt.
Stolzmann Michael schrieb: > Ich möchte mir eine neues Multimeter Messgerät kaufen um diese niedrigen > mA Mein billigstes DT-830B hat weniger als 5€ gekostet und löst im kleinsten Strombereich 0,1µA auf. Niedrig genug? > exakt zu messen Das Gerät ist spezifiziert mit ± (1,5% + 2dgt). Ist das für dich exakt genug? Wenn du was anderes willst, musst du "niedrige mA" und "exakt" schon mit Zahlen unterfüttern...
Die gezeigte Schaltung ist kein Brückengleichrichter. Aber sie funktioniert bei HF Spannungen bis zu 1mV. Weil bei so kleinen Spannungen die Temperaturabhängigkeit sehr stark ist, ist ein zweite (Dummy) Gleichrichter zur Kompensation eingebaut. Das nachgeschaltete Messgerät bildet die Differenz der beiden Gleichrichter. Der Zusammenhang der Größe der HF Spannung und der abgegebenen Gleichspannung ist stark nichtlinear. Das muss im Messgerät kompensiert werden.
Stolzmann Michael schrieb: > Ich möchte mir eine neues Multimeter Messgerät kaufen um diese > niedrigen > mA exakt zu messen, preis maximal 100 - 120 Euro Euro > > hat jemand eine Empfehlung bitte ! https://www.amazon.de/TC-DT9205-Electrical-Digital-Multimeter/dp/B018W4HSG4 Hat zumindest 200uA~ Bereich (also eingebauten Präzisionsgleichrichter) und kein nerviges Autorange. True-RMS braucht man für diese einfache Messaufgabe eher nicht. Allerdings wollen viele dieser Multimeter eine Mindestfrequenz im Wechselstrombereich, d.h. trennen Gleichstrom per Kondensator ab. Da sein Spulensignale aber gleichstromfrei sein wird, führt dieser Kondensator zu einem Messfehler bei zu geringer Frequenz. 50Hz werden nicht nötig sein, 10Hz aber besser als 1Hz.
Danke für die Tips, die Schott Dioden funktionieren übrigens super, und zwar so gut dass ich festgestellt habe dass das was ich vorher gemessen habe völlig unbrauchbare war !
Germann P. schrieb: > Die gezeigte Schaltung ist kein Brückengleichrichter. Aber sie > funktioniert bei HF Spannungen bis zu 1mV. > Weil bei so kleinen Spannungen die Temperaturabhängigkeit sehr stark > ist, ist ein zweite (Dummy) Gleichrichter zur Kompensation eingebaut. > Das nachgeschaltete Messgerät bildet die Differenz der beiden > Gleichrichter. > Der Zusammenhang der Größe der HF Spannung und der abgegebenen > Gleichspannung ist stark nichtlinear. Das muss im Messgerät kompensiert > werden. das hört sich super an , aber ich kann damit leider gar nix anfangen. kannst du oder jemand anders so ein teil bauen und mir schicken, gegen bezahlung ?
Stolzmann Michael schrieb: > Danke für die Tips, die Schott Dioden funktionieren übrigens super, und > zwar so gut dass ich festgestellt habe dass das was ich vorher gemessen > habe völlig unbrauchbare war ! Wenn du jetzt hinterher noch mal mit einem Präzisionsgleichrichter misst, wirst du feststellen, dass auch eine Schottky Diode bei kleinen Spannungen ohne Trickserei in Wirklichkeit ziemlich unbrauchbar ist, auch wenn das Bessere des Schlechten Feind ist. Übrigens ist der Schottky Effekt, der in der Schottky Diode zum Tragen kommt, nach Walter Schottky benannt und so schreibt sie sich dann auch. https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Schottky
Stolzmann Michael schrieb: > Danke für die Tips, die Schott Dioden funktionieren übrigens super, Der gute Mann hiess übrigens Schottky und war Deutscher: https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Schottky
Was hat der TO “Michael“ eigentlich vor? Ein Anschauungsobjekt bauen, wie die Lorentzschaukel? Etwas experimentieren? Oder will er wirklich messen? Vielleicht reicht auch ein Analog Messwerk. https://www.reichelt.de/drehspul-messwerk-100-a-60x46-mm-pm-2-100-a-p14723.html?&trstct=pol_0 PS: Sorry, war der falsche Link. https://www.reichelt.de/drehspul-messwerk-50-a-60x46-mm-pm-2-50-a-p14742.html?&trstct=pol_6
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Dietrich L. schrieb: > Mein billigstes DT-830B hat weniger als 5€ gekostet und löst im > kleinsten Strombereich 0,1µA auf. Niedrig genug? Auflösung != Genauigkeit ;)
Wolfgang schrieb: > Wenn du jetzt hinterher noch mal mit einem Präzisionsgleichrichter > misst, wirst du feststellen, dass auch eine Schottky Diode bei kleinen > Spannungen ohne Trickserei in Wirklichkeit ziemlich unbrauchbar ist, > auch wenn das Bessere des Schlechten Feind ist. ok, zunächst mal vielen vielen dank für die brauchbaren tips ! aber was ist nun mit dem präzisionsgleichrichter für so niedrige ströme, wo kann man so einen kaufen ?
Stolzmann Michael schrieb: > ok, zunächst mal vielen vielen dank für die brauchbaren tips ! > aber was ist nun mit dem präzisionsgleichrichter für so niedrige ströme, > wo kann man so einen kaufen ? echt jetzt? https://www.atrie.de/produkt/messgleichrichter-vm237f man findet sicher noch mehr Firmen so Mensch WILL!
Thomas B. schrieb: > Vielleicht reicht auch ein Analog Messwerk. Hi, die Idee ist wahrlich nicht neu. ;-) Karl B. schrieb: > Hi, > für so etwas nehme ich ein analoges Drehspul-µA-Meter mit Zeiger im > Mittelpunkt. > > Sowas zum Beispiel: > https://www.reichelt.de/drehspul-messwerk-50-a-60x46-mm-pm-2-50-a-p14742.html?&trstct=lsbght_sldr::14723 > > Die antiparallelen Dioden zur Begrenzung müssen noch dran. > Damit der Zeiger sich nicht um die Achse wickelt, falls Werte zu groß. Was weiter unten gezeigt wurde ist IMHO mehr ein Demodulatortastkopf zum Abgleich von ZF-Spulen etc. Für das Oszilloskopieren gedacht. Also, da kommt es auf die Filterkurvendarstellung oder im einfachsten Falle nur auf die Darstellung des Resonanzmaximums an. Also nicht die Absolutwerte der exakten Spannung im µV Bereich. Wobbeln Quick and Dirty, um überhaupt irgendwie 'mal ein Gefühl dafür zu bekommen. Dann lohnt sich die Anschaffung von was Besserem. ciao gustav
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Sven S. schrieb: > Oh doch, G-Dioden haben einen nennenswerten Leckstrom, der in > Vorwärtsrichtung höher ist, als umgekehrt. Das geht in Richtung "G-Punkt-Theorie", ein Spezialgebiet der Elektroniker(innen) ;)
Stolzmann Michael schrieb: > aber was ist nun mit dem präzisionsgleichrichter für so niedrige ströme, > wo kann man so einen kaufen ? Solche "Präzisionsgleichrichter" sind in praktisch allen Multimetern ab ca. 30€ verbaut (Alle diejenigen, die einen Messbereich 200mV AC o.ä. haben). Einzeln wird man die kaum kaufen können, der Selbstbau mit Hilfe eines Operationsverstärkers ist aber eher trivial. Diese richten aber keine Ströme, sondern eher Spannungen gleich. Ströme misst man dann mit Hilfe eines Shunts. Da Standardmultimeter einen Innenwiderstand von 10 MOhm bei 200mV haben, kann man damit dann Ströme mit einem "Vollausschlag" von 20 Nanoampere messen.
Harald W. schrieb: > Da Standardmultimeter einen > Innenwiderstand von 10 MOhm bei 200mV haben, kann man damit dann > Ströme mit einem "Vollausschlag" von 20 Nanoampere messen. Na na, bei Leckströmen bis 1uA ist aber 1900% davon Messfehler.
Ich habe diese Diode gekauft: ".AVAGO HSMS-2855 Unconnected Pair Zero Bias Schottky Detector Diodes" Sie hat 4 Füsschen, einer davon ist Dicker als die anderen 3. frage: an welche beiden pole kommt der wechselstrom ? oder die wechselspannung ? Vielen Dank schon mal im Voraus !
Die Wechselspannung kommt an die Anode, der Wechselstrom an die Kathode.
Stolzmann Michael schrieb: > an welche beiden pole kommt der wechselstrom ? an die Richtigen, genaueres liest du aus dem Datenblatt. Stolzmann Michael schrieb: > Ich möchte einen Brückengleichrichter selber bauen nau du hast den doch selber bauen wollen?
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Stolzmann Michael schrieb: > Ich habe diese Diode gekauft: du hättest 2 kaufen sollen... (und dir ein Mal ein Bild eines Brückengleichrichters ansehen sollen) Fachliche Recherche ist wohl nicht so dein Ding.
Stolzmann Michael schrieb: > Ich habe diese Diode gekauft: AVAGO HSMS-2855 > Sie hat 4 Füsschen, einer davon ist Dicker als die anderen 3. Also die Variante im SOT-143 mit zwei Dioden in einem Gehäuse. > frage: an welche beiden pole kommt der wechselstrom ? oder die > wechselspannung ? Gar nicht. Für deinen gewünschten Brückengleichrichter brauchst du vier Dioden, nicht nur zwei. Die Anschlußbelegung findest du im Datenblatt gleich auf Seite 1: https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/103038/HP/HSMS2855.html
Michael B. schrieb: > du hättest 2 kaufen sollen... ...und hoffentlich ist es nicht nur ein Kunststoffkörper mit 4 Beinchen...bin jetzt auch begeistert, wie schnell wir uns hier dem Selbstbau eines Brückengleichrichters genähert haben! Ist quasi schon halb geschafft :-) Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > ...und hoffentlich ist es nicht nur ein Kunststoffkörper mit 4 > Beinchen...bin jetzt auch begeistert, wie schnell wir uns hier dem > Selbstbau eines Brückengleichrichters genähert haben! Ist quasi schon > halb geschafft :-) Man kann gar nicht verstehen weshalb andere fertige Brückengleichrichter kaufen...
na ja, zumindest kann man hier exemplarisch die Lernkurve sehen! 4 Einzeldioden, dann 2 Doppeldioden und dann (hoffentlich) 4 in einem Gehäuse...aber warten wirs ab :-) Rainer
Also bei mir galt ja immer die Regel: Rot kommt an Schwarz, und Plus kommt an Minus.
@Stolzmann Nimm die Pinbelegung aus dem Datenblatt und pruefe das mit eimem Multimeter nach. Wenn das Messgeraet das nicht hat, mutierst Du entweder zum Traurigmann oder denken & fragen, wie das sonst damit ginge...
Stolzmann Michael schrieb: > ich kenn mich da ja nicht soo genau aus, aber müsste die diode in einer > richtung ncht komplett zu machen ? Leider sind Dioden nicht ideal. Jede Diode leitet ein bisschen in Sperrichtung, aber es gibt große Unterschiede je nach Modell.
Stolzmann Michael schrieb: > frage: an welche beiden pole kommt der wechselstrom ? oder die > wechselspannung ? Hi, Pinout nicht so trivial, wie angenommen. Dieter schrieb: > Nimm die Pinbelegung aus dem Datenblatt Siehe Bild. Ist offensichtlich zunächst anzunehmenderweise keine Graetzbrücke. Sieht eher aus, als ob es leider nur zwei Dioden sind. Zumindest nach dem von Dir geposteten Bild. Beitrag "Re: Brückengleichrichter selber bauen" Michael B. schrieb: > du hättest 2 kaufen sollen... ciao gustav
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Percy N. schrieb: > Die Wechselspannung kommt an die Anode, der Wechselstrom an die Kathode. ich hab natürlich mehrere von diesen Teilen gekauft. Und 10 Postings aber keine brauchbare Antwort,nur hihn und Spott, Respekt ! Wenn ich bei so einer einfachen frage keine brauchbare Antwort bekomme wie wird das wohl erst bei einer komplizierten frage sein ?
Stolzmann Michael schrieb: > Wenn ich bei so einer einfachen frage keine brauchbare Antwort bekomme > wie wird das wohl erst bei einer komplizierten frage sein ? Wenn du schon bei einem so einfachen Sachverhalt keine unmissverständliche Frage bzw. präzise Beschreibung des eigentlichen Problems formulieren kannst, wie soll das erst bei einem komplizierten Sachverhalt werden?
Stolzmann Michael schrieb: > Ich habe diese Diode gekauft komisch nach meinem Deutsch ist das Singular oder Einzahl! Stolzmann Michael schrieb: > ich hab natürlich mehrere von diesen Teilen gekauft. hier natürlich viel später plötzlich Plural oder Mehrzahl. Also du trollst schon nicht schlecht Stolzmann Michael schrieb: > Wenn ich bei so einer einfachen frage keine brauchbare Antwort bekomme > wie wird das wohl erst bei einer komplizierten frage sein ? viel besser, musst nur so weitermachen!
Ist so ein Messgerät wie im Bild so genau wie ein Osziloskop oder besser als ein Multimeter ?
Stolzmann Michael schrieb: >> Die Wechselspannung kommt an die Anode, der Wechselstrom an die Kathode. > ich hab natürlich mehrere von diesen Teilen gekauft. Wo bekommt man denn Wecselspannungen und Wechselströme in Einzel- stückzahlen? > Und 10 Postings aber keine brauchbare Antwort, > Wenn ich bei so einer einfachen frage keine brauchbare Antwort bekomme > wie wird das wohl erst bei einer komplizierten frage sein ? Wie Du aus diesem Thread ersehen kannst, ist eine Lösung für Deine Frage keineswegs einfach, da es normalerweise keine Brückengleich- richter für Spannungen unter 0,1V gibt. Allerdings hat sich im Laufe des Threads herausgestellt, das Du einen solchen Brückengleichrichter garnicht brauchst. Es ist grundsätzlich falsch, nach einem Bauelement zu fragen, welches es womöglich gar nicht gibt. Man sollte von vorn- herrein sein Problem schildern. Dann kann man hier auch eine Lösung finden, die meist aus einer Schaltung mit mehreren Bauelementen be- steht. Ausserdem ist die Gefahr, das der Thread aus dem Ruder läuft, wesentlich geringer, wenn man von vornherein sein Problem vollstän- dig beschreibt. Besonders wichtig ist das, wenn die Grundkenntnisse der Elektronik eher gering sind.
Harald W. schrieb: > Man sollte von vorn- > herrein sein Problem schildern. Dann merkt aber gleich jeder, dass es hier um Crackpotmist geht.
Stolzmann Michael (Gast) schrieb: >Ist so ein Messgerät wie im Bild so genau wie ein Osziloskop oder besser >als ein Multimeter ? Ein Oszilloskop ist nicht genau ...
Jens G. schrieb: > Stolzmann Michael (Gast) schrieb: > >>Ist so ein Messgerät wie im Bild so genau wie ein Osziloskop oder besser >>als ein Multimeter ? > > Ein Oszilloskop ist nicht genau ... Bei Frequenzmessungen ist es meist schon genau, bei Spannungsmessungen eher weniger.
Und jetzt sind wir so kurz vorm Ziel doch wieder in den Blödsinn abgedriftet :-) Scheint ja nicht anders zu gehen.... Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Und jetzt sind wir so kurz vorm Ziel doch wieder in den Blödsinn > abgedriftet Also sind wir wieder ganz beim thread-Thema gelandet. Für Esoterikhumbug gibt es halt keine technische Lösung.
Aber wir hatten doch schon 2 Dioden!! Noch zwei und die Sache wäre gegessen :-) Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Aber wir hatten doch schon 2 Dioden!! Noch zwei und die Sache wäre > gegessen :-) > Gruß Rainer Das kann nicht funktionieren! TO kann das Wort "Brückengleichrichter" zwar schreiben, aber nicht zB bei google oder so eingeben und muss daher hier fragen, wie so etwas geschaltet wird. Ein Zweiweg-Gleichrichter scheint hingegen unerwünscht zu sein.
Stolzmann Michael schrieb: > Was mir aber wichtig wäre ist dass es einer ist der sehr sehr kleine > Ströme unter 0,1 Volt noch gleichrichtet Also habe das gerade noch mal gelesen und bin mir jetzt erst darüber ins Klare gekommen, dass das ja auch mit 4 Dioden nicht klappen kann! Also doch wieder zurück auf LOS ?! Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Also habe das gerade noch mal gelesen und bin mir jetzt erst darüber ins > Klare gekommen, dass das ja auch mit 4 Dioden nicht klappen kann! wow, das klappt auch mit 100 oder 1000 Dioden nicht -> Stolzmann Michael schrieb: > Ströme unter 0,1 Volt gleichrichten
Wollte nur feststellen, dass nach dem HInweis auf einen aktiven Präzisionsgleichrichter, alle (ich auch...) in die falsche Richtung gerudert sind... Gruß Rainer
Fast offtopic ist alles nur eine Frage der Frequenz. Früher© gab es das sehr wohl, habe so ein Ding noch als Praktikant bei Siemens&Halske Berlin in der Galvanik bewundern dürfen (Höllenlärm, ein paar Volt, einige Hundert Amp, so um 1961 war das). Suche mal nach Kontaktumrichter, z.B. https://books.google.de/books?id=5JCgBgAAQBAJ&pg=PA526&lpg=PA526&dq=aeg+kontaktgleichrichter&source=bl&ots=_3aFRjAQUD&sig=ACfU3U08KyHp9lYvaDdKrCgjVb7urrEG6Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjI76yzkP7lAhUv0aYKHRDSABsQ6AEwA3oECA0QAg#v=onepage&q=aeg%20kontaktgleichrichter&f=false. Dann gab es weiter noch die sogenannten 'Pinkelrichter', wo ein Quecksilberstrahl aus einem rotierenden Zylinder als Umschaltglied funktionierte.
Rainer V. schrieb: > Wollte nur feststellen, dass nach dem HInweis auf einen aktiven > Präzisionsgleichrichter, alle (ich auch...) in die falsche Richtung > gerudert sind... Ömmm... Nein..? Nach dem Hinweis auf den Präzi wurde des TOs Lernresistenz und Begriffsstutzigkeit offensichtlich, und er wurde folglich "hops" genommen, wenn du weißt, was ich meine..? Und bezüglich "Begriffsstutzigkeit" würde mir noch jemand einfallen...
Komme zwar recht selten hier vorbei, aber so gut bin ich schon lange nicht mehr unterhalten worden. Und dass es Mondholz gibt, wusste ich bis eben überhaupt nicht. Wird aber was dran sein an der Story, so schlecht, wie ich bei Vollmond schlafe ... Ihr seid vielleicht ein paar Spaßvögel!
Götz schrieb: > Mondholz > Wird aber was dran sein an der Story, so schlecht, > wie ich bei Vollmond schlafe ... Hast Du einen Holzkopf?
Götz schrieb: > so schlecht, wie ich bei Vollmond schlafe ... Da soll durchaus was dran sein! Aber nur deshalb, weil es bei Vollmond und wolkenlosem Himmel etwas heller ist als mit weckem Mondlicht. Das soll zu Schlafstörungen führen können.
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