Hallo, nach langer Suche hab ich mich jetzt entschieden mal hier im Forum zu Fragen da sich meine Suche nach den Sicherungen 0,2A 250V und 10A 600V, beide Keramik, doch etwas langwierig gestaltet. Vorweg, beide Sicherungen finde ich auf Voelkner und Conrad de. Auch auf Reichelt.de sind sie zu finden. Auf Ebay hab ich nichts gefunden, genausowenig auf Amazon. In einigen Chinashops finde ich welche, allerdings ist die Versandzeit relativ hoch. Ich bestelle auf den genannten Seiten nicht weil sie alle um die 6€ Versandkosten verlagen. Da kann ich mir gleich nen billigen Multimeter kaufen und die Sicherungen rausnehmen. Hat jemand eine Idee wo ich die Sicherungen bekomme ohne hohe Versandkosten Zahlen zu müssen. Im Baumarkt siehts wohl eher schlecht aus denke ich. Ich glaube die 0,2A 250V ist relativ einfach zu bekommen. Eine 10A 600V allerdings bekommt man kaum. Ahh, beide in flink. Kann mir jemand helfen? Danke Yanko
Hi >nach den Sicherungen 0,2A 250V und 10A 600V, >beide Keramik, doch etwas langwierig gestaltet. >Da kann ich mir gleich nen billigen Multimeter >kaufen und die Sicherungen rausnehmen. Und du glaubst ernsthaft das du so etwas in "Billig-Multimetern" findest? MfG Spess
Yanko schrieb: > Eine 10A 600V allerdings bekommt man kaum. So was ist auch in meinem Gossen drin. Der Elektriker meines Vertrauens hatte sie. Da ich in einer kleineren Stadt leben, ist das auch (sowieso nicht, weil ich in der Nähe wohne) weit weg. Würde einfach einmal die Sicherungen mitnehmen und zu einem Elektriker gehen, die auch Industriegebäude machen.
Hier gibt es welche: https://www.welectron.com/Multimeter-Fuses Ob die zu Deinem Multimeter passen solltest Du vorher prüfen.
F. F. schrieb: > Yanko schrieb: >> Eine 10A 600V allerdings bekommt man kaum. > > So was ist auch in meinem Gossen drin. Der Elektriker meines Vertrauens > hatte sie. > Da ich in einer kleineren Stadt leben, ist das auch (sowieso nicht, weil > ich in der Nähe wohne) weit weg. > > Würde einfach einmal die Sicherungen mitnehmen und zu einem Elektriker > gehen, die auch Industriegebäude machen. Die haben zwar oft die passende Größe, aber nicht für DC geeignet.
hinz schrieb: > Die haben zwar oft die passende Größe, aber nicht für DC geeignet. Erkläre bitte einmal wo der Unterschied liegt. Ob bei DC die Sicherung bei 10A auslöst oder bei AC bei 10A die Sicherung fließt. Die ist ja sowieso nur für die Strommessung.
F. F. schrieb: > hinz schrieb: >> Die haben zwar oft die passende Größe, aber nicht für DC geeignet. > > Erkläre bitte einmal wo der Unterschied liegt. Ob bei DC die Sicherung > bei 10A auslöst oder bei AC bei 10A die Sicherung fließt. > Die ist ja sowieso nur für die Strommessung. Schaltvermögen! Bei DC bleibt dir ein Lichbogen stehen.
Danke für die Antworten. Maße sint 5x20mm und CatII. Den Link der gepostet wurde zeigt eine 11A 1000V Sicherung an. Ich kenne mich leider nicht mit der Materie aus. Wie tragisch wäre es denn wenn ich eine 10A 1000V nehme anstatt eine 600V?
Yanko schrieb: > Auf Ebay hab ich nichts gefunden, https://www.ebay.de/sch/m.html?_odkw=feinsicherung&_ssn=gudongtoy&_osacat=129086&_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=feinsicherung+0%2C2A+250V&_sacat=129086 https://www.ebay.de/sch/m.html?_odkw=feinsicherung+10A+600V&_ssn=gudongtoy&_osacat=129086&_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=feinsicherung+10A+1000V&_sacat=129086
Ich korrigiere mal eben. Auf Ebay habe ich die 10A 600V nicht gefunden....................................................
Yanko schrieb: > Auch auf Reichelt.de sind sie zu finden. > > Ich bestelle auf den genannten Seiten nicht weil sie alle um die 6€ > Versandkosten verlagen. https://www.reichelt.de/paydirekt-l1911.html
Yanko schrieb: > Maße sint 5x20mm und CatII. 10A in 5x20mm für CatII sind mit unbekannt. Wenn du eh nur an Kleinspannung bis 30V rummachst, dann reicht irgendeine flinke 10A Sicherung.
Yanko schrieb: > 0,2A 250V und 10A 600V, beide Keramik @Theo: Einfache Glassicherungen ohne Sand löschen bei DC den Lichtbogen nicht! Genau deswegen sucht er Keramik für das Multimeter. Einführung Thema Sicherungen: https://eska-fuses.de/fileadmin/pdf/content/Technische_Einfuehrung.pdf Bei Rei* od. C* usw. bestellen und mit dem Preis leben wird sich kaum vermeiden lassen. Fluke ist auch nicht billiger. Lernen durch Schmerz oder für "Spannungsmessung" mit A-Bereich 100er Pack bestellen? Dann lohnt sich das Porto. Eigentlich hat er Glück wenn die Leiterzüge noch da sind.
Hab das mit dem Paydirect gesehen aber ich hab das bvei meiner Bank nicht aktiviert und aktiviere das auch ungern nur wegen den Versandkosten. Also das Gerät das ich nutze ist ein Rothewald. Kostet 10€. Is also auch nix teures. Wenn ich da jetzt ne 10A mit 1000V reinmache. Kann das unter umständen Lebensgefährlich werden? Was genau kann den passieren wenn ich anstatt der 600er die 1000er reinmache?
Yanko schrieb: > Was genau > kann den passieren wenn ich anstatt der 600er die 1000er reinmache? Nix, macht für dich keinen Unterschied. Die ist halt bis 1000V geeignet, anstatt für NUR 600V....
Yanko schrieb: > Also das Gerät das ich nutze ist ein Rothewald. Kostet > 10€. Is also auch nix teures. Das ist allerbilligster Müll ab Werk. > Wenn ich da jetzt ne 10A mit 1000V > reinmache. Kann das unter umständen Lebensgefährlich werden? Was genau > kann den passieren wenn ich anstatt der 600er die 1000er reinmache? Kannst du ruhig machen, beide Angaben sind für 5x20mm eh gelogen.
Wenn ich da jetzt 700 Volt drauf hau geht doch da Gerät kaputt oder? Bekomm ich nen schlag? Was genau passiert denn wenn ich über 600 Volt gehe? https://www.louis.de/artikel/rothewald-digital-multimeter/10002567?filter_article_number=10002567 Das ist das Gerät
hinz schrieb: > Yanko schrieb: >> Also das Gerät das ich nutze ist ein Rothewald. Kostet >> 10€. Is also auch nix teures. > > Das ist allerbilligster Müll ab Werk. > >> Wenn ich da jetzt ne 10A mit 1000V >> reinmache. Kann das unter umständen Lebensgefährlich werden? Was genau >> kann den passieren wenn ich anstatt der 600er die 1000er reinmache? > > Kannst du ruhig machen, beide Angaben sind für 5x20mm eh gelogen. Was meinst du mit gelogen? Das die Angaben auf der Sicherung nicht Stimmen? Da steht F10A 600V drauf und die Maße sind an den Metallkappen 5mm und Länge ist 20mm. Vielleicht sinds auch 4 bei der Breite, sieht für mich aber eher nach 5 aus
Yanko schrieb: > Da steht F10A 600V drauf und die Maße sind an den Metallkappen > 5mm und Länge ist 20mm. Die Chinesen schreiben drauf was gefällt.
In einem 10€ Gerät kann nichts großartiges als Sicherung drin sein. Eine Multimetersicherung kostet ab 5€ aufwärts (pro Stück!). Scheint also ein wirtschaftlicher Totalschaden zu sein.
Yanko schrieb: > Wenn ich da jetzt 700 Volt drauf hau geht doch da Gerät kaputt oder? > Bekomm ich nen schlag? Was genau passiert denn wenn ich über 600 Volt > gehe? Mit dem Gerät lässt man die Finger von so hoher Spannung, mit der Sicherung hat das nichts zu tun.
Yanko schrieb: > Ich kenne mich leider nicht mit der Materie aus. Wie tragisch wäre es > denn wenn ich eine 10A 1000V nehme anstatt eine 600V? Ich glaube kaum, das Du 1000V-Sicherungen in 5x20 bekommst. "Gute" Multimetersicherungen sind alle grösser. Eine Wich- tige Kenngrässe für Sicherungen ist das Trennvermägen. $Es wird in Kiloampere gemessen.
Yanko schrieb: > Hab das mit dem Paydirect gesehen aber ich hab das bvei meiner Bank > nicht aktiviert und aktiviere das auch ungern nur wegen den > Versandkosten. Also das Gerät das ich nutze ist ein Rothewald. Kostet > 10€. Is also auch nix teures. Wenn ich da jetzt ne 10A mit 1000V > reinmache. Kann das unter umständen Lebensgefährlich werden? Was genau > kann den passieren wenn ich anstatt der 600er die 1000er reinmache? für so ein mülliges Schätzeisen kannst du dir die Sicherung sparen und einen Nagel als Sicherung nehmen. Wozu brauchst du da überhaupt eine Sicherung ? Wolltest im Strombereich deine Spannungen messen... Multimeter beim Ausschalten immer in den höchten Spannungsbereich stellen und die Messstrippen für Spannungsmessung stecken, dann kann auch ein 1.Klässler mit dem Gerät umgehen
Also isses quasi wurscht was ich da für ne Sicherung reinmache... Das Ding ist das dass Gerät nicht mir gehört und ich will niemanden verletzen wenn ich es mit na anderen Sicherung zurück gebe. Da kommen 2 Sicherungen rein. EIne 0,2A 250V für Gleichstrom, Wiederstand etc und die 10A 600V für die Ampere Messung. Ich würd jetzt einfach ne billige 0,2A 250V und ne billige 10A 1000V reinmachen... Ich kenn mich wirklich nicht aus aber so wie das klingt scheint das bei so nem billig teil ok zu sein. Wie gesagt ich will niemanden verletzen. Meine einzig Angst ist das mein Kumpel dann, warum auch immer mal was gefährliches macht und nen Schlag bekommt weil ich die falsche Sicherung rein hab
Der kriegt schon einen Schlag, wenn er liest, was Du hier so absonderst.
Yanko schrieb: > die 10A 600V für die Ampere Messung. Ich würd jetzt einfach ne billige > 10A 1000V reinmachen. ...und das sind bei Dir wirlich welche mit dem Maß 5x20 und der Beschriftung 10A/1000V?
Yanko schrieb: > Also isses quasi wurscht was ich da für ne Sicherung reinmache... Das > Ding ist das dass Gerät nicht mir gehört und ich will niemanden > verletzen wenn ich es mit na anderen Sicherung zurück gebe. Da kommen 2 > Sicherungen rein. EIne 0,2A 250V für Gleichstrom, Wiederstand etc und > die 10A 600V für die Ampere Messung. Ich würd jetzt einfach ne billige > 0,2A 250V und ne billige 10A 1000V reinmachen... Ich kenn mich wirklich > nicht aus aber so wie das klingt scheint das bei so nem billig teil ok > zu sein. Wie gesagt ich will niemanden verletzen. Meine einzig Angst ist > das mein Kumpel dann, warum auch immer mal was gefährliches macht und > nen Schlag bekommt weil ich die falsche Sicherung rein hab ich werf mich weg... deshalb verleihe ich meine Werkzeuge nicht. Ist schon krass wenn man beide SI killt weil man von dem Schätzeisen keine Ahnung hat. Ich hab auch ein 9€ Teil das ich verleihe, mein teures Messgerät fasst ausser mir keiner an
Thomas S. schrieb: > Ich hab auch ein 9€ Teil das ich verleihe, mein teures Messgerät fasst > ausser mir keiner an Wobei die teureren Multimeter meist wesentlich besser gegen Fehlbedienung geschützt sind wie die billigen. Das berühmte "230V an 10A-Bereich anschliessen" sollte bei einem Multimeter der 500€-Klasse eigentlich nicht mehr als eine neue Sicherung kosten.
Versuche doch, mit anderen eine Sammelbestellung zu machen und die Versandkosten zu teilen. Reichelt bearbeitet tausende Bestellungen täglich, es gibt sicher dutzende Pakete die auch in deine Stadt kommen. Wo kannst du nach Mitbestellern suchen: * Bei Mitschülern/Kommilitonen/Kollegen nachfragen * im nächstgelegenen MakerSpace, FabLab o.ä. * gibt es ein CCC Ortstreffen in der Nähe? * Gibt es einen Ortsverein des DARC? Zu Studienzeiten gab es einen Witz: ein mal Reichelt Katalog durchblättern kostet 50€. Es kann also nicht so schwer sein, jemanden zu finden, der demnächst was beim Reichelt bestellt oder zumindest was mitbestellen würde.
Thomas S. schrieb: > Ist > schon krass wenn man beide SI killt weil man von dem Schätzeisen keine > Ahnung hat. was kann der User dafür das der Ri der Schukodose so gering ist :)
Harald W. schrieb: > Das berühmte "230V an 10A-Bereich anschliessen" sollte > bei einem Multimeter der 500€-Klasse eigentlich nicht > mehr als eine neue Sicherung kosten. Blöd ist es nur, wenn die neue Sicherung teurer kommt als ein Billig-DMM.
Yanko schrieb: > Da kann ich mir gleich nen billigen Multimeter kaufen und die > Sicherungen rausnehmen. Wahrscheinlich nicht. Die billigen Multimeter haben keine CAT III oder gar CAT IV Einstufung wie dein per Sicherung mit hohem Trennvermögen geschütztes. Warum gehen in dem denn überhaupt die Sicherungen kaputt, das muss doch eine krasse Fehlbedienung sein, da würde ein billiges doch schon explodieren. Ich finde, wenn man wie du Angebote hat, die billig sind aber Geduld verlangen, oder für Ungeduldige sind aber die Mitbestellung von anderem Kram verlangen, dann hast du bereits genug Quellen aufgetan. Da du jetzt schon ungeduldig nach Sicherungen als Ersatz suchst, kauf doch gleich 10 damit du das Drama nicht demnächst nochmal hast. Dann ist auch das Porto nicht so relevant.
Beichte dem Eigentümer des Gerätes, dass du Mist gebaut hast, und frag ihn was er für die neuen Sicherungen bekommt. Dann weiß er wenigstens, was er hat.
Ach seid ihr wieder nett hier :D Schönes Internet. Wie klug und perfekt hier doch alle sind.
Ich werd ihm natürlich davon erzählen aber der kennt sich genauso wenig mit elektronik aus wie ich. Deshalb will ich mich ja um die Sicherungen kümmern damit er das nicht machen muss. Also kann ich da jetzt bedenkenlos ne 1000v reinmachen oder nicht? Ich wär für ne Antwort ohne Steinigung wegen meiner vermeindlichen Dummheit wirklich dankbar
hinz schrieb: >> Da steht F10A 600V drauf und die Maße sind an den Metallkappen >> 5mm und Länge ist 20mm. > > Die Chinesen schreiben drauf was gefällt. Conrad verkauft jedenfalls solche. https://www.conrad.de/de/p/hv510-10-multimetersicherung-x-l-5-mm-x-20-mm-10-a-600-v-superflink-ff-inhalt-1-st-1499830.html Bei Conrad@ebay versandkostenfrei. ;-)
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Percy N. schrieb: > Harald W. schrieb: > >> Das berühmte "230V an 10A-Bereich anschliessen" sollte >> bei einem Multimeter der 500€-Klasse eigentlich nicht >> mehr als eine neue Sicherung kosten. > > Blöd ist es nur, wenn die neue Sicherung teurer kommt als ein > Billig-DMM. Das ist die andere Seite der Medaille.
Danke für den Link. Die selben gibts bei Voelkner. Conrad und Voelkner sind ja das selbse.. und Ebay is leider nicht Versandkostenfrei ;) Nur der Preis is umgelegt https://www.ebay.de/itm/HV510-10-Multimetersicherung-x-L-5-mm-x-20-mm-10-A-600-V-Superflink-FF/362685877940?hash=item5471c34eb4:g:ZXUAAOSwaKZdEJNd
Yanko schrieb: > Ach seid ihr wieder nett hier :D Schönes Internet. Wie klug und perfekt > hier doch alle sind. Naja, Du schaffst es ja noch nicht einmal, eindeutige Fragen zu beantworten, sondern stellst hier Behauptungen auf, die so eigentlich nicht sein können.
Harald W. schrieb: > Yanko schrieb: > >> Ach seid ihr wieder nett hier :D Schönes Internet. Wie klug und perfekt >> hier doch alle sind. > > Naja, Du schaffst es ja noch nicht einmal, eindeutige Fragen > zu beantworten, sondern stellst hier Behauptungen auf, die so > eigentlich nicht sein können. Das machen Trolle nun einmal so ...
Beitrag #6022975 wurde vom Autor gelöscht.
A. K. schrieb im Beitrag #6022975: >>> Die Chinesen schreiben drauf was gefällt. >> >> Conrad verkauft jedenfalls solche. > > Digikey verkauft diese "Chinesen" auch: > https://www.digikey.de/product-detail/de/bel-fuse-inc/0ADKC9100-BE/507-2119-ND/7404462 Tja, sowas konnte ich mir bislang nicht vorstellen. Bei 500V und 300A Gleichstrom sollte es m.E. doch schon einen stehenden Lichtbogen zwischen den ja nur 1cm voneinander entfernten Kappen geben.
Harald W. schrieb: > A. K. schrieb im Beitrag #6022975: > >>>> Die Chinesen schreiben drauf was gefällt. >>> >>> Conrad verkauft jedenfalls solche. >> >> Digikey verkauft diese "Chinesen" auch: >> > https://www.digikey.de/product-detail/de/bel-fuse-inc/0ADKC9100-BE/507-2119-ND/7404462 > > Tja, sowas konnte ich mir bislang nicht vorstellen. > Bei 500V und 300A Gleichstrom sollte es m.E. doch > schon einen stehenden Lichtbogen zwischen den ja > nur 1cm voneinander entfernten Kappen geben. Naja, der Hersteller kennt die nicht als superflink (FF), sondern nur als träge (T, slow blow). Aber immerhin werden sie mit 600VAC/500VDC angegeben.
hinz schrieb: >> https://www.digikey.de/product-detail/de/bel-fuse-inc/0ADKC9100-BE/507-2119-ND/7404462 > Naja, der Hersteller kennt die nicht als superflink (FF), sondern nur > als träge (T, slow blow). Aber immerhin werden sie mit 600VAC/500VDC > angegeben. Link vergessen: https://www.belfuse.com/product/part-details?partn=0ADKC9100-BE
MaWin schrieb: >> Da kann ich mir gleich nen billigen Multimeter kaufen und die >> Sicherungen rausnehmen. > > Wahrscheinlich nicht. > > Die billigen Multimeter haben keine CAT III oder gar CAT IV Einstufung > wie dein per Sicherung mit hohem Trennvermögen geschütztes. Das geht noch besser: Ich habe mal aus Langeweile ein DVM aus China gekauft, für wahnsinnige 2,85€ incl. Versand. Im Angebot mit CE-Zeichen, auf dem gelieferten DT-832 waren sie aber ehrlich und haben kein CE aufgedruckt. Auf der Rückschale ist eine Sicherung samt Wertangabe eingeprägt, im Inneren des Gerätes existiert überhaupt keine Sicherung . Über die Fertigungsqualität reden wir besser nicht.
Manfred schrieb: > Inneren des Gerätes existiert überhaupt keine Sicherung Dort steht ja auch: >To prevent fire, install fuse. Ist doch korrekt so. ;)
Yanko schrieb: > Oh Mann... tschau.. ihr Internethelden Ganz schön dreist von jemandem, der ein geliehenes Messgerät kaputt macht und dann zu geizig ist die passenden Ersatzteile zu kaufen. rhf
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MaWin schrieb: > Manfred schrieb: >> Inneren des Gerätes existiert überhaupt keine Sicherung > > Dort steht ja auch: > >>To prevent fire, install fuse. > > Ist doch korrekt so. ;) LOL Manche Hersteller integrieren die Sicherungen in die Strippen... bei diesem Hersteller sind die Strippen die Sicherung :D
konnte bisher alle Sicherungen bei Amazon finden. Kommt meistens aus China und dauert länger aber die gibt es definitiv zu kaufen.
Ich habe den Thread gerade gelesen... Ein Nichtelektroniker stellt eine Frage, weil er sich überhaupt nicht auskennt und nur eine Sicherung ersetzen will. Die ganze Meute fällt hämisch über ihn her. Aber immerhin hat er einen Link zu Eska bekommen. Aber keiner hat mal kurz einfach erklärt, wie sich das mit den Sicherungen verhält. Die meisten sollten sich nachträglich schämen. ich mein´ ja nur - Werner
Werner H. schrieb: > Ich habe den Thread gerade gelesen... "Überflogen" träfe es wohl besser. > Ein Nichtelektroniker stellt eine Frage, weil er sich überhaupt nicht > auskennt und nur eine Sicherung ersetzen will. So sah es zunächst aus, ja. > Die ganze Meute fällt hämisch über ihn her. Keineswegs. > Aber immerhin hat er einen Link zu Eska bekommen. > Zusätzlich als Beleg zu einer Erläuterung. > Aber keiner hat mal kurz einfach erklärt, wie sich das mit den > Sicherungen verhält. > Lies noch einmal den Thread, aber diesmal genau. > Die meisten sollten sich nachträglich schämen. > Wofür - einen Troll gefüttert zu haben? > ich mein´ ja nur - Werner Das ist Dein gutes Recht. Btw: beim Rothewald DMM ist der 10 A Bereich überhaupt nicht abgesichert; die einzige Sicherung ist eine F 200mA 250 V. Und jetzt träum weiter!
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Genau den Stil meine ich... Hättest Du den vermeintlichen Troll richtig gefüttert, wäre er keiner. Deine Texte sind nicht hilfreich, nur agressiv und überflüssig.
Werner H. schrieb: > Genau den Stil meine ich... > > Hättest Du den vermeintlichen Troll richtig gefüttert, wäre er keiner. > > Deine Texte sind nicht hilfreich, nur agressiv und überflüssig. Das hätte ich ehr über deine gesagt.
So etwas wie spezielle Sicherungen sollte man eher nicht bei Ebay oder Aliexpress kaufen - das sind die besten Quellen um gefälschte Produkte zu bekommen. Über Amazon aus China ist vermutlich auch nicht viel besser, außer dass man ggf. leichter sein Geld zurück bekommt. Das Problem ist aber eher die Gefahr die von einer gefälschten Sicherung ausgeht. Für die DMM Sicherungen sollte man da schon eher auf eine zuverlässigere Quelle zurückgreifen. Conrad hat in einigen Städten auch Ladengeschäfte. Bei den 200 mA Sicherungen könnte man ggf. auch gleich ein paar in Reserve kaufen, dann fallen die Versandkosten nicht so sehr ins Gewicht. Bei einem Billigen DMM aus dubioser Quelle sind ggf. schon von sich aus nicht die richtigen Sicherungen drin. Mehr als CAT II sollte man infrage stellen.
@yanko Sage dem Verleihendem was passiert ist. Ggf. hat er selbst scgon welche gekauft. Wenn Du meinst, das geht nicht kaufe das Messgeraet noch mal, oder was besseres und bestelle gleich ein paar Sicherungen mit. Das kannst Du dem Verleihenden mit anbieten.
Werner H. schrieb: > Genau den Stil meine ich... > Was genau meinst Du? Dass mir die Überheblichkeit fehlt, jeden für den Vollhonk zu halten, als der er sich darstellt? Tut mir leid, DMM sind außerhalb meiner Kernkompetenz, da muss ich mitunter erst nachdenken. Und da fallen logische Brüche durchaus schon einmal auf. Wer sich selbst für allwissend hält, der gerät natürlich sehr leicht in die Gefahr, alle anderen für Idioten zu halten und ihnen helfen zu wollen. Oder, weniger scharf formuliert: die eigene Expertise kann dazu führen, auch die abwegigsten angeblichen Fehlvorstellungen für bare Münze zu nehmen. Und schon erweist sich aufs Neue: die schönste Form der Arroganz ist die Hilfsbereitschaft. Woran liegt es wohl, dass hier noch ein "hilfreicher" Tipp nachgeschoben wird, nachdem klar ist, dass das on Rede stehende DMM überhaupt nicht über DMM-Sicherungen verfügt? > Hättest Du den vermeintlichen Troll richtig gefüttert, wäre er keiner. > Das verstehe ich nicht ... > Deine Texte sind nicht hilfreich, nur agressiv und überflüssig. Das darfst Du gerne zu glauben vorgeben.
Deine Chance. Beitrag "[B] kurzfristige Mitbestellmöglichkeit bei Mouser" Yanko schrieb: > Ich bestelle auf den genannten Seiten nicht weil sie alle um die 6€ > Versandkosten verlagen. Das könnte u.a. daran liegen dass die Versandunternehmen wie DHL nicht für lau arbeiten. Bietet die Firma in der du arbeitest Leistungen für umsonst an?? Natürlich könnten die Elektronikversender mal darüber nachdenken Kleinstmengen als Brief zu versenden. @Mod Gehört der Thread nicht besser in die Rubrik Markt?
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Jörg R. schrieb: > Natürlich könnten die Elektronikversender mal darüber nachdenken > Kleinstmengen als Brief zu versenden. Ich habe mal bei Pollin per Telefon einen MP-Kondensator bestellt, den ich zügig haben wollte. Versandkosten 5,90€ berechnet und als einfache Warensendung verschickt, dauerte über eine Woche. Versandkosten sparen geht also schon, aber nicht zugunsten des Bestellers.
Hallo "Für die DMM Sicherungen sollte man da schon eher auf eine zuverlässigere Quelle zurückgreifen." Vollkommen richtig - und das weis auch jeder der sein DMM in solchen Bereichen nutzt wo die richtige Sicherung sehr wichtig und das nicht nur für das DMM selbst werden kann. Allerdings benutzt derjenige auch kein 10€ und auch kein 50€ DMM wenn es im entsprechenden Umfeld misst - es muss ja nicht gleich Fluke oder Gossen sein... Im 10Euro, selbst im 20Euro Multimeter sollte in der Praxis einfach die mechanisch und der Nennstromstärke und der groben Auslösekennlinie (Träge, Mittelträge, Flink) Sicherung vollkommen ausreichen. Käufer und Nutzer (ausschließlich) solcher DMM sollten sich auf Schutzkleinspannung (eventuell auch bis so etwa 50V wobei das bei Gleichspannung auch schon problematisch werden kann) beschränken. Wer solche DMM nur zusätzlich "irgendwo" in seiner Sammlung mit rumliegen hat weis im allgemeinen was er sinnvoller weise mit solch einen DMM macht und wird wo es "Plicht" ist eines seiner "richtigen" DMM nutzen und im Falle eines Falles in den sauren Apfel beißen und auch mal 15€ und mehr für eine neue, 100% passende Sicherung investieren und einige Tage darauf warten, denn diese Sicherungen gibt es garantiert nicht vor Ort zu kaufen, dementsprechend gibt man dann bei Messungen auch acht und "Schießt" mit solch einer Erfahrung eine DMM Sicherung zukünftig auch "nur" alle 10 bis 15 Jahre. Ja und jetzt können alle Theoretiker, BG-Hanseln, und Nörgeler auf mich einschlagen. Die Praktiker und Wissenden mit Jahrelanger Erfahrung werden wohl aber stillschweigend zustimmen... Jemand
Jemand schrieb: > Ja und jetzt können alle Theoretiker, BG-Hanseln, und Nörgeler auf mich > einschlagen. Nö, richtig. Das Gerät hat CAT-II 600V, man kann da alles messen, was nach der Steckdose kommt. In einem Schaltschrank, wo Drehstrom anliegt, hat es nichts zu suchen. Normal reicht da eine einfache Sicherung wie in einem Radio usw. Die 600V sind ausreichend, gibt es überhaupt Steckdosen (2-pol.), wo 600V rauskommen? Es würde da auch CAT-II 300V reichen. Natürlich sollte man die Sicherung langfristig nach dem Datenblatt ersetzen.
michael_ schrieb: > > Natürlich sollte man die Sicherung langfristig nach dem Datenblatt > ersetzen. Wenn das nur nicht zu viel Aufwand ist, F 200 mA 5x20 mm bekommst Du nicht bei jedem Starbucks! Hat es eigentlich auch nur ein einziger von Euch Genies schon für nötig gehalten, einfach mal das Manual zu konsultieren?
Der TO wahrscheinlich schon, sonst hätte er die Daten nicht genannt. Yanko schrieb: > Sicherungen 0,2A 250V und 10A 600V, Wie kriegt man das eigentlich hin, beide zu schrotten? Nach der Ersten hätte doch ein Lichtlein aufgehen müssen.
Jemand schrieb: > Die Praktiker und Wissenden mit Jahrelanger Erfahrung werden wohl aber > stillschweigend zustimmen... Warun stillschweigend? Kann mein Schandmaul nicht halten: Auch, und erst recht, die hier beschimpften "Theoretiker" sind wohl derselben Meinung. Einmal eine "verblasene" Sicherung; lesson learned. Kann mir trotzdem jederzeit wieder passieren. Genauso wie ein Autounfall. Aufpassen! @TO: In diesem Fall halte ich es mit Dieter: Zahl den Zehner (plus X?) für den Anschaffungspreis des Multimeters...und behalte das gefraggte Teil; damit musst du sowas niemals mehr von deinem Kumpel ausleihen. Am Ende eine WIN-WIN-Situation.
War auch mein Gedanke. Und dann in Ruhe eine preiswerte Alternative finden. Außer im Strommeßbereich funktioniert es trotzdem.
michael_ schrieb: > Der TO wahrscheinlich schon, sonst hätte er die Daten nicht genannt. > > Yanko schrieb: >> Sicherungen 0,2A 250V und 10A 600V, > Und Du offenbar nicht. > Wie kriegt man das eigentlich hin, beide zu schrotten? Überhaupt nicht, da das Dingen nur eine hat! > Nach der Ersten hätte doch ein Lichtlein aufgehen müssen. Beeindruckend, was gerade Du anderen zutraust! Bist Du wirklich so dämlich oder führst Du bloß die Trollerei fort?
Ich kenne das Gerät nicht. Aber warum fragt er nach zwei Sicherungen? Was bist du überheblich!
michael_ schrieb: > Ich kenne das Gerät nicht. > Aber warum fragt er nach zwei Sicherungen? > Was bist du überheblich! Was bist Du merkbefreit! Der Troll hat sich längst abgesetzt; und was das wirklich für ein Gerät ist, stand hier schon mehrfach im Thread. Ich kenne das Gerät auch nicht. Aber ich kann Google. Dafür braucht man aber internet. Hast Du internet? Kannst Du Google?
Beitrag #6024420 wurde vom Autor gelöscht.
Percy N. schrieb: > Aber ich kann Google. Wieso machst du Werbung für einen amerikanischen Konzern? Wieso wird das von den Moderatoren gedultet? Ich benutze das nur in zweiter Linie. Nein, eine genaue Gerätebeschribung habe ich nicht finden können. Auch hier nicht. ebay 293265421774 Selber TROLL,
Manfred schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Natürlich könnten die Elektronikversender mal darüber nachdenken >> Kleinstmengen als Brief zu versenden. > > Ich habe mal bei Pollin per Telefon einen MP-Kondensator bestellt, den > ich zügig haben wollte. Versandkosten 5,90€ berechnet und als einfache > Warensendung verschickt, dauerte über eine Woche. Das ist ja ausgesprochen ärgerlich. > Versandkosten sparen geht also schon, aber nicht zugunsten des > Bestellers. Unverständlich dass die Elektronikversender den Versand per Brief für Minibestellungen nicht anbieten, natürlich mit angemessenen Versandkosten.
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michael_ schrieb: > > Wieso machst du Werbung für einen amerikanischen Konzern? > Wieso wird das von den Moderatoren gedultet? > Wenn Jesus mich liebt, wieso gibt es dann Dich? Fragen über Fragen ...
Hallo liegt wohl an der Logistik vor Ort, oder vielleicht auch den Lohnkosten, oder letztendlich doch nur an übertriebener interner Bürokratie bei den "Profis"... ?! Sowohl der E-Bucht "Chinamann" aus Deutschland und der EU wo der Versand überall nicht subventioniert (zumindest durch den Staat oder internationale Abkommen) ist, als auch recht der "Chinamann" aus China ;-) mit seinen noch traumhaften Versandkosten (3te Welt Land China -lol-) schaffen das tagtäglich, relativ schnell -wenn unser Zoll beim Orginalchinamann nicht wieder mal besonders gründlich (...?) arbeitet, entsprechende Waren in einen Briefumschlag zu stecken und ohne oder nur geringen Versandkosten für den Kunden auf den Weg zu bringen. Aber keine sorge, es wird schon dafür gesorgt werden das man als Privater Mensch in überschaubarer Zukunft keine Gedanken mehr darüber machen braucht - einige der Skandinavischen Länder preschen ja schon als "Vorbild" vor. Ein "Was auch immer Modul" für 2,78 Euro ?! Nein das darf (ukünftig nicht mehr sein, so was muss wie bei Con rad, Reiche lt und Co mindestens 7,99€ ohne Versand kosten. Mal abwarten ob es so weit auch bei uns und der EU kommt. Jemand
Percy N. schrieb: > Btw: beim Rothewald DMM ist der 10 A Bereich überhaupt nicht > abgesichert; > die einzige Sicherung ist eine F 200mA 250 V. Dann lies mal die Bedienungsanleitung zu diesem Gerät - Du Schlauberger - lt. dieser ist eine Sicherung 10A/500V eingebaut (Seite 2). Bei Rothewald wird das Gerät für Prüfungen im KFZ-Bereich empfohlen und dafür reicht es allemal. Und wie Michael bemerkte hat es CAT II, womit man auch mal in einem Gerät die Netzspannung messen kann. Für die meisten Leute ist das völlig ausreichend. Und selbst wenn da mal einer die Spannung an einer Drehstromsteckdose nach misst wir er nicht gleich umfallen.
Percy N. schrieb: > Überhaupt nicht, da das Dingen nur eine hat! Du kannst nich lesen! Der TO hat einen Link gepostet und genau dort findet man auch eine Anleitung zum Gerät. In selbiger steht auf Seite 2 das dort eine Sicherung 10A/500V verbaut ist.
Percy N. schrieb: > Fragen über Fragen ... Stimmt! Du hast das Falsche. Google kaputt? Lt. dem Link des TO ist es dieses https://cdn2.louis.de/content/catalogue/articles/zusatz/anl/10002567_RTW_DigiMultimeter_15_INET.pdf
Zeno schrieb: > Percy N. schrieb: >> Überhaupt nicht, da das Dingen nur eine hat! > > Du kannst nich lesen! > > Der TO hat einen Link gepostet und genau dort findet man auch eine > Anleitung zum Gerät. In selbiger steht auf Seite 2 das dort eine > Sicherung 10A/500V verbaut ist. Sagen wir besser: Du kannst schlecht lesen und noch schlechter denken ... In der Anleitung, , deren Link Du gepostet hast, steht auf Seite 2, der Messbereich 10 A sei ungesichert. Bei der Angabe auf Seite 3 dürfte es sich um ein Versehen handeln. Um entscheiden zu können, welche dieser beiden Angaben unrichtig sein dürfte, hilft es zu kapieren, welchen Grund der Warnhinweis auf Seite 7 hat. Zudem wäre es nicht sonderlich weise, in einem DMM für zehn Euro eine Sicherung für acht Euro zu erwarten.
Richtig überzeugend klingt die Bedienungsanleitung auch sonst nicht gerade. Einerseits darf man Spannungen bis 500V und Ströme bis 250V messen, die Sicherungen sind aber mit 500V angegeben. Da zudem der 10A Bereich erklärtermassen keine hat, wird das in sich konsistent, wenn das Teil die Spannungsmessungen mit 10A/500V absichert. ;-) Es wird wohl mal jemand reinsehen müssen.
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Stimmt. Vermute da war eine 10A Si in Reihe. In Richtung Messeingang noch eine 0,2A Si in Reihe zum Ueberspannungsableiter. Somit beim Kurzschluss fliegen beide Si.
A. K. schrieb: > > Es wird wohl mal jemand reinsehen müssen. Besser wäre es. Die Bedienungsanleitung richtet sich erkennvar an Halbzoll-Grobmotoriker ohne Phasenprüferschein. Wenn von denen einer auf die Idee käme, die durchgebrannte Sicherung durch die im Manual aufgelistete "stärkere" zu ersetzen (sichert bestimmt noch besser ab ...), dann ergeben sich nette Haftungsfragen.
Wenn tatsächlich die Sicherung/en geflogen ist/sind, hats die Messquetsche eh nicht überlebt.
Achim B. schrieb: > Wenn tatsächlich die Sicherung/en geflogen ist/sind, hats die > Messquetsche eh nicht überlebt. Nach Ersatz der Sicherung merkt das vielleicht auch der gewissenhafte Kraftschrauber.
Percy N. schrieb: > Nach Ersatz der Sicherung merkt das vielleicht auch der gewissenhafte > Kraftschrauber. Was er vor der sich-um-Sicherungskümmerung ganz einfach hätte testen können. Aber was willst du von einem Autoschrauber schon groß verlangen...
Percy N. schrieb: > Wenn das nur nicht zu viel Aufwand ist, F 200 mA 5x20 mm bekommst Du > nicht bei jedem Starbucks! Früher gabs die in jedem Fernsehladen. Aber die werden ja auch immer seltener.
Hallo Yanko, stell dich dumm, wird dir sicher nicht schwerfallen. Gib deinem Kumpel das Meßgerät zurück und sage ihm, daß es nicht funktionieren würde und ob er dir nicht ein besseres und teureres leihen könnte ;)
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Harald W. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Wenn das nur nicht zu viel Aufwand ist, F 200 mA 5x20 mm bekommst Du >> nicht bei jedem Starbucks! > > Früher gabs die in jedem Fernsehladen. Aber die werden ja auch > immer seltener. Und die hatten auch früher schon ehr keine Ahnung was das Schaltvermögen einer Sicherung ist...
Das Schaltvermögen einer Sicherung spielte früher auch keinerlei Rolle, also mußte man auch keine Ahnung haben und hatte auch keine. Wurde erst zum Thema, als die neu erfundenen Transistoren schneller als die Sicherungen wurden, nämlich kaputt.
Werner H. schrieb: > Das Schaltvermögen einer Sicherung spielte früher auch keinerlei Rolle, > also mußte man auch keine Ahnung haben und hatte auch keine. > Wurde erst zum Thema, als die neu erfundenen Transistoren schneller als > die Sicherungen wurden, nämlich kaputt. Blödsinn.
Werner H. schrieb: > ...hat wieder funktioniert! Was hat wieder funktioniert? Gedankenleser sind wir nicht.
Werner H. schrieb: > neu erfundenen Transistoren schneller als die Sicherungen wurden, > nämlich kaputt Mit den Transistorschaltungen kamen die FeinSicherungstypen super flink. Welch bloedsinniger Zufall.
Dieter schrieb: > Mit den Transistorschaltungen kamen die FeinSicherungstypen super flink. Eher mit den Triacs in den Dimmern.
Dieter schrieb: > Werner H. schrieb: >> neu erfundenen Transistoren schneller als die Sicherungen wurden, >> nämlich kaputt > Mit den Transistorschaltungen kamen die FeinSicherungstypen super flink. > Welch bloedsinniger Zufall. Und die Geburtenrate in der Norddeutschen Tiefebene verläuft parallel zur Anzahl der Brutpaare der Störche. Und nun?
Percy N. schrieb: > Und die Geburtenrate in der Norddeutschen Tiefebene verläuft parallel > zur Anzahl der Brutpaare der Störche. Man muss nur die richtige Frage stellen: a) Was sagt das über die Tätigkeit der Störche aus? b) Was sagt das über die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschen aus? c) Was sagt das über die Fruchtbarkeit des Landes bzw. der Region aus?
a oder b oder c? Mist, ich will a und b und c als richtige Antwort (pilitcs censored). Dieter meinte wohl (vor den Weltkriegen) die Sicherungen vor einem Trafo, heutzutage noch (aber Weller arbeitet dran!) "Primärsicherungen" genannt. Bitte nicht verwechseln mit "Primärbatterien". Diese Primärbatterien bitte nicht als Sicherung einsetzen, auch wenn die heutigen abmessungen manchmal dazu verleiten...
Harald W. schrieb: > Eher mit den Triacs in den Dimmern. Die waren es sicherlich auch. Generell kam es einfach mit den Halbleitern, die den Markt eroberten. Sicherlich unsinnig zu streiten, was den meisten Vorschub gab.
Warum gibt man dem Fragesteller nicht einfach eine hilfreiche Antwort, mit der er etwas anfangen kann und sorgt dafür, dass er versteht, wo das Problem liegt? Da wird seitenweise Häme ausgeschüttet und Zeit verschwendet, das man sich schämt. Nicht jeder der alle Jahre mal ein Messgerät benötigt ist auch ein Spezialist. Die Gefahr bei Netzspannung wird da schnell übersehen. Aus diesem Grund antworte ich auf den älteren Beitrag. Beitrag "Sicherung Multimeter" von Uwe M. (uwe_mettmann)30.11.2017 06:28 Gustav K. schrieb: > Bin jetzt etwas überrascht, dass es spezielle DMM-Sicherungen gibt. > Hatte die Tage bei meinem DMM die Feinsicherung im 200mA Bereich > zerstört und selbige durch eine normale Feinsicherung mit Glasrohr > ausgetauscht (2A flink, 5x20mm). Eine Glassicherung in einem Multimeter ist eine ganz schlechte Idee. Solltest du mal an einer Steckdose die Spannung messen wollen und hast aus versehen noch den Strommessbereich eingeschaltet, wird dir das Multimeter in den Händen wegbrennen, weil so eine Sicherung nicht in der Lage ist, den Stromfluss zu unterbrechen. Zusätzlich zu dem Nennstrom muss man schauen, dass das Schaltvermögen möglichst hoch ist. Hier ist für ein Billigmultimeter, dass nur eine 5x20mm Feinsicherung hat, ein Wert von 1500 A zu empfehlen. Das Schaltvermögen ist der maximale Strom, den eine Sicherung abschalten kann. Eine Glassicherung ohne Sandfüllung hat oft nur ein Schaltvermögen von 50 A und kann Ströme oberhalb dieses Wertes nicht zuverlässig unterbrechen. In einer Wohnung liegt der Innenwiderstand des Stromnetzes bei ca. 0,5 Ohm. Macht man nun durch das falsch eingestellte Multimeter einen Kurzschluss fließen daher ca. 500 A, ein Strom, den so eine Glassicherung ohne Sandfüllung nicht unterbrechen kann. Das Schaltvermögen ist durch irgendeinen Buchstaben auf der Sicherung gekennzeichnet. Wie diese Kennzeichnung aussieht, musst du halt mal selber recherchieren. Mit einem Billigmultimeter mit so einer 5x20mm Feinsicherung sollte man keinesfalls in Schaltungen messen, in denen höhere Gleichspannungen vorkommen. In einem hochwertigen Multimeter ist eine größere Sicherung eingesetzt. Man sollte hier den Originaltyp wählen, denn es geht um die eigene Sicherheit. Wenn man eine andere Sicherung nehmen möchte, ist es notwendig, alle Parameter mit den Werten der Originalsicherung zu vergleichen. Das betrifft auch das Schaltvermögen und auch die Spannung sowohl im DC und im AC-Bereich, für die die Sicherung geeignet ist.
und vielleicht das noch: Was bedeutet Messkategorie CAT I bis CAT IV? https://de.wikipedia.org/wiki/Messkategorie
Lomo schrieb: > Zusätzlich zu dem Nennstrom muss man schauen, dass das Schaltvermögen > möglichst hoch ist. Hier ist für ein Billigmultimeter, dass nur eine > 5x20mm Feinsicherung hat, ein Wert von 1500 A zu empfehlen. Kannst du mal erklären, wie so ein Strom überhaupt seinen Weg bis zur Sicherung finden soll? Das sind doch die Messstrippen vorher verdampft.
Ich habe auch nur schnell einen Beitrag verlinkt, der auf das Problem mit den Sicherungen vernünftig eingeht. Bei den 1500 A geht es um das Schaltvermögen! Das heißt, diese Sicherung würde einen Strom dieser Stärke sicher (ohne Lichtbogen) trennen. Der Verfasser will sagen: wenn bei einem Kurzschluss 500 A fließen, sollte die verwendete Sicherung ein (Ab)schaltvermögen deutlich über diesem Strom, hier 1500 A haben.
Dem Fragesteller sollte somit klargemacht werden, dass sein Billigmessgerät nur für wenige Messungen geeignet werden und warum das so ist.
Wolfgang schrieb: > Kannst du mal erklären, wie so ein Strom überhaupt seinen Weg bis zur > Sicherung finden soll? > Das sind doch die Messstrippen vorher verdampft. Die verdampfen erst, wenn sich ein fester Lichtbogen innerhalb der 5x20 Sicherung ausgebildet hat.
Lomo schrieb: > Warum gibt man dem Fragesteller nicht einfach eine hilfreiche Antwort, > ... Zeit verschwendet, ... In dem Thread war die Frage auch relativ früh beantwortet. Danach gab es die Diskussionen. In der Verwandschaft konnte ich zumindest noch sehen, dass es früher auch Meßgeräte gab mit zwei Sicherungen in Reihe. Eine der billigen Feinsicherungen und eine der teuren Sicherungen. Meistens wurde nur die billige Sicherung geschossen bei einem Fehler. So würde ich ein eigenes Messgerät bauen. Auf dem Markt ist das nicht mehr zu finden, weil auch die Personenkreise mit dem nötigen Fachwissen nach dem Motto "der Geiz ist das Geilste" mit ihren Kaufentscheidungen das demokratisch so abgestimmt haben. Die Argumentationskette für das hohe Abschaltstromvermögen ist der niedrige Innenwiderstand einer Leistungsquelle, die niedrigen Leitungswiderstände bis zu dem Punkt, wo man gerade mißt, sowie der Weg durch die Messzuleitungen und durch das Messgerät. Bei 230V und 2% Spannungsabfällen bei 25A (alles Effektivwerte) wären erreichbar bei Kurzschluss: Bei 230V*1.414: 25A*1.414 * 100%/2% = 1767.5A rund 1.8kA An einem Stromshunt von 0.1 Ohm im Messgerät: Bei 230V*1.414: 230V*1.414 / 0.1 Ω = 3252.2A rund 3.3kA Das sollte reichen.
Harald W. schrieb: > Die verdampfen erst, wenn sich ein fester Lichtbogen innerhalb der > 5x20 Sicherung ausgebildet hat. Was in gewöhnlichen Haushalten wohl nicht passieren kann, da diese mit 16A absichert sind. Man muss sich halt immer bewusst sein, für welchen Einsatzbereich das jeweilige Gerät gedacht ist.
Lomo schrieb: > Warum gibt man dem Fragesteller nicht einfach eine hilfreiche Antwort, > mit der er etwas anfangen kann und sorgt dafür, dass er versteht, wo das > Problem liegt? Da passt das wie die Faust aufs Auge: Lomo schrieb: > Das Schaltvermögen ist durch irgendeinen Buchstaben auf der Sicherung > gekennzeichnet. Wie diese Kennzeichnung aussieht, musst du halt mal > selber recherchieren. Und wegen deiner seitenlangen Ausführung ohne irgendeinen neuen Erkenntnisgewinn holst du einen halbjahre alten Thread aus der Versenkung? Langweilig?
Lomo schrieb: > Solltest du mal an einer Steckdose die Spannung messen wollen und hast > aus versehen noch den Strommessbereich eingeschaltet, wird dir das > Multimeter in den Händen wegbrennen, weil so eine Sicherung nicht in der > Lage ist, den Stromfluss zu unterbrechen. Da brennt gar nichts ab, weil der hoffentlich funktionstüchtige Sicherungsautomat im Flur abschaltet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was in gewöhnlichen Haushalten wohl nicht passieren kann, da diese mit > 16A absichert sind. Die 16A gelten für die thermische Auslösung, die durchaus erst nach vielen Minuten passiert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was in gewöhnlichen Haushalten wohl nicht passieren kann, da diese mit > 16A absichert sind. Du hast Dich doch immer vorher versichert, dass diese nicht geflickt oder gebrückt wurde, oder? Das knallt natürlich immer noch ordentlich im Gerät. Vergaß noch zu erwähnen, dass bei der Reihenschaltung natürlich die Feinsicherungen nicht in so einem leiwändischen Halter steckten, wie dies heute der Fall ist.
Harald W. schrieb: > Die 16A gelten für die thermische Auslösung, die durchaus erst > nach vielen Minuten passiert. Ja und und die schnellere Auslösung liegt ebenfalls unter 50A.
Dieter schrieb: > > Du hast Dich doch immer vorher versichert, dass diese nicht geflickt > oder gebrückt wurde, oder? > Dafür sind diese Messgeräte eh nicht zugelassen. Die überstehen auch nicht einmal einen gewöhnlichen Stubenbrand mit 600 °C für 30 Minuten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja und und die schnellere Auslösung liegt ebenfalls unter 50A. Anhand Deiner Antwort entnehme ich, dass Du noch nie die Spannungs- und Stromkennlinie über die Zeit eines satten Kurzschlusses mit der Leistungsfähikeit einer Quelle 50% des maximalen Löschstromes zu liefern, gesehen hast. Das ist der Grund fuer diese Daten: https://new.abb.com/products/de/2CDS251001R1165/sicherungsautomat-s200-1p-b-16-ampere Bemessungsschaltvermögen (Icn): (230 / 400 V AC) 6 kA Bemessungs-Grenzkurzschlussausschaltvermögen (Icu): (133 V AC) 20 kA (230 V AC) 10 kA Bemessungsstoßspannungsfestigkeit (Uimp): 4 kV (6.2 kV @ sea level) (5.0 kV @ 2000 m)
Dieter schrieb: > Anhand Deiner Antwort entnehme ich, dass Du noch nie die Spannungs- und > Stromkennlinie über die Zeit eines satten Kurzschlusses mit der > Leistungsfähikeit einer Quelle 50% des maximalen Löschstromes zu > liefern, gesehen hast. Mir ist schon klar, dass im Falle eines Kurzschlusses hunderte bis tausende Ampere fliessen. Aber das eben nur sehr kurz, weil dann der Sicherungsautomat abschaltet. Die Schmelzsicherung im Multimeter muss in solchen Fällen gar nicht unterbrechen können. Lass in den Glasröhren doch ruhig ein paar ms lang einen Lichtbogen brennen, so what? Das das Multimeter danach eventuell kaputt ist, will ich ja gar nicht in Frage stellen. Aber es fackelt nicht ab.
Stefan ⛄ F. schrieb: > ...., so what? > ... Aber es fackelt nicht ab. Unter oben genannten Belastungen hinter der Sicherung koennen sich ganz unerwartete Kräfte austoben bis zum Nulldurchgang. Wenn es sich nur maximal entzuenden würde und dann in Ruhe abfackelt wuerde, waere schon viel gewonnen.
Kommt es Dir nicht komisch vor, dass die handelsüblichen Multimeter in der unteren Preisklasse alle diese 20mm Sicherungen zusammen mit allen gängigen Prüfzeichen (CE, GS, TüV) haben? Wenn das alles so hochgefährlicher Teile sind, warum dürfen diese Geräte seit 50 Jahren in der Elektroabteilung jedes Baumarktes verkauft werden?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Kommt es Dir nicht komisch vor, dass die handelsüblichen > Multimeter in > der unteren Preisklasse alle diese 20mm Sicherungen zusammen mit allen > gängigen Prüfzeichen (CE, GS, TüV) haben? Wenn das alles so > hochgefährlicher Teile sind, warum dürfen diese Geräte seit 50 Jahren in > der Elektroabteilung jedes Baumarktes verkauft werden? Cat II
hinz schrieb: > Cat II Was willst du mir damit sagen? Dürfen CAT II Geräte während der Benutzung in der Hand "abfackeln" oder sich mit "ganz unerwartete Kräfte austoben"? Wohl kaum! CAT II = Messungen an Stromkreisen, die eine direkte Verbindung mittels Stecker mit dem Niederspannungsnetz haben, z. B. Haushaltsgeräte, tragbare Elektrogeräte. (Wikipedia) Und was haben wir da? Einen Sicherungsautomat, dessen Funktion mit einbezogen wird. Deswegen reicht für diese Schutzklasse die kleine Schmelzsicherung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > hinz schrieb: >> Cat II > > Was willst du mir damit sagen? Dürfen CAT II Geräte während der > Benutzung in der Hand "abfackeln" oder sich mit "ganz unerwartete Kräfte > austoben"? > > Wohl kaum! Hat ja auch niemand behauptet. > CAT II = Messungen an Stromkreisen, die eine direkte Verbindung mittels > Stecker mit dem Niederspannungsnetz haben, z. B. Haushaltsgeräte, > tragbare Elektrogeräte. (Wikipedia) > > Und was haben wir da? Einen Sicherungsautomat, dessen Funktion mit > einbezogen wird. Deswegen reicht die kleine Schmelzsicherung. Nichts neues.
Ich meine, ein Ensemble aus Messgerät und selbstgebastelter Messschnüre mit nicht berührungsgeschützen Büschelsteckern, ist heutzutage schon automatisch in CAT2 einzustufen. Egal wie das Messgerät als Sologerät samt seiner Hochsicherheitsfunktionalitäten einzustufen wäre.
CAT II Messungen an Stromkreisen, die eine direkte Verbindung mittels Stecker mit dem Niederspannungsnetz haben, z. B. Haushaltsgeräte, tragbare Elektrogeräte. CAT III Messungen innerhalb der Gebäudeinstallation (stationäre Verbraucher mit nicht steckbarem Anschluss, Verteileranschluss, fest eingebaute Geräte im Verteiler), z. B. Unterverteilung. Damit darfst Du mit CAT II in der Waschmaschine Messen. Aber das Messgerät schon nicht mehr in die Steckdose stecken und die Zuleitungen messen. Denn da benötigst Du bereits CAT III. D.h. CAT III verläßt sich erst wirlich auf die Sicherungen. Sorry, Eure Beitraege, zusammengfaßt 06.05.2020 19:04 sind daher nicht ganz richtig. CAT II verlangt Sicherung & Steckdose mit Übergang zur Geraetezuleitung (andere Ende). https://www.elektrofachkraft.de/pruefung/waehlen-sie-die-richtige-kategorie-bei-messgeraeten http://www.multimeter-vergleich.de/allgemein/multimeter-verschiedene-messgeraetklassen-und-sie-bedeuten/ Es gibt auch Messgeraete da stehen fuer den Strom- und Spannungsbereiche andere CAT Angaben.
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