Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Linear-Hallsensor (Drehwinkelsensor )mit einem einer Ausgangsspannung von 0,400V – 1,7V . Ich brauche aber für die auswertende Elektronikschaltung dahinter einen Spannungsbereich von 0,3 V-2,25 V. Wie kann ich den Spannungsbereich am besten, schnell und temperaturstabil anpassen? Kennt jemand ein IC Modul für sowas ? Es sollte klein und kompakt sein, da ich wenig Platz im Gehäuse habe.
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Zwei Operationsverstärker für Multiplikation mit 1,5 und Subtraktion von 0,3V.
Ich habe gerade gesehen, dass ich ins falsche Forum gerutscht bin, sorry. lambda schrieb: > Zwei Operationsverstärker für Multiplikation mit 1,5 und Subtraktion von > 0,3V. Gibt es sowas auch als IC? Ich brauche es ziemlich kompakt und klein. 2 OP's plus die entsprechenden Widerstände das gibt ein unschönes instabiles Gefummel wenn ich es freischwebend mache. Für eine extra Platine reicht der Platz nicht bzw. ich habe keine Möglichkeit diese zu erstellen
efly schrieb: > 2 OP's plus die entsprechenden Widerstände das gibt > ein unschönes instabiles Gefummel wenn ich es freischwebend mache. 2 OPs gibt es in einem IC-Gehäuse. Man fragt sich natürlich, warum es unbedingt zwei sein sollen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm
Wolfgang schrieb: > 2 OPs gibt es in einem IC-Gehäuse. Hast du ein Beispiel für einen IC , den ich ohne zusätzliche Widerstände verwenden könnte ?
efly schrieb: > Ich habe einen Linear-Hallsensor (Drehwinkelsensor )mit einem einer > Ausgangsspannung von 0,400V – 1,7V . > Ich brauche aber für die auswertende Elektronikschaltung dahinter einen > Spannungsbereich von 0,3 V-2,25 V. Warum? Kannst du die auswertende Schaltung nicht einfach so konfigurieren, dass die Sensorspannung da ausreicht? > Ich habe einen Linear-Hallsensor (Drehwinkelsensor )mit einem einer > Ausgangsspannung von 0,400V – 1,7V . > Ich brauche aber für die auswertende Elektronikschaltung dahinter einen > Spannungsbereich von 0,3 V-2,25 V. Gib dem Sensorhersteller Geld, dass er die Ausgangsspanung des Sensors deinen Wünschen anpasst. efly schrieb: > Hast du ein Beispiel für einen IC , den ich ohne zusätzliche Widerstände > verwenden könnte ? Den "Voltage Level Translator 0,4V-1,7V to 0,3V-2,25V" VLT040170030225 gibts noch nicht. Da musst du dir ein ASIC machen lassen. Ein "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!" funktioniert halt nicht. efly schrieb: > Wie kann ich den Spannungsbereich am besten, schnell und > temperaturstabil anpassen? "Am Besten" und "Schnell" liegen erfahrungsgemäß diametral auf dem Anforderungskreis. Welche Versorgungsspanung hast du dafür zur Verfügung? > Es sollte klein und kompakt sein, da ich wenig Platz im Gehäuse habe. Gibts da auch Zahlen dazu?
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Lothar M. schrieb: > Warum? Kannst du die auswertende Schaltung nicht einfach so > konfigurieren, dass die Sensorspannung da ausreicht? Die Schaltung ist gegeben (RC-Funke). Lothar M. schrieb: > Gib dem Sensorhersteller Geld, dass er die Ausgangsspanung des Sensors > deinen Wünschen anpasst. Das würde sich nicht lohnen. Lothar M. schrieb: > Den "Voltage Level Translator 0,4V-1,7V to 0,3V-2,25V" VLT040170030225 > gibts noch nicht. Da musst du dir ein ASIC machen lassen. Ein "wasch mir > den Pelz, aber mach mich nicht nass!" funktioniert halt nicht. Das wollte ich jetzt nicht lesen :-( Ich habe gehofft, dass es da was gibt. Lothar M. schrieb: > Gibts da auch Zahlen dazu? Genau ausgemessen habe ich es noch nicht, aber ein IC konnte ich gut unterbringen. Lothar M. schrieb: > Am Besten" und "Schnell" liegen erfahrungsgemäß diametral auf dem > Anforderungskreis. > Welche Versorgungsspanung hast du dafür zur Verfügung? 5V
efly schrieb: > Hast du ein Beispiel für einen IC , den ich ohne zusätzliche Widerstände > verwenden könnte ? Nein. Du wirst keine Analogschaltung finden, die auf deine Bereichswünsche angepasst ist. Was hast du gegen Widerstände? Ich vermute jetzt mal, dass du bei freischwebendem Aufbau von DIL/DIP Bauform sprichst. In Bauform 0805 oder 0603 passen da Widerstände wunderbar zwischen die Anschlüsse. ICs gibt's allerdings auch deutlich kleiner.
kannst Du nicht einen anderen Hallsensor nutzen? SS495 zB hat ne Spannbreite von etwa 0.5-4.5V bei 5V Eingang und 640 Gauss und falls es ein vorgefertigtes Modul ist, ggf lässt sich der Magnet selbst gegen einen stärkeren tauschen. gibt ja mittlerweile die winzigsten Magneten mit erstaunlichsten Werten. Ansonsten wird's ggf tatsäcjlich eng mit den Optionen wenn der OpAmp raus ist bei Dir.
efly schrieb: > Kennt jemand ein IC Modul für sowas ? Was bitte soll ein IC Modul sein ? Es gibt IC, wie TS912 in SO8 Gehäuse, wohl klein genug. Unnd es gibt Module, z.B. https://www.pollin.de/p/platine-universal-operationsverstaerker-390078 Die sind dann nicht mehr klein, aber von dir genau auf deinen gewünschten Anwendungszweck bestückbar. Und wenn dir das zu gross ist: Es ist nur deine mechanische Fähigkeit, es kleiner zu bekommen, mit ein wenig Eigenleistung: Genau passende Platine machen und notfalls mit einem SOT23-5 Operationsverstärker bestücken. lambda schrieb: > Zwei Operationsverstärker Es reicht natürlich einer, wenn man sich ETWAS mit Grundlagen der Analogelektronik auskennt. http://www.stegem.de/Elektronik rechnet sogar die Bauteilwerte aus.
Wozu eine Anpassung? Der Sensor schwebt doch gut im Auswertebereich. Kleinere und größere Spannung treten doch nicht auf.
Werner H. schrieb: > Wozu eine Anpassung? > Der Sensor schwebt doch gut im Auswertebereich. Kleinere und größere > Spannung treten doch nicht auf. Es reicht eben nicht sonst würde ich mir ja keine Gedanken darüber machen.
sid schrieb: > und falls es ein vorgefertigtes Modul ist, > ggf lässt sich der Magnet selbst gegen einen stärkeren tauschen. Das Modul ( Gimbal) wollte ich eigentlich so unberührt lassen und es nicht vermurksen
efly schrieb: > Das Modul ( Gimbal) wollte ich eigentlich so unberührt lassen und es > nicht vermurksen verstehe gehe ich recht in der Annahme dass Du das in einen 10bit AD jagst? Dann könntest Du stattdessen den REF auf sagen wir 2V setzt damit bist Du bei 1.7V doch schon ganz gut, und hast bestimmt 600 werte zwischen 0.4 und 1.7 (bei 360° sind das mindestens 0.6° Auflösung [665 werte? 0.54°]) kannst auch versuchen auf 1.85V zu kommen dann kämst Du (wenn ich mich nicht verrechnet hab) auf 720 Werte zwischen 0.4 und 1.7 also exakt 0.5° Auflösung. Oder hab ich mich jetzt in die falsche richtung verrannt?
efly schrieb: > Die Schaltung ist gegeben (RC-Funke) Du weißt aber schon, dass bei der Bastelei die Betriebserlaubnis der "Funke" erlöschen kann!? Und sorry, wenn ich nichts zu deinem Modulwunsch sagen kann... Rainer
sid schrieb: > gehe ich recht in der Annahme dass Du das in einen 10bit AD jagst? Ehrlich gesagt weiß ich das nicht was Graupner da verbaut hat. Original liegt hier ein Spannungssignal von 0,3 V-2,25 V von einem Poti kommend an. Dieses Poti wollte ich durch einen Hallsensor (Gimbal mit Hall Drehwinkelsensor) ersetzen. Mit dem Spannungsbereich von 0,400V – 1,7V kann die Graupner Funke aber nichts anfangen, d.h. ich kann die Gimbals nicht kalibrieren. Deshalb möchte ich den Spannungbereich anpassen. Mir stellt sich die Frage, ob ich hier auch auf Potentialtrennung achten muss. Kann ich das Gimbal-Signal direkt verwenden auch wenn der OPV an derselben Masse wie der Hallsensor hängt?
Rainer V. schrieb: > Du weißt aber schon, dass bei der Bastelei die Betriebserlaubnis der > "Funke" erlöschen kann!? Und sorry, wenn ich nichts zu deinem > Modulwunsch sagen kann... > Rainer Das sehe ich nicht so, da das Funkmodul und die Antenne nicht verändert werden.
efly schrieb: > sid schrieb: >> gehe ich recht in der Annahme dass Du das in einen 10bit AD jagst? > > Ehrlich gesagt weiß ich das nicht was Graupner da verbaut hat. > Aha.. könntest Du mal n Foto vom FB Innenleben machen und Modell nennen? Und idealerweise das Modell des Gimbals mindestens des verwendeten Sensors Um Widerstände wirst Du nicht drumrumkommen wenn Du die Weltherrschaft...ne moment... wenn Du das Signal verändern willst. aber das gibt's ja auch alles in klein zum Glück ;)
sid schrieb: > Aha.. könntest Du mal n Foto vom FB Innenleben machen und Modell nennen? > Und idealerweise das Modell des Gimbals mindestens des verwendeten > Sensors Bilder kann ich zurzeit keine machen, da ich nicht zu Hause bin. Erst am Wochenende wieder. Es ist aber eine Graupner MX-16 hott. Und dieses Gimbal habe ich. https://www.hobbyrc.co.uk/jumper-t16-hall-sensor-gimbals Der Hallsensor hat keine Typenbezeichnung.
efly schrieb: > Das sehe ich nicht so, da das Funkmodul und die Antenne nicht verändert > werden. Will nicht Schulmeistern, aber das ist falsch! Die Betriebserlaubnis bezieht sich auf das komplette Gerät, so wie es vom Hersteller deklariert wurde! Aber da du ja keine Flugmodelle durch die Weltgeschichte jagst, würde ich das auch nicht so eng sehen... Trotzdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass eine erloschene Betriebserlaubnis im Schadensfall (was auch immer) zu unangenehmen Problemen führen kann. Gruß Rainer
efly schrieb: > Original liegt hier ein Spannungssignal von 0,3 V-2,25 V von einem Poti > kommend an. > Dieses Poti wollte ich durch einen Hallsensor (Gimbal mit Hall > Drehwinkelsensor) ersetzen. > Mit dem Spannungsbereich von 0,400V – 1,7V kann die Graupner Funke aber > nichts anfangen, d.h. > ich kann die Gimbals nicht kalibrieren Ich befürchte, du bist völlig auf dem Holzweg. Ein Poti muss keine Spannung liefern, es ist ein veränderlicher Widerstand. Und ja nach Schaltung kann es völlig unterschiedlich ausgewertet werden, z.B. in Impulsen. Dann stimmen deine gemessenen Gleichspannungen sowieso nicht mit dem originalen Spannungsverlauf überein. Nur wenn das Poti zwischen plus und Masse geschaltet ist und der Schleifer in die Auswerteschaltung geht, kann man versuchen ein passende emulierte Spannung an den alten Schleiferkontakt zu legen. Aber es gibt auch 100 Auswerteschaltungen, die mit einer Spannung nichts anfangen können. Also erstmal rausfinden, wie das Poti ausgewertet wird, Schaltplan abzeichnen, Spannungsverläufe an den Potianschlüssen (an allen) mit dem Oszilloskop messen. Dann weiterdenken
MaWin schrieb: > > Dann weiterdenken das habe ich schon ausprobiert mit einem externen Hall Sensor. das hat grundsätzlich funktioniert und ich konnte auch kalibrieren nur bekam ich Probleme mit der Temperaturstabilität. das heißt bei dem temperaturdelta von ca 20 Grad musste ich immer nach kalibrieren . deswegen habe ich mir ein fertiges Hall Gimbal gekauft. sorry für die Rechtschreibung die ich diktiere gerade mit dem Handy
Rainer V. schrieb: > Will nicht Schulmeistern, aber das ist falsch! Die Betriebserlaubnis > bezieht sich auf das komplette Gerät, so wie es vom Herstelle die Diskussion hatten wir hier schon mal Beitrag "RC-Fernsteuerung Zulassung" Gruß
efly schrieb: > die Diskussion hatten wir hier schon mal Ok, danke für den Link! Trotzdem bin ich der Meinung, dass in dem genannten Fall der Punkt das austauschbare Sendemodul ist. Aber ich will nicht nerven...bin schon lange nicht mehr im RC-Geschäft... Gruß Rainer
Auch wenn es nicht ganz in die Analog-Gruppe passt... Ein kleiner Controller mit integriertem AD-Wandler misst das Signal und berechnet ein passendes PWM-Signal für den Ausgang. Ohne geänderte Referenzspannung bleiben von den 10Bit eines ATTiny noch 8 1/2 Bits übrig, reicht für die Anwendung wahrscheinlich aus. Benötigte Komponenten: 1x SO-8 (oder DIL8) Mikrocontroller, 1 Kondensator an der Versorgungsspannung, 1 Kondensator + 1 Widerstand zum Filtern der PWM.
Bernhard S. schrieb: > Kondensator an der Versorgungsspannung, 1 Kondensator + 1 Widerstand zum > Filtern der PWM. Ein ganz anderer Ansatz und könnte auch funktionieren. Aber ich vermute bis ich die passende Spannung habe ist das eine zeitaufwändige Trial and Error Herangehensweise. Hast du schon mal so was in der Praxis gemacht ?
mit dem ATTiny nicht, aber mit diversen anderen Controllern. Zunächst die erwarteten Messwerte (für URef=5V und 10 Bit ADC, sonst anpassen) bestimmen: SensorMin = 0,4V/Uref*1024 = 82 SensorMax = 1,7V/Uref*1024 = 348 Dann die PWM-Werte (hier für 10-Bit PWM, sonst anpassen) PWMMin = 0,3V/5V*1024 = 61 PWMMax = 2,25V/5V`*1024 = 461 In Arduino würde es etwa so aussehen:
1 | int SensorPin = xx, PMWPin = yy; |
2 | unsinged int Digitalwert, PWMWert; |
3 | setup() { |
4 | PinMode(PMWPin, OUTPUT); |
5 | } |
6 | |
7 | loop() { |
8 | Digitalwert = analogRead(SensorPin); |
9 | PWMWert = map(Digitalwert, SensorMin, SensorMax, PWMMin, PWMMax); |
10 | analogWrite(PWMPin, PWMWert); |
11 | |
12 | delay(10ms); // anpassen je nach gewünschte Änderungsgeschwindigkeit |
13 | } |
Digitale Signalverarbeitung als 3-Zeiler...
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Bearbeitet durch User
geht auch (weniger übersichtlich) in einer Zeile...
1 | analogWrite(PWMPin, map(analogRead(SensorPin), SensorMin, SensorMax, PWMMin, PWMMax)); |
Spart aber keine Zeit, also lieber übersichtlicher schreiben ;-)
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Bearbeitet durch User
Bernhard S. schrieb: > In Arduino würde es etwa so aussehen: Ja danke für den Tipp. Ich habe leider noch keinen Arduino und das wäre alles zu groß für meinen Anwendungsfall. Die RC-Funke hat nicht so viel Platz :-(
Man kann ein Programm aus Arduino auch auf einen "nackten" Controller flashen. SO8 wird etwas fummelig mit der Kontaktierung, hier wäre DIL8 geeignet.
Bernhard S. schrieb: > Man kann ein Programm aus Arduino auch auf einen "nackten" Controller > flashen. SO8 wird etwas fummelig mit der Kontaktierung, hier wäre DIL8 > geeignet. ok dazu müsste ich mich dann erst mal mit Arduino Welt intensiver beschäftigen. Ich habe damit noch nicht rumgespielt.
Ein Arduino Nano oder Arduino Pro Mini ist nur wenige cm² groß, kostet als China-Clone teilweise unter 2€ und wird direkt über USB programmiert. Einstiegskosten mit Zubehör (Steckbrett, paar Widerstände, Taster, LEDs) unter 5€. Der Rest ist deine Fantasie.
Bernhard S. schrieb: > Der Rest ist deine Fantasie. Ja das Thema Arduino ist allgemein sehr interessant von meinem aktuellen Problem mal ganz abgesehen. Ich werde mir so oder so mal einen China Clone bestellen. Zunächst werde ich's aber mal den OPV versuchen, da ich hier schon entsprechende Bauteile habe. Was mir noch nicht ganz klar ist, ob ich hier auf eine Potentialtrennung achten muss? Also Hallgeber und OPV dürfen nicht an der gleichen Masse hängen??? Spielt das bei einem Hall-Element in dem Schaltkreise integriert sind, in denen eine Signalverstärkung und Temperaturkompensation sowie eine Empfindlichkeitskorrektur erfolgen eine Rolle ?
efly schrieb: > Also Hallgeber und OPV dürfen nicht an der gleichen Masse hängen??? Falsch, sie MÜSSEN an einer gemeinsamen Masse hängen (wenn Vcc- des OPv an Masse liegt). Der vorgeschlagene TS912 ist ein Single-Supply Rail-to-Rail OPv, da kannst du Vcc- auf Masse legen und hast nur eine Versorgungsspannung. Aber nun noch zur Berechnung... Zeichne Dir mal ein Diagramm Ua über Ue. Du hast 2 Punkte Ua/Ue mit 0,4/0,3V und 2,25/1,8V Berechne jetzt y = m*x - b und du bekommst eine Steigung von 1,32 (=Verstärkung). Der Offset b ist hier gerade mal 4mV und sollte vernachlässigbar sein. Du brauchst also nur einen einfachen nichtinvertierenden Verstärker mit einer Verstärkung von 1,32! Das ist geradezu trivial.
Bernhard S. schrieb: > Falsch, sie MÜSSEN an einer gemeinsamen Masse hängen (wenn Vcc- des OPv > an Masse liegt). Der vorgeschlagene TS912 ist ein Single-Supply > Rail-to-Rail OPv, da kannst du Vcc- auf Masse legen und hast nur eine > Versorgungsspannung. Mich hat halt diese Diskussion hier Beitrag "Hallsignal verstärken" zum Nachdenken über die Potentialtrennung gebracht. Danke für Deine hilfsbereiten Antworten. So macht ein Forum Spaß !
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