(prx) A. K. schrieb:
> Dann erklär doch, was du meinst. Ich dachte dabei an metallischen
> Wasserstoff. Der geht in diese Richtung.
Zwischen den kritischen Druck, dem Druck um Wasserstoff auf die Dichte
des flüssigen Wasserstoffs zu bringen und dem Druck, der erforderlich
ist, um (den bis jetzt nur theoretisch existenten) metallischen
Wasserstoff zu erzeugen (da sind es tatsächlich >1 Mio Bar) sind noch
einige Größenordnungen
Matthias K. schrieb:
> Ich weiß nicht, ob die Technik mit Metallhydriden hier schon erwähnt
> wurde.
Nö, weil das für die Wasserstoffspeicherung irrelevant ist. Das
Verhältnis der Speichermenge (oder vielmehr der Energiemenge,
Unterschied siehe Powerpaste) zum Gewicht ist der entscheidende
Parameter.
> Wasserstoff bindet an Metall und kann auch wieder entladen werden.
Klassischer Fall: Palladium. Bissel teuer, oder? ;-)