Hallo! Hier geht es endlich mal nicht um Schaltungsfragen, sondern ums Prinzip. Die Einstellung einer Strombegrenzung und/oder Konstantstromregelung wird hier oft als Qualitätsmerkmal eines Labornetzteils heraus gestellt. Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen Strom einzustellen. Dafür ist so ein Gerät einfach nicht da! Es ist weiterhin sehr lästig, mittels Kurzschlussbrücke oder -schalter an einem 10gang-Poti 25mA einzustellen, um dann endlich arbeiten zu können. Meine Laborstromversorgung hat einen Stufenschalter: 10mA, 25mA, 50mA, 100mA, 250mA,...2,5A. Das Anzeigeinstrument zeigt den wirklichen Strom an und die Begrenzung funktioniert sauber. Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle.
Route_66 H. schrieb: > Es ist weiterhin sehr lästig, mittels Kurzschlussbrücke oder -schalter > an einem 10gang-Poti 25mA einzustellen, um dann endlich arbeiten zu > können. Bei den meisten aktuellen Geräten stellt man das inzwischen digital ein - ohne Brücke. Route_66 H. schrieb: > Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein > Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. Ich schon. Hattest du eine Frage oder wolltest du nur mal ein bisschen Frust loswerden?
Route_66 H. schrieb: > Hier geht es endlich mal nicht um Schaltungsfragen... Sorry, der komplette Beitrag ist Unsinn. Route_66 H. schrieb: > Es ist weiterhin sehr lästig, mittels Kurzschlussbrücke oder -schalter > an einem 10gang-Poti 25mA einzustellen, um dann endlich arbeiten zu > können. Erkundige dich mal nach dem Stand der Technik. Stefan F. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein >> Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. > > Ich schon. Ich auch?
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Route_66 H. schrieb: > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die > Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen > Strom einzustellen. Tröste dich, mir geht es ähnlich. Ich halte diese Funktion auch für deutlich überbewertet. Bei meinen Netzteilen steht dieses Poti praktisch immer am Rechtsanschlag. Aber wer es braucht ...
Volle Zustimmung, mach ich ganz genau so. Mein (Spannungs-) Netzteil hat einen 12-Stufen-Schalter, der den Strom über 2 Dekaden (20mA...2A) logarithmisch geteilt vorwählt. Das Netzteil regelt den Strom in etwa 300ns aus dem Leerlauf ein. Arbeitet sich super damit. Für Konstantstromanwendungen (z.B. LEDs) hab ich ein Konstantstromnetzteil, welches etwa 53V im Leerlauf liefert und ebenfalls mit einem 12-Stufen-Schalter über 2 Dekaden logarithmisch von 5mA...500mA einstellbar ist. Das regelt in weniger als 50ns auf die benötigte Spannung ab. 20mA-LEDs juckt es nicht im mindesten, wenn ich die bei voreingestellten 20mA an die 53V lege.
Route_66 H. schrieb: > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die > Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen > Strom einzustellen. Reichlich unkreativ für einen Ingenieur o.ä.
ArnoR schrieb: > Volle Zustimmung, mach ich ganz genau so. Mein (Spannungs-) > Netzteil hat einen 12-Stufen-Schalter, der den Strom über 2 Dekaden > (20mA...2A) logarithmisch geteilt vorwählt. Das Netzteil regelt den > Strom in etwa 300ns aus dem Leerlauf ein. Arbeitet sich super damit. > > Für Konstantstromanwendungen (z.B. LEDs) hab ich ein > Konstantstromnetzteil, welches etwa 53V im Leerlauf liefert und > ebenfalls mit einem 12-Stufen-Schalter über 2 Dekaden logarithmisch von > 5mA...500mA einstellbar ist. Das regelt in weniger als 50ns auf die > benötigte Spannung ab. 20mA-LEDs juckt es nicht im mindesten, wenn ich > die bei voreingestellten 20mA an die 53V lege. Sind deine Geräte Eigenbau?
ArnoR schrieb: > Für Konstantstromanwendungen (z.B. LEDs) hab ich ein > Konstantstromnetzteil, welches etwa 53V im Leerlauf liefert und > ebenfalls mit einem 12-Stufen-Schalter über 2 Dekaden logarithmisch von > 5mA...500mA einstellbar ist. Das regelt in weniger als 50ns auf die > benötigte Spannung ab. 20mA-LEDs juckt es nicht im mindesten, wenn ich > die bei voreingestellten 20mA an die 53V lege. Und wenn die 53V verpolt an die Led angelegt werden?? Abgesehen davon sind 5mA an Minimalstrom ist für heutige Leds viel zu viel.
> [..] in den 50 Jahren [..] noch NIE auf die Idee gekommen, mit > Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen Strom einzustellen. Kannst jeden Tag was Neues lernen. > [..] Kurzschlussbrücke oder -schalter [..] Bisserle veraltet, aber geht. > Meine Laborstromversorgung hat einen Stufenschalter: 10mA, 25mA, 50mA, > 100mA, 250mA,...2,5A. Wie sagt man bei uns so schön: Ja mei, a Glump hoid, kaaf da moi wos gscheids. > Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein > Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. Bin ich froh, dass ich einfach kein Fachmann bin. Ich hab gerade eben zwei meiner Labornetzteile mit wenigen Tastendrücken auf 18.3mA gestellt. Und es kommt sogar jeweils der geforderte Strom raus. Rückführbar kalibriert gemessen, versteht sich, nicht geschätzt. Mann bin ich froh, dass ich kein Fachmann bin wie Du, und den Strom stattdessen einfach so einstellen kann. Nix für ungut.
Jörg R. schrieb: > Und wenn die 53V verpolt an die Led angelegt werden?? Manche gehen kaputt, viel reagieren gar nicht darauf und gehen auch nicht kaputt. Jörg R. schrieb: > Abgesehen davon sind 5mA an Minimalstrom ist für heutige Leds viel zu > viel. Es gibt nicht nur solche low-current-LEDs (die mich im Übrigen überhaupt nicht interessieren), sondern auch COBs mit sehr viel mehr Spannung/Leistung/Strom.
Route_66 H. schrieb: > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die > Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen > Strom einzustellen. > Dafür ist so ein Gerät einfach nicht da! > Es ist weiterhin sehr lästig, mittels Kurzschlussbrücke oder -schalter > an einem 10gang-Poti 25mA einzustellen, um dann endlich arbeiten zu > können. Wenn Hersteller wie HP, R&S u.a. so eine Funktion seit mehr als 50 Jahren in ihre "Stromversorgungsschinken" einbauen, muß es dafür einen Bedarf geben. Bei R&S läßt sich der Strom mit 10-Gang Poti und der 10ner Skalierung auf der Frontplatte sehr genau einstellen. Ich habe mal einen 100A DC-Messumformer (Hall Effekt) mit einem 10V/100A HP LNG geprüft, das geht wesentlich eleganter als der als Alternative vorhandene Leonard-Umformersatz.
Zusammenfassung, TO hat 50 Jahre gebraucht um eine der Basisfunktionen eines der grundlegendsten Laborgeräte zu finden und erbricht jetzt seine kluge Rechtfertigung ohne eine Frage zu haben. Ich wünsch dir einen schönen Ruhestand, Opa.
Route_66 H. schrieb: > Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein > Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. Würde ich auch nicht, wenn ich nur Route_66 H. schrieb: > 0mA, 25mA, 50mA, 100mA, 250mA,...2,5A zur Verfügung hätte ;-) Übrigens nennt ein Fachmann diesen "Stromversorgungsschinken" nicht NetzTEIL, sondern NetzGERÄT. Ein Netzteil ist, wie der Name erahnen lässt, nur ein Teil eines Geräts, bspw. eines PCs.
ArnoR schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Und wenn die 53V verpolt an die Led angelegt werden?? > > Manche gehen kaputt, viel reagieren gar nicht darauf und gehen auch > nicht kaputt. Beschäftige dich mal mit den Specs von Leds, mit der zulässigen Reversespannung fängst du an. > Jörg R. schrieb: >> Abgesehen davon sind 5mA an Minimalstrom ist für heutige Leds viel zu >> viel. > > Es gibt nicht nur solche low-current-LEDs (die mich im Übrigen überhaupt > nicht interessieren), sondern auch COBs mit sehr viel mehr > Spannung/Leistung/Strom. Low Current, der Begriff hat mich schon vor 20 Jahren nicht interessiert. Moderne Leds leuchten Dir mit 1mA schon einen Raum aus...um mal etwas zu übertreiben.
Jörg R. schrieb: > Beschäftige dich mal mit den Specs von Leds, mit der zulässigen > Reversespannung fängst du an. Ach, du suchst wieder mal nur Streit. Verpolt angeschlossene LEDs sind einfach ein Versehen, keine Absicht. Und etliche haben sehr hohe tatsächliche Sperrspannungen, viel mehr als die im DB üblicherweise stehenden 5V oder so.
ArnoR schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Beschäftige dich mal mit den Specs von Leds, mit der zulässigen >> Reversespannung fängst du an. > > Ach, du suchst wieder mal nur Streit. Nein, was soll das? Du schreibst Unsinn, dass hat nichts damit zu tun ob jemand Streit sucht. Bleibe einfach sachlich. > Verpolt angeschlossene LEDs sind einfach ein Versehen, keine Absicht. Das weiß die Led aber nicht. > Und etliche haben sehr hohe tatsächliche Sperrspannungen, viel mehr als > die im DB üblicherweise stehenden 5V oder so. Das weißt Du aber doch nur wenn für jede zu testende Led Daten vorliegen. Ich würde jedenfalls keine Quelle benutzen die 53V liefert, für Standard-Leds nicht einmal eine die 10V liefert.
Route_66 H. schrieb: > Hallo! > Hier geht es endlich mal nicht um Schaltungsfragen, sondern ums Prinzip. > Die Einstellung einer Strombegrenzung und/oder Konstantstromregelung > wird hier oft als Qualitätsmerkmal eines Labornetzteils heraus gestellt. Ist es für 80% der Nutzer auch... > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die > Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen > Strom einzustellen. Soso, ja, manche brauchen es halt tatsächlich fast nie. > Dafür ist so ein Gerät einfach nicht da! Doch, eigentlich ist es genau dafür da, sonst könnte man ja auch eine Autobatterie oder ein ATX Netzteil nehmen. > Es ist weiterhin sehr lästig, mittels Kurzschlussbrücke oder -schalter > an einem 10gang-Poti 25mA einzustellen, um dann endlich arbeiten zu > können. > Absoluter Schwachsinn, abgesehen davon, dass moderne LNGs keine Kurzschlussbrücken benötigen dauert das wohl keine 5s, und so oft verstellt man das ja auch nicht. > Meine Laborstromversorgung hat einen Stufenschalter: 10mA, 25mA, 50mA, > 100mA, 250mA,...2,5A. Was ist das für eine Mühle? > Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein > Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. Doch, wenn man ein ordentliches LNG hat kann man es sehr gut so verwenden. LG
Jörg R. schrieb: > Du schreibst Unsinn Aha. Was gefällt dir denn nicht? Ich denke du verstehst einfach gar nicht was ich mache, bzw. meine Stromversorgung. Jörg R. schrieb: > Ich würde jedenfalls keine Quelle benutzen die 53V liefert, > für Standard-Leds nicht einmal eine die 10V liefert. Die Ladung, die meine Quelle aus den 53V bis runter zur Flußspannung der LED liefert, beschädigt nichtmal die kleinsten LEDs. Das ist kein LabornetzGERÄT mit Ausgangselko. Und ich kann nichtmal alle versorgen, die ich dahabe, manche wollen über 80V.
ArnoR schrieb: > Aha. Was gefällt dir denn nicht? Z.B. Verpolung von Leds. Liest Du die Kommentare nicht? > Ich denke du verstehst einfach gar > nicht was ich mache, bzw. meine Stromversorgung Doch, unter Umständen verpolst Du Leds. Wenn ich etwas teste ist die Quelle dem DUT angepasst. Sind die Daten von z.B. einer Led nicht bekannt, fange ich mit kleinen Werten an zu testen, nicht mit 53V. Ggf. beginne ich sogar bei 0V.
Jörg R. schrieb: > Z.B. Verpolung von Leds. Hab ich doch erklärt: ArnoR schrieb: > Verpolt angeschlossene LEDs sind einfach ein Versehen, keine Absicht. Kommt halt mal vor, na und? Passiert Dir natürlich nicht, klar. Jörg R. schrieb: > Liest Du die Kommentare nicht? Scheint wohl vor allem auf dich zuzutreffen. Ich antworte genau auf deinen Text. Aber was soll das alles? Mit Gewalt ein Haar in der Suppe finden?
Jörg R. schrieb: > Sind die Daten von z.B. einer Led nicht > bekannt, fange ich mit kleinen Werten an zu testen, nicht mit 53V. Ggf. > beginne ich sogar bei 0V. Ja, das musst du mit üblichen Versorgungen machen. Genau deswegen habe ich eine entwickelt, bei der das unnötig ist. Die macht KEINE LED kaputt. Ich sag doch: ArnoR schrieb: > Ich denke du verstehst einfach gar > nicht was ich mache, bzw. meine Stromversorgung. ArnoR schrieb: > Die Ladung, die meine Quelle aus den 53V bis runter zur Flußspannung der > LED liefert, beschädigt nichtmal die kleinsten LEDs. Das ist kein > LabornetzGERÄT mit Ausgangselko.
Arno K. schrieb: > Was ist das für eine Mühle? > >> Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet ein >> Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. > > Doch, wenn man ein ordentliches LNG hat kann man es sehr gut so > verwenden. > > LG Das ist dann aber keine Mühle mit 50V u.5A. Eher eines mit 20V 1A und Spindeltrimmer. Das geht sogar besser mit dem L200 als mit einem 150 Euro Chinaknaller. Oder natürlich eines von R&S, wenn sich da jemand leisten kann. Also da gebe ich dem TO Recht. Wenn ich eine LED teste, mache ich das zwar auch am Labornetzteil, wo auch sonst. Aber ich stelle eine Spannung ein, mit dem berechneten Widerstand, damit ich z.B. wie der TO schrieb auf 18mA komme. Nur mit der Strombegrenzung ohne Vorwiderstand am LNG ist das irgendwie Lotto.
c r schrieb: > Zusammenfassung, TO hat 50 Jahre gebraucht um eine der Basisfunktionen > eines der grundlegendsten Laborgeräte zu finden Was für eine alberne Unterstellung. Er hat sie eher 50 Jahre lang nicht gebraucht und fragt sich jetzt, warum alle so darauf abfahren. Und ich verstehe auch die gereizten Reaktionen hier nicht. Er braucht die Funktion nicht. ich brauche die Funktion selten bis nie. Und Arno dito. Und? Was ist euer Problem damit? Will irgendjemand euch diese Funktion wegnehmen? Ihr hättet statt dessen ja einfach mal Anwendungen nennen können, wo man so eine fein einstellbare Strombegrenzung wirklich braucht. Das war nämlich die (etwas versteckte) Frage des TE. Für Tests mit LED schalte ich einfach einen Vorwiderstand in Reihe. Spannung langsam hochdrehen und dabei auf die Stromanzeige schauen. Ich kann da jetzt keinen Vorteil darin erkennen, dafür an einem zweiten Poti drehen zu müssen. Zumal ich ein schönes Zehngangpoti für die Spannung verbaut habe. Die Strombegrenzung hat dieses (Eigenbau-)Netzteil fest bei 1A. Und die dient nur dem Eigenschutz.
Es geht nicht darum, dass ich Angst um "meine" Funktion habe sondern, dass sein ganzer Beitrag unnötig ist. Ok, er braucht es nicht, habe ich oben sogar geschrieben, das ist aber kein Grund in einem Forum Behauptungen aufzustellen. MG
Beitrag #6045034 wurde von einem Moderator gelöscht.
ArnoR schrieb: > Die macht KEINE LED kaputt. Ja was den nun? ArnoR schrieb: > Manche gehen kaputt, viel reagieren gar nicht darauf und gehen auch > nicht kaputt. Sicher bist Du nicht, und ich würde nicht bewusst eine Led so testen. Vielleicht solltest Du dein Testgerät hier mal im Detail vorstellen. Axel S. schrieb: > Und ich verstehe auch die gereizten Reaktionen hier nicht. Bist du gereizt? Ich nicht, weshalb auch? Noch ist Alles im Rahmen? > Er braucht die Funktion nicht. ich brauche die Funktion selten bis nie. > Und Arno dito. Und dass ist nun der Maßstab? So unterschiedlich sind übrigens die Anforderungen, ich benutzte die Funktion oft. > Und? Was ist euer Problem damit? Ich habe kein Problem damit. Du etwa? Axel S. schrieb: > Ich kann da jetzt keinen Vorteil darin erkennen, dafür an einem zweiten > Poti drehen zu müssen. Zumal ich ein schönes Zehngangpoti für die Spannung > verbaut habe. Dein persönliches Vorgehen, das dei dir unbenommen. Ich möchte nicht stundenlang an einem Poti drehen. Ich freue mich über die einfache Eingabe über die Zehnertastatur. Alternativ die Einstellung der einzelnen Stellen über die Digit-Auswahl und dann drehen am Encoder. Arno K. schrieb: > ...dass sein ganzer Beitrag unnötig ist. Sehe ich auch so. War ja auch mein erster Beitrag.
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Arno K. schrieb: > Es geht nicht darum, dass ich Angst um "meine" Funktion habe sondern, > dass sein ganzer Beitrag unnötig ist. Aha. Und glaubst du, daß du diesen Thread jetzt wertvoller gemacht hast? Wird ein Thread der (deiner Meinung nach) unnötig ist, irgendwie notwendiger durch deine öffentliche Feststellung seiner Unnötigkeit? Si tacuisses ... Jörg R. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Und ich verstehe auch die gereizten Reaktionen hier nicht. > > Bist du gereizt? Ich nicht Tja. Den allgemeinen Tenor der Antworten auf den TE empfinde ich schon als gereizt. Bin ich überempfindlich? >> Er braucht die Funktion nicht. ich brauche die Funktion selten bis nie. >> Und Arno dito. > > Und dass ist nun der Maßstab? Keiner von uns hat seine Bedürfnisse zum Maßstab erhoben. Die Frage war eher umgekehrt, warum die kontinuierlich feineinstellbare Strombegrenzung bei Labornetzteilen der Maßstab sein söllte. Eine Antwort erfolgte bisher nicht. Ich harre gespannt ob einer solchigen. >> Ich kann da jetzt keinen Vorteil darin erkennen, dafür an einem >> zweiten Poti drehen zu müssen. Zumal ich ein schönes Zehngangpoti >> für die Spannung verbaut habe. > > Dein persönliches Vorgehen, das dei dir unbenommen. Herzlichen Dank für deine Erlaubnis, mein für mich persönlich als ausreichend empfundenes Vorgehen beibehalten zu dürfen! > Ich möchte nicht stundenlang an einem Poti drehen. Dito. An welcher Stelle verlangte ich ein derartiges Vorgehen? > Ich freue mich über die einfache Eingabe über die Zehnertastatur. Meine Netzteile verfügen nicht über einen derartigen Vorzug. Immer vorausgesetzt, man möchte die Existenz einer Zehnertastatur an einem Netzteil als Vorzug empfinden. Jetzt wo ich es ausgesprochen habe ... ich empfinde nicht so. > Alternativ die Einstellung der > einzelnen Stellen über die Digit-Auswahl und dann drehen am Encoder. Und es wird nicht besser. Wir reden aber immer noch von einem Netzteil? So einem Ding, das elektrisch ein Zweipol ist mit näherungsweise den Eigenschaften einer idealen Spannungsquelle?
Ich würde mir zusätzlich eine elektronische Sicherung mit einstellbarer Stromstärke und Auslöseverzögerung eingebaut wünschen, weil was nützt mir eine Stromeinstellung wenn die Schaltung dann doch durch den CC-Betrieb gebraten wird.
Axel S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Axel S. schrieb: >>> Und ich verstehe auch die gereizten Reaktionen hier nicht. >> >> Bist du gereizt? Ich nicht > > Tja. Den allgemeinen Tenor der Antworten auf den TE empfinde ich schon > als gereizt. Bin ich überempfindlich? Ja. Axel S. schrieb: >> Dein persönliches Vorgehen, das dei dir unbenommen. > > Herzlichen Dank für deine Erlaubnis, mein für mich persönlich als > ausreichend empfundenes Vorgehen beibehalten zu dürfen! Du ziehst es ins lächerliche. Zudem habe ich dir keine Erlaubnis erteilt. Wie auch, und vor allem weshalb. Das es dir unbenommen bleibt wie DU ein Gerät gerne bedienst ist doch einzig und allein dir vorbehalten. Trotzdem kannst Du akzeptieren dass z.B. ich eine andere Bedienung bevorzuge. Leider tust du dass aber nicht. Vielleicht kennst Du es auch einfach nicht. Stattdessen ziehst Du diese Art der Bedienung lieber etwas ins lächerliche. Schade;-) Axel S. schrieb: >> Alternativ die Einstellung der >> einzelnen Stellen über die Digit-Auswahl und dann drehen am Encoder. > > Und es wird nicht besser. Wir reden aber immer noch von einem Netzteil? > So einem Ding, das elektrisch ein Zweipol ist mit näherungsweise den > Eigenschaften einer idealen Spannungsquelle?
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Route_66 H. schrieb: > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die > Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen > Strom einzustellen. > Dafür ist so ein Gerät einfach nicht da! Soso! Und ich habe in den letzten 50 Jahren so ein Netzgerät oft genug dazu verwendet, die maximal zu erwartende Stromaufnahme dermaßen zu begrenzen, dass im Fehlerfall nicht alles in Rauch und Flammen aufging... Auch sind solche Netzgeräte sehr gut geeignet, Akkus zu laden, in dem man Maximalstrom und Maximalspannung vorher einstellt... Und es gibt noch viele andere Anwendungen, in denen eine genau begrenzte Stromaufnahme sinnvoll ist... Guest schrieb: > Ich würde mir zusätzlich eine elektronische Sicherung mit einstellbarer > Stromstärke und Auslöseverzögerung eingebaut wünschen, weil was nützt > mir eine Stromeinstellung wenn die Schaltung dann doch durch den > CC-Betrieb gebraten wird. Na, dann wünsch Dir das doch zu Weihnachten, ist ja nicht mehr so lange bis dahin...
Volker S. schrieb: > Wenn Hersteller wie HP, R&S u.a. so eine Funktion seit > mehr als 50 Jahren in ihre "Stromversorgungsschinken" > einbauen, muß es dafür einen Bedarf geben. Klar gibt's den: Sie wollen sich mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen von ihren Konkurrenten absetzen.
Mani W. schrieb: > Auch sind solche Netzgeräte sehr gut geeignet, > Akkus zu laden, in dem man Maximalstrom und > Maximalspannung vorher einstellt... Klar. Und ein SUV eignet sich hervorragend, vom Bäcker an der Ecke Brötchen zu holen.
Yalu X. schrieb: > Übrigens nennt ein Fachmann diesen "Stromversorgungsschinken" > nicht NetzTEIL, sondern NetzGERÄT. Ein Netzteil ist, wie > der Name erahnen lässt, nur ein Teil eines Geräts, bspw. > eines PCs. Ein LabornetzTEIL ist ja auch nur ein TEIL des gesamten Versuchsaufbaues. Wie geht's jetzt weiter? "Nennspannung" versus "Bemessungs- spannung"? "Spannungsabfall" versus "Spannungsfall"?
g457 schrieb: > Bin ich froh, dass ich einfach kein Fachmann bin. > Ich hab gerade eben zwei meiner Labornetzteile mit > wenigen Tastendrücken auf 18.3mA gestellt. Und es > kommt sogar jeweils der geforderte Strom raus. > Rückführbar kalibriert gemessen, versteht sich, > nicht geschätzt. Mann bin ich froh, dass ich kein > Fachmann bin wie Du, und den Strom stattdessen > einfach so einstellen kann. Nun ja... das alles sind keine Aussagen über Deine Fachkenntnis, sondern über Deinen Geldbeutel. Wer hat, der kann. Die Aussage des TO war ja nicht, das wirklich hochwertige Labornetzteile UNSINNIG wären (was sie ja nicht sind), sondern dass Komfort-Funktionen von Laien i.d.R. als deutlich zu wichtig eingeschätzt werden. Das würde ich sofort unterschreiben.
Route_66 H. schrieb: > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere > noch NIE auf die Idee gekommen, mit Hilfe eines > Stromversorgungsschinkens einen präzisen Strom > einzustellen. Du wirst lachen: Ich bin noch nicht einmal auf die Idee gekommen, eine präzise SPANNUNG einzustellen. Das Ding nämlich eine LEISTUNGSEINHEIT und keine Referenzspannungsquelle...
Moin, würde mich freuen, wenn Arno und Kollegen ihre Gerätschaften in Bild, Schaltplan wie Dokumentation hier einbringen. MfG Eppelein
Ich schließe mich der (impliziten) Frage des Threaderstellers mit an. Meine Labornetzteil (gekauft und selbstgebaut) betrachte ich immer als Spannungsquelle mit Strombegrenzung wobei es mir völlig genügt wenn letztere nur grob eingestellt werden braucht um Schäden durch Überstrom und Kurzschluß zu vermeiden. Von daher habe ich auch kein Problem wenn am Ausgang ein paar hundert µF zur Stabilisierung paralell liegen. Also warum wird immer auf der Stromregelung rumgeritten und warum werden immer Leuchtdioden getötet um zu beweisen daß ein Gerät schlecht funktionieren soll wenn man es anders als vom Hersteller vorgesehen betreibt?
A-Freak schrieb: > Also warum wird immer auf der Stromregelung rumgeritten und warum werden > immer Leuchtdioden getötet um zu beweisen daß ein Gerät schlecht > funktionieren soll wenn man es anders als vom Hersteller vorgesehen > betreibt? Warum werden Fragen immer verallgemeinert und warum kann niemand mehr konkrete Fragen stellen?
Jörg R. schrieb: > ArnoR schrieb: >> Die macht KEINE LED kaputt. > > Ja was den nun? Jörg, Dein Zwist mit Arno ist unnötig. Er hat sich unter anderem ein Konstantstrom-gerät gebastelt, bei dem die Spannung nicht einstellbar ist, sondern fix 53V beträgt Das ist so schnell, dass er eine beliebige LED mit <2V daran ohne bedenken anschließt. Wenn er sie verpolt, können sie schaden nehmen, wenn er mit dem Hammer draufhaut auch. Er tut aber beides nicht und ist mit seinem Spezialgerät für seine Aufgaben glücklich. Und ja, wenn er eine teure, empfindliche LED hat, deren Polung er nicht kennt, wird er vielleicht auch die Spannung begrenzen. Mit einem Labornetzgerät (das er ja auch hat) oder einer Parallelen Diode, oder oder.
ArnoR schrieb: > Das Netzteil regelt den Strom in etwa > 300ns aus dem Leerlauf ein. Arbeitet sich super damit. Das wären dann 0,3 us. are you kidding? Aber ganz sicher tut es Dein Netzgerät nicht wenn die Leerlaufspannung vorher 53V war. 30 us wäre eher realistisch. A. S. schrieb: > Arno > Er hat sich unter anderem ein Konstantstrom-gerät gebastelt, bei dem die > Spannung nicht einstellbar ist, sondern fix 53V beträgt > > Das ist so schnell, dass er eine beliebige LED mit <2V daran ohne > bedenken anschließt. sicher, und der Klapperstorch brignt die kleine Kinder. Und den Weihnachtsmann gibt es wirklich. Und nachts ist es kälter als draußen. Leute, was raucht ihr denn so?
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Ich bin ebenfalls über eine Strombegrenzung froh. Strombegrenzung: - Schaltung aufbauen - Fehler einbauen - Stromaufnahme abschätzen - Netzgerät auf erwarteten Strom +10% einstellen - Spannung anschließen - Durch den Fehler geht die Spannungsversorgung in die Strombegrenzung - Das falsch eingelötete Bauteil wird ein bisschen warm - Fehler korrigieren, alles läuft Ohne Strombegrenzung (Strom auf Anschlag) - Schaltung mit Fehler aufbauen - Spannung mit viel Strom anlegen - Kurzschluss - Magischer Rauch - Stundenlange Fehlersuche, ICs austauschen, verschmortes Hühnerfutter wegputzen,... Muss jeder selber wissen ;)
Sebastian R. schrieb: > Ich bin ebenfalls über eine Strombegrenzung froh. > > Strombegrenzung: .... > > Ohne Strombegrenzung (Strom auf Anschlag)... > > Muss jeder selber wissen ;) Sehe ich genauso wie Du, aber ich arbeite ja erst ein paar Jahrzehnte erfolgreich in der Elektronikentwicklung .-)
Sebastian R. schrieb: > Ich bin ebenfalls über eine Strombegrenzung froh. ??? Darum ging's doch gar nicht. Es ging darum, dass manche Leute die Strombegrenzung eines 30V/5A-Netzteil auf 5mA (=0.1% von I_max!) einstellen und sich dann beschweren, dass das Ding für LEDs zu langsam ist. Ist ja auch völlig naheliegend, das wird ja überall in Wirtschaft und Technik so gemacht. Hartgekochte Eier werden mittelhilfe der Werkstattpresse aufgeschlagen, und wehe, der Eierbecher nimmt Schaden! Da bekommt der Pressenhersteller aber Stress! Drehmaschinen werden prinzipiell als Briefsendung verschickt -- schließlich hat die Post überhaupt kein Argument, die Sendung nicht zu befördern, wenn sie ausreichend frankiert ist und eine Adresse dransteht...
Egon D. schrieb: > ??? Darum ging's doch gar nicht. Siehe Axel S. schrieb: > Bei meinen Netzteilen steht dieses Poti praktisch > immer am Rechtsanschlag. Aber wer es braucht ...
Sebastian R. schrieb: > Egon D. schrieb: >> ??? Darum ging's doch gar nicht. > > Siehe > > Axel S. schrieb: >> Bei meinen Netzteilen steht dieses Poti praktisch >> immer am Rechtsanschlag. Aber wer es braucht ... Stattgegeben. Ich korrigiere mich: Darum ging's doch dem TO gar nicht.
Andrew T. schrieb: > Das wären dann 0,3 us. are you kidding? > > Aber ganz sicher tut es Dein Netzgerät nicht wenn die Leerlaufspannung > vorher 53V war. > > 30 us wäre eher realistisch. Arno spricht von einer Konstantstromquelle, keinem Labornetzteil. Also 300 ns wäre realistisch.
Andrew T. schrieb: > ArnoR schrieb: >> Das Netzteil regelt den Strom in etwa >> 300ns aus dem Leerlauf ein. Arbeitet sich super damit. > > Das wären dann 0,3 us. are you kidding? > > Aber ganz sicher tut es Dein Netzgerät nicht wenn die Leerlaufspannung > vorher 53V war. > > 30 us wäre eher realistisch. Ach Andrew, nur weil du´s nicht besser kannst, unterstellst du, daß es andere auch nicht können. Außerdem solltest du mal lesen lernen. Aber extra für dich nochmal: Mein Spannungsnetzteil macht 0..20V und hat 12 logarithmisch gestuft vorwählbare Stromstufen von 20mA---2A. Die interne Stromregelung regelt von Leerlauf zu beliebiger Überlast in 300ns (in Worten: Nanosekunden) auf konstanten Wert ein. Der Spannungsregler ist bei Lastsprüngen ohne Übergang in die Stromregelung noch schneller. Das andere Gerät ist ein nahezu idealer Stromregler mit einer Leerlaufspannung von 53V und 12 logarithmisch gestuft vorwählbaren Strömen von 5mA..500mA (außerdem hat es einen Steuereingang für beliebige Modulation von 0Hz...einige MHz). Wenn man da eine beliebige Last anklemmt, stellt das Gerät augenblicklich den vorgewählten Strom ein und die Ausgangsspannung fällt in unter 50ns (auch hier: Nanosekunden) auf den Wert, den das Bauteil (z.B. die LED in Flußrichtung) vorgibt. Die bei diesem Übergang in die Last gelieferte Ladung ist so klein, daß die nichts kaputtmacht, selbst die kleinsten LEDs nicht. Andrew T. schrieb: > A. S. schrieb: >> Arno >> Er hat sich unter anderem ein Konstantstrom-gerät gebastelt, bei dem die >> Spannung nicht einstellbar ist, sondern fix 53V beträgt >> >> Das ist so schnell, dass er eine beliebige LED mit <2V daran ohne >> bedenken anschließt. > > sicher, und der Klapperstorch brignt die kleine Kinder. > Und den Weihnachtsmann gibt es wirklich. > Und nachts ist es kälter als draußen. > > Leute, was raucht ihr denn so? A.S. hat vollkommen recht mit seiner Aussage, genau so ist es. Jörg R. schrieb: > ArnoR schrieb: >> Die macht KEINE LED kaputt. > > Ja was den nun? > > ArnoR schrieb: >> Manche gehen kaputt, viel reagieren gar nicht darauf und gehen auch >> nicht kaputt. Warum drehst du mir wieder das Wort im Munde um? Ich hatte eindeutig geschrieben, daß das nur im Falle der Verpolung passiert, nicht in Vorwärtsrichtung! Bei Verpolung versucht die Stromquelle natürlich auch, den Strom durch die Last zu zwingen. Dabei liegt dann eine hohe Spannung an der LED und es fließt der vorgewählte Strom in Rückwärtsrichtung. Manche Leds gingen dabei kaputt (genaugenommen nur eine einzige, die kleine rote mit der besonderen Wellenlänge aus früher DDR-Produktion, Typ weiß ich nicht, DB hab ich auch nicht), die meisten aber haben so hohe Sperrspannungen, daß gar nichts passiert.
Route_66 H. schrieb: > Ich bin in den 50 Jahren meiner Elektronikerkarriere noch NIE auf die > Idee gekommen, mit Hilfe eines Stromversorgungsschinkens einen präzisen > Strom einzustellen Ich oft: Akkuladen (C/10) Galvanik (0.1A/cm2) Elektromotor im Drehmoment begrenzen, z.B. Bandzugmotor an Bandlaufwerken. analytische Elektrolyse (wie lange welcher Strom = welche Stoffmenge) Leuchtdioden allgemeines CCCV Verhalten, z.B. Glühlampen schonend starten. Klar, auf 1% kommt es dabei nicht an, aber 10% sollte man schon haben. Da wären Stufen von Faktor 5 unzureichend.
Ich sags mal so: wenn keiner eine (stabile) Konstantstrom- oder Strombegrenzungsfunktion in seinem Labornetzteil bräuchte, dann würde kein Hersteller eine einbauen. Kostet ja auch irgendwie Geld... Letzthin habe ich aber mal wieder Temperatur- und Helligkeitsmessreihen an LEDs gemacht (von -20°C bis +100°C). Da ist es super, wenn man nicht laufend den Strom anhand eines Messgeräts nachjustieren muss, sondern sich auf die versorgung verlassen kann.
Auch ich benutze die Stromregelung oft - Schutz eines Erstanschaltkandidaten, Akkus laden, COB LEDs testen usw. Dabei kommts aufs mA bei mir nicht so an, sondern eher aufs schnelle Ansprechen. Das ist vor allem in meinem schon historischen Philips LNG sehr gut gelöst.
ArnoR schrieb: > Ach Andrew, nur weil du´s nicht besser kannst, unterstellst du, daß es > andere auch nicht können. Außerdem solltest du mal lesen lernen. Aber > extra für dich nochmal: Arno, ich bin gerne bereit dazu zu lernen. Da Du so positiv über Dein Design schreibst, wäre es ok wenn Du es mal hier vorstellst in Form des Schaltplanes. Gerne baue ich das bei mir mal auf, um daraus zu lernen. Ich halt Dich bisher für einen ernsthaften Entwickler, der sein Design einer Prüfung unterziehen läßt. Da ich bisher in der Vergangenheit auf mehrfache Anfrage nichts von Dir gesehen habe, kann ich da Deine Daten icht bestätigen > 12 logarithmisch gestuft vorwählbaren > Strömen von 5mA..500mA Logarithmus zur Basis 2, e oder 10? Das ist in allen Fällen nicht nachvollziehbar das dort 12 Stufen nötig sind für den den angegebenen Bereich 5..500 Milliampere.
Andrew T. schrieb: > wenn Du es mal hier vorstellst in Form des Schaltplanes. Warum sollte ich das tun? Jedesmal wenn ich was vorstelle, was von den bekannten Standards abweicht, werde ich dafür angegriffen. Es werden die tollsten Argumente an den Haaren herbeigezogen, es wird verdreht, gelogen und gestänkert. Tagelange Streitereien sind die Folge. Ich könnte einige Threads hier im Forum dazu nennen, in denen das so gelaufen ist. Dazu habe ich keine Lust mehr und auch keine Zeit. Außerdem wird ja in allen Threads zum Thema immer wieder betont wie gut die Schrottschaltungen doch sind und das man gar nichts besseres braucht. Und natürlich ist auch mein Netzteil nicht perfekt. Es kann beispielsweise nicht im µV-Bereich ausregeln und es ist kein OPV drin, alles diskret. Das wären doch auch schon wieder ein unzumutbare Nachteile, nicht wahr? Andrew T. schrieb: >> 12 logarithmisch gestuft vorwählbaren >> Strömen von 5mA..500mA > > Logarithmus zur Basis 2, e oder 10? > Das ist in allen Fällen nicht nachvollziehbar das dort 12 Stufen nötig > sind für den den angegebenen Bereich 5..500 Milliampere. Es ist mein eigener Logarithmus ;-) 5m 10m 15m 20m 30m 50m 70m 100m 150m 200m 300m 500m
ArnoR schrieb: > Warum sollte ich das tun? z.B. Weil das ernsthaftes gutes Design beweist. Weil gutes Design eine positive Entwicklung vorantreibt. Weil man gelegentlich etwas investieren sollte, ohne vorab zu wissen ob es einem dder Rest der Welt dankt. > Jedesmal wenn ich was vorstelle, was von den > bekannten Standards abweicht, werde ich dafür angegriffen. Ich habe bisher keinen Schaltplan eines derartigen LNG von Dir hier gesehen, sonst würde ich nciht so intensiv nachfragen - aber Ich bin gerne bereit das per PN sachlich und unvorbelastet an zu gehen - wenn du da ebenfalls zu bereit bist. Ich würde mich eshalb.sehr freuen, wenn da ein positiv besetzter Gedankenaustausch zustande kommt. > Es werden die > tollsten Argumente an den Haaren herbeigezogen, es wird verdreht, > gelogen und gestänkert. Tagelange Streitereien sind die Folge. Ich > könnte einige Threads hier im Forum dazu nennen, in denen das so > gelaufen ist. Daher von mir der Vorschlag zu PN. > Dazu habe ich keine Lust mehr und auch keine Zeit. Da Du hier im Forum viel Zeit verbringst, und dich oft beteiligst: Zeit ist für sachliche PN nur wenig nötig, Wie gesagt, ich würde mich freuen, wenn wir das Thema auf sachlicher fachlicher Ebene vertiefen - gerne ohne streitige threads.
Hallo ArnoR, ArnoR schrieb: > Mein Spannungsnetzteil macht 0..20V und hat 12 logarithmisch gestuft > vorwählbare Stromstufen von 20mA---2A. Die interne Stromregelung regelt > von Leerlauf zu beliebiger Überlast in 300ns (in Worten: Nanosekunden) > auf konstanten Wert ein. Der Spannungsregler ist bei Lastsprüngen ohne > Übergang in die Stromregelung noch schneller. Stromeinstellung in 300ns, das ist ja um Zehnerpotenzen besser als bei den kommerziellen Billignetzteilen, die ich kenne! > > Das andere Gerät ist ein nahezu idealer Stromregler mit einer > Leerlaufspannung von 53V und 12 logarithmisch gestuft vorwählbaren > Strömen von 5mA..500mA (außerdem hat es einen Steuereingang für > beliebige Modulation von 0Hz...einige MHz). Wenn man da eine beliebige > Last anklemmt, stellt das Gerät augenblicklich den vorgewählten Strom > ein und die Ausgangsspannung fällt in unter 50ns (auch hier: > Nanosekunden) 50ns !!! > auf den Wert, den das Bauteil (z.B. die LED in > Flußrichtung) vorgibt. Die bei diesem Übergang in die Last gelieferte > Ladung ist so klein, daß die nichts kaputtmacht, selbst die kleinsten > LEDs nicht. Bitte zeige doch mal einen Schaltplan - nicht nur die Karotte vor die Nase halten! Ansonsten ist das wie mit dem Mathematiker, der auf eine Kreuzfahrt ging und vorher sagte, er wolle nach seiner Rückkehr den Satz von Fermat beweisen. :)
Egon D. schrieb: > Yalu X. schrieb: > >> Übrigens nennt ein Fachmann diesen "Stromversorgungsschinken" >> nicht NetzTEIL, sondern NetzGERÄT. Ein Netzteil ist, wie >> der Name erahnen lässt, nur ein Teil eines Geräts, bspw. >> eines PCs. > > Ein LabornetzTEIL ist ja auch nur ein TEIL des gesamten > Versuchsaufbaues. Ja, und jedes beliebige andere GERÄT ist TEIL der Welt, weswegen es eigentlich überhaupt keine Geräte, sondern nur Teile geben dürfte :) Natürlich kann jeder die Labornetzgeräte nennen wie er will, aber unter Fachleuten (und darum ging es ja) ist die Bezeichnung "LabornetzTEIL" unüblich. Du wirst bei den einschlägigen Herstellern (bei denen ja maximales Fachwissen zum Thema konzentriert sein sollte) kaum einen finden, der seine Netzgeräte als Netzteile verkauft oder umgekehrt.
Andrew T. schrieb: > Da ich bisher in der Vergangenheit auf mehrfache Anfrage nichts > von Dir gesehen habe, kann ich da Deine Daten icht bestätigen Ich habe zwar dieses Design von Arno nicht gesehen, aber er [1] hat in vielen Threads schon sehr pfiffige Schaltungen gezeigt und auch bei der Analyse fremder Schaltungen viel Kompetenz bewiesen. Insofern halte ich seine Aussagen für durchaus glaubhaft. [1] zumindest war es immer ein als "ArnoR" schreibender Gast. Kann natürlich sein, daß hin und wieder mit seinem(?) Namen Schindluder getrieben wurde. Ähnlich wie bei "MaWin" (Gast).
Yalu X. schrieb: > Ja, und jedes beliebige andere GERÄT ist TEIL der > Welt, weswegen es eigentlich überhaupt keine Geräte, > sondern nur Teile geben dürfte :) Richtig ;) > Natürlich kann jeder die Labornetzgeräte nennen wie > er will, aber unter Fachleuten (und darum ging es ja) > ist die Bezeichnung "LabornetzTEIL" unüblich. Hmm. Würde ich jetzt nach kurzem Nachdenken nicht bestätigen. Ich habe unter meinen bisherigen Kollegen nicht beobachten können, dass da eine großartiger Unterschied zwischen "LabornetzTEIL" und "LabornetzGERÄT" gemacht wurde. > Du wirst bei den einschlägigen Herstellern (bei denen > ja maximales Fachwissen zum Thema konzentriert sein > sollte) kaum einen finden, der seine Netzgeräte als > Netzteile verkauft oder umgekehrt. In der Sache hast Du ja durchaus Recht, und bei Herstellern, zu deren Kerngeschäft Labornetz...äh... ...GERÄTE gehören, erwartet man ja auch saubere und korrekte Ausdrucksweise. Dennoch würde ICH das Kind nicht mit dem Bade ausschütten und jemanden, der von Labornetzteilen redet, deshalb nicht automatisch als Nicht-Fachmann ansehen. Aber auch das kann jeder so machen, wie er will :)
Andrew T. schrieb: >> Dazu habe ich keine Lust mehr und auch keine Zeit. > > Da Du hier im Forum viel Zeit verbringst, und dich > oft beteiligst: [...] Ich mag mich täuschen, aber nach meinem Eindruck beteiligt sich ArnoR nicht übermäßig häufig und auch nur bei Themen, die ihn wirklich interessieren. Und auch wenn ich seine starke Zurückhaltung bedaure, so kann ich sie doch verstehen. Man hat irgendwann einfach keine Lust mehr, zum x-ten Male irgendwelchen Unsinn richtigzustellen und sich dafür auch noch vollpöbeln zu lassen.
Egon D. schrieb: > Man hat irgendwann einfach > keine Lust mehr, zum x-ten Male irgendwelchen Unsinn > richtigzustellen und sich dafür auch noch vollpöbeln zu > lassen. Das ist ein Phänomen, welches zunehmend in jedem Lebensbereich auftritt: Wissen und Können wird durch die weit aufgerissene Schnauze ersetzt. Ein Übriges tut hier das Löschen von Richtigstellungen und Hinweisen auf technischen Unfug.
ArnoR schrieb: > Ich hatte eindeutig > geschrieben, daß das nur im Falle der Verpolung passiert, nicht in > Vorwärtsrichtung! Bei Verpolung versucht die Stromquelle natürlich auch, > den Strom durch die Last zu zwingen. Dabei liegt dann eine hohe Spannung > an der LED und es fließt der vorgewählte Strom in Rückwärtsrichtung. > Manche Leds gingen dabei kaputt (genaugenommen nur eine einzige, die > kleine rote mit der besonderen Wellenlänge aus früher DDR-Produktion, > Typ weiß ich nicht, DB hab ich auch nicht), die meisten aber haben so > hohe Sperrspannungen, daß gar nichts passiert. @ArnoR Ich habe eben mal 2 Standard-Leds 5mm aus meinem Fundus genommen. Eine Grüne, eine Blaue. Dann habe ich Reverse 20V angelegt. Beide Leds waren danach defekt. Bei der Grünen floß noch der am NT eingestellte Strom, aber sie blieb dunkel. Die Blaue war total tot. Du hast dieses Gerät scheinbar selbst gebaut. Weshalb hast Du es so gebaut dass es 53V ohne Last liefert? Du hättest es doch auch einstellbar machen können, also z.B. auch 10V und auch andere Spannungen. Bei vielen Leds ist die Reversespannung lt. DB oftmals <<10V. Die Hersteller geben den Wert ja nicht an nur um das DB mit Daten zu füllen. Ich weiß leider nicht ob eine Led Schaden nehmen kann, ohne gleich auszufallen. Ich wollte Dir übrigens nicht auf den Schlips treten;-)
Jetzt denkt doch nur mal einen Augenblick nach. Der TO hat eine (selbstgebaute) Stromquelle, die 50V Leerlaufspannung hat. Wenn da nun eine LED drangeklemmt wird, die 2 Volt stehen läßt, dann werden/müssen in ein paar hundert nano-Sekunden 48V abgebaut werden!!! Und auf welchen der vielen Strombereiche wurde da wohl eingestellt? Es mag ja sein, dass der TO hier bekannt ist und auch für seine fundierten Beiträge bekannt ist und geschätzt wird, aber das hier im Moment macht mich doch schwer nachdenklich! Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Der TO hat eine (selbstgebaute) Stromquelle, die 50V Leerlaufspannung hat. Bist Du da ganz sicher??
Route_66 H. schrieb: > Hier geht es endlich mal nicht um Schaltungsfragen, sondern ums Prinzip. Also? Behauptungen kann jeder aufstellen, die Beweise aber meist nicht liefern! Leider... Route_66 H. schrieb: > Es ist weiterhin sehr lästig, mittels Kurzschlussbrücke oder -schalter > an einem 10gang-Poti 25mA einzustellen, um dann endlich arbeiten zu > können. Mir war es nie lästig genug, um auf Coarse und Fine oder einem 5/10 Gangpot den Strom einzustellen, natürlich zuerst mit Kurzschluß am LNG... Ach ja! Bei meinem FORMANT wird es keinesfalls lästig, 2 Oszillatoren auf die fast gleiche Frequenz zu bringen mittels 10 Gangpot...
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Peter M. schrieb: > Ansonsten ist das wie mit dem Mathematiker, der auf eine > Kreuzfahrt ging und vorher sagte, er wolle nach seiner Rückkehr den Satz > von Fermat beweisen ... eingerahmt wird das bei den Mathematikern immer mit der Floskel: "Wie man sofort sieht" Gruß Rainer :-)
Stefan F. schrieb: > Bei den meisten aktuellen Geräten stellt man das inzwischen digital ein Nun, der vom TE genutzte Stufenschalter arbeitet doch auch digital. Ich halte das Konzept des TEs durchaus für überlegenswert. Wenn man z.B. die Schaltstellungen 10mA und 100mA kalibriert, kann man damit z.B. recht eifach Vierpolmessungen an Widerständen machen.
Jörg R. schrieb: > Weshalb hast Du es so > gebaut dass es 53V ohne Last liefert? Du hättest es doch auch > einstellbar machen können, also z.B. auch 10V und auch andere > Spannungen. Um der lästigen Spannungseinstellerei zu entgehen und (fast) alle LEDs betreiben zu können, mit denen ich es zu tun habe. Die Spannung ergab sich einfach aus dem Trafo (2x18V~) und ist jetzt nicht bewusst genau auf diesen Wert eingestellt worden. Hab gestern nochmal nachgemessen, es sind sogar 56V. Im Anhang ein Bild zu dem gestern gesagten. Es zeigt den Augenblick des Anschlusses einer weißen 5mm-500mW-LED an die leerlaufende Stromquelle.
> Wenn man eine Stromquelle für z.B. 18,3mA benötigt, verwendet > ein Fachmann niemals ein Labornetzteil als Quelle. Bei analogen Labor-Netzgeräten 1.) ist oft die Einstellung solch kleiner Stöme nicht besonders stabil, wg. Offset des für den Strom zuständigen OP (egal, ob integriert oder diskret). 2.) entlädt sich der am Ausgang ggf. vorhandene Kondensator von z.B. 100 µF gerne bei plötzlichem Kurzschluss (also einfach einen Widerstand in Reihe schalten). Ein 'Fachmann' weiss ja, was sein Gerät "kann" -sonst wär er keiner- und setzt es entsprechend ein.
Elektrofan schrieb: > Bei analogen Labor-Netzgeräten > > 1.) ist oft die Einstellung solch kleiner Stöme nicht besonders > stabil, wg. Offset des für den Strom zuständigen OP > (egal, ob integriert oder diskret). > Kommt auf die Schaltung an. Mein Haupt-LNG hat acht Schaltstufen (von 1mA bis 3A). Wenn ich auf 1mA stelle, kann ich stetig über ein Poti Bruchteile eines 1 Milliamperes sehr genau am Zeigerinstrument einstellen. Es gibt keine Probleme wegen Offset, da der Shuntwiderstand für den eingestellten Bereich sehr groß ist(irgendwas um die 200 Ohm). Je größer die vorgewählten Strombereiche desto kleiner wird der Shunt geschaltet. Für 3A sind das dann nur noch 0.2 Ohm. Auch bei hohen Strömen ebenso, kein Offsetproblem.
ArnoR schrieb: > Im Anhang ein Bild zu dem gestern gesagten. Es zeigt den Augenblick des > Anschlusses einer weißen 5mm-500mW-LED an die leerlaufende Stromquelle. Danke und unglaublich! Hast du Lust, zumindest ansatzweise zu verraten, wie du das realisiert hast??? Wahrscheinlich lachst du jetzt laut...aber ich habe echt keine Idee, wie sowas schaltungstechnisch gehen soll. Trafo mit 2x18V ist wohl ein wenig zu dünn, um auf eine Idee zu kommen... Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Hast du Lust, zumindest ansatzweise zu verraten, > wie du das realisiert hast??? Werden noch Wetten angenommen? Ich setze auf die Kollektorleitung eines Bipolar- transistors. > Wahrscheinlich lachst du jetzt laut...aber ich habe > echt keine Idee, wie sowas schaltungstechnisch gehen > soll. Der Tietze/Schenk ist bei Bedarf Dein Freund... :)
Egon D. schrieb: > > Der Tietze/Schenk ist bei Bedarf Dein Freund... :) WElche Rubrik bitte? MfG Eppelein
Rainer V. schrieb: > Wahrscheinlich lachst du jetzt laut...aber ich habe echt keine Idee, wie > sowas schaltungstechnisch gehen soll Ein schneller OP, dahinter ein NPN und an dessen Emitter der Shunt - wäre meine Vermutung. Der Transistor regelt die hohen Frequenzen dann ja schon fast komplett alleine aus.
Eppelein V. schrieb: > Egon D. schrieb: > >> >> Der Tietze/Schenk ist bei Bedarf Dein Freund... :) > > WElche Rubrik bitte? Die offensichtlichen: Die Kapitel über Bipolar- transistoren und über Stromquellen.
Rainer V. schrieb: > ArnoR schrieb: Also wenn du jetzt d e r Arno bist, dann kann ich dir sagen, dass ich Tietze-Schenk schon habe...auch ein paar andere Schätzchen...und ich bin offensichtlich blind...Jahrgang 50...aber das tut natürlich nichts zur Sache. Und wenn du nicht willst...also zumindest einen Tip geben, dann werde ich das sicher selbst herausfinden! Ist ja quasi Indianersache... Danke und Gruß Rainer
Also, sorry, habe jetzt nicht sofort geschnallt, dass da wieder Gehilfen am Werk sind... Rainer
ArnoR schrieb: > Im Anhang ein Bild zu dem gestern gesagten. Es zeigt den Augenblick des > Anschlusses einer weißen 5mm-500mW-LED an die leerlaufende Stromquelle. Interessant, und wirklich schnell. Die Stromkurve wäre noch interessant. Was mich etwas verwundert ist die Spannung die sich einstellt. Es sind ca. 2V, bei einer weißen LED. ArnoR schrieb: > örg R. schrieb: >> Weshalb hast Du es so >> gebaut dass es 53V ohne Last liefert? Du hättest es doch auch >> einstellbar machen können, also z.B. auch 10V und auch andere >> Spannungen. > > Um der lästigen Spannungseinstellerei zu entgehen und (fast) alle LEDs > betreiben zu können, mit denen ich es zu tun habe. Den Aufwand würde ich noch treiben...wenn schon...denn schon;-) qwertzuiopü+ schrieb: > Rainer V. schrieb: >> Wahrscheinlich lachst du jetzt laut...aber ich habe echt keine Idee, wie >> sowas schaltungstechnisch gehen soll > > Ein schneller OP, Die Schaltung von ArnoR hat keinen OPV, wenn ich dass aus einem Kommentar von ihm richtig im Kopf habe.
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Das Einregeln nach dem Anschließen der Last kann u.a. dadurch beschleunigt werden, dass man den Transistor bereits im Leerlauf den eingestellten Strom leiten lässt. Damit wird – bildlich gesprochen – im Leerlauf der Hahn gar nicht voll aufgedreht, weswegen er nach Anschließen der Last nur ein kleines Stückchen zugedreht werden muss. In den beiden angehängten Beispielen kommt dieser Strom aus der Hilfsspannungsquelle V5 und fließt über die Diode D1 durch den Transistor . Sobald eine Last angeschlossen wird und damit die Spannung am Transistor steigt, sperrt die Diode, und der eingestellte Strom fließt ausschließlich über die Last. Dieses Vorgehen vermeidet in der Variante mit dem BJT auch dessen Sättigung. Die Mosfet-Variante (ksq1.png) braucht gegenüber der BJT-Variante (ksq2.png) wegen der relativen großen GD-Kapazität in Verbindung mit dem Miller-Effekt länger, bis die Spannung abgebaut ist, dafür regelt sie deutlich schneller auf auf den genauen Zielwert ein (im Bild wegen der Skalierung nicht zu sehen). Man kann die beiden Schaltungen aber sicher noch entsprechend optimieren. Der Opamp hat in beiden Fällen eine GBW von 10MHz und eine Slewrate von 10V/µs. In der Mosfet-Variante habe ich den maximalen Ausgangsstrom von 25mA (Defaultwert) auf 100mA erhöht, sonst würde das Umladen der GD-Kapazität noch länger dauern. Das Ganze ist natürlich nur simuliert, und viele Feinheiten, die Arno in seiner Schaltung sicher berücksichtigt hat, habe ich der Einfachheit halber weggelassen. Als Proof-of-Concept sollten die Beispiele aber dennoch herhalten können.
Hallo, ja, sowas ist möglich, und der ArnoR hat ja keinen - nach eigner Aussage - OP drin. Und wenn der Puls auch noch so kurz ist...es sind schon in der Sim knapp 10A. Ein derart "weiches" Netzteil macht aber seine Arbeit doch nicht im Bereich von mA bis 3A. Und die 10A müssen auch einmal weg...bleibt für mich sehr mysteriös... Gruß Rainer
Naja, nun muss ich wohl liefern, denn Yalu hat schon in die richtige Richtung geschossen. Tatsächlich lasse ich den Mosfet im Ausgangsleerlauf schon definiert ein wenig leiten, aber nicht um die Stromquelle möglichst schnell auf den voreingestellten Wert einschwingen zu lassen, sondern um zu verhindern, daß der Mosfet voll aufgesteuert dasteht. Das würde bei Anschluß einer Last zu sehr langer Abregelzeit und großem, langdauerndem Überstrom führen. Außerdem werden durch vermeiden der "Sättigung", also UDS->0, die Kapazitäten des Mosfet etwa halbiert. Der Mosfet hat bei Ausgangsleerlauf als Drainstrom den halben Strom der unteren Konstantstromquelle. Das wird mit der Diode an Gate/Drain erreicht. Beim Anschluß einer Last an die leerlaufende Quelle muss die Ausgangskapazität (Cds+Cgd) des Mosfet umgeladen werden. Diese Ladung fließt durch die Last. Außerdem wird der Mosfet durch den Spannungssprung am Drain über die Rückwirkungskapazität Cgd aufgesteuert. Dieser Beitrag zum Umladestrom wird durch den PNP-Transistor oben rechts auf etwa 0,7A und einige ns begrenzt. Außerdem schützt er im Falle eines Masseschlusses am Ausgang. Das Einschwingen auf den voreingestellten Strom dauert einige 100ns und ist im Bild von gestern nicht zu sehen. Der Grund ist das Abregeln des Mosfet durch den Strombegrenzungstransitor. Das Aufsteuern des Mosfet von Ugs~0 auf Ugs~4V mit dem begrenzten Strom aus der unteren Stromquelle dauert eben etwas. Das ist aber unwichtig, weil das Anklemmen der Last ja nur einmalig und händisch gemacht wird. Auf die Geschwindigkeit der Modulation (MHz-Bereich) hat das keinen Einfluß.
ArnoR schrieb: > Tatsächlich lasse ich den Mosfet [...] Nur interessehalber: Warum ein FET und kein bipolarer?
Egon D. schrieb: > Warum ein FET und kein bipolarer? Mit einem Bipo würde die obere Stromquelle nicht funktionieren, ich müsste z.B. einen Offset mit Z-Diode und Ruhestrom machen. Ein Bipo würde mir wegen des über 2 Dekaden veränderlichen Basisstroms auch die Stromverteilung im Diff und damit die Temperaturstabilität verderben. Bei jeder Stromverstellung müsste man erneut das thermische Einlaufen abwarten.
ArnoR schrieb: > Egon D. schrieb: >> Warum ein FET und kein bipolarer? > > Mit einem Bipo würde die obere Stromquelle nicht > funktionieren, [...] Ja, das ist mir kurz nach Abschicken der Frage auch aufgefallen. > Ein Bipo würde mir wegen des über 2 Dekaden > veränderlichen Basisstroms [...] Das war dann die anderen Vermutung. Danke für die Auskünfte.
Hallo, ArnoR, super Schaltung!! Danke. Die Idee mit dem vorgespannten Mos-Fet ist mir so noch nicht untergekommen...aber das heißt natürlich nichts! Und tatsächlich hast du ja über die Differenzstufe doch quasi einen Operationsverstärker drin :-) Gruß Rainer
ArnoR schrieb: > Naja, nun muss ich wohl liefern, denn Yalu hat schon in die richtige > Richtung geschossen. > > Tatsächlich lasse ich den Mosfet im Ausgangsleerlauf schon definiert ein > wenig leiten, aber nicht um die Stromquelle möglichst schnell auf den > voreingestellten Wert einschwingen zu lassen, sondern um zu verhindern, > daß der Mosfet voll aufgesteuert dasteht. Das würde bei Anschluß einer > Last zu sehr langer Abregelzeit und großem, langdauerndem Überstrom > führen. Außerdem werden durch vermeiden der "Sättigung", also UDS->0, > die Kapazitäten des Mosfet etwa halbiert. Der Mosfet hat bei > Ausgangsleerlauf als Drainstrom den halben Strom der unteren > Konstantstromquelle. Das wird mit der Diode an Gate/Drain erreicht. > > Beim Anschluß einer Last an die leerlaufende Quelle muss die > Ausgangskapazität (Cds+Cgd) des Mosfet umgeladen werden. Diese Ladung > fließt durch die Last. Außerdem wird der Mosfet durch den > Spannungssprung am Drain über die Rückwirkungskapazität Cgd > aufgesteuert. Dieser Beitrag zum Umladestrom wird durch den > PNP-Transistor oben rechts auf etwa 0,7A und einige ns begrenzt. > Außerdem schützt er im Falle eines Masseschlusses am Ausgang. > > Das Einschwingen auf den voreingestellten Strom dauert einige 100ns und > ist im Bild von gestern nicht zu sehen. Der Grund ist das Abregeln des > Mosfet durch den Strombegrenzungstransitor. Das Aufsteuern des Mosfet > von Ugs~0 auf Ugs~4V mit dem begrenzten Strom aus der unteren > Stromquelle dauert eben etwas. Das ist aber unwichtig, weil das > Anklemmen der Last ja nur einmalig und händisch gemacht wird. Auf die > Geschwindigkeit der Modulation (MHz-Bereich) hat das keinen Einfluß. Bei dem LM336 handelt es sich da um die 2,5V oder 5V Variante? MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Bei dem LM336 handelt es sich da um die 2,5V oder 5V Variante? Für die Frage ein Fullquote? Muss das wirklich sein? Es ist die 2,5V-Version, lässt sich auch ganz leicht aus den angegebenen Strom- und Widerstandswerten ablesen.
ArnoR schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> Bei dem LM336 handelt es sich da um die 2,5V oder 5V Variante? > > Für die Frage ein Fullquote? Muss das wirklich sein? > > Es ist die 2,5V-Version, lässt sich auch ganz leicht aus den angegebenen > Strom- und Widerstandswerten ablesen. Merci! MfG Eppelein
Wirklich sehr Interessant, danke fürs zeigen. Wenn ich mir auch noch einige Fragen erlauben darf? Wozu dient die untere Buchse? Für mein laienhaftes Verständnis... kann man darüber extern dem Strom vorgeben? Könnte man die Schaltung unverändert auch mit einem 12-24V Trafo aufbauen? Gruß, Steffen
Ste N. schrieb: > Wozu dient die untere Buchse? Für mein laienhaftes Verständnis... kann > man darüber extern dem Strom vorgeben? Ja, über diesen 50Ohm-Eingang kann man mit einer externen Steuerspannung, z.B. von einem Funktionsgenerator, den Strom steuern. Die Spannung muss positiv sein und der Konversionsfaktor ist 500mA/2,5V. Der Frequenzbereich geht von 0Hz...einige MHz, das ist auch von der Last abhängig. Ste N. schrieb: > Könnte man die Schaltung unverändert auch mit einem 12-24V Trafo > aufbauen? Ja, das sollte gehen. Den 20k und den 2k15 an die andere Spannung anpassen, so daß wieder die gleichen Ströme fließen.
ArnoR schrieb: > Ja, das sollte gehen. Den 20k und den 2k15 an die andere Spannung > anpassen, so daß wieder die gleichen Ströme fließen. Arno, ich danke dir.
ArnoR schrieb: > Ja, das sollte gehen. Den 20k und den 2k15 an die andere Spannung > anpassen, so daß wieder die gleichen Ströme fließen. Angenommen ich hätte einen Trafo mit 2x12V. Wie wäre die Vorgehensweise (Rechenweg) um die beiden R (20K+2,15K) neu zu bestimmen um z.Bspl. auf 20mA, 100mA.... Endausschlag zu kommen? Könnte man auch Trimmer einsetzen und so lange justieren bis der Wert stimmt - gegen Festwiderstände dann tauschen bei Erfolg. MfG Eppelein
Hallo eppelein! Was macht eigentlich dein LNG, das statt der gewünschten 3A nur 2A geliefert hat? Hast' du den Fehler gefunden? Wie ist das ausgegangen? Es war dein Topic. Aber du hast dich nicht mehr gemeldet.
Servus Jürgen, den "Entwurf" habe ich in die Tonne geworfen. Nach meinen verfügbaren angewandten Kenntnissen die Suche aufgegeben und ein neues Layout gemacht. Funktioniert mit neuem Aufbau bestens! Mich hätte es brennend interessiert, woran es gelegen hat. Am Schluß keine Geduld wie Zeit mehr gehabt. MfG Eppelein PS: Verstehe nicht, warum diese saublöden neg. Bewertungen! Der Meister der Foren täte wirklich gut daran diese absurde Einrichtung zu deaktivieren! Wurde ja schon x-Male angesprochen -
Eppelein V. schrieb: > Wie wäre die Vorgehensweise (Rechenweg) um die beiden R (20K+2,15K) neu > zu bestimmen um z.Bspl. auf 20mA, 100mA.... Endausschlag zu kommen? > > Könnte man auch Trimmer einsetzen und so lange justieren bis der Wert > stimmt - gegen Festwiderstände dann tauschen bei Erfolg. Ohje. Gemeint sind die Ströme durch den 20k und den 2k15, nicht der Ausgangsstrom der Quelle.
ArnoR schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> Wie wäre die Vorgehensweise (Rechenweg) um die beiden R (20K+2,15K) neu >> zu bestimmen um z.Bspl. auf 20mA, 100mA.... Endausschlag zu kommen? >> >> Könnte man auch Trimmer einsetzen und so lange justieren bis der Wert >> stimmt - gegen Festwiderstände dann tauschen bei Erfolg. > > Ohje. Gemeint sind die Ströme durch den 20k und den 2k15, nicht der > Ausgangsstrom der Quelle. Danke Wie groß dürfen die Ströme sein und wie kann ich die berechnen? MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Servus Jürgen, > > den "Entwurf" habe ich in die Tonne geworfen. > Nach meinen verfügbaren angewandten Kenntnissen die Suche aufgegeben > und ein neues Layout gemacht... > Warum? Du hattest angekündigt, noch ein zweites Gerät mit dieser Schaltung aufzubauen. Dabei hättest du ja nur den Widerstand am LM723 um einige Ohm reduzieren brauchen? So jedenfalls meine Einschätzung. Nach diesem lang diskutierten Topic hätte ich am Ende gerne gewußt, ob es wirklich daran lag. Diese alte Schaltung fand ich gar nicht mal so schlecht. LG Jürgen
Ein zweites Gerät habe ich ja aufgebaut, das jetzt einwandfrei funktioniert, mit den gleichen Bauteilen. Welchen Bock ich da geschossen hatte ..... MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Wie groß dürfen die Ströme sein und wie kann ich die berechnen? Sei mir mal nicht böse, aber ich hab den Eindruck, die Sache ist nichts für dich.
ArnoR schrieb: > Sei mir mal nicht böse, aber ich hab den Eindruck, die Sache ist nichts > für dich. Bin Dir in keinster Weise böse. Lese sehr gerne Deine Eingaben wie Ausführungen!!! Umgang mit Strömen ist mein Beruf, nur der Unterschied, daß ich im Hochstrombereich tätig bin. Habe mich jetzt in Deine Schaltung verbissen und werde die aufbauen und versuchen auf einen Nenner mit weniger Eingangsspannung zu kommen. MfG Eppelein
Bin auch immer wieder völlig platt, wann ich positiv oder negativ bewertet werde. Ist halt so! Roger Willemsen hat mal von einem Besuch im Dschungel von Borneo berichtet, wo er Männer bei einem Kartenspiel traf und sich sicher war, in kurzer Zeit die Spielregel herausfinden zu können. Das Spiel lief immer so ab, dass Karten ausgegeben wurden, dann aufgedeckt auf den Tisch gelegt wurden und irgendwann mit viel Gebrüll jemandem der Einsatz/Geldscheine übergeben wurde. Nach einer guten halben Stunde hat sich Roger an seinen Begleiter gewandt und um Aufklärung gebeten...Gewinner bei diesem Spiel ist der, auf dessen Karten sich zuerst eine Fliege setzt! Gruß Rainer
Eppelein V. schrieb: > PS: Verstehe nicht, warum diese saublöden neg. Bewertungen! > Der Meister der Foren täte wirklich gut daran diese absurde Einrichtung > zu deaktivieren! > Wurde ja schon x-Male angesprochen - Es gibt im Internet leider auch viele Neider die gern mal negative Bewertungen verteilen. Tipp: Einfach ignorieren. Mir sind und waren die Bewertungen schon immer egal.
Eppelein V. schrieb: > Ein zweites Gerät habe ich ja aufgebaut, das jetzt einwandfrei > funktioniert, mit den gleichen Bauteilen. > Welchen Bock ich da geschossen hatte ..... > > MfG > Eppelein Was hast du mit der ersten Schaltung gemacht? Also die, die nur 2A geliefert hat. Hast du das Ding weggeschmissen? Das zweite Platinenlayout ist doch auch dasselbe wie das erste?
Rainer V. schrieb: > Bin auch immer wieder völlig platt, wann ich positiv oder negativ > bewertet werde. Ist halt so!... Ich mache das so wie MaWin und melde mich erst gar nicht an. Dann ist und bleibt der Kram hier virtuell und ich kann nachts gut schlafen. LG jürgen
juergen schrieb: > Dann ist und bleibt der Kram hier virtuell und ich kann nachts gut > schlafen. Himmel, wenn ich deswegen nicht schlafen könnte, dann würd ich mir glatt die K... geben :-) Gruß Rainer
juergen schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> Ein zweites Gerät habe ich ja aufgebaut, das jetzt einwandfrei >> funktioniert, mit den gleichen Bauteilen. >> Welchen Bock ich da geschossen hatte ..... >> >> MfG >> Eppelein > > Was hast du mit der ersten Schaltung gemacht? Also die, die nur 2A > geliefert hat. Hast du das Ding weggeschmissen? > > Das zweite Platinenlayout ist doch auch dasselbe wie das erste? Nachdem es verhunzt war, flog es in die Tonne. Schaltung ist die selbe geblieben, Layout auch. MfG Eppelein
> > > Ich mache das so wie MaWin und melde mich erst gar nicht an. > Dann ist und bleibt der Kram hier virtuell und ich kann nachts gut > schlafen. > > LG jürgen Problem ist halt und das sehe ich so, daß man "anonym" keinen dir wohlgesonnenen z. Bspl. Mitdiskutanten direkt per Mail anschreiben kann - außer man hat einen zweiten..... Account, der als Schläfer herumgeistert. Von Mitgliedern, die ich angeschrieben hatte, habe ich schon sehr viel gelernt, wo hier nur Rotz vom Feinsten zum Besten gegeben worden wäre! MfG Eppelein
Meine Fragen zu verschi Rainer V. schrieb: > juergen schrieb: >> Dann ist und bleibt der Kram hier virtuell und ich kann nachts gut >> schlafen. > > Himmel, wenn ich deswegen nicht schlafen könnte, dann würd ich mir glatt > die K... geben :-) > Gruß Rainer Sei mal ehrlich. Vor kurzem hast du dich doch ganz schön aufgeregt... ...aber nichts für ungut. Wenn ich die Möglichkeit hätte, bekämst du von mir eine pos. Bewertung.
juergen schrieb: > Wenn ich die Möglichkeit hätte... https://www.mikrocontroller.net/user/register Dauert weniger als 1 Minute und ist nicht verboten;-)
Eppelein V. schrieb: . > > Von Mitgliedern, die ich angeschrieben hatte, habe ich schon sehr viel > gelernt, wo hier nur Rotz vom Feinsten zum Besten gegeben worden wäre! > > MfG > Eppelein Das kannst du so nicht sagen. Bisher habe ich auf viele ungelöste Fragen, hier im Forum qualifizierte Antworten erhalten. Da bin ich dankbar für. Mehr brauche ich im Grunde nicht. MfG Jürgen
juergen schrieb: > Sei mal ehrlich. Vor kurzem hast du dich doch ganz schön aufgeregt... Ja, ich kann mich auch aufregen, wenn ich der Meinung bin, dass das nötig ist! Bringt mich aber niemals um meinen gesunden Schlaf :-) Gruß Rainer
Eppelein V. schrieb: > Problem ist halt und das sehe ich so, daß man "anonym" keinen dir > wohlgesonnenen z. Bspl. Mitdiskutanten direkt per Mail anschreiben kann Du meinst hier mit "anonym" speziell/genauer "ohne Account". Eppelein V. schrieb: > - außer man hat einen zweiten..... Account, der als Schläfer > herumgeistert. Wie aber dann einen zweiten - wo Nummer 1 völlig fehlt? Eppelein V. schrieb: > hier nur Rotz vom Feinsten Ernsthaft, "nur" (und "immer" (bei Dir...))? Hmmm...
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