Hallo, ist das ein richtiges Stereomikroskop mit räumlichen Effekt oder NUR eins das mit beiden Augen auf das selbe Monobild schaut? https://www.voelkner.de/products/938113/Bresser-Optik-Biorit-ICD-CS-Stereomikroskop-Binokular-20-x-Auflicht.html
Optische Vergrößerung (min.): 10 x Also entweder die Beschreibung ist falsch, oder dieses Teil ist unbenutzbar.
Das Ding ist brauchbar. Aber nur zur Inspektion, nicht zum drunter löten. Splitter kann man damit auch sehr präzise aus der Haut ziehen.
> Das Ding ist brauchbar [..] zum drunter löten.
Sogar ziemlich gut wie ich finde. Bei meinem waren damals 5x/10x/20x
Okulare dabei, jetzt scheinen nur noch die beiden letzteren beizuliegen.
Und ja, die Vergrößerung bezieht sich auf die ∗Okulare∗, nicht auf das
gesamte optische System, dementsprechend hab ich die 10x-Okulare mit
Abstand am meisten genutzt (zum Löten!).
Gnom E. schrieb: > wieso denn? Weil selbst die feinste SMD-Spitze bei 20facher Vergrößerung aussieht wie ein Vorschlaghammer. Und weil man ständig sucht, wo auf der Leiterplatte man eigentlich ist. Das Ding hat seine Einsatzzwecke. Wenn man einen GFK-Splitter im Handballen finden will, liebt man es. Aber zum Löten ist die kleine Vergrößerung zu groß. g457 schrieb: > Bei meinem waren damals 5x/10x/20x > Okulare dabei Schade...auf der Website von Bresser ist nichts derartiges zu finden.
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Walter T. schrieb: > Schade...auf der Website von Bresser ist nichts derartiges zu finden. und was ist mit dem? https://www.bresser.de/Mikroskopie/Mikroskope/BRESSER-Biorit-ICD-CS-5x-20x-Auflicht-Mikroskop-LED-30-5.html
Gnom E. schrieb: > und was ist mit dem? Die scheinen das über auswechselbare Objektive zu machen... keine 5x-Okulare. In China gibt es aber recht günstige 30mm-5x-Okulare. Die sind einen Versuch wert.
Beitrag #6062298 wurde von einem Moderator gelöscht.
Walter T. schrieb: > Das Ding ist brauchbar. Das Bresser Biorit ICD CS ist ein echtes Stereomikroskop. Ich habe es im Juli gekauft, nachdem es in einem anderen Thread recht positiv dargestellt wurde. Die Beschreibung bei Völkner ist irgendwie unklar, außerdem ist es zu teuer. Ich habe zwei Paar Okulare bekommen, also 10x oder 20x. > Aber nur zur Inspektion, nicht zum drunter löten. Quark. Mit 10x hat man knapp 20cm Abstand zur Leiterplatte, da kann man gut drunter löten! Die Beleuchtung ist eine LED am Schwanenhals, leider nicht dimmbar. Gemäß der damaligen Empfehlung beim Niederländer gekauft, binnen zwei Tagen per ups geliefert: https://www.photospeZialist.de/bresser-biorit-icd-cs-stereo-10x-20x-mikroskop *) Das Mikroskop ist 'Made in China'. Eine Suche bei Amazon fördert äußerlich baugleiche Mikroskope zutage, die ca. 30 Eur weniger kosten - könnte man riskieren? *) Ersetze im link "Z" durch ein kleines "c", die Forensoftware erkennt bei korrekter Schreibweise Spam.
Walter T. schrieb: > In China gibt es aber recht günstige 30mm-5x-Okulare. Die sind einen > Versuch wert. Das Bresser ICD CS hat unten eine 1x-Optik und dazu Okulare mit 10x und 20x. Ich habe schon eine Weile erfolglos gesucht, entweder 5x-Okulare oder ein unteres Teil mit 0,5x zu finden. Wo gibt es das, ebay kommt für mich nicht in Betracht?
Ich habe hier ein fast identisches stehen, Okulare 10X und unten steht 2X. Schön daran ist, das man es schräg stellen kann um teilweise unter ICs zu sehen, z.B. die Pins von TQFP und ähnlichen. Das Glühbirnchen nutze ich nicht, es ist fast wertlos. Eine Lupenleuchte darübergestellt liefert mehr Licht. Abstand zum Löten ca 10cm, das sollte reichen.
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g457 schrieb: >> Das Ding ist brauchbar [..] zum drunter löten. > > Sogar ziemlich gut wie ich finde. Kann ich ebenso bestätigen, klar an ein Mantis kommt es bei Weitem nicht ran, habe aber schon damit gearbeitet und für ab und zu mal ein kleines SMD Teil zu löten reicht es definitiv aus.
Ich würde eher nach sowas schauen: https://www.unionrepair.com/7-45x-szm45-b1-binocular-industrial-stereo-microscope.html Variabler zoom ist einfach viel besser. Bei dem Angebot oben musst du beachten, dass es aus Hongkong kommt und da noch Zoll, Steuern usw. dazu kommen. Ob es CE hat müsstest den Verkäufer fragen.
Hallo Gnom, ... besitze auch das Bresser mit 1x Objektiv, 10x und 20x Okular und Schwanenhals LED-Beleuchtung. Um darunter z.B. SMD zu löten; ist mir die 10fach Vergrößerung zu heftig, geht zwar, aber ist für die Motorik doch sehr schwer. Habe mir dann bei Bresser das nunmehr lieferbare 0,5x Objektiv und noch ein 4x besorgt. Bei 5facher Vergrößerung ist auch der Betrachtungsabstand und der ausnutzbare Schärfentiefe-Bereich praxisgerechter und so das Arbeiten angenehmer. Die optische Qualität der Stereo-Darstellung ist sehr gut und verzeichnungsarm, und mit den 3 (0,5x; 1x; 4x) Stereo-Objektiven und den 2 Okular-Paaren (10x,20x) sind so Vergrößerungen von 5, 10, 20, 40 und 80fach möglich. Zusätzlich habe ich noch den T2 Kamera-Adapter, die Ergebnisse sind aber nicht so überzeugend. Der große Schwenkbereich ist allerdings nur erreichbar, wenn man das Trafogehäuse auf (an) dem Arbeitsplatz fixiert, da sonst bei zu weitem Seitwärtsschwenk das Mikroskop in diese Richtung kippt. Es empfiehlt sich, das fixierte Gehäuse nach hinten zu drehen, damit der Arbeitsbereich unter dem Mikroskop größer wird. Gruß Horst P.S. ... mit T2-Adapter beim 0,5x Objektiv und D300 funktioniert auch das Foto durch 's Mikroskop!
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Aus der Reihe "ich Nachhinein hätte man es vorher wissen müssen": Die 5fach-Okulare sind keine gute Idee. Sie liefern zwar weniger Vergrößerung, das Sichtfeld ändert sich aber nicht.
Habe mal bei E--y eine 0,5 Vorsatzlinse gekauft,musste erst einen Adapter drehen um ihn anzupassen,verschiedene Gewinde.Aber mit der Vorsatzlinse habe ich an meine Stereo -Mikroskop eine variable Vergrößerung von 5-22,5,was erstklassig zur Kontrolle ist.Beim löten wird eine Mikrowellenfolie zur Verhinderung von Flussmittelspritzern übergestülpt. Bin ein Fan von Zoom an solchen Geräten. Gruß Hans
Martin S. schrieb: > Optische Vergrößerung (min.): > 10 x > > Also entweder die Beschreibung ist falsch, oder dieses Teil ist > unbenutzbar. Das Mikroskop wird mit 2 Okularsätzen geliefert (10x und 20x). Die Beschreibung ist unglücklich gewählt, aber nicht wirklich falsch. Walter T. schrieb: > Das Ding ist brauchbar. Aber nur zur Inspektion, nicht zum drunter > löten. Splitter kann man damit auch sehr präzise aus der Haut ziehen. Das Teil geht super zum Löten weil es eine große Arbeitshöhe hat und man somit sehr gut darunter hantieren kann. Zum Löten wäre noch ein Okularsatz 5x empfehlenswert. Kann man bei Bresser direkt nach kaufen. Bei Bresser gibt es auch noch weitere Okulavergrößerungen. Zudem gibt es auch noch verschiedene Objektive die man bei Bresser beziehen kann. Ich habe das Teil mit Objektiv 1x und Okularen 10x und 20x. Mit 10x kann man sehr gut SMD löten.
Manfred schrieb: > Die Beschreibung bei Völkner ist irgendwie unklar, außerdem ist es zu > teuer. Ich habe zwei Paar Okulare bekommen, also 10x oder 20x. Also zu teuer ist das definitiv nicht. Eine halbwegs gute Optik hat halt ihren Preis. Gerade bei so äußerlich einfach anmutenden Teilen steckt die Tücke in den Details, die man dem Ding von außen nicht ansieht. Da wären z.B. die chromatisch korrigierten Linsensysteme, die für den guten Durchblick unbedingt erforderlich sind, aber in der Fertigung nicht ganz trivial sind. Diese Geiz ist geil Mentalität ist einfach nur zum Kotzen. Schau mal bei Herstellern wie Zeiss oder Leitz was da ein Stereomikroskop kostet. Da ist das Bresser ein Schnäppchen, auch wenn man Bresser mit diesen Herstellern nicht direkt vergleichen kann - ist halt schon ne andere Liga.
Zeno schrieb: > Manfred schrieb: >> Die Beschreibung bei Völkner ist irgendwie unklar, außerdem ist es zu >> teuer. Ich habe zwei Paar Okulare bekommen, also 10x oder 20x. > > Also zu teuer ist das definitiv nicht. > > Diese Geiz ist geil Mentalität ist einfach nur zum Kotzen. Ich finde es zum Kotzen, wenn hier Leute dummes Zeug absondern weil sie nicht lesen können. Es ist zu teuer, da andere Händler es billiger anbieten!
Solltest du eine Drehbank haben bei A---n gibt es eine Vorsatzlinse m.Versand ca.29E aber man muss 20 Tage warten bis das Teil aus China hier ist.Mit M48 Gewinde,oder eines für 16,8E auch mit Metallkörper. Gruß Hans
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Walter T. schrieb: > Aus der Reihe "ich Nachhinein hätte man es vorher wissen müssen": Die > 5fach-Okulare sind keine gute Idee. Sie liefern zwar weniger > Vergrößerung, das Sichtfeld ändert sich aber nicht. Das gleiche habe ich heute für das Bresser Researcher ICD bemerkt: die mitgelieferten 10-fach Okulare haben ein passables Bild mit ca. 9,5mm Sichtfeld, die billig nachgekauften 5-fach Okulare haben ein etwas milchigeres Bild bei eher 8,5mm Sichtfeld.
Letztes Weihnachten hatte ich mir dieses Mikroskop selbst geschenkt : https://www.ebay.de/itm/112347634897 Nicht gerade billig, aber löten ist kein Problem und die LED Ringleuchte ist dimmbar. Das Gestell habe ich auf zwei Arme reduziert,das Bild ist jetzt wesentlich ruhiger da weniger bewegliche Teile an der Kamera hängen. Etwas "Unruhe" kommt immer mit rein-der Tisch ist ja nicht aus Grauguss und überträgt nun mal etwas Bewegung während dem Arbeiten unter dem Mikroskop. Zusätzlich wurde dazu noch eine Kamera angeschafft-löten ist somit direkt über einen 22" Monitor ohne ständigen Blick durch das Mikroskop möglich (das strengt auf Dauer die Augen zu stark an). Anbei ein Foto von einen eingelöteten CP2102. Frohes Fest + schöne Feiertage !
Zu Weihnachten 2019 habe ich mich ebenfalls beschenkt, und zwar mit diesem Amscope SM-3T hier: https://www.amazon.de/7X-45X-Trinokulares-Mikroskop-einarmigen-Auslegerstativ/dp/B004U48OZA Dazu gleich noch die Barlow-Linse, um die Vergrößerung, den Arbeitsabstand und den Sichtbereich in vernünftige Dimensionen zu bekommen: https://www.amazon.de/amscope-SM05-Barlowlinse-Serie-Stereo-Mikroskope/dp/B007LBD8KA Ringlicht dazu ist im Eigenbau aus Resten und ein bisschen 3D-Druck entstanden. Vorher hatte ich ein Bresser Junior (50 EUR-Einsteiger-Stereomikroskop, Sichtfeld hat recht genau 1 cm Durchmesser). Damit konnte man auch irgendwie arbeiten (es hat mir rund 5 Jahre lang gute Dienste geleistet, darunter sind viele SMD-Bestückungen bis runter zu 0402 und 0,4er QFN erfolgt). Aber es ging eben irgendwie. Mit dem neuen Mikroskop hat sich das Blickfeld in etwa verhundertfacht, die Schärfentiefe bemisst sich nicht mehr in 1/10mm, und der Arbeitsabstand ist mit ca. 20 cm so groß, dass ich sogar mit Heißluft unter dem Mikroskop arbeiten kann. Die Zoomfunktion ist ebenfalls toll, um zwischen "Überblick übers Board" und "hat dieser Pin denn nun Kontakt oder nicht" umzuschalten. Einziger Wermutstropfen: der Platzbedarf ist doch relativ groß, und mein Keller chronisch überfüllt. Dem einen oder anderen hier wird Marie Kondo (Konmari) was sagen (wem nicht: Frau fragen). Das Kriterium "does it bring joy?" erfüllt das Mikroskop jedenfalls definitiv. Die 450 EUR waren gut angelegt. Allen hier ein frohes neues Jahr 2020!
Andreas S. schrieb: > Anbei ein Foto von einen eingelöteten CP2102. Für diese Lasergravuren finde ich Ringleuchten gar nicht so gut. Seitliches Licht lässt die Schrift besser erkennbar werden. Aber ansonsten sicher ein schönes Teil!
Jörg W. schrieb: > Für diese Lasergravuren finde ich Ringleuchten gar nicht so gut. > Seitliches Licht lässt die Schrift besser erkennbar werden. Gibt es da nicht auch Ringleuchten, die sich segmentweise schalten lassen?
Ich persönlich löte so Kleinzeug mit einer Uhrmacherlupe im rechten Auge bei 4 facher Vergrößerung. gerade beim Vergrößerungsfaktor muss man gut obacht geben sonst wir die Sache sehr unruhig und man wird schwindlig im Kopf. 4 bis maximal 8 fach würde mir passen , darüber wird es arg unkomfortable.
herbert schrieb: > Ich persönlich löte so Kleinzeug mit einer Uhrmacherlupe im rechten Auge > bei 4 facher Vergrößerung. ...und wie entfernst Du anschliessend die Ringe rund ums Auge? :-)
herbert schrieb: > Uhrmacherlupe im rechten Auge Habe auch so'n Teil, aber mich strengt das immer fürchterlich an, sie ins Auge zu klemmen, dass sie nicht gleich wieder rausfällt. Stereomikroskop ist deutlich komfortabler (aber nimmt natürlich vieeel mehr Platz ein :).
Jörg W. schrieb: > Habe auch so'n Teil, aber mich strengt das immer fürchterlich an, sie > ins Auge zu klemmen, dass sie nicht gleich wieder rausfällt. Ich habe davon ein paar rumliegen und die halten nicht alle gleich gut. Das Problem kenne ich. Ich habe früher mal eine Zeit lang Verschleißmessungen in einem Siemens-Labor gemacht. Insofern kenne ich die Vorzüge eines Stereo-Mikroskopes. Platz war dort allerdings da. War ein sauteures Teil damals mit Kreuzsupport zum messen in alle 4 Richtungen.
Harald W. schrieb: > ...und wie entfernst Du anschliessend die Ringe rund ums Auge? :-) Ich mache mir an das andere Auge auch einen Ring damit das symetrisch auschaut...
Bernd schrieb: >> Für diese Lasergravuren finde ich Ringleuchten gar nicht so gut. >> Seitliches Licht lässt die Schrift besser erkennbar werden. > Gibt es da nicht auch Ringleuchten, die sich segmentweise schalten > lassen? Guter Tip. Ich bin gerade dabei, meine Leuchtlupe auf LED umzubauen. Da werde ich dann auch solch eine Segmentbeleuchtung reinbauen.
Habe eine runde Beleuchtung fürs Stereomikroskop gekauft,die 4 Seiten sind einzeln aktivierbar und einstellbar.Natürlich nicht stufenlos,ca in 5 Stufen. mfG Hans
> Ich mache mir an das andere Auge auch einen Ring damit das symetrisch > auschaut... Ich habs ja gleich ins Auge eingebaut. :-D Beitrag "LED-Beleuchtung fuer Bresser Stereomikroskop" Olaf
Ich kann nur wärmstens Zeiss EyeMag Pro empfehlen, gebraucht vom Zahnarzt. Sind zwar schweineteuer, aber die Sicht ist exzellent. Ideal für alles was 3,5x vergrößert werden muß aber nicht unterm Mikroskop stillhält. Leider muß man sich bei Vergrößerung und Arbeitsabstand festlegen, ich hab 3,5x und 35cm als recht brauchbar für mich gefunden.
Horst O. schrieb: > Die optische Qualität der Stereo-Darstellung ist sehr gut und > verzeichnungsarm, und mit den 3 (0,5x; 1x; 4x) Stereo-Objektiven und den > 2 Okular-Paaren (10x,20x) sind so Vergrößerungen von 5, 10, 20, 40 und > 80fach möglich. Nachtrag: Der beschriebene Vergrösserungsbereich 80fach ist so nicht möglich! Das von mir bestellte 4x Objektiv passt leider nicht in die Führungsschiene der Biorit ICD CS Mikroskope und ich werde es gegen ein passendes 2x Exemplar austauschen. Die "maximal" erreichbare Vergrösserung ist also mit der Kombination 2x Objektiv + 20x Okular 40fach. Gruß Horst
Hi >Das von mir bestellte 4x Objektiv passt leider nicht in die >Führungsschiene der Biorit ICD CS Mikroskop ... Nicht verwunderlich, da es als Zubehör für • Biorit ICD (5802500) • Biorit ICD LL (5802510) und nicht für die Biorit ICD CS aufgeführt ist. MfG Spess
spess53 schrieb: > und nicht für die > > Biorit ICD CS Hallo Spess, ... hab 's dann später auch gelesen, da war 's aber schon unterwegs, die sind ja schnell bei ".resser". ;-) Wenn das (passende) 2x Okular da ist, stelle ich mal Aufnahmen mit der 40fach Vergrößerung ein. Gruß Horst
Thomas W. schrieb: > Ich kann nur wärmstens Zeiss EyeMag Pro Hallo Thomas, kann ich uneingeschränkt unterstreichen. Ich habe hier etwas ähnliches, zugegebenermaßen für die Hobbykasse ganz schön üppig, aber es lohnt sich. Ich habe meine übrigens auch von einem befreundetem Zahnarzt erworben. Es handelt sich um eine Kopflupe aus der KS-Serie. Ich finde, die Kopflupe hat sogar noch mehr Einsatzmöglichkeiten, z.B. kann ich auch bohren und fräsen. Der Arbeitsabstand ist genial. Und Platz benötigt diese Lösung keine. Die Qualität des Bildes ist umwerfend gut und man kann stundenlang arbeiten ohne Kopfschmerzen oder müde Augen zu bekommen. Gruß Dirk
Dirk R. schrieb: >Ich habe hier etwas ähnliches, > zugegebenermaßen für die Hobbykasse ganz schön üppig, aber es lohnt > sich. Ich habe meine übrigens auch von einem befreundetem Zahnarzt > erworben. Es handelt sich um eine Kopflupe aus der KS-Serie. Rein aus Neugier, welche Vergrößerung und welcher Arbeitsabstand hat deine? Ich hab die selbe nur mit Brillengestell.
Thomas W. schrieb: > welche Vergrößerung und welcher Arbeitsabstand Hallo Thomas, ich habe 5-fache Vergrößerung und einen Arbeitsabstand von 155mm und somit ist die Bezeichnung klar: KS 5x/235 Für mich die beste Kombination. Gruß Dirk
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