Hallo, ich suche ein IC, mit dem man per Poti eine LED dimmen kann. Die LED soll analog gesteuert werden (also mit einstellbarem Gleichstrom und nicht mit PWM). Der Dimmbereich soll von 0 bis 100% gehen und es sollte ein Strom von 0,6A oder mehr möglich sein. Optional wäre es prima, wenn der IC kein Uraltmodell und bei Mouser verfügbar wäre.
Der Klassiker wäre ein LM317: http://elektro.turanis.de/html/prj153/index.html Bedenke, dass das Auge logarithmisch auf Helligkeitsunterschiede reagiert.
Ein etwas größeres IC (46mm x 29mm) das praktisch keine Verlustwärme erzeugt: https://www.ebay.de/itm/Konstantstromquelle-1000mA-HighPower-LED-Chip-Treiber-dimmbar-PWM-KSQ-3-Stuck/371488592929?hash=item567e721421:g:puAAAOSwTWhduz~b " Die KSQ kann entweder mit Gleichspannung im Bereich von 0,5V-2,5V oder mittels PWM ... gedimmt werden. Bei PWM-Dimmung steht ein Bereich von 0-100% zur Verfügung, beim Dimmen mit Gleichspannung beginnt der Regelbereich bei ca. 20% " Bei 0V am Eingang ist die LED aus.
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Jan schrieb: > ich suche ein IC, mit dem man per Poti eine LED dimmen kann. Die LED > soll analog gesteuert werden (also mit einstellbarem Gleichstrom und > nicht mit PWM). > > Der Dimmbereich soll von 0 bis 100% gehen und es sollte ein Strom von > 0,6A oder mehr möglich sein. Dürfen es auch ein paar diskrete Bauteile sein? Falls 7 Bauteile incl. Poti noch tragbar sind: Beitrag "Re: LED-Helligkeit linear verstellen" Dafür gibt's eine logarithmische Kennlinie. Linear ist noch einfacher. Ein IC braucht auch eine Außenbeschaltung und bei dem Strom wohl auch Kühlung. Und natürlich fehlen wieder wichtige Angaben: Versorgungsspannung, Flußspannung der LED, Steuerkennlinie.
Jan schrieb: > ich suche ein IC, mit dem man per Poti eine LED dimmen kann. Ein OPV als U/I-Konverter + Laistungsstufe, feddisch.
Jede KSQ mit PT4115 kann auch via DC gedimmt werden und ist als Schaltnetzteil deutlich effizienter als was analoges...
Danke in die Runde! Effizienz ist egal, Hauptsache keine Störstrahlung. Gibt es wirklich keine fertigen ICs, die das können? Die LED benötigt maximal 0,55A und hat dabei eine Spannung von 3,2V. Als Versorgungsspannung geht alles unter 12V, 5V wäre mir am liebsten. Und das ganze soll bei -5°C genausogut funktionieren wie bei +40°C. Ich denke, ein fertiges IC kann das normalerweise besser als ein einfacher diskreter Aufbau und ist auch platzsparender.
Jan schrieb: > Effizienz ist egal, Hauptsache keine Störstrahlung. > > Gibt es wirklich keine fertigen ICs, die das können? Hier eine Beispiel-Schaltung: https://www.transkommunikation.ch/dateien/schaltungen/diverse_schaltungen/electronics_infos/Praktische%20Elektronik.pdf Seite 7-4 Abb. 7.6 Wenn du als OPV einen L165 nimmst, müsste das locker gehen. Alternative wäre ein TBA800, der reicht für 0,55A auch. Ich weiß, dass beide steinalt sind; aber wenn in der Bastel-Schublade noch so etwas rumliegt... ;-) Sogar die externe L-Transe kannste sparen...
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Danke Michael, das ist nett mit dem PDF-Link (der übrigens sehr interessant ist!). Ich will aber 5 bis 10 Stück davon aufbauen, eventuell mehr. Hätte lieber einen fertigen IC, so etwas muss es doch geben?!? Gibt es einen Suchbegriff, mit dem man in der Mouser-Suche danach schauen kann? (mein Nachbar bestellt da regelmäßig, da kann ich immer mitbestellen, deswegen wäre Mouser als Quelle super)
Keiner will Hochleistungs-LEDs rein analog dimmen, da entsteht viel zu viel Wärme. Was ist am Schaltnetzteil falsch? Die PT4115-Module gibt's für'n paar Euro bei ebay fertig oder auch als Bausatz, kleiner und einfacher geht's kaum. Gut, der braucht mindestens 6V, aber der Strom ist relativ glatt, die LED flackert kaum, und selbst das tut sie mit vielen kHz.
Jan schrieb: > Gibt es wirklich keine fertigen ICs, die das können? Kannst du wirklich nicht lesen? Ich habe Dir den LM317 empfohlen. Deine Taktik, die Anforderungen erst nach dieser Beschwerde zu nennen, ist nicht gerade zielführend. Salamitaktik nennt man das, wird hier gar nicht gerne gesehen.
Jan schrieb: > Gibt es wirklich keine fertigen ICs, die das können? Wenn jemand so etwas in (richtig) großen Stückzahlen bräuchte, würde es so ein IC möglicherweise geben. Aber deine Anwendung ist eben etwas exotisch, denn um eine einzelne LED anzusteuern kann man genau so gut andere, bereits existente Bauteile verwenden und größere Ströme oder Spannungen werden aufgrund der Verluste mit PWM angesteuert. Wenn es ums Flackern geht, kann man die PWM auch so schnell machen, daß das menschliche Auge dieses nicht mehr wahrnimmt. Störstrahlung kann man auch anderweitig in den Griff bekommen, dazu gibt es Entstörglieder. Ansonsten bleibt bei deinem kleinen Strom noch, mit Hilfe eines R-C-Filters das PWM Signal in ein analoges umzuwandeln, mit dem Nachteil der trägeren Reaktionszeit.
Die Lösung wurde doch bereits von Stefanus genannt... Mit nur einem IC und paar Widerständen kann man das mit dem (überall erhältlichen) LM317 bauen. Lediglich mit den 5Volt wird es da nix. Da muss bissl mehr Eingangsspannung sein. Und der Threadersteller möchte keinen Schaltregler. Er hat seine Gründe genannt. Er kennt die Nachteile der analogen Lösung. Also spart euch doch diese Vorschläge. Bei 12 Volt hat er dann gleich eine schöne 4.5Watt Heizung. Das ist doch bei dem kalten Wetter jetzt.
...jetzt egal? :) Ich finde man hat hier (noch?) gar nicht genug Infos zum Streiten. Frank B. schrieb: > Wenn es ums Flackern geht, kann man die PWM auch so schnell > machen, daß das menschliche Auge dieses nicht mehr wahrnimmt. Über den PWM Tastgrad zu dimmen hat auch den Vorteil, Lichtfarb- Variationen (je nach LED Typ untersch. stark, manche vertragen das besser als andere) bei variierendem Betriebs(-gleich-)strom völlig vermeiden zu können. Ro n. schrieb: > der Threadersteller möchte keinen Schaltregler. Er hat seine > Gründe genannt. Er kennt die Nachteile der analogen Lösung. Kann man nicht wissen. Störabstrahlung ist meist nicht der Grund, daß (WENN) kont. variabler DC-Strom gefragt ist. Immerhin können die "Lücken" bei PWM-Tastgrad-Dimmung (wenn auch durch Wahl einer ausreichend hohen Frequenz u/o ausreichend hohen min. Tastgrades nicht (mehr) durchs menschl. Auge erkennbar) evtl. Probleme bei Film und Foto machen... wiederum weniger bedeutsam bei den Typen von weißen LEDs, die im Grunde blau sind, und ihr Weiß durch eine - "nachleuchtende" - Schicht erhalten, die blau großteils umwandelt, da ebenjenes Nachleuchten oftmals jene Lücke schließen kann... Den genauen Wissensstand (und die Schlüssigkeit der Entscheidungen) des TOs kann man nicht kennen, wissen. PWM ist meist das beste. Ohne weitere Infos zu genauem LED-Typ und Anwendung, mitsamt aller Randbedingungen, kann man evtl. nicht "die richtige" Antwort geben.
Halllo Jan, Jan schrieb: > Die LED benötigt maximal 0,55A und hat dabei eine Spannung von 3,2V. > > Als Versorgungsspannung geht alles unter 12V, 5V wäre mir am liebsten. > > Und das ganze soll bei -5°C genausogut funktionieren wie bei +40°C. Ich > denke, ein fertiges IC kann das normalerweise besser als ein einfacher > diskreter Aufbau und ist auch platzsparender. aus Deinem Text ergibt sich, dass Dir noch die Grundlagen fehlen. Bei 12V Eingangsspannung, 0,6A Betriebsstrom der LED, bei dem 3,2V an der LED abfallen, muss Dein "platzsparendes" IC ( 12V - 3,2V )* 0,6A = 8,8 * 0,6A =~ 9 * 0,6A = 5,4W Wärme abführen! Diese 5,4W schafft kein normales IC mehr. Lies' Dich in das Thema ein, z.B. mit Hilfe von www.led-treiber.de Dort gibt es auch zahlreiche Bauvorschläge für ICs, die nur wenige Bauteile als Außenbeschaltung erfordern.
Peter M. schrieb: > Diese 5,4W schafft kein normales IC mehr. Ja, da braucht man schon einen Kühlkörper etwa im Format einer Streichholzschachtel. Den würde aber auch das vom TE gewünschte "Spezial-IC" benötigen.
Ro n. schrieb: > Und der Threadersteller möchte keinen Schaltregler. Davon sehe ich nichts. Er schreibt Jan schrieb: > (also mit einstellbarem Gleichstrom und > nicht mit PWM) was ein Schaltnetzteil nicht ausschließt. Die Geschichte mit der Störstrahlung kam erst später, und ob damit jetzt flackern oder Funkstörungen gemeint waren ist wohl noch unklar.
Hallo Jens M., Jens M. schrieb: > was ein Schaltnetzteil nicht ausschließt. > > Die Geschichte mit der Störstrahlung kam erst später, und ob damit jetzt > flackern oder Funkstörungen gemeint waren ist wohl noch unklar. so habe ich das auch gelesen! Nach einem Ausflug in die Grundlagen und Selbstbau einiger Testschaltungen wird Jan dann mit ganz spezifischen und konkreten Fragen wiederkommen - in Vorbereitung seiner Kleinserie.
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Jan schrieb: > ich suche ein IC, mit dem man per Poti eine LED dimmen kann. Die LED > soll analog gesteuert werden (also mit einstellbarem Gleichstrom und > nicht mit PWM). Da steht recht eindeutig das der Strom durch die LED kein PWM Signal sein soll was also Schaltnetzteile direkt ausschliesst. Egal. Ändert nix an den Problemen die mit einer solchen analogen Lösung auftreten
Ro n. schrieb: > Da steht recht eindeutig das der Strom durch die LED kein PWM Signal > sein soll was also Schaltnetzteile direkt ausschliesst. Noch jemand, dem es offensichtlich eklatant an Grundlagenwissen mangelt. Ein Schaltnetzzteil gibt eine (im Idealfall) saubere Gleichspannung aus. In wie weit die einstellbar ist, hängt vom konkreten Netzteil ab.
Hallo Ro n., Ro n. schrieb: > Da steht recht eindeutig das der Strom durch die LED kein PWM Signal > sein soll was also Schaltnetzteile direkt ausschliesst. Die Formulierung "kein PWM-Signal" schließt Schaltregler nicht aus! Macht man den Spannungsteiler für die Feedback-Leitung regelbar, kann man sowohl Ausgangsspannung oder Ausgangsstrom regeln, ohne mit Pulsen zu arbeiten. Das Ganze noch einmal ausführlich: Step-Up- und Step-Down-Regler verfügen über eine Feedback-Leitung, mit der eine "Zielspannung" der internen Referenz zum Vergleich präsentiert wird. Mit "Zielspannung" bezeichne ich die Spannung über dem Ziel. Das Ziel kann die Spannung am Ausgang (Spannungsregelung) sein, aber auch die Spannung über einem Widerstand in Reihe im Ausgang (Stromregelung). Typischerweise liegt diese Vergleichsspannung bei vielleicht einem Volt und wird daher bei Abnahme der Zielspannung per Spannungsteiler reduziert. Macht man den Spannungsteiler für die Feedback-Leitung regelbar, kann man sowohl Ausgangsspannung oder Ausgangsstrom regeln, ohne mit Pulsen zu arbeiten. Ist Stromregelung gewünscht, kann man spezielle Schaltreglern mit geringer Feedbackspannung verwenden oder mit kleinen Schaltungstricks den Spannungsabfall über dem Shunt gering halten.
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Ro n. schrieb: > Da steht recht eindeutig das der Strom durch die LED kein PWM Signal > sein soll was also Schaltnetzteile direkt ausschliesst. Der Strom wird durch die Spule geglättet. Wenn man das nachmisst, bekommt man "effektiv 500mA, schwankend 480-520mA in Dreieck- bis Sägezahnform mit 100kHz", um mal einigermaßen realistische Zahlen anzubringen. Das flackert also auch für schnelle Shutter nicht, da die LED nur minimal dunkler wird, aber nicht ausgeht wie bei PWM. Dafür erbt man auch ganz stilecht die Farbveränderung bei Reduzierung des Stroms mit, die man mit pulsendem Strom (also PWM mit an/aus mit wechselndem Verhältnis) nicht hat. Der Stromregler selber arbeitet zwar mit PWM am Schalttransistor, aber der Laststrom ist (wie auch bei normalen Spannungsreglern) relativ glatt. Und der erwähnte PT4115 ermöglicht ohne Frickeleien am Feedback ganz offiziell schalten, PWM-Dimmen und analoges Dimmen am "Dim"-Pin.
Peter M. schrieb: > Die Formulierung "kein PWM-Signal" schließt Schaltregler nicht aus! Stimmt natürlich. Das Detail hab ich in meinen Überlegungen völlig ausgeblendet. Bei PWM im Zusammenhang mit Helligkeitsregelung einer LED war die PWM für mich direkt an der LED zu finden. Da hab ich nicht links und rechts geschaut...
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Es gibt eine ganze Reihe von Lösungen, per Poti einen LED-Strom rein analog und linear zu dimmen. Eine ziemlich einfache, aber nicht gerade billige Lösung wäre ein LT3083, siehe z. B. hier: http://www.led-treiber.de/html/ldo-treiber.html#LT3083-Poti-Dimmer Stattdessen geht bei 550mA LED-Strom auch der LT3080*, der nur etwa die Hälfte kostet. Für möglichst wenig Verluste sind 5V Versorgungsspannung sinnvoll (oder knapp darunter, falls die versorgungsspannung einstellbar ist). Mit R3 = 0 (siehe Schaltbild) kann man den LED-Strom mit R2 von 0-100% einstellen. Je nach Qualität der Versorgungsspannung und Länge der Zuleitung sollten am Eingang noch 10µF platziert werden. Z. B. mit R1 = 0,2 Ohm und R2 = 2,2 kOhm bekommt man die gewünschten 0,55 A LED-Strom. Die Verluste im linearen LED-Treiber (egal mit welcher Lösung) wären bei 5V Versorgungsspannung, 3,2V LED-Spannung und 0,55A LED-Strom maximal 1,8V * 0,55A = ca. 1W. Im T0-220-5 wird das Gehäuse des LT3083 (oder des LT3080) bei "Luftkühlung" (freistehend) dabei vielleicht +50°C über Umgebungstemperatur erreichen, womit auch bei +40°C Umgebungstemperatur die zulässige Chip-Temperatur von 125°C noch nicht überschritten wäre (sonst schaltet der LT3083 vorübergehend ab). Im TO-220-5 auf einem größeren Kühlkörper montiert oder im DD-PAK und einer ausreichend großen Kühlfläche wären es bei 1W dagegen nur ca. +15°C über der Umgebungstemperatur. Damit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Teil der Verluste nach R1 zu verlagern (dann hat der LT3083 seine Vorteile gegenüber dem LT3080), die aber natürlich auch abgeführt werden müssen, z.B. mit R1 = 2 Ohm/1Watt (oder 2x 1 Ohm/0,5W in Serie) und R2 = 22 kOhm. Dann fallen an R1 etwa 1,1V ab (mit ca. 600mW Verlusten) statt nur 0,11V. Somit sind die Verluste im LT3083/3080 und damit die Temperaturerhöhung nur noch weniger als die Hälfte. * Natürlich in beiden Fällen nicht die einfacheren Ausführungen mit nur drei Anschlüssen bestellen, denn damit lässt sich die vorgestellte Lowdrop-Variante nicht realisieren. PS: Der LM317 ist für den Fall mit 5V Versorgungsspannung bestimmt keine Lösung, zum einen wegen dessen hoher Dropout-Spannung, zum anderen wegen der gewünschten Poti-Einstellung von 0-100%, die mit einem LM317 nicht ohne großen Aufwand möglich ist.
Hallo Eberhard H., Eberhard H. schrieb: > http://www.led-treiber.de/html/ldo-treiber.html#LT3083-Poti-Dimmer vielen Dank für Deine informative Internetseite! Eine ganze Reihe von Deinen Schaltungen habe ich nachgebaut und modifziert. Nochmals vielen Dank für die Mühe! Gruß Peter
s.c.n.r. schrieb: > ... sagt der Leihe Neee, DER bestimmt nicht. Könnte es sein, dass du einen Laien meinst? ,-)
Michael M. schrieb: > Könnte es sein, dass du einen Laien meinst? ,-) Nee, nee. Für eine "Laistungsstufe" ist ein Leihe genau richtig.
s.c.n.r. schrieb: > Michael M. schrieb: >> ... Laistungsstufe ... > > ... sagt der *Leihe* Also heisst es richig Leih stungsstufe?
LT308x ist schon etwas teuer. Aber coole Seite! Versorgungsspannung knapp unter 5V lässt sich machen. Gab und gibt es denn kein einziges echtes LED-Treiber-IC, das die LED ohne PWM, also analog dimmt und mit einem simplen log-Poti angesteuert werden kann??? Also etwas wie den AMC7135, aber zum Dimmen und für etwas höhere Ströme.
Jan schrieb: > Gab und gibt es denn kein einziges echtes LED-Treiber-IC, das die LED > ohne PWM, also analog dimmt und mit einem simplen log-Poti angesteuert > werden kann??? Wie gesagt: LM317 Warum ignorierst du meine Antwort wiederholt?
Jan schrieb: > LT308x ist schon etwas teuer. Aber coole Seite! > > Versorgungsspannung knapp unter 5V lässt sich machen. > > Gab und gibt es denn kein einziges echtes LED-Treiber-IC, das die LED > ohne PWM, also analog dimmt und mit einem simplen log-Poti angesteuert > werden kann??? > Also etwas wie den AMC7135, aber zum Dimmen und für etwas höhere Ströme. BAU dir eine einstellbare Stromquelle wenn du unbedingt so etwas willst und lebt mit den Nachteilen wie hohe Verlustleistung und Farbverfälschung beim Dimmen. Es gibt gute Gründe dje LEDS gepulst anzusteuern. Deine unbegründete Angst vor Störstrahlung treibt dich zu völlig subobtimalen Lösungen. Das IC was du suchst heisst OPV mit paar passiven Teilen drumrum oder vielleicht auch ein entspr. Linearregler. @Stefanus: Warum der LM317 die Anforderungen nicht erfüllt und damit nur bedingt oder gar nicht einsetzbar ist wurde auch schon dargelegt.
Ro n. schrieb: > Warum der LM317 die Anforderungen nicht erfüllt und damit nur bedingt > oder gar nicht einsetzbar ist wurde auch schon dargelegt. Welche Anforderung erfüllt er nicht? 5V wurden diskutiert, aber das war keine Anforderung. Angefordert hat er lediglich eine Spannung unter 12V.
Stefan F. schrieb: > Wie gesagt: LM317 > > Warum ignorierst du meine Antwort wiederholt? Hallo Stefan, das war nicht meine Absicht! Weiter oben wurde schon gesagt, dass man mit diesem Regler ohne weiteres keine Dimmung von 0 auf 100% hinbekommt. Es sei denn, Du hättest eine einfache Lösung parat, dann bitte Schaltbild posten! Ro n. schrieb: > wenn du unbedingt so etwas willst > und lebt mit den Nachteilen wie hohe Verlustleistung und > Farbverfälschung beim Dimmen. Ja, genau so etwas will ich!
Jan schrieb: > Ja, genau so etwas will ich! Dann kannst du so etwas machen. Die Schaltung macht ca. 0...680 mA. Auf R2 bleibt max. 1 V, so hat Transistor min. 0,8 V, das reicht, dabei ist Verlustleistung nur ca. 0,55 W. Vorteil solch Lösung: mehr Stabilität. Die Wärme kommt hauptsächlich bei Transistor und R2, und Genauigkeit bestimmt OV.
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Jan schrieb: > Gab und gibt es denn kein einziges echtes LED-Treiber-IC, das die LED > ohne PWM, also analog dimmt und mit einem simplen log-Poti angesteuert > werden kann??? U.a. gibts das wohl deshalb wohl deshalb, weil man ein solches IC in mindestens hundert verschiedenen Ausführungen je nach speziellen Wünschen der Anwender herstellen müsste. Ausserdem bleibt das Prob- lem der Abführung der Verlustleistung.
Maxim B. schrieb: > Dann kannst du so etwas machen. Eher nicht so. Der Transistor ist falsch, und der Strom ändert sich mit der Betriebsspannung. Wenn, dann so: Eberhard H. schrieb: > http://www.led-treiber.de/html/ldo-treiber.html#LT3083-Poti-Dimmer und wenn das zu teuer ist, muss man es eben nachbauen. Der Preis ist aber mit ziemlicher Sicherheit nicht der Leistungsfähigkeit geschuldet, sondern der Seltenheit. Mit einer Referenz am Poti kann man das aber auch "manuell" nachbauen, dann wird es billiger und fast genau so gut, nur eben größer.
Jens M. schrieb: > Der Transistor ist falsch, und der Strom ändert sich mit der > Betriebsspannung. Transistor sollte natürlich npn sein, stimmt. Wenn Strom unabhängig von Betriebsspannung sein sollte, braucht man nur für Poti statt Betriebsspannung eine andere Spannung, ca 1 Volt, die stabil ist. Die Zeichnung ist rein illustrativ, die Anpassungen sind offensichtlich. Ich habe das nur für Menschen gemacht, die minimale Kenntnisse schon haben. TO hat nur geschrieben, er will eine LED dimmen. Er hat nicht geschrieben, daß VCC nicht stabil ist. Auch Poti braucht man nicht unbedingt: LED wird mit V+in/R2 Strom gespeist. Woher V+in kommt, ist egal.
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Jan schrieb: > Weiter oben wurde schon > gesagt, dass man mit diesem Regler ohne weiteres keine Dimmung von 0 auf > 100% hinbekommt. Aber sicher sich geht das! Du verwendest ein logarithmisches Poti als Shunt, der LM317 regelt die Stromstärke. Ein zusätzlicher Last-Widerstand nimmt den minimal möglichen Strom auf, so dass die LED nicht permanent glimmt.
1 | Poti Minimale |
2 | (shunt) Last |
3 | |
4 | 12V o--------[LM317]-----[===]---+---[===]-------| GND |
5 | | | |
6 | +----------------+----|>|--------| |
7 | |
8 | LED |
Wenn Dir der LM317 nicht gefällt, dann baue die Konstantstromquelle aus zwei Transistoren auf. Ich verstehe nicht, warum du für solche Pups-Aufgaben unbedingt ein All-In-One IC haben willst. Wenn es um Millionen Stückzahl gehen würde, könntest du einen Chip herstellen lassen. Aber das ist bei Dir ja nicht der Fall.
Jan schrieb: > Gab und gibt es denn kein einziges echtes LED-Treiber-IC, das die LED > ohne PWM, also analog dimmt und mit einem simplen log-Poti angesteuert > werden kann??? Vielleicht passt TLC59025 und/oder Konsorten von TI.
Stefan F. schrieb: > Du verwendest ein logarithmisches Poti als Shunt, Das Poti wird aber recht teuer, weil es eine grosse Leistung haben muss und ausserdem sind logarithmische Drahtpotis nur schwer zu finden.
Glaube den PT4115 kann man mit DC oder PWM betreiben,aber max.1,2Ampere. Das Ic ist sehr billig aber man braucht noch Zubehör.Kompette Platine wird im E--y verkauft unter 7E.Aber der Versand kommt noch dazu,habe 4 St.gekauft ges. unter 23E.Sehe gerade habe alle gekauft,hat nur noch Platinen,Ics +Teile. Gruß Hans
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TPS92512 kann das, hat sowohl PWM dim Eingang als auch einen "analogen" Dimeingang. Wenn man den PWm nicht braucht einfach weglassen und nur die andere Dimvariante nehmen.
Hans K. schrieb: > Glaube den PT4115 kann man mit DC oder PWM betreiben,aber > max.1,2Ampere. > Das Ic ist sehr billig aber man braucht noch Zubehör.Kompette Platine > wird im > E--y verkauft unter 7E.Aber der Versand kommt noch dazu,habe 4 > St.gekauft ges. > unter 23E.Sehe gerade habe alle gekauft,hat nur noch Platinen,Ics > +Teile. > Gruß Hans Der PT4115 ist auch ein Schaltregler, den man analog dimmen kann. Der nackte IC kostet um die 10-15€/100. Wie wäre denn ein Schaltregler als Spannungsregelung und danach analog dimmen? So könnte man die Verluste verringern.
Man kann auch einen TDA2050 oder einen 2030 nehmen. Der Schaltungsaufwand ist etwas höher aber man benötigt kein Leistungspoti, und das ganze ist thermisch geschützt. http://www.led-treiber.de/html/lineare_treiber.html#Poti-Dimmer-Power PS: Oh, Sorry, der TDA2030 benötigt eine höhere Betriebsspannung. Aber der 2050 müsste passen.
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Stefan S. schrieb: > TPS92512 kann das, hat sowohl PWM dim Eingang als auch einen "analogen" > Dimeingang. Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, kann er aber nur PWM ausgeben, keinen Gleichstrom.
Jan schrieb: > Stefan S. schrieb: >> TPS92512 kann das, hat sowohl PWM dim Eingang als auch einen "analogen" >> Dimeingang. > > Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, kann er aber nur PWM ausgeben, > keinen Gleichstrom. Also um genauzusein, ist das ja quasi ein buck-down Wandler, der aber einen Konstantstrom ausgibt, dieser ist dann mit einer hohen Frequenz getaktet, was man allerdings als DC betrachten könnte (das ist jetzt natürlich immer Definitionssache), PWM-Dimmbar ist der zusätzlich auch noch, muss man aber nicht benutzen.
Jan schrieb: > Dimmbereich soll von 0 bis 100% gehen = Eine feste Anforderung. Georg M. schrieb: > Ab 30 mA = Ein Schuß ins Blaue. (Evtl. Treffer.) Jan schrieb: > Das sieht doch schon mal gut aus! :) Merkwürdig... war denn "ab 0%" doch keine wirklich, wahrhaftig... feste Anforderung? (Post soll Dich nicht ärgern, genaugenommen nicht einmal "rügen" oder so etwas. Sondern Dir (künftig) selbständige "Nennung von eventuell aufweichbaren Anteilen Deiner Anforderungsliste" ans Herz legen. Klar? ,-)
Bei der LM317 Geschichte waren ihm die 0 bis 100 noch wichtig. Evtl hat er übersehen das der vorgeschlagene Typ zumindest lt. Artikelbeschreibung ab 30mA spezifiziert ist. Ob das Teil erst ab 30mA korrekt arbeitet oder sich garnicht niedriger einstellen lässt steht nirgends da.
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ach, nee. schrieb: > Merkwürdig... war denn "ab 0%" doch keine > wirklich, wahrhaftig... feste Anforderung? Das finde ich jetzt auch sehr merkwürdig, denn mit dem LM317 käme man auf weit unter 30mA.
Stefan F. schrieb: > Das finde ich jetzt auch sehr merkwürdig, denn mit dem LM317 käme man > auf weit unter 30mA. Aber nie auf 0, und wenn 600 Vollbereich (2 Ohm) dann müsste man für 30mA ein 38 Ohm Poti in Reihe Schalten, ein 100 Ohm Poti ergäbe 12mA-600mA, müsste aber 36W aushalten damit in Stellung 2 Ohm die Schleifbahn nicht überlastet wird. Zudem müsste es umgekehrt logarithmisch sein. Daher ist LM317 eine blöde Lösung, PT4115 viel schlauer.
MaWin schrieb: > Daher ist LM317 eine blöde Lösung, PT4115 viel schlauer. Der TO hat eine Lösung mit PWM ausdrücklich ausgeschlossen, deswegen ist der PT4115 keine Lösung.
Stefan F. schrieb: > Der TO hat eine Lösung mit PWM ausdrücklich ausgeschlossen, deswegen ist > der PT4115 keine Lösung Der TO wollte keine PWM durch die LED sondern gleich(mässigen) Strom. Das leisten aber auch Schaltregler. Im nachgeschobenen Artikel möchte er keine Störstrahlung, ohne sinnvolle Begründung. 'Keine' ist immer doof, ein Limit liesse sich leicht unterschreiten.
MaWin schrieb: > Der TO wollte keine PWM durch die LED sondern gleich(mässigen) Strom. Jan, sag mal was dazu.
Leute, müsst ihr keine Geschenke packen oder was? Das ist ja immerhin schon mal ein potidimmbares IC speziell für LEDs, wobei die LEDs mit Gleichstrom (ohne PWM) betrieben werden. Schon alleine das ist einen Applaus wert! Im Datenblatt selber habe ich bisher nichts von 30mA Mindeststrom gesehen, deshalb besteht erst mal weiter Optimismus. Bin nur leider heute mit Geschenke packen beschäftigt und konnte das deshalb noch nicht abschließend klären.
Jan schrieb: > Leute, müsst ihr keine Geschenke packen oder was? > > Das ist ja immerhin schon mal ein potidimmbares IC speziell für LEDs, > wobei die LEDs mit Gleichstrom (ohne PWM) betrieben werden. > Schon alleine das ist einen Applaus wert! > > Im Datenblatt selber habe ich bisher nichts von 30mA Mindeststrom > gesehen, deshalb besteht erst mal weiter Optimismus. > > Bin nur leider heute mit Geschenke packen beschäftigt und konnte das > deshalb noch nicht abschließend klären. dann hast du das Datenblatt sehr schlecht gelesen. da steht auf Seite 3: LED Current Setting Pin. LED pin current is set by a resistor RISET which is connected between ISET pin and GND, the current is calculated by: ILED = 1800V/RISET Where, ILED is LED pin current and is in ampere (A) RISET is the resistance from ISET pin to GND in ohms. RISET’s maximum value is 30K ohm. Das ergibt 60mA Minimum. Nat. kann man versuchen den IC einfach ausserhalb der Spec zu betreiben und hoffen das es klappt.
Bernd schrieb: > Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der > LM317-Lösung nicht? Der Poti tut mir leid :-D
Bernd schrieb: > Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der > LM317-Lösung nicht? Auf diese Schaltung muss man erst einmal kommen. Ich verstehe sie nicht.
Crazy H. schrieb: > Der Poti tut mir leid Der muß halt u.U. ein bissel was aushalten können. Aber gefordert waren 0 bis 100%... :-)
Stefan F. schrieb: > Bernd schrieb: >> Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der >> LM317-Lösung nicht? > > Auf diese Schaltung muss man erst einmal kommen. Ich verstehe sie nicht. Das ist eine ca. 560mA KSQ deren Strom (wenns die Eingangsspannung her gibt ~2840V) bei unterer Potistellung durch selbigen fließt. Wie wäre eine einfache elektronische Last (=KSQ) in Reihe? Je nach LED kann man sich einen Teil der Heizung sparen.
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Nachteil: Linear Technology Analog Devices sind nicht billig.
Georg M. schrieb: > Nachteil: Linear Technology Analog Devices sind nicht billig. Das IC wurde schon öfter hier vorgeschlagen ...
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Crazy H. schrieb: >> Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der >> LM317-Lösung nicht? > > Der Poti tut mir leid :-D Ja, das könnte man z.Z. durchaus als Adventsbeleuchtung verwenden. Dann braucht man garkeine LEDs mehr.
Harald W. schrieb: > Ja, das könnte man z.Z. durchaus als Adventsbeleuchtung verwenden. > Dann braucht man garkeine LEDs mehr. Und keine Räucherstäbchen
Bernd schrieb: > Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der > LM317-Lösung nicht? Die Kennlinie, also der LED-Strom in Abhängigkeit vom Drehwinkel.
ArnoR schrieb: > Die Kennlinie, also der LED-Strom in Abhängigkeit vom Drehwinkel. Skaliere das mal logarithmisch, dann passt die Darstellung eher zu dem, was man wahrnimmt.
Stefan F. schrieb: > Skaliere das mal logarithmisch, dann passt die Darstellung eher zu dem, > was man wahrnimmt. Ja, na wenn du das sagst, dann muss es wohl stimmen. Siehe Anhang. Wie eine logarithmische Kennlinie geht, hab ich oben gezeigt.
Die 220R im Bild stimmen nicht, die Kennlinie ist mit 5k gemacht worden. Übrigens wird's auch mit anderen Potiwerten nicht wirklich besser.
ArnoR schrieb: > Übrigens wird's auch mit anderen Potiwerten nicht wirklich besser. Falls es wen interessiert...
Hi, wie wäre es denn mit dem CN5611? Gut, nach unten auf 30 mA begrenzt, geht aber bis 800 mA und ist billig als Platinchen zu haben: https://www.ebay.de/itm/3W-Super-Mini-Size-Stepdown-Constant-Current-LED-Driver-80-800mA-Battery-LED/112352905878?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649 Wird wohl intern auch ein Schaltregler sein...
Oliver R. schrieb: > Hi, > > wie wäre es denn mit dem CN5611? Gut, nach unten auf 30 mA begrenzt, > geht aber bis 800 mA und ist billig als Platinchen zu haben: > > Ebay-Artikel Nr. 112352905878 > > Wird wohl intern auch ein Schaltregler sein... Nein. Das ist nicht als Schaltregler ausgeführt. Aber, wie du schon sagst, nach unten hin auf 30mA spezifiziert.
ArnoR schrieb: > ArnoR schrieb: >> Übrigens wird's auch mit anderen Potiwerten nicht wirklich besser. > > Falls es wen interessiert... Kannst du mal den Poti-Strom in Abhängigkeit zum Drehwinkel posten? Vielleicht auch noch die Leistung dazu ;-)
ArnoR schrieb: > Ja, na wenn du das sagst, dann muss es wohl stimmen. Siehe Anhang. > Wie eine logarithmische Kennlinie geht, hab ich oben gezeigt. Hmm, das sieht auch schlecht aus. Ich meine nicht dein Diagramm, sondern das demnach erwartete visuelle Ergebnis.
Bernd schrieb: > Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der > LM317-Lösung nicht? Wie soll der Schwachsinn funktionieren ? 550mA durch ein 5000 Ohm Poti würde 2727 Volt erfordern. Hier war jemand am Werke, der GAR NICHTS von Elektronik versteht, schlimm & schrecklch.
Michael B. schrieb: > Bernd schrieb: >> Was genau (bis auf den Ruhestromverbauch) gefällt Dir an der >> LM317-Lösung nicht? > > Wie soll der Schwachsinn funktionieren ? > > 550mA durch ein 5000 Ohm Poti würde 2727 Volt erfordern. > > Hier war jemand am Werke, der GAR NICHTS von Elektronik versteht, > schlimm & schrecklch. spassbefreit? Der Beitrag war ja wohl eindeutig als solcher zu erkennen ;-)
Crazy H. schrieb: > Der Beitrag war ja wohl eindeutig als solcher zu erkennen Ne, war nicht. Zumal mal im Umfeld von LEDs und Akkus so viel ernst gemeinte Scheiße zu sehen bekommt, dass einem da der Spaß vergeht.
Stefan F. schrieb: >> Wie eine logarithmische Kennlinie geht, hab ich oben gezeigt. > > Hmm, das sieht auch schlecht aus. Ich meine nicht dein Diagramm, sondern > das demnach erwartete visuelle Ergebnis. Wovon redest du? Meine Schaltung, die ich oben im 4. Post verlinkt habe, liefert fast exakt eine logarithmische Kennlinie.
Michael B. schrieb: > 550mA durch ein 5000 Ohm Poti würde 2727 Volt erfordern. Nur wenn man die passende Hochspannungsquelle dabei hat. > Hier war jemand am Werke, der GAR NICHTS von Elektronik versteht, Soso. Na wenn Du meinst... Crazy H. schrieb: > Kannst du mal den Poti-Strom in Abhängigkeit zum Drehwinkel posten? > Vielleicht auch noch die Leistung dazu ;-) Ja, das wäre mal noch eine Maßnahme. Crazy H. schrieb: > Steht jetzt eigentlich irgendwo, welche LEDs zum Einsatz kommen sollen? Die Angabe habe ich auch vermisst.
ArnoR schrieb: >> Sieht auch schlecht aus...das demnach erwartete visuelle Ergebnis. > Wovon redest du? Von der Schaltung in Beitrag Beitrag "Re: Gibt es dimmbares analoges KSQ-IC für LED-Steuerung" für die du das Diagramm in Beitrag "Re: Gibt es dimmbares analoges KSQ-IC für LED-Steuerung" erstellt hast. Die Schaltung erfüllt gemäß deinem Diagramm ihren Zweck nur sehr schlecht.
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