http://kicad.rohrbacher.net/quicklib.php Bauteil erstellt, lib liegt im gleichen Ordner wie sch. Aber wie rufe ich das Bauteil auf? Es ist leider noch nicht in der Bauteilauswahl enthalten. Wie bekomme ich das da herein?
fritz schrieb: > Es ist leider noch nicht in der Bauteilauswahl enthalten. Deutsch habe ich hier nicht, englisch: Preferences -> Manage Symbol Libraries Dort dann den Reiter Project Specific Libraries -> Browse Libraries
Gibt Symbole zum Anklicken. Weder deutsche noch englische Wörter. Habe auf Platte C LiCad-->share-->kicad-->library den Ordner hin kopiert. Aber erscheinen tut der trotzdem nicht. Nur Ärger mit dieser Murksware. Muss man sich aus zwei conn_01 in passendem Abstand einen DIP Sockel basteln. Nicht zu fassen. Sowas gehört als erstes in die lib, noch weit vor einem Atmega der "natürlich" mit allem drum und dran da ist. Lachnummer.
fritz schrieb: > http://kicad.rohrbacher.net/quicklib.php > Bauteil erstellt, lib liegt im gleichen Ordner wie sch. > Aber wie rufe ich das Bauteil auf? Siehe Bilder: Einstellungen --> Verwalten Bauteile... Dann auf den rot umkreisten Ordner klicken. Die mit Rohrbacher.net gemachte Bibliothek doppelklicken und schon ist sie dabei. Dieses kicad.rohrbacher.net ist genial gut und einfach zu bedienen.
fritz schrieb: > Muss man sich aus zwei conn_01 in passendem Abstand einen > DIP Sockel basteln. Muss man natürlich nicht, es sei denn, man will sich unbedingt über "murksware" aufregen. Aber keiner zwingt dich doch, diese "murksware" zu benutzen, wenn du sie nicht willst. Nimm einfach was, womit du besser zurecht kommst.
Jörg W. schrieb: > Muss man natürlich nicht, es sei denn, man will sich unbedingt über > "murksware" aufregen. Doch, wenn ich nicht ein paar Stunden herumprobiert hätte, hätte ich das so gemacht. Die Doku zu KiCad ist unterirdisch, die Software überladen. Zum Glück habe ich die Rohrbacher-Seite gefunden, sonnst müsste ich mit KiCad eine lib Basteln. Sich da rein zu finden ... puh! Jetzt habe ich die .sch im Griff. Eine Leiterplatte daraus zu machen wir auch nochmal ein Ritt. Aber das kommt später, bin erstmal froh schöne Schaltbilder erstellen zu können.
vieleicht hilft das ja weiter: https://www.youtube.com/watch?v=-bFZpkhfEZc Ich war bis gestern auch der Meinung das Kicad nichts für mich ist. Mal die 4 Videos angeschaut und das eine und andere nachgemacht und auf einmal geht es. Vielleicht liegt es auch daran das ich nur links neben dem Fehrnsehen so auf dem Laptop rumgespielt habe und keine Maus zu Verfügung hatte. Ich fand immer die Bedienbarkeit unmöglich aber wahrscheinlich lag das eher daran das ich alter Sack von Eagle, Target und Co anderes schon so gewohnt bin das ich mich bei neuem schwer tue. Mit Touchpad statt Mouse bringen einem die eintrainierten Bewegungsabläufe nicht ständig aus dem Tritt.Jetzt nutze ich auch mal die Maus und bin begeistert. Soll heißen lohnt sich Einarbeitungszeit rein zu stecken.
fritz schrieb: > sonnst > müsste ich mit KiCad eine lib Basteln Ja, und? Als ich damals mit BAE angefangen habe, begann deren Tutorial genau an diesem Punkt: wie baue ich mir eine Lib. Das sollte eigentlich das erste sein, was man in den Griff bekommt bei einem EDA-Tool. Jedes nichttriviale Projekt braucht sowieso mindestens ein Bauteil, was vorher noch niemand brauchte, und für das es keine fertige Bibltiothek von jemandem anders gibt.
Jörg W. schrieb: > Ja, und? Du bist Programmierer und hast eine ganz andere Herangehensweise und einen anderen Hintergrund. dudu schrieb: > vieleicht Das hat mir nicht geholfen. War das erste Tutorial was ich mir dazu angesehen habe. Das runterladen war dann schonmal anders und die über ein Gig haben mich erstmal ein paar Tage zögern lassen. Dann verdrahtet der Mensch da einen Atmgea und der hat doch glatt Betriebsspannungsanschlüsse! Da stand ich mit einem OpAmp aber so richtig auf dem Schlauch: Beitrag "OpAmp Betriebsspannung?" Die denglische Hilfe und das Wiki hier helfen ein ganz klein wenig. Ich hatte mir noch dieses Tutorial angesehen, https://www.youtube.com/watch?v=lcw_dnUVCI8 und der hatte die lib schon eingebaut. Also auch nix. Man muss da enorm viel Zeit rein investieren und sich das rauspicken was der eine nicht erzählt und ein Ganzes draus machen. Das ist halt der Preis den man für eine "kostenlose" Software zahlen muss. Lustig fand ich, wie der erklärt, dass man sich den Farbcode deuten lassen kann und einen LM317 berechnen kann. Mit solchen Sachen wird KiCad zugemüllt aber die wichtigen Sachen fehlen. Dafür gibt es zum Glück Leute wie Rohrbacher.
fritz schrieb: >> Ja, und? > > Du bist Programmierer und hast eine ganz andere Herangehensweise > und einen anderen Hintergrund. Nein. Ich bin Elektroniker.
Bei meiner Version 5,1,4+dfsg1-1 Ist im Bauteileditor alles was ich brauche für die Libs. Da sehe ich keine besondere Unterschiede zu anderen PCB Programmen. Natürlich muss man da Zeit investieren das ist aber auch mit rumspielen erlernbar.
dudu schrieb: > Ist im Bauteileditor alles was ich brauche für die Libs. Das Du Dir die Libs für DIP-Bauteile bei einer Jahre alten Weichware nach n Updates noch basteln musst, ist schon ein Trauerspiel. Sagt einiges über die Macher. Vielleicht will man so die Nutzung erschweren? Man freut sich über Jeden der die Flinte ins korn wirft? Warum sind die DIPs (die Rohrbacher bereitstellt) nicht längst serienmäßig in KiCad? Mir hätte das sehr geholfen. So dauerte das bei mir etwas länger und dank diesem Posting Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?" schaffen andere das schneller, geben dann doch nicht auf. So leistet jeder seinen Beitrag.
fritz schrieb: > So leistet jeder seinen Beitrag. Du allerdings gerade nur zum Motzen. Selbstverständlich sind 08/15-DIP-Bauteile da, "Housings_DIP". https://github.com/KiCad/Housings_DIP.pretty
fritz schrieb: > Warum sind die DIPs (die Rohrbacher bereitstellt) nicht längst > serienmäßig in KiCad? DIP ist eine Gehäusebauform und kein Bauteil. Bei mir (Version 5,1,4+dfsg1-1)sind reichlich DIP Gehäuse dabei.Die kann ich bei der Bauteilerstellung gleich zuweisen. Im Bauteileditor (Bearbeiten>Propperties>footprint. Es gibt Footprintlib's und Bauteillibs. Diese Trennung ist für manchen gewöhnungsbedürftig ich sehe darin aber nur Vorteile. P.S.: https://docs.kicad-pcb.org/4.0.7/de/getting_started_in_kicad/getting_started_in_kicad.pdf
Jörg W. schrieb: > Du allerdings gerade nur zum Motzen. Offenbar ärgert ihr euch darüber, dass ich eine gute Lösung gefunden habe und diese hier veröffentlicht habe. Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?" Ekelige Nerds halt. Blubbert halt weiter statt zu helfen.
fritz schrieb: > Offenbar ärgert ihr euch darüber, dass ich eine gute Lösung > gefunden habe und diese hier veröffentlicht habe. Nein. Ich ärgere mich höchstens, dass du mit den simpelsten Dingen nicht klar kommst, das dann aber auf andere schieben möchtest. Wenn du so schlecht mit Kicad klar kommst, dann nimm doch lieber ein anderes Tool. Auswahl ist doch reichlich vorhanden. Deine "gute Lösung" wird vermutlich außer dir sowieso keiner brauchen, weil ansonsten niemand versteht, wo du überhaupt ein Problem hast. Die Seite von Carsten(?) Rohrbacher ist wirklich prima, wenn man mal was exotisches braucht, aber für simple Dinge wie ein DIP14 braucht man das gewiss nicht.
Jörg W. schrieb: > aber für simple Dinge wie ein DIP14 braucht man das > gewiss nicht. Ist doch nett, dass er das trotzdem bereit stellt. Ihr tragt die Nase ganz schön weit oben.
fritz schrieb: > Ist doch nett, dass er das trotzdem bereit stellt. Das ist eher ein "Randprodukt", da er einen generischen Generator hat. Völlig exotische Gehäuse (wie einen A210 mit seinen zwischendrin fehlenden Pinnummern) wiederum bekommt man auch damit nicht hin, die muss man dann doch wieder selbst bauen. Ist aber auch in 5 Minuten gemacht.
fritz schrieb: > Ist doch nett, dass er das trotzdem bereit stellt. Ich kenne das Tool von Rohrbacher nicht, aber KiCad hat auch einen eingebauten Footprint-Generator. Keine Ahnung, seit wann der existiert, ich habe ihn gerade zum ersten Mal ausprobiert. DIL-Gehäuse (und noch einige andere, siehe Screenshot) kriegt man damit jedenfalls auch problemlos hin. Gruß, Bernd
Bernd B. schrieb: > Ich kenne das Tool von Rohrbacher nicht Einfach auf den Link klicken, Rohrbacher ist selbsterklärend. Gute Software halt. Bernd B. schrieb: > KiCad hat auch einen > eingebauten Footprint-Generator. Ja fein. Ich hätte aber gerne einen Schaltplan. Oder zäumst Du das Pferd von hinten auf? Wenn ich zum Routen komme, werde ich nochmal nachfragen falls ich da was nicht hinbekomme. Mag sein, dass ich dann auch wieder keine Hilfe und dafür viel hochnäsiges Gequatsche bekomme, aber egal. Der nächste Hilfesuchende hat dann einen Lösungsvorschlag parat.
fritz schrieb: > Ich hätte aber gerne einen Schaltplan. Warum redest du dann die ganze Zeit von DIL? Das ist ein Gehäuse.
Jörg W. schrieb: > Das ist ein Gehäuse. OK, bekommt der Klugscheißer hier eben noch einen x-beliebigen Schaltplan gezeigt. Und das mit quicklib erzeugte IC.
fritz schrieb: > Einfach auf den Link klicken, Rohrbacher ist selbsterklärend. > Gute Software halt. Ja deswegen bist du ja hier und jammerst! fritz schrieb: > Ja fein. Ich hätte aber gerne einen Schaltplan. > Oder zäumst Du das Pferd von hinten auf? Der Herr wünscht ein Symbol. Dann würde ich mal den Bauteileditor aufmachen ein Viereck zeichnen und die Pins dranknallen und Namen zuweisen. OK, früher fand ich den editor auch etwas zickig da hätte ich mich auch über Rohrbach gefreut. Heute sind das meiner Meinung nach unnötige Zusatzschritte zumindest bei einem Dil14. Aber bitte: Dann importierst du dir das Symbol halt im Bauteileditor- Datei> Importieren Symbol im angezeigtem Menue die gewünschte Ziel-Bauteilbibliotek auswählen. Wenn du noch keine eigene Bauteilbibliotek hast, solltest du dir vorher eine eigene anlegen. Bauteileditor- Datei> Neue Bibliothek. fritz schrieb: > Mag sein, dass ich dann auch wieder keine Hilfe und dafür viel > hochnäsiges Gequatsche bekomme Das Problem ist deine eigen hochnäsigkeit. Einfach mal etwas rumgespielt, was gibt es den für Menues und Unterpunkte und was passiert wenn ich .... Andere lernen schneller wenn sie Manuals lesen. Die Doku von Kicad ist klasse s.o. Aber der verehrte Herr hat das ja nicht nötig. Stattdessen wird die Software beschimpft und jeder der Tips geben will. Wie ein kleiner Junge der auf dem Klo Sitzt und AA schreit. fritz schrieb: > Wenn ich zum Routen komme, werde ich nochmal nachfragen > falls ich da was nicht hinbekomme. Du bist dir schon im klaren das dir Rohrbach keine footprints mitliefert. Kannst du aber nach dem Importieren gleich erledigen bist ja eh schon im Bauteileditor.
dudu schrieb: > Ja deswegen bist du ja hier und jammerst! Hast du es noch immer nicht geschnallt. LÖSUNG: Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?"
fritz schrieb: > LÖSUNG: > Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?" Das war die Frage und ? Lösung wofür ?
fritz schrieb: > einen > x-beliebigen Schaltplan gezeigt. Diese Art Schaltplan fand ich schon vor 40 Jahren unbrauchbar. Bei mir sieht ein Symbol eher so aus.
fritz schrieb: > Hast du es noch immer nicht geschnallt. > LÖSUNG: Hast Du es immer noch nicht geschnallt: Doku lesen und dann meckern. Außer Dir hat niemand das Problem. DIP Sockel sind sogar als 3D Modelle standardmäßig drin.
Andreas B. schrieb: > Außer Dir hat niemand das Problem. Jetzt nicht mehr, Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?" korrekt. Mal sehen wie lange der Thread noch geht obwohl schon lange gelöst. Ich werde den Link zum Lösungsbeitrag immer mal wieder dranhängen, damit Hilfesuchende die Lösung nicht aus den Augen verlieren. So und nun schreibt euch meinetwegen die Finger wund für nichts.
Jörg W. schrieb: > Diese Art Schaltplan Hat was von fritzing. Wie würdest Du den MC13028 darstellen? Kostet Dich ja nur wenige Minuten mir das zu zeigen.
fritz schrieb: > Wie würdest Du den > MC13028 darstellen? Ich würde mir das Blockschaltbild aus dem Datenblatt nehmen. Das Aufwändigste daran ist es (und deshalb mache ich es jetzt nicht, habe wichtigeres zu tun und brauche das Ding nicht selbst), die Grafik nachzuzeichnen. Die paar Pins sind dann schnell dran genagelt.
Jörg W. schrieb: > Ich würde mir das Blockschaltbild aus dem Datenblatt nehmen. Dann wird das Symbol zu groß. Es genügt mir die Pins zu bezeichnen, um die Funktion der Schaltung zu erfassen. Für weiteres braucht man halt das Datenblatt.
fritz schrieb: > Dann wird das Symbol zu groß. Es genügt mir die Pins > zu bezeichnen, um die Funktion der Schaltung zu erfassen. > Für weiteres braucht man halt das Datenblatt. Selbst dann sieht sowas bei mir eher so aus.
Ansonsten: 6 min hat es gedauert, die Pins aus dem Datenblatt abzutippen und in ein Rechteck zu meißeln. Habe sogar noch versucht, nach bestem Wissen und Gewissen die ERC-Eigenschaften einzutragen.
1 | # |
2 | # MC13028 |
3 | # |
4 | DEF MC13028 U 0 40 Y Y 1 F N |
5 | F0 "U" 700 -1200 60 H V C CNN |
6 | F1 "MC13028" -150 -1050 60 H V C CNN |
7 | F2 "" 0 -1450 60 H I C CNN |
8 | F3 "" 0 -1450 60 H I C CNN |
9 | DRAW |
10 | T 0 700 -1150 60 0 0 0 MC13028 Normal 0 C C |
11 | S 200 -1200 1200 150 0 1 0 N |
12 | X Sta 1 0 0 200 R 50 50 1 1 I |
13 | X Qpilot 10 1400 -900 200 L 50 50 1 1 P |
14 | X PILOTfil 11 1400 -750 200 L 50 50 1 1 P |
15 | X Vcc 12 1400 -600 200 L 50 50 1 1 W |
16 | X OSCin 13 1400 -450 200 L 50 50 1 1 I |
17 | X LOOPfilter 14 1400 -300 200 L 50 50 1 1 P |
18 | X LEFTout 15 1400 -150 200 L 50 50 1 1 O |
19 | X RIGHTout 16 1400 0 200 L 50 50 1 1 O |
20 | X AGCcap 2 0 -150 200 R 50 50 1 1 I |
21 | X IFfbcap 3 0 -300 200 R 50 50 1 1 I |
22 | X IFin 4 0 -450 200 R 50 50 1 1 I |
23 | X GND 5 0 -600 200 R 50 50 1 1 W |
24 | X Sind 6 0 -750 200 R 50 50 1 1 C |
25 | X Vref 7 0 -900 200 R 50 50 1 1 P |
26 | X CAPblend 8 0 -1050 200 R 50 50 1 1 P |
27 | X Ipilot 9 1400 -1050 200 L 50 50 1 1 P |
28 | ENDDRAW |
29 | ENDDEF |
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Jörg W. schrieb: > Ansonsten: 6 min hat es gedauert, die Pins aus dem Datenblatt abzutippen > und in ein Rechteck zu meißeln Und was ist da jetzt anders als an meinem weiter oben? Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?"
fritz schrieb: > Und was ist da jetzt anders als an meinem weiter oben? Der Hauptunterschied liegt darin, dass man volle Kontrolle über die Lage der Pins hat und nicht nur zwischen ein paar vorgegebenen Layouts auswählen kann. So ist es z.B. gängige Konvention, dass die Versorgungsanschlüsse VCC und GND am oberen und unteren Ende des Symbols liegen und nicht irgendwo mittendrin, wie in Deinem Beispiel vom MC13028. Weiterhin sollten üblicherweise alle Eingänge auf der linken und alle Ausgänge auf der rechten Seite liegen. Bei Mikrocontrollern bzw. -prozessoren möchte man üblicherweise auch die Pins der Daten- und Adressbusse sowie die diversen Steuersignale sauber gruppiert und nicht kreuz und quer über das gesamte Symbol verteilt haben. Nachtrag: Mein Kommentar bezieht sich allgemein auf den Unterschied zwischen automatischer und manueller Erzeugung eines Symbols und nicht auf Jörgs Library mit dem MC13028 - die hatte ich mir vorher gar nicht angeschaut. Gruß, Bernd
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Bearbeitet durch User
fritz schrieb: > Und was ist da jetzt anders als an meinem weiter oben? Nichts großartiges. Ich wollte damit nur zeigen, dass das mit dem eingebauten Editor genauso (und letztlich genauso schnell) geht wie mit der externen Seite. Der Unterschied ist, dass man dort beim Anlegen der neuen Bibliothek dann auch gleich noch gefragt wird, ob man sie global definieren oder zum aktuellen Projekt hinzufügen möchte – also genau das, womit dein Problem mit der extern erzeugten angefangen hatte.
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Bearbeitet durch Moderator
Das ist hier jetzt völlig OT ... Bernd B. schrieb: > So ist es z.B. gängige Konvention, dass die > Versorgungsanschlüsse VCC und GND am oberen und unteren Ende des Symbols > liegen und nicht irgendwo mittendrin, wie in Deinem Beispiel vom > MC13028. Weiterhin sollten üblicherweise alle Eingänge auf der linken > und alle Ausgänge auf der rechten Seite liegen. Bei Mikrocontrollern > bzw. -prozessoren möchte man üblicherweise auch die Pins der Daten- und > Adressbusse sowie die diversen Steuersignale sauber gruppiert und nicht > kreuz und quer über das gesamte Symbol verteilt haben. Das ist sehr unpraktisch. In Deinem Schaltbild weiß man nicht mal auf Anhieb wie viele Pins das IC wo hat, man misst und zählt sich einen Wolf, vertut sich trotzdem. Und man muss das Datenblatt zu Rate ziehen. Wenn ich im Schaltbild unmittelbar sehe wo ich zu messen habe, ist das schon sehr angenehm, deshalb gern der Footprint in der Schaltung. Machen zum Glück auch viele so, ganz entgegen Deiner Konvention. Wenn du in der Schaltung mit dem Footprint arbeitest, routest Du schon beim Erstellen des Schaltbildes sinnvoll vor. Auch stimmt dann die Schaltung wesentlich mit dem Layout überein, was das schnelle und sichere Auffinden von Bauteilen ermöglicht. Auch der Nachbau wird dadurch ganz wesentlich erleichtert. Sei Dir sicher, bei mir erscheint der Atmega328 mit seiner Original Pinbelegung in meiner Schaltung. Einfach weil ich das jetzt kann und nicht das konventionelle Symbol aus der lib verwenden muss. Jörg W. schrieb: > geht wie mit > der externen Seite. Nein, die "externe Seite" ist selbsterklärend. Da braucht man keine Hilfe und Videos um die lib zu erstellen. Mag sein, dass ich das in einem Jahr auch kann. Aber ich will den Schaltplan jetzt zeichnen. Jörg W. schrieb: > zum aktuellen Projekt hinzufügen möchte – also genau das, womit dein > Problem mit der extern erzeugten angefangen hatte. Na das ist doch ganz einfach, hier die Lösung: Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?"
fritz schrieb: > Na das ist doch ganz einfach Es ist alles ganz einfach, wenn man einmal weiß, wie. Noch ein Posting vor dem von dir immer wieder referenzierten wolltest du mir weis machen, dass es keine Menüs gäbe ("Gibt Symbole zum Anklicken. Weder deutsche noch englische Wörter."), nachdem ich dir kurz zuvor just den von dir dann rausgefundenen Weg bereits beschrieben hatte, nur halt mit den bei mir vorhandenen englischen Menüs (bei mir steht die Systemsprache aus alter Gewohnheit auf Englisch, und ich habe einfach keine Lust, mir bei jeder dieser blöden Übersetzungen Gedanken zu machen, was der Übersetzer jetzt damit gemeint haben könnte). Aber nachdem du das selbst rausgefunden hattest, war das, was ich dir zuvor beschrieben habe, natürlich dann „ganz einfach“. Genauso wäre es beim Symboleditor: wenn du dir die Mühe machen würdest, ihn einfach mal selbst auszuprobieren, bin ich mir sicher: nachdem du dessen Grundprinzipien nach insgesamt vielleicht 30 Minuten verstanden hast (ist ja nun nicht so grundlegend anders aufgebaut als der ganze Schaltplaneditor), wäre auch der für dich „ganz einfach“. Die größte Hürde bei dessen Bedienung ist eigentlich immer noch herauszufinden, wie man denn eine komplett neue Bibliothek und darin ein komplett neues Bauteil anlegt, denn standardmäßig versucht der eher, einen durch die bereits im Projekt vorhandenen und konfigurierten Bibliotheken und deren Bauteile zu führen. Das eigentliche Zeichnen des Symbols dagegen ist ein Klacks.
Jörg W. schrieb: > Es ist alles ganz einfach, wenn man einmal weiß, wie. Genau so ist das. Deshalb musst Du das erklären und nicht verkompliziert darstellen. Jetzt wo ich den Lösungsweg kenne, kann ich mit gutem Willen Deine denglische Erklärung halbwegs nachvollziehen. Also mit Deiner Erklärung hatte ich keine Chance weiter zu kommen. Warum kann ich das mit zwei Screenshots erklären und Du schaffst das nicht? Darüber solltest Du Dir Gedanken machen, wenn Du Anfängern helfen willst. Dann kommen so Sprüche wie: Dann nimm doch eine andere Software. Kaum hat man eine andere leichter handzuhabende Soft gefunden, ist das auch wieder nicht recht.
fritz schrieb: > Jörg W. schrieb: > Warum kann ich das mit zwei Screenshots erklären > und Du schaffst das nicht? Weil ich dich für fähig genug hielt, die englischen Menünamen gedanklich auf deutsche abzubilden, und nicht für jeden Schritt noch ein Bildchen zu brauchen.
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Bearbeitet durch Moderator
Bernd B. schrieb: > So ist es z.B. gängige Konvention, dass die > Versorgungsanschlüsse VCC und GND am oberen und unteren Ende des Symbols > liegen und nicht irgendwo mittendrin, wie in Deinem Beispiel vom > MC13028. Weiterhin sollten üblicherweise alle Eingänge auf der linken > und alle Ausgänge auf der rechten Seite liegen. Bei Mikrocontrollern > bzw. -prozessoren möchte man üblicherweise auch die Pins der Daten- und > Adressbusse sowie die diversen Steuersignale sauber gruppiert und nicht > kreuz und quer über das gesamte Symbol verteilt haben. Früher gab's dafür östlich des Walls eine TGL, da war das genau so geregelt. Bis auf ein paar Renegaten haben sich die meisten sogar daran gehalten.
fritz schrieb: > Das ist sehr unpraktisch. In Deinem Schaltbild weiß man nicht mal > auf Anhieb wie viele Pins das IC wo hat ... Die Anzahl der Pins eines IC ist im Schaltplan auch völlig uninteressant, weil für die Funktion der Schaltung völlig Rille. Dafür gibt es üblicherweise das Anschlußschema oder neudeutsch den Footprint. In alten Schaltplänen, waren die Anschlußbelegungen oftmals neben dem eigentlichen Schaltplan dargestellt. Dies war aber eher für Servicezwecke und nicht für's Veständnis der Schaltung gedacht. Deine Art und Weise Schaltsymbole, in speziellen IC's, darzustellen macht den Schaltplan praktisch unleserlich. Aber wenn es Dir hilft - jeder ist seines Glückes Schmied. Ich bin auch kein Freund von KiCad aber Dein Rumgemotze empfinde ich als unsachlich und wenig zielführend.
Zeno schrieb: > wenig zielführend Du irrst, bin schon lange am Ziel: Beitrag "Re: KiCad quick lib generator Bauteil in sch einbinden-wie?" Zeno schrieb: > Ich bin auch kein Freund von KiCad Das wird schon noch ...
Ich bewundere Leute wie Jörg immer aufs neue wie sie Leuten weiterhelfen, obwohl sie zum Dank ständig angepinkelt werden. Deine Engelsgeduld möchte ich haben.
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