Guten Morgen! Wie kann ich einen 50 Ohm Lautsprecher ersetzen, der in einer Schaltung bzw in einen Schaltplan geschrieben steht das dieser und dessen Impedanz auch als gemeinsamer Arbeitswiderstand benötigt oder genutz werden soll, siehe Bild. Geht es da einfach zwei 22 Ohm Widerstände dort in Reihe mit einen nur mir vorhandenen 8 Ohm Lautsprecher zu benutzen denn ich habe kein mit 50 Ohm oder wäre es möglich ein paar Kopfhörer mit 32 Ohm dort mit in die Reihe mit dem 8 Ohm Lautsprecher zu schalten damit es in etwa gleichwertig an die 50 Ohm kommt? Ich denke mal ein Transformator würde ja auch noch funktionieren, doch da der Arbeitspunkt damit gesteuert wird ist es ja anders wie bei einer Schaltung wo man ein Transformator am Ende der NF Stufe einsetzt um von ein 2KOhm auf 32Ohm zu kommen wo das mir bekannt ist bei einen Detektor oder Audion, da hatte ich mal eine solche Transformation von reiner NF mit einen USB Ladegerät ausgebautem kleinen Trafo versucht dort die 2Kohm runterzu transferieren aber hier ist es ja doch etwas anderes durch die Funktion das es als gemeinsame Impedanz für den Transistor sein soll.. Bilder habe ich im Anhang
Hier habe ich auch noch mal ein Bild von einer ähnlichen Schaltung wo ich auch gerne 8 Ohm Lautsprecher verwenden möchte aber auch die frage habe wie ich da vorgehen kann. Vielleicht kann mir ja jemand zu den beiden Fällen etwas emphelen wo ich mit arbeiten kann. Bild wieder im Anhang.
Zwei 22 oder ein 47 Ohm Widerstand passt, aber es wird merklich leiser. Ohne Widerstand verabschiedet sich die Endstufe recht schnell. Das gilt ganz allgemein immer. Fuer weitere Hilfen muesdte man wissen, welcher Verstaerker das ist und idealerweise der Auschnitt aus dem Schaltplan.
Röhrenfan73 schrieb: > Transformator Bei diesem Komplementaermultivibrator funktioniert das mit einem Trafo nicht.
Röhrenfan73 schrieb: > ähnlichen Schaltung Bei der zweiten Schaltung ist ein Trafo, Ausgangsuebertrager, zu verwenden moeglich.
Röhrenfan73 schrieb: > Geht es da einfach zwei 22 Ohm Widerstände dort in Reihe mit einen nur > mir vorhandenen 8 Ohm Lautsprecher zu benutzen denn ich habe kein mit 50 > Ohm oder wäre es möglich ein paar Kopfhörer mit 32 Ohm dort mit in die > Reihe mit dem 8 Ohm Lautsprecher zu schalten damit es in etwa > gleichwertig an die 50 Ohm kommt? Du kannst beides machen und beide Male wird eben dein Lautsprecher leiser werden. Aber warum besorgst du dir keinen 50Ω Lautsprecher. Reichelt z.B. hat 10 verschiedene Ausführungen davon. Dass man keine 8Ω Typen verwenden kann, liegt hauptsächlich an der Belastbarkeit der Transistoren in der Schaltung. Deine Schaltungen sind aus einem Elektronik-Einsteiger-Baukasten und die haben eben einen Kleinlautsprecher mit 50Ω verwendet und ihre Schaltungsbeispiele darauf angepasst.
Röhrenfan73 schrieb: > Vielleicht kann mir ja jemand zu den beiden Fällen etwas emphelen wo ich > mit arbeiten kann. Die zweite Schaltung ist da genauso mäkelig wie die erste. Bei der Gegentaktendstufe hängt die Gegenkopplung von der Impedanz des Lautsprechers ab. Generell kann man die Lausprecher durh einen Kopfhörer mit 32 Ohm (oder beide Systeme in Reihe für 64 Ohm) ersetzen, aber der KH kriegt dann eine Menge Leistung ab. Für meinen Teil würde ich auf diese Schaltungen verzeichten, wenn nicht sowieso schon ein passender Lautsprecher vorhanden ist - oder einen Übertrager besorgen, der den Job macht. https://www.reichelt.de/nf-uebertraeger-1-3-rm-10-x-12-5-mm-nfu-1-3-p32776.html?r=1
Das geht höchstwahrscheinlich aus verschiedenen Gründen nicht. In der gezeigten Schaltung wird die Induktivität des hochohmigen Schallwandlers mit dem 220n als Schwingkreis ausgenützt. Eine Abweichung davon wird zumindest die Frequenz verändern. Ferner, weist die Kapsel auch den Arbeitswiderstand der Schaltung auf. Ein Trafo geht hier nur wenn er wirklich geeignet ist. Ein vorhandener alter Transistorradio NF Trafo ist zu niederohmig und hat auch nicht unbedingt die gewünschte Induktivität und Güte (Q). Prinzipiell, wenn eine geeignete Spule vorhanden ist, würde die Schaltung auch funktionieren wenn ein externer NF Verstärker angeschlossen wird. Ich rate Dir, eine andere Schaltung wie z.B eine RC Phasenschieber Schwingschaltung nur aus einigen RCs bestehend, oder eine Twin-T Schaltung mit OPV, oder eine Wien-Brückenschaltung zu nehmen. Wenn Du allerdings wenig Erfahrung auf dem Gebiet hast sind die letzten beiden Schaltungen aus Komponenten dimensionstechnischen Gründen auch nicht sehr anzuraten. PhilLips hatte vor vielen Jahren in den EE20 Baukästen einen zweistufigen RC Phasenschieber Morsesummer. Der funktionierte sehr gut. Wie gesagt, ich rate Dir von LC Schaltungen im Augenblick ab. Da muß alles stimmen damit die überhaupt funktionieren. National Semiconductors hatte früher zahlreiche Analog App Notes mit diskreten Transistor und OPV Schaltbeispielen. Abschließend, von Schaltungen a la Heinz Richter muß man sich ab und zu in Acht nehmen. Es wird oft ziemlich viel Mist publiziert. Die funktionieren nämlich nicht immer und können für einen Anfänger bei Abweichungen durch vorhandene Teile für viel Frustration sorgen - und Erfahrungen zu sammeln;-)
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Bitte keine weiteren Bilder mehr. Das kannst du nicht. Setzen, schäm dich.
Ich schrieb: > Bitte keine weiteren Bilder mehr. > Das kannst du nicht. > Setzen, schäm dich. Wie wärs mit einem etwas konstruktiveren Beitrag?
Ich schrieb: > Das kannst du nicht. Ack - Bildorientierung: 6 - Helligkeit: 6 - Schärfe: 5 - Quellenangabe: 6
my2ct schrieb: > Ich schrieb: >> Das kannst du nicht. > > Ack Es gibt oft genug noch schlechtere Bilder, leider. Man konnte jedenfalls das Schaltungsprinzip erkennen, wenn auch die Bauteilwerte nicht zuverlässig.
Hallo ignoriere die zwei überheblichen, empathilose Hilfsoberlehrer - leider ist dieser geistige Bodensatz nicht aus dem Forum weg zu bekommen - wahrscheinlich im echten leben sogar arme Tropfe... Ansonsten: Es scheint sich jeweils um einen NF Verstärker einmal mit einen NF Generator "Morsepiepser" und ein anderes mal um einen kleinen "reinen" Verstärker zu handeln. Auch das knapp zu erkennende Gehäuse, das das Bild auf deinen Foto in SW ist und meine Erinnerungen an die Kindheit deuten darauf hin das die Schaltung und vor allem die Bauteile doch schon "etwas" älter ist (sind). Nutze mal Google und such nach einen "modernen" NF Kleinleistungsverstärker - die gibt es auch weiterhin, zumindest als Bastel- und Lernprojekte in diskreter Ausführung aber eben für "normale" 8 und 4 Ohm Lautsprecher. Wobei aber auch diese schon total veraltet sind und "nur" als Lernmaterial und als Herausforderung dienen wenn man realistisch ist. NF Kleinleistungsverstärker sind schon seit sehr vielen Jahren in ICs ausgelegt - immer mehr in SMD Ausführung und nicht erst seit gestern oft als Klasse D-Verstärker welche aber zugegeben nicht einfach zu verstehen sind und auch von der Praxis (Ausbau, Komponentenwahl, Layout) her nicht ganz unkritisch sind aber wenn es um den eigentlichen Nutzen geht (halt nicht der Super Duper High End Verstärker) halt seit einigen Jahren das Mittel der Wahl ist - über das warum informiert dich das WWW (Klasse D Verstärker) oder nette Forenteilnehmer die gerne noch längere Texte schreiben als ich, und im Detail auch mehr Ahnung haben bzw. mehr Sprach- und Lehrtalent haben. Jemand
Jemand schrieb: > Nutze mal Google und such nach einen "modernen" NF > Kleinleistungsverstärker - die gibt es auch weiterhin, zumindest als > Bastel- und Lernprojekte in diskreter Ausführung aber eben für "normale" > 8 und 4 Ohm Lautsprecher. . > NF Kleinleistungsverstärker sind schon seit sehr vielen Jahren in ICs > ausgelegt Natürlich macht man das heute anders und nimmt integrierte analoge oder digitale Endstufen. Unklar ist jedoch, ob der TO z.B. seine Handy-MP3s auf dem Lautsprecher hören will (dann wäre dein Vorschlag sinnvoll) oder ob er nach altem Lehrmaterial sich an Hand der Vorlagen in die Elektrotechnik einarbeiten will und nur den passenden Lautsprecher nicht hat.
Röhrenfan73 schrieb: > Geht es da einfach zwei 22 Ohm Widerstände dort in Reihe mit einen nur > mir vorhandenen 8 Ohm Lautsprecher zu benutzen Klar, wird halt superleise. Da kann man dann nicht mehr von Verstärker reden.
HildeK schrieb: > Es gibt oft genug noch schlechtere Bilder, leider. Man konnte jedenfalls > das Schaltungsprinzip erkennen, wenn auch die Bauteilwerte nicht > zuverlässig. Hi, besser krieg ich es auch nicht hin. Da gab es noch den Trick mit der Hintergrundfarbe, hab den aber nicht mehr im Kopf. Ähm hatten wir letztens nicht noch sowas im Angebot wie Sauerbier. Und wurde runtergemacht, dass sich die Balken bogen. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Siemens_Kochbuch_1970.jpg Mit einem Germainiumtransistor-Paar. Uff. Da kommen schnell 5 bis 10 Euro für ein Paar zusammen wenn man jemanden findet der einem ein Paar verkauft.
Danke für die zahlreichen netten und hilfreichen Antworten, das freut mich das es doch wirklich einige Leute gibt die einen Hilfesuchenden sofort zur Seite sind, Danke! Zur Sache der Bilder muss ich mich entschuldigen aber es gibt leider keine bessere Kamera in meinem Haushalt so war ich bemüht die besten die ich versucht habe zu sortieren zu nehmen. Die Quelle habe ich wirklich vergessen das war natürlich mist, das sehe ich ein und werde mir Mühe geben das in Zukunft auch zu machen, hier sind nochmal die Quellen Links: https://www.jugendtechnikschule.de/front_content.php?idart=1080&changelang=1&client=1&sse_idupl=1977 https://www.jugendtechnikschule.de/front_content.php?idart=1080&changelang=1&client=1&sse_idupl=1982 Nun sind ja einige Antworten so wie ich es vermutet hatte in der Richtung das ich in einer Zwickmühle was nun der Schritt sein wird den ich weiter verfolge.. Entweder 50 Ohm Lautsprecher besorgen.. oder für den NF-Verstärker den ich bereits aufgebaut habe, damit ich das noch heute weiter fertig bauen kann müsste ich ein Transformator mit 1:3 selber bauen, wenn das mit meinen Mitteln machbar ist.. Draht mit 0,3 und 0,1 habe ich noch viel da, also CuL Draht, aber mit Ringkernen weiss ich nicht welcher da am besten ist, denn ich habe Ferrit in diversen Formen da aber teils ohne Bezeichnung und da müsste ich dann doch nochmal etwas Hilfe beim fortfahren dieser Option haben, vielleicht kann mir ja jemand dazu etwas raten. Die Variante bei dem Morsepieper würde ich dann erstmal mit dem 22Ohm und einem 16Ohm Lautsprecher den ich gerade gefunden habe testen, und dann man Berichten. Ok dann mal schauen was ihr dazu noch sagt.
Karl B. schrieb: > besser krieg ich es auch nicht hin. Normalerweise geht das schon: - gutes Licht gibt gute Bilder - senkrecht drauf halten gibt weniger Verzerrungen und gleichmäßige Schärfe - scharf stellen, lieber etwas größeren Abstand nehmen und dann den relevanten Teil ausschneiden - jedes misslungene löschen und wiederholen und nicht (!) posten - aus Papiervorlagen besser scannen - wenn es schon nicht gehen sollte: z.B. mit Eagle/LTSpice abmalen und Screenshot posten @Karl B. Manche deiner geposteten Farbfotos haben mich eh schon ein gewundert. Irgendwie scheinen die nur wenige Bits (Farb-)Auflösung zu haben oder du hast sie schrecklich nachbearbeitet. Beispiel: https://www.mikrocontroller.net/attachment/440417/Wama_Entstoerfilter.jpg Und das daneben war gut: https://www.mikrocontroller.net/attachment/440415/Kondensator_innen.jpg Beide in Beitrag "Re: Kondensator-Typ bestimmen" Wie kommt das?
Hallo, Deine zweite Schaltung entspricht der von Karl, dort gehört kein Übertrager rein, du kannst einen 4 Ohm Lautsprecher direkt anschließen. Gruß
HildeK schrieb: > Du kannst beides machen und beide Male wird eben dein Lautsprecher > leiser werden. Matthias S. schrieb: > aber der KH kriegt dann eine Menge Leistung ab. Übrigens auch, wenn er als "Vorwiderstand" für den LS dienen soll. (Das wurde so noch gar nicht deutlich herausgestellt, nur einzeln.) An einem Verstärker-Ausgang (oder ganz allgemein an Wechelspannung, und bezogen auf rein ohmschen Widerstand sogar an DC) wird bei so einer Reihenschaltung immer die höhere Impedanz (an DC der höhere R) die höhere Leistung abkriegen. Ein Kopfhörer sollte allgemein noch weniger Belastbarkeit aufweisen, als ein Durchschnitts-Kleinlautsprecher, weil er direkt am Ohr sitzt. Also KH als "Vorwiderstand" für LS ist eine doppelt schlechte Idee...
Röhrenfan73 schrieb: > Die Quelle habe ich wirklich vergessen das war natürlich mist, das sehe > ich ein und werde mir Mühe geben das in Zukunft auch zu machen, hier > sind nochmal die Quellen Links: Wenn jetzt auch deutlich Off-topic: Hier nochmals die Bilder und ich bin mir sicher, die Filegröße ist viel kleiner - ich weiß es ja erst nach dem posten ...
HildeK schrieb: > Wenn jetzt auch deutlich Off-topic: > Hier nochmals die Bilder und ich bin mir sicher, die Filegröße ist viel > kleiner - ich weiß es ja erst nach dem posten ... Für die die das in ein paar Jahren lesen, der Schaltplan für den NF-Verstärker gibt die Transistoren falsch an. Die BC 548 sollen BC 547 sein (NPN). Der BC 558 soll ein BC 557 (PNP) sein.
Röhrenfan73 schrieb: > mit Ringkernen weiss ich nicht welcher da am > besten ist, denn ich habe Ferrit in diversen Formen da aber teils ohne > Bezeichnung und da müsste ich dann doch nochmal etwas Hilfe beim > fortfahren dieser Option haben, vielleicht kann mir ja jemand dazu etwas > raten. Ja, kann jemand. Vergiß den Bau eines NF-Trafos mit Ferritkern. Die werden mit Eisen- (Blech-) Kernen gebaut. (Ferrit hat zu geringe mögl. Aussteuerung.) Und: Ich würde Dir auch bei Vorhandensein eines passenden (Eisen-, und bsr nicht Ring-) Kernes von Selbstbau-NF-ÜT generell (noch) abraten.
bg schrieb: > Die werden mit Eisen- (Blech-) Kernen gebaut. Oder aus Blechen anderer Legierungen, aber nicht Ferrit (Keramik).
Einen 4 Ohm Lautsprecher direkt anschließen? Bei dem NF-Verstärker, denke soll gemeint sein mit der darauf bezogenen Antwort, wenn der zweite Beitrag gemeint war. Gut würde es mit 8 Ohm aber doch besser als mit 4 Ohm damit funktionieren? Der 32Ohm Kopfhöhrer als "Vorwiderstand" für den 8 Ohm Lautsprecher, zusammenhängend als Arbeitswiderstand und dessen vorrangige Ansteuerung der höhreren Impedanz mit der höheren Leistung, ist natürlich dann als eine Sache zu betrachtet wo ich merke da komme ich ohne 50 Ohm Lautsprecher nicht weiter. Oder ich baue die Schaltung anders, wird ja sicher noch ähnliche einfach aufgebaute Morsepieper ohne IC geben (wollte den daher bauen wegen der einfachheit nach). - Off Topic - dazu eine Frage zum CW Morsen lernen sagen alle immer erst Hören perfekt lernen und vor dem nicht das Geben üben. Würdet ihr da zustimmen und wenn ja warum, und wo habt ihr Morsen gelernt und habt ihr ein Tipp welche Methode oder ein Programm,App, Übungsdatein sprich Lehrgänge von DJ4UF und DJ1KN euch das erlernen des Hörens möglich gemacht hat? Einen NF Übertrager/ Trafo mit 1:3 selber zu bauen würde mich schon reizen alleine um zu sehen ob es funktioniert was ich da dann selber gebaut hätte.. Allerdings ist nun die Frage, ob ich das passende Grundmaterial habe, nur fällt mir da ein ich habe aber noch statt der Ferritringkernen, Eisenpulver Ringkerne und damit würde ich wohl nicht den Zweck erfüllen? Diese kleinen Trafos (230V zu 5V) aus USB Ladegeräten, kann ja für eine NF Transformierung 1zu20, berichtigt mich falls es eine andere Übersetzung ist, verwendet werden für 2KOhm nach 32Ohm Kopfhörern in einen Röhrenaudion gibts es diese Variante von B.Kainka vorgestellt. Wenn man nun diesen mit neuer Wicklung für 1zu3 bewickelt, wäre das eine Option oder ratet ihr mir da auch von ab? Nun gut ich denke es ist mir nur so wichtig da Schaltung schon augebaut ist und nur noch der Lautsprecher fehlt und dann wäre es fertig und ich könnte es testen und auch in Verbindung mit den Audion welches dazu passt schön Radio höhre .
Röhrenfan73 schrieb: > Einen 4 Ohm Lautsprecher direkt anschließen? Bei dem NF-Verstärker, > denke soll gemeint sein mit der darauf bezogenen Antwort, wenn der > zweite Beitrag gemeint war. Gut würde es mit 8 Ohm aber doch besser als > mit 4 Ohm damit funktionieren? Mit einem 8Ω LS kannst du das schon mal probieren. Bei hoher Aussteuerung werden die Transistoren vermutlich thermisch überlastet. Also, vorsichtig anfahren und die Temperatur der Transistoren im Auge behalten ... Nimm einfach der Sicherheit halber einen Widerstand in Reihe, wenn es auch leiser sein sollte: der erste Erfolg wäre da. Und auf 50Ω musst du nicht unbedingt kommen, auch mit ≈30Ω (also 22Ω Vorwiderstand) wird das kein ernstes Problem geben. Immer im Hintergrund: Hobby, erster Versuch bis ev. ein passender LS beschafft ist. Zusätzlich, mit einem 9V-Block als Quelle wird schon dessen Leistungsfähigkeit für eine gewisse Begrenzung sorgen ...
Röhrenfan73 schrieb: > Entweder 50 Ohm Lautsprecher besorgen. Was für ein Unsinn. Such Dir eine Piepserschaltung mit 4 oder 8 Ohm LS - gibts wie Sand am mehr oder ist die Suchmaschine schon wieder kaputt?
Habe gerade nichts Besseres zur Hand: http://www.hansotten.com/uploads/bouwdozen/ee8/templates/ee8temp13.jpg Dies Schaltung funktionierte vor Jahrzehnten einwandfrei und läßt sich auf NPN Si Transistoren umändern. Dieses Konzept eliminiert die kritische Hörkapsel weil die Schwingfrequenz nur durch das dreistufige RC Glied abhängig ist wo jedes einzelne RC Glied eine 60 Grad Phasenverschiebung bewirkt. Drei Stück in Serie erfüllen die 180 Grad Rückkopplungsbedingung zum Schwingen durch die 180 Grad Phasendifferenz zwischen B und C von T1. Mit einer Telephon Hörkapsel alleine und ein Kohlemikrofon und Batterie läßt sich durch geeignete Rückkopplungs Anordnung ein Morsesummer konstruieren der ohne aktive Verstärker Bauelemente auskommt.
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Hi, @TE Ich würde mich grob an den Rat von HildeK anschließen und vorschlagen die schon "fertig aufgebaute?" Schaltung jetzt einfach mal mit einem Vorwiderstand auf Funktion zu testen um zu sehen ob du die richtig aufgebaut hast oder nicht. Wenn nicht ggf. die zum arbeiten zu bringen um deine Fehler zu finden. Da wird so zwar nur ein sehr leises Signal herauskommen, aber da weisst du dann das es wegen dem Vorwiderstand ist. (Am Widerstand wird bei 50Ohm Zielimpedanz ~5x mehr Leistung in Wärme umgesetzt als beim Lautsprecher in Schall... Mit dem richtigen Lautsprecher wäre also 6x mehr Leistung am Lautsprecher...) Daher wäre es vielleicht auch gar nicht so dumm beim Test dem anderen Vorschlag von HildeK zu folgen und eher so auf 26...30 Ohm Gesamtimpedanz abzuzielen. (Also 18Ohm oder 22Ohm Vorwiderstand) Ein 32Ohm Ohrhörer geht natürlich auch, allerdings sollte man beachten das es für diesen auch schnell "zu viel" sein kann. Und vor allem sollte man diesen bei der Erstinbetriebnahme keinesfalls am Ohr haben sondern erst danach langsam heranführen. (Bei einer ggf. Fehlersuche gilt selbiges, niemals AM Ohr wenn die Gefahr besteht das die Schaltung plötzlich funktioniert!) Da die Schaltung für einen Lautsprecher ausgelegt ist kann es je nach Typ des Ohrhörers wirklich "gefährlich" Laut werden für den Fall das dieser direkt am Ohr sitzt. Danach die Schaltung als "abgeschlossenes Lernprojekt" abhaken und eine zu deinen Anforderungen und deinem Bauteilbestand passende Schaltung suchen und Aufbauen. Der Bauteilwert liegt ja im zweistelligen Centbereich... Spricht natürlich nichts dagegen bei der nächsten sowieso fälligen Bestellung für die Zukunft noch die Bastelkiste etwas zu erweitern und neben anderen für diese "Lern-Bastel-Schaltungen Bauteilen auch einen 50Ohm Lautsprecher mit in den Warenkorb zu lgene. Nur das extra dafür Bestellen ist nicht so praktisch. Zum Morsen: Wirklich komplett selbst lernen und am ende "gut" sein können das nur sehr sehr wenige. Das gelernte zusätzlich alleine daheim vertiefen ist natürlich etwas anderes. Wobei es beim "geben" natürlich kritischer ist als beim Hören. Seit dem CW keine Zugangsvoraussetzung für die Kurzwelle ist ist die Zahl der z.b. durch örtliche Amateurfunkvereine (öffentlich) angebotenen Lehrgänge stark zurückgegangen. Das liegt aber keinesfalls daran das keine von CW begeisterten Funkamateure mehr gibt die zudem auch noch Spass daran haben andere für "Ihr" Hobby zu begeistern sondern eher am Mangelnden Interesse. Wenn dann wird eher im kleinen Kreis unter schon länger bekannten Afus miteinander geübt, einfach weil heute die Lizenz ohne CW gemacht wird und dann ein Teil irgendwann findet das CW zu können doch ganz nett ist. (oder jemand den Eintrag im Zeugnis braucht um eine "große" Gastlizenz in einem Land zu bekommen wo CW noch für die vollen Lizenzen benötigt wird. (Falls es diese noch gibt, in der Anfangszeit der Umstellung gab es das auf jeden Fall noch!) Ich würde daher mal schauen ob es bei dir im erreichbaren Umkreis Funkamateure gibt die wirklich Spass am CW Betrieb haben. Wenn ja, dann wird sicher der eine oder andere sich freuen das es interessierten NAchwuchs gibt der Interesse an CW hat und diesem zumindest unterstützend zur Seite stehen. Selbst wen dieser kein AFU sein sollte sondern CW aus anderen Gründen lernen möchte. Falls aber eine Lizenz vorhanden ist ginge das ja sogar ganz unkompliziert auf einer freien 2m/70cm Direktfrequenz in FM mit Tongenerator (Sprechen und CW auf der selben Frequenz) oder getrenntm CW und FM Kanal. Woher kommst du denn geographisch? Hannes J. schrieb: > Für die die das in ein paar Jahren lesen, der Schaltplan für den > NF-Verstärker gibt die Transistoren falsch an. Die BC 548 sollen BC 547 > sein (NPN). Der BC 558 soll ein BC 557 (PNP) sein. Häähh? Die BC548 sind doch voll kompatibel zum 547, Die unterscheiden sich von den 546,547 nur in der Spannungsfestigkeit. (BC546=80V, BC547 =45V, BC548=30V) Bei den BC558 ist es genau so! Da hier mit einer 9V Batterie gearbeitet wird also völlig unkritisch. Ich weiß das es Transistoren gibt wo in der Bezeichnung jeweils eine Nummer weiter dann der Komplementärtyp ist. Hier ist das aber nicht so. Seit dem ist vom BC546/7/8 die Low Noise Varianten BC549 & BC550 (beide auch NPN) gibt kann man, anders als früher, auch die zweite Stelle nicht mehr als Indikator für die Polarität nehmen. Es ist jetzt so: BC546...BC550 -NPN Typ, ALLE in der o.g. Schaltung für den BC548 Einsetzbar! BC556...BC560 - der zu den o.g. passende PNP Komplementärtyp, ALLE in der o.g. Schaltung für den BC558 Einsetzbar! Gruß Carsten
Die Schaltungen koennen durch Verwendung anderer Transistoren so veraendert werden, dass auch 8Ohm gingen. Aber erst testen, wie Carsten geschrieben hat. Der Morsepiepser kann mit Darlingtons fit fuer 8 Ohm werden. BC516/517 zB.
Wenn du keinen 50Ohm LS hast, dann lass es sein. Such dir was anderes. Evtl. nimm 5x 8Ohm LS. Es ist doch wirklich kein Problem, so ein Teil zu besorgen. -
Hier sollte ein Telefonhörer piepsen. Es geht etwas leiser mit Reihen-R oder an 8 Ohm. Ist aber sinnlos, da es seit Jahrzehnte günstige Kapselpiepser gibt. Wer aber unbedingt zwanghaft irgendwas sinnloses basteln muss, der soll doch.
HildeK schrieb: > @Karl B. > Manche deiner geposteten Farbfotos haben mich eh schon ein gewundert. > Irgendwie scheinen die nur wenige Bits (Farb-)Auflösung zu haben oder du > hast sie schrecklich nachbearbeitet. Hi, vergaß das anzugeben.... das war natürlich eine Nachbearbeitung mit Irfanview. Das Original von der demontierten Waschmaschinenentstörpatrone schluckt 4 MB. Dann so weit runter komprimieren, das das Wesentliche noch sichtbar bleibt. Wenn auch Farben dann schon mal falsch oder andere Artefakte drin. Was besonders schwierig ist, zum Beispiel Schaltpläne nachzubearbeiten. Wenn durch unterschiedliche Ausleuchtung beim Abfotografiern dann ein Fleck entsteht. Eigentlich braucht man nur 2 Farben. Schwarz und Weiß. Bei Presto Image Folio gab es die Einstellung "Dichte". Finde ich in Irfanview nicht. Da konnte man dann sehr gut schärfen. Presto Image Folio läuft auf der Plattform leider nicht. Wer hat da noch Tips: Einmal Speicherplatzreduzierung und andererseits "Schärfen"? Das zweite Foto ist einfach Mist. ciao gustav
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