Hallo, ich habe hier mehrere ESP8266 in der Form "ESP-07S" (geschirmtes Gehäuse auf Platine mit nem Anschluss für eine externe Antenne) herumliegen und würde es gerne für eine Schaltung auf Platine verwenden. Leider finde ich hierzu keine entsprechende Bauteil-Bibliothek für Autodesk Eagle 9. Den ESP-07 findet man noch, die S-Variante leider nicht... Irgendwelche Ideen? Herzlichen Dank!
Selber machen? - Lib laden - Teil vorhanden auswählen - Alles markieren/kopieren - Neues Teil anlegen - Einfügen - Abändern - Als Variante zum Device hinzuzfügen - Speichern - Nutzen - Freuen Viel mehr als die anderen Abmessungen wegen der Antenne ist das nicht, eine Linie verschieben solltest du hinbekommen wenn du was mit WLAN layouten kannst.
Jeder Eagle-Nutzer sollte auch in der Lage sein, Bauteile selbst anzulegen! Hier geht es wohl ja nur um ein weiteres Package, was zu erzeugen wäre. Ingo
Ist doch ein super einfaches 2x8pin Model. Das hat man in Null komma nix zusammengemalt. Oder aus einem anderen kopiert und geändert. Ich bin gerade in der Arbeit und habe kein Eagle. Anbei meine ESP8266 lib, schau mal rein ob das passende drinnen ist...
Tipp am Rande: Man muss sich einfach ein mal überwinden und das an einem Bauteil machen und nachdem man es 2-3 mal gemacht hat, geht man dann auch nicht mehr im Internet auf die Suche nach einer Lib sondern zeichnet die Bauteile einfach schnell selbst.
Michael R. schrieb: > Tipp am Rande: Man muss sich einfach ein mal überwinden Ich denke das hat nichts mit Überwindung zu tun. Viel mehr, man sitzt gerade an der Schematic oder dem Board, stellt fest dass ein verbreitetes Bauteil nicht vorhanden ist. Das kostet einfach nur Zeit. Obendrein gehen während dessen auch noch Ideen verloren. Bei einer kommerziellen Software wie Eagle, würde ich (pers.) strikt auf komplette und sauber Libs bestehen. Wofür kassieren die eigentlich die Kohle? Der Affenzirkus mit den Librarys ist ja nicht mehr auszuhalten...
Mister A. schrieb: > Wofür kassieren die eigentlich die Kohle? > Der Affenzirkus mit den Librarys ist ja nicht mehr auszuhalten... Ich habe auch viel Geld für die Microsoft Office Lizenz ausgegeben und jetzt muss ich meine Bachelor-Arbeit auch noch selber schreiben. Die hätte da ruhig bei sein können... Selbst bei Altium sind nur ein paar stadartisierte Bauteile und Packages drin. Warum auch sollte sich der Hersteller dafür Sorge tragen, dass wirklich alle Bauteile hinterlegt sind? Es ist wirklich nicht zu viel verlangt, eigene Bauteile selber anzulegen.
Ich mag ja gar nicht fragen, aber könnte vielleicht ein Experte im Bauteil-Anlegen unter Eagle einen ESP-07S bereitstellen? Also ich bin blutiger Eagle-Anfänger, bin froh wenn meine erste Platine dann überhaupt funktioniert und möchte mich daher auf das Wesentliche bzw. die Schaltung und das Board konzentrieren. Danke!
Mister A. schrieb: > Ist doch ein super einfaches 2x8pin Model. Das hat man in Null komma nix > zusammengemalt. Oder aus einem anderen kopiert und geändert. > > Ich bin gerade in der Arbeit und habe kein Eagle. Anbei meine ESP8266 > lib, schau mal rein ob das passende drinnen ist... Ich habe Nichts entsprechendes gefunden... Leider. Es gab ein 2x8-Pin Design mit 2mm-Pitch allerdings auch wieder mit aufgedruckter Antenne. Das möchte ich so nicht in meinem Design haben. Es wäre halt auch schön, wenn man die Einkerbung am Gehäuse bzw. den Anschluss der externen Antenne auch im Design hat und mit bloßem Augen erkennt, dass es sich um einen ESP-07S handelt und nicht nur um 2x8 Pads im richtigen Abstand/Raster. Herzlichen Dank!
Michael R. schrieb: > Tipp am Rande: Man muss sich einfach ein mal überwinden und das an > einem > Bauteil machen und nachdem man es 2-3 mal gemacht hat, geht man dann > auch nicht mehr im Internet auf die Suche nach einer Lib sondern > zeichnet die Bauteile einfach schnell selbst. Das hat IMHO mit "überwinden" nichts zu tun sondern mit Logik: Warum soll jeder ein Bauteil für sich neu zeichnen, wenn es irgendwo schon fertig (und möglicherweise sogar auf Fehlerfreiheit getestet) existiert? Sorry, aber diese pauschale Antwort "zeichne es dir selbst" ist nichts weiter, als das Rad immer wieder neu zu erfinden und wirkt schon ziemlich nerdig (und das ist jetzt nicht positiv gemeint).
Sven Scholz schrieb: > Also ich bin blutiger Eagle-Anfänger Das war hier jeder irgendwann einmal. Das ist also überhaupt kein Argument! Dennoch möchtest du eine Leiterplatte entwickeln und anfertigen lassen. Deine Ansicht "und möchte mich daher auf das Wesentliche bzw. die Schaltung und das Board konzentrieren" klingt nach "man kaue es mir vor, daß ich bloß noch schlucken muß". Wenn du also ein Anfänger bist, dann sorge dafür, daß du in einer Woche eben kein Anfänger mehr bist, sondern das Benutzen deines Werkzeuges Eagle wenigstens so einigermaßen gelernt hast. Eagle macht es dir leicht - deutlich leichter als alle anderen EDA-Systeme. Und zum Benutzen gehört als ganz wichtiger Teil eben auch das Anlegen von Bauteilen und der Umgang mit den Bauteil-Bibliotheken. Das ist enorm wichtig, denn du wirst in Zukunft immer mit speziellem Zeugs zu tun haben, für das es noch keine Lib gibt. Mister A. schrieb: > Wofür kassieren die eigentlich die Kohle? > Der Affenzirkus mit den Librarys ist ja nicht mehr auszuhalten... Wenn du derart denkst, bist du hier auf dem verkehrten Dampfer. Werde lieber Chef und halte dir nen Mitarbeiter, auf den du die Arbeit abwälzt. Solche Ansicht ist kindisch und dumm. Und deine Ausdrucksweise ist pöbelhaft. Und die Kohle kassieren die für das Werkzeug und nicht für die Zutaten zu deinem Kuchen, den du backen willst. Wenn dir das nicht paßt, dann nimm ein EDA-System mit Wartungsvertrag und inkludiertem Liefern von Bibliotheken für deine speziellen Bedürfnisse - und zahle dafür! W.S.
Stamsund schrieb: > Warum > soll jeder ein Bauteil für sich neu zeichnen, wenn es irgendwo schon > fertig (und möglicherweise sogar auf Fehlerfreiheit getestet) existiert? t Neuzeichnen = x t Suchen im Internet ob es das schon gibt, probieren ob es richtig ist, prüfen ob es den eigenen Standards genügt, überlegen ob die Quelle vertrauenswürdig ist = y Gesetz: y regelmäßig sehr viel größer als x Da Zeit = Geld ist y auch sehr viel teurer. Auch wenn man das nur für sich selber macht. >hurr ich wills runterladen >durr ich kann nicht selber malen Dann lernt man es auch nie. Und dann lernt man auch nicht, warum ein verfügbares Package scheiße ist, und wie man das denn ändern könnte. Und speziell in diesem Fall ist es mit ein wenig Delete, ein wenig Move und einem kleinen Circle getan. Wir reden hier ja nun nicht über einen 1536pin BGA im 0,4er Raster mit Kühlkörperhalterung, Impedanzkontrolle und 12-lagigem Board. Rechteck, ne Handvoll Pads, nen Kreis, n paar Texte, done. Und der Großteil der Arbeit ist ja schon fertig. Ausdrucken, anprobieren, was gelernt haben, freuen.
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Jens M. schrieb: > t Neuzeichnen = x > t Suchen im Internet ob es das schon gibt, probieren ob es richtig ist, > prüfen ob es den eigenen Standards genügt, überlegen ob die Quelle > vertrauenswürdig ist = y "probieren ob es richtig ist" fällt auch für x an. Ich persönlich habe noch keinen Footprint im Internet gefunden, der irgendwie bösartig falsch wäre. Entweder sie waren ganz offensichtlich nicht richtig (weil irgend was komplett anderes) oder aber gut, brauchbar und schon in der realen Welt gegen ein tatsächlich produziertes Board getestet. Was wirklich fehlt, ist eine Art Open-Source-Plattform für Footprints, an der sich alle beteiligen und Footprints ggf. auch bewerten können. Was Wiki-artiges halt. Aber dieses ich-mache-lieber-selbst-alles-komplett-neu ist etwas unglaublich ineffektives, was z.B. die Softwarebranche schon vor Jahrzehnten aus guten Gründen komplett abgelegt hat.
Stamsund schrieb: > "probieren ob es richtig ist" fällt auch für x an. Seh ich nicht so. Wenn ich male, male ich 0,3mm Raster. Dann weiß ich das ich das habe und gut. Wenn ich lade, muss ich nachsehen, ob es 0,3mm Raster ist, entweder in der Library oder per Ausdruck. Wenn ich Pads setze, weiß ich mit dem DaBla auf Papier/der 2. Glotze, wo DIn und DOut ist und setze die da. Wenn ich lade, steht DIn und DOut zwar im Schaltplan, aber welches verflixte Pad ist das? Muss man nachsehen... Stamsund schrieb: > der irgendwie bösartig > falsch wäre. Bösartig muss gar nicht sein. Zu große/zu kleine Pads, bei ESPs z.b. keine Sperrflächen (Vias am Modul), Paste vergrößert/verkleinert, Schriftgrößen. Jeder der das malt, malt das für seinen Prozess. Wetten, das ein Teil meiner Devices auf deiner Produktion nicht läuft? Wetten, das es bei deinen auf meiner ebenso ist? Wenn du dann im Editor eh alles anpacken musst um nachzusehen, kannst du es auch gleich selber zeichnen. Stamsund schrieb: > Was wirklich fehlt, ist eine Art Open-Source-Plattform für Footprints, > an der sich alle beteiligen und Footprints ggf. auch bewerten können. Mach das. Wer trägt die Kosten? Was ist mit "meine Fräse braucht mehr Platz" und "ich fertige bei Ultrafinepitschboards.de, du darfst ruhig 0,05mm Isolation nehmen"? Stamsund schrieb: > Aber dieses ich-mache-lieber-selbst-alles-komplett-neu ist etwas > unglaublich ineffektives, was z.B. die Softwarebranche schon vor > Jahrzehnten aus guten Gründen komplett abgelegt hat. Deswegen werden Programme immer weiter aufgepustet und langsamer, gleichzeitig werden Programmierer immer dämlicher. Es wird immer mehr Denkarbeit von anderen erledigt, das ist für's Endprodukt nicht gut. Das Problem ist wie Effizienz beurteilt wird. Wenn man nach "Ingenieursstunden für das Design" geht, ist es halt eben Cloud: simpel, billig, müll. Wenn man viele Stunden Hirnschmalz reinsteckt, ein effizientes kleines schnelles und sicheres Produkt. Die Frage ist, wie viele man verkauft, danach entscheidet sich ob man eher V1 oder V2 machen sollte...
Sven Scholz schrieb: > Es gab ein 2x8-Pin Design mit 2mm-Pitch allerdings auch wieder mit > aufgedruckter Antenne. Das möchte ich so nicht in meinem Design haben Klicke auf die Antenne und lösche sie einfach. Klicke auf den Kreis und male einen rein. Nur den Abstand der beiden Pinheader ausmessen und ggf. korigieren. Rahmen drumherum und fertig. Obendrein verstehe ich nicht, wozu die Details gut sein sollen. Auf die Fläche kommt das Modul drauf, man sieht nie wieder was drunter ist. Ich habe Bauteile gesehen (glaube die NodeMCU oder ein ESP32) da hat einer tatsächlich den LDO, CH340 usw. hineingemalt :) Sven, ich schaue es mir heute Abend an und zeichne das Bauteil. Habe auch noch ein paar von den "S" im Lager. W.S. schrieb: > Wenn du derart denkst, bist du hier auf dem verkehrten Dampfer. Werde > lieber Chef und halte dir nen Mitarbeiter, auf den du die Arbeit > abwälzt. Solche Ansicht ist kindisch und dumm. Und deine Ausdrucksweise > ist pöbelhaft LOL :) Ich muss weder Chef werden, noch brauche ich einen Mitarbeiter. Alle Aufgaben werden von mir an mich selbst delegiert und auch durchgeführt. Nochmal: Eagle hat die komplette Library-Section vermurkst. Keine Ordnung, keine Richtlinien, keine Vorgaben. Lokale librarys, shared librarys, own librarys... ein vollgerotzter Affenzirkus! Die 25000 Zutaten der Fa. Würth z.B., und anderen, hängen aus welchem wichtigen Grund im Zirkus, ähm in den Werkzeugen? Komm mal runter, lieber Herr Chef. Das jemand nach einer lib fragt ist durchaus i.O. Das Rad muss wirklich nicht neu erfunden werden.
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Würth ist ein super Beispiel für schlechte Libs im Internet. Ich weiß nicht, ob meine Exkollegen das inzwischen aufgeräumt haben, aber vor 1-2 Jahren waren die Footprints oft nicht zu gebrauchen und selbst die Symbole für den Schaltplan waren Mist, weil sie auf irgendeinem Custom Raster gezeichnet waren und die Verbindungen nicht gefangen wurden weil die Pins eben nicht auf dem Standard Raster lagen.
Mister A. schrieb: > Sven, ich schaue es mir heute Abend an und zeichne das Bauteil. Habe > auch noch ein paar von den "S" im Lager. Super, Danke!
Richtige Inet-Recherche ist auch hilfreich => http://avrtech.pl/2017/01/08/esp8266-eagle-symbol-oraz-fotoprint/ Ingo
> Das kostet einfach nur Zeit. Obendrein gehen während dessen auch noch > Ideen verloren. Zeit? Ja klar, in der Zeit du brauchst um hier nach Hilfe zu weinen kannst du schon ein Bauteil fertig haben. > Bei einer kommerziellen Software wie Eagle, würde ich (pers.) strikt auf > komplette und sauber Libs bestehen. Gewiss nicht. Im kommerziellen Bereich macht sich jeder die Libs selber der groesser ist wie eine Wuerstchenbude weil da naemlich die Prozesssicherheit drin steckt. Die Bauteile muessen naemlich zum eigenen Prozess passen. Olaf
Ingolf O. schrieb: > Richtige Inet-Recherche ist auch hilfreich => Verstehe ich nicht... Das ist der ESP-07!
Jens M. schrieb: > Deswegen werden Programme immer weiter aufgepustet und langsamer, > gleichzeitig werden Programmierer immer dämlicher. > Es wird immer mehr Denkarbeit von anderen erledigt, das ist für's > Endprodukt nicht gut. Du sprichst mir aus der Seele. Aber die Denkweise des Nachwuchses ist leider so: "Warum soll ich etwas selber machen, wenn ich es von irgendwo her fertig kriegen kann" "warum soll ich etwas selber können, wenn es doch andere gibt, die es bereits können" "warum soll ich selber dort hinkommen, wo andere bereits vor mir hinge.... haben" "warum soll ich ein Vorturner werden, wenn es für mich doch einfacher ist, ein Nachaffe zu sein" "aber viel Geld will ich am Monatsende kriegen, weil ich ja so wertvoll bin" Dünnbrettbohrer sind nur erfindungsreich, wenn es um das Kriegen von Ergebnissen Anderer geht - in der Sache hingegen sind sie ohne Fortune. W.S.
Sven Scholz schrieb: > Mister A. schrieb: >> Sven, ich schaue es mir heute Abend an und zeichne das Bauteil. Habe >> auch noch ein paar von den "S" im Lager. > > Super, Danke! Leider finde ich meine Module nicht, konnte daher nichts abmessen. Als Vorlage standen mir nur Produktfotos z.V., anhand deren habe ich das neue Bauteil gezeichnet. Wegen dem Pad auf der Unterseite bin ich mir unsicher (Thermalpad oder Massefläche). Wenn jemand dazu etwas sachliches beitragen kann... Jedenfalls habe ich beide Varianten entworfen und die Lib in v9 und v7 angehängt. Viel Spaß.
Dieses Gejammer über fehlende Bauteile von Leuten die es nicht mal hinkriegen, ein Platinenproblem dem Unterforum für Platinen zuzuordnen, ist mal wieder typisch. Mister A. schrieb: > Bei einer kommerziellen Software wie Eagle, würde ich (pers.) strikt auf > komplette und sauber Libs bestehen. Soll AutoDesk jetzt für jedes chinesische Hinterhofmodul eine Library zur Verfügung stellen? Das müsste doch wohl Aufgabe des Modullieferanten sein, die passenden Libraries für alle ECAD-Programme dieser Welt bereitzustellen.
W.A. schrieb: > Soll AutoDesk jetzt für jedes chinesische Hinterhofmodul eine Library > zur Verfügung stellen? Natürlich nicht. Solche kleine Hinterhofler wie Espressif und Ai-Thinker kann man ignorieren. Die verkaufen zwar wie blöd, stellen jedoch keine Gefahr dar. Eagle ist eine Hausnummer größer. Warum sollte man sich auf den Level und Nivou von KiCad, EasyEDA u.a. begeben. Damit kann man keine Kohle machen. Den restlichen Sülz lasse ich mal unkommentiert stehen. Es hilft weder dem Topic noch dem TO in irgeneiner Weise. Mister A. schrieb: > Wegen dem Pad auf der Unterseite bin ich mir unsicher (Thermalpad oder > Massefläche). Wenn jemand dazu etwas sachliches beitragen kann... Dieser Punkt wäre noch zum Problem passend.
Mister A. schrieb: > Jedenfalls habe ich beide Varianten entworfen und die Lib in v9 und v7 > angehängt. Viel Spaß. Vielen Dank ich habe das Bauteil in deiner Bibliothek jetzt gefunden. Die Abmessungen zum ESP-07S habe ich rausgesucht (siehe Anlage), ich gehe mal stark davon aus dass dein Werk passen wird... :-) Danke nochmal!!
auf Papier ausdrucken und Modul drauflegen, kontrolle ist billiger. Wenn ich das Bauteil gehabt hätte, dann hätte ich dir das auch geschickt. Aber anstatt so lange auf andere zu warten: Google findet auch Anleitungen und Tutorials zur Bauteilerstellung. Das ist die gleiche Zeichnerei wie im Schaltplan, mit wenigen zusätzlichen Konvetionen für Name und Value. Und mit dem neuen Footprintgenerator ist die Arbeit für das Pads zeichnen auch schon stark vereinfacht worden.
Sven Scholz schrieb: > Die Abmessungen zum ESP-07S habe ich rausgesucht (siehe Anlage) Ah super. Da lag ich vom Augenmaß garnicht so falsch. > gehe mal stark davon aus dass dein Werk passen wird... :-) Nur den Pad etwas korigieren, dann rollt das ganze.
Mister A. schrieb: > Ah super. Da lag ich vom Augenmaß garnicht so falsch. Hallo nochmal, wenn ich mir dein Bauteil jetzt im Board-Design ansehe, dann sehe ich nur die Kupferflächen im korrekten Abstand. So weit so gut - aber ist das denn schon ausreichend? Ich würde daraus später tatsächlich eine Platine fertigen lassen und die komplette Platine wird ja im Fertigungsprozess mit einem grünen Lack überzogen. Was passiert dann mit "deinen" Kupferflächen? Es wäre natürlich sehr ärgerlich, wenn die mit überzogen würden und ich das Bauteil nicht mehr von oben auflöten könnte... Bei den anderen SMD-Bauteilen, z.B. aus der rcl-Library sehe ich überall noch graue Flächen. Ich denke dass wird der Anschluss nach dem Lack-Überzug sein? Kann das evtl. nochmal jemand überprüfen? Herzlichen Dank!
Sven Scholz schrieb: > Ich würde daraus später tatsächlich eine Platine fertigen lassen und die > komplette Platine wird ja im Fertigungsprozess mit einem grünen Lack > überzogen. Nein, mit grünem Lack wird die Platine nur dort überzogen, wo der entsprechend Stoplack-Layer nichts gegenteiliges festlegt.
Ohne euch zu nahe treten zu wollen: jetzt sind wir wieder da, das jemand eine Lib von jemand fremdem überprüfen muss, ob sie seinen Qualitätsvorgaben und Prozesseigenheiten genügt. Ist das so schwer, den Layer tStop bzw. tCream anzuschalten und nachzusehen ob da Rechtecke sind, wo sie sein sollen? Da hat jemand aber grundlegenste Kenntnisse seines Werkzeugs nötig... Also: das holzige Ende am Hammer ist wo die Pfoten hinmüssen! :)
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