Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil Brückenschaltung LCLC Siebung


von Reinhard L. (nudels93)


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Moin

Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in  Brückenschaltung mit LCLC
 Glättung und Siebung

Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?

obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist.
wo in der Regel der Faktor  für Ua=Ue x 1.41 gilt?

kfG

Ruminus

: Verschoben durch Moderator
Beitrag #6115932 wurde von einem Moderator gelöscht.
von oszi40 (Gast)


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Reinhard L. schrieb:
> ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?

Deine Last? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm

von Reinhard L. (nudels93)


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oszi40 schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?
>
> Deine Last? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm

Last? hm 0.1-1A

von MaWin (Gast)


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Eine LC Glättung macht Mittelwert und nicht Spitzenwertfilterung.

Reinhard L. schrieb:
> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in  Brückenschaltung mit LCLC
> Glättung und Siebung
>
> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?

von Reinhard L. (nudels93)


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MaWin schrieb:
> Eine LC Glättung macht Mittelwert und nicht Spitzenwertfilterung.
>
> Reinhard L. schrieb:
>> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in  Brückenschaltung mit LCLC
>> Glättung und Siebung
>>
>> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?

ok, danke , aber an was liegt das? , grundlagen bedingt bzw pysikalisch

von Reinhard L. (nudels93)


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oszi40 schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?
>
> Deine Last? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm

danke, aber ich glaube du hasst meine frage falsch verstanden, kann das 
sein?

von Reinhard L. (nudels93)


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Reinhard L. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Eine LC Glättung macht Mittelwert und nicht Spitzenwertfilterung.
>>
>> Reinhard L. schrieb:
>>> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in  Brückenschaltung mit LCLC
>>> Glättung und Siebung
>>>
>>> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?
>
> ok, danke , aber an was liegt das? , grundlagen bedingt bzw pysikalisch

kann das sein, das an der drossel Ua mit Ue x 1.41 anligt,

 aber der strom phasenverschoben , mit Ia mit Ie x 0.707 am Kondensator 
ankom,t zum laden,

und damit Ia und Ua  = 1 ,ist?

somit ergäbe sich: Ue= Ua und Ie =Ia  oder liege ich falsch?

von Egon D. (Gast)


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Reinhard L. schrieb:

> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in
> Brückenschaltung mit LCLC Glättung und Siebung
>
> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche
> DC Ausgangsspannung?

Weil Du Äpfel mit Birnen vergleichst.


> obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist.
> wo in der Regel der Faktor  für Ua=Ue x 1.41 gilt?

Es gibt keine derartige Regel.


Wenn Du für beide Schaltungen Leerlauf voraussetzt,
d.h. Ia = 0, stellt sich bei BEIDEN Schaltungen der
Spitzenwert als Ausgangsspannung ein.

Bei Belastung sinkt der Effektivwert der Ausgangsspannung
BEIDER Schaltungen ab -- allerdings ist das Verhalten
beider Schaltungen verschieden. In Anbetracht des
unterschiedlichen Aufbaus ist das auch kein Wunder.

Beitrag #6115999 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Reinhard L. (nudels93)


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Egon D. schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>
>> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in
>> Brückenschaltung mit LCLC Glättung und Siebung
>>
>> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche
>> DC Ausgangsspannung?
>
> Weil Du Äpfel mit Birnen vergleichst.
>
>
>> obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist.
>> wo in der Regel der Faktor  für Ua=Ue x 1.41 gilt?
>
> Es gibt keine derartige Regel.
sehe ich nicht so bei B2 hasst du faktor 1.41 , das bleibt stabil , bei 
C pufferung die dementsprechen groszügig dimensioniert ist

zb  Ac 10Vs mit 1F geglätet  und idealer trafo und gleichrichter 
vorrausgesetzt,
 keine leitungsverluste und klemmverluste
das bleibt bei faktor 1.41.. auch real ,
mit zb 20KVA trafo 25mm2 querschnitt.. 1000A dioden
-diodenspannungsabfall , 10H spule , mit 0.001mohm widerstand und 1A 
lasst ..

da kannst du dann lediglich nur die diodenspannung abziehen

und bei B2 und lcl siebung bleibt es ungefähr bei 0.9-1x Ua =Ue
>
>
> Wenn Du für beide Schaltungen Leerlauf voraussetzt,
> d.h. Ia = 0, stellt sich bei BEIDEN Schaltungen der
> Spitzenwert als Ausgangsspannung ein.
>
> Bei Belastung sinkt der Effektivwert der Ausgangsspannung
> BEIDER Schaltungen ab -- allerdings ist das Verhalten
> beider Schaltungen verschieden. In Anbetracht des
> unterschiedlichen Aufbaus ist das auch kein Wunder.

naja ich hab dieses mal aus einem anderen threat kopiert :::


 siehe kopie:

"
Ist falsch, da der  TE richtiger Weise nach einer Siebung mit L gefragt
hattte.
Dann ist die DC-Ausgangspannung (ohne die Verluste des Gleichrichters)
das 0,9-fache der Trafospannung."

Kopie ende


so habe ich das auch mal im netz gefunden und wieder verloren


was ist der Grund für diese Auswirkung?

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard L. schrieb:
> naja ich hab dieses mal aus einem anderen threat kopiert :::
Hättest du mal besser den Link zum Post/Thread da reinkopiert. Dann 
wüsste man, in welchem Zusammenhang diese Aussage steht:
Beitrag "10A Siebung, Ringkerntrafo"

Reinhard L. schrieb:
> kann das sein, das an der drossel Ua mit Ue x 1.41 anligt,
> aber der strom phasenverschoben
Da ist nichts mit großartiger Phasenverschiebung, denn die dioden 
bringen eine nichtlineare Komponente ins spiel.
Wann fließt beim Brückengleichrichter Strom? Nur immmer kurz und schnell 
in den "Spitzen" der Eingangsspannung. Aber eine Spule verhindert eben 
kurze und schnelle Stromänderungen.

Reinhard L. schrieb:
> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in  Brückenschaltung mit LCLC
> Glättung und Siebung
> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?
> obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist.
Weil bei hinreichend großer Spule sich der Strom während der 
"Nachladephase" während der Zeit, in der die Dioden leiten (also an den 
Maximalwerten der Sinuseingangsspannung) sich gar nicht so schnell 
ändern kann, dass der Kondensator auf den Spitzenwert der Spannung 
nachgeladen werden könnte.

Denk einfach mal gründlich darüber nach. Und krame nicht jeden möglichen 
Thread zum Thema aus der Mottenkiste!

Reinhard L. schrieb:
> das bleibt bei faktor 1.41.. auch real , mit zb 20KVA trafo 25mm2
> querschnitt.. 1000A dioden -diodenspannungsabfall , 10H spule , mit
> 0.001mohm widerstand und 1A lasst ..
Bau das einfach mal mit LTSpice auf. Da darf man sämtliche auch noch so 
abwegigen Werte an die Bauteile hinschreiben...


Und natürlich gilt das was
Egon D. schrieb:
> Wenn Du für beide Schaltungen Leerlauf voraussetzt, d.h. Ia = 0, stellt
> sich bei BEIDEN Schaltungen der Spitzenwert als Ausgangsspannung ein.
Denn nach ausreichend langer Wartezeit wird der Kondensator dann 
letztlich doch auf den Spitzenwert geladen.

von Reinhard L. (nudels93)


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Lothar M. schrieb:

>
> Reinhard L. schrieb:
>> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in  Brückenschaltung mit LCLC
>> Glättung und Siebung
>> Die AC Eingangsspannung  ungefähr die  gleiche DC Ausgangsspannung?
>> obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist.
> Weil bei hinreichend großer Spule sich der Strom während der
> "Nachladephase" während der Zeit, in der die Dioden leiten (also an den
> Maximalwerten der Sinuseingangsspannung) sich gar nicht so schnell
> ändern kann, dass der Kondensator auf den Spitzenwert der Spannung
> nachgeladen werden könnte.
>
> Denk einfach mal gründlich darüber nach. Und krame nicht jeden möglichen
> Thread zum Thema aus der Mottenkiste!

es wird nirgens  in ner mottenkiste erklärt und nur vorrausgesetzt.. 
nachpallabern kann ich alles, ich will es verstehen, das ist ein 
unterschied,,,,,,,.....

du diese überlegung mit der Phasasenverschiebung  an der drossel hab ich 
doch oben erwähnt , ich hab quasi darüber nachgedacht..

ltspice zeigt mir den grund nicht an....nur  strom und spannung , und da 
kann ich auch nur das vermuthen was ich bereits geschrieben habe, 
genauso wie du es erklärst,,,,


mfg Rumbi

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6116826 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Draculodontinwiederaufnahmehemmer (Gast)


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Nicht zum ersten mal kommst Du mit einem Projekt bzw. mutwillig
irreführend als solchem dargestellten winzigem Ausschnitt aus der
E-Technik. Jedes mal aus anderem (Teil-)Bereich.

Und immer wieder willst Du erst nach gewisser Zeit (wenn wieder
mal keine der Fragen für Dich passende Antworten brachte) diese
"Wahrheit" (nix Projekt - "möchte lernen/verstehen") ins Spiel.


Entscheide Dich:

Ein kleineres Einzelprojekt könnte - mittels ausr. eigenem Einsatz
Deinerseits - durch teils schon geleistete Vorarbeit KLAPPEN.

Dazu mußt Du aber erst mal einfach(st)e Grundlagen erlernen.
Auf denen dann (nach so einiger Zeit der Wissens-Festigung durch
vielfaches Wiederholen des Lehrstoffes/Mini-Experimenten) aufbauen.
Um irgendwann etwas angreifen zu können, das Dich richtig reizt.

Und nicht 1x durchlesen, was Dir aus 10000en Einzel-Themen grad
durch Zufall ins Auge hüpft, und davon alle irgendwie vorstellbaren
Unklarheiten Deinerseits hier zur Klärung einstellen - denn einem
Menschen ohne die einfachsten, wichtigsten Grundlagenkenntnisse
kann auch das beste Forum nichts, rein gar nichts, vermitteln.


Siehst Du ja eh, wenn Du die Augen auf machst: "Verstehen lernen"
kann man allein_solche etwas komplexere Zusammenhänge/Vorgänge,
deren grundlegende Ursachen zu dem Zeitpunkt schon klar sind.

Und auch "dazulernen" geht per Definition eben ausschließlich durch
schon vorhandenes Grundwissen, zu dem dann eben "etwas dazu kommt".


Oder hast Du etwa auch Probleme mit Lesen und einfachster Logik?
Falls ja, hast Du gleich drei echte Baustellen, von denen jede
nur durch "dahinterklemmen" überhaupt "vom Fleck kommen kann".

Was gefordert ist von Dir ist nicht weniger als der max. Einsatz!
Ich wünsche Dir ehrlich Glück und Erfolg - aber einiges an Arbeit
muß schon reingesteckt werden, und die nötige Zeit dazu... falls
Du jemals als "diesbezüglich halbwegs vorbereiteter" zurückkommen
solltest, dann wohl erst in vielen Monaten bis einigen Jahren...
außer evtl, Du kannst täglich > 8 Stunden allein_dafür aufwenden.


Gräm Dich nicht - Du mußt nicht. Sondern nur, falls Du willst
trifft das gesagte zu. Alles liegt einzig an Dir. HTH, compadre.

von Reinhard L. (nudels93)


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Draculodontinwiederaufnahmehemmer schrieb:
> Nicht zum ersten mal kommst Du mit einem Projekt bzw. mutwillig
> irreführend als solchem dargestellten winzigem Ausschnitt aus der
> E-Technik. Jedes mal aus anderem (Teil-)Bereich.
>
> Und immer wieder willst Du erst nach gewisser Zeit (wenn wieder
> mal keine der Fragen für Dich passende Antworten brachte) diese
> "Wahrheit" (nix Projekt - "möchte lernen/verstehen") ins Spiel.
>
>
> Entscheide Dich:
>
> Ein kleineres Einzelprojekt könnte - mittels ausr. eigenem Einsatz
> Deinerseits - durch teils schon geleistete Vorarbeit KLAPPEN.
>
> Dazu mußt Du aber erst mal einfach(st)e Grundlagen erlernen.
> Auf denen dann (nach so einiger Zeit der Wissens-Festigung durch
> vielfaches Wiederholen des Lehrstoffes/Mini-Experimenten) aufbauen.
> Um irgendwann etwas angreifen zu können, das Dich richtig reizt.
>
> Und nicht 1x durchlesen, was Dir aus 10000en Einzel-Themen grad
> durch Zufall ins Auge hüpft, und davon alle irgendwie vorstellbaren
> Unklarheiten Deinerseits hier zur Klärung einstellen - denn einem
> Menschen ohne die einfachsten, wichtigsten Grundlagenkenntnisse
> kann auch das beste Forum nichts, rein gar nichts, vermitteln.
>
>
> Siehst Du ja eh, wenn Du die Augen auf machst: "Verstehen lernen"
> kann man allein_solche etwas komplexere Zusammenhänge/Vorgänge,
> deren grundlegende Ursachen zu dem Zeitpunkt schon klar sind.
>
> Und auch "dazulernen" geht per Definition eben ausschließlich durch
> schon vorhandenes Grundwissen, zu dem dann eben "etwas dazu kommt".
>
>
> Oder hast Du etwa auch Probleme mit Lesen und einfachster Logik?
> Falls ja, hast Du gleich drei echte Baustellen, von denen jede
> nur durch "dahinterklemmen" überhaupt "vom Fleck kommen kann".
>
> Was gefordert ist von Dir ist nicht weniger als der max. Einsatz!
> Ich wünsche Dir ehrlich Glück und Erfolg - aber einiges an Arbeit
> muß schon reingesteckt werden, und die nötige Zeit dazu... falls
> Du jemals als "diesbezüglich halbwegs vorbereiteter" zurückkommen
> solltest, dann wohl erst in vielen Monaten bis einigen Jahren...
> außer evtl, Du kannst täglich > 8 Stunden allein_dafür aufwenden.
>
>
> Gräm Dich nicht - Du mußt nicht. Sondern nur, falls Du _willst_
> trifft das gesagte zu. Alles liegt einzig an Dir. HTH, compadre.


naja ,, nachdem, ja jeder meistens heutzutage  irgendwas zitiert, dann 
zitire ich mal :

" Wir machen uns doch alle nur was vor, und machen wir das nicht, dann 
sind wir auch nicht glücklicher" zitat ende.... nun ,

 dh das dies nicht nur für mich gilt, sondern auch für Dich.....und den 
Rest hier , ...

 ähh , ja das Zitat
 hab ich aufgestellt, nicht nur kopiert wie jeder andere heutzutage 
irgend ein zitat kopiert,, nachdem ich den Sinn hinterfragt habe , und 
verstanden habe....

tabellenbücher nachpalabern, grundschaltungen und praktische schaltungen 
verwenden die zu 90% der Fälle an die meisten Aforderungen passen,,

heisst noch lange nicht das es sich in ähnlichen Anforderungen in den 
Grenzbereichen nutzvoll verwenden lassen,

so und wenn ich die Grundlagen nicht verstehe aus dem Tabellenbuch , bzw 
mir nicht erschliessendan frage ich nach, kommt keine erklärung dann 
sagt mir das,

das

es eigentlich die anderen auch nicht recht wissen oder erklären können

reflektiere  mal mein zitat, und den inhalt des posts es  , mit deinen 
worten welche du schriebst, eurem glauben und vermuthungen meiner 
Absicht in den forum,in meine Fragen hineininterpretiert ,
 und meiner absicht, und meinen gestellten Ausagen allgemein
 gesehen in meinen post fragen will.

die Antwort heist : ich bin hier auf den Holzweg , um hier im forum nach
                    fachlichen und praktischenkompetenten wissen zu 
fragen
 und                ihr seit komplett am holzweg , das ihr meint ich 
trolle
                    hier rumm, bringe alles durcheinander, provoziere 
nur ,
                    und  weiss nicht was strom und spannung ist.

      wir machen uns das vor, und nun sind wir alle glücklicher, oder 
doch
      nicht?
      um auf mein zitat zurückzukommen

so wenn du und ihr das jetzt verstanden habt

dann könnt  ihr  sagen  :"si tacuisses, philosophus mansisses,,"  um die 
alten griechischen philosophen mal zu zitieren

zur info, ich bin selber draufgekommen, das der hinterherwirkende strom 
der spule den einfluss gibt, das Ua=Ue ist....aber mathematisch weis ich 
immer noch nicht wie es geht und das stört mich

moin zu mittag

rumba

: Bearbeitet durch User
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