Moin Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in Brückenschaltung mit LCLC Glättung und Siebung Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist. wo in der Regel der Faktor für Ua=Ue x 1.41 gilt? kfG Ruminus
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Reinhard L. schrieb: > ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? Deine Last? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm
oszi40 schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? > > Deine Last? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm Last? hm 0.1-1A
Eine LC Glättung macht Mittelwert und nicht Spitzenwertfilterung. Reinhard L. schrieb: > Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in Brückenschaltung mit LCLC > Glättung und Siebung > > Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung?
MaWin schrieb: > Eine LC Glättung macht Mittelwert und nicht Spitzenwertfilterung. > > Reinhard L. schrieb: >> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in Brückenschaltung mit LCLC >> Glättung und Siebung >> >> Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? ok, danke , aber an was liegt das? , grundlagen bedingt bzw pysikalisch
oszi40 schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? > > Deine Last? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm danke, aber ich glaube du hasst meine frage falsch verstanden, kann das sein?
Reinhard L. schrieb: > MaWin schrieb: >> Eine LC Glättung macht Mittelwert und nicht Spitzenwertfilterung. >> >> Reinhard L. schrieb: >>> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in Brückenschaltung mit LCLC >>> Glättung und Siebung >>> >>> Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? > > ok, danke , aber an was liegt das? , grundlagen bedingt bzw pysikalisch kann das sein, das an der drossel Ua mit Ue x 1.41 anligt, aber der strom phasenverschoben , mit Ia mit Ie x 0.707 am Kondensator ankom,t zum laden, und damit Ia und Ua = 1 ,ist? somit ergäbe sich: Ue= Ua und Ie =Ia oder liege ich falsch?
Reinhard L. schrieb: > Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in > Brückenschaltung mit LCLC Glättung und Siebung > > Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche > DC Ausgangsspannung? Weil Du Äpfel mit Birnen vergleichst. > obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist. > wo in der Regel der Faktor für Ua=Ue x 1.41 gilt? Es gibt keine derartige Regel. Wenn Du für beide Schaltungen Leerlauf voraussetzt, d.h. Ia = 0, stellt sich bei BEIDEN Schaltungen der Spitzenwert als Ausgangsspannung ein. Bei Belastung sinkt der Effektivwert der Ausgangsspannung BEIDER Schaltungen ab -- allerdings ist das Verhalten beider Schaltungen verschieden. In Anbetracht des unterschiedlichen Aufbaus ist das auch kein Wunder.
Beitrag #6115999 wurde von einem Moderator gelöscht.
Egon D. schrieb: > Reinhard L. schrieb: > >> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in >> Brückenschaltung mit LCLC Glättung und Siebung >> >> Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche >> DC Ausgangsspannung? > > Weil Du Äpfel mit Birnen vergleichst. > > >> obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist. >> wo in der Regel der Faktor für Ua=Ue x 1.41 gilt? > > Es gibt keine derartige Regel. sehe ich nicht so bei B2 hasst du faktor 1.41 , das bleibt stabil , bei C pufferung die dementsprechen groszügig dimensioniert ist zb Ac 10Vs mit 1F geglätet und idealer trafo und gleichrichter vorrausgesetzt, keine leitungsverluste und klemmverluste das bleibt bei faktor 1.41.. auch real , mit zb 20KVA trafo 25mm2 querschnitt.. 1000A dioden -diodenspannungsabfall , 10H spule , mit 0.001mohm widerstand und 1A lasst .. da kannst du dann lediglich nur die diodenspannung abziehen und bei B2 und lcl siebung bleibt es ungefähr bei 0.9-1x Ua =Ue > > > Wenn Du für beide Schaltungen Leerlauf voraussetzt, > d.h. Ia = 0, stellt sich bei BEIDEN Schaltungen der > Spitzenwert als Ausgangsspannung ein. > > Bei Belastung sinkt der Effektivwert der Ausgangsspannung > BEIDER Schaltungen ab -- allerdings ist das Verhalten > beider Schaltungen verschieden. In Anbetracht des > unterschiedlichen Aufbaus ist das auch kein Wunder. naja ich hab dieses mal aus einem anderen threat kopiert ::: siehe kopie: " Ist falsch, da der TE richtiger Weise nach einer Siebung mit L gefragt hattte. Dann ist die DC-Ausgangspannung (ohne die Verluste des Gleichrichters) das 0,9-fache der Trafospannung." Kopie ende so habe ich das auch mal im netz gefunden und wieder verloren was ist der Grund für diese Auswirkung?
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Reinhard L. schrieb: > naja ich hab dieses mal aus einem anderen threat kopiert ::: Hättest du mal besser den Link zum Post/Thread da reinkopiert. Dann wüsste man, in welchem Zusammenhang diese Aussage steht: Beitrag "10A Siebung, Ringkerntrafo" Reinhard L. schrieb: > kann das sein, das an der drossel Ua mit Ue x 1.41 anligt, > aber der strom phasenverschoben Da ist nichts mit großartiger Phasenverschiebung, denn die dioden bringen eine nichtlineare Komponente ins spiel. Wann fließt beim Brückengleichrichter Strom? Nur immmer kurz und schnell in den "Spitzen" der Eingangsspannung. Aber eine Spule verhindert eben kurze und schnelle Stromänderungen. Reinhard L. schrieb: > Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in Brückenschaltung mit LCLC > Glättung und Siebung > Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? > obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist. Weil bei hinreichend großer Spule sich der Strom während der "Nachladephase" während der Zeit, in der die Dioden leiten (also an den Maximalwerten der Sinuseingangsspannung) sich gar nicht so schnell ändern kann, dass der Kondensator auf den Spitzenwert der Spannung nachgeladen werden könnte. Denk einfach mal gründlich darüber nach. Und krame nicht jeden möglichen Thread zum Thema aus der Mottenkiste! Reinhard L. schrieb: > das bleibt bei faktor 1.41.. auch real , mit zb 20KVA trafo 25mm2 > querschnitt.. 1000A dioden -diodenspannungsabfall , 10H spule , mit > 0.001mohm widerstand und 1A lasst .. Bau das einfach mal mit LTSpice auf. Da darf man sämtliche auch noch so abwegigen Werte an die Bauteile hinschreiben... Und natürlich gilt das was Egon D. schrieb: > Wenn Du für beide Schaltungen Leerlauf voraussetzt, d.h. Ia = 0, stellt > sich bei BEIDEN Schaltungen der Spitzenwert als Ausgangsspannung ein. Denn nach ausreichend langer Wartezeit wird der Kondensator dann letztlich doch auf den Spitzenwert geladen.
Lothar M. schrieb: > > Reinhard L. schrieb: >> Aus welchem Grund , ist bei einem Netzteil in Brückenschaltung mit LCLC >> Glättung und Siebung >> Die AC Eingangsspannung ungefähr die gleiche DC Ausgangsspannung? >> obwohl es eine Brücken Gleichrichtung ist. > Weil bei hinreichend großer Spule sich der Strom während der > "Nachladephase" während der Zeit, in der die Dioden leiten (also an den > Maximalwerten der Sinuseingangsspannung) sich gar nicht so schnell > ändern kann, dass der Kondensator auf den Spitzenwert der Spannung > nachgeladen werden könnte. > > Denk einfach mal gründlich darüber nach. Und krame nicht jeden möglichen > Thread zum Thema aus der Mottenkiste! es wird nirgens in ner mottenkiste erklärt und nur vorrausgesetzt.. nachpallabern kann ich alles, ich will es verstehen, das ist ein unterschied,,,,,,,..... du diese überlegung mit der Phasasenverschiebung an der drossel hab ich doch oben erwähnt , ich hab quasi darüber nachgedacht.. ltspice zeigt mir den grund nicht an....nur strom und spannung , und da kann ich auch nur das vermuthen was ich bereits geschrieben habe, genauso wie du es erklärst,,,, mfg Rumbi
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Beitrag #6116826 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nicht zum ersten mal kommst Du mit einem Projekt bzw. mutwillig irreführend als solchem dargestellten winzigem Ausschnitt aus der E-Technik. Jedes mal aus anderem (Teil-)Bereich. Und immer wieder willst Du erst nach gewisser Zeit (wenn wieder mal keine der Fragen für Dich passende Antworten brachte) diese "Wahrheit" (nix Projekt - "möchte lernen/verstehen") ins Spiel. Entscheide Dich: Ein kleineres Einzelprojekt könnte - mittels ausr. eigenem Einsatz Deinerseits - durch teils schon geleistete Vorarbeit KLAPPEN. Dazu mußt Du aber erst mal einfach(st)e Grundlagen erlernen. Auf denen dann (nach so einiger Zeit der Wissens-Festigung durch vielfaches Wiederholen des Lehrstoffes/Mini-Experimenten) aufbauen. Um irgendwann etwas angreifen zu können, das Dich richtig reizt. Und nicht 1x durchlesen, was Dir aus 10000en Einzel-Themen grad durch Zufall ins Auge hüpft, und davon alle irgendwie vorstellbaren Unklarheiten Deinerseits hier zur Klärung einstellen - denn einem Menschen ohne die einfachsten, wichtigsten Grundlagenkenntnisse kann auch das beste Forum nichts, rein gar nichts, vermitteln. Siehst Du ja eh, wenn Du die Augen auf machst: "Verstehen lernen" kann man allein_solche etwas komplexere Zusammenhänge/Vorgänge, deren grundlegende Ursachen zu dem Zeitpunkt schon klar sind. Und auch "dazulernen" geht per Definition eben ausschließlich durch schon vorhandenes Grundwissen, zu dem dann eben "etwas dazu kommt". Oder hast Du etwa auch Probleme mit Lesen und einfachster Logik? Falls ja, hast Du gleich drei echte Baustellen, von denen jede nur durch "dahinterklemmen" überhaupt "vom Fleck kommen kann". Was gefordert ist von Dir ist nicht weniger als der max. Einsatz! Ich wünsche Dir ehrlich Glück und Erfolg - aber einiges an Arbeit muß schon reingesteckt werden, und die nötige Zeit dazu... falls Du jemals als "diesbezüglich halbwegs vorbereiteter" zurückkommen solltest, dann wohl erst in vielen Monaten bis einigen Jahren... außer evtl, Du kannst täglich > 8 Stunden allein_dafür aufwenden. Gräm Dich nicht - Du mußt nicht. Sondern nur, falls Du willst trifft das gesagte zu. Alles liegt einzig an Dir. HTH, compadre.
Draculodontinwiederaufnahmehemmer schrieb: > Nicht zum ersten mal kommst Du mit einem Projekt bzw. mutwillig > irreführend als solchem dargestellten winzigem Ausschnitt aus der > E-Technik. Jedes mal aus anderem (Teil-)Bereich. > > Und immer wieder willst Du erst nach gewisser Zeit (wenn wieder > mal keine der Fragen für Dich passende Antworten brachte) diese > "Wahrheit" (nix Projekt - "möchte lernen/verstehen") ins Spiel. > > > Entscheide Dich: > > Ein kleineres Einzelprojekt könnte - mittels ausr. eigenem Einsatz > Deinerseits - durch teils schon geleistete Vorarbeit KLAPPEN. > > Dazu mußt Du aber erst mal einfach(st)e Grundlagen erlernen. > Auf denen dann (nach so einiger Zeit der Wissens-Festigung durch > vielfaches Wiederholen des Lehrstoffes/Mini-Experimenten) aufbauen. > Um irgendwann etwas angreifen zu können, das Dich richtig reizt. > > Und nicht 1x durchlesen, was Dir aus 10000en Einzel-Themen grad > durch Zufall ins Auge hüpft, und davon alle irgendwie vorstellbaren > Unklarheiten Deinerseits hier zur Klärung einstellen - denn einem > Menschen ohne die einfachsten, wichtigsten Grundlagenkenntnisse > kann auch das beste Forum nichts, rein gar nichts, vermitteln. > > > Siehst Du ja eh, wenn Du die Augen auf machst: "Verstehen lernen" > kann man allein_solche etwas komplexere Zusammenhänge/Vorgänge, > deren grundlegende Ursachen zu dem Zeitpunkt schon klar sind. > > Und auch "dazulernen" geht per Definition eben ausschließlich durch > schon vorhandenes Grundwissen, zu dem dann eben "etwas dazu kommt". > > > Oder hast Du etwa auch Probleme mit Lesen und einfachster Logik? > Falls ja, hast Du gleich drei echte Baustellen, von denen jede > nur durch "dahinterklemmen" überhaupt "vom Fleck kommen kann". > > Was gefordert ist von Dir ist nicht weniger als der max. Einsatz! > Ich wünsche Dir ehrlich Glück und Erfolg - aber einiges an Arbeit > muß schon reingesteckt werden, und die nötige Zeit dazu... falls > Du jemals als "diesbezüglich halbwegs vorbereiteter" zurückkommen > solltest, dann wohl erst in vielen Monaten bis einigen Jahren... > außer evtl, Du kannst täglich > 8 Stunden allein_dafür aufwenden. > > > Gräm Dich nicht - Du mußt nicht. Sondern nur, falls Du _willst_ > trifft das gesagte zu. Alles liegt einzig an Dir. HTH, compadre. naja ,, nachdem, ja jeder meistens heutzutage irgendwas zitiert, dann zitire ich mal : " Wir machen uns doch alle nur was vor, und machen wir das nicht, dann sind wir auch nicht glücklicher" zitat ende.... nun , dh das dies nicht nur für mich gilt, sondern auch für Dich.....und den Rest hier , ... ähh , ja das Zitat hab ich aufgestellt, nicht nur kopiert wie jeder andere heutzutage irgend ein zitat kopiert,, nachdem ich den Sinn hinterfragt habe , und verstanden habe.... tabellenbücher nachpalabern, grundschaltungen und praktische schaltungen verwenden die zu 90% der Fälle an die meisten Aforderungen passen,, heisst noch lange nicht das es sich in ähnlichen Anforderungen in den Grenzbereichen nutzvoll verwenden lassen, so und wenn ich die Grundlagen nicht verstehe aus dem Tabellenbuch , bzw mir nicht erschliessendan frage ich nach, kommt keine erklärung dann sagt mir das, das es eigentlich die anderen auch nicht recht wissen oder erklären können reflektiere mal mein zitat, und den inhalt des posts es , mit deinen worten welche du schriebst, eurem glauben und vermuthungen meiner Absicht in den forum,in meine Fragen hineininterpretiert , und meiner absicht, und meinen gestellten Ausagen allgemein gesehen in meinen post fragen will. die Antwort heist : ich bin hier auf den Holzweg , um hier im forum nach fachlichen und praktischenkompetenten wissen zu fragen und ihr seit komplett am holzweg , das ihr meint ich trolle hier rumm, bringe alles durcheinander, provoziere nur , und weiss nicht was strom und spannung ist. wir machen uns das vor, und nun sind wir alle glücklicher, oder doch nicht? um auf mein zitat zurückzukommen so wenn du und ihr das jetzt verstanden habt dann könnt ihr sagen :"si tacuisses, philosophus mansisses,," um die alten griechischen philosophen mal zu zitieren zur info, ich bin selber draufgekommen, das der hinterherwirkende strom der spule den einfluss gibt, das Ua=Ue ist....aber mathematisch weis ich immer noch nicht wie es geht und das stört mich moin zu mittag rumba
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