Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Punktschweißgerät


von Luca L. (luca_l)


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Hallo ich bin Luca und bin 15 und habe vor mir ein Punktschweißgerät zu 
bauen die Schaltung ist so ähnlich wie die von meinem Induktions Heizer 
kann das ganze funktionieren und ist es möglich damit
Li-io Akkus zu verbinden oder habt ihr noch eine bessere Schaltung

MFG Luca ?

: Verschoben durch Moderator
von Christian M. (Gast)


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Wie willst Du schweissen? Mit zwei Elektroden? Mach das von Guido, 
funktioniert hervorragend:

http://www.guido-speer.de/html/punktschweissgerat.html

Gruss Chregu

von herbert (Gast)


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In der Februar Ausgabe meiner CQ-DL,da beschreibt einer einen Eigenbau 
mit dem er Akkupacks konfiguriert. Tja , du müsstest mal erzählen ,was 
du schweißen willst, denn davon hängt vieles ab.

von Luca L. (luca_l)


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Ich wollte diese Metall streifen benutzen mit denen man Li-io Akkus 
verbindet es sollen 2 angespitzte Kupfer Drähte als Elektroden benutzt 
werden welche an der stelle wo man den Akku berührt einen Kurzschluss 
machen und so die stelle zum schmelzen bringen damit sich die Metalle 
verbinden

von herbert (Gast)


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Luca L. schrieb:
> Ich wollte diese Metall streifen benutzen mit denen man Li-io Akkus
> verbindet es sollen 2 angespitzte Kupfer Drähte als Elektroden benutzt
> werden welche an der stelle wo man den Akku berührt einen Kurzschluss
> machen und so die stelle zum schmelzen bringen damit sich die Metalle
> verbinden

Dann wäre der Beitrag in der CQ-DL das richtige! Das Teil ist auch von 
der Impulslänge her einstellbar so dass man die Qualität der 
Schweisspunkte gut einstellen kann. In deiner Schaltung fehlt das.
Ich werde mal schauen...

von MaWin (Gast)


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Luca L. schrieb:
> kann das ganze funktionieren und ist es möglich damit
> Li-io Akkus zu verbinden

Eine IRFZ44 an 3.7V funktioniert nicht.

> habt ihr noch eine bessere Schaltung

Siehe:

https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21.11

von Luca L. (luca_l)


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Ich wollte einen 3s lipo als Stromquelle benutzen es sollte möglichst 
einfach sein ich brauche es für 3 Akkus
MFG Luca

von Einzeller (Gast)


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Luca L. schrieb:
> Ich wollte einen 3s lipo als Stromquelle benutzen es sollte möglichst
> einfach sein ich brauche es für 3 Akkus

Dann kauf dir fertige Packs oder Zellen mit Lötfahne, die du 
zusammenlöten kannst. Wenn man einen guten Lötkolben hat, kann man auch 
direkt die blanken Zellen verlöten, wobei man nicht brutzeln darf, 
sondern nur ganz kurz verlötet.
Oder du fragst hier im Forum "Old Papa", ob er dir die Zellen 
zusammenpappt. Der kann das.

von Einzeller (Gast)


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von Luca L. (luca_l)


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Einzeller schrieb:
> Luca L. schrieb:
>> Ich wollte einen 3s lipo als Stromquelle benutzen es sollte möglichst
>> einfach sein ich brauche es für 3 Akkus
>
> Dann kauf dir fertige Packs oder Zellen mit Lötfahne, die du
> zusammenlöten kannst. Wenn man einen guten Lötkolben hat, kann man auch
> direkt die blanken Zellen verlöten, wobei man nicht brutzeln darf,
> sondern nur ganz kurz verlötet.
> Oder du fragst hier im Forum "Old Papa", ob er dir die Zellen
> zusammenpappt. Der kann das.

Ich habe die Akkus aber schon ?

von Einzeller (Gast)


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Wie gesagt, selber zusammenlöten oder in Auftrag geben.
Meine Zellen verlöte ich mit breiter Entlötlitze, auch wenn der Bauraum 
dadurch etwas größer wird.

von Luca L. (luca_l)


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Kann ich dafür auch die Nickel streifen benutzen die ich schon habe ?

Was haltet ihr von der Schaltung kann das funktionieren oder kann das 
nicht genug Strom liefern ?

von herbert (Gast)


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Luca L. schrieb:
> Was haltet ihr von der Schaltung kann das funktionieren oder kann das
> nicht genug Strom liefern ?

Prinzipiell ist punktschweißen Erfahrungssache  und 
Einstellungsabhängig.
wen du nicht viel hast ,dann hast kaum was zum testen. Ergo lasse es 
machen von jemanden, der da Übung hat. Ich würde sowas mit meinem 
Proxxon Lötbrenner machen ...mit viel Gefühl.
Extra was erfinden wollen ist exra teuer wenn dabei der Akku noch defekt 
geht...

von Luca L. (luca_l)


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Ich habe noch 40 Akkus und 50 Meter von dem Nickel streifen also genug 
zum testen es muss nur bei 3 Akkus perfekt werden

von BlaBla (Gast)


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von Edi M. (edi-mv)


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Wenn man das so liest... Basteltrieb ist was Schönes, aber den Aufwand 
einer solchen Schaltung für 3 (drei) Akkus ???

Das geht auch mit Löten.
Diejenigen, die etwas älter sind: Erinnert Euch doch mal, gab früher 
Tips, wie man Alu lötet: Ölklecks dünnes Öl (Nähmaschinenöl) auf die 
Lötstelle, mit der Lötspitze das Oxyd bekratzen, dann lötet sich das 
auch, habe ich oft gemacht, das funktioniert.

Das ist aber für Härtefälle, wird in diesem Fall gar nicht nötig sein, 
Akkuzellen habe ich auch so gut löten können. Bißchen Übung, dann geht 
das gut.

Nötigenfalls kann man auch das böse, böse Lötfett verwenden, an dieser 
Stelle ist das Zeug durchaus vertretbar.

Lötfett ist übrigens wirklich böse- das zerfrißt Kupfer auf 
Leiterplattenmaterial, ich habe mal ein Gehäuse aus 
Leiterplattenmaterial damit gebaut, und sah es Jahre später wieder, 
Kupfer teils abgeätzt. Gut isses aber für klempnermäßige Lötungen.

von Luca L. (luca_l)


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Edi M. schrieb:
> Wenn man das so liest... Basteltrieb ist was Schönes, aber den Aufwand
> einer solchen Schaltung für 3 (drei) Akkus ???
>
>
Ja ich brauche es nur für 3 Akkus aber das basteln macht mir sehr viel 
Spaß

Hier habe ich einen kleinen Spannungswandler von 12v auf 230v mit der 
gleichen Schaltung gebaut jetzt muss ich nur noch einen Trafo umwickeln 
um auf einen hohen Strom zu kommen und das ganze dann ausprobieren ich 
denke den Spannungswandler lasse ich so wie der ist vielleicht noch ein 
kleines Gehäuse und eine Steckdose damit es professionell aussieht

von Einzeller (Gast)


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Luca L. schrieb:
> Ich habe noch 40 Akkus und 50 Meter von dem Nickel streifen also genug
> zum testen es muss nur bei 3 Akkus perfekt werden

Na das solltest du doch schaffen. Meine Sony Zellen lassen sich bestens 
löten. Zur Vorverzinnung mit einer breiten Lötspitze kurz (< 1s) den 
Lötdraht auf den Pol der Zelle drücken. Danach das Anschlußkabel bzw. 
Blechstreifen auch verzinnen, mit der Lötspitze von hinten auf 
Löttemperatur bringen und so kurz (< 1s) auf den vorverzinnten Pol 
drücken. fertig.

Edi M. schrieb:
> Diejenigen, die etwas älter sind: Erinnert Euch doch mal, gab früher
> Tips, wie man Alu lötet:

Vergiss es! Hier muß kein Alu "zusammengeklebt" werden!

von Edi M. (edi-mv)


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Ja, klar macht Basteln schon Spaß...

Ist eben nur wirklich sehr großer AUfwand für ein Gerät, welches man 
eher selten braucht.
Aber man kann Probleme auch gigantisch lösen. Manche Leute wünschten 
sich einen Pappsarg, andere wollten eine Pyramide in Gizeh.
:-)

Die Schaltung an sich ist gut, genau diese Schaltung funktioniert schon 
seit den Zeiten der Germaniumtransistoren, und mit 2 dicken 
Leistungstransistoren eines Farbfernsehers und dessen Netztrafo (ja, gab 
es auch, und der könnte 150 Watt verknusen) habe ich einen 12/230V- 
Transverter gebaut, der einen Laptop betreibt, ca 50- 70 Watt.

Mit dem kleinen Netztrafo wird das gehen, wäre interessant, für was die 
Leitung reicht.

von Edi M. (edi-mv)


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Einzeller schrieb:
> Vergiss es! Hier muß kein Alu "zusammengeklebt" werden!

Für Einzeller ohne Augen: Stand da:
"Das ist aber für Härtefälle, wird in diesem Fall gar nicht nötig sein"

Und wo der einen Zelle noch etwas fehlt: Das IST Löten. Wird auch 
industriell gemacht. (mit Ultraschall)

: Bearbeitet durch User
von Luca L. (luca_l)


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Das ganze arbeitet bei sehr hohen Frequenzen eine 100W Glühlampe ist 
kein Problem nur die Schaltung ist nicht sonderlich effizient bei 100W 
Glühlampe ist es eine Effizienz von 82%≈ die Mosfets bleiben kalt ohne 
Kühlkörper

von Edi M. (edi-mv)


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Dann allerdings muß ich gratulieren- 100 Watt bei 230 V für diesen 
Aufbau, Transis kalt- Top !

von Einzeller (Gast)


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Edi M. schrieb:
> Für Einzeller ohne Augen: Stand da:
> "Das ist aber für Härtefälle, wird in diesem Fall gar nicht nötig sein"

Dann schreib es doch einfach nicht. Eine Diskussion über Bananenpreise 
passt hier auch nicht hin.
@TO
Hast du deine Akkus jetzt verlötet oder traust du dir nichts zu?

von Luca L. (luca_l)


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Edi M. schrieb:
> Dann allerdings muß ich gratulieren- 100 Watt bei 230 V für diesen
> Aufbau, Transis kalt- Top !

Danke aber ich muss sagen mit einer ähnlichen Schaltung habe ich mir 
einen Induktions Heizer gebaut der mehr als 300Watt schafft bei 300W 
werden die Mosfets nur Hand warm aber dass das so gut in einem Inverter 
funktioniert hätte ich nicht gedacht

von Luca L. (luca_l)


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Ich habe mir das Punktschweißgerät jetzt zusammengebaut aber es 
verbraucht 5A bei 12V ohne etwas zu tun warum ist dass so und wie kann 
ich dass ändern

von Thomas S. (Gast)


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Will man nur einen dünnen Eisendraht (hier 0,4mm Durchmesser) mit einer 
Eisenplatte verbinden, reicht die Energie eines Kondensators aus, die 
beim Entladen frei wird. Ich habe einen Elko von 10000µF (10mF) auf 65 
Volt aufgeladen. Habe vorsichtshalber Gummihandschuhe (Gartenhandschuhe) 
angezogen. Nachdem ich den Elko über einen Vorwiderstand von 100Ohm auf 
die Spannung von 65 Volt gebracht hatte, verband ich die Eisenplatte mit 
dem Minuspol des Elkos (über Krokodilklemmen-Kabel), den Eisendraht mit 
dem Pluspol des Elkos. Beim Berühren des Eisendrahts mit der Eisenplatte 
gab es einen Funken und der Draht war angeschweißt.

Nichts neues im Prinzip. Kondensator-Entladungsschweißen eben. Mit nur 
zwei Bauteilen: 10000µF/100V - Elko und Vorwiderstand 100Ohm. Der 
Widerstand wurde beim Aufladen des Elkos heiß. Der muss daher 
belastbarer sein, 5Watt so etwa.

Fand gerade eine Bezeichnung für diese Art des Schweißens:

Lichtbogen-Kondensatorentladungsschweißen (patentiert, 
Graham-Verfahren).

https://books.google.de/books?id=ZwOGBwAAQBAJ&pg=PA5&lpg=PA5&dq=Kondensator-Lichtbogen+Schwei%C3%9Fen&source=bl&ots=6RPgi-ESFL&sig=ACfU3U0M2hmN-EeZSvp5aJsQTDsCRJk-rg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi57evfufPpAhWK-aQKHeH3CCQQ6AEwAHoECAoQAQ#v=onepage&q=Kondensator-Lichtbogen%20Schwei%C3%9Fen&f=true

Gruß Parkchemiker

von Old P. (Gast)


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@Parkchemiker,
Ist aber wirklich ne olle Kamelle.
Dazu gibt es wohl hunderttausende Videos im Netz, mal besser, meist 
schlecht umgesetzt.
In dem von Dir beschriebenen Einfachstverfahren steckt eben der 
Nachteil, dass ein Lichtbogen entsteht und der Draht etwas nachgeschoben 
werden muss. Dieses ist nur mit hohem Aufwand wirklich prozesssicher zu 
beherrschen. Ansonsten bleibt es bei Zufallserfolgen (wie bei Dir).
Besser ist es den Strom erst nach dem Anpressen des Verbindungsteils zu 
schalten, wobei die Kontaktierung dann allerdings mit einer Elektrode 
direkt am Drahtende erfolgen muss. Dieser wird dann wirklich 
punktgeschweißt (Widerstandsschweißen). Auch dafür gibt es Schaltungen 
zuhauf im Net.

Old-Papa

von Old P. (Gast)


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@Luca,
Dein weiter oben gezeigte Aufbau kann nicht funktionieren (hast ja schon 
jemerkt). Bei meinem kleinen Akkupunkter (der Link wurde ja ganz oben 
schon gezeigt) fließen etwa 600-900A für 10 bis 25 Millisekunden. Das 
bedeutet mindestens 10 qmm dicke Leitungen, sonst kann so ein hoher 
Strom nicht bis in den Schweißpunkt fießen. Deine nackten Transistoren 
machen vielleicht noch den ersten Punkt mit, dann verbrennen diese 
wahrscheinlich.
Warum nicht direkt die zwei-drei Lipos über Mosfets und dicker Leitung 
an die Schweißpunkte schalten? So macht das der Kollege, von dem ich 
meine Modul gekauft habe, andere machen das ganz ähnlich.

Old-Papa

von Martin S. (sirnails)


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Christian M. schrieb:
> Wie willst Du schweissen? Mit zwei Elektroden? Mach das von Guido,
> funktioniert hervorragend:
>
> http://www.guido-speer.de/html/punktschweissgerat.html
>
> Gruss Chregu

Wieso nimmt er 75V Mosfet? Will er 80% seiner Ladung im RDSon verheizen?

von Andrew T. (marsufant)


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Martin S. schrieb:
>> http://www.guido-speer.de/html/punktschweissgerat.html
>>
>> Gruss Chregu
>
> Wieso nimmt er 75V Mosfet? Will er 80% seiner Ladung im RDSon verheizen?

Weil er weiß das es induktiv bedingte Überspannung gibt in seiner 
Schaltung.
Da ist nix per Clamping begrenzt,
jeder Meter Leitung ist ein Miktrohenry Induktivität.

Jetzt rechnest Du mal überschlägig, was dies bei ca. 500A Strom und 
Abschaltung binnen <8 us  bedeutet.

Die 55V im Text sind eh optimistisch niedrig .-)

von Sven S. (schrecklicher_sven)


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Thomas S. schrieb:
> Lichtbogen-Kondensatorentladungsschweißen (patentiert,
> Graham-Verfahren).

Wie kann ein Verfahren, das ein Laie problemlos hinbekommt, Patentwürdig 
sein?

von Martin S. (sirnails)


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Andrew T. schrieb:
> Weil er weiß das es induktiv bedingte Überspannung gibt in seiner
> Schaltung.

Und wie soll sich die Spannung aufbauen? Links extrem niederohmig die 
Kondensatoren, rechts extrem niederohmig der Kurzschluss.

von Old P. (Gast)


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Andrew T. schrieb:
> Martin S. schrieb:
>>> http://www.guido-speer.de/html/punktschweissgerat.html
>>>
>>> Gruss Chregu
>>
>> Wieso nimmt er 75V Mosfet? Will er 80% seiner Ladung im RDSon verheizen?
>
> Weil er weiß das es induktiv bedingte Überspannung gibt in seiner
> Schaltung.
> Da ist nix per Clamping begrenzt,
> jeder Meter Leitung ist ein Miktrohenry Induktivität.
>
> Jetzt rechnest Du mal überschlägig, was dies bei ca. 500A Strom und
> Abschaltung binnen <8 us  bedeutet.
>
> Die 55V im Text sind eh optimistisch niedrig .-)

Die Transistoren und die ganze Maschine haben inzwischen ein paar 
Hundert bis ein paar Tausend Punkte hinter sich, da ist nie irgendwas 
ausgefallen. Das Teil ist inzwischen verkauft und punktet unverändert 
noch immer. Die Transistoren wurden halt nach Verfügbarkeit ausgesucht 
und machen was sie sollen.

Old-Papa

von Old P. (Gast)


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Martin S. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>
> Wieso nimmt er 75V Mosfet? Will er 80% seiner Ladung im RDSon verheizen?

Nö, 100V FETs mit 180A und 8mOhm RDSon. Bei 5 Parallel sind das weniger 
als 2mOhm, die S-Widerstände sind schon in der gleichen Region.
Neuere kommen auf etwa 1mOhm, doch 2007 waren die nicht "an jeder Ecke" 
verfügbar.
Und wie immer, wenns funktioniert, ist wohl nichts so falsch daran.


Martin S. schrieb:
>
> Und wie soll sich die Spannung aufbauen? Links extrem niederohmig die
> Kondensatoren, rechts extrem niederohmig der Kurzschluss.

Es soll sich ein STROM aufbauen.

Old-Papa

von MaWin (Gast)


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von Martin S. (sirnails)


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Old P. schrieb:
> Es soll sich ein STROM aufbauen.

Es ging um eine hochlaufende Spannung durch den plötzlichen Wegfall der 
Versorgung im Abschaltmoment. Diese kann es m.M.n. nicht geben, außer 
man schafft es, während des Punktens die Verbindung zu öffnen. Dagegen 
würden dann aber TVS-Dioden helfen, die man aber augenscheinlich nicht 
braucht.

Aber Du hast die Frage doch geklärt. Es wurde genommen, was da war.

von Old P. (Gast)


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Martin S. schrieb:
>
> Es ging um eine hochlaufende Spannung durch den plötzlichen Wegfall der
> Versorgung im Abschaltmoment.

Ok.

> Diese kann es m.M.n. nicht geben, außer
> man schafft es, während des Punktens die Verbindung zu öffnen.

Das habe ich schon mehr als einmal geschafft, das gibt dann lustige 
Brandlöcher (bei dreckigen Blechen auch)

> Dagegen
> würden dann aber TVS-Dioden helfen, die man aber augenscheinlich nicht
> braucht.

Naja, besser wäre das. Das Ding ist aber weg...

> Aber Du hast die Frage doch geklärt. Es wurde genommen, was da war.

Wie immer ;-)

Old-Papa

von Thomas S. (Gast)


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Hallo Sven S.

ich hab gerade bei espacenet nach einem Patent von Graham (Suchbegriff 
welding) gesucht. 79 Ergebnisse. Konnte aber nichts passendes finden.

Muss ein altes Patent sein.
Heute wäre das nicht patentwürdig, selbst wenn es neu wäre.

Hab noch ein Foto angehängt, das eine Schweißstelle zeigt (200-fache 
Vergrößerung)

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