Udo K. schrieb: > Die Buttons sind ganz nett, mich würde mal interessieren, wie das > "Aftertouch" (Druckempfindlichkeit) technisch umgesetzt ist. > > Ich würde auf einen Piezosensor tippen, aber der TE wird es uns wohl > nicht (mehr) erzählen... Hier schön zu sehen wie das umgesetzt wird: https://youtu.be/YItWQdJgXLs?t=350
Das ist mal wieder ein typischer Verlauf für dieses Forum hier. Echt schade. Auch wenn der TE keine technische Ahnung hat, vielleicht hat er andere Fähigkeiten die Leute zusammenzutrommeln oder anderes. Vielleicht liefert er nur die Idee und Anstoß und andere denken sich, sie könnten es auch gebrauchen und haben die technischen Fähigkeiten dazu. dass sowas nicht in 1-2 Jahren entwickelt werden wird dürfte klar sein füt alle, die ein bisschen was damit zu tun haben. Aber so einen Kindergarten wie von diesem Tyler braucht kein Mensch
Tim schrieb: > Vielleicht liefert er nur die Idee und Anstoß und andere denken sich, > sie könnten es auch gebrauchen und haben die technischen Fähigkeiten > dazu. > dass sowas nicht in 1-2 Jahren entwickelt werden wird dürfte klar sein > füt alle, die ein bisschen was damit zu tun haben. Es ist noch nicht zu spät, er ist ja noch dran und freut sich über jeden echten Supporter. Wenn DU ab jetzt anfängst bessere konkrete Vorschläge zu geben kann das Ruder noch herumgerissen werden.
Sehr unterhaltsamer Fred! Leider haben alle Recht außer dem TO. Sythis sind aber schon geil...zB das Calleidoskop ist beeindruckend. Klaus.
Danke für den Link zu den druckempfindlichen Tasten! Ich hätte nicht gedacht, dass man mit einer einfache graphitbeschichteten PE Folie und ein bischen Silikongummi so eine gute Druckempfindlichkeit zusammenbekommt. Anscheinend braucht man für den Aftertouch nur 2-3 Bits. Irgenwo müsste da noch ein Prozessor und etwas "echte" Elektronik sein, schade, dass der Markus Fuller das im Video nicht herzeigt, wo er sich mit dem Aufschrauben des 600 Euro Teils so viel Mühe gibt. @Chris: Da kannst du im Video auch shön sehen, warum deine Idee vielleicht nicht so gut ist: - In der Schachtel sind nur Billigbauteile drinnen. - Verkaufpreis ist 616 Euro brutto, Händlermarge unbekannt. - Herstellungspreis dürfte unter 100 Euro sein (in nennenswerten Stückzahlen, ABER Einmalkosten für Spritzguss sind > 50000 Euro). - Vorrausleistung für Bauteilekosten und Fertigung dürften bei mindestens 250000 Euro liegen - Design, Image und Marketing ist genial und macht selbst vor dem Innenleben nicht halt Da werden alle Register gezogen, Zeitschriften gekauft, Leute wie der Markus Fuller auf Youtube werden eingespannt (man beachte die passenden Schallplatten im Hintergrund) - Als Einzelkämpfer bist du da auf verlorenem Posten... - Alleinstellungsmerkmal deiner Idee ist eher mager - Den Preis wirst du wegen der kleinen Stückzahlen nicht unterbieten. Wenn du eine Idee mit mehr Alleinstellungsmerkmalen hast, die mit weniger Software auskommt, wäre es nicht verkehrt. Wenn du das Ding aber durchziehen willst, dann wären Kapitalgeber notwendig. Jetzt aber genug für heute, wünsche allen hier eine gute Nacht!
0x64 M. schrieb: > Ich hatte mehrfach um Löschung gebten??? Weil das die Entscheidung der Moderatoren ist. Sie löschen eher unverschämte Beiträge, als ganze Threads. Generell gilt der Grundsatz: Das Internet vergisst nie. Wenn Dir das nicht passt, dann wende dich vom Internet ab.
Tim T. schrieb: > Könnte es nicht eher sein das der TE ausser einer Wunschliste überhaupt > nichts vorzuweisen hat und garnix zu seinem Projekt beitragen kann > ausser ein paar bunten Bildchen? Und die hat er auch noch mit einer Demo-Version erstellt, die in einem Monat abläuft. So viel Geld wie er behauptet, hat er wohl doch nicht. Außerdem hat er immer noch keine Stellen für Experten ausgeschrieben, die ihm im Laufe der nächsten Jahre das Projekt umsetzen. Wer trotz mehrfacher Empfehlung keine Experten einstellt, sondern lieber diskutiert, der muss sich nicht wundern, dass er nicht voran kommt.
Udo K. schrieb: > Na ja, hier wird nur polemisiert und emotionalisiert. > Keine Fakten, Wo sollen die auch her kommen, wenn nicht vom Thread Ersteller. Er ist doch derjenige mit den Anforderungen, und der Knete. Wir beantworten gerne konkrete Einzelfragen, hier wurden aber keine gestellt! Hier wurde lediglich um eine Einschätzung des Aufwandes gebeten, und die hat er bekommen. Und er hat noch gefragt, ob jemand mitmachen würde, das wurde positiv beantwortet. Alles Weitere war nur leeres Geschwätz - ausgehend vom TE. Leeres Geschwätz kann man nur schwerlich zufriedenstellend beantworten. Ihr wollt weiter kommen? Dann seht zu, dass ihr eine Firma gründet und mit der Arbeit beginnt! Das ist der einzige Weg, hier zügig voran zu kommen.
0x64 >Hier schön zu sehen wie das umgesetzt wird: >Youtube-Video "ABLETON PUSH 2 teardown MF#60" Weiß jemand, wie man aus dem Gerät die Daten raus bekommt und in einen STM32 rein? Meistens haben die Geräte ja nur USB.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Internet vergisst nie. Du hast dich keine Ahnung, auf wieviel tote Links man jeden Tag stößt. Aussagen wie diese zeigen nur, dass jemand das Internet im Jahre 2020 nicht kennt.
Markus schrieb: > Weiß jemand, wie man aus dem Gerät die Daten raus bekommt und in einen > STM32 rein? Meistens haben die Geräte ja nur USB. Hier kann man sich das abgucken: https://github.com/MrBlueXav/Dekrispator_v2 Ist aber limitiert auf ein Gerät ohne USB-Hub. Alternativ gibt's auch Adapter MIDI auf USB-Host, z.B. unter http://www.hobbytronics.co.uk/usb-host-midi . Der Vorteil ist, dass man sich dann selber gar nicht mehr um den USB-Teil kümmern muss. Nachteil ist, dass man auf die geringe Baudrate von MIDI limitiert wird, was bei Controllern mit vielen LEDs, die ggf. alle gleichzeitig ein- oder ausgeschaltet werden müssen, langsam werden kann.
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Chris <. schrieb: >> Die Hardwarevoraussetzungen (2 GB RAM, Ethernet, Display, >> SSD, ...) sind so gewählt, dass du das Ding effektiv nicht >> mehr selbst entwickeln kannst. > > Ethernet und SSD wären nur Optional und kein muss. Das ändert nichts daran, dass die Hardware "prinzipiell" genug Leistung dafür haben muss. An einen kleinen AVR kriegt man auch eine SD-Karte und Ethernet rangestrickt, aber wenn da die Daten mit 10 KB/s rauströpfeln und den Prozessor blockieren, bringt dir das nix. Merke: Es zählen die maximalen Anforderungen. > S. R. schrieb: >>Außerdem solltest du deine Latenzanforderungen definieren. > Naja die Latentz muß natürlich so klein wie möglich sein. Gut, damit fallen sämtliche Computer, insbesondere der Raspberry Pi, für die Tonerzeugung schonmal raus, denn die haben bei deinen Anforderungen eine Latenz. Du wirst also alles in Hardware implementieren müssen. Budgetanforderungen gehen direkt um den Faktor 1000 nach oben, Zeitanforderungen gehen direkt um den Faktor 1000 nach oben, Realisierbarkeit für dich geht direkt um den Faktor 1000 nach unten. Wünschen Sie "so klein wie möglich" auch weiterhin? > Also wenn ich eine Taste drücke muss der Ton auch sofort > zu hören sein. Sonst wird das ziemlich Sloppy Music die > da rauskommt :D Nun, "sofort" ist eine ziemlich spezielle Anforderung. Mir wäre kein Lautsprecher dieser Welt bekannt, der das schafft. Schließlich liegt die Schallgeschwindigkeit bei ... ca. 300 m/s? > S. R. schrieb: >> Damit kannst du alleine einen Prototypen innerhalb eines Jahres stemmen, >> wenn du dich ranhältst und auch mal ein bisschen Hilfe ranholst. Vieles >> gibt es als Open Source-Software schon (z.B. Synthesizer, MIDI, etc). > > Das ist ein guter Zeitrahmen. Könnte ich hinbekommen. Damit meinte ich Vollzeit, nicht als Hobby. Und effizient, also nicht überflüssig viel Rumgooglen. >> Ansonsten sind deine Prioritäten ein bisschen komisch. >> "FPGA oder DSP", "welcher RAM-Chip", "7"-Display" und >> noch nichtmal ein bisschen Konzept... :-) > > Warum? Ich weiß nur das früher für die Effekte DSP Chips > verbaut wurden und auf der letzten Musik Messe und NAMM > haben viele Hersteller von diesen neuen FPGA Chips geschwärt > und was man damit alles tolles machen kann. Hmm. Also willst du auch eine Blockchain da drin haben, weil die sind gerade auch voll in Mode... KI sowieso... und ganz doll sicherstellen, dass bloß keine Reste von Chemtrails drin sind, weil die sind ja voll böse und so? Nur, weil du ein Wort schonmal gehört hast, heißt das nicht, dass du es benutzen solltest... > Für mich ist das sowieso alles Bahnhof, aber ich finde den Gedanke > gut einen moderneren Leistungsfähigeren Chip zu nutzen. ...denn vermutlich ist es sinnvoller, sich erst darüber zu informieren, was dieses Wort aussagt. > Die Frage nach dem RAM ist auch finde ich logisch, [...] In einem Raspberry Pi ist bereits RAM drin. Und wenn du in die Verlegenheit kommen solltest, selber RAM an einen FPGA zu stricken, dann zeigt mir dein bisheriges Wissen nur, dass ich meine Vorhersage von oben korrigieren muss: Zeitanforderungen x 10000. > Was ist an dem 7" Display verkehrt? Nix. Aber das liest sich wie: "Ich möchte ein Auto bauen. Wichtig ist, dass die Frontscheibe aus entspiegeltem Glas ist und Regenwasser abweist. Und hinten der Spoiler soll so aussehen." > Konzept hab ich, aber ich weiß nun mal nicht ob das auch > von der HW her so zu machen ist wie ich es mir vorstelle. Was für Hardware? > zb passt das alles überhaupt so ins Gehäuse? Was für ein Gehäuse? Schon gebaut? > Da ich nicht weiß welche Bauteile ich da brauche kann > ich auch nich sagen ob die Masse so passen. Was hätten Sie denn gerne? Eine Bauteilliste für dein Projekt? Von der niemand, noch nichtmal du, weiß, ob das überhaupt realisierbar ist? > Ich hab nur einfach bei den anderen geschaut wie das da > verbaut und angeordnet ist und dann abgeschätzt das es > so und so passen müsste. Muahaha. Welche Chips hast du dir denn angeschaut und angeordnet? > Ich weiß für euch hier klingt das sicher komisch was ich möchte, > aber ich hab mir quasi aus allen Geräten die Top Features > rausgesucht und in meine Maschine integriert. Nein, du hast aus der Werbung verschiedener Geräte abgeschrieben. Eigenleistung war da bisher noch keine. Die solltest du jetzt erstmal bringen. Vielleicht solltest du dir einfach eine Software für dein MacBook suchen, die das kann, was du willst, dir deine Hardware als USB-Eingabegerät dafür bauen und damit das Programm fernsteuern. Dann reicht sogar ein normales USB-Kabel, vielleicht. Ich sehe noch reichlich Potential aka Unwissenheit. Wenn du so naiv rangehst, dann wird das nix.
Zum Thema Latenz haben wir mit Cubase einige Experimente gemacht, wo der Gitarrist sein eignes Spiel über Kopfhörer durch den Rechner durch auf den Kopfhörer bekam. Es stellte sich heraus, das max. 10ms, besser 2ms Latenz das sind, was man als Mensch nicht mitkriegt. Meine Herangehensweise wäre übrigens eine komplett andere. Ich würde erstmal gar keine Gehäuse oder Pipapo bauen, sondern eine nackte Platine mit einem dicken STM32, wie ein Nucleo oder H7 Discovery auf den Tisch legen und daran Knöppe, Regler, USB, Ethernet etc. anschliessen. Dann ein paar Softwarefetzen schreiben und ausprobieren, möglichst gleich so modular, das man da mehr andocken kann. Es wird dann schnell klar, ob so etwas sinnvoll ist, oder ob man doch besser auf den PC/Mac als Hauptrechner zrückgreift.
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Rolf schrieb >Hier kann man sich das abgucken: >https://github.com/MrBlueXav/Dekrispator_v2 >Ist aber limitiert auf ein Gerät ohne USB-Hub. Alternativ gibt's auch >Adapter MIDI auf USB-Host, z.B. unter >http://www.hobbytronics.co.uk/usb-host-midi . Der Vorteil ist, dass man >sich dann selber gar nicht mehr um den USB-Teil kümmern muss. Nachteil >ist, dass man auf die geringe Baudrate von MIDI limitiert wird, was bei >Controllern mit vielen LEDs, die ggf. alle gleichzeitig ein- oder >ausgeschaltet werden müssen, langsam werden kann. Danke für den Link. Für mich wäre normales MIDI eigentlich am einfachsten. Aber leider gibt es heutzutage ja fast nur noch Midi-Controller mit USB, obwohl es technisch ein leichtes wäre, das serielle Midisignal nach außen zu legen.
Markus schrieb: > das > serielle Midisignal nach außen zu legen. Allerdings hat serielles MIDI durch die heutzutage unterirdische Baudrate eben verdammt viel Latenz. Die Übetragung eines einzigen Bytes dauert schon länger als 3ms und wie wir wissen, sind mindestens 2 Bytes immer nötig.
Markus schrieb: > Danke für den Link. Für mich wäre normales MIDI eigentlich am > einfachsten. Aber leider gibt es heutzutage ja fast nur noch > Midi-Controller mit USB, obwohl es technisch ein leichtes wäre, das > serielle Midisignal nach außen zu legen. Das setzt voraus, dass sie eins haben. Die Controller werden eher nicht intern mit echtem MIDI arbeiten und dann einen Konverter nach USB haben, sondern direkt auf den USB gehen. Matthias S. schrieb: > Allerdings hat serielles MIDI durch die heutzutage unterirdische > Baudrate eben verdammt viel Latenz. Die Übetragung eines einzigen Bytes > dauert schon länger als 3ms Das ist eine Größenordnung zu viel. Es sind 320 µs. Und USB hat zwar viel höhere Bitraten, ist aber auf Grund des Pollings auch alles andere als latenzfrei.
Rolf M. schrieb: > Das ist eine Größenordnung zu viel. Oh, ja richtig, das war ein Ablesefehler. Ist aber bei mehreren Bytes trotzdem spürbar, vor allem bei Dingen wie Aftertouch oder analogen Knöpfchen. Schade, das FireWire sich da nicht durchgesetzt hat.
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Matthias S. schrieb: > Die Übetragung eines einzigen Bytes > dauert schon länger als 3ms und wie wir wissen, sind mindestens 2 Bytes > immer nötig. hä? es sind eher 3bytes/ms übrigens auch bei usb 1 Event pro ms, wobei im USB Bulk Paket Platz für bis zu 16 Events ist. (bei Fullspeed)
Matthias S. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Das ist eine Größenordnung zu viel. > > Oh, ja richtig, das war ein Ablesefehler. Ist aber bei mehreren Bytes > trotzdem spürbar, vor allem bei Dingen wie Aftertouch oder analogen > Knöpfchen. Schade, das FireWire sich da nicht durchgesetzt hat. Tja, MIDI hat viele Nachteile, die einfach darauf begründet sind, dass es Anfang der Achtziger erfunden wurde. Das war damals Stand der Technik. Viele wollten das schon ersetzen, aber wie das eben so mit Grabenkämpfen von Herstellern um neue Standards ist: Nichts davon hat sich durchgesetzt, außer eben MIDI-over-USB, das aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Aber Anfang diesen Jahres wurde ja MIDI 2.0 verabschiedet. Das hat am ehesten das Potenzial, das alte MIDI zu ersetzen.
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Ein modernes FPGA Demo/Developmentboard, zB von Altera (Intel) hat of auch schon ADC/DAC und musikcodecs dabei. Also allenfalls man dort vorbei schauen. https://www.intel.com/content/www/us/en/programmable/products/boards_and_kits/all-development-kits.html
0x64 M. schrieb: > Das ist meine Liste mit Tech Specs und Features wie ich es mir aktuell > vorstelle: Uiuiui, ganz schön lang die Liste :-) Wäre es möglich, die Anforderungen erstmal soweit einzudampfen dass eine Art "Minimalgerüst" übrig bleibt? Ein solches könnte man erstmal mit gegebener, fertiger Hardware umsetzen. Also zum Beispiel ein Evaluation Board mit einem vernünftigen DSP oder Mikrocontroller drauf. Dann muss man "nur" noch die Software dazu schreiben. Das wird erstmal aufwändig genug... > Samples können Mono oder Stereo aufgenommen und abgespielt werden Für eine Stereo-Aufnahme braucht man freilich zwei Mikrofone. Sicher, dass dies ein vorkommender Anwendungsfall ist? Ich wäre bereit, an der Spezifikation für das Gerät mitzuschreiben bzw. sie zu reviewen, sofern dies gewünscht ist.
Im Sequenzerforum sind die richtigen Profis laut TO. Vlt sollten wir da weiterschreiben :) Zitat dort vom TO: Das ist schade, weil ich als Noob halt glauben muss was mir die "Profis" raten. Aber ich hab den Eindruck das sich hier im Forum die wirklichen Profis aufhalten. Naja hät ich gewußt was da abgeht hät ich mich da nicht angemeldet. Hab jetzt auch mehrfach den Admin gebeten den Beitrag zu säubern. Macht er leider nicht. Blockieren kann ich niemanden und löschen kann ich auch nix. Am liebsten würd ichs an unsern Anwalt schicken das der sich darum kümmert.
Max B. schrieb: > Am liebsten würd ichs an unsern Anwalt > schicken das der sich darum kümmert. Guter Plan. Der wird Dir dann die hiesigen Nutzungsbedingungen vorlesen, da Du ja dazu offenbar selbst nicht in der Lage bist.
Hallo Max B., Max B. schrieb: > Im Sequenzerforum sind die richtigen Profis laut TO. > Vlt sollten wir da weiterschreiben :) > > Zitat dort vom TO: > Das ist schade, weil ich als Noob halt glauben muss was mir die "Profis" > raten. Aber ich hab den Eindruck das sich hier im Forum die wirklichen > Profis aufhalten. Da muss AMDS alias 0x64 M. (profan) erst einmal eine Runde herumschleimen, damit die nicht auf den Trichter kommen, dass AMDS in einem scheinbar von seinen Kumpels unbeobachteten Moment woanders mal richtig die Sau herausgelassen hat. > Naja hät ich gewußt was da abgeht hät ich mich da > nicht angemeldet. Hab jetzt auch mehrfach den Admin gebeten den Beitrag > zu säubern. Macht er leider nicht. Blockieren kann ich niemanden und > löschen kann ich auch nix. Am liebsten würd ichs an unsern Anwalt > schicken das der sich darum kümmert. Das kann man ja gut verstehen, dass AMDS nicht will, dass seine Kumpels auch mal seine andere Seite kennenlernen. Drum müssen jetzt halt die Spuren am besten per Löschanordnung verwischt werden. Das Schöne bei einer solchen Klage wäre, dass die als "Spastiker" herabgesetzten den AMDS dann schön wegen Beleidigung verklagen könenn. :) Mittlerweile versucht AMDS seine Mitforisten als kostenlose Entwickler für sein Projekt zu gewinnen. Mitforist "everknoob" lehnt das gesichtswahrend ab und verweist auf die anderen Anforderungen seiner Groovebox. Allein schon hier stellt sich die Frage: Welche Eigenschaften will der Markt der Groovebox-Käufer, wenn es drüben im Forum schon so große Unterschiede über die Anforderungen an ein solches Gerät gibt?! Benutzer "spectre" präsentiert dem AMDS die möglichen Entwicklungsszenarien [... Meiner Meinung nach gibt es eine Handvoll Ausgangsszenarien will man ein solche Projekt umsetzen kann: A: Man hat sehr viel Ahnung von der Hardwareentwicklung und kennt fähige (!) Leute für die Software. B: Man hat sehr viel Ahnung von Softwareentwicklung und kennt fähige Leute für die Hardware. C: Man hat keine Ahnung von Hardware- oder Softwareentwicklung aber sehr viel Geld und kauft sich die Expertise ein. D: Man kann Menschen beeinflussen und für sich gewinnen wie ein Sektenguru und bringt die fähigen Experten in einem OpenSource-Projekt dazu hunderte Stunden für einen kostenlos zu Arbeiten. ...] Die Variante D jedoch ist auf µc.net baden gegangen. Varianten A und B scheinen mit AMDS auch nicht möglich zu sein. Der Kauf von Entwicklungsdienstleistungen (Variante C) wird ein teures Vergnügen angesichts der Unsicherheit über Zweitverwertung der Groovebox werden - Mitforist everknoob sieht ja bei seiner Wunsch-Groovebox andere Schwerpunkte. https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/projekt-persoenliche-groovebox.152157/page-7#post-1949430
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Oha... jetzt hat er seine Beiträge gelöscht weil wir hier im Sequenzerforum mitlesen und uns über ihn "lustig" machen. So so... Stell mir gerade seinen Pitch vor bei potenziellen Geldgebern. Investor: "Sie haben bislang nur eine 3D Zeichnung und sonst nichts und wollen Geld obwohl Sie uns nicht klar belegen können was sie mit dem Geld vorhaben." TO: "okay...lassen wir das. Sie trollen nur rum. Vergessen sie alles was ich gesagt habe. Löschen Sie meinen Pitch aus ihrem Gedächtnis. Wer mir wirklich helfen will der kann mir ja ne Email schreiben"
Hallo Max B., Max B. schrieb: > Oha... jetzt hat er seine Beiträge gelöscht weil wir hier im > Sequenzerforum mitlesen und uns über ihn "lustig" machen. So so... > > Stell mir gerade seinen Pitch vor bei potenziellen Geldgebern. > > Investor: "Sie haben bislang nur eine 3D Zeichnung und sonst nichts und > wollen Geld obwohl Sie uns nicht klar belegen können was sie mit dem > Geld vorhaben." > > TO: "okay...lassen wir das. Sie trollen nur rum. Vergessen sie alles was > ich gesagt habe. Löschen Sie meinen Pitch aus ihrem Gedächtnis. Wer mir > wirklich helfen will der kann mir ja ne Email schreiben" so einen unterhaltsamen Vorfall wird es nicht geben. Den Mitforisten von AMDS ist schon ein Licht aufgegangen. Mit viel Einfühlungsvermögen und Subtilität holen sie ihn auf den Boden der Tatsachen zurück - harte Landungen überlebt nur Lars Windhorst*. *Lars Windhorst, das vermeintliche Wunderkind, überlebte einen Flugzeugabsturz.
Aber jetzt mal im Ernst... Ich weiß nicht was AMDS erwartet? Das alle rufen: "Wooow, das wird der Hammer!" Wenn ich sage: Ich möchte ein Auto entwickeln was folgendes kann: 1. 2. ... 28. Die Karosserie habe ich schon gezeichnet! Aber womit fange ich jetzt an? Soll ich zuerst die Reifen montieren oder den Motor? Wie man Auto fährt weiß ich aber von Motoren, Mechanik und Technik habe ich keine Ahnung. Wer hilft mir beim Bau eines Autos? Das sich dann da ein paar Leute melden die dem TO nicht Honig ums Maul schmieren ist doch wohl logisch! Dazu kommt noch, wenn man den Thread verfolgt, dass Hinweise und Tipps gar nicht wirklich ernst genommen werden.
Max B. schrieb: > Aber jetzt mal im Ernst... > Ich weiß nicht was AMDS erwartet? Vermutlich ein klassischer Fall von: Wenn man nicht selbst entwickelt hat, weiß man nicht wie aufwändig Entwicklung ist und verschätzt sich daher total. Schade, ich finde die Idee an sich gut. Wenn es mein Projekt wäre, würde ich erst mal alles rausschmeißen was man für einen ersten Prototypen nicht zwingend braucht. Beispiel: Einen Synthesizer im Gerät braucht mal für den Anfang erst mal nicht. Man kann mit fertigen Samples plus Effekten arbeiten. Soweit ich weiß, machen diverse kommerziell erhältliche Grooveboxes das genau so. Sicher gibt es auch noch andere Stellen, wo man die "Wunschliste" an Features erstmal entsprechend abspecken kann, so dass das Ganze realistischer wird.
Mark B. schrieb: > Schade, ich finde die Idee an sich gut. Wenn es mein Projekt wäre, würde > ich erst mal alles rausschmeißen was man für einen ersten Prototypen > nicht zwingend braucht. ich finds prinipiell ja auch interessant. Hab aber ehrlich gesagt genau sowas erwartet. Musiker sind ein seltsames Völkchen. Einfach zu begeistern aber verlieren sehr schnell die Lust wenn nicht alles wie erwartet funktioniert oder Widerspruch kommt.
Ich würde mich auch eher erstmal auf eine Sparte konzentrieren. Zum Beispiel erstmal beginnen den Sequencer zu entwickeln. Der alleine wird schon mal eine enorme Entwicklungszeit beanspruchen wenn ich die Anforderungen dafür lese. Wobei ich nicht weiß warum man loops > 60 Sekunden braucht. Pro Spur 60 Sekunden Loop ist doch vollkommen ausreichend. Naja jedenfalls sind Designs und Frontplattenentwürfe schön und gut aber man sollte sich erstmal Gedanken über die Technik machen. Sonst kann man stündlich sein Designkonzept ändern.
Max B. schrieb: > Wobei ich nicht weiß warum man loops > 60 Sekunden braucht. Pro Spur 60 > Sekunden Loop ist doch vollkommen ausreichend. Eben genau über solche Anforderungen sollte man diskutieren. Sind sie sinnvoll? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Und auf diese Art einmal die ganze Feature-Liste von oben nach unten durchgehen. Das würde schon weiterhelfen.
Mark B. schrieb: > Max B. schrieb: >> Wobei ich nicht weiß warum man loops > 60 Sekunden braucht. Pro Spur 60 >> Sekunden Loop ist doch vollkommen ausreichend. > > Eben genau über solche Anforderungen sollte man diskutieren. Sind sie > sinnvoll? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Und auf diese Art > einmal die ganze Feature-Liste von oben nach unten durchgehen. Das würde > schon weiterhelfen. So sieht's nämlich aus. Ich finde die Herangehensweise vom TO falsch. Das fehlende Wissen kann man durch externe Hilfe kompensieren. Nur wenn mir jemand solche Anforderungen vor den Latz knallt und erwartet das ich himmelhoch jauchzend den Lötkolben anschalte dann kann das nicht gut gehen.
Max B. schrieb: > Wobei ich nicht weiß warum man loops > 60 Sekunden braucht. Pro Spur 60 > Sekunden Loop ist doch vollkommen ausreichend. Um ganze Stems abspielen zu können oder wenn man wie ich viel mit Audio arbeitet eben auch seinen Song komplett laden zu können und nicht nur 2 Loops und dann ist Feierabend. Der hat z.b. nur 64 MB RAM, da geht bisschen was für Sounds. Lange Files streamt er direkt von SD Karte. Allerdings kann man dann Slicen vergessen wenn man schnelle Wechsel zwischen den Slices haben will. Außerdem hast du was falsch verstanden: Man hat nicht pro Spur 60 Sekunden sondern INSGESAMT für das ganze Projekt gehen nur 60 Sekunden!
0x64 M. schrieb: > Um ganze Stems abspielen zu können oder wenn man wie ich viel mit Audio > arbeitet eben auch seinen Song komplett laden zu können und nicht nur 2 > Loops und dann ist Feierabend. Der hat z.b. nur 64 MB RAM, da geht > bisschen was für Sounds. Lange Files streamt er direkt von SD Karte. > Allerdings kann man dann Slicen vergessen wenn man schnelle Wechsel > zwischen den Slices haben will. > > Außerdem hast du was falsch verstanden: > Man hat nicht pro Spur 60 Sekunden sondern INSGESAMT für das ganze > Projekt gehen nur 60 Sekunden! Ja gut, solche Details sollte man halt in den Anforderungen näher erläutern. Wenn man selbst bisher noch keine Groovebox benutzt hat, wird man all diese Zusammenhänge nicht so ohne weiteres verstehen können.
Mark B. schrieb: > Eben genau über solche Anforderungen sollte man diskutieren. Sind sie > sinnvoll? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Und auf diese Art > einmal die ganze Feature-Liste von oben nach unten durchgehen. Das würde > schon weiterhelfen. Eben. Hab ich ja auch. Aber man kann hier keine Beiträge mehr ändern wenn jemand geantwortet hat (was ich richtig dämlich finde) die Liste der Anforderungen hat sich schon längst verkleinert und auch aus der Hardware wurde schon vieles gestrichen weil anders lösbar. Aber ist jetzt auch egal. Warum man mehr als 60 Sekunden braucht hab ich einen Beitrag weiter oben geschrieben. Das gilt natürlich nur für Leute die auch mit Samples arbeiten wie ich z.b. Wer keine Samples braucht den juckts auch nicht.
Mark B. schrieb: > 0x64 M. schrieb: >> Um ganze Stems abspielen zu können oder wenn man wie ich viel mit Audio >> arbeitet eben auch seinen Song komplett laden zu können und nicht nur 2 >> Loops und dann ist Feierabend. Der hat z.b. nur 64 MB RAM, da geht >> bisschen was für Sounds. Lange Files streamt er direkt von SD Karte. >> Allerdings kann man dann Slicen vergessen wenn man schnelle Wechsel >> zwischen den Slices haben will. >> >> Außerdem hast du was falsch verstanden: >> Man hat nicht pro Spur 60 Sekunden sondern INSGESAMT für das ganze >> Projekt gehen nur 60 Sekunden! > > Ja gut, solche Details sollte man halt in den Anforderungen näher > erläutern. Wenn man selbst bisher noch keine Groovebox benutzt hat, wird > man all diese Zusammenhänge nicht so ohne weiteres verstehen können. Mir ist leider nicht mehr möglich meinen Eingangs Post upzudaten wie im Sequencer Forum. Daher ist der Stand hier leider veraltet und passt schon überhaupt nicht mehr.
Kleiner Tip: Du kannst hier die letzte Version Deiner aktuellen Anforderungsliste neu veröffentlichen. Genial einfach, oder nicht? :) Wenn man die Vergangenheit eines Beitragsfaden ändern kann, wie z.B. im sequencer-Forum, geht die ganze Entwicklungslogik eines Gesprächsfaden flöten und andere können nichts mehr nachvollziehen. Irgendeine Kröte muss man halt immer schlucken!
0x64 M. schrieb: > Eben. Hab ich ja auch. Aber man kann hier keine Beiträge mehr ändern > wenn jemand geantwortet hat (was ich richtig dämlich finde) die Liste > der Anforderungen hat sich schon längst verkleinert und auch aus der > Hardware wurde schon vieles gestrichen weil anders lösbar. Aber ist > jetzt auch egal. > Warum man mehr als 60 Sekunden braucht hab ich einen Beitrag weiter oben > geschrieben. Das gilt natürlich nur für Leute die auch mit Samples > arbeiten wie ich z.b. Wer keine Samples braucht den juckts auch nicht. Was ist mit dem Vorschlag: -erstmal vorhandene Hardware nutzen -fertig zu kaufenden Controller nutzen: Knöppscher zum rumdrehn :-) -und/oder ein Touch Display -diese Inputs an ein fertig zu kaufendes Board anschließen (z.B. DSP Evaluation Board) -Software mit grundlegend einfachen Funktionen anfangen, z.B. Abspielen eines Samples X bei Druck auf Taste Y und von da aus weiter aufbauen? Ich glaube, mit einem iterativen Ansatz kommt man hier eher zum Ziel. Das, was man zu Beginn haben wird, wird nicht das sein was man eigentlich haben will. Aber man hat zumindest immerhin schon mal etwas, und sobald ein Teil vom Ganzen funktioniert, hat man auch ein kleines Erfolgserlebnis. Wäre das eine Idee?
Mir entschließt sich aber der Sinn eines Samplers der mehr als 60 Sekunden loopen kann. Das ist dann keine Groovebox mehr sondern ein Multitrackrecorder mit Loop Funktion. Und zum Thema Beiträge ändern: Wenn du deinen ersten Beitrag ändern könntest würde die Hälfte der nachfolgenden Antworten keinen Sinn mehr ergeben und müssten alle gelöscht werden. Siehe Sequencer Forum.
Max B. schrieb: > Und zum Thema Beiträge ändern: > Wenn du deinen ersten Beitrag ändern könntest würde die Hälfte der > nachfolgenden Antworten keinen Sinn mehr ergeben und müssten alle > gelöscht werden. > > Siehe Sequencer Forum. Es wäre schon sinnvoll, wenn man einen Beitrag haben könnte den man immer wieder aktualisieren kann. Eben den mit der Liste an Anforderungen. Wenn so ein Thread wächst und wächst, und man immer wieder an einer anderen Stelle nachschauen muss was denn jetzt der aktuelle Stand ist, dann ist das schon eher lästig. Vielleicht kann man im Wiki hier einen Artikel dazu anlegen?
Mark B. schrieb: > Wäre das eine Idee? Nein. Mark B. schrieb: > Das, was man zu Beginn haben wird, wird nicht das sein was man > eigentlich haben will. Aus diesem Grund.
Max B. schrieb: > Mir entschließt sich aber der Sinn eines Samplers der mehr als 60 > Sekunden loopen kann. > Das ist dann keine Groovebox mehr sondern ein Multitrackrecorder mit > Loop Funktion. Das kann ich verstehen. Als nicht Musiker wirkt das sicher so, aber wenn man zb Ambient macht und ein langes Drone Sample abspielt, dann sind 60 Sekunden einfach ein Witz. Da hat man dann genau ein Sample und das wars dann für den ganzen Auftritt? Oder was ist wenn man Live loopt was man grade so zusammenspielt da kommt man schnell auf 60 sekunden oder mehr und dann ist der Speicher voll? Das war in den 80ern vielleicht noch ok wo bei der SP 1200 nur 3 Sekunden Sample Länge pro Track waren. Aber heute wo man den Speicher so günstig bekommt finde ich sollte man da nicht sparen.
Mark B. schrieb: > Es wäre schon sinnvoll, wenn man einen Beitrag haben könnte den man > immer wieder aktualisieren kann. Eben den mit der Liste an > Anforderungen. Wenn so ein Thread wächst und wächst, und man immer > wieder an einer anderen Stelle nachschauen muss was denn jetzt der > aktuelle Stand ist, dann ist das schon eher lästig. So ist es
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0x64 M. schrieb: > Max B. schrieb: > Mir entschließt sich aber der Sinn eines Samplers der mehr als 60 > Sekunden loopen kann. > Das ist dann keine Groovebox mehr sondern ein Multitrackrecorder mit > Loop Funktion. > > Das kann ich verstehen. Als nicht Musiker wirkt das sicher so, aber wenn > man zb Ambient macht und ein langes Drone Sample abspielt, dann sind 60 > Sekunden einfach ein Witz. Da hat man dann genau ein Sample und das wars > dann für den ganzen Auftritt? > Oder was ist wenn man Live loopt was man grade so zusammenspielt da > kommt man schnell auf 60 sekunden oder mehr und dann ist der Speicher > voll? Das war in den 80ern vielleicht noch ok wo bei der SP 1200 nur 3 > Sekunden Sample Länge pro Track waren. Aber heute wo man den Speicher so > günstig bekommt finde ich sollte man da nicht sparen. Ich war Musiker. Live wie Studio. Okay... ich mache keine elektronische Livemusik a la Ambiente aber ich weiß was es heißt zu musizieren. Darunter zähle ich jedenfalls nicht ein schier endlos gelooptes Sample. Dann aber wäre wie gesagt ein Harddiskrecorder eher was. 32 Spur, 24 bit und du kannst einen ganzen Gig recorden und loopen. Das jetzt aber mit zig anderen features in ein handliches Gehäuse zu packen halte ich für sehr sportlich. Bei manchen Sachen muss man sich halt auch mal fragen: warum gibt es sowas eigentlich noch nicht? Weil noch keiner die Idee dazu hatte oder weil Kosten und Nutzen nicht in Einklang zu bringen sind? Bei den Anforderungen von dir zu sagen, dass damit keine Probleme wie Abstürze oder sonstige HW und SW Probleme auftreten sollen oder werden ist Wunschdenken. Wir reden dann nicht mehr nur von einfach Stecker rein, einschalten und alles läuft stabil. Du musst erstmal kleine Brötchen backen und die einzelnen Komponenten lauffähig machen. Und dann soll jede Komponente noch miteinander arbeiten. Manchmal ist es nicht so einfach aus 3 Geräten 1 zu machen und das auch noch halb so groß.
Max B. schrieb: > Okay... ich mache keine elektronische Livemusik a la Ambiente aber ich > weiß was es heißt zu musizieren. Darunter zähle ich jedenfalls nicht ein > schier endlos gelooptes Sample. Ist aber nun mal so bei dieser Musik. Das ist ja auch nur ein Beispiel. Es geht ja auch nicht darum das man Samples von 2 Stunden länge abfeuert. Dafür würde man natürlich kein Instrument hernehmen sondern einen Laptop oder HD Recorder ja. Aber es geht darum das man gern einfach sein Live Set laden kann und nicht nach dem 4. Loop einen Out Of Memory Error bekommt. Max B. schrieb: > Bei manchen Sachen muss man sich halt auch mal fragen: warum gibt es > sowas eigentlich noch nicht? Weil noch keiner die Idee dazu hatte oder > weil Kosten und Nutzen nicht in Einklang zu bringen sind? Doch alles was ich vorhabe gibt es scho. Aber in mindestens 3 oder mehr unterschiedlichen Geräten von Unterschiedlichen Anbietern. Mein Ziel ist lediglich das beste von allen zu einem einzigen Gerät zu vereinen. Max B. schrieb: > Bei den Anforderungen von dir zu sagen, dass damit keine Probleme wie > Abstürze oder sonstige HW und SW Probleme auftreten sollen oder werden > ist Wunschdenken. Warum? Bei mir ist bisher noch nie ein natives Gerät abgestürzt. Alle Grooveboxen die ich bis heute hatten liefen stabil und ohne Mucken. (Außer denen worauf noch die Beta Firmware lief, aber das versteht sich von selbst dass das nicht stabil ist) Max B. schrieb: > Wir reden dann nicht mehr nur von einfach Stecker rein, einschalten und > alles läuft stabil. Naja am Endprodukt sollte genau das der Fall sein. Man geht zum Gig, Stecker rein, Audio an Mixer und los gehts. Kein Stress mit Audio Interfaces und Betriebssystem Updates, rausgerutschten Midi Kabeln oder sonstigen Problemen die leider reale Probleme auf der Bühne sind. Max B. schrieb: > Du musst erstmal kleine Brötchen backen und die einzelnen Komponenten > lauffähig machen. Und dann soll jede Komponente noch miteinander > arbeiten. > Manchmal ist es nicht so einfach aus 3 Geräten 1 zu machen und das auch > noch halb so groß. Ja das weiß ich doch? Ich hab doch nicht behauptet das der Apparat morgen produktionsreif fertig sein muss? Sobald ich das Konzept fertig habe gehts ans Eingemachte. Solang das noch offen ist was soll man da Entwickeln? :D Die Größe hab ich von den Maschinen abgeleitet die ich hier habe / hatte. Es muss am Ende in dieser Größenordnung sein. Wenn es größer und schwerer wird dann ist es ebenfalls obsolet.
0x64 M. schrieb: > Mark B. schrieb: >> Wäre das eine Idee? > > Nein. > > Mark B. schrieb: >> Das, was man zu Beginn haben wird, wird nicht das sein was man >> eigentlich haben will. > > Aus diesem Grund. Entwicklung läuft aber tatsächlich fast immer so: Der erste Entwurf hat nie die volle Funktionalität des fertigen Geräts. Sondern da ragen fröhlich Strippen raus und es wird noch regelmäßig dran rumgelötet. :-)
Mark B. schrieb: > 0x64 M. schrieb: >> Mark B. schrieb: > Entwicklung läuft aber tatsächlich fast immer so: Der erste Entwurf hat > nie die volle Funktionalität des fertigen Geräts. Sondern da ragen > fröhlich Strippen raus und es wird noch regelmäßig dran rumgelötet. :-) Achso meinst du das. Ja klar. Darum möchte ich auch jetzt schon so viel wie möglich vorarbeiten damit später nicht so viel geändert werden muss. Nur noch die Software angepasst werden muss ?
0x64 M. schrieb: > Aber man kann hier keine Beiträge mehr ändern > wenn jemand geantwortet hat (was ich richtig dämlich finde) Und das man nicht löschen kann, findest du auch doof. Ich habe eine Tipp: Eröffne ein neues Diskussionsforum, wo diese Funktionen freigeschaltet sind. Das ist in absehbarer Zeit machbar.
Beitrag #6156938 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frank E. schrieb: > Wenn einzelne Bedienelemente uuuunbedingt (wegen der haptischen > Rückkopplung usw.) in Hardware (also real) sein müssn, dann macht man > das zähneknischend, versucht es aber so weit als irgend möglich zu > vermeiden. Da gehen die Meinungen auseinander, Frank. Für mich als Musikerin ist das was Du vermutlich als vermeidbar betrachtest oder in Software zu implementieren versuchst ein absolutes Feature. Tasten mit Anschlagdynamik und Visuellem Feedback geben einem Instrument erst das Feeling das es zu etwas besonderem macht. Als Elektronikerin stimme ich dir zu. Über die Jahre wollte ich auch schon mal so was bauen. Allerdings nicht so umfangreich wie 0x64, das ich bei der Projektbeschreibung gleichzeitig sabbere und vor Angst zittere. Das ist ... ambitioniert. Ich hatte schon riesige Probleme die nötigen Elemente für das Userinterface zu finden. Entweder waren diese viel zu teuer oder nicht geeignet. Interfaces wie https://roli.com/products/blocks/lightpad-m oder https://www.musik-produktiv.de/ableton-push-2.html sind einfach nicht als Einzelstücke oder Bausatz zu bekommen und werden wohl proprietär hergestellt. Ich war schon so verzweifelt so ein Teil zu bestellen, zum Ausschlachten, was aber dann trotzdem nur ein Einzelstück ist und wegen der fehlenden Reproduzierbarkeit nicht zu verantworten wäre. 0x64 Das Problem mit dem Raspi: Ich will mein Bühnengerät einstecken, einschalten und in maximal 5-10s loslegen können. So wie üblich. Wie lange Booten wir noch mal bei einem Raspberry-Pi? (Alternative: System als BareBone verwenden, schwierigeres Development) Die spätere Upgradebarkeit: Kann der Code wiederverwendet werden, oder muss alles portiert werden? Auf einer Bühne mit Licht, zwanzig anderen EM-Unbekannten wie Monitorboxen und X Kabeln, Vibrationen, etc. traue ich einem Raspberry so weit wie einer Gitarrensaite von 1980. So, genug davon was mir alles nicht passt. Hier eine Alternative: Ein DE0-Nano würde die Möglichkeit für SoftCore und DSP-Design bieten. Kostet 80-100,- Kröten und bietet die Möglichkeit später nahtlos auf ein eigenes Design mit mehr Sample-RAM oder performanterem Chip zu migrieren. https://www.terasic.com.tw/cgi-bin/page/archive.pl?No=593 https://de.farnell.com/terasic-technologies/p0082/development-kit-e22f17c6n-de0/dp/2076463?ost=de0+nano&ddkey=https%3Ade-DE%2FElement14_Germany%2Fsearch 0x64: Bei der Liste stehen noch viele Jahre an Entwicklung bevor. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen, oder?:) Auch wenn es nicht so aussieht, ich finde das Projekt super.
Jedzia D. schrieb: > von Jedzia D. (Firma: Rast und Ruh) (jedzia) Firma Rast und Ruh, vormittags geschlossen, nachmittags zu? ;-)
Jau Mark. Das sind die, die den Mittelteil vom Thread überspringen und den ganzen Spaß verpassen facepalm
...ist vll die Friedhofssparte von "Tank & Rast"? Aber die aufbauenden Worte finde ich gut, vll geht's dann jetzt doch noch weiter mit der Unterhaltung :) Klaus.
Jedzia D. schrieb: > Das Problem mit dem Raspi: > Ich will mein Bühnengerät einstecken, einschalten und in maximal 5-10s > loslegen können. So wie üblich. Wie lange Booten wir noch mal bei einem > Raspberry-Pi? (Alternative: System als BareBone verwenden, schwierigeres > Development) Den Raspberry bekommt man auf etwa 5 Sekunden Bootzeit nach Power on (Buildroot z.B.), Baremetal hab ich ihn auf ca. 2 Sekunden, ist also machbar. Das Problem beim Raspberry ist, er ist nicht Echtzeitfähig, weder mit RT-Kernel noch Baremetal, der Raspberry hat 2 Prozessoren den kleinen ARM und die dicke GPU und Zugriffe der GPU haben immer Vorrang... > Auf einer Bühne mit Licht, zwanzig anderen EM-Unbekannten wie > Monitorboxen und X Kabeln, Vibrationen, etc. traue ich einem Raspberry > so weit wie einer Gitarrensaite von 1980. Ja, gibt auch keinen Grund den zu nehmen, gibt genug Alternativen für professionelle Produkte.
@TO: Das, was dir die anderen sagen wollen ist: Fang einfach erstmal an. Mit dem Wissensstand wirst du nicht in eine "falsche" Richtung gehen können, weil es keinen Wissensstand gibt. Du wirst keineswegs irgendwas "Unbrauchbares" oder "Überflüssiges" lernen. Erst das Interface zu machen - weil du es zumindest kennst - raten dir die anderen davon ab, da es es DER Teil mit den ständigen Änderungen sein wird. Ich verstehe die Bequemlichkeit. Aus meiner Sicht und falls dein Projekt ernst gemeint ist: Du hast zwei Möglichkeiten anzufangen. 1) Du fängst an dich mit der Programmierung auseinanderzusetzen. Dafür muss es erstmal keine spezielle Hardware sein, dein PC reicht völlig aus. Plattform kannst du dir aussuchen, evtl. würde ich vielleicht keinen Mac nehmen. Programmiersprache ist so eine Sache: Du solltest sie beherrschen. Für einen leichten Anfang könntest du dir einen Python-Onlinekurs gönnen, aber auch wirklich nur für den Einstieg. Bei deinen Zielen wird's mindestens auf C/C++ hinauslaufen. Auch da, egal welche Plattform, Programmiersprache und Programmierumgebung (IDE) du wählst - Hauptsache fang an. Mach Fehler, suche sie, finde sie, korrigiere sie. Und immer wieder von vorne. Falls dir Beispielaufgaben fehlen für deine ausgewählte Programmiersprache, musst du nur nach Vorlesungsskripten der Universitäten googeln oder hier um Aufgaben bitten. 2) Danach wirst mit deinen (angenommenen) C-Kenntnissen einen Mikrocontroller auswählen und merken, hey, das kommt dir bekannt. Von deiner PC-Programmierung. Und ab da wird es näher an die Hardware, unabhängig, ob du dich für einen Raspberry Pi, i.MX 8 oder sonstiges entscheidest. Das sind im Grunde die zwei Richtungen, die du einschlagen kannst. Du lernst Hardware, du lernst Software. Die Reihenfolge bleibt dir überlassen. Die anderen zwei Extremfälle sind: Du fängst gleich mit der Programmierung auf irgendeinem ARM-Cortex-A72 an. Oder du schlachtest andere Geräte aus und kombinierst die intelligent zu einer "Eigenlösung". Und der beste Weg ist natürlich wie immer die goldene Mitte aller beschriebenen vier Vorschläge. Viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
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Tim T. schrieb: > Ja, gibt auch keinen Grund den zu nehmen, gibt genug Alternativen für > professionelle Produkte. Welche würden denn für so ein Gerät wie hier angedacht passen?
Jedzia D. schrieb: > Wie lange Booten wir noch mal bei einem Raspberry-Pi? Wenn man sich ordentlich anstellt, dann schnell genug, um zur Gitarre zu gehen und sie in die Hand zu nehmen, bis es läuft. > Die spätere Upgradebarkeit: Kann der Code wiederverwendet > werden, oder muss alles portiert werden? Wenn man ordentlich entwickelt, dann ist so ziemlich alles mit Gehirnschmalz drin wiederverwendbar. Zumal es bei dem Raspberry-Vorschlag auch hauptsächlich darum geht, erstmal einen Prototypen zu entwickeln. Und bei einem solchen Gerät sind das nunmal auf der einen Seite Gehäuse, Schalter, Tasten, Zusatzplatine und das Gerödel dazu (z.B. STM32, der das alles auf ein handliches Kabel führt); auf der anderen Seite die Software für Audio. Beides kann man parallel entwickeln und ein Raspberry Pi ist erstmal ein gebrauchbares Maß für verfügbare Performance, wenn man nichts genaueres weiß. Als Prototypenplattform ist das Teil wunderbar geeignet. > So, genug davon was mir alles nicht passt. Hier eine Alternative: > Ein DE0-Nano würde die Möglichkeit für SoftCore und DSP-Design bieten. Ohne Ahnung lassen sich die Anforderungen an ein FPGA noch wesentlich schwieriger abschätzen. Zumal der ganze Hardwareaufwand gleich bleibt, nur dass die Softwareentwicklung (= HDL) wesentlich aufwändiger wird. Würde ich erst dann machen, wenn ich vorher weiß, dass ich nachher ohnehin keine Alternative dazu habe (oder es schon "nachher" ist). Aber ein FPGA sehe ich eigentlich nicht als erste Wahl, wenn es nicht sein muss. Zudem... ein Softcore im FPGA muss auch booten. Und wenn der ein richtiges Betriebssystem nutzen soll (für USB-Geräte, Ethernet, ...) dann dauert das auch seine Zeit. "Prozessor" kann ein Raspi definitiv besser als ein FPGA.
Mark B. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Ja, gibt auch keinen Grund den zu nehmen, gibt genug Alternativen für >> professionelle Produkte. > > Welche würden denn für so ein Gerät wie hier angedacht passen? Ich würde für sowas Richtung FPGA gehen, je nach Komplexität mit zusätzlichem Hard- oder Softcore. Wobei mir natürlich schon klar ist das ohne genaue Spezifikation das Ganze ein Fischen im Trüben ist, darum bezog sich meine Antwort auch nur auf eine Alternative zum Raspberry, die nicht von Hause aus an dessen Problemen krankt und da gibts doch genug Möglichkeiten z.B. in der Coretex-A Serie. Was mich einfach stört ist die Idee das der Raspberry das Allheilmittel für jedes Problem sein soll, das ist er überhaupt nicht. Er ist schnarchlahm, krankt am Latenzproblemen durch die GPU, die GPU ist immernoch nicht komplett offengelegt (was auch mindestens bis 2025 dauern wird), die Anbindung der die Stromversorgung ist Murks, die GPIOs sind auch im DMA-Betrieb nicht sonderlich fix, die I2C Implementierung ist fehlerhaft (ok, jetzt in Version 4 anscheinend behoben dafür nen Problem im USB-C reingezaubert), etc.
Rolf M. schrieb: > Tja, MIDI hat viele Nachteile, die einfach darauf begründet sind, dass > es Anfang der Achtziger erfunden wurde. Das war damals Stand der > Technik. > Viele wollten das schon ersetzen, aber wie das eben so mit Grabenkämpfen > von Herstellern um neue Standards ist: Nichts davon hat sich > durchgesetzt, außer eben MIDI-over-USB, das aber auch nicht der Weisheit > letzter Schluss ist. > Aber Anfang diesen Jahres wurde ja MIDI 2.0 verabschiedet. Das hat am > ehesten das Potenzial, das alte MIDI zu ersetzen. Ja, sicher, nur bringt es auch nicht das, was wir wirklich brauchen, um mit geringer Latenz ins outboard zu kommen und wieder zurück, weil eben USB MIDI das Pferd ist. Ich hatte zuletzt nochmals über zwei Kanäle- einer davon ein ehemaliges Mitglied des MIDI-Gremiums - versucht, das MIDI over S/PDIF ins Spiel zu bringen. Es kommt aber nicht einmal eine Reaktion! Dabei wäre es DIE Lösung! Sie ist preiswert, schnell und einfach zu realisieren, weil man es mit Controllern und Bausteinen oder einem kleinen 5,- Euro FPGA machen kann.
Matthias S. schrieb: > Zum Thema Latenz haben wir mit Cubase einige Experimente gemacht, wo der > Gitarrist sein eignes Spiel über Kopfhörer durch den Rechner durch auf > den Kopfhörer bekam. Es stellte sich heraus, das max. 10ms, besser 2ms > Latenz das sind, was man als Mensch nicht mitkriegt. Ja, so sieht es etwa aus. USB hat aber im Loop-Betrieb die Latenz zweimal drin und haut einem bis zu 200ms rein. Da hilft es nichts, wenn der Klang binnen weniger ms bereit steht, was die meisten Klangerzeuger leisten.
S. R. schrieb: > Zudem... ein Softcore im FPGA muss auch booten. Und wenn der ein > richtiges Betriebssystem nutzen soll (für USB-Geräte, Ethernet, ...) Klar, da scheitert es wieder nur am "richtigen Betriebssystem", wobei es da auch welche gibt die das entsprechend schnell erledigen. > dann dauert das auch seine Zeit. "Prozessor" kann ein Raspi definitiv > besser als ein FPGA. Ja, Geschwindigkeit, Abwärme, Stromverbrauch und Preis. Nen Softcore ist immer eine Kompromisslösung.
Tim T. schrieb: > Was mich einfach stört ist die Idee das der Raspberry > das Allheilmittel für jedes Problem sein soll, das > ist er überhaupt nicht. Stimmt. Aber er ist billig, gut unterstützt, gut erhältlich, hat eine Community mit viel Beispielcode, kann viel - und kann vor allem wesentlich mehr, als man selbst entwerfen kann. Das macht ihn attraktiv und zeichnet ihn gegenüber vielen Konkurrenten aus. Vor allem als Prototypenplattform.
Ich danke allen interessenten für die vielen Tipps und Hinweise. Wie es allerdings aussieht hat eine kleine Instrumentenschmiede genau die selbe Idee gehabt und das Gerät quasi schon für mich gebaut. Es wird ab März oder April im Handel sein. Damit hat sich mein Anliegen erledigt. Der Thread kann geschloßen werden. Danke!
0x64 M. schrieb: > Wie es allerdings aussieht hat eine kleine Instrumentenschmiede genau > die selbe Idee gehabt und das Gerät quasi schon für mich gebaut. Verrate uns, welches Produkt du meinst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Verrate uns, welches Produkt du meinst. Das würde mich aber auch interessieren :)
Wir wissen alle genau, dass er dieses Geheimnis mit ins Grab nimmt! Das ist immer so bei solchen Threads! Gruss Chregu
...konkretisieren wir es: Bei solchen Personen. Mich hätte es auch "interessiert", auch wenn rein rhetorischer Natur. Klaus.
Sven D. schrieb: > Wird wohl das hier sein https://www.makeproaudio.com/mpa-things/ Das sieht auf jeden Fall mal interessant aus :-)
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