Hallo Gemeinde. Ich nutzte jahrelang einen BB Regensensor 24v. Als dieser korrodierte, erhielt ich vom Hersteller zwei Mal ein Ersatzgerät. Allerdings erfasste jedes der Austauschgeräte nur einen Monat etwa Regen, danach wurden die Wechsel zwischen Regen und Trockenheit nur noch sporadisch festgestellt. Danach probierte ich eine Billigvariante, nach ein paar Wochen korrodierte aber schon die Oberfläche des Sensors. In einem anderen Thread sprach man eine Ooferanode an, leider nicht, welche und wie die eingebaut werden soll. Am liebsten hätte ich keinen BB oder Kemo, auch sollen sie wenn möglich preislich nicht ausufern. Optisch wäre klasse, da fand ich einen aus Amerika, den es scheinbar nur dort gibt, momentan. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich einen PKW-Sensor verbaut bekomme, einen Spannungswandler von 24V auf 12 hätte ich, ich benötige auch nur die Info, ob es regnet (Wintergartendach). Ich danke euch.
Schaug doch mal dadrüben [0], da hatte ein "OK" ein ähnliches Problem > [..] jahrelang einen BB Regensensor [..] korrodierte [..] zwei Mal ein > Ersatzgerät [..] jedes der Austauschgeräte nur einen Monat [..] Das klingt sehr nach.. > [..] Ooferanode [..] ..hinüber oder fehlt ganz. Oder grob falsch montiert. HTH [0] Beitrag "Regensensor 24V und 12V"
g457 schrieb: > Schaug doch mal dadrüben [0], da hatte ein "OK" ein ähnliches Problem "Olaf" und "OK" sind die selben Personen. Er wird seinen alten Thread also kennen...
Korrekt, ich bin derselbe. Nur wurde eben noch nicht erklärt, in wieweit ich welche Opferanode montieren muss. Der Hinweis, dass oberhalb des Sensors eine Zink-Dachrinne montiert ist, sollte hier auch noch mit hin. Allerdings wird das keine große Rolle spielen, wenn die Leiter vergoldet sind - das höherwertige weiter unten montiert ist (Elektrolyse, ich bin nebenbei auch noch Dachdecker und habe tatsächlich gelernt, dass Kupferdachhaken und Zinkdachrinnen eher ungünstig sind am selben Objeckt ;) ) Gern würde ich auch einen optischen Regensensor verwenden, von einem PKW beispielsweise.
https://www.az-delivery.de/products/bodenfeuchte-sensor-modul-v1-2?_pos=1&_sid=1365a2977&_ss=r Eventuell könnte man solch einen Typ zweckentfremden. Der hat bei Tests mit Wassertropfen deutliche Ausschläge geliefert. Der gammelt nicht ganz so schnell weg und ist Preislich kaum zu toppen.
Hi Holger, mit analogen Werten kann ich an der Stelle leider nichts anfangen, ich nutze auch keinen Arduino, sondern eine Simatic 300 Sps. Temperaturen verarbeitet ich analog, jedoch verwende ich dafür schon einen Multiplexer, da reicht ein analoger Eingang. Bringt denn eine Anode so viel und wie wird die angeschlossen?
Ein Arduino ist nicht nötig. Der gibt einen analogen Wert zwischen 0-3 V aus. Mit einem nachgeschaltetem Op-amp ein digitales Signal. Allerdings ist das Bastelei, da von einer SPS die Rede ist gehe ich eher von einem professionellem Einsatz aus. Ergo, das sollte sowieso nicht Zielführend sein.
Olaf schrieb: > PKW-Sensor Die liefern aber kein Schaltsignel, sondern hängen an einem Bus, bei Hella z.B. der LIN-Bus. Was darf der Sensor denn kosten?
Ich verwende die Sps in meinem Haus für die komplette Heizung, Ölbrenner, Holzofen, Ladesteuerung, Pumpen, Puffer, Mischer und für andere Funktionen, darunter die Bewässerung und Wintergartensteuerung. Ich brauche den Sensor nur, um das Dach des Wintergartens bei Regen zu schließen und grob die Zeit zu zählen, wie lange es regnet, nicht aber, wie viel. Der optische Sensor kostet 59 Dollar, der würde passen, allerdings gibt es den nur in den USA. Rain Gauge Model RG-11. Bisher fand ich nur die normalen Modelle, darunter viele hochpreisige. Oh Mist, das Bussystem habe ich nicht, hätte nur Ethernet, Profibus. Ein digitales Signal wäre aber mein Favorit, Bastelei, wenn es was Dauerhaftes ist, geht auch. Musste für den Sensor jetzt die 24V auf 12 wandeln. Könnte auch weiter runter, es muss nur möglich sein, 24 zu schalten, Eingang der Sps.
Ein mechanischer Regensensor kommt nicht in Frage?
Olaf schrieb: > gibt es den nur in den USA. Kannst Ihn ja trotzdem bestellen? Versand kostet ca. 35€... LG
Olaf schrieb: > Danach probierte ich eine Billigvariante, nach ein paar Wochen > korrodierte aber schon die Oberfläche des Sensors. Hier ist ein Video ueber Feuchtigkeitssensoren (vom Herrn Spiess - the guy with the swiss accent ;-) Vielleicht kannst du dir da etwas abschauen: https://www.youtube.com/watch?v=udmJyncDvw0
Olaf schrieb: > Allerdings erfasste jedes der Austauschgeräte nur einen Monat etwa Regen Dann erkläre uns doch mal genauer wie alles funktioniert. Falls Gleichspannung ständig anliegt, hast Du eine "schöne" Elektrolyse, bei der die eine Elektrode Deines Regensensors "Opferanode" ist. Anbei Beispiel stromloser Heizungs-Opferanode nach nur 3 Jahren.
Dann nimm ein kapazitives Verfahren. Dann brauchst du keine Opferanode oder ähnliches! Siehe: https://www.stall.biz/project/sehr-schnell-ansprechender-regensensor Den Fingersensor kannste voll versiegeln und er geht immer noch.
Holger L. schrieb: > https://www.az-delivery.de/products/bodenfeuchte-sensor-modul-v1-2?_pos=1&_sid=1365a2977&_ss=r Um darauf nochmal einmal kurz zurückzukommen. Ein kurzer Test mit einem LM324 verschaltet als Komparator und ein wenig Hühnerfutter war erfolgreich. Von einem Tropfen bis komplett in Wasser getaucht, ist eine digitale Ausgabe möglich. Ein Problem besteht in dem "wackeln" des Ausgangpins, welcher durch eine Hysterese in den Griff zu bekommen wäre. Ein anderes durch den Aufbau dieses Sensors, warum auch immer ein Bodenfeuchtesensor entworfen wird welcher eine nicht wasserdichte Elektronik direkt am Sensor verbaut hat. In einem geeigneten Gehäuse, oder mit flüssigem Isolationsmaterial vergossen sollte es kein Problem darstellen. Zu der Haltbarkeit kann ich leider nichts sagen. Allerdings wäre es zumindest eine Übergangslösung für einen knappen 5er.
Das Billigteil korrodiert leider vor sich hin, ich weiß noch immer nicht so recht, wie ich eine Opferanode anbringen könnte, dass ich nicht ständig aufs Dach muss, um dort die Leiterbahnen wieder zu entrosten. Der Hersteller kennt scheinbar das Problem mit seinem Regensensor (BB), der Regen ist bei uns zu sauber, dass der Regensensor nicht reagiert. Er entwickelt einen neuen Sensor, bis der aber fertig ist, wird es noch dauern. Hat noch jemand Interesse an einem Regensensor aus den USA? Dann könnte man sich die Versandkosten teilen und wir hätten einen optischen Sensor, der nicht korrodiert. Im Winter ist es mir egal, ob das korrekt funktioniert mit dem Schnee, ich fahre dort meinen Wintergarten nicht auf. Ich danke euch.
Hallo Gemeinde, ich hatte zwischenzeitlich den Kemo der kapazitiv misst. Bis gestern super, jetzt spinnt der auch und misst nach dem Regenbeginn nicht mehr. Die Oberfläche unter der Abdeckung sieht auch bisschen mitgenommen aus, als wäre da mal Wasser reingekommen. Ist aber and ich voll abgedichtet, bis auf die Stellschraube, die das Problem auch nicht abstellt. Der Rg11 wie oben beschrieben würde mir nach wie vor gefallen, gibt's nun auch in D für 80 Euro. Müsste ich wie bei Kemo Stepdown von 24 auf 12V und kann damit die 24 Volt per integriertem Relais schalten. Jemand andere Vorschläge. Thanks
Ich verwendete diesen Sensor: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giesomat-kapazitiver-bodenfeuchtesensor-erdfeuchtesensor-mit-beschichtung/ Mit dieser Adapterplatine: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/pegelwandler-und-frequenzteiler/ An einer S7-1200. Seit Jahren ohne Problem.
Hallo MaWin, besteht die Möglichkeit, das Ausgangssignal digital vor Ort umzuwandeln?
Ich setze das Signal vor Ort um und führe das Signal mit einem Y St Y Kabel auf die Zählereingänge der S7-1200.
Olaf schrieb: > Der optische Sensor kostet 59 Dollar, der würde passen, allerdings gibt > es den nur in den USA. Rain Gauge Model RG-11. Ist zwar lang her, aber es würde mich schon interessieren, warum du diesen Sensor nicht einfach gekauft hast! Wirst ja nun nicht seit deiner Frage hier an dieser Regensache herumdoktorn...auf der anderen Seite, wenn du das mit den Opferelektroden nicht verstehst...wer weiß... Gruß Rainer
Also, schnelle Zählereingänge habe ich leider nicht, muss mich mit normalen digitalen Eingängen begnügen. Eigentlich muss ich nur wissen ob Regen oder nicht. Rainer, ich war jetzt ein reichliches Jahr zufrieden und glücklich mit dem kapazitiven Kemo. Der korrodierte zwar nicht, jedoch scheint der nun andere Probleme zu haben. Gekauft.. 40 Dollar Versand, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer.. Mittlerweile verkauft das Teil auch eine deutsche Firma, kostet aber ähnlich. Wie eine Opferanode prinzipiell funktioniert ist mir klar. Trotz mehrfachem Nachfragen konnte oder wollte mir jedoch niemand mitteilen, welches Bauteil ich wie einsetzen muss, dass die Korrosion verhindert wird. Ergoogeln konnte ich auch nichts Konkretes. Und eigentlich ist die elektrische Messung nicht so optimal und langlebige wie die kapazitive oder optische, hatte ja genug solche Teile. Nur das erste Gerät hielt viele Jahre, die neueren nur kurz, trotz Heizung und Vergoldung.
Also mal ohne den Thread 2x zu lesen (überfliegen reicht hoffentlich) Wen wir Situationen Regensensoren ausrüsten, die an Orten sind wo ein Auswechseln äußerst problematisch ist, verwenden wir Kapazitive. Diese halten praktisch ewig und 2 Tage ;-) Nur als Tipp ;-)
Es sieht danach aus, dass die DC blockenden Elkos bei der AC Widerstandsmessungen lecken. Das laesst die Sensoren immer schnell wegkorridieren. Zum Anbringen der Opferanode muesstest Du die Auswerteschaltung mit Schaltplan haben um herauszufinden wo Du anzapfen musst. Wenn nicht, dann mit Hilfsspannung aus einem Stapel alter CR2032.
Patrick L. schrieb: > Also mal ohne den Thread 2x zu lesen (überfliegen reicht > hoffentlich) > > Wen wir Situationen Regensensoren ausrüsten, > die an Orten sind wo ein Auswechseln äußerst problematisch ist, > verwenden wir Kapazitive. > Diese halten praktisch ewig und 2 Tage ;-) > > Nur als Tipp ;-) Hallo Patrick, genau das ist das Problem, dass der Kapazitive von Kemo auch nicht mehr funktioniert. Der schlägt an wenn der Regen beginnt, danach heizt er und trotz mit Regen bedeckter Oberfläche zeigt er keinen Regen mehr an, die LED bleibt aus. Die Oberfläche des Sensors hat sich verändert, sieht nicht mehr so sauber aus. Der Tipp funktioniert hier also leider nicht. @Dieter. Ich habe mehrere Berufe, kann programmieren, Dachdecker, kenne mich gut mit Hauselektrik aus und kann nähen, treibe viel Sport. So spezifische elektronische Dinge zu planen gehört nicht so zu meinen Eigenschaften, derzeit.. Das Teil was ich bei Ebay mal hatte war billig, vielleicht hätte da die Opferanode auch nicht viel genützt. War ja nicht mal vergoldet. Ich hätte gern die Baureihe von B+B von damals, der hat ewig gehalten. Das optische Teil ist sicher eine Lösung, vielleicht sollte ich es mal probieren. 24V kann der RG-11 ja mit Relais schalten, müsste dann nur die Spannungsversorgung wieder mal auf 12V bringen.
Hallo OK, Was hälst Du von diesem: Link:https://www.reichelt.de/regenmelder-hyg-regen-24v-p117274.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI9Y2_so_J8gIVikaRBR0Oag1GEAQYBSABEgKydvD_BwE Solche oder ähnlich habe wir auf unserer Sporthalle. Und das seit fast 20 Jahren. Den Hersteller von denen am Dach fällt mir grad nicht ein. Aber optisch sieht der so aus. Diesaer hat einen Relaisausgang. Wenn mir der Hersteller vonb unseren einfällt, schreib ichs hier.
Hallo Firlefanz, das ist wieder einen Versuch wert, wobei es wieder ein B+B Sensor ist der sich auf die elektrische Leitfähigkeit von Wasser bezieht. Bei zu sauberem Wasser funktioniert das nicht sonderlich gut und auf Experimente habe ich eigentlich keine Lust, habe schon drei B+B-Sensoren daheim liegen. Mittlerweile hat sich Kemo geäußert, die meinten, es läge an meiner Spannungsversorgung. Ich nutze jedoch ein geregeltes 24V Siemens Netzteil und einen LM2596S Stepdown-Wandler, sodass das eigentlich nicht sein kann. Für das Geld könnte man tatsächlich den optischen Sensor versuchen, vielleicht habe ich dann endlich Ruhe. Oder ein Bastler hat noch ne Lösung für den Bodenfeuchtemesser wie oben beschrieben - dass ich lediglich mit meinem DI ein Signal auswerten muss.
OK schrieb: > genau das ist das Problem, dass der Kapazitive von Kemo auch nicht mehr > funktioniert. Der schlägt an wenn der Regen beginnt, danach heizt er und > trotz mit Regen bedeckter Oberfläche zeigt er keinen Regen mehr an, die > LED bleibt aus. Die Oberfläche des Sensors hat sich verändert, sieht > nicht mehr so sauber aus. Der Tipp funktioniert hier also leider nicht. Ja du hast natürlich auch den Kleinflächensensor von Kemo verwendet. Der Justiert sich von Zeit zu Zeit wieder und "meint" dann dass die Nasse ebene Trocken sei. Klar das der bei einem gewissen Verschmutzungsgrad aufgibt. Wir verwenden Großflächensensoren die in der Lage sind sogar wenn ein Blatt darauf liegt noch Regen zu detektieren. Wir Verbauen diese bei Fabriken und Einkaufscenter um Dachluken zu schließen wenn es regnet. Ist natürlich auch nicht "KEMO-Preisklasse" ;-)
Vor vielen Tagen hatte ich in diesem Fred die von mir verwendete Schaltung empfohlen: Beitrag "Re: Nochmal von vorn. Suche haltbaren Regensensor"
Also erst mal bezweifele ich jetzt, dass bei einer Wechselstrommessung die Elektroden korrodieren...natürlich korrodiert etwas immer irgendwann. Aber die Überlegung, die Leckströme dafür verantwortlich zu machen, halte ich für Unsinn. Wenn da Leckströme auftreten, die Elektroden wegeruieren, dann sind die Kondensatoren kaputt! Im Übrigen muß doch eh alles isoliert sein...wäre hier wirklich zu überlegen, noch mal einen fertigen Sensor zu beschaffen. Aber das ist natürlich nicht meine Entscheidung. Gruß Rainer
Der Kemo hat doch aber ein Jahr gut funktioniert und spinnt erst jetzt, wo die Oberfläche nicht mehr so gut ausschaut. Blätter und dergleichen lagen nicht auf der Sensorfläche. Die Schaltung selbst nachbasteln möchte ich nicht, die ist auch überhaupt nicht das Problem. Bei B+B hatten die letzten beiden Sensoren einen Monat funktioniert, dann waren die vergoldeten Bahnen etwas matter und Regen wurde einfach nicht mehr erkannt. Die Billigteile von Ebay korrodierten in der Tat schon nach einem Monat, die Platte war jedoch auch nicht vergoldet. Ich hatte dann immer Regen, weil die Korrosion die Leiterbahnen gebrückt haben. Mir wäre so ein Bodenfeuchtesensor schon ganz lieb, da kann man nix falsch machen. Jedoch müsste dann das digitale Signal zuverlässig sein und nicht wechseln.
So wie ich das sehe hat der RG-11 einen Relaisausgang, sodass ich meine 24V an meine Eingangskarte bringen kann. Der RG-9 hat einen NPN Open Collector Ausgang, 100mA max. 50 Volt. Kann mich jemand bitte aufklären, ob damit die 24V auch durchgeschliffen werden können? https://files.seeedstudio.com/products/317990687/res/2020.11.23-rg-9_instructions.pdf
Einen Open Collector Ausgang schließt man üblicherweise mit einem Pullup-Widerstand an, wie im Bild gezeigt. Der Widerstandswert richtet sich nach dem, wie empfindlich dein SPS-Eingang ist und wie viel der Open-Collector Ausgang treiben kann.
Ok schrieb: > dass ich nicht > ständig aufs Dach muss, um dort die Leiterbahnen wieder zu entrosten. Warum baut man den auf das Dach? Wenn Regen kommt, dann trifft der auch die Wiese/Terasse/Zahnspfaehle daneben. Und dort kommt man ohne jeden Aufwand bequem ran. wendelsberg
Hallo, wieso nimmst du nicht einen Regen-Licht Sensor von Audi? Kommuniziert zwar über LIN, aber die paar Bytes kann man relativ schnell entziffern. Und das korrodiert nicht.
@ Kaktusbombe Dankeschön. Also würde der RG9 ja schon ausreichen, die anderen Funktionen benötige ich nicht. Also ist hier Probieren angesagt? Wie empfindlich der Eingang ist kann ich nicht beurteilen. @ wendelsberg Die Verkabelung wurde damals so ausgeführt und eigentlich macht es schon Sinn, dass der Regensensor vom Wintergarten am Wintergartendach befestigt wird. Früher war das eine andere Steuerung mit 110Volt Regensensor, das habe ich mit in meine SPS eingebunden @ von gibt doch in EU Richtig, das schrieb ich auch weiter oben, kostet jedoch genau so viel als wenn man es in den USA bestellt. Ab der Menge 2 kommt man wohl im Ausland besser, ich fragte auch schon mal nach Sammelbestellungsinteressenten @ Andreas H Ich habe an meiner SPS keinen CANbus, so trivial ist es scheinbar nicht, die beiden Welten miteinander zu verbinden. Ich brauche auch keinen analogen Wert, will ja das Dach nur öffnen und schließen, nicht wie beim PKW die Scheibenwischer schneller und langsamer bewegen.
Hier der Link von unser seit jahren verbauten Sensoren Link:https://www.unglaub-elektronik.de/files/unglaub-elektronik/produkte/Produktinfo%20Regen-%20und%20Frostsensor%203681.08.0030.pdf Feedbäg erwünscht.
Ich kenne mich zu wenig mit SPS-Technik aus, als dass ich jetzt einen Wert für den Eingangswiderstand deiner Steuerung kennen würde. Im Internet habe ich jetzt so eine Größenordnung von 7 mA als Strom gefunden, den eine Siemens-Eingangskarte gerne sehen möchte, um zuverlässig anzusprechen. Insofern würde ich als ersten Versuch einen Widerstand mit 2,4 kOhm (anstelle der 10 kOhm in der Skizze oben) verwenden. Dadurch fließen im geschaltenen Zustand ca. 10 mA, also ca. 1/10 von dem, was der Open-Collector Ausgang maximal kann. Da das eine stationäre Anwendung ist, sollte der Stromverbrauch wohl keine große Rolle spielen. Daran denken, dass der Spannungspegel invertiert zum logischen Zustand ist. Eingang high bzw. nahe 24V = "kein Regen" und Eingang low bzw nahe 0V = "Regen erkannt"
Andras H. schrieb: > wieso nimmst du nicht einen Regen-Licht Sensor von Audi? Soll Niederschlag oder nasse Oberfläche detektiert werden. Optische Regensensoren aus dem Automotivumfeld benötigen oft einen Scheibenwischer.
OK schrieb: > @ wendelsberg > Die Verkabelung wurde damals so ausgeführt und eigentlich macht es schon > Sinn, dass der Regensensor vom Wintergarten am Wintergartendach > befestigt wird. Lass es mich boese formulieren, bitte nicht persoenlich nehmen. Ja, fuer einen Dachdecker erscheint das logisch, jemand, der solche Technik repariert, findet solche Logik schlecht. wendelsberg
Die Eingangskarte reagiert schon bei niedrigerer Spannung, ich glaube mit 14 Volt ist der Eingang schon gesetzt. Klingt auf jeden Fall interessant. @ Wendelsberg So ein Regensensor sollte mehrere Jahre halten, da steht für mich die Wartungsfreundlichkeit nicht unbedingt im Vordergrund. Der Hersteller von Wintergärten bringt seine Technik gern auch am Objekt selbst an und verlegt keine Erdkabel in den Garten. ;) Ich nutze also nur die bestehende Verkabelung mit neuen Elementen, auf dem Dach spielt mir auch keiner am Sensor herum so wie es vielleicht im Garten der Fall wäre. B+B schrieb mir gerade, ich bekomme demnächst einen neuen Sensor der neuesten Generation zugeschickt. Ich werde berichten. Vielleicht hält der wieder viele Jahre, ich würde es mir wünschen.
Wolfgang schrieb: > Soll Niederschlag oder nasse Oberfläche detektiert werden. Ja, sei so nett und beschreibe das Problem bitte von Anfang an. "Regensensor" kann vieles sein. Bei Wetterstationen soll damit kontinuierlich die Niederschlagsmenge pro Zeiteinheit (zB Stunde, Tag) erfasst werden. Andere interessiert nur das Vorhandensein von Niederschlag ab einer bestimmten Intensität (Tau, Vereisung, Regen, Schnee) usw. Bei Amateurastronomen kommen immer mehr Remote-Sternwarte in Mode, die ferngesteuert oder teilautark Himmelsaufnahmen anfertigen und da wüsste man schon gerne, ob man das Kuppeldach öffnen kann oder wann man es schließen muss. Aber abhängig vom Einsatzzweck gibt es ja völlig unterschiedlich arbeitende Sensoren.
Okay. Ich benötige den Sensor lediglich um mein Wintergartendach zu schließen. Nebenbei zähle ich noch die Minuten die es regnet, um zu wissen, ob ich meine Erdbeeren bewässern muss (Pumpe). Das aber nur grob, ich brauche keine Regenmenge. Anbei ein Bild vom kapazitiven Sensor. Kemo tauscht mir den wahrscheinlich aus. Ich wüsste natürlich trotzdem, was den so hat werden lassen.
Ok schrieb: > Nebenbei zähle ich noch die Minuten die es regnet, um zu wissen, ob ich > meine Erdbeeren bewässern muss (Pumpe). Das aber nur grob, ich brauche > keine Regenmenge. Da scheint doch sehr grob - zwischen leichtem Nieselregen und katastrophenverdächtigen mehreren cm liegen mehrere Größenordnungen. Das wird den Erdbeeren nicht egal sein. Miss dafür besser die Bodenfeuchte.
Ok schrieb: > Anbei ein Bild vom kapazitiven Sensor. Kemo tauscht mir den > wahrscheinlich aus. Ich wüsste natürlich trotzdem, was den so hat werden > lassen. Die Leiterbahnen sind an mehreren Stelle korrodiert. Das bedeutet daß die Schutzschicht (Lötstopplack oder was auch immer die da verwenden) undicht geworden ist. Vermutlich über die Jahre in UV-Licht und ständigen Temperaturschwankungen ausgesetzt hat sie feine Risse bekommen. In diese Risse dringt jetzt Feuchtigkeit ein. Und die wird dann als Regen erkannt wenn eigentlich kein Regen da ist. Evtl. hat der Sensor auch eine Kompensationslogik die mit der Zeit die Grundkapazität ohne Regen justiert. Die kann dadurch natürlich auch durcheinandergebracht werden.
Ok schrieb: > Das Billigteil korrodiert leider vor sich hin, ich weiß noch immer nicht > so recht, wie ich eine Opferanode anbringen könnte, dass ich nicht > ständig aufs Dach muss, um dort die Leiterbahnen wieder zu entrosten. Also, eine Opferelektrode im allgemeinen nützt nur dann und dort etwas, wo es einen geschlossenen elektrischen Kreis gibt und man keine Elektrizität von außen einbringt. Das ist z.B. bei deinem Warmwasserkessel der Fall. Bei einem Regensensor sehe ich diese Randbedingung eigentlich eher nicht. Sowas vergammelt, wenn es dort Fühler hat, die entweder vom Regenwasser benetzt werden oder nicht - und die man elektrisch abfragt. Wenn hingegen ein Regensensor kapazitiv wirkt, also die Benetzung nicht auf dem Fühler selbst landet, sondern auf einer nichtleitenden Schutzschicht, dann dürfte der Regensensor hingegen langlebig sein. Die Frage wäre dabei: Wie gut bist du im elektronischen Basteln? (So, daß du dir etwas selber basteln kannst? Oder nicht?) W.S.
Der Kemo war nur ein Jahr alt, mich wundert, dass der da schon hinüber ist. Den Tipp mit der Anode bekam ich hier, da der Billigmelder nach einem Monat korrodierte. Das war Marke Eigenbau. Der erste Regensensor 24V (Leitfähigkeitsmessung) funktionierte mehrere Jahre, bis die Oberfläche gammelte. Die baugleichen Modelle danach wurden nach einem Monat matt und meldeten keinen Regen mehr. Löten könnte ich den, konstruieren nicht. Zusammenfassung: Kemo kapazitiv hat nach einem Jahr ein Problem, warum auch immer. Man tauscht ihn mir wahrscheinlich aus. 12V B+R hat ein neues Modell, das bekomme ich zugeschickt. Die letzten hatten Probleme. 24V. Billigteile gammeln weg. Bodenfeuchtesensoren sind günstig und haltbar, müssten jedoch digital ein Signal geben können. Optische gibt es auch, RG9 und Rg11. Zweiteres mit Relaisausgang. 12 Volt Versorgung
Die Sensoren sind eigentlich günstig: https://www.robotshop.com/de/de/temperatur-feuchtigkeitssensoren.html https://www.robotshop.com/de/de/seeedstudio-boden-feuchtigkeitssensor.html Da gibt es auch welche mit Analogausgang, ggf. auch mit Schaltausgang. Ein Tannenzäpfchen das Kontakte betätigt um direkt ein Relais zu schalten dürfte zu langsam sein, könnte aber als Ausfallerkennung verwendet werden.
In Ordnung, es gibt also mehrere Optionen. Der Verkäufer des Sensors von Kemo hat sich gemeldet. Er meint, dass es am LM2596S liegt, der wäre nicht stabilisiert und würde eine zu hohe Spannung (mitunter) ausgeben. Kann das sein, dass dann die Leiterbahnen zerstört werden? Gibt's einen alternativen Stepdown Wandler der Stabilität mit sich bringt?
Ok schrieb: > Der Verkäufer des Sensors von Kemo hat sich gemeldet. Er meint, dass es > am LM2596S liegt, der wäre nicht stabilisiert und würde eine zu hohe > Spannung (mitunter) ausgeben. Humbug! > Kann das sein, dass dann die Leiterbahnen > zerstört werden? Wie schon geschrieben: Lötstopplack bekam feinste Risse, und Sensor wird nicht DC-frei betrieben. Original Kemo-Murks eben.
Kemo beteuert, dass sie eigentlich keine Probleme mit dem Modell haben. Na egal, habe ja wieder einen Versuch. Meinen Erdbeeren wird es egal sein ob sie mal mehr oder weniger Wasser bekommen. Wenn es tagelang regnet, geht es denen ja auch gut und wenn es dann mal bisschen trockener ist, lassen sie die Köpfe auch nicht hängen. Ich nehme auch die maximale Temperatur mit in Bezug bei der Bewässerungsmenge, zudem haben die Pflanzkübel einen Überlauf.
Ok schrieb: > Er meint, dass es am LM2596S liegt, ... Wie Hinz schon schrieb, ist das Humbug. Vielleicht waren es Tiere, die einzelne Kratzer verursachten. Bei mir hat es auf dem Dach ein paar mal gescheppert. Da hatten Krähen kleine Steine auf des Dach transportiert und immer wieder von ganz oben laut kullernd herunterfallen lassen. Keinen Ahnung wie die auf diese Idee gekommen sind.
Dieter schrieb: > Da hatten Krähen kleine > Steine auf des Dach transportiert und immer wieder von ganz oben laut > kullernd herunterfallen lassen. Keinen Ahnung wie die auf diese Idee > gekommen sind. Das machen die mit Nuessen, aber Steine hab ich noch nicht gesehen. wendelsberg
Ok schrieb: > Anbei ein Bild vom kapazitiven Sensor. Das sieht nicht langlebig aus. Lötstoplack wird bestimmt nicht für Naßanwendungen spezifiziert sein. Ich würde einfach ne 4-Lagen Platine nehmen und die Sensoren in die obere Innenlage plazieren. Die Lötstellen für den Drahtanschluß kann man dann dick mit Silikonmasse abdichten. Heißkleber wäre nicht haltbar genug.
Hmm, eigentlich verlasse ich mich da voll und ganz auf die Hersteller, die es ja wissen müssten. Wenn mir die Möglichkeiten dann ausgehen, hole ich mir das optische Teil für 75 Euro und probiere das, scheinbar behauptet sich das schon eine Weile auf dem Markt. Hunderte Euro wollte ich nicht ausgeben für vielleicht bessere Technik und beim Projekt mit dem Bodenfeuchtesensor bräuchte ich vielleicht Unterstützung.
So eine ganz duenne Folie von den Obsttueten oder Klarsichtfolie, die fast von selbst haftet wuerde kaum die Empfindlichkeit beeintraechtigen und die Sensorflaeche schuetzen.
Gerade noch mal angeschaut den Sensor. Du hast in der Naehe des Schrebergartens erhoehte Bautatigkeiten. Es fliegen dadurch mehr Staub und Schmutzteilchen durch die Luft. Das fuehrt zu einer Erhoehung des Risikos von scharfkantigen kratzenden Dreck auf dem Sensor. Den Rest besorgen dann ein paar Hagelkoerner.
Firlefanz schrieb: > Hier der Link von unser seit jahren verbauten Sensoren > Link:https://www.unglaub-elektronik.de/files/unglaub-elektronik/produkte/Produktinfo%20Regen-%20und%20Frostsensor%203681.08.0030.pdf Wie gesagt, wir haben in der Halle diese seit ca. 20 Jahren.
Firlefanz schrieb: > Firlefanz schrieb: >> Hier der Link von unser seit jahren verbauten Sensoren >> > Link:https://www.unglaub-elektronik.de/files/unglaub-elektronik/produkte/Produktinfo%20Regen-%20und%20Frostsensor%203681.08.0030.pdf > > Wie gesagt, wir haben in der Halle diese seit ca. 20 Jahren. In eurer Halle regnets?
Hallo Ok! Dieser Sensor ist eine einfache Platine ohne Bauteile. Sieh nach ob sie irgendwelche Unterbrechungen hat und flicke diese falls erforderlich mit dem Lötkolben. Vorher den bestehenden Lack anrauhen/abschleifen für eine neue Lackschicht. Danach neu lackieren mit einem witterungsbeständigen Lack. Und keine Angst, die Abstände der Leiterbahnen sind groß genug dass die Dicke der Lackschicht keine so große Rolle spielt. Kaputt ist der Sensor schon, Du kannst die Situation also nur verbessern. Es ist auch möglich die Platine mit einem Layoutprogramm (KiCad, Eagle, ...) neu zu zeichnen und selbst herzustellen oder herstellen lassen. Dafür würde ich eine Platine mit größerer Kupferschichtdicke wählen (nicht 35µm sondern 50...100µm), damit sich das Wasser in den Vertiefungen zwischen den Leiterzügen besser sammeln kann. Gruß Tom
Hallo Ok. Da fällt mir noch ein, dass laminieren statt lackieren vermutlich eine langzeitstabilere Schutzschicht bildet? Gruß Tom
Dieter schrieb: > Da hatten Krähen kleine Steine auf des Dach transportiert und immer > wieder von ganz oben laut kullernd herunterfallen lassen. Keinen Ahnung > wie die auf diese Idee gekommen sind. Vielleicht haben sie sich das von irgendwelchen Elstern abgeguckt.
Lösung gefunden? So eben entdeckt ;-) https://de.elv.com/homematic-ip-regensensor-hmip-srd-154826?refid=ELV_2021_08k1 Gruß ;-)
Eine einfache DC Messung würde ich (wegen der korrofdierenden Elektroden) nur nutzen, wo es normalerweise trocken ist. Zum Beispiel habe ich eine simple Darlington Stufe mit einem Summer kombiniert, der mich warnt wenn das Aquarium leckt. Das ding hält so lange, bis die Batterien auslaufen. Dann baue ich ein neues :-)
Google hat mich bei der Suche nach einem haltbaren Regensensor hierher geführt. Darf ich das Thema nochmal kurz aufbacken? Ich habe meinen Regensensor im Garten, in einem Vogelhäuschen. Daher musste das batteriebetrieben sein. Verwendet habe ich einen "Tuya WiFi/ZigBee Wasser Sensor Leckage Alarm" https://de.aliexpress.com/item/1005007660586569.html von Aliexpress in Kombination mit den Platinen dieses Regensensors https://www.amazon.de/dp/B0DQZJBP3G. Den eigentlichen Sensor des Zigbee Gerätes habe ich abgeschnitten und statt dessen die Platine angeschlossen. Das funktioniert eigentlich ganz gut (mit Home Assistant und Zigbee2MQTT), allerdings geht nun nach 5 Monaten die Korrosion an der Platine los. Wäre schön, wenn es die Kupfer-Platine auch in einer Edelstahl-Version gäbe. Ich habe nun 2 Möglichkeiten: 1. Platine alle paar Monate erneuern 2. Platine irgendwie mit dünnen Edelstahldrähten nachbilden Vielleicht wäre auch 3. galvanische Vergoldung eine Option. Hat jemand Kaliumgoldcyanid für mich? 🤡 Falls inzwischen jemand einen korrosionsfesten Sensor auf Kontaktbasis gefunden hat, bitte melden.
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In dem Falle muesstest Du Dir den Sensor selber bauen aus Messing. Ein Lueftungsgitter zersaegen, z.B. wie im Link, und versetzt gegenueber montieren. Mit Hitze laesst Du die Messingteile in einer Kunsstoffunterlage einsinken, damit die Vertiefungen verschwinden. https://www.ebeschlaege.de/luftungsgitter-500-x-86-mm-messing-geburstet.html
Du könntest die Platine mit UV-festem Epoxy beschichten, z.B. https://dipoxy.de/UV-Epoxidharz-resin-schnellhaertendes-epoxy-30-90sek-mit-UV-Lampe-transparent-kristallklar-DIY-in-Profi-Qualitaet-100ml
Dieter D. schrieb: > In dem Falle muesstest Du Dir den Sensor selber bauen aus Messing. Hast du Messing schon einmal eine Weile der Witterung ausgesetzt? Da heißt es dann: Regelmäßig Putzen. Oder meinst du, dass der Sensor trotz der sich bildenden Patina weiter funktioniert. Jachi schrieb: > Ich habe meinen Regensensor im Garten, in einem Vogelhäuschen. Daher > musste das batteriebetrieben sein. Bei so einem riesigen Dach bietet sich doch Akkubetrieb mit einer Solarzelle an. > ... allerdings geht nun nach 5 Monaten die Korrosion an der > Platine los. Bei der Orientierung des Sensors hängt das Wasser unnötig lange in dem unteren rechten Isolationsstreifen und führt dort zu elektrolytischer Korrosion. Verwendet deine Sensorelektronik gleichspannungsfreie AC-Messung oder liegt am Sensor ein Dauersignal mit DC-Anteil an? So, wie es aussieht, ist die Platine auch nicht goldbeschichtet. Allerdings bietet das Platinendesign auch bei um 90° gedrehter Montage keine vernünftige Ablaufmöglichkeit für das Wasser, so dass dann Restwasser wahrscheinlich an den Spitzen der Kammzinken stehen bliebe. Größerer Isolationsabstand wäre dort bei einem durchdachteren Design allerdings möglich, ohne die Funktion nachteilig zu beeinflussen. Bei dem folgenden Sensor kann das Wasser wegen der Neigung und der Kontaktierung der Sensorleiterbahnen von der Unterseite wesentlich besser ablaufen: https://shop.bb-sensors.com/Regenmelder-im-Gehaeuse-24-V-AC-DC-10/SHOP-REGME24V Stephan S. schrieb: > Du könntest die Platine mit UV-festem Epoxy beschichten Vor allen Dingen ist die Leitfähigkeit von Epoxidharz auch sooh gut.
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Stephan S. schrieb: > Du könntest die Platine mit UV-festem Epoxy beschichten ... oder in trockener Umgebung lagern. Rainer W. schrieb: > bei einem durchdachteren Design Das könnte helfen: die Anschlüsse oben und weiter auseinander. Nach dem Anlöten reinigen und gut verlacken oder gleich in ein Gehäuse verpacken, denn sonst findet dort zwischen Zinn und Kupfer Elektrolyse statt. Die Kämme so, dass nach unten nur "Finger" sind, die unten spitz zulaufen. Die "Finger" dann vergolden. Dann müsste der Sensor schlimmstenfalls bei Verschmutzung gereinigt werden. So in etwa: - https://www.amazon.de/Regensensor-RS-Regenmelder-Markisensteuerung-Dachfl%C3%A4chenfenstersteuerung/dp/B0BW12P517 Aber die negativen Bewertungen dort zeigen, dass es selbst bei derartiger Sensorgestaltung neben Licht auch Schatten gibt.
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Rainer W. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Du könntest die Platine mit UV-festem Epoxy beschichten > > Vor allen Dingen ist die Leitfähigkeit von Epoxidharz auch sooh gut. Kapazitiv macht das nicht viel aus. Kann man auch mit Plastik-Spray machen.
Genau wegen der Korrosion kenne ich ausschließlich Sensoren in Goldausführung?
Rainer W. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> In dem Falle muesstest Du Dir den Sensor selber bauen aus Messing. > > Hast du Messing schon einmal eine Weile der Witterung ausgesetzt? > Da heißt es dann: Regelmäßig Putzen. Oder meinst du, dass der Sensor > trotz der sich bildenden Patina weiter funktioniert. Es hält erstmal deutlich länger durch, als die Kupferplatine. Die Putzabstände sind länger als bei der Kupferplatine. Ob es für den neuen TO im Thread: Jachi schrieb: > Regensensor erst mal ausreicht, kann man nicht sagen.
Eine Opferanode wäre auch noch eine Idee. Diese müßte die Erdung der auf der Primärseite des ganzen Aufbaus ersetzen. Thomas R. schrieb: > Goldausführung Die zwei genannten Änderungen (Messing und Opferanode) sind nur eine zeitliche Verbesserung, aber keine Lösung des Problems. Entweder holst Du Dir so einen goldenen Sensor, wie Thomas nannte, oder versucht einen Umbau auf einen kapazitiven Regensensor.
Danke allen für eure Antworten und Ideen. Das Funktionsprinzip ist, dass durch das Wasser eine leitende Verbindung zwischen den Bahnen hergestellt wird. Harzbeschichtung fällt daher aus. Der Zigbee-Sensor hat keine 5€ gekostet. Ich habe es (noch) nicht gemessen, aber die Leitfähigkeitsmessung wird garantiert mit einigen µA DC realisiert, evtl. gepulst. Opferanode ist sicher gut im WW-Speicher, hier doch Overkill...? Bei den Preisen für die Platine, kann ich die auch alle 8-12 Monate tauschen. Die Anschlüsse und evtl. gar den unteren Zentimeter der Platine zu lackieren ist eine gute Idee. Messing bringt mich auch nicht weiter. Das hat laut ChatGPT eine geringere Korrosionsbeständigkeit als reines Kupfer. Goldbeschichtung bekommt man ohne Cyanid wohl nicht vernünftig hin. Verzinnung ist wahrscheinlich ein Kompromiss. Das sollte gegen Korrosion widerstandfähiger sein als Kupfer. Die verwendete billige Leiterplatte wäre eigentlich optimal, wäre sie nur vergoldet. Mich wundert, dass noch kein Betrieb die Marktlücke erkannt hat und sowas anbietet. Das müsste doch für 10€ zu machen sein. Danke Rainer W. für den Link (https://shop.bb-sensors.com/Regenmelder-im-Gehaeuse-24-V-AC-DC-10/SHOP-REGME24V), da arbeitet wohl doch schon jemand mit vergoldeten Leiterbahnen. Schade, dass es das nur als kompletten Sensor gibt für 65€.
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Ok schrieb: > Hallo Gemeinde, > ich hatte zwischenzeitlich den Kemo der kapazitiv misst. Bis gestern > super, jetzt spinnt der auch und misst nach dem Regenbeginn nicht mehr. > Die Oberfläche unter der Abdeckung sieht auch bisschen mitgenommen aus, > als wäre da mal Wasser reingekommen. Ist aber and ich voll abgedichtet, > bis auf die Stellschraube, die das Problem auch nicht abstellt. > > Der Rg11 wie oben beschrieben würde mir nach wie vor gefallen, gibt's > nun auch in D für 80 Euro. Müsste ich wie bei Kemo Stepdown von 24 auf > 12V und kann damit die 24 Volt per integriertem Relais schalten. > > Jemand andere Vorschläge. > > Thanks Möglich wäre ein gebrauchter Regensensor eines Golf 4/5, wie der auszuwerten wäre entzieht sich meiner Kenntnis. Ein gebrauchtes Wischerrelais hätte ich noch. Gruß Peter
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Den weiter Oben genannten Optische Sensor gibt es auch in DE. https://www.antratek.de/optical-rain-gauge-rg-11
Peter P. schrieb: > Möglich wäre ein gebrauchter Regensensor eines Golf 4/5, wie der > auszuwerten wäre entzieht sich meiner Kenntnis. > Ein gebrauchtes Wischerrelais hätte ich noch. Optisch. Da fällt Licht schräg auf die Scheibe, wird am Glas-Luft-Übergang totalreflektiert und kommt wieder zurück. Wenn ein Regentropfen auf der Scheibe ist, koppelt der das Licht aus und die reflektierte Menge wird kleiner. Den Wischer brauchst Du, damit der Sensor auch erkennt wann der Regen aufhört. Ansonsten muss man warten bis alle Tropfen verdunstet sind.
Soul E. schrieb: > Peter P. schrieb: >> Möglich wäre ein gebrauchter Regensensor eines Golf 4/5, wie der >> auszuwerten wäre entzieht sich meiner Kenntnis. >> Ein gebrauchtes Wischerrelais hätte ich noch. > > Optisch. Da fällt Licht schräg auf die Scheibe, wird am > Glas-Luft-Übergang totalreflektiert und kommt wieder zurück. Wenn ein > Regentropfen auf der Scheibe ist, koppelt der das Licht aus und die > reflektierte Menge wird kleiner. > > Den Wischer brauchst Du, damit der Sensor auch erkennt wann der Regen > aufhört. Ansonsten muss man warten bis alle Tropfen verdunstet sind. Ok, der Sensor hat ca 4cm Durchmesser, da ist die Glasfläche sehr klein, wenn sie dann noch schrägsteht sollte nicht allzuviel Wasser stehenbleiben. In Dachrinnenhöhe weht ja auch etwas mehr Wind als unten. Denke, ein Versuch wärs wert da die Kosten ja sehr gering sind.
Danke euch. Kriterien für mich: einfach, billig, kompakt, unauffällig, batteriebetrieben, geringe Stromaufnahme, pflegeleicht und integrierbar in Home Assistant via Zigbee.
Jachi schrieb: > Die verwendete billige Leiterplatte wäre eigentlich optimal, wäre sie > nur vergoldet. Mich wundert, dass noch kein Betrieb die Marktlücke > erkannt hat und sowas anbietet. Das müsste doch für 10€ zu machen sein. Vergoldet bringt nichts, das Trägermeterial müsste diffusionsdicht für H2O sein. Für Avionik macht man das mit Edelmetallfolie (99,99%), und sowas kostet dann schon mehr als ein wenige Kröten.
H. H. schrieb: > Vergoldet bringt nichts, das Trägermeterial müsste diffusionsdicht für > H2O sein. Nein, braucht es nicht. Es sind ja auf der Rückseite SMD-Widerstände (zumindest bei meiner Ausführung), die den Sensor beheizen. Dadurch verdunstet das Wasser. Und die Vergoldung verhindert die Korrossion. Man sollte aber einen Krähenschutz herum machen, damit die Vögel nichts verkratzen.
Peter P. schrieb: > Möglich wäre ein gebrauchter Regensensor eines Golf 4/5, wie der > auszuwerten wäre entzieht sich meiner Kenntnis. Der nutzt Totalreflektion an einer Glasscheibe. Ohne Scheibenwischer erfordert der regelmäßiges Putzen, weil die Scheibe sauber sein muss. Google KI: "Ein Regensensor für Scheibenwischer im Golf funktioniert optoelektronisch, indem er die Lichtbrechung von Infrarotlicht misst, das auf die Windschutzscheibe geworfen wird. Bei Trockenheit wird das Licht in einem bestimmten Winkel reflektiert, während Regentropfen das Licht brechen und streuen. ..."
Helmut -. schrieb: > H. H. schrieb: >> Vergoldet bringt nichts, das Trägermeterial müsste diffusionsdicht für >> H2O sein. > > Nein, braucht es nicht. Es sind ja auf der Rückseite SMD-Widerstände > (zumindest bei meiner Ausführung), die den Sensor beheizen. Dadurch > verdunstet das Wasser. Und die Vergoldung verhindert die Korrossion. Sahen die Ermittler der FAA damals nicht so, aus gutem Grund.
Jachi schrieb: > Danke euch. > Kriterien für mich: einfach, billig, kompakt, unauffällig, > batteriebetrieben, geringe Stromaufnahme, pflegeleicht und integrierbar > in Home Assistant via Zigbee. Geringe Stromaufnahme und HEIZUNG? Das paßt wohl kaum zusammen. Daher benötigt der ELV Sensor auch eine externe Stromversorgung mit immerhin 300mA.
Thomas R. schrieb: > Geringe Stromaufnahme und HEIZUNG? Das paßt wohl kaum zusammen. Von Heizung habe ich nie etwas geschrieben.
Hallo! Bei Regen-Sensoren ist Korrosion das Hauptproblem, besonders bei 24-V-Modellen, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Eine Lösung ist ein 12-V-Regen-Sensor in einem kleinen, wasserdichten Gehäuse auf dem Dach der Veranda. Mit deinem 24→12-V-Wandler wird der Anschluss einfacher. Billigmodelle ohne Schutz vermeiden und ggf. eine kleine Abdeckung oder Korrosionsschutzfarbe verwenden, um die Lebensdauer zu verlängern.
Alexy N. schrieb: > Hallo! Bei Regen-Sensoren ist Korrosion das Hauptproblem, besonders bei > 24-V-Modellen, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Korrosion ist dann kein Problem (genauso wie bei Bodenfeuchtesensoren), wenn die Auswertung mit Wechselspannung geschieht. Betrachte die Fingerstruktur als Kapazität eines Schwingkreises und werte aus, wenn die Frequenz verstimmt wird. Dann kannst du auch oben einen PU-Lack verwenden.
Es gibt noch die Messmethode mit einem Piezoelement. Wenn Wasser auf dem Element ist, verändert sich die Resonanzfrequenz und die Dämpfung. Wenn Schnee darauf fällt, der gefroren bleibt, reagiert der Sensor ebenfalls.
Nach der KI dürften Schiffsschrauben übrigens auch nicht aus Messing sein. In dem Selbstbaufalle stehen aber 70µm Kupferdicke gegenüber 1000µm Messingdicke. Anhand der Färbung wären auch die Gleichrichtereffekte (DC oder offsetbehafteter AC) nach einiger Zeit erkennbar.
Dieter D. schrieb: > Nach der KI dürften Schiffsschrauben übrigens auch nicht aus Messing > sein. Sind sie auch nicht.
Rainer W. schrieb: > Sind sie auch nicht. Gerade meine Verwechslung bemerkt. Die realen Schiffsschrauben sind aus Bronze. Im Modellbau sind die Schiffsschrauben aus Messing. Das Vogelhaus der Nachbarin im Freien hat Messing auf dem Dach und schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Daher kam ich auf das Messing.
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Dieter D. schrieb: > Das Vogelhaus der Nachbarin im Freien hat Messing auf dem Dach Was hat das Haus deines Vogels auf dem Dach? Haare?
Weiß nicht, ich habe mir den gesamten Thread nicht im Einzelnen durchgelesen, aber Fa. Rainbird hat einen genialen robusten Regensensor. https://www.rainbird.com/de/products/rsd-serie-abschaltung-bei-regen Da ist ein Stück Kork drin, das gegen einen Mikroschalter drückt. Kork wird nass, dehnt sich aus, betätigt den Schalter. Weiß nicht, ob das Deiner Aufgabe gerecht wird, denn der hat naturgemäß etwas Latenz in beide Richtungen. Aber robust ist das auf jeden Fall.
Harald A. schrieb: > Da ist ein Stück Kork drin, das gegen einen Mikroschalter drückt. Kork > wird nass, dehnt sich aus, betätigt den Schalter. Bis der Kork trocken ist, kann sich das Wetter noch 3-mal ändern. Und ich bin ziemlich sicher, dass der Kork auch bei Nebel aufquillt. Zur Steuerung einer Sprinkleranlage ist das ok, weil der Boden sowieso die Feuchtigkeit länger hält. Der TO hat leider noch nicht verraten, was er messen möchte. "Regen" ist ein weites Feld und reicht von nässendem Nebel bis zu Sturzregen.
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Rainer W. schrieb: > Der TO hat leider noch nicht verraten, was er messen möchte. "Regen" ist > ein weites Feld und reicht von nässendem Nebel bis zu Sturzregen. Regen ist für mich, wenn Wasser vom Himmel fällt. Alles zwischen Nieselregen und Wolkenbruch soll gemeldet werden als: "Es regnet." Also nix messen, nur digital: Regen oder trocken. Fehlfunktion bei dem seltenen Ereignis (in Mainz) Schnee nehme ich in Kauf, ebenso bei "nässendem Nebel", was auch immer das ist.
Früher hat man sowas mit einer Wippe gebaut, an der ein Becher hängt. Der Becher wird vollgeregnet, die Wippe klappt um, löst einen Kontakt aus, kippt den Becher aus und fällt zurück. So bekommt man alle 10 ml einen Impuls. Nässenden Nebel misst man so natürlich nicht.
Jachi schrieb: > Regen ist für mich, wenn Wasser vom Himmel fällt. Eine andere Variante waere noch ein Trichter mit einer Infrarotlichtschranke am verengten Ausgang. Wenn Wassertropfen durchfliessen, gibt es immer wieder Unterbrechungen. https://eckstein-shop.de/10mmLichtschrankePhotoelectricInfrarotZC3A4hlerCounterSensorModul
Dieter D. schrieb: > Infrarotlichtschranke ... klingt nach 20 ... 50 mA, die ständig fließen -> Netzteil/Netzbetrieb
Gibt auch die Lösung mit einer Aussenkamera.. Mit einer KI-Auswertung kann das auch das Handy bei Nässe vibrieren lassen oder Töne von sich geben.
Vielleicht würde es auch mit den zwei Kontakten des verwendeten Leckagesensors (hier nochmal der Link: https://de.aliexpress.com/item/1005007660586569.html) funktionieren, wenn man zw. die Kontakte noch etwas packen würde, was das Wasser eine kurze Zeit speichert, z.B. ein Stück synthetischer Stoff). Mal schauen, ob ich den abgeschnittenen Fühler noch habe, dann teste ich das mal.
Jachi schrieb: > ... ebenso bei "nässendem Nebel", was auch immer das ist. Selbst in Bezug auf Internetkompetenz sackt Deutschland immer weiter ab. Du weißt, dass es im Internet Suchmaschinen gibt, die einem in solchen Fällen helfen können? https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=101854&lv2=101812
Mag sein, dass es das im meteorologischen Fachjargon gibt. Mir ist der Ausdruck in 65 Jahren noch nicht begegnet. Ich kennen nur nässende Wunden. 😊 Anyway, ich habe den Sensor mal ausgebaut (ist nur mit Magneten im/am Vogelhaus befestigt) und nachgemessen. Am Fühler habe ich 530mV DC gemessen (hochohmiges Multimeter). Es ist reine Gleichspannung, mit meinem Hameg Oszi geprüft. Dann habe ich den Fühler mit Widerständen überbrückt. Bei 3,9 MΩ hat die Elektronik noch Wasser/Leckage gemeldet, bei 4,7 MΩ nimmer. Da fließt also weniger als 1 µA. Galvanische Effekte würde ich da nicht erwarten.
Jachi schrieb: > .. klingt nach 20 ... 50 mA, die ständig fließen -> Das ist weniger und da misst man mit kurzen Pulsen. Das Wasser ist langsam.
Dieter D. schrieb: > Jachi schrieb: >> .. klingt nach 20 ... 50 mA, die ständig fließen -> > > Das ist weniger und da misst man mit kurzen Pulsen. Das Wasser ist > langsam. Ahh, so wie die Rauchmelder. Jetzt wird es wieder interessant. 🙂
Ah ja, ich sehe genau, was du mit deinen Messungen meinst 😄. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein einfacher Sensor Wassereinbrüche mit so winzigen Strömen von unter 1 µA erkennen kann und wie der Widerstand die Empfindlichkeit beeinflusst. Dein Test mit der Brücke bei 3,9 MΩ vs. 4,7 MΩ zeigt perfekt, wie fein die Schwellenwerte in dieser Art von Sensorik sind. Eine kleine Anekdote dazu: Manche Bastler personalisieren sogar ihre Sensoren oder kleinen elektronischen Geräte mit Symbolen oder Initialen auf physischen Trägern, ähnlich wie Buchstabenketten https://www.kette-buchstaben.de/ (hier ansehen) , um eine kleine Erinnerung an ihr Projekt zu behalten 😄. Auf jeden Fall gut, dass du die Spannung sowohl mit dem Multimeter als auch mit dem Oszilloskop überprüft hast — es ist immer beruhigend, zu bestätigen, dass es wirklich eine Gleichspannung ist. Und ja, bei so geringen Strömen sind galvanische Effekte vernachlässigbar, also bleibt dein Aufbau sicher, selbst mit der Brücke.
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