Ich versuche gerade zu verstehen, wie das mit Motoren und dem Abfangen von Gegenkräften funktioniert. Wenn ein Motor mit seiner Kraft nicht wo fix montiert ist, kann man anscheinend auch durch geschickte Konstruktion das Drehmoment abfangen. Am ehesten kommt mir da noch die Knetmaschine in den Sinn, die meine Mutter hatte. (Foto) Das Ding hat Teig geknetet mit einem Knethaken und hat dabei ziemliche Kräfte entwickelt, stand aber nur auf dem Küchentisch. Ich glaub es waren noch Saugnoppen dran, aber das wars schon. Ist die Maschine an Ort und Stelle geblieben und nicht umgefallen, wegen dem Eigengewicht? Oder sind die Füße bei derartigen Maschinen so gebaut, dass sie das Drehmoment abfangen?
Hast du schon mal vom Hr. Newton gehört? Dessen Axiome solltest du dir mal durchlesen. Dann wird vielleicht einiges klarer.
...oder bilden Motor, Gestell, Getriebe, Schüssel und Teig eine geschlossene Momentenkette?
Roman K. schrieb: > Oder sind die Füße bei derartigen Maschinen so gebaut, dass sie das > Drehmoment abfangen? > Wenn ein Motor mit seiner Kraft nicht wo fix montiert ist, kann man anscheinend auch durch geschickte Konstruktion das Drehmoment abfangen. Es muss nicht das Drehmoment/Kraft sondern der Impuls der bewegten Teile im Inneren abgefangen werden, welches einen Gegenimpuls auf das Gerät selbst beim Beschleunigen des Knethakens abgibt. Da die Masse der bewegten Teile im Vergleich zur Masse des Gehäuses relativ gering ausfallen sollte, und der Motor den Haken wahrscheinlich auch nicht explosionsartig beschleunigen kann, sollte die reine Reibung zwischen Gehäuse und Tischplatte vollkommen ausreichen. Sobald der Haken mit der Endgeschwindigkeit dreht, muss da nichts mehr abgefangen werden.
Stefan L. schrieb: > Hast du schon mal vom Hr. Newton gehört? Dessen Axiome solltest du > dir > mal durchlesen. Dann wird vielleicht einiges klarer. Ja, grundsätzlich schon. Aber muss ich Physik studieren um das zu verstehen? Mir ist klar das das Drehmoment das der Motor erzeugt auf einen der vier Füße wirkt und das das genau so ausgerechnet wurde, dass das Gerät nicht umfällt. ( soviele das :D ) Aber um das zu berechnen wie man die Konstruktion bauen muss, damit sie nicht umfällt, muss man ja zuerst wissen in welche Richtung die Kraft des Motors wirkt. Das ist mein Problem, dass ich nicht verstehe. Braucht man dafür nicht schon ein Computersimulations Programm? Ich nehme an das in dem Fall mit der Knetmaschine, die Kräfte immer seitlich nach außen wirken und deswegen die Füße genau so konstruiert sind. Würde man einen 3 Fuß Stand konstruieren, würde die Maschine wahrscheinlich in eine Richtung umkippen, wenn die Kraft (nach Newton) genau in einem ungünstigen Vektor auftrifft, wo kein Fuß da ist um das abzufangen. Bei 4 Füßen sind wahrscheinlich 99% der Fälle abgedeckt, wo eine Kraft auftreten kann die abgefangen werden muss.
Roman K. schrieb: > Aber muss ich Physik studieren um das zu verstehen? Wahrscheinlich reicht es schon, beim Physikunterricht in der Schule zuzuhören...
Roman K. schrieb: > Oder sind die Füße bei derartigen Maschinen so gebaut, dass sie das > Drehmoment abfangen? man muss hier eigentlich nur die Rührschüssel fest genug einbauen, damit die sich nicht mitdreht. ansonsten geht Richtung Münchhausen, der sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zieht :D
Roman K. schrieb: > Das Ding hat Teig geknetet mit einem Knethaken und hat dabei ziemliche > Kräfte entwickelt, stand aber nur auf dem Küchentisch. Die Kraft liegt ja zwischen Knethaken und Teig, und dazwischen ist der stabile dicke Metallarm. Auf den Tisch kommt ja keine Kraft (nur das Gewicht der Maschine). Das hat nichts mit geschickter Konstruktion zu tun, sondern Grundschulwissen Physik.
meine Bosch MUM dreht sich schon beim Teig kneten heftig, ein Glück das sie am Netzstecker angebunden ist und so nicht von der Arbeitsplatte runter kann :)))) Meine Waschmaschine hat Sanftanlauf und Gegengewichte sowie versenkbare Rollen.
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Roman K. schrieb: > Oder sind die Füße bei derartigen Maschinen so gebaut, dass sie das > Drehmoment abfangen? wenn das so sein müsste, dann würde vielleicht auch Folgendes stimmen: Nur dadurch, dass es unzählige Spielplätze auf der Welt gibt, welche auch oft gleichzeitig "beschaukelt" bleibt die Erde im Gleichgewicht. Wenn weltweit nur ein Kind schaukelt, also sich die Erde unter den Füßschen durchschiebt, dann katapultiert es uns sonst wo hin. Da am Südpol übriges nicht geschaukelt wird darf auch am Nordpol nicht geschaukelt werden! Walter T. schrieb: > geschlossene Momentenkette? das ist übrigens deine Antwort, kürzer und schöner könnte sie nicht sein.
Basti schrieb: > Walter T. schrieb: >> geschlossene Momentenkette? > das ist übrigens deine Antwort, kürzer und schöner könnte sie nicht > sein. So eine geschlossene Momentenkette wäre doch auch ein schönes Geschenk für die Dame. Mal beim Juwelier fragen...
Roman K. schrieb: > und das das genau so ausgerechnet wurde, dass das Gerät nicht > umfällt. Die Berechnung würde ich mal gerne sehen....
Darum ist man bei Kleinwagen dazu übergegangen, den Motor quer einzubauen. So fallen sie nicht mehr so leicht auf die Seite um. Bei den SUVs ist der längs eingebaute Motor nicht so schlimm, die dicken Reifen können das locker aufnehmen. Es ist wohl wieder Freitag ...
Roman K. schrieb: > Am ehesten kommt mir da noch die Knetmaschine in den Sinn, die meine > Mutter hatte. (Foto) > > Das Ding hat Teig geknetet mit einem Knethaken und hat dabei ziemliche > Kräfte entwickelt, stand aber nur auf dem Küchentisch. https://www.toperczer.com/spiralteigknetmaschine-pk44a-ce Typ: Spiralteig-Knetmaschine Teigkapazität: 44 kg (Mehlmenge 30 kg) Außenmaße (bxtxh): 550 x 860 x 790 mm Kesselinhalt: 50 Liter (500 x 270 mm) Eigengewicht: 140 kg Motorleistung: 1500 W Wow das muss ein großer Tisch gewesen sein....
Roman K. schrieb: > Stefan L. schrieb: >> Hast du schon mal vom Hr. Newton gehört? Dessen Axiome solltest du >> dir >> mal durchlesen. Dann wird vielleicht einiges klarer. > > Ja, grundsätzlich schon. > > Aber muss ich Physik studieren um das zu verstehen? Die Newtonschen Axiome lesen und verstehen, könnte man als "studieren" bezeichnen - oder auch nicht. Worauf es ankommt ist, sie eben zu verstehen. Man muss allerdings schon sagen, dass noch etwas mehr, als die Newtonschen Axiome dazugehört um Deine Frage vollständig zu beantworten. Das ist so mit allen interessanten Sachen. Sie sind komplex. > [...] > Aber um das zu berechnen wie man die Konstruktion bauen muss, damit sie > nicht umfällt, muss man ja zuerst wissen in welche Richtung die Kraft > des Motors wirkt. > > Das ist mein Problem, dass ich nicht verstehe. > > Braucht man dafür nicht schon ein Computersimulations Programm? Falls viele verschiedene Kräfte auftreten, ist das u.U. hilfreich. Um aber die Grundprinzipien erstmal zu verstehen, braucht man nur Papier und Bleistift. Das ist um so einfacher, als es nur zwei Arten von Kräften, die Bewegungen bewirken, gibt. 1. Kräfte die eine geradlinige Bewegung hervorrufen (Translation). 2. Kräfte die eine kreisende Bewegung hervorrufen (Rotation). Das solltest Du Dir, m.M.n. erstmal zu Gemüte führen und dann die Küchenmaschine erneut betrachten und die dort auftretenden Kräfte skizzieren - so wie Du meinst, dass sie auftreten. Wikipedia ist da ein guter Einstieg. Besser noch wäre m.M.n. ein Physikschulbuch. > [...] Um den nächsten gedanklichen Schritt vorwegzunehmen. Ein weitere wichtiger Punkt ist die Masse und ihre Verteilung in dem Körper. Damit hängt die Lage des Schwerpunktes zusammen. Damit wiederum hängt zusammen, wie sich Kräfte auswirken, die jeweils an anderen Punkten in dem Körper wirken.
MaWin schrieb: > Die Kraft liegt ja zwischen Knethaken und Teig, und dazwischen ist der > stabile dicke Metallarm. > > Auf den Tisch kommt ja keine Kraft (nur das Gewicht der Maschine). Oder anderes Beispiel: Er zieht sich selbst an den Ohren. wendelsberg P.S. zum Vergleich kann er seine Mutter bitten, Ihn an den Ohren (am besten vom Computer weg) zu ziehen.
wendelsberg schrieb: > P.S. zum Vergleich kann er seine Mutter bitten, Ihn an den Ohren (am > besten vom Computer weg) zu ziehen. Es war aber seine Mutter die ihm das Märchen vom Baron von Münchhausen erzählt hat. Und der arme Bub glaubt immer noch, dass das funktioniert. Also: Die Mutter ist schuld!
Auch wenn es lustig ist, muss leider die vordere Hälfte meines Pferdes satteln, die Kanonenkugel für den Weiterflug wird schon geladen.
Bei einem Heli ist dies schon etwas komplizierter, da er im Gegensatz zu einer Knetmaschine keine Bodenhaftung besitzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Heckrotor-Konfiguration
Joachim B. schrieb: > meine Bosch MUM dreht sich schon beim Teig kneten heftig, ein Glück das > sie am Netzstecker angebunden ist und so nicht von der Arbeitsplatte > runter kann :)))) Da gibt es Abhilfe: Beitrag "Rückstoß von billigen Bohrmaschinen bzw. Handkreissägen?" Und, du hast übersehen, dass es Freitag ist. wendelsberg schrieb: > P.S. zum Vergleich kann er seine Mutter bitten, Ihn an den Ohren (am > besten vom Computer weg) zu ziehen. Das ist in diesem Thread die mit Abstand beste Antwort.
So, Freitag ist bald rum, daher eine sinnvolle Antwort: Google: "Drehmomentstütze"
Hallo Harald W. schrieb: > Wahrscheinlich reicht es schon, beim Physikunterricht > in der Schule zuzuhören... um ein funktionierendes Atomkraftwerk zu bauen, Kraftstoff zu raffinieren usw. Diese Folgeantwort auf eine ebenso nichtssagende erste Antwort hat sehr wenig Nährwert. Wie werden den jetzt in der Knetmaschine genau die Drehmomente abgefangen, was muss beachtet werden? Wie wird es bei anderen Motoren (eigentlich den kompletten Maschinen) gemacht? Na? Nicht so einfach oder? Was aber sehr einfach ist, ist es die Intuition und eigentlichen Frageinhalt des TO zu erfassen. Also ihr Theoriehelden: Erklärt mal wie die Drehmomente jetzt genau und durch welche Konstruktionen in der Knetmaschine oder auch irgendeiner anderen mit starken Antrieben (Motoren) ausgerüsteten Maschinen Praxisgerecht (!) abgefangen werden. Es ist einfach zum erbrechen das mittlerweile fast jede sehr interessante Frage kaputt geredet wird bzw. vorsätzlich falsch verstanden wird. Nicht nur in diesen Fall dürfte jeden denkfähigen Menschen klar sein was der TO eigentlich wissen möchte, soschwer ist das auch in diesen Fall nicht zu verstehen. Leider ist der Gr0ßteil der "Erklärungen" und "Hilfestellungen", gerade bei den interessantesten Fragen, keiner bzw. es wird genüsslich auf Nebensächlichkeiten, ungeschickten Formulierungen oder kleinen (oft klar als Flüchtigkeitsfehler) Fehlern herumgeritten. Diese Forum ist zum großen Teilen kein Forum mehr was Anfängern und neugierigen zu Empfehlen ist. Jemand
Jemand schrieb: > Hallo Und Vieles Belangloses mehr. Jemand schrieb: > Also ihr Theoriehelden: Erklärt mal Das wollte er aber auch nicht machen. wendelsberg
Jemand schrieb: > Diese Forum ist zum großen Teilen kein Forum mehr was Anfängern und > neugierigen zu Empfehlen ist. und auch keinen Rechtschreibfetischisten.
Jemand schrieb: > Diese Forum ist zum großen Teilen kein Forum mehr was Anfängern und > neugierigen zu Empfehlen ist. Dafür gibt es genug andere Foren.
> Also ihr Theoriehelden: Erklärt mal wie die Drehmomente jetzt > genau und durch welche Konstruktionen in der Knetmaschine oder > auch irgendeiner anderen mit starken Antrieben (Motoren) > ausgerüsteten Maschinen Praxisgerecht (!) abgefangen werden. Da werden schlichtweg Ursache und Wirkung verwechselt: ALLE Antriebe müssen, zwecks Drehung im betreffenden Gerät, ein Drehmoment aufbringen! Also benötigt man solch ein Drehmoment, um z.B. einen Kuchenteig zu rühren, oder was auch immer ... Bei dieser Gelegenheit wird dieses Drehmoment, auch "abgefangen"! --- Ergo: 'Wir' brauchen noch viel mehr "Fachkräfte"! SCNR
Manfred schrieb: > Und, du hast übersehen, dass es Freitag ist. Die Gegenkraft für den Frei-Tag wird durch den Dienst-Tag erzeugt.
Jemand schrieb: > Wie werden den jetzt in der Knetmaschine genau die Drehmomente > abgefangen, was muss beachtet werden? > Wie wird es bei anderen Motoren (eigentlich den kompletten Maschinen) > gemacht? > > Na? > > Nicht so einfach oder? Doch, weil es nichts mit dem Drehmoment zu tun hat. > Was aber sehr einfach ist, ist es die Intuition und eigentlichen > Frageinhalt des TO zu erfassen. > > Also ihr Theoriehelden: Wenn du lieb fragst, gebe ich dir das Stichwort.
Roman K. schrieb: > Mir ist klar das das Drehmoment das der Motor erzeugt auf einen der vier > Füße wirkt Das Drehmoment vom Motor wirkt zwischen seiner Montagefläche/Gehäuse der Maschine und dem Knethaken. Die Schüssel und der Teig stellen die Verbindung am anderen Ende her. Du musst also im wesentlichen nicht die Maschine auf dem Küchentisch festhalten, sondern die Knetschüssel in der Maschine. Sonst dreht sie sich mit und der Teig wird nicht oder kaum geknetet - je nach dem, wie der Haken in die Schüssel taucht.
Roman K. schrieb: > Braucht man dafür nicht schon ein Computersimulations Programm? Genau so ist es. Die Knetmaschine ist ein Abfallprodukt der Computertechnik. Die ersten Geräte waren nur durch die aufkommenden Analogrechner möglich, mit welchen die komplizierten Kräfte und die dadurch nötigen Gummifüße erstmal simuliert werden konnten. Die damaligen Knetmaschinen waren allerdings so groß wie ein Hochhaus. Den Einzug in die Haushalte erhielt die Knetmaschine erst durch den Einsatz digitaler Großrechner in den 60ern 70ern. Die Gummifüße waren allerdings trotz aufwändiger Simulationen einem starken Verschleiß ausgesetzt und mussten laufend erneuert werden, weswegen Knetmaschinen eher reichen Haushalten vorbehalten waren. Einen gewaltigen Vorschub bekamm die Knetmaschinentechnik durch den Einsatz von verteiltem Rechnen. Damit konnten erstmals langlebige Gummifüße entwickelt werden, was zu den Knetmaschinen führte, wie wir sie heute kennen. Es ist zu erwarten, dass die neue Generation von Knetmaschinen von den raschen Entwicklungen im Bereich Quantencomputing profitieren wird. Die Zukunft wird also spannend.
skydiver schrieb: > Bei einem Heli ist dies schon etwas komplizierter, da er im > Gegensatz zu einer Knetmaschine keine Bodenhaftung besitzt: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Heckrotor-Konfiguration Wenn deine Knetmaschine so schnell rotiert, dass der Luftwiderstand nennenswerte Momente verursacht, hast du sie wohl versehentlich an den Fluxkompensator und nicht an den Lichtstrom angeschlossen. Ansonsten einfach mal die äußeren Kräfte antragen und feststellen, dass unter quasi-statischen Bedingungen dein Moment in der Aufstandsfläche angreifen kann.
Spaßbeiseite schrieb: > Den Einzug in die Haushalte erhielt die Knetmaschine erst durch den > Einsatz digitaler Großrechner in den 60ern 70ern... Wo steht das denn geschrieben? Der Text hört sich fast an wie ein spektakulärer Entwicklungsschub für die gesamte Menschheit.
Heute Abend gebe ich eine Party für alle die ich kenne. Wir sind gerade dabei mehrere Bleche Pizza zu backen. Dafür kneten wir den Hefeteig mit dem Thermomix. Ich habe aus Spass mal den Thermomix auf den ausgebauten Drehteller von der Mikrowelle gestellt. Selbst beim Knetvorgang mit dem programmierten Intervall Linkslauf dreht sich da nix. Es ruckelt nur ein bisschen.
Mais und Ananas. Offensichtlich ein Troll-Thread. Niemand würde das auf einer Pizza essen wollen.
Walter T. schrieb: > Mais und Ananas. Offensichtlich ein Troll-Thread. Niemand würde das auf > einer Pizza essen wollen. Das stimmt nicht Jeder will das, weil es super gut zusammenpasst! Und jeder macht das einmal.
Walter T. schrieb: > Mais und Ananas. Offensichtlich ein Troll-Thread. > Niemand würde das auf einer Pizza essen wollen. Ananas schon. Mais ist ein Vorprodukt der Fleischerzeugung und hat auf der Pizza nichts zu suchen!
Michael M. schrieb: > Spaßbeiseite schrieb: >> Den Einzug in die Haushalte erhielt die Knetmaschine erst durch den >> Einsatz digitaler Großrechner in den 60ern 70ern... > > Wo steht das denn geschrieben? Der Text hört sich fast an wie ein > spektakulärer Entwicklungsschub für die gesamte Menschheit. Und dabei gehen die HighEnd-Plattenspieler genau den anderen Weg. Immer schwerer! Ist aber klar, das ist Analogtechnik. Die digitalen CD-Player dagegen, mit mehreren Prozessoren, werden immer leichter. QED!
>> Wie werden von starken Motoren verursachte Kräfte abgefangen? Früher, weit vor dem > Einsatz digitaler Großrechner in den 60ern 70ern... gab es bereits Geräte mit Zweihandbedienung: https://mh-2-bildagentur.panthermedia.net/media/previews/0010000000/10195000/~altes-handr%C3%BChrger%C3%A4t--r%C3%BChrer--mixer_10195063_preview.jpg Beim verbesserten Nachfolger -für besonders zähe Teige- wird das Drehmoment perfekt ausgeglichen: https://assets.eshop-live.com/tn500/A_4000896590_01_all.jpg
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