Hallo zusammen, Derzeit schreibe ich meine Bachelorarbeit in einem Unternehmen, welches jetzt wohl Kurzarbeit anmelden muss. Habe jetzt die Befürchtung das mein Vertrag der eigentlich noch bis zum 30.04 läuft fristlos aufgelöst wird. Jetzt zu meiner Frage: Wenn ein Unternehmen Kurzarbeit anmeldet können sie dann Werksstudenten/Bachelorranten fristlos kündigen ? Gruß
Hast du denn schon alle Ergebnisse beisammen? Es ist ja nur noch etwas über ein Monat, daher wäre es so oder so Zeit alle Versuche/Messungen etc. abzuschließen und sich nur noch dem Schreiben zu widmen, das geht ja auch ohne Vertrag und zuhause. Rechtlich kenne ich mich nicht aus, frag deinen Vorgesetzten wie es weiter geht. Bei uns laufen alle Verträge für Praktikanten/Abschlussarbeiten normal weiter, sogar Verlängerungen selbiger gehen noch anstandslos durch, nur Neuverträge gibt's erstmal keine.
Ich bin soweit schon durch mit meiner BA auch mit dem schreiben. Mache zur zeit Werksstudenten Tätigkeiten. Würde das halt wegen der Vergütung gern noch den April über machen. Ansonsten geht es für 1-2 Monate in den Supermarkt Regale einräumen ;)
Student schrieb: > Werksstudenten/Bachelorranten fristlos kündigen ? Warum sollten sie das können? Was steht denn zur Kündigungsfrist in deinem Arbeitsvertrag?
Student schrieb: > Ansonsten geht es für 1-2 Monate in den Supermarkt Regale einräumen ;) Das wird vielen Studenten "blühen", im Moment und in näherer Zukunft. Ist aber garnicht so schlimm. Der Stundenlohn dürfte zwar deutlich geringer sein als bei den meisten Werkstudentenstellen, aber dafür kriegt man ohne weiteres auch mehr als 20h/Woche. Die Erfahrung schadet keinem. Am Ende kann man es in der aktuellen Lage wahrscheinlich sogar noch als soziales Engagement verkaufen ala "Ich habe meinen bequemen Werkstudentenjob ruhen lassen um in der Krise die Lebensmittelversorgung zu unterstützen" Oder so :)
student schrieb: > Die Erfahrung schadet keinem. Man kommt dadurch auch leichter an Klopapier und Nudeln, ein nicht zu verachtender Vorteil.
Qwertz schrieb: > student schrieb: >> Die Erfahrung schadet keinem. > > Man kommt dadurch auch leichter an Klopapier und Nudeln, ein nicht zu > verachtender Vorteil. Die Regaleinräumer bilden bald die neue Oberschicht, ob diesem Vorteil.
Student schrieb: > Wenn ein Unternehmen Kurzarbeit anmeldet können sie dann > Werksstudenten/Bachelorranten fristlos kündigen ? Wieso fristlos? Als Laie würde ich schätzen, dass maximal "betriebsbedingt" geht. Das lese ich auch aus der FAQ des BMAS https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/kug-faq-kurzarbeit-und-qualifizierung.pdf?__blob=publicationFile heraus. Kurzarbeitergeld gibt es wohl keins, weil der Werkstudent nicht versicherungspflichtig ist. Er wird nur mitgerechnet wenn es darum geht ob der Betrieb überhaupt Kurzarbeitergeld bekommen kann. Ansonsten schreib deine BA fertig und überlege dir ob du direkt ein MA-Studium dranhängst. Direkt nach Corona wird der Arbeitsmarkt ziemlich lau aussehen, also lieber ein paar weitere Runden auf der Hochschule drehen bis sich der Staub hoffentlich etwas gelegt hat.
Michael Gugelhupf schrieb: > Direkt nach Corona wird der Arbeitsmarkt ziemlich > lau aussehen, also lieber ein paar weitere Runden auf der Hochschule > drehen bis sich der Staub hoffentlich etwas gelegt hat Deswegen jetzt handeln und beim Aufstieg dabei sein. Kann man sich einen Namen machen. Wer darauf wartet, dass alle Nachrichten und dieses Forum wieder vom großen Fachkräftemangel schreiben, der hat den besten Einstieg wieder verpasst. Hört sich fast nach antizyklischem Handeln wie an der Börse an, im Prinzip ist es auch so.
Msd schrieb: > Deswegen jetzt handeln und beim Aufstieg dabei sein. Kann man sich einen > Namen machen. Wer darauf wartet, dass alle Nachrichten und dieses Forum > wieder vom großen Fachkräftemangel schreiben, der hat den besten > Einstieg wieder verpasst. Hört sich fast nach antizyklischem Handeln wie > an der Börse an, im Prinzip ist es auch so. Sag mal, der Spruch kommt aus einem Handbuch für Strukturvertrieb, angehende Versicherungsvertreter oder Multi-Level-Marketing / Schneeball-Systeme, oder?
Michael Gugelhupf schrieb: > Sag mal, der Spruch kommt aus einem Handbuch für Strukturvertrieb, > angehende Versicherungsvertreter oder Multi-Level-Marketing / > Schneeball-Systeme, oder? Hä? Was hat der Grundsatz zu kaufen, wenn alle verkaufen wollen und umgekehrt mit Schneeballsystem zu tun? Was Blöderes hab ich selbst in diesem Forum heute noch nicht gelesen
Vielleicht kannst du auf's Gehalt verzichten und darfst noch fertig schreiben
Student schrieb: > Wenn ein Unternehmen Kurzarbeit anmeldet können sie dann > Werksstudenten/Bachelorranten fristlos kündigen ? Man muss nicht für alle Abteilungen Kurzarbeit anmelden um Staatsknete abzufassen, bspw. F+E kann und wird gerne ausgenommen. Wenn der Werksstudent also in einer Abteilung arbeitet, die nicht gekürzt wird, weil sie noch gut zu tun hat ist alles paletti.
Michael Gugelhupf schrieb: > Ansonsten schreib deine BA fertig und überlege dir ob du direkt ein > MA-Studium dranhängst. Direkt nach Corona wird der Arbeitsmarkt ziemlich > lau aussehen, also lieber ein paar weitere Runden auf der Hochschule > drehen bis sich der Staub hoffentlich etwas gelegt hat. Das dürfte gewaltig untertrieben sein. In der derzeitigen Lage wird quasi kein Unternehmen einstellen, die meisten gehen in Kurzarbeit. In ein paar Monaten ist infolge der zahlreichen Insolvenzen der Arbeitsmarkt mit Ingenieuren geflutet, die mit Handkuss ein Einstiegsgehalt in Absolventenniveau nehmen werden, da haben die Absolventen keine Chance mehr. ==> Wer kann soll einen Master machen und ist mit anschnließender Promotion warscheinlich auch gut beraten.
Cyblord -. schrieb: > Qwertz schrieb: >> student schrieb: >>> Die Erfahrung schadet keinem. >> >> Man kommt dadurch auch leichter an Klopapier und Nudeln, ein nicht zu >> verachtender Vorteil. > > Die Regaleinräumer bilden bald die neue Oberschicht, ob diesem Vorteil. In Deutschland scheint es keine härtere Währung zu geben als Klopapier, oder alles in diesem Land ist auf Scheiße gebaut und man muss die Spuren beim Zusammenbruch wegwischen. Irgendeinen Grund muss es ja geben! Kann auch sein das der Deutsche nicht von Corona dahingerafft wird, sondern wegen völliger Entkräftung beim Arsch putzen auf dem Klo. Sollte dann Robert Lembke im Himmel nochmal nach einer typischen Handbewegung fragen, naja ....
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fgfsd schrieb: > > In der derzeitigen Lage wird quasi kein Unternehmen einstellen, die > meisten gehen in Kurzarbeit. In ein paar Monaten ist infolge der > zahlreichen Insolvenzen der Arbeitsmarkt mit Ingenieuren geflutet, die > mit Handkuss ein Einstiegsgehalt in Absolventenniveau nehmen werden, da > haben die Absolventen keine Chance mehr. > > ==> Wer kann soll einen Master machen und ist mit anschnließender > Promotion warscheinlich auch gut beraten. Sollten die Universitäten irgendwann mal wieder öffnen, sicher nicht der schlechteste Weg!
Eine fristlose Kündigung ist mangels ausreichendem Kündigungsgrund gar nicht möglich. Kurzarbeit bei Werksstudenten geht ebenfalls nicht. Der AG hat letztlich zwei Möglichkeiten: - Den Studenten normal weiterbeschäftigen (ggf. im Homeoffice) - Den Studenten bei vollem Gehalt freistellen Eine betriebsbedingte Kündigung wäre machbar, aber die erfordert auch eine gewisse Kündigungsfrist. Wenn der Vertrag eh zu Ende April ausläuft, ist es dafür mitlerweile auch zu spät. Fristlos allen Minijobbern und Werksstudenten kündigen, weil man sie nicht in Kurzarbeit schicken kann funktioniert nicht. Auf den Umstand sollte man den Vorgesetzten dann auch schleunigst hinweisen, wenn er mit der Kündigung um die Ecke kommt. Man kann den Lohn für April dann zwar relativ problemlos einklagen, aber bis die Sache vor dem Arbeitsgericht erledigt ist, haben wir 2021 und spontan bringt das dann auch kein Geld ein. Wenn der AG dann zwischenzeitlich Insolvent geht, ist das dann auch eher blöd.
fgfsd schrieb: > In der derzeitigen Lage wird quasi kein Unternehmen einstellen, die > meisten gehen in Kurzarbeit. In ein paar Monaten ist infolge der > zahlreichen Insolvenzen der Arbeitsmarkt mit Ingenieuren geflutet, die > mit Handkuss ein Einstiegsgehalt in Absolventenniveau nehmen werden, da > haben die Absolventen keine Chance mehr. Alternative Sichtweise: Danach ist, nach dem jetzigen Sturz, ein riesiger Boom, da die Arbeit ja trotzdem gemacht werden muss bzw. der Bedarf gedeckt werden muss. Ob dann die gleichen Namen wie jetzt modern sind ist natürlich ne andere Frage.
Qwertz schrieb: > Man kommt dadurch auch leichter an Klopapier und Nudeln, > ein nicht zu verachtender Vorteil. Nach Nudeln habe ich nicht geschaut, da ich noch ca. 5 Portionen im Vorrat habe. Zwei Packungen Klopapier hätte ich heute nachmittag klaglos kaufen können, brauchte ich auch nicht, habe noch 11 Rollen im Schrank. Du hast noch einen Artikel vergessen: Mehl, vermutlich wollen die Leute im Krisenfall Nudelkuchen in Klopapier backen. Heute war auch davon reichlich verfügbar, aber mir reicht eine Tüte, dass muß ich nicht horten. Thomas W. schrieb: > In Deutschland scheint es keine härtere Währung zu geben als Klopapier, > oder alles in diesem Land ist auf Scheiße gebaut und man muss die Spuren > beim Zusammenbruch wegwischen. Irgendeinen Grund muss es ja geben! Den Grund würde ich gerne verstehen. > Kann auch sein das der Deutsche nicht von Corona dahingerafft wird, > sondern wegen völliger Entkräftung beim Arsch putzen auf dem Klo. Im µC-net stellt sich regelmäßg die Frage, ob manche Threaderöffner sich den Arsch überhaupt schon selbst putzen können. Das will ich auf diesen Thread ausdrücklich nicht anwenden, die Sorgen von 'Student' scheinen mir nachvollziehbar. Nicht verstehen kann ich aber seine Bedenken bzgl. "fristlos", das ist nach deutschem Recht an ziemlich enge Kriterien gebunden.
Reinhard S. schrieb: > Alternative Sichtweise: Danach ist, nach dem jetzigen Sturz, ein > riesiger Boom, da die Arbeit ja trotzdem gemacht werden muss bzw. der > Bedarf gedeckt werden muss. Ob dann die gleichen Namen wie jetzt modern > sind ist natürlich ne andere Frage. Wir sind noch im freien Fall, ein Ende ist noch nicht abzusehen und danach wird es Jahre dauern, bis die Wirtschaft wieder oben ist. Billige Entwickler wird es in naher Zukunft viele geben, in der derzeitigen Situation kann man nur hoffen, dass der eigene Job nicht verloren geht.
Schönes Beispiel der ersten Symptome auf dem Arbeitsmarkt: https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/agrarministerin-kloeckner-erntehelferportal-wird-ueberrannt-100.html Das werden die vielen arbeitslosen Ex-Gastro-Leute sein, die schon arbeitslos sind.
fgfsd schrieb: > Schönes Beispiel der ersten Symptome auf dem Arbeitsmarkt: > > https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/agrarministerin-kloeckner-erntehelferportal-wird-ueberrannt-100.html > > Das werden die vielen arbeitslosen Ex-Gastro-Leute sein, die schon > arbeitslos sind. Kürzlich wurde hier noch die unbezahlte Zwangsarbeit prophezeit. Wo sind die Vögel jetzt die das behauptet haben?
fgfsd schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Alternative Sichtweise: Danach ist, nach dem jetzigen Sturz, ein >> riesiger Boom, da die Arbeit ja trotzdem gemacht werden muss bzw. der >> Bedarf gedeckt werden muss. Ob dann die gleichen Namen wie jetzt modern >> sind ist natürlich ne andere Frage. > > Wir sind noch im freien Fall, ein Ende ist noch nicht abzusehen und > danach wird es Jahre dauern, bis die Wirtschaft wieder oben ist. > > Billige Entwickler wird es in naher Zukunft viele geben, in der > derzeitigen Situation kann man nur hoffen, dass der eigene Job nicht > verloren geht. Mich würde mal wirklich die Langfriststrategie der Regierung interessieren. Wenn die 1 Jahr lang die Massnahmen aufrecht erhalten ist die Wirtschaft wirklich platt und wir haben 5 Mio Arbeitslose. Ich dürchte ja, sie haben noch keine Langfriststrategie. Vielleicht je nach Infektionszahlen mal harte Massnahmen und mal wieder nicht, so wellenfömig. Aber ein Jahr am Stück harte Massnahmen werden sie nicht tun, die dann folgenden Zahlen, werden sie lieber ein paar mehr Tote in Kauf nehmen lassen. Wenn die Massnahmen wegfallen, dann bin ich sehr optimistisch, das innerhalb von ein paar Monaten sich alles wieder zum Normalzustand berappelt, weil wir vorher keinerlei strukurellen Problem hatten.
motzkopp schrieb: > Ich dürchte ja, sie haben noch keine Langfriststrategie. Garantiert nicht, aber wie auch? Die Prognosen gehen halt maximal Auseinander. motzkopp schrieb: > Vielleicht je nach Infektionszahlen mal harte Massnahmen und mal wieder > nicht, so wellenfömig. Das schlägt auch das Imperial College als Möglichkeit vor, allerdings läuft das laut deren Studie darauf hinaus, dass die Maßnahmen etwa 2/3 der Zeit im Einsatz sind. motzkopp schrieb: > Aber ein Jahr am Stück harte Massnahmen werden sie nicht tun Wird die Bevölkerung auch nicht mitmachen, irgendwann gehen die Leute einfach wieder raus und treffen sich, auch die, die jetzt vernünftig sind und zuhause bleiben. motzkopp schrieb: > Wenn die Massnahmen wegfallen, dann bin ich sehr optimistisch, > das innerhalb von ein paar Monaten sich alles wieder zum Normalzustand > berappelt, weil wir vorher keinerlei strukurellen Problem hatten. Denke ich auch, aber in der Zeit sterben halt unfassbar viele Menschen, und nicht nur die alten.
fgfsd schrieb: > Wir sind noch im freien Fall, ein Ende ist noch nicht abzusehen und > danach wird es Jahre dauern, bis die Wirtschaft wieder oben ist. > > Billige Entwickler wird es in naher Zukunft viele geben, in der > derzeitigen Situation kann man nur hoffen, dass der eigene Job nicht > verloren geht. Als Berufsstarter würde ich jetzt einen großen Bogen um Technik machen. Vor allem MINT. Mit BWL wird man auch die nächsten Jahre gut fahren. Selbst im KMU bekommt man als BWLer/VWLer mehr Einstiegsgehalt als der Entwicklungs-Etechniker. Ist leider so. Theo
Michael Gugelhupf schrieb: > Sag mal, der Spruch kommt aus einem Handbuch für Strukturvertrieb, > angehende Versicherungsvertreter oder Multi-Level-Marketing / > Schneeball-Systeme, oder? Nein das liegt daran, dass du nix verstehen tust. motzkopp schrieb: > Wenn die 1 Jahr lang die Massnahmen aufrecht erhalten ist > die Wirtschaft wirklich platt und wir haben 5 Mio Arbeitslose. Wie kommt man auf so einen Quatsch. Schon mal nach China geschaut? fgfsd schrieb: > Wir sind noch im freien Fall, ein Ende ist noch nicht abzusehen und > danach wird es Jahre dauern, bis die Wirtschaft wieder oben ist. Die Planlosigkeit die du der Wirtschaft zurechnest sehe ich nur in deinem Beitrag.
Student schrieb: > Habe jetzt die Befürchtung das mein > Vertrag der eigentlich noch bis zum 30.04 läuft fristlos aufgelöst wird. Mach dir keine Sorgen, wegen dem Zeitraum und den Kosten hast du nichts zu befürchten.
motzkopp schrieb im Beitrag #6192936 > Mich würde mal wirklich die Langfriststrategie der Regierung > interessieren. Wenn die 1 Jahr lang die Massnahmen aufrecht erhalten ist > die Wirtschaft wirklich platt und wir haben 5 Mio Arbeitslose. > Ich dürchte ja, sie haben noch keine Langfriststrategie. > Vielleicht je nach Infektionszahlen mal harte Massnahmen und mal wieder > nicht, so wellenfömig. > Aber ein Jahr am Stück harte Massnahmen werden sie nicht tun, die dann > folgenden Zahlen, werden sie lieber ein paar mehr Tote in Kauf nehmen > lassen. Wenn die Massnahmen wegfallen, dann bin ich sehr optimistisch, > das innerhalb von ein paar Monaten sich alles wieder zum Normalzustand > berappelt, weil wir vorher keinerlei strukurellen Problem hatten. 5 Mio ist optimistisch. Nach einem Jahr Lockdown wären es eher 15 Millionen.
Heiner G. schrieb: > 5 Mio ist optimistisch. Nach einem Jahr Lockdown wären es eher 15 > Millionen. Quatsch! 150 Millionen mindestens!11!!
Msd schrieb: > fgfsd schrieb: >> Wir sind noch im freien Fall, ein Ende ist noch nicht abzusehen und >> danach wird es Jahre dauern, bis die Wirtschaft wieder oben ist. > > Die Planlosigkeit die du der Wirtschaft zurechnest sehe ich nur in > deinem Beitrag. Wie kommst du in dem Zusammenhang auf Planlosigkeit???
Msd schrieb: > Michael Gugelhupf schrieb: >> Sag mal, der Spruch kommt aus einem Handbuch für Strukturvertrieb, >> angehende Versicherungsvertreter oder Multi-Level-Marketing / >> Schneeball-Systeme, oder? > > Nein das liegt daran, dass du nix verstehen tust. > > motzkopp schrieb: >> Wenn die 1 Jahr lang die Massnahmen aufrecht erhalten ist >> die Wirtschaft wirklich platt und wir haben 5 Mio Arbeitslose. > > Wie kommt man auf so einen Quatsch. Schon mal nach China geschaut? > Das die ganz China runtergefahren haben für ein Jahr ist mir jetzt neu. Oder meintest du das damit, das Europa das nicht tun wird ? China überhaupt als Referenz zu nehmen halte ich für sehr gefährlich, ich traue den bzgl. der Zahlen 0. Zudem sind unsere Regierungen da ein bischen anders drauf bzgl. potentieller Toter. Merkel und Co sind alle in der Risikogruppe.
hier geht es weiter: Beitrag "Wirtschaftliche Folgen des Lockdowns (Wie lange geht das gut?) [Endet: 27.3.]"
Msd schrieb: > Nein das liegt daran, dass du nix verstehen tust. Ach komm, glaubst du wirklich mich interessiert was du als berufsmäßiger Forenpöbler mit 1001 Aliasse von mir hältst? > Die Planlosigkeit die du der Wirtschaft zurechnest sehe ich nur in > deinem Beitrag. Wie lange hast du Intelligenzbestie an dem Satz gesessen? Sag mal, was machst du eigentlich im wirklichen Leben? Youtube?
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