Forum: Offtopic blankdraht durchlauferhitzer


von harry (Gast)


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hi leuts,
kennt jemand das innenleben eines durchlauferhitzers mit
blankdraht-heizung? der grund: mein mädel weilt grade in brasilien und
schreibt mir, dass die dort duschköpfe haben mit ner heizung drin. du
darfst nur während dem duschen da nich dranfassen, sonst schüttelt es
den arm. oben dran sind 2 strippen, die sind mit kabeln vebunden, die
aus der wand kommen. haarsträubend, dacht ich erst, schlechter witz,
die haben ne offene heizspirale oder draht im wasser hängen und
vollgas. so'n duschkopf kost etwa 10 e's, gibts in jedem supermarkt.
ich gegoogelt, weil konzept doch garzu arg scheint, find in deutschland
günstige durchlauferhitzer mit blankdrahtheizung. hört sich verdächtig
nach dem gleichen prinzip an. klar, der leitwert des wassers, die
erdung etc. sollten garantieren, dass nix passieren kann. trotzdem
stellen sich mir die haare zu berge, wenn ich nur an die methode denk.
ich assoziiere damit einfach nen modernen elekrtrischen stuhl. oder bin
ich auf dem holzweg und es ist was ganz anderes damit gemeint?
grüssens, harry

von Thomas (Gast)


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Hallo Harry,

ich kenn diese Teile von meinen Aufenthalten in Brasilien. Das
Hauptproblem sind die oft NICHT isolierte Anschlüße. Ich hatte
allerdings nicht den Eindruck , daß da ein blanker Heizdraht drinn
verwendet wird.

Ist einfach und funktioniert prima...

Gruß Thomas

von Martin (Gast)


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Ich habe mal einen Durchlauferhitzer auseinander gebaut.
Im Innneren befinden sich tatsächlich blanke Heizdrähte, die mit Wasser
in Berührung sind. Das gesamte Heizelement ist mit einem Kupferrohr
umgeben, das geerdet ist. Also es besteht keine Gefahr.
Das Problem bei diesen Durchlauferhitzern ist, dass die Heizdrähte
sofort durchbrennen, wenn Luft in der Leitung ist.

von Hans (Gast)


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Da ist auch ein Bild von so einem  Duschkopf
http://www.elektrikforum.de/ftopic360.html

von Unbekannter (Gast)


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Also, in Brasilien ist Elektrik von einem anderem Stern. Dort hat zwar
jeder eine scheiss Angst vor Strom, doch rumbasteln tun sie alle.
Stromzähler überbrücken, Strom an den Strommasten abzwacken usw. ist
dort ganz normal.

von Unbekannter (Gast)


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Leider kann ich nicht zu viele Brasilianische Strom-Beispiele zeigen,
weil man auf den anderen Bildern sieht, wo das war.

von Unbekannter (Gast)


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Ein Strommast, der etwas leidet...

von Unbekannter (Gast)


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Ein abgefahrer LKW-Reifen aus Brasilien. Mit diesem Rad wurde
Millionen-Teure Produktionsanlagen einer westlichen Firma befördert...

von Unbekannter (Gast)


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Blick untern den LKW... Zum Glück hat so ein LKW Zwillingsreifen,
ansonsten müsste sich der brasilianische LKW-Besitzer noch einen neuen
Reifen besorgen...

Auch auf diesen LKW wurden richtig teurer Produktionsmaschinen
tranportiert.

Ist ja aber alles versichert, also alles halb so schlimmm... ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Sowas habe ich in Moskau auch schon mal gesehen. Das war in einem
Aufenthaltsraum einer Schule, in der ein Loch in einer Fensterscheibe
war (war im Winter).
Das Problem wurde wie folgt gelöst:
Ein Heizstrahler wurde neben das Loch gestellt und auf die in
strom1.jpg dargestellte Weise angeschlossen.
Einige Tage später hat dann jemand von außen vor das Loch eine
Glasscheibe gelehnt (war ebenerdig), hat aber auch nicht viel gebracht.


Nett waren auch die Radverschraubungen einiger Autos, statt fünf wurden
teilweise nur zwei Radmuttern verwendet ... Scheibenwischer und
Außenspiegel wurden schneller geklaut, als man den Begriff in einem
Wörterbuch finden konnte, und Taxis mit heiler Tachowelle habe ich in
den zwei Wochen, in denen ich in Moskau damit unterwegs war, auch nicht
gesehen.

Elektroinstallationen wurden oft mit 240Ohm-Stegleitung (wurde bei uns
für Antennenkabel verwendet) durchgeführt, einfach auf die Wand
genagelt, fertig. Und das in öffentlichen Gebäuden!

von harry (Gast)


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wow!!! die pics von dem duschkopf überzeugen!!! ehrlich gesagt, so kühn
hab ich mir das nich' vorgestellt, aber der barsilianer lebt und hat
humor, mindestens soviel wie der italiener, doch das is 'ne andere
geschichte. ok, was is mit den deutschen teilen von clage, die haben
blankdraht-heizelemente? kauf ich eins, demontier' es und
fotografier' es? interessiert mich schon, was da geht, ich häng an
meinem fetzen leben... dauert zwar nich' mehr ewig, abba ich wünsch
mir doch, länger als mit so 'nem duschkopf (defekt, was nich selten,
wenn in jedem supermarkt erhältlich für'n appel und nen butterbrot) es
dauern könnt.
grüssens, harry

von harry (Gast)


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a propos versichert, nee, is nich!!! ne haftpflicht für kfz is nich',
jeder macht das nach wohl nach seinem gusto, wenn's rumpelt, dann
schaut jeder, dass die sache irgendwie wieder ins lot kommt. mein mädel
hatte 'nen unfall, ihr is' einer reingefahren weil gebremst, grad
egal, weitermachen (rat einer prof., die rechtswissenschaften an 'ner
uni lehrt) die rep. is billig, solange nur arbeitslohn und bissl
spachtel und farbe, nur europ. ersatzteile kfz-kosten ein vermögen
(scheinwerfer, opel corsa, 150,- e's, nepp, nich, exportfirma
gründen???), geiles land, ich muss da mal hin...

von 3 Newton (Gast)


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Geile Sache mit dem Duschkopf, aber was läuft da denn durch? Wasser hat
doch eine hohe spez. Wärmekapazität, da kann man mit elektrischen
Durchlauferhitzern doch heizen wie doof...

3N

von 3 Newton (Gast)


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Die einzige Gefahr beim Duschkopf scheint meines Erachtens dann
aufzutreten, wenn einer der beiden Leiter unterbrochen ist. Dann geht
die Post ab (evtl. steht in dem Netz sogar der Nullleiter unter
Strom...)

3N

von Unbekannter (Gast)


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> a propos versichert, nee, is nich!!! ne haftpflicht für kfz is
> nich', jeder macht das nach wohl nach seinem gusto, wenn's
rumpelt,
> dann schaut jeder, dass die sache irgendwie wieder ins lot kommt.

Da hast Du was falsch verstanden, ich bezog das "versichert" auf den
Transport der Produktionsanlagen.

Diese Anlagen werden in Deutschland gefertigt und dann von einem
Spediteur nach Brasilien transportiert. Der Spediteur ist ein deutsches
Unternehmen. Und da ist alles versichert. Wie das der Spediteur in
Brasilien vor Ort macht, ist sein Problem.

Das wird so laufen, dass der Spediteur sein Risiko bis an den
Zielflughafen auch auf andere abwickeln kann. Bis dahin geht es ja noch
recht zivil zu. Und die paar Kilometer vom Flughafen zum Werk ist eben
"kalkuliertes Risiko".

So ein Transport so einer Produktionsmaschine ist ja auch nicht gerade
so billig. Da geht es ja um ganz andere Summen. Der Spediteur lässt die
Maschinen ja auch von einer Spezial-Firma verpacken, besser ausgedrückt,
einen Holz-Panzer ringsrum bauen. Alleine die Verpackung eines einzelnen
Moduls kostet mehr, also so mancher Monatslohn.

Der Totalverlust einer solchen Fracht ist ja recht unwahrscheinlich. Da
müsste ja der Flieger abstürzen. Wenn die Produktionsanlage in Brasilien
vom LKW fällt, wirft man sie ja nicht einfach weg. Dann wird sie vor Ort
wieder repariert. Und ob die Reparatur einer Anlage, die über eine
Millionen Euro gekostet hat, nun nochmals 150.000,- Euro verschlingt,
ist ja auch fast egal.

Das ist alles eine sehr aufwändige Geschichte. Bei diesen Sachen geht
es ja um ganz andere Summen. In solchen Werken steht ja nicht nur eine
einzige so teuere Maschine. Die Produktionshallen sind voll mit
sakrisch teurer Technik, die von Deutschland nach Brasilien geflogen
wird. Da ist ein Tag Produktionsausfall teurer als die Reparatur einer
Anlage.

Bei diesen Dingen geht es um ganz andere Dimensionen. Deshalb kann man
da auch ganz locker bleiben, wenn man sieht wie es in Brasilien vor Ort
zugeht... ;-)

von Paul Baumann (Gast)


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Der Wirkungsgrad ist besimmmt recht gut, wenn die Energiequelle direkt
im Wasser sitzt. :-))

Mit solchen Konstruktionen haben wir bei der NVA Kaffee gekocht.
Das war notwendig, weil Tauchsieder verboten waren und sofort
eingezogen wurden.

Mußte aber "anständig" abgesichert sein. (25Ampere)

von Martin (Gast)


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@Paul Baumann
Wieso waren Tauchsieder verboten?

von Ich (Gast)


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@Martin

Kennst McGyver? dann haste auch die antwort.

von <°####>< (Gast)


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...wegen der Brandgefahr unbeaufsichtigter Tauchsieder....


mancher nahm dann eben das Bügeleisen.....

von Paul Baumann (Gast)


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@Martin
Tauchsieder waren wegen der Brandgefahr verboten. Im Ernst.
Der Webfehler, äh Feldwebel begründete das so: Wenn ALARM kommt,
denkt keiner mehr an den Tauchsieder und es gibt dann erst recht
Alarm. Tja, lan, lang ist#s her.
MfG Paul

von Johannes D. (Firma: Daldosch) (johnguy)


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Hallo,
Also alle Achtung für den Duschkopf! lebensgefährlich sich da 
drunterzustellen-  Aber:
ich frage mich,  wie sieht denn die Elektronik aus die die Spannung ein 
und ausschaltet?
Es darf ja die Spannung erst eingeschaltet werden, wenn das Wasser 
genügend stark fließt - denn sonst brennt der Duschkoppf sofort durch.
Die Spannung muss ja nicht unbedingt mit einem einfachen Schalter ein 
oder ausgeschaltet werden- bei den heutigen Halbleitern.

Meine Frage:
Wie stellt man in Brasilien sicher, dass das Wasser fließt, wenn der 
Strom eingeschaltet wird- und wie wird das dann in der Praxis gemacht?

Ist dort ein Schild: Wasser aufderehen - wenn fließ Schalter 
einschalten- Beim Duschende: Schalter Abschalten bevor Wasser abdrehen?

Die Elektronik ist der Schlüssel obs warm wird oder nicht umd ob man 
noch lebt nach der Dusche - oder nicht!

Denk mal nach - es liegt nur an der regelung!

von Michael K. (charles_b)


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Mein gar sparsamer Schwiegervater hat einen Durchlauferhitzer im Bad, 
der einen Hg-Kippschalter hat. Wenn das Wasser fließt, wird der Schalter 
gedreht und dann werden die Kontakte verbunden.

So weit so gut. Als das Ding kaputt ging (wo das Hg hin ist sei mal 
außen vor), hat er einen Schalter außen ans Gerät gebaut.

Man muss also Wasser aufdrehen, DANN den Schalter umlegen, dann duschen 
und dann auf jeden Fall ZUERST den Schalter zurücklegen und dann erst 
das Wasser zudrehen....

Ich weiß nicht mal, ob der Schalter für hohe Ströme ausgelegt ist.

von Johannes D. (Firma: Daldosch) (johnguy)


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Genial, HQ Schalter, mit Gummiband rückstelbar als Durchflussensor - 
genial!

Aber wie macht das die Industrie! Ich frage deshalb, weil ich meinen 
Durchlauferhitzer für etwas anderes verwenden wollte als er gemacht 
wurde, ich will mir nicht die Hände waschen in wohlig warmen Wasser, 
sondern ich will meine Pflanzen im Garten mit Heizungsradiatoren von 
unten im Winter beheizen - dazu habe ich einen Hydraulischen Kreislauf 
gebaut in dem nur noch die Wärmequelle fehlt - da dachte ich an einen 
el. Durchlauferhitzer. Doch der funktioniert nicht, dh schaltete gar 
nicht ein,ich denke es liegt am fehlenden Differenzdruck, oder an einer 
zu geringen Durchflussmenge. Daher interessiert mich die Regelung, eine 
kleine Platine mit einem Triac, der ein und ausschaltet wenns passt.

von Georg A. (georga)


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> Aber wie macht das die Industrie!

Entweder hydraulisch (Differenzdruck, etc) oder bei Vollelektronik mit 
Durchflusssensor. Das ist ein Wasserrädchen mit Magnet und Hallsensor 
"draussen". Da könnte man sicherlich Fakeimpulse einspeisen...

von Harald W. (wilhelms)


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Johannes Daldosch schrieb:

> ich frage mich,  wie sieht denn die Elektronik aus die die Spannung ein
> und ausschaltet?
> Es darf ja die Spannung erst eingeschaltet werden, wenn das Wasser
> genügend stark fließt - denn sonst brennt der Duschkoppf sofort durch.

Wer lesen kann, ist im Vorteil. Der Link:
http://www.elektrikforum.de/ftopic360.html
funktioniert auch nach über sechs Jahren noch.
Gruss
Harald

von Wilhelm F. (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:

> Nett waren auch die Radverschraubungen einiger Autos, statt fünf wurden
> teilweise nur zwei Radmuttern verwendet ...

Da, wo man es sieht, besteht ja noch ein Grund zur Aufregung.

1979 kaufte ich einen gebrauchten Audi 80 beim VAG-Neuwagenhändler, in 
Deutschland natürlich, und top-gepflegt und kontrolliert angeblich.

Mit einem Kumpel inspizierte ich den Wagen nach einer Woche mal etwas 
genauer. Alles, was man nicht auf Anhieb vor dem Kauf sehen kann.

Eine Antriebswelle vorne hatte nur noch 2 statt 6 Schrauben am Flansch 
der Getriebewelle, die anderen hatten sich wohl mal gelöst, und waren 
heraus gefallen. Ein Wunder, daß der noch normal fuhr.

von Michael K. (charles_b)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Rufus Τ. Firefly schrieb:
>
>> Nett waren auch die Radverschraubungen einiger Autos, statt fünf wurden
>> teilweise nur zwei Radmuttern verwendet ...
>
> Da, wo man es sieht, besteht ja noch ein Grund zur Aufregung.
>
> 1979 kaufte ich einen gebrauchten Audi 80 beim VAG-Neuwagenhändler, in

Ha ha, da hab ich auch ne nette Geschichte: Der Audi 80 roch nach 
Benzin, eindeutig. Wir also hin zum VAG-Mann, der sah sich das alles 
ganz genau an. Nein, da sei nichts, alles in Ordnung, bla bla bla.

Nach 5 km zu Hause noch mal unter die Haube geblickt: aus einem 
Benzinschlauch lief es nass raus.

Also zum ZUbehörhandel (mit dem Rad natürlich), 1 m Benzinschlauch 
gekauft und dann an ca. 4 - 6 Stellen ca. 10 cm lange Stücke 
ausgewechselt.

Die alten Bögen waren brüchig wie ne Salzteigbrezel. Der Benzingeruch 
war nach der Aktion dann wech...


Ach ja, zum Bremsscheibenwechsel habe ich meinen Golf damals auch zum 
VAG gebracht. Die Scheiben sind nämlich mit einer Kreuzschlitzschraube 
gesichert, die gerne festrostet bzw. so festsitzt, dass man sie nicht 
lose bekommt.

Alles schön und gut. Beim Wechseln auf die Winterräder fiel mir die 
Bremsscheibe entgegen. Nachdem die 4 Radmuttern draußen waren, wurde die 
Scheibe nämlich durch NICHTS mehr gehalten, weil die VAG-Leute die 
Schraube selber abgerissen haben und stillschweigend alles wieder 
zusammengeschraubt haben.

Da gibts noch mehr Geschichten, die VAG-Leute sind zum Großteil Affen, 
die mit einem Gabelschlüssel Musik machen.

von Jens G. (jensig)


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>VAG gebracht. Die Scheiben sind nämlich mit einer Kreuzschlitzschraube
>gesichert, die gerne festrostet bzw. so festsitzt, dass man sie nicht

Das ist aber nur eine reine Montagehilfe - nix sicherheitsrelevantes - 
also unwichtig ...

von Jens G. (jensig)


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Ach ja - zum Thema Blankdraht-Durchlauferhitzer:
Das hatten wir doch schon mal:
Beitrag "Elektroinstallation"

von Georg W. (gaestle)


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Jens G. schrieb:
>>VAG gebracht. Die Scheiben sind nämlich mit einer Kreuzschlitzschraube
>>gesichert, die gerne festrostet bzw. so festsitzt, dass man sie nicht
>
> Das ist aber nur eine reine Montagehilfe - nix sicherheitsrelevantes -
> also unwichtig ...

So unwichtig ist das nicht. Irgendein Hersteller hatte die beiden 
Schrauben einmal wegrationalisiert. Später kam heraus dass bei diesem 
Modell sich öfters mal ein Rad löste. Der Grund: Die Bremsscheibe löst 
sich ja beim Räderwechsel mit. Wenn jetzt etwas Dreck zwischen Nabe und 
Bremsscheibe gerät und später wieder herausfällt oder zerbröselt ist die 
Vorspannung weg und die Radschrauben lösen sich.
Wahrscheinlich hatten die einfach keine Lust das Malheur zu beichten und 
das Gewinde zu reparieren oder die Nabe zu tauschen.

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Mich beschleicht aber das Gefühl daß Strom immer noch zu billig ist wenn 
hier jemand seinen Garten damit heizen will.

von Wilhelm F. (Gast)


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Georg W. schrieb:

> Mich beschleicht aber das Gefühl daß Strom immer noch zu billig ist wenn
> hier jemand seinen Garten damit heizen will.

Was? Nur den Garten?

Vor ein paar Jahren besuchte ich hier einen Vortrag vom VDE. Anwesend 
waren Lobbyisten des Bereichs Regenerative Energien.

Es ging darum, daß man die Eifel mit Windrädern und Biogasanlagen 
zupflastern will, um Spargel anzubauen. Heizung der Spargelfelder.

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