Ich habe hier eine Dreambox-FB, die in letztzer Zeit immer bockiger wird. Also aufgemacht, um alles zu reinigen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Gummimatte der Tasten auf der Kontaktseite mit schmierigen Flecken bedeckt ist. Sieht aus wie Fett, scheint aber hartnäckiger zu sein. Jedenfalls geht das Zeug mit Isopropanol nicht so einfach ab wie Fett. Drübergelaufen ist nichts, und auch sonst lag das Ding nie in der Küche oder neben der Fritteuse ... Ich habe die Matte in lauwarmem Wasser mit etwas Spüli gewaschen und getrocknet, dann mit Isopropanol nochmal abgewischt, und jetzt geht es erst mal wieder. Einige störrische Kontakte musste ich mit einem Bleistift überzeugen, die hab ich neu angemalt. Zwei (unwichtige) Tasten wollen nicht mehr, die waren nicht wieder zu beleben. Nur: Was ist das für ein Schmierkram? Kann das Weichmacher sein? Dann dürfte die Aktion ja nicht allzulange vorhalten. Die Matte ist ganz offenkundig aus weichem Silikon. Mit Silikonentferner wollte ich nicht drangehen. Kennt jemand das, und wenn ja: Was kann man tun?
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Handschweiß. Findet sich auch in DECT-Telefonen, Fernbedienungen usw. Spüli und warmes Wasser ist genau richtig.
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Auch wenn es nicht völlig fern liegt, muss ich doch bezweifeln dass es sich um Schweiß handelt. Ich kenne das Zeug auch, es findet sich nur in manchen Fernbedienungen, und da flächendeckend zwischen Matte und Platine. Bei Schweiß erfolgte der Eintrag von oben, dann hätte ich den Kleister auch von oben erwartet, zwischen Matte und Gehäuse. Auch kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass soviel Schweiß überhaupt auftritt und durch die Matte durch diffundiert, ohne dass die Tasten von oben entsprechend verschmutzt aussehen. Meine Vermutung ist eher, dass es aus dem Gummi kommt. Dafür spricht für mich auch die zäh-klebrige Beschaffenheit und der nicht sonderlich intensive Geruch. Und nicht zuletzt die Erfahrung mit gummierten Oberflächen, die nach Jahren völlig klebrig werden, auch wenn nicht im Handgebrauch.
E. H. schrieb: > Nur: Was ist das für ein Schmierkram? Kann das Weichmacher sein? Dann > dürfte die Aktion ja nicht allzulange vorhalten. Die Matte ist ganz > offenkundig aus weichem Silikon. Da tritt Silikonöl aus, sozusagen das Monomer. > Mit Silikonentferner wollte ich nicht > drangehen. Nimm Feuerzeugbenzin (aka Waschbenzin).
E. H. schrieb: > Zwei (unwichtige) Tasten wollen nicht mehr, die waren nicht wieder zu > beleben. Da hilft Silberleitlack, dünn auf den normalerweise leitenden kleinen schwarzen Gummipöppel aufgetragen. Notfalls geht auch ein Schnipsel Kupfer mit Sekundenkleber drauf gepappt, hält aber nicht sehr lang, da es oxidiert. Reparabel ist es auch nicht so dolle. Vielleicht kannst du Miniatur-SMD-Taster unterbringen? Z.B. wie die im Anhang? mfg mf
Sascha R. schrieb: > Meine Vermutung ist eher, dass es aus dem Gummi kommt. Nö. Das kommt davon wenn man zu viel fettige Pommes, Pizza, Bürger und Chips frist, so wie ich. ? Dann sind die Finger fettig und alles läuft in die Fernbedienung, Taschenrechner, Telefon, usw... rein.
> Nimm Feuerzeugbenzin (aka Waschbenzin). Ist ne Idee, das Zeug ist ein echte Problemlöser. Hätte ich selber drauf kommen sollen. Ich hab nur Sorge, dass die Kontaktnippel am Silikon den Abgang machen. > Da hilft Silberleitlack, dünn auf den normalerweise > leitenden kleinen schwarzen Gummipöppel aufgetragen. Da haben nicht alle gute Erfahrungen mit. Wenns nicht anders geht, probier ich das aber. Beim nächsten Säubern werde ich auch Reingiungsbenzin nehmen. Wenn dann nichts mehr geht, muss ich halt so ein universal-Dingen nehmen.
> Miniatur-SMD-Taster
Ist keine Option: Keinen Bock. Der gute Wille hat Grenzen. ;-)
Ist sowieso kein Platz da.
Noch eine Anmerkung: kein Wundbenzin nehmen, das lässt das Silikon aufquellen. Man muss es dann ziemlich lange lüften lassen, bis es wieder das ursprüngliche Maß hat.
E. H. schrieb: > Ich habe die Matte in lauwarmem Wasser mit etwas Spüli gewaschen und > getrocknet, dann mit Isopropanol nochmal abgewischt, Genauso ists richtig. > Einige störrische Kontakte musste ich mit einem > Bleistift überzeugen Kann kurzzeitig funktionieren, irgendwann nicht mehr > Was kann man tun? Beten, hoffen oder Ersatz besorgen - aber nicht die Originalfehlgeburt - gleichwertigen Nachbau oder Multifernbedienung
hinz schrieb: > Man muss es dann ziemlich lange lüften lassen, bis es wieder > das ursprüngliche Maß hat. Ups, Assoziation - Mofareparatur vor sehr vielen Monden. Spezi legte eine Gummidichtung in Benzin und die saugte sich in Minuten voll.
Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Alle Maßnahmen helfen nur vorübergehend. Eine programmierbare Fernbedienung als Ersatz kaufen und umprogrammieren. Solange die alte Fernbediunung noch funktioniert.
minifloat schrieb: > Da hilft Silberleitlack Gute Notlösung. Hab mir mal die Mühe gemacht, Rechtecke aus Alufolie anzukleben, hielt auch noch ein Jahr und erst danach ersetzt. Wer improvisieren kann ist immer im Vorteil, aber irgendwann wirds langweilig.
Mit nem Locher aus Alufolie und mit einem Muggesäggele Epoxyd feschtbabbe! Klaus.
zitter_ned_aso schrieb: > als Ersatz kaufen... Genau so ist es gedacht. 2 Jahre lang hat das Teil schließlich gehalten. Und wenn der Ersatz nach 2 Jahren wieder hinüber ist, gibt es Ersatz für den Ersatz. Die Technologie mit der Gummi- oder Silikonmatte ist nicht grundsätzlich verkehrt, man kann aber ganz gezielt die geplante Obsoleszenz einbauen. Merkt keiner und blickt keiner.
E. H. schrieb: > Einige störrische Kontakte musste ich mit einem Bleistift überzeugen, > die hab ich neu angemalt. Zwei (unwichtige) Tasten wollen nicht mehr, > die waren nicht wieder zu beleben. Bei mir: gleicher Hersteller, gleiches Problem. Ich habe die Kontaktflächen mit leichtem Druck über 180er Schleifpapier gezogen (gibt dunkle Striche wie Bremsspuren) und siehe da: Alle Tasten funktionieren wieder. Gruss Uli
Wahlschweizer schrieb: > Ich habe wann? > Alle Tasten funktionieren wieder. Der Präsens bedeutet, seit gestern? Wie lange funktionierten die denn schon oder hoffst nur?
Kuckucksbiene schrieb: > wann? Vor ein paar Wochen. Vorgeschichte: Trotz neuer Batterien musste ich immer stärker auf die (vor allem häufigsten beutzten) Tasten drücken. Erfolge durch Reinigen / Leitlack war nie von Dauer, letzterer blieb teilweise auf der Platine kleben und sorgte für Dauerbetätigung einzelner Tasten. Die ölige Schmiere fand ich auch, die war nach dem ersten mal reinigen bald wieder da. Man presst die wohl bei starkem Drücken aus dem Gummi heraus...? Seit dem Abschleifen reagiert die FB nun wieder zuverlässig auf (konstant gebliebenen) leichten Tastendruck. Gruss Uli
Wahlschweizer schrieb: > Seit dem Abschleifen reagiert die FB nun wieder zuverlässig Die Idee ist angekommen und gemerkt, danke. Meine letzte Reinigung betrifft einen TV vor zwei Wochen, ähnliches Geschmiere und eine Taste geht nicht, werds dann mal versuchen, entsorgen geht immer noch.
Wahlschweizer schrieb: > Ich habe die Kontaktflächen mit leichtem Druck über 180er Schleifpapier > gezogen Probiere ich mal aus. Du meinst die Kontaktflächen auf der Silikonseite, oder?
E. H. schrieb: > Wahlschweizer schrieb: >> Ich habe die Kontaktflächen mit leichtem Druck über 180er Schleifpapier >> gezogen > > Probiere ich mal aus. > > Du meinst die Kontaktflächen auf der Silikonseite, oder? Ich würde was feineres nehmen, wenn nicht sogar ein Glasfaserstift.
Kontaktspray und dann mit Toilettenpapier, das gab es da noch, trocken und sauber gemacht. Aber nur die Kontaktflaechen.
Wenn die schwarzen Kontaktflächen nur verschmutzt sind, würde ich sie mit Spiritus o.ä. reinigen. Wenn sie hingegen abgenutzt sind, was bei häufig benutzten Tasten nach mehreren Jahren oft der Fall ist, hat sich bei mir das Aufkleben von Alufolie (s. Vorschlag von Kuckucksbiene) sehr gut bewährt. Von den damit restaurierten Tasten ist bisher keine einzige erneut ausgefallen, dabei benutze einige davon schon seit über 5 Jahren fast täglich. Abschleifen geht auf Kosten der (oft sehr dünnen) leitfähigen Schicht und ist deswegen nicht zu empfehlen. Aber auch ein abgeschliffener Kontakt kann natürlich mit der Alufolienmethode wieder zu neuem Leben erweckt werden.
E. H. schrieb: >> Ich habe die Kontaktflächen mit leichtem Druck über 180er Schleifpapier >> gezogen > > Probiere ich mal aus. > Du meinst die Kontaktflächen auf der Silikonseite, oder? Ja. Was mir beim Saubermachen (Alk + Lappen) aufgefallen ist: je mehr man putzt, desto weniger schwarze Spuen hat's im Lappen. Aber die Tasten funktionieren nur schlecht bis gar nicht. Nach dem Abschleifen hab' ich dann nur ganz wenig mit dem Lappen abgewischt, der wieder deutlich schwarz wurde. Kann es evtl. dein, dass da Graphit in den Gummi gemicht wurde und, dass man durch das Abwaschen mit Alk o.ä. diesen herauslöst?
Yalu X. schrieb: > Abschleifen geht auf Kosten der (oft sehr dünnen) leitfähigen Schicht > und ist deswegen nicht zu empfehlen. Das ist mir seit ende der 90er nicht mehr untergekommen... Egal Alufolie hilft. Was war das noch mal für Kleber, der auf dem Gummi hielt, Pattex und ähnliche!? Wahlschweizer schrieb: > Kann es evtl. dein, dass da Graphit in den Gummi gemicht wurde und, dass > man durch das Abwaschen mit Alk o.ä. diesen herauslöst? Eigentlich nicht, nur gabs halt welche mit wirklich extrem dünner Schicht, die war halt schnell ab. Heute kann man da sogar was abschneiden und es bleibt leitfähig.
Die früheren Tastenfelder enthielten sehr viel Weichmacher, die Suppe die sich da bildete war nach dem Reinigen bald wieder da. Das hat nichts mit Fett an den Fingern zu tun. (Alleine schon von der Menge der Soße her) Oft sind anscheinend diese Weichmacher auch noch hygroskopisch und ziehn ständig neue Feuchtigkeit nach. Anders ist diese Menge an Soße garnicht erklärbar. Auch die hochflexiblen Leitungen für Kopfhörer haben/hatten dieses Übel. Da suppt der Weichmacher als grüne Soße aus den Litzen heraus und der Innendraht ist weggegfressen. Bei der Putzerei usw. wird halt mit der Zeit auch der Graphitaufdruck auf der Leiterplatte zerstört und es ist Ende. In den letzten vier, fünf Jahren ist mir eine derartige Tastatur aber nicht mehr untergekommen. Irgendwie hat sich da auch bei den Tastaturherstellern etwas herumgesprochen. Eine gute Lösung wäre es, eine programmierbare Tastatur zu programmieren, solange die Originaltastatur noch geht, und sie als backup aufzubewahren. Noch schöner wäre es, solch eine Tastatur den Verkäufern bzw. Herstellern um die Ohren zu hauen. Teo D. schrieb: > Was war das noch mal für Kleber, der auf dem Gummi hielt Dazu gibt es keinen. Die aus der Matte herauskommende Nässe schwemmt den Kleber mit.
Peter R. schrieb: > Dazu gibt es keinen. Die aus der Matte herauskommende Nässe schwemmt den > Kleber mit. Bei mir ist nur die Erinnerung getrübt, gemacht hab ich das ein paar mal mit Erfolg! Nur war da nicht das Suppen dass Problem... Da hat ja jeder sein eigenes Süppchen gekocht. :)
Peter R. schrieb: > Graphitaufdruck auf der Leiterplatte Bei meiner FB ist kein Graphitaufdruck drauf, nur silbrig glänzende, ineinander verästelte Leiterbahnen.
Bei Conrad gab es mal ein kleines Fläschchen mit Pinsel (wie Nagellack) womit man diese Graphit Beschichtungen der Gummitasten erneuern konnte. Ich hatte das zweimal mit großem Langzeit-Erfolg eingesetzt.
Also ich hab hier so einen Silberschreiber - für Geburtstagskarten. Wenn ich damit einen dicken Doopelstrich auf Papier mache, hat er auf 1cm etwa 8 MOhm. Sowas in der Art wäre nicht schlecht. Das Silberzeug von Conrad ist mir zu teuer, Geldmacherei. Vielleicht kennt jemand das hier, ist nicht ganz so teuer und vor allem kein 2K: https://www.reichelt.de/leitfaehige-farbe-stift-10-ml-bc-ep-10ml-p178668.html Beim dem hier kann man kostenseitig nicht viel falsch machen: https://www.ebay.de/itm/0-25ML-Glue-Wire-Silver-Conductive-Electric-Paste-Paint-Needle-PCB-Repair-New-/272762296370 Ich habe auch noch irgendwo Silberbronze, muss ich mal suchen.
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Es gibt Gummibakterien, die zerlegen z.B. Antriebsriemen von Kasettenrekordern oder Tonbandmaschinen so weit, dass es dann runter tropft und Ähnlichkeit mit Dichtungsmasse bekommt...
Gummi und die Kontaktmatten sind aber vollkommen verschiedenes Material. Außer deine Bakterien sind Allesfresser. Elektrofurz schrieb: > Sascha R. schrieb: >> Meine Vermutung ist eher, dass es aus dem Gummi kommt. > > Nö. Das kommt davon wenn man zu viel fettige Pommes, Pizza, Bürger und > Chips frist, so wie ich. ? > Dann sind die Finger fettig und alles läuft in die Fernbedienung, > Taschenrechner, Telefon, usw... rein. Man soll nicht von sich auf Andere schließen.
Hi, hatte das beschriebene Problem bei meiner programmierbaren Philips-Fernbedienung, ca. 20 Jahre alt. Auf der Silikonmatte und auch auf der Leiterplatte jede Menge hochviskose Flüssigkeit, bei der es sich um Silikonöl aus der Tastaturmatte handeln dürfte. Über den Grund der Freisetzung des Öls kann ich nur mutmaßen. Geplante Obsoleszenz erscheint denkbar. Reparatur: 1.) Gehäuseteile der Fernbedienung mit Küchenreiniger / Spülmittel und Bürste unter Wasser reinigen, trocknen lassen. 2.) Leiterplatte und die Kontaktsegmente zuerst mit Isopropanol oder Brennspiritus und dann mit Reinigungsbenzin reinigen. Keinesfalls mit Wasser, da die darin enthaltenen Salze zu späterer Fehlfunktion führen können. 3.) Silikonmatte mit Küchenreiniger / Spülmittel und Bürste unter Wasser reinigen. Keinesfalls Benzin, Terpentin, Universalverdünner o. ä. verwenden, da hierdurch das Silikon zerstört wird. 4.) Die Kontaktflächen der Silikonmatte, erkennbar an ihrer schwarzen Farbe, eventuell mit feinem Schleifpapier hoher Körnung vorsichtig anschleifen und dann mit einem weichen Bleistift (BB) gründlich beschichten. Meist ist jedoch das Anschleifen entbehrlich. So schlägt man der geplanten Obsoleszenz ein Schnäppchen. Martin Schäpertöns
Das Fett ist leicht leitend oder hat eine kapazitive Wirkung. Ich habe ganz feinen Alu Feilenstaub aud den Gummi mit dem vorhandenen Fett gemacht. Funktioniert.
Das Fett ist leicht leitend oder kapazitiv. Ich habe feinen Alu Feilenstaub auf das Gummi mit dem Fett aufgebracht. Funktioniert!
Kramst du jetzt alle Fernbedienungs-Threads raus, um deinen fragwürdigen Alu-Staub Trick zu verbreiten? Einer reicht: Beitrag "Re: Paar Tasten auf Fernbedienung ausgefallen"
Martin Schäpertöns schrieb: > Auf der Silikonmatte und auch > auf der Leiterplatte jede Menge hochviskose Flüssigkeit, bei der es sich > um Silikonöl aus der Tastaturmatte handeln dürfte. Über den Grund der > Freisetzung des Öls kann ich nur mutmaßen. Geplante Obsoleszenz > erscheint denkbar. Ich würde eher Paraffinöl aus der Hautcreme vermuten. Grüßle, Volker
Volker B. schrieb: > Martin Schäpertöns schrieb: >> Auf der Silikonmatte und auch >> auf der Leiterplatte jede Menge hochviskose Flüssigkeit, bei der es sich >> um Silikonöl aus der Tastaturmatte handeln dürfte. Über den Grund der >> Freisetzung des Öls kann ich nur mutmaßen. Geplante Obsoleszenz >> erscheint denkbar. > > Ich würde eher Paraffinöl aus der Hautcreme vermuten. Die Analyse sagt aber Silikonöl.
https://www.reichelt.de/graphitlack-graphit-33-200-ml-leitlack-kontakt-218-p9480.html Genug für diesen Einsatzzweck gemacht.
Ich hab kürzlich meine Harmony 300 deshalb reinigen müssen - das fatale ist, die Matte schwitzt schnell wieder und das vormals gute Ergebnis wird schlechter :/ Klaus.
Wunderbar, Alufolie mit Doppelklebeband… Hatte mittlerweile 3x Fernbedienungen, alle mit demselben Fehlerbild das die Lautstärke und Programmunschalttaste nicht mehr reagiert haben bzw sehr langsam Danke an das Forum!
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