Hallo zusammen, ich habe zwar die Suche bemüht aber leider keine wirkliche Lösung gefunden. Es geht darum ich habe hier einen 27C256 liegen den ich gerne auslesen möchte (genaue Bezeichnung NM27C256QE200). Als Lesegerät nutze ich einen Leaper-3C mit der zugehörigen "Flash Writer" Software. Die Software läuft allerdings in einer VM mit Windows7 32bit, da mein Hauptsystem Windows10 64bit ist. In der Software habe ich den passenden Typ ausgeählt, dann den Eprom eingelegt und versucht auszulesen. Soweit klappt das auch. Als DeviceSum bekomme ich nach dem Lesen 007F8000 ausgegeben. Leider kenne ich mich mit Eproms bisher nur wenig aus und versuche mich da etwas einzuarbeiten Nun zu meinem eigentlichen Problem: Wenn ich versuche das Eprom auszulesen erhalte ich nur FF als Werte. Ich habe auch eine Datei angehängt mit dem was ich aus dem Eprom ausgelesen bekomme. Kann mir dabei jemand helfen oder einen Tipp geben? Danke schonmal im Vorraus Gruß Stefan
Beitrag #6216833 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo zusammen, hinz schrieb: > Kannst du denn die DeviceID (8F/04) lesen? Habe ich in der Software leider nichts gefunden wo ich die DeviceID sehen kann aber werde ich morgen nochmal nach schauen ob ich da was finde. A. G. schrieb: > Ist er vielleicht leer? Nein leer ist dieser definitiv nicht stammt ja aus einem Gerät das funktioniert hat, ich habe es auch heute nochmal ausprobiert um auszuschließen das ich den Eprom beschädigt habe und das Gerät funktioniert noch einwandfrei MaWin schrieb: > Das EPROM ist gelöscht, fein. Solche Antworten könnt ihr euch schenken. Mir ist bewusst das diese Art von Eprom über UV gelöscht werden muss, da ich aber darauf geachtet habe das beim Ausbauen des Eproms der Aufkleber auf dem Bereich zum Löschen drauf ist und auch nicht beschädigt wird wäre mir nicht bewusst wie ich es durch einen Ausleseversuch schaffen sollte den Eprom zu löschen. Und wie oben bereits geschrieben das Eprom funktioniert noch und kann daher nicht gelöscht sein! Bitte daher solche dummen Antworten einfach unterlassen wenn man keine konstruktive Antwort geben kann. Danke! Gruß Stefan
Stefan R. schrieb: > Bitte daher solche dummen Antworten einfach unterlassen > wenn man keine konstruktive Antwort geben kann. Das motiviert sicherlich Viele, sich weitere Gedanken um das Problem zu machen. > ich habe es auch heute nochmal ausprobiert um > auszuschließen das ich den Eprom beschädigt habe > und das Gerät funktioniert noch einwandfrei Das hätte gefälligst im Eröffenungsposting stehen dürfen!
Stefan R. schrieb: > da ich aber darauf geachtet habe > das beim Ausbauen des Eproms der Aufkleber auf dem Bereich zum Löschen > drauf ist und auch nicht beschädigt wird Da musst du dir keine Sorgen machen. Ehe Tageslicht so ein EPROM löscht, vergehen Wochen bis Monate. Stefan R. schrieb: > Leider kenne ich mich mit Eproms bisher nur wenig aus und versuche mich > da etwas einzuarbeiten Das lässt eben vermuten, das du noch nicht wusstest, wie ein leeres EPROM aussieht und deswegen sind die Anworten nicht daneben, sondern könnten durchaus zutreffen. Du schreibst ja auch erst ein paar Beiträge später, das das EPROM im Gerät noch funktioniert, das können wir nicht wissen. Du hast uns also klassisch auflaufen lassen. Schon mal nicht nett. Stefan R. schrieb: > Bitte daher solche dummen Antworten einfach unterlassen Das ist ebenso nicht nett und zeugt von Besserwisserei ohne es zu wissen. Aber gut, ich unterlasse ab jetzt jede Antwort.
Stefan R. schrieb: > Habe ich in der Software leider nichts gefunden wo ich die DeviceID > sehen kann EEPROMs habe sowas auch nicht. Bullshit, danach suchen zu wollen... Allein die Absicht zeigt die komplette Inkompetenz... > Nein leer ist dieser definitiv nicht stammt ja aus einem Gerät das > funktioniert hat, ich habe es auch heute nochmal ausprobiert um > auszuschließen das ich den Eprom beschädigt habe und das Gerät > funktioniert noch einwandfrei Na das ist doch immerhin wenigstens logisches Denken, erfreulich, das zu sehen. Das muß man definitiv belohnen. > Solche Antworten könnt ihr euch schenken. Hast du noch nie gehört: "Beiß nicht in die Hand, die dich füttert"? Darüber solltest du mal nachdenken... Zusammenfassung: dein Aufbau funktioniert schlicht nicht. Da stimmt irgendwas ganz grundsätzlich elektrisch nicht. Information sollte vorhanden sein, kann aber nicht gelesen werden, nichtmal ansatzweise. Da bleibt für jeden Nicht-Vollidioten nur genau dieser Schluß...
EPROM richtig in den Leser eingesetzt? (Die schmale Seite OHNE Kerbe gehört an den unteren Rand)
Anderer Lösungsansatz: Wird das Lesegerät auch in der VM erkannt? Funktioniert es sonst in diesem Setup? (Unter der Annahme, dass manche Software nicht vorhandene Geräte ignoriert...)
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c-hater schrieb: > Stefan R. schrieb: > >> Habe ich in der Software leider nichts gefunden wo ich die DeviceID >> sehen kann > > EEPROMs habe sowas auch nicht. Bullshit, danach suchen zu wollen... > > Allein die Absicht zeigt die komplette Inkompetenz... Selbstverständlich hat das Eprom das. Der Inkompetente bist du.
Hallo, Ok mag sein das ich hätte schreiben können das es aus einem funktionierenden Gerät stammt, das habe ich jetzt mal vorausgesetzt das die klar sein könnte warum sollte ich es sonst auslesen wollen. Ok mein Fehler geb ich zu. Das es noch immer funktioniert habe ich heute erst getestet nachdem ich durch die erste Antwort gestern Abend auf die Idee kam zu testen, ob er noch geht. Mag auch sein das ich die Nachricht falsch aufgefasst habe als geschrieben wurde es ist gelöscht aber ich interpretiere dieses „,fein“ am ende des Satzes nunmal als Sarkasmus bzw. als mich noch dümmer darstehen zu lassen als ich in dem Thema eh bin. Es ist korrekt das ich mir nicht sicher war wie ein leeres Eprom aussieht, aber wo wäre das Problem gewesen etwas zu schreiben wie bspw. „Es macht mit den Daten den Anschein es scheint leer zu sein“ da macht auch die Schreibweise die Musik. Falls ich trotzdem noch konstruktive Antworten bekomme wäre es nett Gruß Stefan
c-hater schrieb: > EEPROMs habe sowas auch nicht. Geht aber um E-PROM... Und die (zumindest ab 2764, soweit ich das erinnere) haben Device und ManuID.
hinz schrieb: > Selbstverständlich hat das Eprom das. Der Inkompetente bist du. So isses - Ich zitiere mal kurz aus dem NatSemi Datenblatt: The EPROM has a manufacturer’s identification code to aid in programming. When the device is inserted in an EPROM programmer socket, the programmer reads the code and then automatically calls up the specific programming algo- rithm for the part. This automatic programming control is only possible with programmers which have the capability of reading the code. The Manufacturer’s Identification code, shown in Table II, specifically identifies the manufacturer and device type. The code for NM27C256 is ‘‘8F04’’, where ‘‘8F’’ designates that it is made by National Semiconductor, and ‘‘04’’ designates a 256K part.
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c-hater schrieb: >> Habe ich in der Software leider nichts gefunden wo ich die DeviceID >> sehen kann > > EEPROMs habe sowas auch nicht. Bullshit, danach suchen zu wollen... Das ist EPROM mit Fensterl. Das hat sehr wohl eine Device ID. Steht sogar im Datenblatt > Allein die Absicht zeigt die komplette Inkompetenz... Kein Kommentar....
Matthias S. schrieb: > So isses - Ich zitiere mal kurz aus dem NatSemi Datenblatt: Ach ja? > The EPROM has a manufacturer’s identification code to aid > in programming. When the device is inserted in an EPROM > programmer socket, the programmer reads the code and > then automatically calls up the specific programming algo- > rithm for the part. [blahbläh...] Und wie Genau erklärst du nun mit deinem ganzen Blahbläh-Bullshit, dass schon beim Auslesen nur FF auf allen Adressen rauskommt, da das Teil ja offensichtlich eine Information einhält? Und (nicht zu vergessen), wie genau stellst du sicher, dass der Programmer die richtige Pogrammierroutine wählt, wenn schon noch das einfache Auslesen der vorhandenen Daten nicht funktioniert (und deshalb auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das Auslesen möglicherweise vorhandener Metadaten)... Logisches Denken ist so einfach, und damit auch zielgerichtete Fehlersuche... Aber ja, du hast Recht: selbst etliche EPROMS geben Selbstauskunft. Hatte ich glatt vergessen. Sorry, ist schon seit Jahrzehnten vollkommen irrelevant... Ich kann mir einfach nicht alles merken. Der Punkt ist: es liegt ganz offensichtlich an der Hardware. Bevor die nicht funktioniert, wird rein garnix gehen. Da ist das Auslesen der Metadaten erstmal völlig irrelevant.
Einfach mal eine der Datenleitungen auf Masse legen, ohne Eprom, dann versuchen, es einzulesen. Wenn dann auch nur ff gelesen wird, dann davon ausgehen, das die Hardware noch nicht läuft.
c-hater schrieb: > Ich kann mir einfach nicht alles merken. Warum hälst Du dann nicht einfach mal die Klappe? EPROMS auslesen geht übrigens bei jedem Standard-27C256 EPROM gleich. Nur das Programmieren geht von Typ zu Typ geringfügig anders. Ist zwar schon Jahre her, hab ich aber nicht vergessen. ;-)
c-hater schrieb: > rudi schrieb: > >> Warum hälst Du dann nicht einfach mal die Klappe? > > Wieso sollte ich? Damit du nicht mit runtergelassener Hose dastehst.
hinz schrieb: > Damit du nicht mit runtergelassener Hose dastehst. Das musst du jetzt einfach mal erklären. All das Geschwalle mit den Metadaten der Target hilft dem TO genau wie, da er ja offensichtlich nichtmal in der Lage ist, die Daten auszulesen, was allerdings unverzichtbare Grundlage eines jeden Versuchs sein muss, die Metadaten auszulesen? Dass ich bezüglich der Existenz der Metadaten von EPROMs falsch lag, hatte ich bereits zugegeben, falls dir das entgangen sein sollte...
Ehe ich hier so eine Frage zu einem "unbekannten" EPROM stelle, würde ich erst mal mit einem "bekannten" EPROM testen. Wo ist das Problem? Also beschreiben, lesen, löschen, Löschtest machen. Damit ist sichergestellt, dass die Apperatur funktioniert. Ansonsten mal die Beinchen nachbiegen und in Spiritus säubern. Hilft Wunder.
Der laienhafte Zirkus hier ist ja kaum auszuhalten. ES KOSTET GENAU EIN STÜCKCHEN DRAHT, UM ES ZU TESTEN. Wurde auch schon erwähnt! Eine Datenleitung im Sockel (z.B. Pin.11) nach Masse (Pin.14) und dann (natürlich ohne Eprom) einlensen. Wenn dann immer noch FF kommt stimmt etwas mit dem Prommer nicht. Punkt. Meine Güte!
von Stefan R. schrieb: >Nun zu meinem eigentlichen Problem: >Wenn ich versuche das Eprom auszulesen erhalte ich nur FF als Werte. Löte (simuliere) dir selbst ein Eprom mit einem IC-Sockel. Also lege alle Datenleitungen auf Masse, Adressleitungen bleiben offen, nicht beschaltet. Nun muß deine Lesetechnik nur noch lauter 00 als Werte lesen. Wenn nicht, funktioniert deine Lesetechnik nicht.
c-hater schrieb: > Und wie Genau erklärst du nun mit deinem ganzen Blahbläh-Bullshit, dass > schon beim Auslesen nur FF auf allen Adressen rauskommt, da das Teil ja > offensichtlich eine Information einhält? Ich erkläre das damit, das du einfach keine Ahnung hast, aber unbedingt wieder mal jemanden runtermachen musst. Die Prozedur zum Auslesen der Device ID ist anders als normales Auslesen, denn die ID steht ja nicht im normalen Adressraum. Ich verlinke dir gerne das Datenblatt, dann kannst du selber lesen, wie es funktioniert: https://www.datasheet4u.com/datasheet-pdf/National/NM27C256/pdf.php?id=455476
Günter Lenz schrieb: > Löte (simuliere) dir selbst ein Eprom mit einem IC-Sockel. > Also lege alle Datenleitungen auf Masse, Adressleitungen > bleiben offen, nicht beschaltet. Nun muß deine Lesetechnik > nur noch lauter 00 als Werte lesen. Wenn nicht, funktioniert > deine Lesetechnik nicht. Kann man machen, muß man aber nicht. Ist Steinzeit. Man nimmt einen bekannten EPROM oder programmiert einen. Der 27256 ist doch das Gegenteil von selten.
Matthias S. schrieb: > Ich erkläre das damit, das du einfach keine Ahnung hast OMG Könnte es eventuell sein, dass das letzlich alles über dieselbe Signale erfolgen muß, wie das Auslesen der eigentlichen Nutzinformation? Bedenke: es gibt garkeine anderen... Dat Teil hat halt nur die gegebenen Pins, die halt praktisch zu 100% dem reinen Lesebetrieb gewidmet sind, weil das halt die normale Anwendung des Teils ist... Sprich: wenn das Auslesen existierender Daten nicht funktioniert, muß bereits auf dieser Ebene das Problem liegen. Das sollte doch jedem Nicht-Vollidioten klar sein...
c-hater schrieb: > Könnte es eventuell sein, dass das letzlich alles über dieselbe Signale > erfolgen muß, wie das Auslesen der eigentlichen Nutzinformation? Nein, das ist eben anders. Aber da du das Datenblatt anscheinend nicht lesen kannst: The code is accessed by applying 12V +/- 0.5V to address pin A9. Addresses A1–A8, A10–A16, and all control pins are held at VIL. Address pin A0 is held at VIL for the manu- facturer’s code, and held at VIH for the device code. The code is read on the eight data pins, O0–O7. Proper code access is only guaranteed at 25°C to +/-5°C. Das Signal an A9 ist also alles andere als 'normal'. Du hast Mist geschrieben, gibst es aber typischerweise mal wieder nicht zu. Stattdessen blökst du nur wieder rum. "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten" würde dir ganz gut tun.
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Georg W. schrieb: > Steckt das EPROM im Slave Sockel? Das wäre natürlich eine Erklärung, aber eigentlich ist beim Leaper-3C alles gut beschriftet.
Wie kann man an einem EPROM herumpfuschen, wenn man den Lese- Programmiergang noch nicht beherrscht? Das garantiert doch dafür, dass irgendwelche Information auf dem EPROM gelöscht wird oder es sogar beschädigt wird. Da sollte man erst einmal ein Eprom nehmen, dessen Inhalt bekannt ist und nicht mehr benötigt wird. Erst wenn man im klaren ist, wie der Prommer funktioniert, sollte man riskieren, das fremde EPROM anzugehen.
Peter R. schrieb: > Da sollte man erst einmal ein Eprom nehmen, dessen Inhalt bekannt ist > und nicht mehr benötigt wird. Am einfachsten klemmt man dazu ein Stück Draht zwischen den untersten linken und den untersten rechten Kontakt der Nullkraftfassung. Also da wo das EPROM Pin 14 und Pin 15 hat. Danach sollte der EPROMMer auf allen Adressen 0xF7 zurückliefern. Dann den Draht auf der rechten Seite einen Schlitz höher setzen, das gibt 0xEF. Wenn das nicht klappt ist das Lesegerät kaputt oder es wird von der Software nicht richtig angesprochen.
Hi, mit Adaptersockel kann jedes Bit (8 Byte organisiert -> Byte) dann mit Handschlag begrüßt werden. Brennen dauert ca. 1 Stunde bei 1024 Bytes. Fängt die Adresse bei 0 an oder 01 Das machen viele Progs nämlich. Alles "nur" um ein Adressbit verschoben. Da bin ich auch oft drauf reingefallen. ciao gustav
Peter R. schrieb: > Wie kann man an einem EPROM herumpfuschen, wenn man den Lese- > Programmiergang noch nicht beherrscht? Das will der TO überhaupt nicht. > Da sollte man erst einmal ein Eprom nehmen, dessen Inhalt bekannt ist > und nicht mehr benötigt wird. Es geht überhaupt nur um das Lesen. Dazu ist jetzt mehrfach erklärt worden, wie man mit Hilfe eines einzelnen Drahtes einen von FF verschiedenen Inhalt vorgaukelt. Ich gehe davon aus, das der TO das jetzt einmal probiert.
Irgendwie Widersprüchlich. Wenn "27C256" der Inhalt des EPROMs ist, so würde ich sagen: Was soll denn Sonst herauskommen? Natürlich kann man ein EPROM auch komplett mit FFh füllen, dann erscheint das Ganze wieder sinnvoll, ist aber, beim Test, für ‘n A***. Wenn Du das Teil angeblich Programmiert hast, wie geht das? Auch wenn ich solche Teile schon ewig und drei Tage nicht mehr genutzt habe, so weiß ich noch, dass praktisch alle Programmiergeräte einen verify-modus haben, der dann bei Differenzen meckert. Fehler beim Schreib-Timing (logisch oder zeitlich); eine feste Verbindung der Datenleitungen mit Logisch 1; eine falsche Programmierspannung fallen mir hierzu noch ein oder zwei.
Sebastian S. schrieb: > Wenn Du das Teil angeblich Programmiert hast, wie geht das? Davon war nie die Rede. Der TE möchte lediglich einen NM27C256 auslesen. Sebastian S. schrieb: > Natürlich kann man ein EPROM auch komplett mit FFh füllen Nur durch UV löschen. Bei Eproms kann man beim Programmieren Bits von 1 auf 0 setzen, aber nicht umgekehrt.
Matthias S. schrieb: > Der TE möchte lediglich einen NM27C256 auslesen. Hi, Nichts einfacher als das. Am Datenbus die Leds anschließen.( Mit Puffern) Adressen auswählen mit 0V und +5V (8 Bits Rest auf Low.) Man kann sogar derartige Eproms als Codewandlern missbrauchen. Adressen sind dann Eingangs-Daten und am Datenbus erscheint der gewandelte Code. Oder besser gesagt, was da an der Adresse an Daten gespeichert ist. Hab mal ein Beispiel dafür: "Siebensegmentcode" des UAA1003 zu BCD Schnipsel. Wie siehts mit Pin 20 / 22 aus? Chip select. Output enable ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Am Datenbus die Leds anschließen.( Mit Puffern) RV reicht wenn man uh LEDs nimmt mit >5000mCd bei 20mA, da reichen auch 0,1mA - 1mA also ein passender Rv zum Leuchten
Stefan R. schrieb: > Falls ich trotzdem noch konstruktive Antworten bekomme wäre es nett 1.Bist DU denn sicher, dass der ausgebaute EPROM überhaupt Daten hatte? Es könnte auch ein leerer in der Maschine gesteckt haben als Option? Zeig uns paar Hexa-Daten im eingebauten Zustand! 2.CMOS-Teile mögen keine statische Aufladung. Hast Du ihn schon gekillt? 3.Datenblatt gelesen und verstanden? Anschlüsse gemessen?
4. WENN die Maschine noch funktioniert heißt das lange noch nicht, daß überhaupt ein Programm dort Daten abgefragt haben muß. Evtl. steckt dort nur ein optionaler chinesischer Zeichensatz, der hier nicht nötig ist?
Du redest Müll! Deine Fantasie geht mit dir durch, warum auch immer. Deine Punkte 1 - 4 sind praxisfremd.
Karl B. schrieb: > Wie siehts mit Pin 20 / 22 aus? > Chip select. Output enable Siehe Bild. Habe mir die Datei 27C256 (wieso ohne Dateiendung?) angesehen. Dein Leseprogramm überspringt immer eine Adresse. Und dann behandelt es wie beim Intel Hex Adressen Daten und Prüfsumme. (Auf solcherlei Eproms sind normalerweise keine Prüfsummen gespeichert. Es ist kein Epromsegment wie auf Atmel µP) Was Du möchtest, ist "manuelles" Anwählen der unter dezidierten Adressen gespeicherten Daten. Das richtige Lesegerät und Programm zum Auslesen brauchst Du. ciao gustav
Karl B. schrieb: > (Auf solcherlei Eproms sind normalerweise keine Prüfsummen gespeichert. Das kann man nicht wissen. Viele Hersteller tun das doch, um die Konsistenz der Firmware zu prüfen. > Es ist kein Epromsegment wie auf Atmel µP) Atmel MC mit EPROM gibts nicht. Es gibt z.B. 87C51 mit Fenster, aber Atmels AVR haben von vorneherein auf Flash gesetzt und nicht auf EPROM. oszi40 schrieb: > Hast Du ihn schon gekillt? Nö. Er hat den EPROM ja auch zwischendurch mal wieder im Gerät geprüft. Kein Hersteller baut leere EPROMs in ein Gerät, das wäre erstens sinnlos und zweitens ein unnötiger Kostenfaktor. Stefan R. schrieb: > ich habe es auch heute nochmal ausprobiert um > auszuschließen das ich den Eprom beschädigt habe und das Gerät > funktioniert noch einwandfrei Da stimmt einfach was am Lesegerät nicht. Entwder ist es putt oder es wurde falsch bedient etc. pp.
Karl B. schrieb: > Habe mir die Datei 27C256 (wieso ohne Dateiendung?) angesehen. Die vom TO angehängte Datei ist ein IntelHex-File und zeigt den vom EPROMmer ausgelesenen Inhalt des EPROMs. Prüfsumme und Adressinformationen sind Bestandteil dieses Dateiformates und stehen nicht direkt im EPROM. Dort sind nur die FF zu finden, das sind die Nutzdaten. An so eine Datei gehört üblicherweise die Endung .hex dran. > Das richtige Lesegerät und Programm zum Auslesen brauchst Du. Der TO hat einen Leaper-3C: https://www.amazon.de/LEAP-ELECTRONIC-LEAPER-Programmierung-STANDALONE-MODE/dp/9800341218 Das ist das richtige Gerät zum Auslesen -- wenn es denn funktioniert und nicht defekt ist. Es hat schon USB, die Software ist jedoch für Windows 98. Der 27C256 steht auch in der Device List: http://www.leap.com.tw/device/LP3C.htm
soul e. schrieb: > Es hat schon USB, die Software ist jedoch für Windows > 98. Der 27C256 steht auch in der Device List: Hi, Alternative: Für Win10 geeignet. Auch 64 Bit Systeme Beitrag "Re: Uhrzenbausatz mit At89C2051 funktioniert nicht" ciao gustav
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Beitrag #6219958 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, Passt wohl nicht ganz. 24LC256 in der Device config. oder? Ich probiers gleich mal aus. aaargggh!! ciao gustav
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27C256 ist ein UV-löschbares EPROM mit Glasfenster. 24LC256 ist ein achtpoliges I2C-EEPROM. Außer der '256' im Namen haben die recht wenig miteinander zu tun...
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