Hallo! Ich suche ein Stecker-Schaltnetzteil mit 30 Volt und 400mA. Aber egal was ich bei Google eingebe, ich finde nicht das richtige Netzteil. Kennt ihr einen Händler der sowas verkauft, möglichst Zahlung per Paypal oder Bankeinzug. Oder hat von euch schon mal einer ein kleines Schaltnetzteil mit 30V und (mindestens, nicht weniger) 400mA selber gebaut? Gruß, René
René H. schrieb: > Ich suche ein Stecker-Schaltnetzteil mit 30 Volt und 400mA. Aber egal > was ich bei Google eingebe... 30 Sekunden bei Reichelt recherchiert... https://www.reichelt.de/steckernetzteil-18-w-28-v-0-64-a-mw-gst18e28-p171093.html?&trstct=pol_0&nbc=1 https://www.reichelt.de/steckernetzteil-25-w-28-v-0-89-a-mw-gst25e28-p171102.html?&trstct=pol_1&nbc=1 Hat zwar nur 28V, kann mir aber nicht vorstellen dass ein 30V Gerät damit nicht auch funktioniert. Und antworte jetzt bitte nicht dass das NT zu teuer ist und das Reichelt Versandkosten berechnet. Alternative...NT mit geringerer Spannung und StepUp dahinter.
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Jörg R. schrieb: > Und antworte jetzt bitte nicht dass das NT zu teuer ist Sowas wirst Du von mir nie hören. Mal davon abgesehen ist das eher billig. Leider kann man die nicht öffnen. Ich möchte das gern öffnen können, um es in ein Installationsgehäuse einbauen zu können (zusammen mit einer Steuerung). Gab es früher nicht mal Bausätze? ?
René H. schrieb: > um > es in ein Installationsgehäuse einbauen zu können (zusammen mit einer > Steuerung). Gab es früher nicht mal Bausätze? ? Du suchst nach Open-Frame oder Schaltnetzteilen für die Hutschiene? Wobei es da, zumindest bei Reichelt, auch keine 30V gibt, eher 27,6 oder gleich 48.
Reinhard S. schrieb: > Du suchst nach Open-Frame oder Schaltnetzteilen für die Hutschiene? Nein. Für kleine Installationsgehäuse. So wie dieses: https://www.amazon.de/Kunststoffgeh%C3%A4use-Installationsgeh%C3%A4use-Industriegeh%C3%A4use-380x300x120mm-Verteilerkasten/dp/B00A6TJHOK 3,8x6,8 Zentimer habe ich im Gehäuse Platz, sonst muss es ein größeres Gehäuse werden (auch kein Problem). Das ist das Problem wenn Steckdosen knapp sind, und eine Steckdosenleiste soll(te) man nicht mit einer weiteren Steckdosenleiste verlängern. Reinhard S. schrieb: > eher 27,6 oder gleich 48. 27,6 ist zu wenig, 48 viel zu viel. Optimal wären 30V.
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30V ist keine Standard-Versorgungsspannung. Es gibt da zwar was, aber nicht viel: https://www.xppower.com/product/ECP40-Series?m=ECP40US30 https://product.tdk.com/de/search/power/switching-power/ac-dc-converter/info?part_no=ZPSA40-30 Ansonsten müsstest Du mit 36V vorlieb nehmen: https://www.tracopower.com/model/tpp-15-136a-j Oder 48V und Step-Down auf 30V, z.B damit http://www.ti.com/product/LM2590HV
Nicht besonders günstig, etwas größer: https://www.feldmann-led.de/elektrozubehoer/vorschaltgeraete/4762/meanwell-knx-20e-640
René H. schrieb: > Ich möchte das gern öffnen können, um > es in ein Installationsgehäuse einbauen zu können Dann brauchst Du aber kein Steckernetzteil. Die lassen sich eher selten öffnen. Für das was Du suchst gibt es ein genug Auswahl, angefangen bei Meanwell. Tracopower wurde auch schon genannt.
Frank K. schrieb: > https://product.tdk.com/de/search/power/switching-power/ac-dc-converter/info?part_no=ZPSA40-30 12 Wochen Lieferzeit. Ganz schön lange (jetzt zur Corona-Zeit vielleicht noch länger, für mich etwas zu lange). ? Gibt es sowas auch mit 28V, oder ist das auch keine "Standardversorgung"? Ich brauche das für die Nebenuhrsteuerung (siehe mein anderer Thread dazu). Der Hersteller schrieb mir, dass bei der Steuerung 2 bis 3 Volt abfallen, da könnten die 28V gerade noch reichen. Auf jeden Fall die richtigen Teile, und auch sauber verarbeitet wenn man die Bilder sieht. Stecker-Netzteile mit 28V gibt es genug, aber die passen ja leider nicht zu meinem Projekt.
Jörg R. schrieb: > Für das was Du suchst gibt es ein genug Auswahl, angefangen bei > Meanwell. Tracopower wurde auch schon genannt. Wenn man kein Englisch kann wird es schwer das richtige zu finden. ?
Tintenstrahldrucker benutzen oft 32V, haben aber i.a. 1A oder mehr. Also evtl. zu gross.
https://www.mouser.de/ProductDetail/XP-Power/ECP40US30?qs=%2Fha2pyFadujYXUs5Qe2plsve7UdFvXXmYO5z7HmdP1yufJABWGWoGw%3D%3D Davon sind noch 4 auf Lager, für 36.86€ Stückpreis. fchk
https://www.ebay.de/itm/HP-Original-Netzteil-HP-0957-2119-32V-563mA-15V-533mA-AC-Adapter/324134563520?hash=item4b77eceec0:g:7aIAAOSw92helFvM Scheint auch zu Öffnen zu sein. Dann kann man auch gleich die 2V wegtrimmen falls die wirklich stören.
Oder das hier: 36V, 1A, kannst Du mit dem Trimmer auf 32V runterdrehen https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-geschlossen-35-w-36-v-1-a-mw-lrs-35-36-p202957.html?&nbc=1 fchk PS: Standard-Ausgangsspannungen sind 3.3V, 5V, 9V, 12V, 15V, 24V, 36V, 48V
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Bei rs-online gibt es eins, aber 106,- Euro plus MwSt., ein bisschen zuviel finde ich, und 150 Watt müssen es auch nicht sein. RS-Online bietet eine Menge Netzteile, aber die verbraten viel Energie. Frank K. schrieb: > Oder das hier: 36V, 1A, kannst Du mit dem Trimmer auf 32V runterdrehen > > https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-geschlossen-35-w-36-v-1-a-mw-lrs-35-36-p202957.html?&nbc=1 Zu groß.
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Https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-netzteil-c2176a-30v-400ma-1 2w-hewlett-packard-ladegeraet/1374783974-225-23418
Alles zu groß. Da bleibt mir wohl doch nichts weiter übrig als eine weitere Steckerleiste nachzuschalten.
René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Für das was Du suchst gibt es ein genug Auswahl, angefangen bei >> Meanwell. Tracopower wurde auch schon genannt. > > Wenn man kein Englisch kann wird es schwer das richtige zu finden. ? Sorry, aber wenn Du dich durch den Reicheltshop klickst benötigst du kein English.
Jörg R. schrieb: > Dann brauchst Du aber kein Steckernetzteil. Die lassen sich eher selten > öffnen. Doch, die lassen sich praktisch immer öffnen, und zwar mit einer Säge. Wenn man sowieso ein anderes Gehäuse nimmt, macht es ja nichts, wenn man das Steckergehäuse anschliessend wegwerfen muss.
Jörg R. schrieb: > Sorry, aber wenn Du dich durch den Reicheltshop klickst benötigst du > kein English. Die sind doch viel zu groß, verbraten zuviel Energie (45 Watt aufwärts) und haben nicht die richtige Voltzahl (entweder 27V oder 36V). Die Wattzahl ist vollkommen überdiemensioniert für 400mW Leistungsbedarf. Da hole ich mir einfacher ein Stecklernetzteil mit 12 Watt und nutze doch eine Steckdosenleiste.
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27 Volt ist zu wenig, es müssen mindestens 28 Volt sein. Aber probieren kann ich es mal, für 8,- Euro ist nichts hin. Obwohl der Hersteller der NUS 30V empfiehlt.
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René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Sorry, aber wenn Du dich durch den Reicheltshop klickst benötigst du >> kein English. > > Die sind doch viel zu groß, verbraten zuviel Energie (45 Watt aufwärts) > und haben nicht die richtige Voltzahl (entweder 27V oder 36V). Worauf beziehst Du dich? Das von mir verlinkte hat 28V, und das „verbrät“ auch keine 45W. > Die Wattzahl ist vollkommen überdiemensioniert für 400mW Leistungsbedarf. > Da hole ich mir einfacher ein Stecklernetzteil mit 12 Watt und nutze doch > eine Steckdosenleiste. Was nun, 400mW oder 400mA? Das sind 2 verschiedene Einheiten. René H. schrieb: > 27 Volt ist zu wenig, es müssen mindestens 28 Volt sein. Sicher? Was wird denn mit dem NT betrieben?
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Jörg R. schrieb: > Was nun, 400mW oder 400mA? Das sind 2 verschiedene Einheiten. Ja, natürlich mA. Jörg R. schrieb: > Worauf beziehst Du dich? Das von mir verlinkte hat 28V, und das > „verbrät“ auch keine 45W. Ich sprach ja auch von den offenen Netzteilen, nicht von Steckernetzteilen. Das von Sven verlinkte Nezteil ist schon genügsamer.
René H. schrieb: > 27 Volt ist zu wenig, es müssen mindestens 28 Volt sein. Stell dich mal nicht so an. Das Pollin-Teil hat doch sogar ein Poti zur Einstellung. Falls der Einstellbereich nicht reicht einen Widerstand ändern.
René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Worauf beziehst Du dich? Das von mir verlinkte hat 28V, und das >> „verbrät“ auch keine 45W. > > Ich sprach ja auch von den offenen Netzteilen, nicht von > Steckernetzteilen. Das von Sven verlinkte Nezteil ist schon genügsamer. Dann schreibe bzw. zitiere auch so dass man weiß auf was du dich beziehst. Dein Kommentar macht in Bezug auf dass was Du von mir zitierst überhaupt keinen Sinn!
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Was spricht eigentlich gegen einen Selbstbau? 30 Volt und 400 mA sind ja keine Raketenwissenschaft.
Route_66 H. schrieb: > Was spricht eigentlich gegen einen Selbstbau? > 30 Volt und 400 mA sind ja keine Raketenwissenschaft. Das kann ich nicht. Ich bin kein Elektroniker. Ich kann zwar nach Anleitung Schaltungen löten, aber zu mehr reicht es nicht. Relaisschaltung für Modellbahn kann ich noch, aber das ist relativ leicht. Jörg R. schrieb: > René H. schrieb: >> 27 Volt ist zu wenig, es müssen mindestens 28 Volt sein. > > Sicher? Was wird denn mit dem NT betrieben? Nebenuhrsteuerung, wie ich bereits weiter oben erwähnte.
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Route_66 H. schrieb: > Was spricht eigentlich gegen einen Selbstbau? > 30 Volt und 400 mA sind ja keine Raketenwissenschaft. Was für ein Unsinn...
H.Joachim S. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Was spricht eigentlich gegen einen Selbstbau? >> 30 Volt und 400 mA sind ja keine Raketenwissenschaft. > > Was für ein Unsinn... Machbar wäre das schon. Nur dürfte der Aufwand am Ende auch nicht günstiger sein als fertige Geräte aus dem Handel, schon das Herstellen der Leiterplatte stelle ich mir teuer vor.
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MeanWell LPF-16D-30 Sollte im CV-Betrieb 30V abgeben bis ca. 0,5A. Frage wäre, ob der Formfaktor stimmt. Nächstes Problem ist, wenn das Netzteil in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut wird, ob immer noch genug Wärme abgeführt werden kann?
Achim H. schrieb: > Nächstes Problem ist, wenn das Netzteil in ein geschlossenes Gehäuse > eingebaut wird, ob immer noch genug Wärme abgeführt werden kann? Wenn ich die Löcher, wo eigentlich Kabel reinkommen, durchsteche dürfte es genug Luft geben? Das sind dann 10 Löcher. Achim H. schrieb: > MeanWell LPF-16D-30 Sollte im CV-Betrieb 30V abgeben bis ca. 0,5A Aber ist das nicht ein LED-Travo?
René H. schrieb: > 3,8x6,8 Zentimer habe ich im Gehäuse Platz Evtl. wäre da ein Druckernetzteil etwas für dich: Das Modell 15J0301 dürfte ausreichend klein sein. Habe das bei mir zur Versorgung einer Laptop-Hintergrundbeleuchtung genutzt. Habe gerade kurz gemessen, gibt bei mir mit und ohne Last ca. 28,5V aus, also auch nicht genau 30V. Könnte also ggfs. knapp werden. Wird oft bei eBay angeboten, in ca. 20 h läuft auch eine Auktion aus.
René H. schrieb: > Nebenuhrsteuerung, wie ich bereits weiter oben erwähnte. Vermutlich analog. Benötigen die nicht nur Impulse mit wechselnder Polarität? Entweder jede Sekunde...oder jede Minute wenn kein Sekundenzeiger vorhanden ist. Vielleicht reicht dann auch eine Stromversorgung mit weniger Leistung aus. Das dann kleinere NT könnte durch einen entsprechend großen Kondensator am Ausgang gepuffert werden um die kurzen Schaltimpulse ausführen zu können. Eine andere Möglichkeit ist ein StepUp, wenn z.B. 12V mit entsprechender Leistung vorhanden sind. René H. schrieb: > 27 Volt ist zu wenig, es müssen mindestens 28 Volt sein. Wie hoch ist die max. zulässige Spannung?
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Jörg R. schrieb: > René H. schrieb: >> Nebenuhrsteuerung, wie ich bereits weiter oben erwähnte. > > Vermutlich analog. Benötigen die nicht nur Impulse mit wechselnder > Polarität? Entweder jede Sekunde...oder jede Minute wenn kein > Sekundenzeiger vorhanden ist. > Pro Minute ein Impuls (polwended). Sekundenzeiger läuft über Motor, also wie bei den Bahnhofsuhren üblich (war). > Vielleicht reicht dann auch eine Stromversorgung mit weniger Leistung > aus. Das dann kleinere NT könnte durch einen entsprechend großen > Kondensator am Ausgang gepuffert werden um die kurzen Schaltimpulse > ausführen zu können. > Der Hersteller empfiehlt bzw. liefert Netzteile mit 400mA. Der Impulsstrom (also am Ausgang) beträgt 100mA laut Bedienungsanleitung. > René H. schrieb: >> 27 Volt ist zu wenig, es müssen mindestens 28 Volt sein. > > Wie hoch ist die max. zulässige Spannung? 30 Volt.
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Also brauchst du dich um Abwärme im Prinzip gar nicht kümmern. Im Leerlauf entsteht so gut wie keine Wärme. Und jede Minute ein kurzer Lastpeak macht auch nichts.
Sam W. schrieb: > Evtl. wäre da ein Druckernetzteil etwas für dich Ich nehme lieber Neuware. Bei gebrauchten weiss man nie wie lange die schon in Betrieb sind, und ob da schon kalte Lötstellen vorhanden sind (das kenne ich von Notebooknetzteilen, da entsteht meist beim Netztanschluß nach einer bestimmten Zeit eine Kaltstelle). Zudem bekommt man schon für 13,- Euro neue Netzteile, da muss es kein gebrauchtes sein.
Idee: Das hier https://www.amazon.de/Homyl-LM2596HV-DC-Abw%C3%A4rtswandler-Abw%C3%A4rtswandlermodul-Runtermodul/dp/B07FLHSDR4/ref=sr_1_1 plus ein beliegiges Netzteil 36-50V. Mit dem Schaltreglermodul bekommst Du Deine 28 oder 30V präzise eingestellt. Damit erweitert sich Deine Netzteilauswahl erheblich. fchk
Was passt denn nun nicht an dem Meanwell, was es bei Pollin gibt? Das dürfte doch keine Wünsche offen lassen?
Sven L. schrieb: > Was passt denn nun nicht an dem Meanwell, was es bei Pollin gibt? > Das dürfte doch keine Wünsche offen lassen? 27 Volt ist 1 Volt zu knapp. 28 Volt sollten es mindestens sein. Testen kann ich es, wie ich schon schrieb. Aber was da für Kabel dranmüssen weiss ich nicht, ich kenne die Bezeichnungen dafür nicht.
Dann lies nochmal oben, was H.J.S schrieb und schau mal ein paar Beiträge weiter unten, was ich aus dem Datenblatt gesucht habe und noch einen Beitrag weiter unten findest Du dieses auch als Link. Das NT hat genaus das was Du brauchst, ist einbaubar, liefert 100mA mehr als gewünscht und die Spannung lässt sich auf 29,7V einstellen.
Aber welche Kabel sind die richtigen? Die könnte ich dann gleich mitbestellen, das Nezteil ist schon im Warenkorb. Google ist nicht mein Freund, mit den richtigen Suchbegriffen hab ich es nicht so (ich bin eher ein Laden-Einkäufer, da sehe ich das was ich möchte ? ).
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Löte die Steckerpins runter und löte entsprechende Litzen direkt an oder schaue ob Du da eine Schraubklemme montiert bekommst. Jetzt wegen dem Anschluss ein Drama draus zu machen, ist doch unnötig. Hättest Du ein Steckernetzteil aufgeschraubt, dann wären da auch nur Litzen fest verlötet!
Dem TO passt so gar nichts von den ganzen Vorschlägen, mit Salamitaktik ist das nur verschwendete Zeit.
Sven L. schrieb: > Löte die Steckerpins runter und löte entsprechende Litzen direkt an oder > schaue ob Du da eine Schraubklemme montiert bekommst. Das wäre eine Lösung, aber damit wäre die Gewährleistung futsch. Wenn ich erst umlöte und dann merke, dass es nicht funktioniert, ist alles hin. Peter P. schrieb: > Dem TO passt so gar nichts von den ganzen Vorschlägen, mit Salamitaktik > ist das nur verschwendete Zeit. Ich bin eben gründlich und anspruchsvoll. Mit rumbasteln ist mir nicht geholfen.
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René H. schrieb: > Nette Idee. Aber China und bis zu 7 Wochen Lieferzeit? ? Wenn Du nix selber machen kannst, aber Sonderwünsche hast, musst Du halt warten, bis was fertiges aus der Nahrungskette über Dir runterfällt. außerdem: gibt ja nicht nur den einen Anbieter. fchk
René H. schrieb: > Das wäre eine Lösung, aber damit wäre die Gewährleistung futsch. Wenn > ich erst umlöte und dann merke, dass es nicht funktioniert, ist alles > hin. Ach komm bei 7 Euro machst Du rum wegen Gewährleistung? Sowas stempelt man als Bastler als Lehrgeld ab, tauscht es, legt es in die Bastelkiste oder entsorgt es wenn es nicht funktioniert. Wenn man so an jedes Projekt geht, dann lässt man es lieber gleich bleiben. René H. schrieb: > Ich bin eben gründlich und anspruchsvoll. Mit rumbasteln ist mir nicht > geholfen. Was hat 4 Drähte anlöten mit rumbasteln zu tun? Es gibt auch Firmen die Dinge zukaufen, etwas modifizieren und dann in's eigene Produkt einbauen. Du darfst dich nicht wundern, wenn gleich einer ankommt und sagt: Dat is en Troll, der will nur spiele.
Bestellt hab ich jetzt mal. Aber ich sehe auf dem Bild kein Potentiometer für die Ausgangsspannung, nur einen für die Eingangsspannung (steht so auch in der Beschreibung). Regelt sich die Ausgangsspannung vielleicht selber? Aber ich werde sehen wenn es da ist.
Ntürlich habe ich ins Datenblatt geschaut. Das was Du rot markiert hast ist laut Beschreibung (https://www.pollin.de/productdownloads/D352063B.PDF) das Potentiometer zur Einstellung der Eingansspannung. Sonst würde ich nicht fragen. Aber wie gesagt, ich werde es sehen.
Sorry, meinte das von Meanwell, nicht das von Pollin, was die da schreiben ist einfach Bullshit. Bei einem SNT wird die Eingangsspannung gleichgerichtet, mit hoher Frequenz zerhackt, über den Trafo geschickt und wieder gleichgerichtet. Über den Tastgrad, also dem Verhältnis zw. ein und aus beim Zerhacken stellt sich die Ausgangsspannung ein. Die Netzteile haben einen Weitbereichseingang von bis.
Sven L. schrieb: > meinte das von Meanwell Welches genau? Sven L. schrieb: > Bei einem SNT wird die Eingangsspannung gleichgerichtet, mit hoher > Frequenz zerhackt, über den Trafo geschickt und wieder gleichgerichtet. Also ist das nichts? Soll ich das von Pollin doch nicht nehmen? Sven L. schrieb: > Über den Tastgrad, also dem Verhältnis zw. ein und aus beim Zerhacken > stellt sich die Ausgangsspannung ein. Die Ausgangsspannung kann ich ja messen. Es sei denn ich drehe voll auf und habe dann die 29,7V? Sven L. schrieb: > was die da schreiben ist > einfach Bullshit. Und dann heisst es immer man soll die Bedienungsanleitung lesen. ?
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Du nimm es mir nicht übel, aber ich mag nicht alles doppelt und dreifach schreiben. Oben habe ich vom Hersteller ein Datenblatt verlinkt, das Du dir sonst auach gern selbst ergoogln kannst. Das Netzteil von Pollin ist ein Meanwellnetzteil, Pollin hat sich nur ein eigenes Datenblatt gebastelt in dem viel Bullshit steht. Ich habe lediglich mal kurz und laienhaft erklöärt wie ein SNT funktioniert. Langsam komme ich mir vor wie in der Bäckerei. Schlange mit gefühlten 100 Leuten und vorne eine Oma, die noch Smaltalk macht und nicht weiß soll sie dieses oder dieses Brot nehmen und ob es das eine Brot auch als halben Laib gibt. Am Ende musst Du einfach mal auf bestellen klicken und einfach mal machen. Es sind 7 Euro, keine 7 Millionen. Lernen aus Versuch und Fehler mussten wir alle schon. Wegen einem Netzteil eine derartig und nicht endende Diskussion zu führen, ist irgendwo ein schlechter Witz. Wenn Du dein Netzteil hast, und es geschafft hast deine Uhr "von Hand" durch ein und ausschalten bzw. Umpolen rennen zu lassen, dann kannst Du ja einen neuen Thread aufmachen, wo dannn diskutiert wird, wie man es schafft die Spannung elektronisch umzupolen. Bis es soweit ist, bist Du jetzt an der Reihe die Vorraussetzungen zu schaffen. Hilfen, Anhaltspunkte, Tipps und so weiter hast Du bekommen. Als letzter Hinweis: Netzspannung ist nicht ungefährlich. Isolation ist ein muss!
Sven L. schrieb: > Ich habe lediglich mal kurz und laienhaft erklärt wie ein SNT > funktioniert Kann ich mich da irgendwo einlesen? Sven L. schrieb: > Am Ende musst Du einfach mal auf bestellen klicken und einfach mal > machen. Das habe ich längst.
René H. schrieb: > ob da schon kalte Lötstellen vorhanden sind "kalte Lötstellen" entstehen bei der Herstellung und nicht durch den Gebrauch.
Sven L. schrieb: > Das Netzteil von Pollin ist ein Meanwellnetzteil, Pollin hat sich nur > ein eigenes Datenblatt gebastelt in dem viel Bullshit steht. Ich glaube da hatte ich Dich falsch verstanden. Du hast Dich mit "meinte das von Meanwell" auf das Datenblatt bezogen, nicht auf das Netzteil. Sorry, mein Fehler. Sven L. schrieb: > Hier ist etwas zum lesen über SNT > https://www.wikiwand.com/de/Schaltnetzteil Danke! Wenn ich das jetzt richtig verstehe beruhen alle modernen Netzteile auf dieser Technik, auch die von Smartphones.
René H. schrieb: > Ich glaube da hatte ich Dich falsch verstanden. Du hast Dich mit "meinte > das von Meanwell" auf das Datenblatt bezogen, nicht auf das Netzteil. > Sorry, mein Fehler. Ich meinte das DB vom Hersteller, in dem Fall das von Meanwell, ja. René H. schrieb: > Danke! Wenn ich das jetzt richtig verstehe beruhen alle modernen > Netzteile auf dieser Technik, auch die von Smartphones. Naja in so einen I-Phone-Ladestecker bekommst Du ja kaum einen richtigen Trafo. Alles sehr minimalistisch gebaut. Wenn man gefälschte Netzteile bekommt, teilweise auch sehr gefährlich. Da gibt es bei YouTube Videos vom Zerlegekönig Zerobrain, der solche Netzteile mal unter die Lupe bzw. unter die Beißzange nimmt.
Das sollte es jetzt gewesen sein. Ich melde mich wenn ich erfolgreich bin (wird funktionieren). Mal schauen ob dieses Netzteil auch das DCF-Modul stört und ich es daher außerhalb des Gehäuses anbringen muss, aber das ist ein anderes Thema und soll hier nicht diskutiert werden.
Sven L. schrieb: >> Das wäre eine Lösung, aber damit wäre die Gewährleistung futsch. Wenn >> ich erst umlöte und dann merke, dass es nicht funktioniert, ist alles >> hin. > > Ach komm bei 7 Euro machst Du rum wegen Gewährleistung? > > Sowas stempelt man als Bastler als Lehrgeld ab, tauscht es, legt es in > die Bastelkiste oder entsorgt es wenn es nicht funktioniert. Manchmal vewrstehe ich die Menschen wirklich nicht. Wenn ich ein neues Netzteil bekomme, wird das als erstes provisorisch ohne Löten angeschlossen und ausprobiert. Wenn es dann wirklich nicht funktioniert, wirds zurückgeschickt. Mindestens die Hälfte aller Fehler an Geräten sind bereits beim ersten einschalten vohanden.
Aber andererseits ist der Aufwand fürs zurückschicken bei nur 7,- Euro m.E. zu hoch. ? Eigentlich bin ich kein Freund von "Billig"-Netzteilen, aber vielleicht liegt das an meiner Einstellung.
René H. schrieb: > Aber andererseits ist der Aufwand fürs zurückschicken bei nur 7,- Euro > m.E. zu hoch. ? Eigentlich bin ich kein Freund von "Billig"-Netzteilen, > aber vielleicht liegt das an meiner Einstellung. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
"Teuer"-Netzteile im Consumerbereich sind i.a. nicht besser, es steht nur was anderes drauf (z.B. Apple, das verzehn- oder verzwanzigfacht direkt den Preis) - besser sind sie deswegen kein bisschen. Kommt alles aus China/Taiwan. Im Industriesektor sieht es anders aus.
Wobei man bei Meanwell über das Preis-Leistungsverhältnis nicht schimpfen darf!
René H. schrieb: > Ich nehme lieber Neuware. Das Netzteil gibt es durchaus auch neu, nur eben für den 3-4 fachen Preis. Übrigens hast du das davor auch nie erwähnt. René H. schrieb: > Bei gebrauchten weiss man nie wie lange die > schon in Betrieb sind, und ob da schon kalte Lötstellen vorhanden sind > (das kenne ich von Notebooknetzteilen, da entsteht meist beim > Netztanschluß nach einer bestimmten Zeit eine Kaltstelle). Problem bei gebrauchten Netzteilen ist mitunter die Alterung mancher Bauteile (Elkos) und evtl. abbekommene Spannungsspitzen etc. Ein Drucker wird aber selten so oft ein- und ausgesteckt, dass dort die Lötstellen brechen müssten. René H. schrieb: > Zudem bekommt > man schon für 13,- Euro neue Netzteile, da muss es kein gebrauchtes > sein. Mag sein, ich hatte den Text davor allerdings so verstanden, dass dir keines der bislang vorgeschlagenen Netzteile passt... Das bestellte Teil von Pollin wird schon funktionieren ;-)
Sam W. schrieb: > Das bestellte Teil von Pollin wird schon funktionieren Wenn es so lange hält wie die Uhr (40 Jahre) ist es gut. ?
Hi René, ich habe hier noch 2 Druckernetzteile von Canon, die ich gegen eine Spende an ein Kinderheim abgeben würde. Typ: Canon K30344 Input: 100-240V 50/50 Hz 0,74A Output: 32V 0,5A Gleichstrom 24V 0,5A Gleichstrom Siegel: Bauart geprüft vom TÜV Rheinland Bei Interesse: einfach melden. Viele Grüße Igel1
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Für mich ist das nichts (32 Volt ist zuviel, 24 Volt zu wenig). Solche Peripherie-Netzteile habe ich auch noch, aber die bekommt man nur mit Gewalt auf. Aber das Meanwell ist schon gut, das dürfte zwischen Mittwoch und Freitag kommen.
Sehr viele Kleinschaltnetzteile funktionieren im Prinzip so: https://www.mikrocontroller.net/attachment/150985/schem.png Fast alle, die mit Optokoppler arbeiten benutzen auch den TL431 (U2) Das interessante daran ist der Spannungsteiler R13/R15, denn der bestimmt die Ausgangsspannung (grob durch das Übersetzungsverhältnis des Trafos). +/-10% Stellbereich sind immer problemlos drin.
H.Joachim S. schrieb: > Sehr viele Kleinschaltnetzteile funktionieren im Prinzip so: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/150985/schem.png Das ist alles? Das kann man ja sogar selber nachbauen. ?
Sogar noch viel einfacher, wenn man ein passendes IC nimmt (LNK304 z.B.) Bleibt aber das Problem des Trafos, den gibts nicht passend von der Stange. Deswegen lohnt sich ein Selbstbau nicht. Was fertiges modifizieren schon.
René H. schrieb: > Für mich ist das nichts (32 Volt... Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen? Ansonsten 2 oder 3 1N4007 in Serie zur Last.
René H. schrieb: > H.Joachim S. schrieb: >> Sehr viele Kleinschaltnetzteile funktionieren im Prinzip so: >> https://www.mikrocontroller.net/attachment/150985/schem.png > > Das ist alles? Das kann man ja sogar selber nachbauen. ? Troll hoch 12
Jörg R. schrieb: > René H. schrieb: >> Für mich ist das nichts (32 Volt... > > Ansonsten 2 oder 3 1N4007 in Serie zur Last. > Für dieses Projekt möchte ich ungern mit solchen Lösungen arbeiten. Ein fertiges Netzteil ist mir lieber. Peter P. schrieb: > René H. schrieb: >> H.Joachim S. schrieb: >>> Sehr viele Kleinschaltnetzteile funktionieren im Prinzip so: >>> https://www.mikrocontroller.net/attachment/150985/schem.png >> >> Das ist alles? Das kann man ja sogar selber nachbauen. ? > > Troll hoch 12 Was hat das mit "Troll" zu tun? In Zukunft suche ich mir ein Forum in dem ich ernst genommen werde, und in dem man auch mal Anfängerfragen stellen darf ohne gleich dumm angemacht zu werden und wo man nicht alles so ernst sieht wie hier (dafür gibt es ja die Smylies).
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René H. schrieb: > In Zukunft suche ich mir ein Forum in > dem ich ernst genommen werde, und in dem man auch mal Anfängerfragen > stellen darf ohne gleich dumm angemacht zu werden und wo man nicht > alles so ernst sieht wie hier (dafür gibt es ja die Smylies). Du hast einiges an Tipps und Hinweisen bekommen. Daher ist dein Kommentar von wegen ernst genommen und Anfängerfragen recht unhöflich. René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> René H. schrieb: >>> Für mich ist das nichts (32 Volt... >> >> Ansonsten 2 oder 3 1N4007 in Serie zur Last. >> > > Für dieses Projekt möchte ich ungern mit solchen Lösungen arbeiten. > Einfertiges Netzteil ist mir lieber. Der „Aufwand“ ist minimalistisch.
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Jörg R. schrieb: > René H. schrieb: >> In Zukunft suche ich mir ein Forum in >> dem ich ernst genommen werde, und in dem man auch mal Anfängerfragen >> stellen darf ohne gleich dumm angemacht zu werden und wo man nicht >> alles so ernst sieht wie hier (dafür gibt es ja die Smylies). > > Du hast einiges an Tipps und Hinweisen bekommen. Daher ist dein > Kommentar von wegen ernst genommen und Anfängerfragen recht unhöflich. > Das bezog ich auf den Kommentar von peterpo, der mich hier als Troll abstempelt. Wenn man ständig als Troll beschimpft oder mit Kommentaren wie "was willst Du denn noch" überhäuft wird fühlt man sich nun mal nicht ernstgenommen, da kann man schonmal böse werden. > René H. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> René H. schrieb: >>>> Für mich ist das nichts (32 Volt... >>> >>> Ansonsten 2 oder 3 1N4007 in Serie zur Last. >>> >> >> Für dieses Projekt möchte ich ungern mit solchen Lösungen arbeiten. >> Einfertiges Netzteil ist mir lieber. > > Der „Aufwand“ ist minimalistisch. Ich habe da meine Zweifel ob das so bei unserem Elektriker durchgeht, der könnte da die Prüfplakette verweigern. Für mich zuhause wäre das vielleicht wurscht.
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René H. schrieb: > Ich habe da meine Zweifel ob das so bei unserem Elektriker durchgeht, > der könnte da die Prüfplakette verweigern. Für mich zuhause wäre das > vielleicht wurscht. Was interessieren einen Elektriker 2 oder 3 Siliziumdioden?
Sven L. schrieb: > René H. schrieb: >> Ich habe da meine Zweifel ob das so bei unserem Elektriker durchgeht, >> der könnte da die Prüfplakette verweigern. Für mich zuhause wäre das >> vielleicht wurscht. > > Was interessieren einen Elektriker 2 oder 3 Siliziumdioden? Wer weiss. Bei uns ist das nicht so einfach.
Dann ist ein wie auc immer gearteter Selbstbau aber ohnehin grenzwertig?
Sven L. schrieb: > Dann ist ein wie auc immer gearteter Selbstbau aber ohnehin grenzwertig? Wenn es sauber aufgebaut wird spricht nichts dagegen. Daher nehme ich lieber fertige Schaltungen.
René H. schrieb: > Ich bin eben gründlich und anspruchsvoll. Mit rumbasteln ist mir nicht > geholfen. Da verwechselst du was. Du bist ein zahlengläubiger Theoretiker, der keine Ahnung hat und sich deshalb hinter irgendwelchen Angaben versteckt, um nur nichts falsch zu machen, landläufig Schisser genannt. Wenn du wüsstest, wie so was funktioniert, würdest du hier nicht solchen Aufriss machen. Ich behaupte mal, das funktioniert auch mit 24V. Aber in die Richtung muss man ja gar nicht gehen. 32V statt 30V ist ein Witz bei einem simplen elektromagnetischen Antrieb. Ich würde den bei den Ansteuerbedingungen (1/min) ohne Bauchschmerzen auch mit 48V betreiben. Um dir dein Gehampel mal vor Augen zu führen: Früher (du sagst ja selbst 40 Jahre alt) wurde sowas aus einem simplen Trafo + Gleichrichter betrieben. Netzspannungsschwankung +/-10% immer drin und dann immer noch Reserve. Macht dann bei damalig korrekter Trafoauslegung 30V Gleichrichtspannung schon mal 27V..33V. Erbsenzähler!
H.Joachim S. schrieb: > Ich behaupte mal, das funktioniert auch mit 24V. > Der Hersteller sagt mindestens 28V, da bei der NUS 2 bis 3 Volt abfallen, weshalb dann bei 24 Volt nurnoch 21 Volt übrig bleiben und die Uhr damit nicht schaltet. Der Hersteller hat das getestet, also weshalb soll ich das nicht glauben? Und die NUS verträgt maximal 30 Volt laut Datenblatt, für mehr bürgt der Hersteller nicht. H.Joachim S. schrieb: > Früher (du sagst ja selbst > 40 Jahre alt) wurde sowas aus einem simplen Trafo + Gleichrichter > betrieben. Früher kam der Stellimpuls von der Mutteruhr. Da waren die Kabel ein paar Kilometer lang, weshalb man auch mehr Strom benötigte (wenn ich das richtig verstanden habe).
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René H. schrieb: > Der Hersteller hat das getestet, also weshalb soll ich > das nicht glauben? Du hast ja auch geglaubt, dass bei dem Pollin-Netzteil der Trimmer für die Einstellung der Eingangsspannung zuständig sei. Nicht alles, was geschrieben steht ist wahr. Mein Gott, wo sind wir hingekommen...
Und ja, ich habe Angst vor Zerstörung der teuren Nebenuhrsteuerung.
René H. schrieb: > Ich bin eben gründlich bist du nicht, alle Einschränkungen die du ab Startbeitrag nanntest gehörten ins Eingangsposting! Sven L. schrieb: > Du darfst dich nicht wundern, wenn gleich einer ankommt und sagt: > Dat is en Troll, der will nur spiele. ja ich!
René H. schrieb: > Und ja, ich habe Angst vor Zerstörung der teuren Nebenuhrsteuerung. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber was machst du eigentlich beruflich? Also ich meine wenn dich schon die kleinsten Abweichungen von der heiligen Schrift des Herstellers so ins schleudern bringen, wäre nicht ein anderes Hobby besser? Ansonsten ist es auch nie zu spät sich von seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien und einfach mal was dazu zu lernen...
René H. schrieb: > Da waren die Kabel ein > paar Kilometer lang, weshalb man auch mehr Strom benötigte (wenn ich das > richtig verstanden habe). Eben. Zwar nicht mehr Strom, sondern mehr Spannung um dadurch den Mindeststrom sicherzustellen. Da gabs nicht ein Netzteil für <100m, eins für 100m..1km usw., sondern eins für alle bis x km. Der Toleranzbereich ist prinzipbedingt riesig.
Tim T. schrieb: > (...) was machst du eigentlich beruflich? (...) Einen Beruf, bei dem ein Verstoß gegen Vorschriften Menschenleben kosten kann, oder meinen Arbeitsplatz. Tim T. schrieb: > Ansonsten ist es auch nie zu spät sich > von seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien und einfach mal > was dazu zu lernen... Das mache ich mal wenn ich Geld zu verschenken habe. ?
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René H. schrieb: > Einen Beruf, bei dem ein Verstoß gegen Vorschriften Menschenleben kosten > kann und was haben alle diese Berufe gemeinsam? Sie mussten erlernt werden! Lerne oder baue nicht!
René H. schrieb: > Tim T. schrieb: >> (...) was machst du eigentlich beruflich? (...) > Einen Beruf, bei dem ein Verstoß gegen Vorschriften Menschenleben kosten > kann, oder meinen Arbeitsplatz. Keiner hat geschrieben das du gegen Vorschriften verstoßen sollst, nur eben die Hersteller-Aussagen kritisch hinterfragst. Schon merkwürdig das du diese Fähigkeit in deinem Beruf anscheinend nicht brauchst. Eventuell Staatsdiener? > Tim T. schrieb: >> Ansonsten ist es auch nie zu spät sich >> von seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien und einfach mal >> was dazu zu lernen... > Das mache ich mal wenn ich Geld zu verschenken habe. ? Du hast es offensichtlich nicht ganz verstanden, es ging ums dazulernen, nicht zwangsläufig aus (eigenen) Fehlern.
Tim T. schrieb: > (...) es ging ums dazulernen (...) > Das mache ich gerne. Das nimmt mir aber nicht meine Angst, und eine 72,- Euro Steuerplatine zerstören weil ich einen Fehler gemacht habe ist nicht zu verschmerzen.
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René H. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Du hast es offensichtlich nicht ganz verstanden, es ging ums dazulernen, >> nicht zwangsläufig aus (eigenen) Fehlern. > > Das mache ich gerne. Das nimmt mir aber nicht meine Angst, und eine 72,- > Euro Steuerplatine zerstören weil ich einen Fehler gemacht habe ist > nicht zu verschmerzen. Du hast Angst maximal 72 Euronen in den Sand zu setzen? Wo bei es auch noch extrem wahrscheinlich ist diese Platine zu reparieren wenn tatsächlich doch mal was kaputt geht, aber wegen 72 Euro machst du dir so ins Hemd? Dann ist mir auch langsam klar warum bei dir die Entscheidungsfindung so ein Problem darstellt. Such dir besser ein anderes Hobby, das hier ist zu teuer für dich.
72€? Wow, das ist wahrlich schon ein existenzbedrohendes Risiko...geh da bloss nicht ran. Du fährst sicher auch niemals zu schnell... Beschäftige dich einfach mal mit den Grundlagen - wann und warum geht ein simpler Elektromagnet kaputt? Durch thermische Zerstörung der Isolation.
H.Joachim S. schrieb: > Du fährst sicher auch niemals zu schnell... Nein. Tempobegrenzer rein, und schon geht es nicht schneller. Dem Staat gönne ich mein Geld nicht. H.Joachim S. schrieb: > Beschäftige dich einfach mal mit den Grundlagen - wann und warum geht > ein simpler Elektromagnet kaputt? Es geht nicht um einen Elektromagnet, sondern um eine elektronische Steuerung. H.Joachim S. schrieb: > 72€? Wow, das ist wahrlich schon ein existenzbedrohendes Risiko...geh da Mit 72,- Euro kann man eine Menge anstellen. Z.B. für schlechte Zeiten sparen. ?
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René H. schrieb: > H.Joachim S. schrieb: >> Beschäftige dich einfach mal mit den Grundlagen - wann und warum geht >> ein simpler Elektromagnet kaputt? > Es geht nicht um einen Elektromagnet, sondern um eine elektronische > Steuerung. Da würde mich mal die Eingangsschaltung interessieren. Eine Elektronik die nur mit 28V bis 30V funktioniert?? ich kann mir Optokoppler im Eingang vorstellen. Zeige doch mal einige Fotos von der 72,- Euro Platine.
http://nebenuhrsteuerung.de/ Eigentlich 15V bis 30V. Da kommt es aber darauf an ob die Uhr mit 12V oder 24V angesteuert wird. BTW: Das soll keine Hobby-Arbeit sein. Die Uhr kommt wieder in den Dienstraum. Vielleicht übernimmt der AG die Rechnung, das macht er aber nur für eine Rechnung, für Fehlversuche zahlt er nicht. Vielleicht versteht ihr jetzt, dass ich nicht unbedingt mehr ausgeben möchte als nötig. ?
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Sieht doch alles halb so dramatisch aus, wie es hier im Thread klang.
René H. schrieb: > Vielleicht > versteht ihr jetzt, dass ich nicht unbedingt mehr ausgeben möchte als > nötig. ? Das klang weiter oben aber noch anders...? René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Und antworte jetzt bitte nicht dass das NT zu teuer ist > > Sowas wirst Du von mir nie hören. Mal davon abgesehen ist das eher > billig. René H. schrieb: > Eigentlich 15V bis 30V. Da kommt es aber darauf an ob die Uhr mit 12V > oder 24V angesteuert wird. Die Platine lässt sich doch auf 12V per Jumper umstellen. Dann reichen doch ca. 15V für die Versorgung Dienstraum? Weshalb kümmert sich der AG nicht um die Reparatur? Sven L. schrieb: > Sieht doch alles halb so dramatisch aus, wie es hier im Thread > klang. Eigentlich nicht. Ich frage mich woher die 400mA kommen. Ich lese da etwas von 100mA Impulsstrom.
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Jörg R. schrieb: > Die Platine lässt sich doch auf 12V per Jumper umstellen. Dann reichen > doch ca. 15V für die Versorgung Die Uhr benötigt 24 Volt Stellstrom. Jörg R. schrieb: > Dienstraum? Weshalb kümmert sich der AG nicht um die Reparatur? Die Uhr ist ja nicht defekt. Nur die Mutteruhr gibt es nicht mehr. Der Umbau war meine Idee. Aber wenn der AG die Rechnung zahlt, warum nicht, sonst geht die Uhr zu mir nachhause. Eigentlich wäre die Uhr auf dem Müll gelandet, aber dafür ist sie zu schade. Leider wurden im Zuge der Stellwerksauflösungen eine Menge Uhren entsorgt bevor ich sie mir sichern konnte, und ausgerechnet die Tischuhren mit Sekundenzeiger. Jörg R. schrieb: > Das klang weiter oben aber noch anders...? Da sprach ich von weniger Geld. 72,- Euro ist schon einiges mehr als 8,- bis 14,- Euro. Das ist ein großer Unterschied. Jörg R. schrieb: > Ich frage mich woher die 400mA kommen. Ich lese da etwas von 100mA > Impulsstrom. Das Netzteil, welches der Hersteller anbietet, hat 400mA. Vielleicht würden auch 200mA reichen. Aber das macht die Suche nach Netzteilen nicht leichter, vor allem wenn man die richtigen Suchbegriffe nicht kennt.
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René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich frage mich woher die 400mA kommen. Ich lese da etwas von 100mA >> Impulsstrom. > > Das Netzteil, welches der Hersteller anbietet, hat 400mA. Vielleicht > würden auch 200mA reichen. Aber das macht die Suche nach Netzteilen > nicht leichter, vor allem wenn man die richtigen Suchbegriffe nicht > kennt. In der Beschreibung steht 100mA Impulsstrom max. http://nebenuhrsteuerung.de/Nus6.htm Für die Platine sind max. 7mA angegeben. Ein NT mit 200mA sollte daher wirklich reichen. Zumal die 100mA Impulsstrom nur einmal pro Minute abgefordert werden, und dass auch nur kurz. Die Treiber für die Nebenuhr scheinen Transistoren zu sein, BC547 o.ä. Was für ein Bauteil ist das links oben, der 3 Beiner? Ich vermute ein 7805. Dem reichen ca. 8V am Eingang. Knackpunkt ist also die Nebenuhr selbst. Die wird auch mit 24V Versorgungsspannung der Platine funktionieren, vermutlich sogar auch mit weniger. Die 30V benötigst Du dann meiner Ansicht nach nicht. Es kann natürlich auch ein 7824 sein, wenn die Spannung für die Ansteuerung der Nebenuhr stabilisiert sein muss, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Das würde die min. 28V erklären, wobei dann auch 32V ok wären. Verfügst Du über ein einstellbares Labornetzteil? Dann könntest Du es einfach mal ausprobieren. Kannst Du Fotos machen auf denen die Bezeichnung der Bauteile zu erkennen ist?
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Jörg R. schrieb: > Verfügst Du über ein einstellbares Labornetzteil? > Dann könntest Du es > einfach mal ausprobieren Im Modellbahnverein haben wir welche. Jörg R. schrieb: > Was für ein Bauteil ist das links oben, der 3 Beiner? Meinst Du das mit dem Loch für einen Kühlkörper? Jörg R. schrieb: > Ein NT mit 200mA sollte > daher wirklich reichen Jetzt habe ich schon das vorgeschlagene NT von Meanwell bestellt. Das ist ausreichend diemensioniert.
René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Verfügst Du über ein einstellbares Labornetzteil? >> Dann könntest Du es >> einfach mal ausprobieren > > Im Modellbahnverein haben wir welche. Probiere es einfach mal aus. Achte dabei auch auf den Strom, wobei man den wohl über einen Shunt mit einem Oszi messen müsste. Ein DMM wird zu langsam sein. Bei 24V wird der Impulsstrom geringer sein wie bei 30V. Ich wage mal Vorsichtig die Behauptung dass die Nebenuhr auch noch bei 20V funktioniert. > Jörg R. schrieb: >> Was für ein Bauteil ist das links oben, der 3 Beiner? > > Meinst Du das mit dem Loch für einen Kühlkörper? Ja. > Jörg R. schrieb: >> Ein NT mit 200mA sollte >> daher wirklich reichen > > Jetzt habe ich schon das vorgeschlagene NT von Meanwell bestellt. Das > ist ausreichend diemensioniert. Siehe mal auf der Website des Herstellers im Shop nach welche NTs hier angeboten werden. Für die 24V Version wird ein 24V NT empfohlen und angeboten. http://nebenuhrsteuerung.de/Preise.htm#Zubehoer http://nebenuhrsteuerung.de/Zubehoer.htm ...ganz unten... Sollte der 3-Beiner ein 7805 sein freut der sich mehr über 24V statt über 30V am Eingang.
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Jörg R. schrieb: > Für die 24V Version wird ein 24V NT empfohlen und > angeboten. Da steht "Die Spannung des Netzteils ist je nach angeschlossener Nebenuhr (12V oder 24V) zu wählen". Der Hersteller empfiehlt aber mindestens 27 Volt aufgrund des Abfalls, hat er mir per Email geschrieben (15V für 12V-Uhren, 30V für 24V-Uhren). Aber ich werde das mal prüfen. Jörg R. schrieb: > Sollte der 3-Beiner ein 7805 sein Ich lese "CHN 815". Kann das sein? Habe gerade die Lupe nicht dabei.
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René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Für die 24V Version wird ein 24V NT empfohlen und >> angeboten. > > Da steht "Die Spannung des Netzteils ist je nach angeschlossener > Nebenuhr (12V oder 24V) zu wählen". Der Hersteller empfiehlt aber > mindestens 27 Volt aufgrund des Abfalls, hat er mir per Email > geschrieben (15V für 12V-Uhren, 30V für 24V-Uhren). Wie weit ist die Uhr denn von der Steuerung entfernt? Welchen Querschnitt haben die Drähte dazwischen? Wie gesagt, probiere es mal mit einem LNG aus. > Jörg R. schrieb: >> Sollte der 3-Beiner ein 7805 sein > > Ich lese "CHN 815". Kann das sein? Habe gerade die Lupe nicht dabei. Die Bezeichnung sagt mir gerade auch nichts.
René H. schrieb: > Da steht "Die Spannung des Netzteils ist je nach angeschlossener > Nebenuhr (12V oder 24V) zu wählen". Der Hersteller empfiehlt aber > mindestens 27 Volt aufgrund des Abfalls, hat er mir per Email > geschrieben (15V für 12V-Uhren, 30V für 24V-Uhren). Aber ich werde das > mal prüfen. Und wieder glaubst du dem Hersteller mehr als den Tatsachen. Welcher Spannungsabfall soll in deinem Anwendungsfall zum tragen kommen? Willst du die Leitung von der Steuerung zur Uhr 20 Mal ums Stellwerk wickeln? Wenn die Kabel nicht Haardünn sind und die Uhr halbwegs in Sichtweite der Steuerung liegt hast du auch bei 24V keine Probleme.
Jörg R. schrieb: > Wie weit ist die Uhr denn von der Steuerung entfernt? Welchen > Querschnitt haben die Drähte dazwischen? Das Steuerkabel ist ca. 45cm lang. Querschnitt ist so wie das Kabel z.B. bei Steckdosenleisten. Jörg R. schrieb: > Die Bezeichnung sagt mir gerade auch nichts. Siehe Bild.
René H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wie weit ist die Uhr denn von der Steuerung entfernt? Welchen >> Querschnitt haben die Drähte dazwischen? > > Das Steuerkabel ist ca. 45cm lang. Querschnitt ist so wie das Kabel z.B. > bei Steckdosenleisten. Zwischen Steuerung und Uhr? Dann reichen definitiv 24V. > Jörg R. schrieb: >> Die Bezeichnung sagt mir gerade auch nichts. > > Siehe Bild. Das ist ein 7805, genauer ein L7805CV. Das ist ein 5V Regler.
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Jetzt sehe ich es auch. Was ein Bild alles ausmacht, vor allem wenn die Kamera vergrößert. ?
René H. schrieb: > Der Hersteller empfiehlt aber > mindestens 27 Volt aufgrund des Abfalls, hat er mir per Email > geschrieben (15V für 12V-Uhren, 30V für 24V-Uhren). Aber ich werde > das mal prüfen. René H. schrieb: > Querschnitt ist so wie das Kabel z.B. bei Steckdosenleisten. Das wären 1,5qmm Querschnitt. Um 3V Spannungsverlust bei 100mA auf einer 1,5qmm Leitung zu erreichen muss diese ca. 2530 Meter (2,53 Kilometer) lang sein. Anders gesagt muss die Uhr ca. 1265 Meter von der Steuereinheit entfernt sein damit an der Uhr 3V weniger ankommen. Bei 10 Meter Abstand Steuereinheit > Uhr fallen bei 100mA gerade mal ca. 24mV (0,024V) ab. 24V reichen?
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Hallo! Ich würde einen 2*12V-Trafo nehmen, eine Graetzbrücke und einen großen Ladeelko da ran. Eventuell noch ein LM317 mit zwei Widerständen. Oder einen 2*18V-Trafo und zwei Dioden mit einem Ladeelko. Fertig! Dann hast Du auch keine Sorgen mit dem DCF77-Empfang.
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Die Idee ist gut. Aber wie macht man das, und wie groß würde das werden, und woher bekomme ich eine passende Leiterplatte? Route_66 H. schrieb: > Dann hast Du auch keine Sorgen mit dem DCF77-Empfang. Das heisst also, dass Schaltnetzteile "generell" stören auf Nahdistanz?
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René H. schrieb: > Die Idee ist gut. Aber wie macht man das, und wie groß würde das werden, > und woher bekomme ich eine passende Leiterplatte? ich würde ja ein fertiges Schaltnetzteil mit 24V z.B. https://www.longlife-led.de/steckernetzteil-24v-1a-hohlstecker-24w-ac100-240v.html zerlegen in das Gehäuse bauen https://www.conrad.de/de/p/strapubox-typ-i-stecker-gehaeuse-37-x-43-x-73-5-abs-schwarz-1-st-522716.html oder https://www.reichelt.de/steckergehaeuse-mit-eurostecker-74-x-43-x-38-mm-ssg-100-euro-p19416.html oder falls der Platz nicht reicht, nach Bedarf in verschiedenen Größen leider nur mit Schutzkontakt, der müsste halt entfernt werden für Schutzisoliert oder für die el. Sicherheitsprüfung eine Erdpunktschraube ins Gehäuse gesetzt werden, manche Prüfer sind komisch wenn sie den PE nicht durchmessen können ohne das Gerät zu zerlegen. Man kann es auch wie DELL machen -Power out auf PE legen https://www.reichelt.de/steckergehaeuse-mit-schutzkontaktstecker-120-x-65-x-66-mm-ip40-bopla-se435-e-c-p33969.html da hätte man erst mal 24V noch ein SIM2 2405 https://www.conrad.de/de/p/tracopower-tmv-2405s-dc-dc-wandler-print-24-v-dc-5-v-dc-200-ma-2-w-anzahl-ausgaenge-1-x-1511185.html an die 24V vom Netzteilausgang gehts in das SIM2 rein, der Ausgang 5V potenzialgetrennt auf die 24V augesetzt (Reihenschaltung -5V an +24V und voila ab +5V und -24V stehen 29V mit 400mA, weil.... Das Netzteil 1A können soll -> für das Sim2 Modul so um 500mA benötigt wird damit 5V mit 400mA rauskann und noch mal 400mA für 29V gewünscht wird. Bleibt in Summe unter 1A für das Schaltnetzteil Leiterplatte wird eigentlich nicht benötigt!
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Joachim B. schrieb: > (...) ich würde ja ein fertiges Schaltnetzteil mit 24V > (...) zerlegen (...) Zuviel Bastelaufwand. ? Ich versuch es erstmal mit dem Meanwell. Vielleicht kann ich ja die Störung des DCF-Moduls eliminieren. Es gibt ja so "dünnmaschige Aluminiumgitter" (wie das genau heisst weiss ich nicht), aber ob das funktioniert weiss ich nicht (Probieren geht über studieren).
René H. schrieb: > Ich versuch es erstmal mit dem Meanwell. welches? unterschätze den Bastelaufwand nicht ein Meanwell mit/ohne Käfig sicher "VDE gerecht" aufzubauen. Solche "dummen Ideen" hatten mir schon andere geliefert. Gehäuse Beschaffung Verkabelung bleibt alles gleich
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Joachim B. schrieb: > welches? Das was "Sven L." vorgeschlagen hat. https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-meanwell-eps-15-27-27-v-0-56-a-352063 Aber Dein Vorschlag ist auch gut. Joachim B. schrieb: > Leiterplatte wird eigentlich nicht benötigt! Dafür muss ich erstmal üben. Ich habe schon ein "Problemchen" beim Zusammenlöten von zwei Kabeln.
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Route_66 H. schrieb: > Ich würde einen 2*12V-Trafo nehmen, eine Graetzbrücke und einen großen > Ladeelko da ran. Eventuell noch ein LM317 mit zwei Widerständen. > Oder einen 2*18V-Trafo und zwei Dioden mit einem Ladeelko. > Fertig! > Dann hast Du auch keine Sorgen mit dem DCF77-Empfang. Bei 2*12V bekommt der 7805 ein Problem. Die Eingangsspannung wird zu hoch. Bei theoretisch möglich 253V Netzspannung wird sie deutlich überschritten. Bei 230V kratzt sie an den Maximum Ratings des 7805. René H. schrieb: > Ich habe schon ein "Problemchen" beim Zusammenlöten von zwei Kabeln. Nimm ein 24V Steckernetzteil, wie bereits mehrfach vorgeschlagen. Damit bist Du auf der sicheren Seite und hast eine Fertiglösung.
René H. schrieb: > Dafür muss ich erstmal üben. Ich habe schon ein "Problemchen" beim > Zusammenlöten von zwei Kabeln. Jörg R. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Ich würde einen 2*12V-Trafo nehmen, eine Graetzbrücke und einen großen >> Ladeelko da ran. Eventuell noch ein LM317 mit zwei Widerständen. >> Oder einen 2*18V-Trafo und zwei Dioden mit einem Ladeelko. >> Fertig! >> Dann hast Du auch keine Sorgen mit dem DCF77-Empfang. > > Bei 2*12V bekommt der 7805 ein Problem. Die Eingangsspannung wird zu > hoch. Bei theoretisch möglich 253V Netzspannung wird sie deutlich > überschritten. Bei 230V kratzt sie an den Maximum Ratings des 7805. Wenn Du des Lesens mächtig bist, dann zeige mir bitte die Stelle wo etwas zum 7805 steht!
Ich warte jetzt auf das Meanwell-Netzteil. Als Alternative bliebe noch der Umbau auf 12V, sofern sich die Uhr umstellen lässt (leider finde ich keine Anleitung zur Uhr). Im Modellbahnverein haben wir noch zwei 15V-Netzteile von Meanwell (S-40-15) inklusive "Käfig" rumliegen (habe ich heute zufällig bemerkt), die verstauben im Schrank. Dann würde zwar das Installationsgehäuse größer, aber das ist nicht das Problem.
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Route_66 H. schrieb: > Wenn Du des Lesens mächtig bist, dann zeige mir bitte die Stelle wo > etwas zum 7805 steht! Google kaputt? Das Datenblatt findest Du hier: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm340.pdf Die "Absolute Maximum Ratings" stehen auf Seite 4 ganz oben.
René H. schrieb: > Dafür muss ich erstmal üben. Ich habe schon ein "Problemchen" beim > Zusammenlöten von zwei Kabeln. Dann solltest Du Dir ein anderes Hobby zulegen z.B. Briefmarken sammeln
Route_66 H. schrieb: > Wenn Du des Lesens mächtig bist, dann zeige mir bitte die Stelle wo > etwas zum 7805 steht! Jörg R. schrieb: > Was für ein Bauteil ist das links oben, der 3 Beiner? Ich vermute ein > 7805. René H. schrieb: > Jetzt sehe ich es auch. Was ein Bild alles ausmacht, vor allem > wenn die Kamera vergrößert. ? https://www.mikrocontroller.net/attachment/453961/20200420_011543.jpg Route_66 H. schrieb: > René H. schrieb: >> Dafür muss ich erstmal üben. Ich habe schon ein "Problemchen" beim >> Zusammenlöten von zwei Kabeln. > Dann solltest Du Dir ein anderes Hobby zulegen z.B. Briefmarken sammeln Schlechte Laune?
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Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Dann brauchst Du aber kein Steckernetzteil. Die lassen sich eher selten >> öffnen. > > Doch, die lassen sich praktisch immer öffnen, und zwar mit einer Säge. > Wenn man sowieso ein anderes Gehäuse nimmt, macht es ja nichts, wenn > man das Steckergehäuse anschliessend wegwerfen muss. An den Ecken mit einem Seitenschneider in die "Fuge" schneiden. Vorher unterm Typenschild (wenns ein eingeklebtes ist) nach einer Schraube suchen. Oft ist da eine drin, obwohl die Dinger noch zusätzlich geklebt sind.
● J-A V. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >> >>> Dann brauchst Du aber kein Steckernetzteil. Die lassen sich eher selten >>> öffnen. >> >> Doch, die lassen sich praktisch immer öffnen, und zwar mit einer Säge. >> Wenn man sowieso ein anderes Gehäuse nimmt, macht es ja nichts, wenn >> man das Steckergehäuse anschliessend wegwerfen muss. Schlecht zitiert, der Text ist nicht von mir.
Jörg R. schrieb: > > > Route_66 H. schrieb: >> René H. schrieb: >>> Dafür muss ich erstmal üben. Ich habe schon ein "Problemchen" beim >>> Zusammenlöten von zwei Kabeln. >> Dann solltest Du Dir ein anderes Hobby zulegen z.B. Briefmarken sammeln > > Schlechte Laune? Das Gefühl habe ich auch. ? Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, also bleibt nur üben.
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● J-A V. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Schlecht zitiert, der Text ist nicht von mir. > > da back ich mir ein Ei drauf Kannst Du ruhig...nachdem Du gelernt hast wie man korrekt zitiert. Möchtest Du für deine Person mit Text in Zusammenhang gebracht werden der nicht von Dir ist? Im vorliegenden Fall ist es nicht schlimm, es ist trotzdem nicht korrekt.
es sind doch unterschiedlich viele >> oder >>> Pfeile da. Was gibts darüber eigentlich zu diskutieren?
● J-A V. schrieb: > es sind doch unterschiedlich viele >> oder >>> Pfeile da. > Was gibts darüber eigentlich zu diskutieren? Du schnallst es nicht? Gib Dir doch einfach mehr Mühe beim zitierten, und reiße nicht einfach etwas aus dem Zusammenhang. Bist doch lange genug dabei.
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das passiert halt bei "markierten Text zitieren", wenn schon VORHER einer etwas "ungünstig" zitiert hat. dann rutscht das eben immer weiter so durch. soll ich das jetzt alles noch auseinander klamüsern wer was wann gesagt hat? Wir haben zwar Corona, aber soviel Zeit hab ich dann doch nicht. kannst dich beim Macher des Forums für diese Bedienunschärfe bedanken. Und solange das so ist, backe ich mir eben DOCH ein Ei drauf. -müssen wir das noch genauer diskutieren?
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● J-A V. schrieb: > das passiert halt bei "markierten Text zitieren" Das passiert wenn man sich keine Mühe gibt. > soll ich das jetzt alles noch auseinander klamüsern > wer was wann gesagt hat? Ja, genauso zitiert man korrekt. ● J-A V. schrieb: > kannst dich beim Macher des Forums für diese Bedienunschärfe bedanken. Nein, er kann nichts dafür dass du zu faul bist. > Und solange das so ist, backe ich mir eben DOCH ein Ei drauf. Ja, mach das. > -müssen wir das noch genauer diskutieren? Nö, hör doch einfach auf.
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ich höre auf, weil es mir jetzt zu blöd wird. Ich lasse mich nicht auf dieses Niveau herunter ziehen
● J-A V. schrieb: > ich höre auf, weil es mir jetzt zu blöd wird. Nö, weil Du es nicht verstehst. ● J-A V. schrieb: > Ich lasse mich nicht auf dieses Niveau herunter ziehen Verstehe ich nicht, es ist doch dein Niveau.
Schade das die Kitas noch nicht wieder geöffnet sind, ihr würdet dann den ganzen Tag betreut werden.
René H. schrieb: > Bitte beim Thema bleiben! Das Thema wurde wohl zu genüge diskutiert und ist doch geklärt. Nimm ein Steckernetzteil. a) Fertiglösung ohne Bastelaufwand b) kann von der Steuerung abgesetzt werden, also weg von der DCF-Antenne
Jörg R. schrieb: > Das Thema wurde wohl zu genüge diskutiert und ist doch geklärt. Ihr müsst euch trotzdem nicht kabbeln. ? Jörg R. schrieb: > kann von der Steuerung abgesetzt werden Das möchte ich nicht, sagte ich schon. Es bleibt vorerst beim Meanwell-Netzteil. Alles andere wird sich ergeben.
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Beitrag #6231312 wurde vom Autor gelöscht.
Netzteil ist heute gekommen. Es funktioniert alles. Allerdings habe ich ein anderes Netzteil genommen (Meanwell RS-15-24), aufgrund der besseren Schutzklasse. Danke nochmal für eure Hilfe, und die vielen Suchbegriffe (nach denen kann ich dann künftig suchen). Schön klein die Netzteile, die sehen auf den Bildern immer so groß aus. ?
René H. schrieb: > Viel ist nicht zu sehen. ? Die Kabelschelle ist keine Zugentlastung. Die Verkabelung an sich hätte man etwas schöner ausführen können? Nichts desto trotz ein Lob dass hier mal jemand ein Ergebnis zeigt?
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Jörg R. schrieb: > Die Verkabelung an sich hätte man etwas schöner ausführen können Ich arbeite gerade daran. Jörg R. schrieb: > Die Kabelschelle ist keine Zugentlastung Was empfehlt ihr dafür?
René H. schrieb: > Was empfehlt ihr dafür? Ich verwende normalerweise einen dicken Kabelbinder, den ich fest um das Kabel zusammenziehe, ohne es zu beschädigen.
Benedikt M. schrieb: > René H. schrieb: >> Was empfehlt ihr dafür? > > Ich verwende normalerweise einen dicken Kabelbinder, den ich fest um das > Kabel zusammenziehe, ohne es zu beschädigen. Entweder so, oder eine kleinere Schelle. Eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung geht auch. Für Plus bzw. Minus würde ich Rot (+) und Schwarz bzw. Blau (-) nehmen. Die DCF-Antenne würde ich über ein geschirmtes Kabel anschließen.
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Jörg R. schrieb: > Die DCF-Antenne würde ich über ein geschirmtes Kabel anschließen. Dafür müsste ich die Antenne öffnen, also die Folie entfernen und neues Kabel einlöten, mal schauen wie ich dafür Zeit finde. Jetzt kümmere ich mich erstmal um die Nebenuhr (zerlegen, reinigen und neu einölen). Mal schauen wann die anderen Netzteile kommen, habe noch drei bestellt (Zwei als Reserve. Und eins für die zweite Nebenuhr. Eine schöne Tischuhr mit schleichender Sekunde, allerdings mit 24VAC für den Synchromotor, dazu habe ich einen 24V-Print-Trafo bestellt).
Ich würde für die Einführung der Leitungen entsprechende Verschraubungen verwenden. Durch die im Gehäuse verwendete Schelle mit den Schrauben, die durch das Gehäuse führen, ist die Schutzklasse verletzt.
Sven L. schrieb: > Ich würde für die Einführung der Leitungen entsprechende Verschraubungen > verwenden. Du meinst so ähnlich wie bei Antennenkabeln?
Ich meine z.B. sowas https://www.reichelt.de/metrische-kabelverschraubung-5-0-10-0-mm-m16-grau-mbfk-16-p71545.html Mit oder ohne Ringelschwanz, je nach Anwendung!
Das passt aber nicht zu meinem Gehäuse. Ich schaue morgen mal zu OBI. Obwohl es mir nicht gelingt das Kabel rauszureißen.
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Genau so etwas meinte ich... Sven L. schrieb: > Ich meine z.B. sowas > https://www.reichelt.de/metrische-kabelverschraubung-5-0-10-0-mm-m16-grau-mbfk-16-p71545.html > > Mit oder ohne Ringelschwanz, je nach Anwendung! René H. schrieb: > Das passt aber nicht zu meinem Gehäuse. Dann nimm die ohne Ringelschwanz... René H. schrieb: > Ich schaue morgen mal zu OBI. Schaue lieber bei den einschlägigen Elektronikversendern.
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Zum thema lernen, fachmännische elektroinstallation und Sicherheit: Der schutzleiter muss an Flexiblen anschlussleitungen etwas länger gelassen werden als die anderen adern, damit er bei abreißen und versagen der zugentlastung als letztes abreißt.
René H. schrieb: > Was empfehlt ihr dafür? vielleicht das? https://www.voelkner.de/products/86682/HellermannTyton-KK1-N66-BK-D1-Zugentlastung-Klemm-max.-5.5mm-Polyamid-6.6-Schwarz.html oder das https://www.reichelt.de/zugentlastung-5-0mm-bis-6-8mm-kazu-1-p9195.html
René H. schrieb: > Ich habe da meine Zweifel ob das so bei unserem Elektriker durchgeht, > der könnte da die Prüfplakette verweigern. Da gings um ein paar Volt Abweichung, um die du dir Sorgen gemacht hast. Für den jetzt realisierten Bastelpfusch wird er dir sicher die Plakette geben... Wärst du mal bei einem externem Steckernetzteil geblieben.
Am liebsten wäre mir ein Installationsgehäuse mit integriertem Kaltgeräteanschluß. Scheint es aber nicht zu geben.
H.Joachim S. schrieb: > Da gings um ein paar Volt Abweichung, um die du dir Sorgen gemacht hast. > Für den jetzt realisierten Bastelpfusch wird er dir sicher die Plakette > geben... > Wärst du mal bei einem externem Steckernetzteil geblieben. Ja ein Steckernetzteil, das hat vom Hersteller ein CE, ggf auch GS oder ein VDE-Prüfzeichen, und die Ausgangsseite ist SKIII und interessiert nicht. René H. schrieb: > Am liebsten wäre mir ein Installationsgehäuse mit integriertem > Kaltgeräteanschluß. Scheint es aber nicht zu geben. Und was macht das am Ende besser oder schlechter? Kaltgeräteanschluss hin oder her?
Sven L. schrieb: > Ja ein Steckernetzteil, das hat vom Hersteller ein CE Ihr immer mit eurem CE-Zeichen. Das hat das Meanwell-Netzteil auch, das hat sogar eine Zertifizierung vom TÜV-Rheinland. Aber das CE-Zeichen sagt garnichts, das kann sich jeder Hersteller draufkleben ohne das es jemals auf Korrektheit geprüft wird. Sven L. schrieb: > Und was macht das am Ende besser oder schlechter? Da bräuchte ich mich nicht um einen Abreißschutz innerhalb des Gehäuses kümmern. Wenn es wer schafft eine Einbaubuchse rauszureißen kann ich auch nichts machen.
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René H. schrieb: > Ihr immer mit eurem CE-Zeichen. Das hat das Meanwell-Netzteil auch, aber nicht so in deinem Gehäuse! Deswegen ist es grober Unfug sowas zu bauen aber dann nach Sicherheit zu fragen.
Dann mach doch bitte einen Vorschlag. Außer ein Steckernetzteil zu nehmen, das löst das Problem m.E. auch nicht wirklich, da ja immernoch das Steuerkabel und das Stromkabel zur Uhr bleiben und die Nebenuhrsteuerung in ein Gehäuse muss.
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Wenn das Gerät ausserhalb Deines Labors betrieben werden soll, dann muss es so aufgebaut sein dass auch elektrotechnisch unkundige Personen nicht gefährdet werden. Dazu gibt es Empfehlungen eines Industrieverbandes (VDE), die üblicherweise von den Gerichten als geltenden "Stand der Technik" angesehen werden. D.h. wenn Du die umsetzt hast Du Deiner Sorgfallspflicht Genüge getan. Wenn nicht musst Du ggf nachweisen warum das in diesem Fall nötig bzw unkritisch ist. Eine Zugentlastung mit Schellen ist üblich und selbstverständlich auch zulässig. Die müssen natürlich das Kabel fest umfassen. Deine Schelle ist aber anscheinend zu groß und aus Metall und die Schrauben sind von außen berührbar. Wenn nun in 30 Jahren das Kabel bröselig wird und die Schelle berührt wird es für die Putzfrau beim Abstauben gefährlich. CE gilt immer für das in Verkehr gebrachte Produkt. Auch wenn alle Komponenten einzeln CE-konform sind, musst Du trotzdem für das Gesamtgerät die Konformität erklären und für die Nichteinhaltung geradestehen. Wenn Du das nicht auf Grund Deiner Berufserfahrung abschätzen kannst, dann musst Du halt geeignete Prüflabore mit dem Nachweis beauftragen. Betrifft Dich aber nicht, da Du das Ding nicht verkaufen willst. Was aber in einer Firma drauf muss und in einem Verein drauf sollte ist das Prüfsiegel der DGUV / BGV-A3-Prüfung durch Euren Hauselektriker.
Soul E. schrieb: > Eine Zugentlastung mit Schellen ist üblich und selbstverständlich auch > zulässig. Die müssen natürlich das Kabel fest umfassen. Da bin ich dabei. Habe mir heute bei meinem Elektriker die hier empfohlenen Kabelverschraubungen gekauft. Wenn es so funktioniert wie es soll hole ich mir noch ein paar davon. Mein Elektriker verlangt zwar 1,12 Euro pro Stück inklusive Gegenmutter, aber dafür muss ich nicht im Internet kaufen (ich möchte nicht jede Kleinigkeit im Internet kaufen) und spare Versandkosten und Verpackungsmaterial. Soul E. schrieb: > Was aber in einer Firma drauf muss und in einem Verein drauf sollte ist > das Prüfsiegel der DGUV / BGV-A3-Prüfung durch Euren Hauselektriker. Der prüft nur ob der FI korrekt auslöst. Aber schimpft trotzdem wenn ich es nicht richtig mache.
Soul E. schrieb: > und die Schrauben sind von außen berührbar. Das sind sie nicht, es schraubt ja (hoffentlich) keiner das Gehäuse von der Wand um dahinterschauen. ? Die Schelle ist aber wieder raus.
René H. schrieb: > Der prüft nur ob der FI korrekt auslöst. Aber schimpft trotzdem wenn ich > es nicht richtig mache. du hast ja auch einen Schuko Stecker montiert zum Metallkäfig vom Meanwell nehme ich an, also will der Prüfelektriker diesen auch durchmessen, es muss also ein Erdungpunkt zum Messen nach aussen an dein Gehäuse, Schraube und Beschriftung PE reicht dazu. Ist zwar auch Unfug bei einem Schutzisoliertem Gehäuse, aber manche Prüfelektriker bestehen darauf. Du könntest auch eine Prüfbuchse berührungssicher einbauen https://www.conrad.de/de/p/staeubli-slb4-f6-3-n-x-sicherheits-laborbuchse-buchse-einbau-gruen-gelb-1-st-1678339.html
René H. schrieb: > hr immer mit eurem CE-Zeichen. Das hat das Meanwell-Netzteil auch, das > hat sogar eine Zertifizierung vom TÜV-Rheinland. Aber das CE-Zeichen > sagt garnichts, das kann sich jeder Hersteller draufkleben ohne das es > jemals auf Korrektheit geprüft wird. Ne aber ein fertiges gekapseltes Netzteil ohne Klemmen gilt als laienbedienbar. Man kann in das Gehäuse eine Hohlsteckverbindung bauen, dann hat man den Abreisschutz genauso, aber keine Netzspannung. René H. schrieb: > Soul E. schrieb: >> und die Schrauben sind von außen berührbar. > > Das sind sie nicht, es schraubt ja (hoffentlich) keiner das Gehäuse von > der Wand um dahinterschauen. ? Die Schelle ist aber wieder raus. Das spielt keine Rolle. In Verteilerdosen, die von Innen an die Wand geschraubt werden liegen Gummi- oder Plastenubsis bei, mit denen das Loch vershclossen werden kann Bei Hager Verteilern ist die Schraube unter einem Deckel der zur Seite geschoben werden kann. Bei Verteilern der SKII sind Abdeckungen für die Schraubenlöcher dabei. Warum sollten also für Dich andere Vorschriften gelten, als für andere? Die Frage ist auch, ob das Ganze zwangsläuftig ein ortsveränderliches Gerät im Sinne der DGUV Vorschrift 3 / VDE 0701 bzw. 0702 ist, nur weil Du einen Stecker montiert hast? Hättest Du wie von vielen vorgeschlagen ein Steckernetzteil verwendet, dann würde nur das als solches geprüft werden. Wenn der Elektriker richtig prüft macht er auch einen ISO-Test wischen Ein- und Ausgang des Netzteils und tastet alle berührbaren Teile ab. Da würde dann die Kabelschelle schonmal beim Schutzleitertest durchfallen.
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