Hallo, Nach dem erfolgreichen Wechsel auf Win10 kommt nun der nächste Schritt: Die "frische" Installation mit Programmen und erstellten Usern klonen resp. sichern, solange sich nicht zuviel Müll angesammelt hat. Hier habe ich ein Auge auf CloneZilla geworfen - es gibt offenbar Leute die bezeichnen das Tool als hilfreich für die geplante Aufgabe. So bin ich denn zur Tat geschritten und habe mich auf clonezilla.org schlau gemacht: - TuxBoot Download - ausführen, GUI Instruktionen folgen Resultat: Fehlanzeige. Das klappt einfach nicht, auch nicht mit pre-downloaded iso. Irgendwann bricht der Prozess ab und mag nicht mehr. Nach der ganzen Übung ist der USB-Stick jeweils immer noch leer. Im Anhang befinden sich ein paar Screenshots zum Verdeutlichen des Problems. Weiss hier einer einen guten Rat? Anders vorgehen? Nix TuxBoot, sondern was anderes? ClonZilla vergessen und was anderes nehmen? Danke für die Antworten.
ich nehm für sowas WinSetupFromUSB. Das funktioniert mit Windows- und Linuximages einfach und zuverlässig.
Frank L. schrieb: > ich nehm für sowas WinSetupFromUSB Da klappt nicht mal der Download. Irgendwie sind diese Links tot... ...resp. mit "Hängen und Würgen" kam das File auf die Platte. Ein Stick hat sich aber nicht erstellen lassen. Ich habe jetzt mit "LinuxLive USB Creator" einen Stick erstellen können, mal schauen ob das auch läuft.
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Guck mal bei: schrieb: > Wie geht das? Nach. Wie meinen? CloneZilla hat mir jetzt ein Image erstellt - nette 17GByte für das gesamte Windown10 inkl. Office und diverse andere Programme. Geht noch so von der Datenmenge, finde ich. Interessanter als das Erstellen des Backups wird ja dann der Test mit dem Zurückspielen... ...denn ein Backup war ja erst dann wertvoll, wenn es auch restored werden konnte.
Dann mach das doch! Orakel nicht rum!
Guck mal bei: schrieb: > Dann mach das doch! Orakel nicht rum! Keine Sorge - es ist nur nicht alles sofort/gleichzeitig möglich. Ich habe da noch andere Pflichttermine als "nur" am PC rummachen. Der konkrete Nutzen dieser Arbeiten erschliesst sich NICHT allen Mitbewohnern gleichermassen, jedenfalls nicht zum aktuellen Zeitpunkte. Täte im Bedarfsfall dann wohl anderes aussehen...
Hawa M. schrieb: > noch andere Pflichttermine als "nur" am PC rummachen Er nicht funktionierendes Backup zurück spielen, könnte dann doch "etwas" länger dauern, falls z.B. Deine Diplomarbeit dabei war ... Aus Felern wirt Mann kluck!
Ein nicht funktionierendes Backup zurück spielen, könnte dann doch "etwas" länger dauern, falls z.B. Deine Diplomarbeit dabei war ... Aus Felern wirt Mann kluck!
oszi40 schrieb: > Ein nicht funktionierendes Backup zurück spielen, könnte dann doch > "etwas" länger dauern, falls z.B. Deine Diplomarbeit dabei war ... > Aus Felern wirt Mann kluck! Sickert da so etwas wie ein Erfahrungswert durch?
SOURCE: ****** https://osdn.net/projects/clonezilla/downloads/72850/clonezilla-live-2.6.6-15-amd64.iso/ Gestern auf einem alten i3/Win7 mit *********************************** https://github.com/pbatard/rufus/releases/download/v3.10/rufus-3.10.exe bootbar auf einen USB Stick transferiert und mit dem clonezilla-live-linux auf einem i5/Win10 den Inhalt der internen 128GB SSD auf eine via USB-Adapter angeschlossene externe 500GB SSD geklont. I5/Win10 bootet und funktioniert mit der geklonten 500GB SSD einwandfrei.
A. B. schrieb: > clonezilla-live-linux auf einem i5/Win10 den Inhalt der internen 128GB > SSD auf eine via USB-Adapter angeschlossene externe 500GB SSD geklont. Geht das mit dem Klonen auch andersrum? Von der grösseren auf die kleinere Platte. Meine Ausgangslage: - alten PC mit Win10 auf 1000GB SSD aufgesetzt (Beitrag "alter PC: Upgrade auf Windows 10 oder Neukauf?") - alte SSD 128GB wird frei. - Clone der "neuen" auf die "alte" aufspielen zu Testzwecken -->hat im ersten Versuch nicht geklappt. Zweiter Versuch: Win10 Partition auf 60GB verkleinert, Clone erstellt. Auch dieser Versuch schlägt fehl ->Meldung: Platte zu klein Gibt es einen Weg, die Win10 Installation auf die kleinere Platte zu bringen? Nur Partition sichern? Bootet die Platte aber dann auch?
ich benutze für bootbare USB Medien immer Rufus. https://rufus.ie/ Hat mich noch nie im Stich gelassen, auch nicht bei Clonezilla.
Lukas M. schrieb: > ich benutze für bootbare USB Medien immer Rufus. > https://rufus.ie/ > Hat mich noch nie im Stich gelassen, > auch nicht bei Clonezilla. Das schaue ich mir bei Gelegenheit an, danke.
Hawa M. schrieb: > Gibt es einen Weg, die Win10 Installation auf die kleinere Platte zu > bringen? Ja, gibt es.... GIDF... Bei CloneZilla: - vor dem Backup die Partition verkleinern (kleiner als die Ziel-SSD) - Backup normal - Restore: Expertenmodus - zusätzlich Option "-icds" aktivieren -->Grösse der Zielplatte wird nicht überprüft -->Restore laufen lassen. Die "alte" 128GB SSD hat nun tatsächlich mit Windown 10 gebootet. So gesehen ist alles tutti paletti.
Hawa M. schrieb: > vor dem Backup omfg Was eine Panik/Not/Unfallwiederherstellung unmöglich macht bzw, extrem erschwert. Gibt es kein sinnvolles Programm, das sowas kann? Hier ist doch alles voller Linuxexperten, die müssten doch was kennen: - Boot-CD (die man mit Rufus auf einen USB-Stick packt) - einfach zu bedienen - Kann auch auf andere Festplattengrößen wiederherstellen, primär kleinere - sollte auf aktuellen Systemen laufen - klickibunti, weil das mit den 453 Optionen im Textmodus ist doch nur was für Masochisten. Na? Macrium Reflect und Acronis True Image gehen schon in die richtige Richtung. Basiert auf Windows PE bzw. Linux und funzt einwandfrei. Macrium gibt's sogar kostenlos legal auch für Business-Einsätze, kann aber keine Wiederherstellung auf andere Hardware, wenn die nicht vom gesicherten System selbst unterstützt wird. Ist noch mehr solche Software bekannt?
Hawa M. schrieb: > Interessanter als das Erstellen des Backups wird ja dann der Test mit > dem Zurückspielen... Das ist der Punkt den viele User normalerweise uebersehen:den nachfolgenden Test..... In deinem Falle waere ich anders vorgangen:Windows "nackt" installieren,was in meinem Falle etwa 1/2 Stunde dauert. Danach gleich Image erstellen und wieder restoren.Das gibt dir zuerstmal Vertrauen in das Backup-programm - sofern es funktioniert und der Zeitaufwand ist minimal. Ich weiss nicht warum jederman auf diesem Clonezilla besteht. Ich hatte diverse Programme getestet und mich fuer Macriumreflect Free entschieden.Eine professionelle gut gemachte Software die auch staendig gepflegt wird,sprich notwendige Patches werden sofort zur Verfuegung gestellt und auf Wunsch automatisch installiert.In all den Jahren der Benutzung hatte ich nie einen Ausfall. Du kannst immer noch Macrium installieren und ein 2. Image erstellen - zur Sicherheit. Spiele das Macrium zuerst zurueck mit Hilfe dem erstellten Macrium Boot-USB stick.Sollte was schief gehen - dann kannst du ja auf das "100%-ige" Clonezilla-Image zurueckgreifen.... https://www.macrium.com/reflectfree Du brauchst dich nicht anzumelden und auch keine Email angeben - das wird waehrend der Installation angeboten-einfach uebergehen bzw. entsprechendes Haekchen setzen. Die restore CD oder der USB-Bootdisk basiert auf Windows PE,das heisst es werden waehrend der Installation noch Dateien von Microsoft heruntergeladen. === Ich sehe gerade:User "Jens M." war schneller - poste aber weil ich 10 Minuten Schreibarbeit nicht so einfach trashen will
Toxic schrieb: > Die restore CD oder der USB-Bootdisk basiert auf Windows PE,das heisst > es werden waehrend der Installation noch Dateien von Microsoft > heruntergeladen. Während der Installation des Sticks oder während dem Backup/Restore. Ich will eine Software, die auch offline tut was sie soll.
Hawa M. schrieb: > Ich will eine Software, die auch offline tut was sie soll. Das tut sie auch.Sie kann vollstaendig offline verwendet werden. Sowie Macrium installiert ist,bekommt man am Ende der Installation eine Aufforderung eine Restore CD oder einen Restore USBstick zu erstellen.Einfach "yes" anklicken oder in's Menue gehen und entsprechendes Anklicken. siehe Anhang...
Hawa M. schrieb: > Während der Installation des Sticks oder während dem Backup/Restore. > Ich will eine Software, die auch offline tut was sie soll. Ich hab Macrium nur Offline im Einsatz, also Erstellung des ISO auf einem normalen PC mit Internet, Rufus auf Stick. Die Rechner die gesichert und zurückgespielt werden sind alle Offline, das geht einwandfrei. Es scheint aber beim Boot sehr lange zu dauern, wenn am LAN was steckt, da aber kein Internet ist. Eine gezogene LAN-Verbindung bzw. kein WLAN-schlüssel und das Teil bootet ebenso schnell wie ein W10-Setup.
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