Hallo, was haltet ihr von diesem Oszilloskop für Lehr- und Ausbildungszwecke? https://www.pollin.de/p/usb-oszilloskop-set-bitscope-micro-2-6-ch-20-mhz-bnc-adapter-830929
Abstand. Anfänger sollen erstmal mit einem einfachen analogen Skope lernen. Das ist "ehrlicher" und besser greifbar. fchk
Markus Randami schrieb: > was haltet ihr von diesem Oszilloskop für Lehr- und Ausbildungszwecke? Nichts, für keinen Zweck. Frank K. schrieb: > Anfänger sollen erstmal mit einem einfachen analogen Skope lernen. Gibt es sowas aktuell noch zu kaufen?
Markus Randami schrieb: > was haltet ihr von diesem Oszilloskop für Lehr- und Ausbildungszwecke? Nichts. Gerade im Lehrbetrieb kommt es nicht auf den letzten Euro an, dafür auf Robustheit und Übersichtlichkeit. Ein richtiges Scope das ohne PC läuft ist klar besser. USB Scopes lohnen eigentlich nur bei vorher bekannten Messaufgaben, die man protokollieren will, also in der Produktion.
Frank K. schrieb: > Anfänger sollen erstmal mit einem einfachen analogen Skope lernen analoge Oszilloskope sind doch up to date. Die gibt es ja nicht mal mehr wirklch zu kaufen.
MaWin schrieb: > USB Scopes lohnen eigentlich nur bei vorher bekannten Messaufgaben, die > man protokollieren will, also in der Produktion. also willst du damit sagen, dass das Produkt eher Industriestandard ist?
Frank K. schrieb: > Das > ist "ehrlicher" und besser greifbar. Digitale Scopes sind heute gut genug und auch günstig genug, so dass man auch gleich mit einem digitalen Scope anfangen kann.
Nano schrieb: > Frank K. schrieb: >> Das >> ist "ehrlicher" und besser greifbar. > > Digitale Scopes sind heute gut genug und auch günstig genug, so dass man > auch gleich mit einem digitalen Scope anfangen kann. Heißt aber nicht, das es ein USB-Scope sein muss. Ich kann schon nachvollziehen, das ein Scope mit Hardware-Reglern schneller und einfacher bedienbar ist als ein USB-Scope, wo man immer erstmal die Maus suchen muss...
Markus Randami schrieb: > Hallo, > > was haltet ihr von diesem Oszilloskop für Lehr- und Ausbildungszwecke? > > https://www.pollin.de/p/usb-oszilloskop-set-bitscope-micro-2-6-ch-20-mhz-bnc-adapter-830929 USB-Skops halte ich für zu gross und unhandlich, um damit wirklich Messungen an elektronischen Schaltungen zu machen.
Reinhard S. schrieb: > Nano schrieb: >> Frank K. schrieb: >>> Das >>> ist "ehrlicher" und besser greifbar. >> >> Digitale Scopes sind heute gut genug und auch günstig genug, so dass man >> auch gleich mit einem digitalen Scope anfangen kann. > > Heißt aber nicht, das es ein USB-Scope sein muss. Gute USB-Scopes müssen nicht viel schlechter als Standalonegeräte sein. Standalonegeräte sind bezüglich der Messelektronik technisch nicht zwingend besser, sie sind lediglich um ein Display und Knöpfe erweitert. Ein klassisches Betriebssystem haben die aber auch. Das Problem von USB Scopes ist eher, dass die produzierten Stückzahlen geringer sind, weil der Markt Standalonegeräte erwartet und nach solchen verlangt, die geringe Stückzahl treibt dann den Preis nach oben und macht den theoretischen Preisvorteil, dass man sich Display und Knöpfe sparen kann wieder zunichte. > Ich kann schon nachvollziehen, das ein Scope mit Hardware-Reglern > schneller und einfacher bedienbar ist als ein USB-Scope, wo man immer > erstmal die Maus suchen muss... Das sehe ich nicht so. Das gilt doch nur für Computerlaien. Leute die mit einem Computer umgehen können, sind mit der Maus und Tastatur wesentlich schneller, als die Internetausdrucker, die sich über die Drehknöpfe am Standalonegerät durch ein Menü hangeln müssen. Die Tastatur erlaubt hier sogar ganze Kommandosequenzen, mit einem Standalonegerät geht das nicht. Es ist somit eigentlich reine Gewohnheit. Theoretisch könnte man mit USB Scopes viel mehr fürs Geld haben, wenn die Stückzahlen und die Nachfrage danach genauso gut wäre. Wenn man unbedingt Drehknöpfe braucht, könnte man die auch per extra USB Eingabegerät nachliefern. Der Preis für CPU, RAM, Mainboard und Bildschirm wäre trotzdem gespart, wenn man davon ausgeht, dass man so einen Computer ohnehin schon benötigt.
Harald W. schrieb: > Markus Randami schrieb: >> Hallo, >> >> was haltet ihr von diesem Oszilloskop für Lehr- und Ausbildungszwecke? >> >> > https://www.pollin.de/p/usb-oszilloskop-set-bitscope-micro-2-6-ch-20-mhz-bnc-adapter-830929 > > USB-Skops halte ich für zu gross und unhandlich, um damit wirklich > Messungen an elektronischen Schaltungen zu machen. Das ist einer der wenigen Kritikpunkte, aber wie oft verlegt man denn ein digitales Scope? Normalerweise hat man seinen Elektronikerplatz und die Messgeräte sind dauerhaft darum herum angeordnet. Und so ein altes analoges 20 kg Scope mit Röhrenbildschirm bewegt man auch nicht gerne durch die Gegend.
Manfred schrieb: > Nichts, für keinen Zweck. Keinen Zweck ist übertrieben, aber an heutigen µControllern kann man damit nicht mehr viel messen. Audio wäre Ok, aber das gehört dann nicht in dieses Forum. Nano schrieb: > Das gilt doch nur für Computerlaien. > Leute die mit einem Computer umgehen können, sind mit der Maus und > Tastatur wesentlich schneller Garantiert nicht, einen Drehknopf durchzuschalten bis das Signal eine vernünftige Grösse auf dem Display hat geht auf jeden Fall schneller (< 1 Sekunde) als mit der Maus verschiedene Verstärkungen anzuklicken. Aber für einen Bastler spielt das keine Rolle, der hat ja Zeit, und als Oszi für Arme kann man das schon nehmen. Georg
Nachtrag: ich finde es auch im Vergleich zu teuer, zwischen 100 und 200 EUR bekommt man auch Standalone-Geräte. Und dabei ist es ja nur eine nackte Leiterplatte und kein Messgerät für den Labortisch. Wenn man sich nicht was dazubastelt hat das Ding keine grosse Lebenserwartung. Georg
MaWin schrieb: > Markus Randami schrieb: >> was haltet ihr von diesem Oszilloskop für Lehr- und Ausbildungszwecke? > > Nichts. Das ist ja echt mal kurz und prägnant. Also soll ich es mir nicht kaufen?
georg schrieb: > zwischen 100 und 200 > EUR bekommt man auch Standalone-Geräte. wo denn? Hast Du einen Link?
Kilo S. schrieb: > https://www.pollin.de/p/lcd-speicher-oszilloskop-owon-sds1022-2-kanal-20-mhz-usb-830844 Ok, danke. Bist Du sicher, das so ein Oszilloskop schon für 179 Euro zu ahben ist? Oder ist eins von Rohde und Schwarz besser als das auch von der Widerholgenauigkeit?
georg schrieb: > Nano schrieb: >> Das gilt doch nur für Computerlaien. >> Leute die mit einem Computer umgehen können, sind mit der Maus und >> Tastatur wesentlich schneller > > Garantiert nicht, einen Drehknopf durchzuschalten bis das Signal eine > vernünftige Grösse auf dem Display hat geht auf jeden Fall schneller (< > 1 Sekunde) als mit der Maus verschiedene Verstärkungen anzuklicken. Ich sag ja, Computerlaien. Mit der Maus klickst du gar keine verschiedene Verstärkungen an, sondern du ziehst nen großen Slider hoch und runter bis es passt. Alternativ nimmst du das Scrollrad an der Maus, dann gibt's keine großen Unterschied mehr zum Drehregler. Genaugenommen könnte man sogar auch die Signallinie im Oszi mit der Maus greifen und dann an ihr herumziehen um die Ansicht zu verstellen, auch das wäre eine mögliche Möglichkeit wie man so etwas realisieren könnte. GUI Entwickler würden das natürlich vorher ausprobieren und gucken ob das eine sinnvolle Umsetzung wäre und falls ja, kann man das umsetzen. Siehe dazu auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Slider_(computing) Ja, ich kenne diese Neulandnutzer, die beim Browser zum Scrollen einer Seite bspw. anstatt den Scrollbalken einfach runterzuziehen, unten auf die Pfeile des Scollbalkens dauernd draufklicken um die Seite runterzuscrollen, aber das ist eben die typische Art, wie so ein Laie den Computer völlig umständlich bedient.
> georg schrieb: >> Garantiert nicht, einen Drehknopf durchzuschalten bis das Signal eine >> vernünftige Grösse auf dem Display hat geht auf jeden Fall schneller (< >> 1 Sekunde) als mit der Maus verschiedene Verstärkungen anzuklicken. Oder Alternativ, man zieht in der Scopeansicht mit der Maus nen Rahmen um in diesen Bereich dann reinzuzoomen. Besser kriegst du das mit keinem Drehknopf hin. Der Drehknopf kann einen Wert nur auf einer Achse verstellen, die Maus kann das auf zwei Achsen machen. Einfach Bereich durch Rechteck ziehen auswählen und schon ist die Ansicht optimal.
Könnte mir vorstellen, das Teil würde sich deutlich besser verkaufen, wenn der Hersteller statt closed source Binarys, eine Unterstützung für Sigrok leisten würde. Habe nämlich auch schon etliche Male mit dem Gedanken gespielt, mir so ein Teil zuzulegen.
Erstmal würde ich sagen, das für den Lehrbetrieb ein USB-Oszilloskop einige Vorteile bei gleichen Preis hat. Bei einer Livevorführung im Klassenraum kann man die Messergebnisse direkt mit dem Beamer projezieren. Bei Gruppenarbeiten mit Steckbrett kann die Aufbaubeschreibung der Messaufgabe und die Messergebnisse welche man beim Versuch bekommt gleich am selben Rechner machen. Im normalen Laborbetrieb haben sie sich noch nicht durchgesetzt, weil die Fläche für Mouse und Laptop größer ist und mechanisch labiler sind. Die Gefahr das der Laptop bei falschen Anschluss der Tastköpfe beschädigt wird, ist auch recht hoch. Bei hohen Sampleraten ist der Kanal zum Rechner (USB oder Ethernet) der Flaschenhals und man hat keine Realtime Erfassung mehr.
Tipido schrieb: > Im normalen Laborbetrieb haben sie sich noch nicht durchgesetzt, weil > die Fläche für Mouse und Laptop größer ist und mechanisch labiler sind. > Die Gefahr das der Laptop bei falschen Anschluss der Tastköpfe > beschädigt wird, ist auch recht hoch. Im Labor könnte man auch stationäre Desktoprechner verwenden. Bildschirm an die Wand und Midi-Tower neben oder unter dem Tisch. Bleibt also nur die Tastatur und Maus, die Platz einnimmt. Für die muss man einen festen Platz vorsehen. Hat man den nicht, oder muss man öfters umräumen, dann lohnt sich auch eine Funkmaus und Funktastatur. Natürlich muss man noch berücksichtigen, dass man seine Messtechnik nicht irgendwie stört. > Bei hohen Sampleraten ist der > Kanal zum Rechner (USB oder Ethernet) der Flaschenhals und man hat keine > Realtime Erfassung mehr. Das ist richtig, irgendwann ist Schluss. Die eigenständigen Scopes sind inzwischen aber auch übverwiegend schon alle PCs und die Messelektronik dann dann via PCIe angebunden. Das ist zwar deutlich besser als USB und Ethernet, aber die Grenzen sind auch da vorhanden.
Nano schrieb: > Und so ein altes analoges 20 kg Scope mit Röhrenbildschirm bewegt man > auch nicht gerne durch die Gegend. Die haben aber stabile Griffe oder sind auf einen Wagen geschraubt oder sind wenigstens groß genug, dass man sie hochkant auf den Fußboden stellen kann. Vor allem haben sie für jede Funktion einen Knopf zum Anfassen. Maus-Bedienung ist dagegen unglaublich umständlich, und gerade dann, wenn der PC ja "sowieso schon da" ist. Die Tastatur eignet sich noch weniger, weil man schon mal beide Hände braucht, um z.B. die Triggerflanke umzuschalten. Aber was passiert eigentlich mit einem USB-Scope beim nächsten größeren Windows-Update? Software veraltet ja gerne mal? Der Linux-Benutzer ist natürlich nicht betroffen, der bekommt erst garkeine Software ;)
Bauform B. schrieb: > Maus-Bedienung ist dagegen unglaublich umständlich, Das ist wohl Ansichtssache. Ich bin die Maus seit vielen Jahrzehnten gewohnt. > Die Tastatur eignet sich > noch weniger, weil man schon mal beide Hände braucht, um z.B. die > Triggerflanke umzuschalten. Warum sollte man? Wenn man frei konfigurierbare Hotkeys hat, geht's mit einer. Bedienung per Spracherkennung wäre auch denkbar. Das anbringen von Labels an das Messsignal oder die Eingabe von Zahlen geht mit der Tastatur sogar noch besser. > Aber was passiert eigentlich mit einem USB-Scope beim nächsten größeren > Windows-Update? Software veraltet ja gerne mal? Der Linux-Benutzer ist > natürlich nicht betroffen, der bekommt erst garkeine Software ;) Bei guten USB Scopes ist die Software Open Source bzw. lege mindestens im Quellcode vor mit dem Recht, sie anzupassen. Für mich wäre das ein Kaufentscheidungskriterium. Bei proprietärer Software hast du natürlich recht, irgendwann wird die für das nächste OS nicht mehr unterstützt werden.
Verbindung Von IT Gerät und Meßelektronik kann oft empfindliche Störungen einschleifen. Ich spreche hier aus der Praxis. In der Arbeit befasse ich mich viel mit embedded Projekten die Analoginhalt haben. Alles bis zu 24-bit ADCs sind vorhanden und viele empfindliche Analogschaltungsteile bis in den uV Bereich. Da ist sogar die JTAG oder USB Schnittstelle auch ein großes Problem mit einem normalen modernen externen Oszi. Ich mußte schon so weit gehen mit meinen uC über Bluetooth zu kommunzieren weil die Verbindung PC/LT einfach zu viele Störungen einschleifte und Probleme mit der Schaltung vortäuschten die es gar nicht gab. Die JTAG Schnittstelle ist hier besonders problematisch. Ob ein galvanisch getrennter USB Adapter zusammen mit JTAG besser funktionieren würde habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Meßtechnisch ist es am besten keine galvanische Verbindung mit dem IT Gerät zu haben. Auch über den Schutzleiter stört der PC die meßtechnische Umgebung die am Oszi sehr gut sichtbar sind. Möglicherweise ist allerdings ein USB Oszi zusammen am selben IT Bezugspunkt hängend weniger ein Störproblem slange nicht andere Meßgeräte über den Schutzleiter mitgeschleift werden. Man sollte bei ungewöhnlichen Störsignalen immer untersuchen ob das Mistzeug nicht den PC/LT als Quelle haben. Wenn man z.B. bei kurzgeschlossenen Oszi Meßköpfen bem Anschluß der Oszi Masse an der Testobjektmasse dann Störsignale sieht, ist eine Masseschleife zwischen Oszi und PC vorhanden, vorausgesetzt der uC ist mit dem PC über JTAG, USB etz. verbunden.
Gerhard O. schrieb: > USB etz. verbunden. etz = et zetera? Kommt das von zetern? Oder ist das das neue Schulmantra "Schreiben wie man spricht"? Georg
georg schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> USB etz. verbunden. > > etz = et zetera? Kommt das von zetern? Oder ist das das neue Schulmantra > "Schreiben wie man spricht"? > > Georg Hallo Georg, danke für den Hinweis. Ich habe automatisch ohne Nachdenken "etc." in "etz." verdeutscht weil es bei uns in Kanada nur als etc. abgekürzt und geschrieben wird. Wie Recherche gezeigt hat macht man das anscheinend in D nicht. Werde mir es merken. Andrerseits bilde ich mir aber ein, etz. in Deutschen Veröffentlichungen doch schon gesehen zu haben. "Etc" ist aber wie dokumentiert, auch in D die offizielle Abkürzung für et cetera; Etz. steht der Wiki nach für alles andere als et cetera. Wenn man schon solange wie ich im Ausland lebt (45J) kommen halt solche Schnitzer ab und zu vor. Deshalb bin ich für solche Hinweise aufrichtig dankbar. Gruß, Gerhard
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Bearbeitet durch User
Gerhard O. schrieb: > Meßtechnisch ist es am besten keine galvanische Verbindung mit dem IT > Gerät zu haben. Gutes Argument! Manchen Messwert gleich als Datei auf dem PC zu archivieren, kann auch schön sein, wenn man später was vergleichen möchte.
Tipido schrieb: > Bei hohen Sampleraten ist der Kanal zum Rechner (USB oder Ethernet) der > Flaschenhals und man hat keine Realtime Erfassung mehr. Ich glaube dir nicht, dass dein Auge in Echtzeit mehr als die 480 MBit/s an Messdaten erfassen kann, die USB 2.0 liefert.
Gerhard O. schrieb: > Wenn man schon solange wie ich im Ausland lebt (45J) kommen halt solche > Schnitzer ab und zu vor Ich hätte auch nicht geantwortet wenn es nicht bei uns Diskussionen darüber gäbe, ob man in der Schule nicht einfach zulassen soll dass jeder schreibt wie man spricht - wie der Schüler in Bayern, der geschrieben hat, er möchte Begaxel werden, und auf die Frage des Lehrers geantwortet hat, Na Bäckergeselle. Georg
Frank K. schrieb: > Anfänger sollen erstmal mit einem einfachen analogen Skope lernen. Das > ist "ehrlicher" und besser greifbar. Ach ja wieder so einer von den alten Herren die meinen von Fortschritt und moderner Technik nix wissen wollen, wo früher ja alles besser war. Jungen Fachkräften bringt es garnix mit Technik zu arbeiten die sie später nie wieder sehen. Heute sind einfach die technischen Anforderungen größer als früher, dann aber mit alter Messtechnik zu arbeiten bringt keinen Gewinn. Von solchen USB-Oszis halte ich aber auch nix.
hab hier noch ein HM408 rumstehen, 60€ + 10€ Versand Details p.pm
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