Ich brauche mal das geballte Schwarmwissen von euch. Ich suche ein Chip. Der sollte folgende Pins haben. 1.) 1 Eingang. Belastbar mit 5 Volt da Schaltspannung. 2.) i2c Bus für die Befehle. 3.) Jede Menge Ausgänge (je mehr desto besser) Folgende Aufgabenstellung. Der Eingangspin bekommt ein Signal Strom bis zu 5 Volt GND oder was auch immer. Per i2c bekommt er den Befehl diesen Eingangspin NUR auf z.b. pin 10 zu schalten. Alle anderen Pins sind TOT.!!! Es ist egal ob ich die anderen Pins per Befehl abschalten muss, oder er das selber macht. Das ist das Minimum. Ansteuern will ich das Teilchen mit ein Arduino. Mehr brauche ich nicht. Bevor einer fragt, ich habe 3 Projekte in der Schublade wo ich das brauche und mir fallen auf Anhieb noch 100 ein. Und da ich mich nicht für ein Genie halte, denke ich das es Leute gibt, die eine ähnliche Problematik schon mal hatten. Nur gibt es mehr Chips als ich in ein Leben die Datenblätter lesen kann. Und das ist das Problem. Danke für eure Hilfe. Gruß Pucki
5 Volt und wie viel Ampere? Wie hoch darf der Innenwiderstand des elektronischen Schalters sein? Schau Dir mal den PCA9548 an und teile uns mit, warum der nicht passt (wenn er nicht passt).
Alexander K. schrieb: > Folgende Aufgabenstellung Was ist die eigentliche Aufgabe, die du mit deiner "Lösung" lösen willst? > Nur gibt es mehr Chips als ich in ein Leben die Datenblätter lesen kann. > Und das ist das Problem. Du musst ja nicht alle Datenblätter von allen ICs lesen, sondern nur die, die für deine Aufgabe in Frage kommen. Generell suchst du offenbar falsch, denn sowas findest du garantiert nirgends: > Alle anderen Pins sind TOT.!!! Denn ein toter Pin wird nie mehr was tun. So ist tot definiert. Ich würde deine Aufgabe mit einem I2C Port-Expander und hintenan geschalteten P-Kanal-Mosfet lösen.
Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips. Dazu müssen die "üblichen Signale" an ein Txttool-Sockel gesendet werden. Ich dachte mir pro Signal etc ein Chip. Das Signal kommt vom Programmer und kann dann an JEDEN !!! Pin des Txttool-Sockel gesendet werden. Ich gebe den Chip an, drücke Ini-Taste und kann den Chip ohne Umstecken etc. Programmieren. Ich denke das 20 mA ausreichen sollten an Belastung pro Chip / Leitung. Stefan ⛄ F. schrieb: > Schau Dir mal den PCA9548 an und teile uns mit, warum der nicht passt > (wenn er nicht passt). Ich weiß noch nicht ob der passt. Aber vom Pinanschluß hab ich mir das anders vorgestellt. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Txttool-Sockel https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Txttool-Sockel
Max M. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Txttool-Sockel > > https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Txttool-Sockel Ich liebe Leute die ihr Nicht Wissen durch ihre Kenntnisse der Rechtschreibung kompensieren. Und dies dann allen Mitteilen. Und ja, da ist ein t zu viel, und morgen Abend gehe ich in die Ecke und schäme mich 5 Minuten. Gruß Pucki
Der Begriff den du suchst lautet im allgemeinen „Multiplexer“, richtige Universalprogrammer verwenden aber zum erzeugen der passenden Pinbelegungen sogenannte „Pintreiber“, dies sind Schaltungen welche an einem Pin verschiedene Zustände erzeugen können, in der Regel L, H, Z oder einer speziellen Programmierspannung und diese Zustände abhängig vom Programmierverfahren bedienen kann.
Alexander K. schrieb: > Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips. > > Dazu müssen die "üblichen Signale" an ein Txttool-Sockel gesendet > werden. Dann benötigst du auch die 12V. Sonst ist es nicht universal. Hannes J. schrieb: > Popcorn Bring was mit... ich hole schon mal das Bier.
Mit I2C wüsste ich nichts aber mit SPI gibt es den 64-Fach Schalter STHV64SW. Einfach alle Eingänge miteinander verbinden und du hast einen 64-Fach Multiplexer.
René F. schrieb: > Der Begriff den du suchst lautet im allgemeinen „Multiplexer“, Das war der endscheidene Hinweis. Falls es keinen besseren Vorschlag gibt, werde ich mal den cd47hc4067 nehmen. Soweit ich das Datenblatt verstanden habe, sollte der klappen. Muss ihn dann halt mit ein PCF8574 Steuern da ich 4 davon brauche, und mir sonst die Ports ausgehen. Oder Alternativ den großen Arduino nehmen. Aber ich bin immer noch für Vorschläge offen. Gruß Pucki p.s.: Ich hoffe das Popcorn bleibt in den Zähnen stecken. ;)
Alexander K. schrieb: > Falls es keinen besseren Vorschlag gibt, werde ich mal den cd47hc4067 > nehmen. Soweit ich das Datenblatt verstanden habe, sollte der klappen. Ich vermute dass das mit der Versorgung deines DUT durch den 74HC4066 nicht funktionieren wird, dafür ist die Schalterstrecke zu hochohmig und Effekte wie Ground Bounce und Vcc Sag werden aufgrund der schlechten Versorgung begünstigt. Das ist auch einer der großen Vorteile der In-Circuit-Programmierung, du benötigst keine komischen Multiplexer-Schaltungen, musst dich nicht um die Versorgung des Targets kümmern, etc.
Alexander K. schrieb: >> https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Txttool-Sockel > > Ich liebe Leute die ihr Nicht Wissen durch ihre Kenntnisse der > Rechtschreibung kompensieren. Und dies dann allen Mitteilen. Ich mag Fragesteller, die ihre Bauelemente nicht korrekt benennen können. > Und ja, da ist ein t zu viel, Ich mag Leute, die ihre Fehler nicht erkennen, es ligt nicht am "t". > p.s.: Ich hoffe das Popcorn bleibt in den Zähnen stecken. ;) Solche Kommentare sind sehr hilfreich, wenn man Antworten möchte. User Information: Angemeldet seit: 24.04.2020 *Beiträge: 262*
Alexander K. schrieb: > 3.) Jede Menge Ausgänge (je mehr desto besser) Dann kämen eigentlich nur die folgenden Bausteine infrage: Xilinx XC7V2000T XC7VX690T XC7VX1140T XCVU440 I2C ist mit den Bausteinen überhaupt kein Problem, aber für 5V-kompatible Signale benötigt man ggf. Pegelwandler. Die meisten Pins lassen sich auch recht flexibel als Ein- oder Ausgänge konfigurieren.
Alexander K. schrieb: > Falls es keinen besseren Vorschlag gibt, werde ich mal den cd47hc4067 > nehmen. Soweit ich das Datenblatt verstanden habe, sollte der klappen. Damit kannst du aber keine 12V an irgendeinen Pin schalten. Einen AVR-HV-Programmer kannst du auf diese Art also schon mal nicht bauen. Dafür müssen die Pintreiber schon wesentlich aufwändiger werden. BTW: die Erfindung der ISP-Schnittstelle hat dedizierte Programmer mit Textool-Sockeln obsolet gemacht. Du entwickelst da gerade 30 Jahre alte Technik neu. Wenn ich heute einen µC "kaputtgeflasht" habe und mit etwas Glück bestenfalls noch per HV-Programmer dort reinkommen könnte, dann werfe ich den weg und kaufe mir für 1,39€ einen neuen.
Pucki ist der neue Oberschwätzer des Forums. Immer los, schön weiter den Troll füttern.
Falk B. schrieb: > Pucki ist der neue Oberschwätzer des Forums. Immer los, schön weiter den > Troll füttern. Entschuldige das ich mich hier äußere. Ich habe gedacht, hier hilft man sich. Und auch ich weiß nicht alles. Deshalb diese Frage hier. Einige Leute haben mir jedenfalls gute Tipps Ideen Schubser in die richtige Richtung gegeben. Dafür möchte ich mich bedanken Aber ich habe auch festgestellt das es hier im Forum 2 Arten von Trollen gibt. Die die herum spamen und die alles besser wissen, aber nur dumme Sprüche klopfen. Du scheinst zur 2. Gruppe zu gehören. Aber keine Sorge. Ich habe in über 35 Jahren Netzaktivtät gelernt, beide Gruppen genau so wie schlechte Werbung zu ignorieren. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips. > > Dazu müssen die "üblichen Signale" an ein Txttool-Sockel gesendet > werden. Dir ist klar, dass Textool-Sockel aus der Zeit stammen, als IC's gesteckt wurden und ISP noch nicht verbreitet war? Alexander K. schrieb: > Der Eingangspin bekommt ein Signal Strom bis zu 5 Volt GND oder was > auch immer. Lässt sich das "was auch immer" auf Digitalsignale mit 5V eingrenzen oder soll es potentialfrei und auch für Analogsignale funktionieren?
Lothar M. schrieb: > Damit kannst du aber keine 12V an irgendeinen Pin schalten. Einen > AVR-HV-Programmer kannst du auf diese Art also schon mal nicht bauen. > Dafür müssen die Pintreiber schon wesentlich aufwändiger werden. > > BTW: die Erfindung der ISP-Schnittstelle hat dedizierte Programmer mit > Textool-Sockeln obsolet gemacht. Du entwickelst da gerade 30 Jahre alte > Technik neu. Wenn ich heute einen µC "kaputtgeflasht" habe und mit etwas > Glück bestenfalls noch per HV-Programmer dort reinkommen könnte, dann > werfe ich den weg und kaufe mir für 1,39€ einen neuen. Das mag ja alles sein. Und vielleicht habe ich das Projekt (ist eh nur eins von vielen) falsch beschreiben. Zu erst einmal. Wenn der Chip max. 5,5 V (bisschen Toleranz) schalten kann, reicht das. Ich arbeite fast nie mit 12 Volt, und wenn dann eh mit Ansteuerungstechnik / Modulen o.ä. . Im Prinzip geht es nicht wirklich um den Programmer selbst. Den habe ich fertig hier liegen. Mit ein 6-poligen + 10 poligen Stecker dran. Aktuell mache ich das so. Ich befestige den Stecker an das Steckboard, fummele den Chip da rein, verbinde die beschrifteten Drähte mit den Pins, und sende mein Programm. Das Verfahren hat einige Nachteile. 1.) Das fummeln mit den Chip. 2.) mein Textool-Sockel funktioniert nicht mechanisch im Board. Vielleicht sind die für Boards nicht geeignet in der Hand und einer Lochrasterplatine geht er. 3.) Ich muss immer die Kabelverbindung des Chips suchen Nun will ich folgendes machen. 2 Textool-Sockel (dip + smd) auf eine Platine löten. Dann die (meist) 4 Drähte durch die gesuchten Chips leiten. und JEDEN Pin der Sockel mit ein Ausgang des Chips verbinden. Dann ein Arduino der 2 Dinge macht. Via Menü-Auswahl wähle ich den Chip aus. Bei OK wird der Anschuss des Programmer mit den passenden Pins verbunden. Ich lege mein Chip in den Sockel, Klicke "Senden an Programmer" und das war's. Kein Fummeln, kein Suchen nach Anschlüssen, NIX. Ich habe allein aktuell 10 Atiny85 SMD-Variante hier die ich nur 1 x Programmieren muss, und die dann den Rest ihres Chipleben in einen Modellauto verbringen werden. Was die anderen Projekte angeht. Die sind für den Modellbau und hier zu kompliziert und zu aufwendig zu erklären. So das nun die lange Erklärung. Die Idee hier zu fragen, kam mir übrigens als ich die Platine eines der User gestern gesehen habe. Gruß Pucki
Wolfgang schrieb: > Lässt sich das "was auch immer" auf Digitalsignale mit 5V eingrenzen > oder soll es potentialfrei und auch für Analogsignale funktionieren? Auch für Analog-Signale, also für beides. Im Prinzip alles. Damals als ich noch jung war, gab es Druckerumschaltboxen. Da waren 2 o. 4 Ausgänge und in der Mitte ein Eingang. Ein dicker Schalter hat je nach Stellung den Eingang mit einen Ausgang verbunden. Wobei der Begriff Ausgang/Eingang vertauscht werden konnte. Das selbe brauche ich Elektronisch. Mit mehr als lausigen 4 Ausgängen. Und einer max. Strombelastung von 5 Volt / 20 mA. Wenn ich mehr Leistung brauche schalte ich halt ein Transistor/ Mofset/ Relais oder was auch immer dahinter. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Im Prinzip geht es nicht wirklich um den Programmer selbst. Den habe ich > fertig hier liegen. Mit ein 6-poligen + 10 poligen Stecker dran. Selbst diese Technik ist inzwischen vielfach nur noch ein Nebenschauplatz. Auf Prozessoren wird gewöhnlich einmal ein Bootloader aufgespielt. Dafür reicht das Anlegen der ISP-Schnittstellenleitungen ambulant über Federkontaktstifte. Die Programmierung erfolgt später dann nur noch über irgendeine serielle Schnittstelle.
Alexander K. schrieb: > Ich suche ein Chip Es gibt Analogschalter, Analog(de)multiplexer, nicht alle per I2C aber wenn es unbedingt teuer sein muss auch damit. Alexander K. schrieb: > Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips. Und daher möchtest du unter anderem die Versorgungsspannung an den Chip schalten. Analogschalter für so hohe Ströme (bis 100mA, 2 Ohm) sind verfügbar (natürlich noch teurer und seltener, kaum jemand braucht so einen Kram), aber trotzdem schlecht. Denn normalerweise kommt an einen Versorgungsspannungsanschluss direkt ein Kondensator (100nF) zum Abblocken. Das geht aber nicht, denn den kannst du dann nicht abklemmen und umschalten. Du musst ihn aber entfernen, wenn der Pin nur ein digitaler Ein/Ausgang und kein Versorgungsspannungsanschluss sein soll. Der Kondensator kann also nur vor dne Analogschlater und ist damit vom Chip über eben diesen Analogschalter getrennt, und das ist schlecht. Manchmal geht es, manchmal nicht. Vermutlich fehlen dir noch Kenntnisse über die Bedeutung von Abblockkondensatoren. Du bist noch Anfänger. Vielleict verstehst du nun, warum es keine einfach gebauten Universalprogramierer gibt, die ganz einfach nur so einen Wunderchip verwenden wie du ihn gerade suchst und dann wundersam gut funktionieren. Ja, in ATE (automated test equipment) werden teure universal pin driver von Semtech/Edge verwendet, aber die sind so teuer, die willst du gar nicht. Die sind selbst Profis zu teuer und daher eher Auslaufmodelle.
Alexander K. schrieb: > Das selbe brauche ich Elektronisch. Mit mehr als lausigen 4 Ausgängen. Grundsätzlich geht das mit CMOS-Multiplexern. > Und einer max. Strombelastung von 5 Volt / 20 mA. Allerdings sind die nicht für Ströme über 1mA geeignet. Dann brauchst Du passende FET-Schalttransistoren.
Wolfgang schrieb: > Auf Prozessoren wird gewöhnlich einmal ein Bootloader aufgespielt. Dafür > reicht das Anlegen der ISP-Schnittstellenleitungen ambulant über > Federkontaktstifte. Die Programmierung erfolgt später dann nur noch über > irgendeine serielle Schnittstelle. Im Prinzip richtig. Das Erspart mir aber nicht den Kabelwirrwar, und das Suchen nach den richtigen Pins. Die Verbindungen werden 1 x im Arudino hinterlegt. z.b. "Atiny85" , V+ an pin 4, GND an pin 10, u.s.w. Mit "Pfeil hoch taste" auswählen, mit OK Taste schalten, Chip rein, fertig. Alles was ich hinterlegt habe, kann ich dann in weniger wie 1. Minute programmieren. OHNE auch nur ein einzigen Kabel anzufassen. Gruß Pucki
Harald W. schrieb: > Allerdings sind die nicht für Ströme über 1mA geeignet. > Dann brauchst Du passende FET-Schalttransistoren. Ja, das habe ich schon befürchtet das die Teile nix ab können. Aber das wären nur 16 Transistoren o.ä. die ich dann über den "geistigen Volt-Anschluss" schalten muss. Gruß Pucki
MaWin schrieb: > aber die sind so teuer, die willst du gar > nicht. Die sind selbst Profis zu teuer und daher eher Auslaufmodelle. Ich plane Gesamtmaterialkosten ohne Versandkosten von ca. 20 Euro. Also pro Chip ca. 2-3 Euro max. Bei allen höheren Kosten ist meine Faulheit zu teuer. ;) Gruß Pucki
Also sollte das ganze nur für die ISP Schnittstelle funktionieren? Wenn ja, dann wäre die einfachste Lösung, die mir jetzt einfällt: 1 Demuxer pro Signal das von Programmer -> Chip (SCK, MOSI, RES) 1 Muxer für MISO und an jedem Pin 1 N- und 1 P-Kanal MOSFET zum dazuschalten der Spannungsversorgung, da braucht es dann eventuell noch einen Port-expander zum Ansprechen.
Falk B. schrieb: > Pucki ist der neue Oberschwätzer des Forums. Immer los, schön weiter den > Troll füttern. ...und er scheint irgendwie "hyperaktiv" zu sein...jemand der sich mit Gewalt Bastelprojekte ausdenkt, anstatt mal ein vernünftiges Projekt anzugehen. Aber was solls...wir haben ja Zeit :-) Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > ...und er scheint irgendwie "hyperaktiv" zu sein...jemand der sich mit > Gewalt Bastelprojekte ausdenkt, anstatt mal ein vernünftiges Projekt > anzugehen. Perfekt. Leute die ein nicht kennen, wissen was ich mache. Ich denke mir keine Projekte mit Gewalt aus. Für die meisten Projekte (die fertig sind) gibt es ein Freund der keine Dummen Kommentare von sich gibt, und mir immer hilft. Mann nennt ihn GOOGLE. Der zeigt mir Leute die ihre Projekte ins Internet stellen. So suche ich mir Informationen zusammen, und den Rest finde ich selber raus. Aber die Branche ist so komplex, das ich halt nicht wusste nach was ich suchen musste. DIESE INFO habe ich hier bekommen. Den Rest habe ich mir selbst raus gesucht wie ich das immer tue. Aber ich habe 2 Dinge gelernt von euch. 1.) Stelle als Anfänger keine Fragen. 2.) Schreibe nicht aktiv mit, während du im Hintergrund auf die Berechnungen deines selbst geschriebenen Programms wartest (Was nix mit Elektronik zu tun hat, sondern mit Datenbanken-Analyse). Naja, vielleicht sollte man das wie eine Cookie-Warnung vor benutzen des Forums den User mitteilen. Dann sparen sich hier einige Leute ihre dummen Sprüche. Für Projekte die ich selbst hin bekommen, brauche ich keine Hilfe ergo frage ich auch nicht. Ach und noch was. Ob ein Projekt vernünftig ist, entscheidet entweder derjenige der mich dafür bezahlt, das ich seines erledige, oder ich wenn es fertig ist. Und es gibt nur sehr wenige Projekte die danach in die Tonne geflogen sind. Gruß Pucki
Nachtrag: René F. schrieb: > Der Begriff den du suchst lautet im allgemeinen „Multiplexer“ DAS war der entscheidende Hinweis. Den Rest hat Google erledigt. Aber ich verspreche das ich keine neuen Thread mehr erstellen werde in diesen Forum. Und wenn ich hier unerwünscht bin, soll mir ein MOD o. Admin das schreiben. Und der Thread kann gerne gelöscht werden. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Und der Thread kann gerne gelöscht werden. Das hast nicht Du zu entscheiden.
Andreas S. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Und der Thread kann gerne gelöscht werden. > > Das hast nicht Du zu entscheiden. Das hat er nach 35 Jahren Netzaktivtät immer noch nicht gelernt ;-)
Andreas S. schrieb: > Das hast nicht Du zu entscheiden. und du nicht lesen. Alexander K. schrieb: > Und der Thread KANN gerne gelöscht werden. Was nix anderes heißt, wie ich habe meine Information. Das Problem ist gelöst. In anderen Foren die ich kenne ist das Höflichkeit um unnütz geworden Beiträge zu entfernen. Andere Foren wiederum SCHLIESSEN dann die Beiträge. Das habe ich in den Forum aber noch nicht gesehen. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Das Erspart mir aber nicht den Kabelwirrwar, und das Suchen nach den > richtigen Pins. Ich mache das so: ich sehe 5 kleine Durchkontaktierungen nebeneinander vor und platziere die in einer Reihe (Platzbedarf gesamt ca. 5x1mm). Dann nehme ich eine "Programmierplatine", auf die ich nebeneinander 5 Federstifte wie dort auf Seite 20 gelötet habe: https://www.stepan.at/Portals/0/_Produktdokumente/Katalog_Leiterplattentest_DE.pdf Diese "Programmierplatine" schließe ich an den Programmer an und muss jetzt einfach nur mit einer Hand die 5 Federkontakte auf die Programmierpads und anschließend mit der anderen Hand die Enter-Taste am PC drücken. Fazit: ich suche an keiner meiner Platinen in einem Kabelwirrwarr nach den richtigen Pins. Alexander K. schrieb: > Das selbe brauche ich Elektronisch. Du brauchst es nicht, du willst es. Das ist ein signifikanter Unterschied... ;-) Alexander K. schrieb: > In anderen Foren die ich kenne ist das Höflichkeit um unnütz geworden > Beiträge zu entfernen. Andere Foren wiederum SCHLIESSEN dann die > Beiträge. Das habe ich in den Forum aber noch nicht gesehen. Nein, das gibt es hier nicht, da kann auch nach 10 Jahren noch einer einen alten Thread hervorkramen. Und warum sollte der Thread gelöscht werden? So wie ich das sehe, wurden die Forenregeln von allen Beteiligten weitestgehend eingehalten.
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Dann nehme ich eine "Programmierplatine", auf die ich nebeneinander 5 > Federstifte wie dort auf Seite 20 gelötet habe: WOW. Geniale Idee. Darauf wäre ich NIE gekommen, das gebe ich offen zu. Das macht die Sache sogar kostengünstiger und wesentlich weniger aufwändig. Dann brauche ich im Prinzip fast keine Elektronik und habe geschätzt 90% weniger Stress. MEGA VIELE DANK Lothar M. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Das selbe brauche ich Elektronisch. > Du brauchst es nicht, du willst es. Das ist ein signifikanter > Unterschied... ;-) NEIN ich will nicht. Ich habe bloß nie an eine "mechanische" Lösung gedacht. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > das Suchen nach den richtigen Pins. Nachtrag: die "richtigen Pins" wären für schmales Geld z.B. die da: https://www.ebay.de/itm/0-3-mm-Durchmesser-Speer-Spitze-Federbelastete-Teststifte-Pins-100-Stuck/132869844473?hash=item1eefa8edf9:g:zk0AAOSwTjZevoX2
Lothar M. schrieb: > Nachtrag: die "richtigen Pins" wären für schmales Geld z.B. die da: > Ebay-Artikel Nr. 132869844473 Jetzt muss ich nur noch 6 Wochen (übliche Zeit bei fast 0 VK) + Corona-Zuschlag warten, und das kann es los gehen. Ist wirklich eine geniale Idee. Ich wundere mich immer noch wieso ich nicht darauf gekommen bin. Das Projekt liegt schon seit mein ersten Arduino vor über 1 1/2 Jahren bei mir in der Schublade weil ich keine Lösung hatte. Aber ich vermute mal, das ich es inzwischen gewöhnt bin, alles elektronisch zu lösen. Und da Nano's in China nur 2.50 Euro kosten .... . Nochmal DANKE Gruß Pucki
Nachtrag. Und mit einer Wäscheklammer kann ich dann sogar SMD-Chips programmieren. Saugeile Idee Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Und mit einer Wäscheklammer kann ich dann sogar SMD-Chips programmieren. Die gibts auch schon fertig. Hier mal exemplarisch den 16-poligen: https://www.ebay.de/itm/Test-Clip-Programmier-Klammer-SOIC-16-SO16-inkl-Adapter-In-Circuit-Programmer/282244341965 Und hier den 8-poligen samt Programmer: https://www.ebay.de/itm/CH341A-24-25-Series-EEPROM-Flasher-BIOS-USB-Programmer-SOIC8-Clip-On-Board/143321024447 Alexander K. schrieb: > Nochmal DANKE Keine Ursache. BTW: weil manchmal auch nach der Lösung des Problems noch was sachdienliches kommen könnte, werden hier die Threads normalerweise nicht geschlossen... ;-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Die kenne ich. Bloß 20 Euro finde ich total übertrieben. Da mache ich mir lieben eine Platine mit eine SMD-Auflage in Baugröße. Lege den Chip darauf und drücke ihn für die 1-2 Minuten mit einer dieser feinen Bastelklammern aus den Baumarkt an. Diese Hier : https://www.gk-modellbau-shop.de/epages/61220080.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61220080/Products/3079 Davon hab ich genug herumliegen. ;) Ist zwar nicht professionell, aber das sollte funktionieren. Gruß Pucki
Lothar M. schrieb: > BTW: weil manchmal auch nach der Lösung des Problems noch was > sachdienliches kommen könnte, werden hier die Threads normalerweise > nicht geschlossen... ;-) O.K. Aber da hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben. Aber in den Fall hab ich mich geirrt. Wenn ich in 3 Monaten noch daran denke werde ich mal ein Foto meiner Lösung machen. Solange wird es dauern, bis ich alles zusammen habe. Dann können jede Menge Leute lästern. Weil eins weiß ich jetzt schon. Schön wird die nicht. Das ist sicher. Aus Kostengründen ist da nämlich die übliche Zeit zwischen Planung und Ausführung. Grund : China braucht so lange für liefern, und ich bin zu arm und zu geizig mit DE-Preise leisten zu können. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > ein Foto meiner Lösung machen. ... Schön wird die nicht. Wie gesagt: du brauchst eine Leiterplatte mit ein paar Kupferstreifen in passendem Abstand mit ausreichend Lack oder nacktem FR4 zwischen den Stiften. Eine RM 1,27 Laborleiterkarte wie https://www.ebay.de/itm/5-Stk-SMD-1-27mm-Lochraster-Platinen-Doppelseitig-ProtoLeiterplatte-PCB/303506447242?hash=item46aa64db8a:g:xlQAAOSwd5FeWpQh tut es für den Anfang. Dann hast du für SO8 ICs automatisch den richtigen Pinabstand und es kann eigentlich nur schön werden. Und wenn du mit einer passend layouteten Leiterplatte die Pins dichter packst (wie gesagt: ich habe da den Pinabstand so klein gemacht, dass nur noch eine Lage Kaptonband zwischen die Federpins passt), dann kommst du auch auf die versprochenen 5x1mm² Flächenbedarf.
:
Bearbeitet durch Moderator
Weiß jemand wie man das Teil hier noch nennt. Standard-Leiterplattenrandverbinder Ist ein Buchse die man auf die Platine lötet, und eine andere Platine rein steckt. Wie im PC. Unter den Begriff finde ich nämlich bei MOUSER genau das was ich suche. Aber da bin ich kein Kunde. Und bei den "üblichen Verdächtigen" finde ich unter den Begriff NIX. Ich brauche das 24-Polig. Und günstig. Danke im Voraus. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Ist wirklich eine geniale Idee. Ich wundere mich immer noch wieso ich > nicht darauf gekommen bin. Ich nicht . . .
Alexander K. schrieb: > Ich brauche das 24-Polig. Und günstig Schlachte in altes PC Mainboard. Du bräuchtest vor allem noch PLatinenanfertigung mit vergoldeten edge connector, das ist teuer. Einfacher geht es so: Beitrag "Re: Eprommer Selbstbau ---> Probleme bei den Pintreibern"
MaWin schrieb: > Schlachte in altes PC Mainboard. Werde ich wohl machen, ich hab immerhin noch 4-5 Boards hier herumliegen. Aber ich arbeite bei den meist niedrigen Preisen lieber mit neuen Teilen. Gruß Pucki
Für Kleinserien finde ich diese Lösung genial: https://hackaday.io/project/165917-soicbite-programmingdebug-connector-footprint Die oben gezeigten Nadeln sind eher was für Prüfadapter (z.B. Ingun oder ATX)
Ich habe dank sehr guter Denkanstöße die Perfekte Lösung gefunden. Zuerst einmal es wird ALLES "mechanisch" sozusagen. Der Plan ist folgendermaßen : Ich löte folgendes auf die Platine : 1 x Wannenstecker (6 Polig) = Zum Anschluss des akt. Programmers 1 x 25 poligen SUB-D Buchse. = Für den "Dongle" 1 x Textool-Sockel 16 Polig. = für DIP-Chips 1 x SOP8 Sockel = für den Atiny-85 Nun verbinde ich den Wannenstecker mit den ersten 6 Pins der Sub-D-Buchse Den Textool-Sockel + den SOP8-Sockel verbinde ich mit den Sub-D ab pin 8. Also : Sub-d Pin 8 an Textool - Pin 1 und SOP8 - pin 1 Sub-d Pin 9 an Textool - Pin 2 und SOP8 - pin 2 Vielleicht setzte ich noch andere Sockel + oder lasse SMD-Pins offen frei zum Anklemmen. Oder ich setze 2-3 normale IC-Sockel ein, wo ich später andere Sockel einstecken kann. Schadet ja nix wenn ich Luft habe. Nun kaufe ich mir SUB-D-Stecker. Dort verbinde ich Intern im Gehäuse die Pins die ich für den jeweiligen CHIP brauche und wo die an den Gehäuse sind. Also im Prinzip wie ein Dongle. Und schreibe den Namen des Chips auf den "Dongle". Beim Arbeiten muss ich also nur noch den richtigen Programmer (hab nur ein USBasp Teil aktuell) und stecke den richtigen Dongle in den Sub-D. Nun kann ich auf den Board die Chips schnell tauschen, und Programme loslassen. ;) Vielleicht baue ich noch einige Feinheiten ein. Stromschalter z.b. Und das ganze in ein feines Gehäuse was ich mir vermutlich aus Sperrholz zusammenbauen werde. Aber das sind Feinheiten über die ich noch nachdenken muss. Lt. Reichelt habe ich pro "Dongle" nur Kosten in Höhe von ca. 80 Cent. Ich hatte erst an eine Lochrasterplatine gedacht, aber da ich die Buchsenleiste nicht gefunden habe (außer bei Moser) finde ich die Dongle-Lösung prima. Und ich habe Jahrzehnte diese Stecker an meinen PC gehabt, und nie Stress, also kann das nicht schlecht sein. Nach meiner Berechnung gibt es dann kein Chip bis 18 Pins der mit 6 Leitungen auskommt, den ich nicht schnell mit einen modernen Programmer programmieren kann mit der Platine. Muß mir dann nur ein Dongle machen. Ich werde auch diese Stifte einsetzen, und eine Möglichkeit von Hand die Leitungen zu verlegen, falls ich mal für einen Freund ein Chip brennen muss, den ich nie benutze. Was übrigens diese Stifte angeht. Da gibt es einen Super Nebeneffekt. Sie sind für meine Modellauto vermutlich klasse. Ich bohre kleine Löcher in die Räder. Stelle die Autos dann auf diese Stifte. Das gibt ein prima vermutlich ein prima Kontakt ins innere. Für die Beleuchtung / Steuerung der Beleuchtung. Womit wieder ein Projekt aus meiner Schublade gelöst wäre. "Wie kann ich ein Modellauto auf ein Diorama beleuchten, ohne das ich es festmachen muss". Ich möchte deshalb Lothar M besonders danken. Seine Ideen haben das Projekt erst in die Praxis umgesetzt. Jetzt muss ich nur noch 2 Monate auf die Stifte und den SOP-8 warten. Dann gehts los. Bis dahin kann ich mal in Kicad die Platine basteln. ;) Gruß Pucki Von
Lothar M. schrieb: > > Alexander K. schrieb: >> Nochmal DANKE > Keine Ursache. > > BTW: weil manchmal auch nach der Lösung des Problems noch was > sachdienliches kommen könnte, werden hier die Threads normalerweise > nicht geschlossen... ;-) Dieser Thread ist ein gutes Beispiel für ein http://xyproblem.info/ Statt nach einer Lösung für sein eigentliches Problem X "wie führe ich die ISP-Signale flexibel an meine IC" zu fragen, sucht pucki erstmal selber nach einer Lösung, gerät dabei vollkommen auf Abwege und stößt schließlich auf das ganz und gar esoterische Problem Y "ich brauche ein Wunder-IC", für das er dann hier nach einer Lösung fragt. Mal sehen, ob er was daraus lernt.
:
Bearbeitet durch User
Und was soll ich daraus lernen ? Das man hier keine fragen stellen soll ? Um vielleicht Hilfe zu bekommen ? Das habe ich. !! Obwohl einige Leute hier mir sehr geholfen haben (denen DANKE) , werde ich mit das beim nächsten mal (falls es eins gibt), 1000 x überlegen, hier nochmal zu fragen. Ich habe es nämlich nicht nötig mir die dummen Sprüche anzuhören. JA, es ist was anders geworden als gedacht. Aber lieber riskiere ich einige Fehlkäufe und/oder mache mir das Leben unnötig schwer bzw. lerne so durch Erfahrung als das es wieder so abläuft wie dieses mal. Hat immerhin die letzten 30 Jahre in meinen Berufsleben gut geklappt. Ich denke aber das es hier "Super-Genies" gibt, die den Begriff "Gemeinschaft" noch nicht verstanden haben. Gruß Pucki
Beitrag #6270584 wurde von einem Moderator gelöscht.
Komplett Vermaschter schrieb im Beitrag #6270584: > Du kannst auch einfach nur die einschlägig bekannten Idioten in ein > Killfile verbannen und Deine Zeit nicht mit Antworten an diese vertun. Ich bin neu hier in diesen Forum. Gibt es die Funktion HIER wirklich. ? Und wenn ja, WIE. ? Gruß Pucki
Hallo Alexander K. schrieb: > Und was soll ich daraus lernen ? > > Das man hier keine fragen stellen soll ? Um vielleicht Hilfe zu bekommen > ? Trauriger weise ist das eigentlich die richtige Schlussfolgerung - aber damit hätten die "sozialen Spezialisten" gewonnen und werden noch bestätigt und du bzw. der jeweilige Fragesteller ist auch nicht schlauer, deutschsprachige Alternativen sind ja leider sehr dünn gesät und Google nutzt in solchen Fällen auch nichts... Alexander K. schrieb: > Ich bin neu hier in diesen Forum. Gibt es die Funktion HIER wirklich. ? > Und wenn ja, WIE. ? Nein, du musst profundes Wissen darüber haben wie eine Webseite aufgebaut ist und auch noch "Ganz einfache" (Ironie!) Software bedienen und Einstellen um für dich lokal so einen Filter einrichten zu können. Das kann aber jeder...meinen zumindest die schon erwähnten "sozialen Spezialisten" die nicht erkennen das nun mal "Jeder Jeck anders" ist und absolut nichts an Wissen und können selbstverständlich ist. Alexander K. schrieb: > Ach und noch was. Ob ein Projekt vernünftig ist, entscheidet entweder > derjenige der mich dafür bezahlt, das ich seines erledige, oder ich wenn > es fertig ist. Und es gibt nur sehr wenige Projekte die danach in die > Tonne geflogen sind. Sehr richtig, aber Obacht: Mit den letzten Satz näherst leider auch du dich ein wenig unseren "Spezialisten" an. Eigenlob stinkt ist ein wahrer Satz, und man lobt sich einfach nicht selbst wenn Fremde dabei sind. In diesen Zusammenhang ist das aber nachvollziehbar (wenn letztendlich aber auch dumm da es die eigne Lebenszeit und die eigenen Nerven kostet): Den "Spezialisten" einen rein zu würgen und Frust ab zu lassen ist halt zu tiefst menschlich. Und trotz allem: Man bekommt meist irgendwann sinnvolle Antworten und Hilfen - den Rest muss man "einfach" mit den Eiweißcomputer filtern - nicht immer einfach dabei ruhig zu bleiben und eben nicht zu regieren (auch als Unbeteiligter)... Also: Immer wieder Fragen, nicht Wissen ist keine Schande, nicht richtig Fragen können ist in Der E-Technik schon fast normal - wer da "richtig" Fragen kann braucht es meist gar nicht mehr, und auch "verrückte" Ideen und Projekte sind legitim lasst euch von den ewigen Spielverderbern ohne stichhaltigen (erklärenden) "Argumenten" und (!) einen vernünftigen, freundlichen, Umgang nicht verunsichern. Mensch
Beitrag #6271052 wurde von einem Moderator gelöscht.
Danke aber das sind die Trolle mir nicht wert. Ich habe beschlossen, sie GEISTIG auszublenden. Ich bin so froh das meine user.css richtig läuft. Da sind sehr viele "Veränderungen" von mir drin. z.b. Reiter oben / Aktiver Reiter ist Gelb, Lesezeichenleiste darüber und was weiß ich noch alles an Änderungen. Kann mich nicht mal erinnern wie Firefox ohne aussieht. ;) Gruß Pucki
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.