Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Chip als Mehrfach Umschalter


von Alexander K. (Gast)


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Ich brauche mal das geballte Schwarmwissen von euch.

Ich suche ein Chip. Der sollte folgende Pins haben.

1.) 1 Eingang. Belastbar mit 5 Volt da Schaltspannung.
2.) i2c Bus für die Befehle.
3.) Jede Menge Ausgänge (je mehr desto besser)

Folgende Aufgabenstellung.

Der Eingangspin bekommt ein Signal  Strom bis zu 5 Volt GND oder was 
auch immer.

Per i2c bekommt er den Befehl diesen Eingangspin NUR auf z.b. pin 10 
zu schalten. Alle anderen Pins sind TOT.!!!

Es ist egal ob ich die anderen Pins per Befehl abschalten muss, oder er 
das selber macht.

Das ist das Minimum. Ansteuern will ich das Teilchen mit ein Arduino.

Mehr brauche ich nicht. Bevor einer fragt, ich habe 3 Projekte in der 
Schublade wo ich das brauche und mir fallen auf Anhieb noch 100 ein.

Und da ich mich nicht für ein Genie halte, denke ich das es Leute gibt, 
die eine ähnliche Problematik schon mal hatten. Nur gibt es mehr Chips 
als ich in ein Leben die Datenblätter lesen kann. Und das ist das 
Problem.

Danke für eure Hilfe.

Gruß

   Pucki

von Stefan F. (Gast)


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5 Volt und wie viel Ampere?
Wie hoch darf der Innenwiderstand des elektronischen Schalters sein?

Schau Dir mal den PCA9548 an und teile uns mit, warum der nicht passt 
(wenn er nicht passt).

von Max M. (jens2001)


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Alexander K. schrieb:
> Strom bis zu 5 Volt

Strom mist man in Ampere

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> Folgende Aufgabenstellung
Was ist die eigentliche Aufgabe, die du mit deiner "Lösung" lösen 
willst?

> Nur gibt es mehr Chips als ich in ein Leben die Datenblätter lesen kann.
> Und das ist das Problem.
Du musst ja nicht alle Datenblätter von allen ICs lesen, sondern nur 
die, die für deine Aufgabe in Frage kommen.
Generell suchst du offenbar falsch, denn sowas findest du garantiert 
nirgends:
> Alle anderen Pins sind TOT.!!!
Denn ein toter Pin wird nie mehr was tun. So ist tot definiert.

Ich würde deine Aufgabe mit einem I2C Port-Expander und hintenan 
geschalteten P-Kanal-Mosfet lösen.

von Mario M. (thelonging)


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MCP23017 und 'ne Familienpackung Relais.

von Alexander K. (Gast)


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Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips.

Dazu müssen die "üblichen Signale" an ein Txttool-Sockel gesendet 
werden.

Ich dachte mir pro Signal etc ein Chip. Das Signal kommt vom Programmer 
und kann dann an JEDEN !!! Pin des Txttool-Sockel gesendet werden.

Ich gebe den Chip an, drücke Ini-Taste und kann den Chip ohne Umstecken 
etc. Programmieren.

Ich denke das 20 mA ausreichen sollten an Belastung pro Chip / Leitung.


Stefan ⛄ F. schrieb:
> Schau Dir mal den PCA9548 an und teile uns mit, warum der nicht passt
> (wenn er nicht passt).

Ich weiß noch nicht ob der passt. Aber vom Pinanschluß hab ich mir das 
anders vorgestellt.

Gruß

  Pucki

von Max M. (jens2001)


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von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Ich hol dann schon mal Popcorn.

von Alexander K. (Gast)


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Max M. schrieb:
> Alexander K. schrieb:
>> Txttool-Sockel
>
> https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Txttool-Sockel

Ich liebe Leute die ihr Nicht Wissen durch ihre Kenntnisse der 
Rechtschreibung kompensieren. Und dies dann allen Mitteilen.

Und ja, da ist ein t zu viel, und morgen Abend gehe ich in die Ecke und 
schäme mich 5 Minuten.

Gruß

  Pucki

von René F. (Gast)


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Der Begriff den du suchst lautet im allgemeinen „Multiplexer“, richtige 
Universalprogrammer verwenden aber zum erzeugen der passenden 
Pinbelegungen sogenannte „Pintreiber“, dies sind Schaltungen welche an 
einem Pin verschiedene Zustände erzeugen können, in der Regel L, H, Z 
oder einer speziellen Programmierspannung und diese Zustände abhängig 
vom Programmierverfahren bedienen kann.

von Einer K. (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips.
>
> Dazu müssen die "üblichen Signale" an ein Txttool-Sockel gesendet
> werden.

Dann benötigst du auch die 12V.
Sonst ist es nicht universal.

Hannes J. schrieb:
> Popcorn
Bring was mit... ich hole schon mal das Bier.

von Blechbieger (Gast)


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Mit I2C wüsste ich nichts aber mit SPI gibt es den 64-Fach Schalter 
STHV64SW. Einfach alle Eingänge miteinander verbinden und du hast einen 
64-Fach Multiplexer.

von Alexander K. (Gast)


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René F. schrieb:
> Der Begriff den du suchst lautet im allgemeinen „Multiplexer“,

Das war der endscheidene Hinweis.

Falls es keinen besseren Vorschlag gibt, werde ich mal den cd47hc4067 
nehmen. Soweit ich das Datenblatt verstanden habe, sollte der klappen.

Muss ihn dann halt mit ein PCF8574 Steuern da ich 4 davon brauche, und 
mir sonst die Ports ausgehen. Oder Alternativ den großen Arduino nehmen.

Aber ich bin immer noch für Vorschläge offen.

Gruß

   Pucki

p.s.: Ich hoffe das Popcorn bleibt in den Zähnen stecken. ;)

von René F. (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Falls es keinen besseren Vorschlag gibt, werde ich mal den cd47hc4067
> nehmen. Soweit ich das Datenblatt verstanden habe, sollte der klappen.

Ich vermute dass das mit der Versorgung deines DUT durch den 74HC4066 
nicht funktionieren wird, dafür ist die Schalterstrecke zu hochohmig und 
Effekte wie Ground Bounce und Vcc Sag werden aufgrund der schlechten 
Versorgung begünstigt.

Das ist auch einer der großen Vorteile der In-Circuit-Programmierung, du 
benötigst keine komischen Multiplexer-Schaltungen, musst dich nicht um 
die Versorgung des Targets kümmern, etc.

von Manfred (Gast)


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Alexander K. schrieb:
>> https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Txttool-Sockel
>
> Ich liebe Leute die ihr Nicht Wissen durch ihre Kenntnisse der
> Rechtschreibung kompensieren. Und dies dann allen Mitteilen.

Ich mag Fragesteller, die ihre Bauelemente nicht korrekt benennen 
können.

> Und ja, da ist ein t zu viel,

Ich mag Leute, die ihre Fehler nicht erkennen, es ligt nicht am "t".

> p.s.: Ich hoffe das Popcorn bleibt in den Zähnen stecken. ;)

Solche Kommentare sind sehr hilfreich, wenn man Antworten möchte.

User Information:
Angemeldet seit: 24.04.2020
*Beiträge: 262*

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> 3.) Jede Menge Ausgänge (je mehr desto besser)

Dann kämen eigentlich nur die folgenden Bausteine infrage:

Xilinx XC7V2000T
XC7VX690T
XC7VX1140T
XCVU440

I2C ist mit den Bausteinen überhaupt kein Problem, aber für 
5V-kompatible Signale benötigt man ggf. Pegelwandler. Die meisten Pins 
lassen sich auch recht flexibel als Ein- oder Ausgänge konfigurieren.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> Falls es keinen besseren Vorschlag gibt, werde ich mal den cd47hc4067
> nehmen. Soweit ich das Datenblatt verstanden habe, sollte der klappen.
Damit kannst du aber keine 12V an irgendeinen Pin schalten. Einen 
AVR-HV-Programmer kannst du auf diese Art also schon mal nicht bauen. 
Dafür müssen die Pintreiber schon wesentlich aufwändiger werden.

BTW: die Erfindung der ISP-Schnittstelle hat dedizierte Programmer mit 
Textool-Sockeln obsolet gemacht. Du entwickelst da gerade 30 Jahre alte 
Technik neu. Wenn ich heute einen µC "kaputtgeflasht" habe und mit etwas 
Glück bestenfalls noch per HV-Programmer dort reinkommen könnte, dann 
werfe ich den weg und kaufe mir für 1,39€ einen neuen.

von Falk B. (falk)


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Pucki ist der neue Oberschwätzer des Forums. Immer los, schön weiter den 
Troll füttern.

von Alexander K. (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Pucki ist der neue Oberschwätzer des Forums. Immer los, schön weiter den
> Troll füttern.

Entschuldige das ich mich hier äußere. Ich habe gedacht, hier hilft man 
sich. Und auch ich weiß nicht alles. Deshalb diese Frage hier.

Einige Leute haben mir jedenfalls gute Tipps  Ideen  Schubser in die 
richtige Richtung gegeben.  Dafür möchte ich mich bedanken

Aber ich habe auch festgestellt das es hier im Forum 2 Arten von Trollen 
gibt.  Die die herum spamen und die alles besser wissen, aber nur dumme 
Sprüche klopfen. Du scheinst zur 2. Gruppe zu gehören.

Aber keine Sorge. Ich habe in über 35 Jahren Netzaktivtät gelernt, beide 
Gruppen genau so wie schlechte Werbung zu ignorieren.

Gruß

   Pucki

von Wolfgang (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips.
>
> Dazu müssen die "üblichen Signale" an ein Txttool-Sockel gesendet
> werden.
Dir ist klar, dass Textool-Sockel aus der Zeit stammen, als IC's 
gesteckt wurden und ISP noch nicht verbreitet war?

Alexander K. schrieb:
> Der Eingangspin bekommt ein Signal  Strom bis zu 5 Volt GND oder was
> auch immer.
Lässt sich das "was auch immer" auf Digitalsignale mit 5V eingrenzen 
oder soll es potentialfrei und auch für Analogsignale funktionieren?

von Alexander K. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Damit kannst du aber keine 12V an irgendeinen Pin schalten. Einen
> AVR-HV-Programmer kannst du auf diese Art also schon mal nicht bauen.
> Dafür müssen die Pintreiber schon wesentlich aufwändiger werden.
>
> BTW: die Erfindung der ISP-Schnittstelle hat dedizierte Programmer mit
> Textool-Sockeln obsolet gemacht. Du entwickelst da gerade 30 Jahre alte
> Technik neu. Wenn ich heute einen µC "kaputtgeflasht" habe und mit etwas
> Glück bestenfalls noch per HV-Programmer dort reinkommen könnte, dann
> werfe ich den weg und kaufe mir für 1,39€ einen neuen.


Das mag ja alles sein. Und vielleicht habe ich das Projekt (ist eh nur 
eins von vielen) falsch beschreiben.

Zu erst einmal. Wenn der Chip max. 5,5 V (bisschen Toleranz) schalten 
kann, reicht das. Ich arbeite fast nie mit 12 Volt, und wenn dann eh mit 
Ansteuerungstechnik / Modulen o.ä. .

Im Prinzip geht es nicht wirklich um den Programmer selbst. Den habe ich 
fertig hier liegen. Mit ein 6-poligen + 10 poligen Stecker dran.

Aktuell mache ich das so. Ich befestige den Stecker an das Steckboard, 
fummele den Chip da rein, verbinde die beschrifteten Drähte mit den 
Pins, und sende mein Programm.

Das Verfahren hat einige Nachteile.
1.) Das fummeln mit den Chip.
2.) mein Textool-Sockel funktioniert nicht mechanisch im Board. 
Vielleicht sind die für Boards nicht geeignet in der Hand und einer 
Lochrasterplatine geht er.
3.) Ich muss immer die Kabelverbindung des Chips suchen

Nun will ich folgendes machen.
2 Textool-Sockel (dip + smd) auf eine Platine löten. Dann die (meist) 4 
Drähte durch die gesuchten Chips leiten. und JEDEN Pin der Sockel mit 
ein Ausgang des Chips verbinden. Dann ein Arduino der 2 Dinge macht.
Via Menü-Auswahl wähle ich den Chip aus. Bei OK wird der Anschuss des 
Programmer mit den passenden Pins verbunden.

Ich lege mein Chip in den Sockel, Klicke "Senden an Programmer" und das 
war's. Kein Fummeln, kein Suchen nach Anschlüssen, NIX.

Ich habe allein aktuell 10 Atiny85 SMD-Variante hier die ich nur 1 x 
Programmieren muss, und die dann den Rest ihres Chipleben in einen 
Modellauto verbringen werden.

Was die anderen Projekte angeht. Die sind für den Modellbau und hier zu 
kompliziert und zu aufwendig zu erklären.

So das nun die lange Erklärung. Die Idee hier zu fragen, kam mir 
übrigens als ich die Platine eines der User gestern gesehen habe.

Gruß

   Pucki

von Alexander K. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Lässt sich das "was auch immer" auf Digitalsignale mit 5V eingrenzen
> oder soll es potentialfrei und auch für Analogsignale funktionieren?

Auch für Analog-Signale, also für beides. Im Prinzip alles.

Damals als ich noch jung war, gab es Druckerumschaltboxen. Da waren 2 o. 
4 Ausgänge und in der Mitte ein Eingang. Ein dicker Schalter hat je nach 
Stellung den Eingang mit einen Ausgang verbunden. Wobei der Begriff 
Ausgang/Eingang vertauscht werden konnte.

Das selbe brauche ich Elektronisch. Mit mehr als lausigen 4 Ausgängen. 
Und einer max. Strombelastung von 5 Volt / 20 mA. Wenn ich mehr Leistung 
brauche schalte ich halt ein Transistor/ Mofset/ Relais oder was auch 
immer dahinter.

Gruß

  Pucki

von Wolfgang (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Im Prinzip geht es nicht wirklich um den Programmer selbst. Den habe ich
> fertig hier liegen. Mit ein 6-poligen + 10 poligen Stecker dran.

Selbst diese Technik ist inzwischen vielfach nur noch ein 
Nebenschauplatz.
Auf Prozessoren wird gewöhnlich einmal ein Bootloader aufgespielt. Dafür 
reicht das Anlegen der ISP-Schnittstellenleitungen ambulant über 
Federkontaktstifte. Die Programmierung erfolgt später dann nur noch über 
irgendeine serielle Schnittstelle.

von MaWin (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Ich suche ein Chip

Es gibt Analogschalter, Analog(de)multiplexer, nicht alle per I2C aber 
wenn es unbedingt teuer sein muss auch damit.

Alexander K. schrieb:
> Eines der Projekte ist ein Universal-Programmierer für Atmel-Chips.

Und daher möchtest du unter anderem die Versorgungsspannung an den Chip 
schalten. Analogschalter für so hohe Ströme (bis 100mA, 2 Ohm) sind 
verfügbar (natürlich noch teurer und seltener, kaum jemand braucht so 
einen Kram), aber trotzdem schlecht. Denn normalerweise kommt an einen 
Versorgungsspannungsanschluss direkt ein Kondensator (100nF) zum 
Abblocken. Das geht aber nicht, denn den kannst du dann nicht abklemmen 
und umschalten. Du musst ihn aber entfernen, wenn der Pin nur ein 
digitaler Ein/Ausgang und kein Versorgungsspannungsanschluss sein soll.
Der Kondensator kann also nur vor dne Analogschlater und ist damit vom 
Chip über eben diesen Analogschalter getrennt, und das ist schlecht. 
Manchmal geht es, manchmal nicht. Vermutlich fehlen dir noch Kenntnisse 
über die Bedeutung von Abblockkondensatoren. Du bist noch Anfänger.

Vielleict verstehst du nun, warum es keine einfach gebauten 
Universalprogramierer gibt, die ganz einfach nur so einen Wunderchip 
verwenden wie du ihn gerade suchst und dann wundersam gut funktionieren.
Ja, in ATE (automated test equipment) werden teure universal pin driver 
von Semtech/Edge verwendet, aber die sind so teuer, die willst du gar 
nicht. Die sind selbst Profis zu teuer und daher eher Auslaufmodelle.

von Harald W. (wilhelms)


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Alexander K. schrieb:

> Das selbe brauche ich Elektronisch. Mit mehr als lausigen 4 Ausgängen.

Grundsätzlich geht das mit CMOS-Multiplexern.

> Und einer max. Strombelastung von 5 Volt / 20 mA.

Allerdings sind die nicht für Ströme über 1mA geeignet.
Dann brauchst Du passende FET-Schalttransistoren.

von Alexander K. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Auf Prozessoren wird gewöhnlich einmal ein Bootloader aufgespielt. Dafür
> reicht das Anlegen der ISP-Schnittstellenleitungen ambulant über
> Federkontaktstifte. Die Programmierung erfolgt später dann nur noch über
> irgendeine serielle Schnittstelle.

Im Prinzip richtig. Das Erspart mir aber nicht den Kabelwirrwar, und das 
Suchen nach den richtigen Pins.

Die Verbindungen werden 1 x im Arudino hinterlegt. z.b.

"Atiny85" , V+ an pin 4, GND an pin 10, u.s.w.


Mit "Pfeil hoch taste" auswählen, mit OK Taste schalten, Chip rein, 
fertig.

Alles was ich hinterlegt habe, kann ich dann in weniger wie 1. Minute 
programmieren. OHNE auch nur ein einzigen Kabel anzufassen.


Gruß

  Pucki

von Alexander K. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Allerdings sind die nicht für Ströme über 1mA geeignet.
> Dann brauchst Du passende FET-Schalttransistoren.

Ja, das habe ich schon befürchtet das die Teile nix ab können. Aber das 
wären nur 16 Transistoren o.ä. die ich dann über den "geistigen 
Volt-Anschluss" schalten muss.

Gruß

   Pucki

von Alexander K. (Gast)


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MaWin schrieb:
> aber die sind so teuer, die willst du gar
> nicht. Die sind selbst Profis zu teuer und daher eher Auslaufmodelle.

Ich plane Gesamtmaterialkosten ohne Versandkosten von ca. 20 Euro. Also 
pro Chip ca. 2-3 Euro max.

Bei allen höheren Kosten ist meine Faulheit zu teuer. ;)

Gruß

   Pucki

von Alex D. (daum)


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Also sollte das ganze nur für die ISP Schnittstelle funktionieren?

Wenn ja, dann wäre die einfachste Lösung, die mir jetzt einfällt:
1 Demuxer pro Signal das von Programmer -> Chip (SCK, MOSI, RES)
1 Muxer für MISO
und an jedem Pin 1 N- und 1 P-Kanal MOSFET zum dazuschalten der 
Spannungsversorgung, da braucht es dann eventuell noch einen 
Port-expander zum Ansprechen.

von Rainer V. (a_zip)


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Falk B. schrieb:
> Pucki ist der neue Oberschwätzer des Forums. Immer los, schön weiter den
> Troll füttern.

...und er scheint irgendwie "hyperaktiv" zu sein...jemand der sich mit 
Gewalt Bastelprojekte ausdenkt, anstatt mal ein vernünftiges Projekt 
anzugehen. Aber was solls...wir haben ja Zeit :-)
Gruß Rainer

von Alexander K. (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> ...und er scheint irgendwie "hyperaktiv" zu sein...jemand der sich mit
> Gewalt Bastelprojekte ausdenkt, anstatt mal ein vernünftiges Projekt
> anzugehen.

Perfekt. Leute die ein nicht kennen, wissen was ich mache.

Ich denke mir keine Projekte mit Gewalt aus. Für die meisten Projekte 
(die fertig sind) gibt es ein Freund der keine Dummen Kommentare von 
sich gibt, und mir immer hilft. Mann nennt ihn GOOGLE. Der zeigt mir 
Leute die ihre Projekte ins Internet stellen. So suche ich mir 
Informationen zusammen, und den Rest finde ich selber raus.

Aber die Branche ist so komplex, das ich halt nicht wusste nach was ich 
suchen musste. DIESE INFO habe ich hier bekommen. Den Rest habe ich mir 
selbst raus gesucht wie ich das immer tue.

Aber ich habe 2 Dinge gelernt von euch.

1.) Stelle als Anfänger keine Fragen.

2.) Schreibe nicht aktiv mit, während du im Hintergrund auf die 
Berechnungen deines selbst geschriebenen Programms wartest (Was nix mit 
Elektronik zu tun hat, sondern mit Datenbanken-Analyse).

Naja, vielleicht sollte man das wie eine Cookie-Warnung vor benutzen des 
Forums den User mitteilen. Dann sparen sich hier einige Leute ihre 
dummen Sprüche.

Für Projekte die ich selbst hin bekommen, brauche ich keine Hilfe ergo 
frage ich auch nicht.

Ach und noch was. Ob ein Projekt vernünftig ist, entscheidet entweder 
derjenige der mich dafür bezahlt, das ich seines erledige, oder ich wenn 
es fertig ist. Und es gibt nur sehr wenige Projekte die danach in die 
Tonne geflogen sind.


Gruß

  Pucki

von Alexander K. (Gast)


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Nachtrag:

René F. schrieb:
> Der Begriff den du suchst lautet im allgemeinen „Multiplexer“

DAS war der entscheidende Hinweis. Den Rest hat Google erledigt.

Aber ich verspreche das ich keine neuen Thread mehr erstellen werde in 
diesen Forum. Und wenn ich hier unerwünscht bin, soll mir ein MOD o. 
Admin das schreiben.

Und der Thread kann gerne gelöscht werden.


Gruß

  Pucki

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> Und der Thread kann gerne gelöscht werden.

Das hast nicht Du zu entscheiden.

von Falk B. (falk)


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Andreas S. schrieb:
> Alexander K. schrieb:
>> Und der Thread kann gerne gelöscht werden.
>
> Das hast nicht Du zu entscheiden.

Das hat er nach 35 Jahren Netzaktivtät immer noch nicht gelernt ;-)

von Alexander K. (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Das hast nicht Du zu entscheiden.

und du nicht lesen.

Alexander K. schrieb:
> Und der Thread KANN gerne gelöscht werden.

Was nix anderes heißt, wie ich habe meine Information. Das Problem ist 
gelöst.
In anderen Foren die ich kenne ist das Höflichkeit um unnütz geworden 
Beiträge zu entfernen. Andere Foren wiederum SCHLIESSEN dann die 
Beiträge. Das habe ich in den Forum aber noch nicht gesehen.


Gruß

  Pucki

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> Das Erspart mir aber nicht den Kabelwirrwar, und das Suchen nach den
> richtigen Pins.
Ich mache das so: ich sehe 5 kleine Durchkontaktierungen nebeneinander 
vor und platziere die in einer Reihe (Platzbedarf gesamt ca. 5x1mm). 
Dann nehme ich eine "Programmierplatine", auf die ich nebeneinander 5 
Federstifte wie dort auf Seite 20 gelötet habe:
https://www.stepan.at/Portals/0/_Produktdokumente/Katalog_Leiterplattentest_DE.pdf
Diese "Programmierplatine" schließe ich an den Programmer an und muss 
jetzt einfach nur mit einer Hand die 5 Federkontakte auf die 
Programmierpads und anschließend mit der anderen Hand die Enter-Taste am 
PC drücken.
Fazit: ich suche an keiner meiner Platinen in einem Kabelwirrwarr nach 
den richtigen Pins.

Alexander K. schrieb:
> Das selbe brauche ich Elektronisch.
Du brauchst es nicht, du willst es. Das ist ein signifikanter 
Unterschied... ;-)

Alexander K. schrieb:
> In anderen Foren die ich kenne ist das Höflichkeit um unnütz geworden
> Beiträge zu entfernen. Andere Foren wiederum SCHLIESSEN dann die
> Beiträge. Das habe ich in den Forum aber noch nicht gesehen.
Nein, das gibt es hier nicht, da kann auch nach 10 Jahren noch einer 
einen alten Thread hervorkramen. Und warum sollte der Thread gelöscht 
werden? So wie ich das sehe, wurden die Forenregeln von allen 
Beteiligten weitestgehend eingehalten.

: Bearbeitet durch Moderator
von Alexander K. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Dann nehme ich eine "Programmierplatine", auf die ich nebeneinander 5
> Federstifte wie dort auf Seite 20 gelötet habe:

WOW.

Geniale Idee. Darauf wäre ich NIE gekommen, das gebe ich offen zu. Das 
macht die Sache sogar kostengünstiger und wesentlich weniger aufwändig.

Dann brauche ich im Prinzip fast keine Elektronik und habe geschätzt 90% 
weniger Stress.

MEGA VIELE DANK

Lothar M. schrieb:
> Alexander K. schrieb:
>> Das selbe brauche ich Elektronisch.
> Du brauchst es nicht, du willst es. Das ist ein signifikanter
> Unterschied... ;-)

NEIN ich will nicht. Ich habe bloß nie an eine "mechanische" Lösung 
gedacht.

Gruß

   Pucki

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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von Alexander K. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Nachtrag: die "richtigen Pins" wären für schmales Geld z.B. die da:
> Ebay-Artikel Nr. 132869844473

Jetzt muss ich nur noch 6 Wochen (übliche Zeit bei fast 0 VK) + 
Corona-Zuschlag warten, und das kann es los gehen.

Ist wirklich eine geniale Idee. Ich wundere mich immer noch wieso ich 
nicht darauf gekommen bin. Das Projekt liegt schon seit mein ersten 
Arduino vor über 1 1/2 Jahren bei mir in der Schublade weil ich keine 
Lösung hatte.

Aber ich vermute mal, das ich es inzwischen gewöhnt bin, alles 
elektronisch zu lösen. Und da Nano's in China nur 2.50 Euro kosten .... 
.

Nochmal DANKE

Gruß

   Pucki

von Alexander K. (Gast)


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Nachtrag.

Und mit einer Wäscheklammer kann ich dann sogar SMD-Chips programmieren.

Saugeile Idee

Gruß

  Pucki

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> Und mit einer Wäscheklammer kann ich dann sogar SMD-Chips programmieren.
Die gibts auch schon fertig.
Hier mal exemplarisch den 16-poligen:
https://www.ebay.de/itm/Test-Clip-Programmier-Klammer-SOIC-16-SO16-inkl-Adapter-In-Circuit-Programmer/282244341965

Und hier den 8-poligen samt Programmer:
https://www.ebay.de/itm/CH341A-24-25-Series-EEPROM-Flasher-BIOS-USB-Programmer-SOIC8-Clip-On-Board/143321024447

Alexander K. schrieb:
> Nochmal DANKE
Keine Ursache.

BTW: weil manchmal auch nach der Lösung des Problems noch was 
sachdienliches kommen könnte, werden hier die Threads normalerweise 
nicht geschlossen... ;-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Alexander K. (Gast)


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Die kenne ich.  Bloß 20 Euro finde ich total übertrieben. Da mache ich 
mir lieben eine Platine mit eine SMD-Auflage in Baugröße.

Lege den Chip darauf und drücke ihn für die 1-2 Minuten mit einer dieser 
feinen Bastelklammern aus den Baumarkt an.
Diese Hier : 
https://www.gk-modellbau-shop.de/epages/61220080.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61220080/Products/3079

Davon hab ich genug herumliegen. ;)

Ist zwar nicht professionell, aber das sollte funktionieren.

Gruß

  Pucki

von Alexander K. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> BTW: weil manchmal auch nach der Lösung des Problems noch was
> sachdienliches kommen könnte, werden hier die Threads normalerweise
> nicht geschlossen... ;-)

O.K.  Aber da hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben.

Aber in den Fall hab ich mich geirrt. Wenn ich in 3 Monaten noch daran 
denke werde ich mal ein Foto meiner Lösung machen. Solange wird es 
dauern, bis ich alles zusammen habe.

Dann können jede Menge Leute lästern. Weil eins weiß ich jetzt schon. 
Schön wird die nicht. Das ist sicher.

Aus Kostengründen ist da nämlich die übliche Zeit zwischen Planung und 
Ausführung.
Grund : China braucht so lange für liefern, und ich bin zu arm und zu 
geizig mit DE-Preise leisten zu können.

Gruß

   Pucki

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Alexander K. schrieb:
> ein Foto meiner Lösung machen. ... Schön wird die nicht.
Wie gesagt: du brauchst eine Leiterplatte mit ein paar Kupferstreifen in 
passendem Abstand mit ausreichend Lack oder nacktem FR4 zwischen den 
Stiften. Eine RM 1,27 Laborleiterkarte wie 
https://www.ebay.de/itm/5-Stk-SMD-1-27mm-Lochraster-Platinen-Doppelseitig-ProtoLeiterplatte-PCB/303506447242?hash=item46aa64db8a:g:xlQAAOSwd5FeWpQh 
tut es für den Anfang. Dann hast du für SO8 ICs automatisch den 
richtigen Pinabstand und es kann eigentlich nur schön werden.

Und wenn du mit einer passend layouteten Leiterplatte die Pins dichter 
packst (wie gesagt: ich habe da den Pinabstand so klein gemacht, dass 
nur noch eine Lage Kaptonband zwischen die Federpins passt), dann kommst 
du auch auf die versprochenen 5x1mm² Flächenbedarf.

: Bearbeitet durch Moderator
von Alexander K. (Gast)


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Weiß jemand wie man das Teil hier noch nennt.

Standard-Leiterplattenrandverbinder

Ist ein Buchse die man auf die Platine lötet, und eine andere Platine 
rein steckt. Wie im PC.

Unter den Begriff finde ich nämlich bei MOUSER genau das was ich suche. 
Aber da bin ich kein Kunde. Und bei den "üblichen Verdächtigen" finde 
ich unter den Begriff NIX.

Ich brauche das 24-Polig. Und günstig.

Danke im Voraus.

Gruß

  Pucki

von Falk B. (falk)


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Alexander K. schrieb:
> Ist wirklich eine geniale Idee. Ich wundere mich immer noch wieso ich
> nicht darauf gekommen bin.

Ich nicht . . .

von MaWin (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Ich brauche das 24-Polig. Und günstig

Schlachte in altes PC Mainboard.

Du bräuchtest vor allem noch PLatinenanfertigung mit vergoldeten edge 
connector, das ist teuer.

Einfacher geht es so:

Beitrag "Re: Eprommer Selbstbau ---> Probleme bei den Pintreibern"

von Alexander K. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Schlachte in altes PC Mainboard.

Werde ich wohl machen, ich hab immerhin noch 4-5 Boards hier 
herumliegen.  Aber ich arbeite bei den meist niedrigen Preisen lieber 
mit neuen Teilen.

Gruß

  Pucki

von René F. (Gast)


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Für Kleinserien finde ich diese Lösung genial:
https://hackaday.io/project/165917-soicbite-programmingdebug-connector-footprint

Die oben gezeigten Nadeln sind eher was für Prüfadapter (z.B. Ingun oder 
ATX)

von Alexander K. (Gast)


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Ich habe dank sehr guter Denkanstöße die Perfekte Lösung gefunden.

Zuerst einmal es wird ALLES "mechanisch" sozusagen.

Der Plan ist folgendermaßen :

Ich löte folgendes auf die Platine :
1 x Wannenstecker (6 Polig) = Zum Anschluss des akt. Programmers
1 x 25 poligen SUB-D Buchse. = Für den "Dongle"
1 x Textool-Sockel 16 Polig. = für DIP-Chips
1 x SOP8 Sockel  = für den Atiny-85

Nun verbinde ich den Wannenstecker mit den ersten 6 Pins der 
Sub-D-Buchse

Den Textool-Sockel + den SOP8-Sockel verbinde ich mit den Sub-D ab pin 
8.

Also :
Sub-d Pin 8 an Textool - Pin 1 und SOP8 - pin 1
Sub-d Pin 9 an Textool - Pin 2 und SOP8 - pin 2

Vielleicht setzte ich noch andere Sockel + oder lasse SMD-Pins offen 
frei zum Anklemmen. Oder ich setze 2-3 normale IC-Sockel ein, wo ich 
später andere Sockel einstecken kann. Schadet ja nix wenn ich Luft habe.

Nun kaufe ich mir SUB-D-Stecker. Dort verbinde ich Intern im Gehäuse die 
Pins die ich für den jeweiligen CHIP brauche und wo die an den Gehäuse 
sind. Also im Prinzip wie ein Dongle. Und schreibe den Namen des Chips 
auf den "Dongle".

Beim Arbeiten muss ich also nur noch den richtigen Programmer (hab nur 
ein USBasp Teil aktuell) und stecke den richtigen Dongle in den Sub-D.

Nun kann ich auf den Board die Chips schnell tauschen, und Programme 
loslassen. ;)

Vielleicht baue ich noch einige Feinheiten ein. Stromschalter z.b. Und 
das ganze in ein feines Gehäuse was ich mir vermutlich aus Sperrholz 
zusammenbauen werde. Aber das sind Feinheiten über die ich noch 
nachdenken muss.

Lt. Reichelt habe ich pro "Dongle" nur Kosten in Höhe von ca. 80 Cent.

Ich hatte erst an eine Lochrasterplatine gedacht, aber da ich die 
Buchsenleiste nicht gefunden habe (außer bei Moser) finde ich die 
Dongle-Lösung prima. Und ich habe Jahrzehnte diese Stecker an meinen PC 
gehabt, und nie Stress, also kann das nicht schlecht sein.

Nach meiner Berechnung gibt es dann kein Chip bis 18 Pins der mit 6 
Leitungen auskommt, den ich nicht schnell mit einen modernen Programmer 
programmieren kann mit der Platine. Muß mir dann nur ein Dongle machen.

Ich werde auch diese Stifte einsetzen, und eine Möglichkeit von Hand die 
Leitungen zu verlegen, falls ich mal für einen Freund ein Chip brennen 
muss, den ich nie benutze.

Was übrigens diese Stifte angeht. Da gibt es einen Super Nebeneffekt. 
Sie sind für meine Modellauto vermutlich klasse. Ich bohre kleine Löcher 
in die Räder. Stelle die Autos dann auf diese Stifte. Das gibt ein prima 
vermutlich ein prima Kontakt ins innere. Für die Beleuchtung / Steuerung 
der Beleuchtung.

Womit wieder ein Projekt aus meiner Schublade gelöst wäre. "Wie kann ich 
ein Modellauto auf ein Diorama beleuchten, ohne das ich es festmachen 
muss".

Ich möchte deshalb  Lothar M besonders danken. Seine Ideen haben das 
Projekt erst in die Praxis umgesetzt. Jetzt muss ich nur noch 2 Monate 
auf die Stifte und den SOP-8 warten. Dann gehts los. Bis dahin kann ich 
mal in Kicad die Platine basteln. ;)

Gruß

  Pucki















Von

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Lothar M. schrieb:
>
> Alexander K. schrieb:
>> Nochmal DANKE
> Keine Ursache.
>
> BTW: weil manchmal auch nach der Lösung des Problems noch was
> sachdienliches kommen könnte, werden hier die Threads normalerweise
> nicht geschlossen... ;-)

Dieser Thread ist ein gutes Beispiel für ein http://xyproblem.info/

Statt nach einer Lösung für sein eigentliches Problem X "wie führe ich 
die ISP-Signale flexibel an meine IC" zu fragen, sucht pucki erstmal 
selber nach einer Lösung, gerät dabei vollkommen auf Abwege und stößt 
schließlich auf das ganz und gar esoterische Problem Y "ich brauche ein 
Wunder-IC", für das er dann hier nach einer Lösung fragt.

Mal sehen, ob er was daraus lernt.

: Bearbeitet durch User
von Rainer V. (a_zip)


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Axel S. schrieb:
> Mal sehen, ob er was daraus lernt.

...ich fürchte nicht...

von Alexander K. (Gast)


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Und was soll ich daraus lernen ?

Das man hier keine fragen stellen soll ? Um vielleicht Hilfe zu bekommen 
?

Das habe ich. !! Obwohl einige Leute hier mir sehr geholfen haben (denen 
DANKE) , werde ich mit das beim nächsten mal (falls es eins gibt), 1000 
x überlegen, hier nochmal zu fragen. Ich habe es nämlich nicht nötig mir 
die dummen Sprüche anzuhören.

JA, es ist was anders geworden als gedacht. Aber lieber riskiere ich 
einige Fehlkäufe und/oder mache mir das Leben unnötig schwer bzw. lerne 
so durch Erfahrung als das es wieder so abläuft wie dieses mal. Hat 
immerhin die letzten 30 Jahre in meinen Berufsleben gut geklappt.

Ich denke aber das es hier "Super-Genies"  gibt, die den Begriff 
"Gemeinschaft" noch nicht verstanden haben.

Gruß

   Pucki

Beitrag #6270584 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Alexander K. (Gast)


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Komplett Vermaschter schrieb im Beitrag #6270584:
> Du kannst auch einfach nur die einschlägig bekannten Idioten in ein
> Killfile verbannen und Deine Zeit nicht mit Antworten an diese vertun.

Ich bin neu hier in diesen Forum. Gibt es die Funktion HIER wirklich. ?
 Und wenn ja, WIE. ?

Gruß

  Pucki

von Mensch (Gast)


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Hallo

Alexander K. schrieb:
> Und was soll ich daraus lernen ?
>
> Das man hier keine fragen stellen soll ? Um vielleicht Hilfe zu bekommen
> ?

Trauriger weise ist das eigentlich die richtige Schlussfolgerung - aber 
damit hätten die "sozialen Spezialisten" gewonnen und werden noch 
bestätigt und du bzw. der jeweilige Fragesteller ist auch nicht 
schlauer, deutschsprachige Alternativen sind ja leider sehr dünn gesät 
und Google nutzt in solchen Fällen auch nichts...

Alexander K. schrieb:
> Ich bin neu hier in diesen Forum. Gibt es die Funktion HIER wirklich. ?
>  Und wenn ja, WIE. ?

Nein, du musst profundes Wissen darüber haben wie eine Webseite 
aufgebaut ist und auch noch "Ganz einfache" (Ironie!) Software bedienen 
und Einstellen um für dich lokal so einen Filter einrichten zu können.
Das kann aber jeder...meinen zumindest die schon erwähnten "sozialen 
Spezialisten" die nicht erkennen das nun mal "Jeder Jeck anders" ist und 
absolut nichts an Wissen und können selbstverständlich ist.

Alexander K. schrieb:
> Ach und noch was. Ob ein Projekt vernünftig ist, entscheidet entweder
> derjenige der mich dafür bezahlt, das ich seines erledige, oder ich wenn
> es fertig ist. Und es gibt nur sehr wenige Projekte die danach in die
> Tonne geflogen sind.

Sehr richtig, aber Obacht:
Mit den letzten Satz näherst leider auch du dich ein wenig unseren 
"Spezialisten" an.
Eigenlob stinkt ist ein wahrer Satz, und man lobt sich einfach nicht 
selbst wenn Fremde dabei sind.
In diesen Zusammenhang ist das aber nachvollziehbar (wenn letztendlich 
aber auch dumm da es die eigne Lebenszeit und die eigenen Nerven 
kostet):
Den "Spezialisten" einen rein zu würgen und Frust ab zu lassen ist halt 
zu tiefst menschlich.

Und trotz allem:
Man bekommt meist irgendwann sinnvolle Antworten und Hilfen - den Rest 
muss man "einfach" mit den Eiweißcomputer filtern - nicht immer einfach 
dabei ruhig zu bleiben und eben nicht zu regieren (auch als 
Unbeteiligter)...

Also:
Immer wieder Fragen, nicht Wissen ist keine Schande, nicht richtig 
Fragen können ist in Der E-Technik schon fast normal - wer da "richtig" 
Fragen kann braucht es meist gar nicht mehr, und auch "verrückte" Ideen 
und Projekte sind legitim lasst euch von den ewigen Spielverderbern 
ohne stichhaltigen (erklärenden) "Argumenten" und (!) einen 
vernünftigen, freundlichen, Umgang nicht verunsichern.

Mensch

Beitrag #6271052 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Alexander K. (Gast)


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Danke aber das sind die Trolle mir nicht wert.

Ich habe beschlossen, sie GEISTIG auszublenden.

Ich bin so froh das meine user.css richtig läuft. Da sind sehr viele 
"Veränderungen" von mir drin.

z.b. Reiter oben / Aktiver Reiter ist Gelb, Lesezeichenleiste darüber 
und was weiß ich noch alles an Änderungen. Kann mich nicht mal erinnern 
wie Firefox ohne aussieht. ;)

Gruß

  Pucki

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