Nochmal ein Versuch hier Hilfe zu finden. Jetzt schon mit genaueren Vorstellungen .Ich möchte eine 12 v DC Gertriebesteuereinheit mit einen dualen Drehregler EBE 46-353-3 (schon in meinen Besitz ) in den 16 möglichen Stellungen ansteuern . Der gleich Drehregler(ohne Raster) ist dann mit der Antriebswelle für die Rückmeldung verbunden . Das Getriebe sieht ungefähr so aus wie dieser Antennenrotor . https://www.mikrocontroller.net/attachment/457497/Antennenrotor.jpg Ich suche jetzt die erforderliche elektronische Steuerung dazu .Sie sollte möglichst einfach und kompakt sein . Also keinen Computeranschluss oder größere Steuereinheiten benötigen. Es sollte möglichst eine professionelle Einheit sein. Kann mir Bitte jemand helfen !?
Wird wohl immer noch für den Bootsantrieb sein? Ich vermute, du suchst so etwas wie einen Gimbal- oder Servocontroller. Man kann sowas analog oder mit Digitalbausteinen lösen, aber heutzutage doch fast immer mit Mikrocontrollern. Solche Controller findet man, wenn man nach Steuerungstechnik für z.B. Roboter sucht. Da du deine Geber allerdings schon festgelegt hast, wird es mit der Suche wohl etwas komplizierter.
Bernd R. schrieb: > Nochmal ein Versuch hier Hilfe zu finden. Was bisher geschah und die Aufgabenstellung findet sich im Beitrag "DC Mot.soll 12 Stellungen anlaufen aber den kürzesten weg zur nächsten Stellung nehmen"
Bernd R. schrieb: > Suche Drehstellantriebsteuerung mit dualen Drehgebern Suchst Du eine "elektrische Welle"? https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Welle
Bernd R. schrieb: > EBE 46-353-3 (schon in meinen Besitz Zu diesem Teil gibt es im Internet kein Datenblatt. Er sieht aus wie ein 16-pos Drehschalter mit einer Platine die die eigentlch 17 Anschlüsse irgendwie auf 6 zusammenfasst. Da keiner weiss, wie die Zusammenfassung erfolgt (Hex-codiert mit Masse, wozu dann der sechste, vielleicht für die pull up Widerstände), müsstest du schon an dem in deinem Besitz befindlichen nachgucken, wie er arbeitet, die innere Verschaltung bzw. externen Signale an den Kontakten erfassen. Dual scheint tatsächlich 2 auf der Welle zu haben, als Sicherheitsmerkmal wie bei Gaspedalpotis die auch lieber doppelt ausweten und Plasusibilitätsprüfungen machen. Der Schaltplan einer Auswertung ist leicht
1 | +---------+ +---------+ |
2 | | |---| | |
3 | | Soll |---| | |
4 | | dreh |---| | |
5 | | geber |---| | |
6 | | A |---| | |
7 | | |---| | |
8 | +---------+ | | |
9 | +---------+ | | |
10 | | |---| | |
11 | | Soll |---| | |
12 | | dreh |---| | |
13 | | geber |---| uC | |
14 | | B |---| mit | |
15 | | |---| mindest | |
16 | +---------+ | ens | |
17 | +---------+ | 18 I/Os | |
18 | | |---| | |
19 | | Ist |---| | |
20 | | dreh |---| | |
21 | | geber |---| | |
22 | | A |---| | |
23 | | |---| | |
24 | +---------+ | | Motorspannung |
25 | +---------+ | | | |
26 | | |---| | +--------+ |
27 | | Ist |---| FWD|---| |---+ |
28 | | dreh |---| | |Motor- | | |
29 | | geber |---| | |treiber | (M) |
30 | | B |---| REV|---| | | |
31 | | |---| | | |---+ |
32 | +---------+ +---------+ +--------+ |
der Drehschalter hat eine Ebene . 6 Ausgänge davon sollen 5 für die 16 Stellungen verwendet werden .
Bernd R. schrieb: > der Drehschalter hat eine Ebene . 6 Ausgänge davon sollen 5 für die 16 > Stellungen verwendet werden . Elektrik ist nicht deine Stärke, Mechanik ist nicht deine Stärke, Elektromechanik ist nicht deine Stärke, Tippen ohne plenken kannste nicht, ganze Sätze auf Deutsch (Muttersprache?) bekommste nicht hin. Aber deinen Namen, kannst du den tanzen ohne aus dem Takt zu geraten?
Drehangeber schrieb: > > Elektrik ist nicht deine Stärke, Mechanik ist nicht deine Stärke, > Elektromechanik ist nicht deine Stärke, Tippen ohne plenken kannste > nicht, ganze Sätze auf Deutsch (Muttersprache?) bekommste nicht hin. > > Aber deinen Namen, kannst du den tanzen ohne aus dem Takt zu geraten? Nee, MaWin hat das schon verstanden . Wer keine Ideen hat , sollte auch keine dummen Kommentare geben.
Bernd R. schrieb: > Nee, MaWin hat das schon verstanden Tja, bloss habe ich dir eine Aufgabe gestellt MaWin schrieb: > Da keiner weiss, wie die Zusammenfassung erfolgt (Hex-codiert mit Masse, > wozu dann der sechste, vielleicht für die pull up Widerstände), müsstest > du schon an dem in deinem Besitz befindlichen nachgucken, wie er > arbeitet, die innere Verschaltung bzw. externen Signale an den Kontakten > erfassen. und von dir kommt NICHTS. Zu faul mal das Ding nachzumessen bzw. die Verschaltung abzumalen, bloss keinen Finger rühren, nur Geschwafel als Antwort.
Sorry , Schaltung abmalen. Hier ein Bild .Geht es schon darum welcher duale Eingang welche Nummer hat ?
MaWin schrieb: > Er sieht aus wie ein 16-pos Drehschalter mit einer Platine die die > eigentlch 17 Anschlüsse irgendwie auf 6 zusammenfasst. Dann wird es sich wohl um einen Hex-Kodierschalter handeln. Bernd R. schrieb: > Sorry , Schaltung abmalen. Hier ein Bild .Geht es schon darum welcher > duale Eingang welche Nummer hat ? Die Kodierung passiert auf der anderen Platinenseite.
Bernd R. schrieb: > Hier ein Bild Offensichtlich ein 32 Stellungs 5 bit absolut Binärencoder von dem nur 4 bit für 16 Stellungen genutzt werden, ohne eingebaute pull ups, mit einem gemeinsamen Anschluss (an Masse damit man die internen pull ups des Mikrocontrollers verwenden kann). Man braucht also bloss 4 Eingänge am uC pro single encoder, 8 für dual encoder mit Validierung, und damit insgesamt 18 I/O, aber ich würde alle 32 Stellungen ausnutzen, er gibt es ja her, bloss noch einen Draht anlöten und 22 I/O am uC, die zudem kräftigere 4k7 externe pull ups nutzen sollten damit ein Mindeststrom gegen Korrosion und Störsicherheit erreicht wird, es wird ja kein Batteriebetrieb sein.
MaWin schrieb: > Offensichtlich ein 32 Stellungs 5 bit absolut Binärencoder von dem nur 4 > bit für 16 Stellungen genutzt werden ... Genauso offensichtlich könnte es auch ein 4-Bit Encoder sein, bei dem auf der sechsten Leitung ein Takt für die Datenübergabe bereit gestellt wird. Sonst könnte der Empfänger ungültige Zwischenwerte aufschnappen, weil nie alle Bits gleichzeitig schalten. Klugerweise kodiert man die Daten besser im Gray-Code, weil der das Problen nicht hat.
Wolfgang schrieb: > Genauso offensichtlich könnte es auch ein 4-Bit Encoder sein, bei dem > auf der sechsten Leitung ein Takt für die Datenübergabe bereit gestellt > wird. Sonst könnte der Empfänger ungültige Zwischenwerte aufschnappen, > weil nie alle Bits gleichzeitig schalten. Stimmt. Man sollte die 5. Leitung also auswerten. Mehr noch als den zweiten Encoder auf derselben Welle.
Zuallererst ist "Schaltung abmalen" angesagt, insbesondere von der nicht fotografierten Seite; das ist die Aufgabe von bere19. Röntgenblick haben wir ja; klappt leider ausschliesslich am lebenden Objekt und lässt sich nicht auf Fotos anwenden (egal ob analog oder digital). Wir hier können sehr wohl fernzaubern , bloss umfasst das sehr hohes Potential für unpassende oder mangelhafte Lösungen...
Drehangeber schrieb: > Zuallererst ist "Schaltung abmalen" angesagt, insbesondere von der > nicht > fotografierten Seite; das ist die Aufgabe von bere19 Auf der anderen Seite sitzt die " Rasterstufe "und dann müßte man noch die Hohlnieten entfernen .Bei Neupreisen von über 300 € ist mir das zu gefährlich.
Bernd R. schrieb: > Drehangeber schrieb: >> Zuallererst ist "Schaltung abmalen" angesagt, insbesondere von der >> nicht >> fotografierten Seite; das ist die Aufgabe von bere19 > > Auf der anderen Seite sitzt die " Rasterstufe "und dann müßte man noch > die Hohlnieten entfernen .Bei Neupreisen von über 300 € ist mir das zu > gefährlich. ...und die absolut massgebliche Kontaktsequenzierung: ohne diese GENAUESTENS und verbindlich dokumentiert zu haben ist jegliche weiter aufgewendete Arbeit schlicht nur RISIKO. Die "Rasterstufe" könnte durchaus für die von Wolfgang genannte Taktgenerierung essentiell sein. Genauso Form und Anordnung der mit der Bedienachse drehenden Kontaktbrücken; oder ist es gar ein Mehrfingriger Kontaktkamm? An welchen Winkelpositionen befinden sich die Kontaktspitzen? Für die Hälfte o.g. Geldsumme gibt es bereits Endoskope. Für noch weniger Durchgangsprüfer, Voltmeter. Dazwischen rangieren auch bereits simple Logikanalysatoren. Was soll nun Deiner Meinung nach von uns aus der Ferne, bei dieser zu magerer Informationsausgangslage, noch möglich sein? Die von MaWin gezeichneten Kästchen, genauer: das mit "uC" bezeichnete, muss nämlich noch mit sowas wie "Supergoofys Supererdnüsse" aka auf die Aufgabe ausgerichtete Software bespielt werden....
Bernd R. schrieb: > Ich suche jetzt die erforderliche elektronische Steuerung dazu .Sie > sollte möglichst einfach und kompakt sein . Bevor man darüber nachdenken kann, muss man erstmal wissen, wie das Ding funktioniert. Was hast du an Messmitteln (Multimeter, Logikanalysatoren, LEDs)?
Bernd R. schrieb: > Auf der anderen Seite sitzt die " Rasterstufe "und dann müßte man noch > die Hohlnieten entfernen .Bei Neupreisen von über 300 € ist mir das zu > gefährlich. Na ja, zunächst mal sind da zwei hübsche Schraubenköpfe, da könnte man ja mal dran drehen. Raushüpfende Federkugeln besser abfangen. Und wenn man eine Vermutung hat wie es funktioniert, könnte man nachmessen während man am Drehknopf dreht, als Beweis bzw. zum Widerlegen der Vermutung.
MaWin schrieb: > Bernd R. schrieb: >> Auf der anderen Seite sitzt die " Rasterstufe "und dann müßte man noch >> die Hohlnieten entfernen .Bei Neupreisen von über 300 € ist mir das zu >> gefährlich. > > Na ja, zunächst mal sind da zwei hübsche Schraubenköpfe, da könnte man > ja mal dran drehen. Raushüpfende Federkugeln besser abfangen. Ich kann das Foto nicht abschliessend beurteilen, sicher dass darauf tatsächlich Hohlnieten zu sehen sind und nicht nur Durchkontaktierungen ? Oder sind es schon Hohlnieten welche aber nur Lötfahnen halten und somit zur Analyse der noch unfotografierten Platinenseite gar nicht demontiert werden müssen? (Lötverbindungen lösen?)
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