Hallo, ich möchte mir eine Lötstation zulegen. Ich schwanke zwischen der digitalen JBC CD-2BQE und der JBC BT-2BWA. Aufgrund des Preises tendiere ich eher zu letzterer. Nun gibt es dazu hier schon Threads, die aber alle etwas älter sind. Lohnt sich die analoge Version noch im Jahre 2020? Preislich ist sie immerhin ca. 100€ günstiger. Ich sehe folgende Nachteile: 1. JBC scheint die analoge Station gar nicht mehr anzubieten, ich finde nur die Weidinger Edition - ein Auslaufmodell? 2. Die digitale hätte den Vorteil, dass man bei größeren Masseflächen oder ähnlichem sieht, wenn die Temperatur einbricht und die Station nachrregeln muss. Bei der analogen scheint es nur eine LED zu geben? 3. Bei der digitalen scheint man die Sleep Temperatur einstellen zu können, bei der analogen nicht. Man könnte also bei der digitalen die Sleeptemperatur noch weiter runter regeln. 1. und 3. sind nicht verkraftbar. Interessiert wäre ich insbesondere an Erfahrung zu Punkt 2. Ich würde mich über euer Feedback freuen!
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s/nicht verkraftbar/noch verkraftbar/g ... ;)
Jan schrieb: > Lohnt sich die analoge Version noch im Jahre 2020? Der Lötkolben ist ja erstmal der gleiche wie an den digitalen, nur die Temperatureinstellung geht schneller. ;-) Kann sein, dass man an den digitalen die tatsächliche Temperatur (und derein Einbruch) ablesen kann – aber normalerweise gucke ich beim Löten auf die Lötstelle und nicht auf die Station. Punkt 3 ist richtig, die analoge Station hat eine fest programmierte Sleep-Temperatur. Ich glaube, sie liegt irgendwo bei 140 °C – genug, um sich die Finger zu verbrennen, aber das Nachheizen ist so selten, dass das energieverbrauchsmäßig keine wirkliche Rolle mehr spielt.
Hast du mal bereut die analoge statt der digitalen gekauft zu haben? Bzw. würdest du sie wieder kaufen?
Nein. Ja. :-) Die Geldeinsparung ist beim Hobby-Budget halt nicht ganz unerheblich, und von der Benutzung ist das praktisch egal. In der Firma haben wir die analoge auch „fürs Grobe“, dann kam später noch eine filigrane digitale dazu (Doppelstation, Pinzette + sehr feiner Lötkolben). Klar, die sieht schicker aus, die Pinzette ist auch wirklich nützlich für Hüherfutter – aber kostet dreimal so viel wie die einfache Analogstation.
Hallo, Jan schrieb: > 1. JBC scheint die analoge Station gar nicht mehr anzubieten, ich finde > nur die Weidinger Edition - ein Auslaufmodell? Ich könnte mir vorstellen, das die analoge Station nur noch auf Wunsch für bestimmte Kunden produziert wird, aber offiziell nicht mehr im Programm ist. > 2. Die digitale hätte den Vorteil, dass man bei größeren Masseflächen > oder ähnlichem sieht, wenn die Temperatur einbricht und die Station > nachrregeln muss. Bei der analogen scheint es nur eine LED zu geben? Ich zitiere mal Jörg: Jörg W. schrieb: > Kann sein, dass man an den digitalen die tatsächliche Temperatur (und > derein Einbruch) ablesen kann – aber normalerweise gucke ich beim Löten > auf die Lötstelle und nicht auf die Station. Dem ist nichts hinzuzufügen. Die Station regelt so schnell nach, das dir ein Blick auf die Anzeige auch keine zusätzliche Information bietet. > 3. Bei der digitalen scheint man die Sleep Temperatur einstellen zu > können, bei der analogen nicht. Man könnte also bei der digitalen die > Sleeptemperatur noch weiter runter regeln. Ja, kann man. Das geht bei meiner Station bis 90 Grad runter. rhf
Hallo, Jörg W. schrieb: > Die Geldeinsparung ist beim Hobby-Budget halt nicht ganz unerheblich, > und von der Benutzung ist das praktisch egal. Naja, bei Weidinger sind es z.B. nicht mal 100,- Euro Brutto Unterschied zwischen analog und digital. In Anbetracht der Tatsache das man sich so was nur einmal kauft, ist das jetzt nicht so viel. Andererseits ist die Frage ob man die (Einstell-)Möglichkeiten der digitalen Station benötigt. Mir war es die Sache wert, aber wirklich brauchen tut man es als Laie eigentlich nicht. > ...die Pinzette ist auch wirklich nützlich für Hüherfutter –... Dann hat es sich doch für den kommerziellen Einsatz bei euch gelohnt. rhf
Ich hab auch die Analoge für Zuhause und auf der alten Firma hatte ich die Digitale. Ich finde die Analoge besser. 1. Weniger Schnickschnack der kaputt gehen kann. 2. Man hat deutlich schneller die Temperatur umgestellt durch drehen als knöpfchen mehrmals / lange drücken. Die Station gibt's bei Weidinger und bei Welectron im Programm und bestimmt auch noch bei anderen. Denke wird auch noch produziert aber nicht als aktiv auf der Webseite gelistet. Auch JBC verdient gerne mehr... Bei Weidinger bekommt man auch ohne Probleme Ersatzteile. Hab das Gehäuse am Stück neu nachgekauft da bei Versand zerbrochen. Innen drin ist alles gleich / ähnlich wie die Digitale. Glaub das Regelboard in der Analogen hat glaub sogar die Lötanchlüsse für die Display / Taster Platine der Digitalen. Ansonsten auch bei der Analogen lässt sich die Standby Temperatur und auch Zeit verändern. Man braucht aber leider einen JBC Programmer für knapp 80€. Aber gibt's bei Amazon mit Prime ;-) und so oft stellt man es ja nicht ein. Hab es aber selber noch nicht genutzt / geteste da ich immer schön Schalter an/aus mache anstatt die über Stunden "köcheln" zu lassen. Vielleicht kann man den Programmer auch selber bauen...
Ich würde sagen die digitale ist den Aufpreis nicht wert. Die Temperatur lässt sich an der analogen Station deutlich schneller und komfortabler einstellen. Regelungs-/leistungtechnisch gibt es angeblich keine Unterschiede. Klar, die digitale sieht schicker aus und hat nette Features. Aber wenn man ehrlich ist braucht man das nicht und investiert das Geld lieber in Lötspitzen.
Habe in der Firma verschiede Arten der digitalen, zu Hause die Analoge. Mir ist die Analoge lieber, da tue ich mich leichter mit dem Einstellen. Und die Möglichkeiten wann und welche Standby Temp. habe ich auch bei den digitalen egal ob für einen oder drei Lötkolben nicht gebraucht.
Danke für eure Antworten! Schickes Aussehen ist für mich kein Kriterium, fällt also raus. :) Was die Features angeht, so bin ich mal das Handbuch durchgegangen. Im Prinzip gibt es keine Einstellung an der digitalen, die ich wirklich bräuchte. Bei Punkt 3 hatte ich eher die Lebensdauer der Spitzen im Kopf, als den Stromverbrauch. Aber auch das wäre für mich nicht "das" Kriterium. Der einzige Punkt an dem ich leider immer noch hänge ist Punkt 2. Ich habe auf hier noch diesen Beitrag gefunden: Beitrag "Re: JBC Lötstation, analog oder digital?" "Eigentlich ist die Temperaturanzeige nicht mal so ein Gimmick, bei großen Masseflächen kann die Temperatur schon mal absinken. Allerdings sind die Regelungen entsprechend gut, so dass man nahezu immer davon ausgehen kann, dass die Temperatur mit der angezeigten übereinstimmt." Mir fehlt hier leider etwas die Erfahrung, ob das Display als Indikator nicht doch praktisch wäre. Wenn die JBC immer die gewünschte Temperatur erreicht, wäre es im Prinzip egal. Wenn sie aber drunter bleibt, hätte man bei der analogen nur eine blinkende LED. Bei der digitalen würde man die Temperatur sehen wüsste, wo man liegt. Aber ist das ein reales Szenario?
Jan schrieb: > Bei Punkt 3 hatte ich eher die Lebensdauer der Spitzen im Kopf, Kannst du völlig vernachlässigen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetik_%28Chemie%29#Temperaturabh%C3%A4ngigkeit_der_Reaktionsgeschwindigkeit Wenn du also die Temperatur um 150 oder 200 K absenkst, dann bleibt nur noch ein sehr geringer Bruchteil der ursprünglichen Reaktionsgeschwindigkeit. Dazu, ob so eine Temperaturanzeige den Einbruch bei großer Wärmeentnahme sinnvoll anzeigt, kann ich dir leider mangels eigener Erfahrung nichts sagen.
Wenn du auf dem Display siehst das die JBC die Temperatur nicht halten / Leistung liefern kann, dann hast du eh ein Problem. Und nicht das, dass du es nicht siehst... Lötzinn starr statt flüssig sieht man auch ohne Display... Und wenn ne JBC das nicht schafft dann hol Acetylen und Sauerstoff zum Hartlöten... Oder du hast gerade die völlig falsche Lötspitze und bekommst die Temperatur nicht in die Lötstelle weil zu kleine Spitze...
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Danke Jörg und No Y.! Nach euren Ausführungen tendiere ich zur analogen. Ich habe bisher vor allem eigene Schaltungen auf Streifenrasterplatinen gelötet. Ein wenig Geräte repariert, aber z.B. noch wenig Erfahrung mit SMD. Welche Spitzen könnt ihr empfehlen?
Jan schrieb: > Welche Spitzen könnt ihr empfehlen? So viele verschiedene, wie du dir leisten magst. :-) Ich habe von einer gekröpften Mini-Spitze (falls ich mal am Pad neben einem QFN-Gehäuse einen 0,2er Kuperlackdraht zum Debuggen anlöten muss) bis hin zum fetten Meißel mit 5 mm Breite (mit dem man auch eine Dachrinne löten könnte :) insgesamt 5 verschiedene Spitzen. Die beiden Standardspitzen, die bei der analogen dabei sind, decken allerdings schon einiges ab.
Jörg W. schrieb: > Die beiden Standardspitzen, die bei der analogen dabei sind, decken > allerdings schon einiges ab. Wenn ich das richtig interpretiere, ist da nur noch eine dabei: https://www.welectron.com/JBC-BT-2BWA-Loetstation C245-907 2,2x1,0 mm Welche war den sonst noch dabei?
Jan schrieb: > Wenn ich das richtig interpretiere, ist da nur noch eine dabei: Hmm, sieht so aus. Damals waren die -906 und -907 dabei. Der fette Meißel, von dem ich schrieb, ist die -755. Falls du in die filigranere Richtung zu gehen gedenkst (ich mache praktisch nur noch SMD), dann könnte ich die -731 empfehlen. Falls du Fan davon bist, mit 'ner Hohlkehle QFPs zu löten, gibt es auch was, aber das habe ich nicht da. Die -755 sehe ich bei denen nicht, aber die -908 könnte ähnlich sein.
Jan schrieb: > Welche war den sonst noch dabei? Beantworte ich mir mal selbst :) Ich vermute die C245-906, die ist bei Chiemtronic zumindest mit dabei. Allerdings kostet dort die Station 309 Euro...
Danke Jörg! Das hat sich jetzt überschnitten :)
@Jörg: Wäre mal spannend, was du "damals" bezahlt hast?
Jan schrieb: > Wäre mal spannend, was du "damals" bezahlt hast? Meiner Erinnerung nach so um die 260 (brutto). Dürfte mittlerweile etwa 5 Jahre her sein, und war bei Chiemtronic. Das Ding hieß damals schon "Weidinger Edition". :)
Danke euch allen! Ich werde die analoge Variante kaufen. Schöne Pfingsten!
Hallo zusammen, hätte eine Frage zu der analogen Version: Hat diese auch den Hibernation Modus? Schwanke aktuell zwischen der JBC CD-2BQE und der JBC BT-2BWA. Es scheint mir so, wie wenn die aktuelle JBC BT-2BWA keinen Hibernation Modus mehr hat. Außerdem stört mich, dass man keine Schwamm Ablage hat. Die CD-2BQE finde ich ist den Aufpreis wert (da deutlich mehr Funktionen als die analoge Version, ob man die alle benötigt ist ein anderes Thema), jedoch könnte es sein, dass diese Station anfälliger für Defekte ist. Inbesondere das LCD Display könnte nach mehreren Jahren Probleme machen - könnte ich mir vorstellen. Was sind eure Erfahrungen?
Chris schrieb: > hätte eine Frage zu der analogen Version: Hat diese auch den Hibernation > Modus? Nein. Die geht auf so ca. 150 °C runter, dort bleibt sie. > Außerdem stört mich, dass man keine Schwamm Ablage hat. Schwämme (vor allem nasse) sind umstritten. Die Messingwolle funktioniert gut.
Hallo Jörg, danke für deine Antwor. Du hast viel Erfahrung in diesem Bereich, welche würdest du mir denn empfehlen? Ich wäre ja bereit auch den Preis der digitalen zu bezahlen, wenn sich das lohnt, die Frage ist aber ob sich das lohnt? Habe hier viele Threads gelesen und oft wird gesgat, die analoge reicht. Allerdings finde ich den Aufpreis zu digitalen ok. Wenn sich das jedoch nicht lohnt und die analoge auch noch länger hält (ist das so), dann würde ich natürlich zur analogen Version greifen.
Hallo, Chris schrieb: > Die CD-2BQE finde ich ist den Aufpreis wert (da deutlich mehr > Funktionen als die analoge Version, ob man die alle benötigt > ist ein anderes Thema),... Ich habe es oben schon mal geschrieben, mir war es den Aufpreis auch wert. Man kann darüber streiten ob die zusätzlichen Funktionen gegenüber der analogen Version unbedingt sein müssen. Allerdings habe ich es z.B. schon bei meiner alten Station (eine LS 50 von Voltcraft/Conrad) geschätzt das man Temperaturstufen vorgeben konnte. Deshalb war es bei mir keine Frage welche Version ich kaufe. > ...jedoch könnte es sein, dass diese Station anfälliger für > Defekte ist. Inbesondere das LCD Display könnte nach mehreren > Jahren Probleme machen - könnte ich mir vorstellen. Was sind > eure Erfahrungen? Meine JBC müsste jetzt so rund 7 Jahre alt sein, Station und LC-Display funktionieren wie am ersten Tag. rhf
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Chris schrieb: > Ich wäre ja bereit auch den Preis der digitalen zu bezahlen, wenn sich > das lohnt, die Frage ist aber ob sich das lohnt? Für mich nicht, ich finde das "Handrad" zum Temperatur einstellen einfacher – aber das ist vielleicht Geschmackssache. Die digitale kann man wohl noch mit dem PC konfigurieren (bspw. eben die Hibernation).
Vielen Dank euch für eure Rückmeldung. Ich glaube ich muss tatsächlich beide bestellen und mit mal in natura anschauen um entscheiden zu können, welche mir besser gefällt :D
Hallo, Jörg W. schrieb: > Die digitale kann man wohl noch mit dem PC konfigurieren (bspw. > eben die Hibernation). Das geht auch alles ohne PC. rhf
Es gibt auch ne China-Alternative, die soll ganz gut sein und verwendet C210 Spitzen. Was ich so gelesen habe, sollen die mit den C245 elektrisch austauschbar sein, man bräuchte halt zusätzlich den Handgriff dafür. Das Teil nennt sich Sugon T-26 ist innerhalb der EU aber leider nur über Ali-Express aus Spanien zu kaufen.
Uli S. schrieb: > Es gibt auch ne China-Alternative, die soll ganz gut sein und verwendet > C210 Spitzen. Was ich so gelesen habe, sollen die mit den C245 > elektrisch austauschbar sein, man bräuchte halt zusätzlich den Handgriff > dafür. > Das Teil nennt sich Sugon T-26 ist innerhalb der EU aber leider nur > über Ali-Express aus Spanien zu kaufen. Und man kommt mit dem Preis recht nahe an ein Original. Wohin da die vernünftige Kaufentscheidung gehen sollte, ist jedem selbst überlassen.
Ich weiss ja nicht, wo du da nachgeschaut hast, ich finde knapp 100€ ist doch noch einiges weg vom Original und dabei handelts sich um die analoge Weidinger. wobei das Teil jetzt eigentlich mit der digitalen Variante verglichen werden müsste. Da ist man dann schon knapp beim 2,5 fachen Preis. Ich wollte auch nur eine mögliche günstigere Variante zeigen. Der technologische Vorteil liegt bei den Teilen ja in der Lötspitze. Die Regelung wird da nicht grossartig anders funktionieren. Zugegeben, die 245er Spitzen sind einmal billiger und haben ne deutlich grössere Auswahl an möglichen Formen, bloss braucht man die normalerweise.
Uli S. schrieb: > Ich weiss ja nicht, wo du da nachgeschaut hast, ich finde knapp 100€ ist > doch noch einiges weg vom Original Die gleiche Frage an dich zurück.... Ich finde 163 Euro plus Zoll und Einfuhrumsatzsteuer nahe am Original....
Jan schrieb: > 1. JBC scheint die analoge Station gar nicht mehr anzubieten, ich finde > nur die Weidinger Edition - ein Auslaufmodell? Auch wenn die Frage schon einige Monate her ist. Vielleicht sucht ja noch jemand eine Quelle für die analoge JBC: https://www.eleshop.nl/jbc-bt-2bwa-soldeerstation-140watt.html https://www.weidinger.eu/de/p/wl46586
Hardy F. Weidinger ruft 229€ + Versand + Märchen auf. Ergibt rund 280€ Eigentlich noch nen Zehner mehr. Fraglich ob bei heutiger Bestellung noch 16% Märchen aufgerufen werden. Aus Spanien bzw Polen fällt weder Zoll noch Märchen an, heisst die 163 € ist der Endpreis, eventuell plus Versand. Da gibts ja einige, die das anbieten. Wobei das Angebot vom Holländer mit 229 inkl schon fast zu gut ist, um wahr sein zu können. Die Spitzen sind dabei auch noch ein gutes Stück billiger wie die 210er. Und die Auswahl an Formen sehr viel grösser, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob man das jemals braucht. Leider lassen sich die 210 und 245 Spitzen wohl nur beim Original tauschen, was ich mittlerweile drüber gelesen hab, arbeitet eine davon mit 12 die andere mit 24V. Eventuell haben die eine doppelt ausgeführte Regelung, die je nach Kolben einmal in Reihe oder aber parallel geschaltet wird.
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ich habe damals auch vor der gleichen Entscheidung gestanden. Digital oder Analoge JBC. Dann eine neuwertige Analoge aus Kleinanzeigengünstig erstanden. Sind immer mal wieder welche dort im Angebot. Und den Mehrpreis zur Digitalen dann in Lötspitzen investiert. War für mich die beste Entscheidung
Weidinger verkauft jetzt tatsächlich nicht mehr an privat, bin kurz vor Weihnachten darüber gestolpert.
N. A. schrieb: > Weidinger verkauft jetzt tatsächlich nicht mehr an privat Haben sie das jemals? Ich habe meine vor Jahren bei Chiemtronic gekauft, geliefert wurde sie dann direkt von Weidinger. Das scheint deren Lieferant fürs Privatkundengeschäft zu sein.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=19140922 Dieser VK hat immer wieder mal günstige und Neuwertige!!! JBC-Stationen anzubieten. Sind meist ratzfatz verkauft. MfG Eppelein
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