Hallo, ich möchte in einem Fahrzeug mit einem Shunt-Widerstand den Strom, der aus der Batterie beim Startvorgang entnommen wird, messen. Den Shunt möchte ich zwischen Massepol der Batterie und Fahrzeugmasse einbauen. Worauf muss ich bei der Auswahl eines Mess-Shunts achten? Beim Startvorgang können da mal schnell um die 1000A aus der Batterie entnommen werden. Muss ich den maximalen Strom für die Auswahl des Messshunts im Vorhinein wissen? Mal angenommen in dem Fahrzeug, welches ich messen will, fließen beim Startvorgang 1300A. Muss ich dann einen Shunt mit 1500A kaufen? Wie klein/groß muss der Widerstand des Shunts sein? Bin da ein bisschen ratlos und würde mich daher auf eure Hilfe freuen
Am besten gar keinen Shunt sondern mit ner DIY-Stromzange o.ä.
Es soll Leute geben, die das Masseband vermessen und als Shunt eingesetzt haben. mfg mf
Luisa S. schrieb: > Hallo, ich möchte in einem Fahrzeug mit einem Shunt-Widerstand den > Strom, der aus der Batterie beim Startvorgang entnommen wird, messen. Du könntest auch das Masseband selbst als Shunt verwenden. Um die Genauigkeit zu verbessern, könntest Du zusätzlich die Temperatur des Massebandes messen und den Meßwert ent- sprechend des Tks Korrigieren.
Üblicherweiste nimmt man das Masseband als shunt, und wenn es genauer werden soll misst man dessen Temperatur mit. Aber geute würde ich auch einen Stromwandler aus Ringkern und Hallsensor und Kompensationswicklung um das Masseband clipsen. Ist ähnlich ungenau, misst aber potentualfrei. Ein echter shunt im Massekabel müsste eben auf deine 1500A (Anlasserstrom wenn der blockiert) ausgelegt sein und erzeugt (unwesentliche) 60mV Spannungsabfall (bei Nennstrom, eher 250A) ist aber ein Korrosionsproblem (unterschiedliche Metalle).
Luisa S. schrieb: > Beim > Startvorgang können da mal schnell um die 1000A aus der Batterie > entnommen werden. welcher Startermotor zieht denn 12kW Strom? 1,2kW ja klar.. 2kW ist nicht unüblich bei hoher kompression und tüchtig Hubraum, grosse Diesel auch schonmal 3,5 (für das Extra an oomph an kalten Tagen); Selbst 20liter Diesel Baumaschinen haben meist kleiner als 9kW Startermotoren; dann aber immer in 24V. den grössten den ich bisher sah war war in der tat ein 12kW (24V also 500A) Letrika für irgendson 24liter Diesel Baumaschinen Biest. 1000 Ampere? das macht keine einzelne Starterbatterie lange mit. Luisa S. schrieb: > Mal angenommen in dem Fahrzeug, welches ich messen will, fließen > beim Startvorgang 1300A. Wie also kommst Du auf 1300Ampere? Was für ein fiktives Fahrzeug hast Du da im Auge? 'sid
sid schrieb: > welcher Startermotor zieht denn 12kW Strom? Der Anlaufstrom eines Motors ist typisch 6...10 mal so hoch wie der Nennstrom.
Wenns danach geht haben Anlasser keinen echten Nennstrom, denn wenn man ihren Kurzzeitbetrieb zu lange ausdehnt, fackeln sie ab, lange bevor die Batterie leer ist.
Hallo, Dafür gibts doch Strommesszangen, der Freundliche macht doch das sicher für ein paar Euronen..
Steht der Kaltstarstrom nicht mit auf der Batterie? Auf meiner steht so etwas wie 70Ah und 370A. Ist aber als Starterbatterie in meinem E-Auto und weiß jetzt nach 8 Jahren sicher nicht mehr wie man einen Anlasser bewegen soll, weil nicht vorhanden. Im E-Auto wirft das Ding die Steuergeräte an und schaltet das Schütz in der Fahrbatterie ein danach sorgt der 400V zu 14,4V Wandler für Dauerpower. Regelt sich dann auf etwa 13,5V ein. In meinem Diesel muss man zu viel abbauen um da dran zu kommen. MfG Michael
Ich würde einen Hall-Wandler nehmen, z.B. von LEM. Aber, was heisst messen ? Der Motor springt in der Regel so schnell an, daß du auf einem Analogvoltmeter wahrscheinlich nichts ablesen kannst. Und, ein Digitalmodul mit 3 Messungen / Sekunde zeigt Unsinn an.
Wenn man schon einen LEM Wandler nimmt kann man auch ein Oszilloskop dran bauen und sieht dann sehr schön den Startstromverlauf. Vorteil von den HALL Wandlern: Die kann man durch Überstrom nicht umbringen, sie messen nur nicht weiter.
Michael_Ohl schrieb: > Steht der Kaltstarstrom nicht mit auf der Batterie? Auf meiner > steht so > etwas wie 70Ah und 370A. Ist aber als Starterbatterie in meinem E-Auto > und weiß jetzt nach 8 Jahren sicher nicht mehr wie man einen Anlasser > bewegen soll, weil nicht vorhanden. Im E-Auto wirft das Ding die > Steuergeräte an und schaltet das Schütz in der Fahrbatterie ein danach > sorgt der 400V zu 14,4V Wandler für Dauerpower. Regelt sich dann auf > etwa 13,5V ein. > In meinem Diesel muss man zu viel abbauen um da dran zu kommen. > > MfG > Michael Der Kaltstartstrom hat nicht direkt was mit dem Anlasserstrom im Startmoment zu tun ;-)
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Abend! Anbei die Messung von Strom und Spannung während eines Startvorgangs, welche ich mal gemacht habe. Messobjekt war ein Ford Mondeo Diesel 2-Liter Baujahr 2001. mfG Thomas
> Messobjekt war ein Ford Mondeo Diesel 2-Liter Baujahr 2001.
Kann nicht sein, die Kiste ist ja angesprungen.
Am einfachsten einen Batteriesensor von einem Start-Stop-Fahrzeug bei eBay oder vom Schrott besorgen und den Shunt darin kurz ausmessen. Da hat man passende Anschlüsse etc. gleich alles mit dran.
thomas_at schrieb: > Anbei die Messung von Strom und Spannung während eines Startvorgangs, > welche ich mal gemacht habe. Mmmmh, 734 Ampere bei 7,34 lassen mich 10 Milliohm rechnen, das ist schon unterhalb der Summe der Kabel und Klemmen. Strom mal Spannung ergibt über 7 PS Anlasserleistung (5,4kW). Will ich das glauben? > Messobjekt war ein Ford Mondeo Diesel 2-Liter Baujahr 2001. Nach 800 Millsekunden war der Motor an, recht zügig.
Manfred schrieb: > Will ich das glauben? Das interessiert Deinen Pfarrer. Wissen ist hier entscheidend. Also recherchiere nochmal "Anlaufstrom", wurde aber weiter oben schon erwähnt.
da steht doch 200A/dif und ich denke die sind quadratisch also die weitere Unterteilung (0,5) zählt nicht. Etwas mehr als 400A im Losbrechmoment für einige hundert mSek und dann geht es aber im Mittel recht schnell unter die 200A.
Das Oszillogramm von thomas_at mit >700A ist völlig plausibel. Ich habe selber schon mal Messungen in der Art gemacht.
Die intelligenten Batterieklemmen haben 150 Mikroohm. Beitrag "Auto-Strommessung mt "intelligentem Batteriesensor" (150 Mikroohm-Shunt)"
Thomas O. schrieb: > da steht doch 200A/dif und ich denke die sind quadratisch also die > weitere Unterteilung (0,5) zählt nicht. Am Offset und auch an Kanal 1 (Batteriespannung) kannst du ablesen, dass die Kästchen nicht quadratisch sind - denn die Batteriespannung liegt bei 13V, nicht bei 6,5V. Das, was du als Teilstrich (Unterteilung 0,5) vermutest, ist also in Wirklichkeit ein volles Kästchen, der Strom also doppelt so groß wie von dir interpretiert. Plausibel ist die Messung aber trotzdem (auch wenn die kurze Dauer von 0,8s etwas überrascht).
Hallo! Achim S. schrieb: > Plausibel ist die Messung aber trotzdem (auch wenn die kurze Dauer von > 0,8s etwas überrascht). Mich wundert, dass sich die Leute so sehr über die kurze Startzeit wundern... Auch mein jetziges Auto (wieder ein Ford Mondeo, diesmal aber Benziner) springt quasi sofort (<1sec) an (unabhängig ob kalt/warm oder nach einer Standzeit von mehreren Tagen). Wenn ein Startvorgang über 3sec dauert, würde ich mir Gedanken machen, ob beim Auto etwas nicht stimmt. Auch bei Autos in der Familie oder Bekannten wäre mir nie wirklich aufgefallen, dass diese lange zum Starten brauchen. Ausnahme waren 2 etwas ältere Opel mit Dieselmotor, wo der Starter defekt war (da war jedesmal Orgeln > 10sec angesagt). mfG Thomas
Autofahrer schrieb: > Ich würde einen Hall-Wandler nehmen, z.B. von LEM. > Aber, was heisst messen ? Der Motor springt in der Regel so schnell an, > daß du auf einem Analogvoltmeter wahrscheinlich nichts ablesen kannst. > Und, ein Digitalmodul mit 3 Messungen / Sekunde zeigt Unsinn an. Das ist aus mehreren Gründen die beste Lösung: 1. Ist das kein Eingriff in die Autoelektrik (den TÜV wirds freuen) 2. Ist ein Shunt für 1kA einfach unüblich. Die Galvanische Trennung ist ein netter Bonus obendrein, denn die Batterieleitung ist ja VOR allen Sicherungen (und entsprechend ungünstig ist das bei Kurzschlüssen). Das ist genau das, was ich auch tun würde. Man führt die + Leitung durch den Stromwandler, tut etwas Elektronik dazu und fertig. Keine Änderungen an der Elektrik nötig.
Da Fällt mir nochwas ein: Wenn das eine einmalige Geschichte ist, und dur nur ungefähr die Startzeit wissen willst: Miss die Spannung am Zigarettenanzünder mit einem DSO. Der Anlasser zieht so viel Strom, da bricht die Batteriespannung soweit zusammen, dass man die Zeiten aus dem Oszi-Bild direkt ablesen können müsste. Noch einfacher: Innebeleuchtung einschalten, anlassen, Innenbeleuchtung mit dem Handy filmen, und das Video am PC auswerten. Ich wette, das klappt auch.
Wollvieh W. schrieb: > Die intelligenten Batterieklemmen haben 150 Mikroohm. > Beitrag "Auto-Strommessung mt "intelligentem Batteriesensor" (150 > Mikroohm-Shunt)" nicht alle - außer Hella gibt es da noch ein paar andere Hersteller ;-)
Michael_Ohl schrieb: > Steht der Kaltstarstrom nicht mit auf der Batterie? M. V. schrieb: > Der Kaltstartstrom hat nicht direkt was mit dem Anlasserstrom im > Startmoment zu tun ;-) Hatte mal für einen Vortrag recherchiert: Kälteprüfstrom CCA (coldcrankingamps): Wichtige Größe bei Motorstart in Ampere. Bei Herstellervergleich angewendete Norm beachten! Nach DIN (Deutsche Industrie-Norm) wird die vollgeladene 12V Batterie bei -18 °C auf bis zu 6V entladen, sollte nach 30 Sekunden jedoch noch mindestens 9V haben und die Grenze von 6V erst nach 150 Sekunden erreichen. Nach SAE (Amerikanische Norm) soll die vollgeladene Batterie bei -18 °C nach 30 Sekunden des Entladens noch mindestens 7,2V haben. Bei der IEC (Internal ElectrotechnicalCommission) soll die Batterie bei -18 °C nach 60 Sekunden noch 8,4V haben. Grüße von petawatt
Blumpf schrieb: > > Das ist aus mehreren Gründen die beste Lösung: > 1. Ist das kein Eingriff in die Autoelektrik (den TÜV wirds freuen) Das ist doch wieder pauschaler Bullshit! Kennst Du jemanden der jemanden kennt welcher aus dritter Hand weis, dass der TÜV die Batterieverkabelung kontrolliert, geschweige denn beanstandet hat? Die ganze Auto-HIFI-Szene könnte wahrscheinlich mitsamt ihrem güldnen Krempel einpacken weil kein TÜV-Inschinör vorab seinen Bepper draufgemacht hat. Kopfschüttel > > Das ist genau das, was ich auch tun würde. Man führt die + Leitung durch > den Stromwandler, tut etwas Elektronik dazu und fertig. Keine Änderungen > an der Elektrik nötig. Hast Du jemals eine Autobirne selbst gewechselt bzw eingesetzt die zuvor im Baumarkt gekauft wurde? Wollvieh W. schrieb: > Die intelligenten Batterieklemmen haben 150 Mikroohm. > Beitrag "Auto-Strommessung mt "intelligentem Batteriesensor" (150 Mikroohm-Shunt)" Ich habe einen hier der hat um die 80µOhm
Armin X. schrieb: > Blumpf schrieb: >> >> Das ist aus mehreren Gründen die beste Lösung: >> 1. Ist das kein Eingriff in die Autoelektrik (den TÜV wirds freuen) > Das ist doch wieder pauschaler Bullshit! > Kennst Du jemanden der jemanden kennt welcher aus dritter Hand weis, > dass der TÜV die Batterieverkabelung kontrolliert, geschweige denn > beanstandet hat? > Die ganze Auto-HIFI-Szene könnte wahrscheinlich mitsamt ihrem güldnen > Krempel einpacken weil kein TÜV-Inschinör vorab seinen Bepper > draufgemacht hat. > Kopfschüttel Der Eingriff kann dann zu einem Problem werden es zu einem Schadensereignis kommt. Mit einer Stromzange ist die Eintrittswahrscheinlichkeit deutlich geringer als wenn ein Laie direkt im Hochstrompfad herum bastelt. Garry
Gerald O. schrieb: > Der Eingriff kann dann zu einem Problem werden es zu einem > Schadensereignis kommt. Und was hat der Onkel von TÜV damit zu tun? Wenn der Bastler natürlich nicht in der Lage ist einen Shunt so zu montieren, dass dieser genau vor der Spitzkehre in der Schlucht abreißt, sollte er es eh lieber sein lassen. Mit oder ohne TÜV.
Armin X. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Die intelligenten Batterieklemmen haben 150 Mikroohm. > Ich habe einen hier der hat um die 80µOhm Euroumstellung. :)
Habt Ihr eigentlich schon gemerkt, das sich Luisa mittlerweile ein Fahrrad gekauft hat ? Und Nein, es ist kein E-Bike.
Manfred schrieb: > lassen mich 10 Milliohm rechnen, das ist > schon unterhalb der Summe der Kabel und Klemmen. leider irrst Du hier. > Strom mal Spannung > ergibt über 7 PS Anlasserleistung (5,4kW). Ist realistisch für 2++ Liter Diesel mit Vorglühung. > Will ich das glauben? #kirche. > >> Messobjekt war ein Ford Mondeo Diesel 2-Liter Baujahr 2001. > > Nach 800 Millsekunden war der Motor an, recht zügig. Zeit: Normal für einen Start oberhalb der 0 Grad Außentemperatur.
Armin X. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Die intelligenten Batterieklemmen haben 150 Mikroohm. >> Beitrag "Auto-Strommessung mt "intelligentem Batteriesensor" (150 > Mikroohm-Shunt)" > > Ich habe einen hier der hat um die 80µOhm Wert: Ist korrekt für die aktuell erhältlichen Batteriesensoren von Bosch/Conti/Hella
Lisas Freund schrieb: > Habt Ihr eigentlich schon gemerkt, das sich Luisa mittlerweile ein > Fahrrad gekauft hat ? > Und Nein, es ist kein E-Bike. Du bist aller höchtens Luisas Exfreund
sid schrieb: > Selbst 20liter Diesel Baumaschinen haben meist kleiner als 9kW > Startermotoren; dann aber immer in 24V. > den grössten den ich bisher sah war war in der tat ein 12kW (24V also > 500A) Letrika für irgendson 24liter Diesel Baumaschinen Biest. > > 1000 Ampere? das macht keine einzelne Starterbatterie lange mit. Gibt es: https://kohl24.de/de/Anlasser/Anlasser-Marine-Panzer-Leopard-MTU-0021519101-Bosch-0001613001-B001627005-24-Volt-18-0-KW-Original-Bosch Wenn das ein Kurzschlussläufer ist, was hat der wohl für einen Anlaufstrom. Bestimmt weit über 1000A. Übrigens, Grossdieselmotoren werden ausnahmslos mit Druckluft gestartet. https://de.wikipedia.org/wiki/Schiffsdieselmotor#/media/Datei:Luftverd5.jpg 3 x 30bar. Ganz schön viel Leistung.
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Luisa S. schrieb: > Hallo, ich möchte in einem Fahrzeug mit einem Shunt-Widerstand den > Strom, der aus der Batterie beim Startvorgang entnommen wird, messen. > Den Shunt möchte ich zwischen Massepol der Batterie und Fahrzeugmasse > einbauen. Worauf muss ich bei der Auswahl eines Mess-Shunts achten? Beim > Startvorgang können da mal schnell um die 1000A aus der Batterie > entnommen werden. > Muss ich den maximalen Strom für die Auswahl des Messshunts im Vorhinein > wissen? Mal angenommen in dem Fahrzeug, welches ich messen will, fließen > beim Startvorgang 1300A. Muss ich dann einen Shunt mit 1500A kaufen? Wie > klein/groß muss der Widerstand des Shunts sein? Bin da ein bisschen > ratlos und würde mich daher auf eure Hilfe freuen Also das mit den Strömlingen mach mal ne Dekade weniger maximal bis ca 300A beim Starten.... Habe für unseren Werkstattalltag gerade sowas gebaut weil mir es tierisch auf den Sack ging jedes mal die SI(10A) des Ampermeters zu wechseln. Mit diesem Shunt 10mOhm kann jeder Nutzer einfach das Voltmeter nutzen. Anzeigewert *100 und man hat den Strom. Den Anlasserstrom messen wir darüber nicht weil der Shunt es nicht verkraftet aber bis ca. 30A passt es soweit und KK verbaut. Um deine Frage zum Widerstand zu beantworten sollte man sich den Spannungsfall anschauen denn diese sollte klein, sehr sehr sehr klein bleiben. Nur mit deinen Zahlen gerechnet angenommener Spannungsfall mit 0,1V: 0,1V/1300A = 0,0000769...Ohm sprich 76,9µOhm sein. Wenn die Strömlinge wirklich soviel sind dann sind die gemachten Vorschläge mit Hall usw nicht die schlechtesten... https://www.reichelt.de/widerstand-manganin-10-mohm-sil-10-w-1-isa-pbv-r010-f1-p237448.html?&trstct=pol_15&nbc=1
> Bestimmt weit über 1000A.
Naja, in so einer schicken olivgrünen Großraumlimousine mache ich mir
über 1000A Anlasserstrom oder 100L/100km aber normalerweise wenig
Gedanken.
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