Hallo Freunde des Ohmschen Gesetz hört sich erst mal einfach an. Spannungsteiler berechnen kann jeder mit Kirchhof. Der Tricky Part den ich nicht herausfinde ist folgender. Siehe Bild Anhang. Gegeben ist 5 V und das Poti mit 10k und UPotiMax = MaxVolt und UPotiMin = Min Volt als Ergebnis möchte ich R1 und R2 dynamisch errechnen. also eine Formel mit 2 Unbekannten. Bleibt gesund
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Nö. Am Poti fällt Umax - Umin ab. Geteilt durch 10k ergibt das den Querstrom, mit dem Du R1 und R2 berechnen kannst.
Beitrag #6282046 wurde vom Autor gelöscht.
Martin M. schrieb: > als Ergebnis möchte ich R1 und R2 dynamisch errechnen. > also eine Formel mit 2 Unbekannten. Nö, zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten.
hinz schrieb: > Nö, zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten. Ja. Das gilt aber nur, wenn an der Anzapfung des Potis eine Last mit unendlich hohem Widerstand hängt. Das wäre allerdings in der Praxis eine eher ungewöhnliche Situation...
c-hater schrieb: > Das gilt aber nur, wenn an der Anzapfung des Potis eine Last mit > unendlich hohem Widerstand hängt. Das wäre allerdings in der Praxis eine > eher ungewöhnliche Situation... i.d.R. sagt man hinreichend genau ist wenn die Teilerkette aus R1 & Poti & R2 den 10fachen Strom führt der aus dem Schleifer rausgenommen wird. Ohne den Strom aus dem Schleifer oder dem Lastwiderstand ist das nicht zu ermitteln, ADC haben z.B. Eingangsimpedanzen oder alles was am Schleifer halt angeschlossen wird hat einen Eingangswiderstand.
Sowas ähnliches hatten wir doch erst vor kurzem, vielleicht hilft es. Beitrag "Messbrücke mit Trimmwiderstand" Steffen
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Wenn das Deine Aufgabe ist, dann schreibe die Formeln für die Spannung hin. Dann zieh beide voneinander ab, dann kannst Du R1+R2 einfach errechnen. Dann nimm die einfachere der Formeln und errechne (nach ersetzen von R1+R2) R1.
Martin M. schrieb: > hört sich erst mal einfach an. Ist es auch. Und jetzt erwartest du die Lösung auf dem Silbertablett.
Immer wieder lustig wie alle betonen wie einfach das ist, aber selbst keine Lösung präsentieren können... Nur große Fresse, nix dahinter.
Ben B. schrieb: > Immer wieder lustig wie alle betonen wie einfach das ist, > aber selbst keine Lösung präsentieren können... Wollen! Das ist trivialster Scheiß. Wer das nicht kann, soll, verdammt nochmal, Briefmarken sammeln oder Terrarien bauen. > Nur große Fresse, nix dahinter. Nö. Bloß die dramatische Abneigung, Dummfaulen das Denken und Lernen abzunehmen.
R1 = R3*(V-Umax)/(Umax-Umin) R2 = R3*Umin/(Umax-Umin)
Martin M. schrieb: > als Ergebnis möchte ich R1 und R2 dynamisch errechnen. > also eine Formel mit 2 Unbekannten. Mit einer Formel wirst du da nix. Du brauchst zwei unabhängige Gleichungen, um die zwei Unbekannten zu bestimmen - so weit zum Thema mathematische Grundlagen.
c-hater schrieb: > Das ist trivialster Scheiß. nicht ohne den I aus dem Schleifer! my2ct schrieb: > zwei Unbekannten nur wenn der Schleifer vom Poti NIE irgendwo angeschlossen wird!
Solange die Aufgabenstellung keine Belastung des Spannungsteilers nennt, muss man wohl davon ausgehen, dass die Null oder zumindest vernachlässigbar ist - was in der Praxis auch häufig der Fall ist.
Und daher geht einem die Frage glatt am Allerwertesten vorbei. Punkt.
c-hater schrieb: > Das gilt aber nur, wenn an der Anzapfung des Potis eine Last mit > unendlich hohem Widerstand hängt. Das wäre allerdings in der Praxis > eine eher ungewöhnliche Situation... Unfug, das ist eher die übliche Situation. Am Poti hängen z.B. ein Komparator, ein Analogeingang eines µC oder der FB eines Spannungsreglers, die deutlich hochohmiger als der Teiler sind. Joachim B. schrieb: > i.d.R. sagt man hinreichend genau ist wenn die Teilerkette > aus R1 & Poti & R2 den 10fachen Strom führt > der aus dem Schleifer rausgenommen wird. Da klemmt es zu allererst: Ich muß festlegen, welchen Querstrom mein Teiler haben soll - in praktischen Aufbauten gerne Pi mal Daumen. Dann lege ich fest, welche Spannung ich oben und unten am Poti haben will. Das wird dann angepasst auf den greifbaren Normwert, um danach die beiden Festwiderstände zu rechnen. Mit der Mathematik bin ich nicht wirklich befreundet, aber zumindest kann ich rechnen und habe mir dafür mal eine Tabelle gebaut. Tabellenkalkulation mit Softmaker 2008 erstellt, die fett-kursiv dargestellten Werte werden von Hand eingesetzt.
Manfred schrieb: > Ich muß festlegen, welchen Querstrom mein > Teiler haben soll - in praktischen Aufbauten gerne Pi mal Daumen. und das klappt oft, ADC Eingangsimpedanz um 10k also lässt man den Querstrom um 1k fliessen dann passt das, 5V 1k sind 5mA auch das ist machbar und überfordert kein Teiler R und kaum ein Poti. Wer es anders braucht muss eben messen und rechnen!
> Spannungsteiler berechnen kann jeder mit Kirchhof. Kirchhoff https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Robert_Kirchhoff kann/kennt nicht jeder. Wg. der neu hinzu(ge)kommenden 'Fachkräfte' verbessert sich die Quote aber unaufhaltsam! SCNR
Vielleicht seh ich das zu banal, aber wenn man sich R3 einfach wegdenkt Angenommen R13 = R1 + 10kOhm R23 = R2 + 10kOhm Rgs = R1 + R2 + 10kOhm (R3 halt) Dann kommt man doch auf die banalen Gleichungen Vmin = Vs*R2 /Rgs und Vmax = Vs*R23 /Rgs Das Verhältniss von Vmax zu Vmin ist demnach Vmax/Vmin = Vs*R23 /Rgs * Rgs/Vs*R2 = Vs*R23/Vs*R2 = R23/R2 und da Vmax und Vmin bekannt sind (sagen wir = D) ist D = (R2 + 10000)/R2 = R2/R2 + 10000/R2 = 1 + 10000/R2 also R2 = 10000/(D-1) und damit kann man dann R1 berechnen (über Vmin) Beispiel: nehmen wir der einfachkeit halber Vmin als 1V und Vmax als 4.33V an, dann kommen wir auf D = 4.33 damit ist R2 = 3000 (3kOhm) und in die Gleichung für Vmin eingesetzt kommen wir an 1 = 5* 3000 /(R1 + 3000 + 10000) = 15000/(R1+13000) Also R1 + 13000 = 15000 demnach R1 = 2000 (2kOhm) 'sid PS Ich mag da bestimmt dem messaffinen elektroniker ins Auge pieksen mit, aber theoretisch ist das doch einfach, oder nicht?
uups brainfart.. einfachHeit halber.. was war'n da los?? naja wenigstens geht noch plus und minus rechnen #kicher 'sid
sid schrieb: > PS Ich mag da bestimmt dem messaffinen elektroniker ins Auge pieksen > mit, aber theoretisch ist das doch einfach, oder nicht? Ist es, aber ein paar grundlegende Rechenfähigkeiten setzt es eben voraus.
sid schrieb: > ... > <viel Rechnerei> > ... > aber theoretisch ist das doch einfach, oder nicht? Es ist noch viel einfacher, wenn man es so macht wie von Mario schon 4 Minuten nach dem Thread-Beginn vorgeschlagen: Mario M. schrieb: > Am Poti fällt Umax - Umin ab. Geteilt durch 10k ergibt das den > Querstrom, mit dem Du R1 und R2 berechnen kannst. Damit kann man das sogar ganz fix im Kopf ausrechnen.
I=U/(R1+R2+R3) An Punkt 1 von R3: U_R1=I*R1 An Punkt 3 von R3: dU_R3=I*R3 U_P3=U_R1+I*R3 U_Poti=U_R1+dU_R3*a/100% a: Potistellung von 0 bis 100%
Martin M. schrieb nur ein mal. Nämlich die Frage. Befasst euch mal schön weiter mit dem NICHT-Problem! Dann freut er sich weiter über euer aufgeregtes Rumgewusel.. ;-)
sid schrieb: > Beispiel: > nehmen wir der einfachkeit halber > Vmin als 1V > und > Vmax als 4.33V > an, dann kommen wir auf D = 4.33 implizierend: R2 = 10000/3.333 > > damit ist R2 = 3000 (3kOhm) > und in die Gleichung für Vmin eingesetzt kommen wir an > 1 = 5* 3000 /(R1 + 3000 + 10000) = 15000/(R1+13000) > Also > R1 + 13000 = 15000 > demnach > R1 = 2000 (2kOhm) Yalu X. schrieb: > sid schrieb: >> ... >> <viel Rechnerei> >> ... >> aber theoretisch ist das doch einfach, oder nicht? > "viel Rechnerei"?? sind ZWEI Rechenschritte; drei wenn Du Vmax/Vmin dazuzählst (und ja ich habe Martin die Herleitung jener aufgezeigt) Yalu X. schrieb: > Mario M. schrieb: >> Am Poti fällt Umax - Umin ab. Geteilt durch 10k ergibt das den >> Querstrom, mit dem Du R1 und R2 berechnen kannst. > > Damit kann man das sogar ganz fix im Kopf ausrechnen. Ich glaub meins geht exakt genau so fix wie via Ohmschen Gesetz und Querstrom (darauf wollte Mario doch hinaus, oder?), nur eben MIT Erklärung für TO -(um bei meinem Beispiel zu bleiben)- aussen vor : (4.333-1)/10000 = 0.00033333 dreimal durch 0.00033333 im Kopf zu teilen (mit 3000 multiplizieren) Rges = 5/0.00033333 || 5 *3000 = 15000 R23 = 4.3333/0.00033333 || 4.333 * 3000 = 13000 R2 = 1/0.00033333 || 1 * 3000 = 3000 R1 = Rges - R23 || 15000 - 13000 = 2000 find ich persönlich sehr äquivalent zu [aussen vor: (4.333/1)-1 = 3.333] einmal durch 3.333 im Kopf zu teilen (mal drei durch zehn) R2 = 10000/3.333 || 10000 * 3 / 10 = 3000 und dann quasi nurnoch zu addieren und subtrahieren im Kopf ;) R1 = 5 * 3000 - (3000 + 10000) || Vs *R2 - (R2 + R3) vermutlich aber nur weil mir das als EIN Rechenschritt vorkommt Dir Fällt aber sicherlich auf, dass beides EXAKT dasselbe ist. Vs*R2 == Rges; R2+R3 == R23 Also den dimensionslosen Werten nach Ich persönlich finde - besonders bei krummeren als meinen sorgsam gewählten Beispielzahlen - Addition und Subtraktion einfacher als Division (im Kopf) vor allem wenn ich krumme Zwischenwerte (3.3333 in unserem fall) aus meinem mentalen Zwischenspeicher schnell wieder löschen kann; und ausser den Gesuchten nur eine schöne 10000 und eine 5 zu 'merken' ist, statt des Querstrom bzw dessen Kehrwert [mir fällt muliplikation im Kopf leichter als Division... kann an mir liegen] ;) Egal, das "viel Rechnerei" war was mir semi-sauer aufstiess! Shalömmchen 'sid
Joachim B. schrieb: > nur wenn der Schleifer vom Poti NIE irgendwo angeschlossen wird! Beim Betrachten des Bildes im Eröffnungspost drängt sich mir der Eindruck auf, daß der Schleifer hart auf VCC liegt. Damit reduziert sich das ganze Problem auf +5V ---R1---Poti---VCC und VCC---Poti---R2---GND Und falls der TO sich das anders gedacht haben sollte als er es gezeichnet hat, dann sollte er es eben besser zeichnen. W.S.
W.S. schrieb: > Beim Betrachten des Bildes im Eröffnungspost drängt sich mir der > Eindruck auf, daß der Schleifer hart auf VCC liegt. Die Frage muss wohl vernünftigerweise sein, warum er das Netz am Abgriff des Spannungsteilers ausgerechnet mit "VCC" bezeichnet hat. Vielleicht fand er das Symbol passend und hat es nicht fertig gebracht, den Parameter Value vernünftigen zu setzen. Oder er weiß nicht, dass in EAGLE für solche Beschriftung von Netzen LABEL der vorgesehene Weg ist. Gesagt hat er dazu nichts und Namen sind Schall und Rauch. Aber ich bin sicher, dass Martin klar stellen wird, was er sich dabei gedacht hat, sobald er deinen Kommentar liest ;-)
W.S. schrieb: > Beim Betrachten des Bildes im Eröffnungspost drängt sich mir der > Eindruck auf, daß der Schleifer hart auf VCC liegt. Liegt er nicht. bei 3/4 könnten wir uns einigen :-) > .... > Und falls der TO sich das anders gedacht haben sollte als er es > gezeichnet hat, dann sollte er es eben besser zeichnen. Der Themenersteller kann da überhaupt nichts für. Das Symbol ist nun mal -so wie es ist- wohl vorgegeben. Du kannst ja als Alternative anbieten, die SW umzuprogrammieren. ;-) Echt Kinderkram... ^^
Wolfgang schrieb: > Die Frage muss wohl vernünftigerweise sein, warum er das Netz am Abgriff > des Spannungsteilers ausgerechnet mit "VCC" bezeichnet hat. Nö. Hat er nicht. Die Bezeichnung kommt aus der Supply-Lib und das sind ganz eindeutig Versorgungs-Rails. Wahrscheinlich hat sich der TO bloß garnichts dabei gedacht. Apropos: Wenn man sich schon Gedanken macht, um den Einstellbereich für ein Potentiometer einzuengen, dann sollte man das anders machen: - Poti an beide Rails ohne Vorwiderstände - Spannungsteiler aus zwei Festwiderständen ebenfalls an die Rails - dritter Widerstand zwischen Poti-Schleifer und Mitte zwischen den beiden Festwiderständen. Damit hat der Schleifer immer den größtmöglichen Hub und etwaige Kontakt-Schweinereien des Potis werden durch den dritten Widerstand reduziert.
1 | naja, etwa so: |
2 | rail1--+--------------------+---- |
3 | | R |
4 | Poti o--widerstand3-- +---- ausgang |
5 | | R |
6 | rail2--+--------------------+---- |
W.S.
was hat denn die unsinnige Diskussion schon wieder mit der Frage zu tun? NIX nämlich.. Aber hauptsache kluggeschissen, wa? 'sid
sid schrieb: > was hat denn die unsinnige Diskussion schon wieder mit der Frage zu tun? Alles! Vielleicht erkennst du den Zusammenhang bloß nicht. Das eine Diskussion nach der eigentlichen Lösungsfindung weiter geht, ist weder ungewöhnlich noch schlecht. Wenn es dich nervt, halte Dich doch einfach raus! Niemand zwingt dich, weiter zu lesen oder gar dich zu äußern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > sid schrieb: >> was hat denn die unsinnige Diskussion schon wieder mit der Frage zu tun? > > Alles! Ach was.. BLÖDFUG! Aber bitte; erzähl: inwieweit ändert sich der errechnete Widerstandswert für R1 oder R2 wenn ich (mangels realWerte bei meinem Beispiel von 1V bzw 4.33V bleibend) falls es sich bei Vcc tatsächlich um eine gemeinsame Kollektorspannung handelt. Und los! Ach.. geht nicht? na sag an... das ist ja n Ding; wer hätte geahnt, dass es wieder nur eine Kleinliche Diskussion über Terminologien ist... Und lasst Euch nicht erwischen Ihr Engbestirnten, daß Ihr Vcc statt Vdd schreibt wo es nötig wäre. 'sid
>Damit hat der Schleifer immer den größtmöglichen Hub Weshalb soll das wichtig sein? >und etwaige Kontakt-Schweinereien des Potis werden durch den dritten >Widerstand reduziert. Versteh ich nicht. Wenn der Schleifer temporär keinen Kontakt zur Bahn hat (Staubkorn dazwischen), fließt durch den dritten Widerstand doch gar kein Strom? Wie soll er dann irgendwas beeinflussen können? Abgesehen von einem höheren Dauerstrom und komplizierten Berechnungsformeln sehe ich aber bei Deiner Variante vor allem den Nachteil, dass die Ausgangsspannung nicht linear zum Schleiferwinkel ist, sondern einer gebogenen Kurve folgt. Es sind viele Anwendungen denkbar, wo man das auf keinen Fall haben will. Selbst das bloße Einstellen eines Parameters mit einem Poti/Trimmer fühlt sich bei zu starker Krümmung vor allem in den Endbereichen sehr nervig an. Ich rate davon ab, das so machen wie von Dir vorgeschlagen.
>"viel Rechnerei"?? >sind ZWEI Rechenschritte; drei wenn Du Vmax/Vmin dazuzählst Ja super, aber wie von anderen weiter oben schon erklärt, geht das sogar in Null Rechenschritten! Man muss doch nur das ohmsche Gesetz dreimal hinschreiben:
Fertig. Das Herumhantieren mit irgendwelchen Zahlenwerten ist übrigens (und nicht nur hier) auch unnötig.
Wow Da habe ich ja was angestoßen Frohe Pfingsten . Ich habe dazu ein Programm geschrieben. Es ist nicht perfekt, aber vielleicht hilfreich für Lehrzwecke. Guck mir das man von LostInMusic ( Bist wohl auch ein Musik Freund) an, das Problem ist das sich mit jedem ändern von R1 und R2 sich auch der Strom Iq verändert, ich habe das in meinem Programm so gelöst das ich mich an den Wert R1 oder R2 annähere, was in der Praxis funktioniert. Es sollte Selbst erklärend sein man kann für die Widerstände auch 10k oder 10m eingeben. Habe das in Delphi XE7 Pascal meiner alten Liebe Programmiert. Danke an das Forum seit nett zueinander, weil Freundlichkeit ist mehr wert als Geld und Materiellen Besitz. Grüße aus Mallorca
Also ich habe das in Pascal so gelöst procedure TFormADC.MakeTheMath; var U1, U2, U3, U4 : extended; Iquer : extended; R1, R2, R3, R4, R5 : extended; begin GetValues1(U1, U2, R1, R2, R3, R4, R5); Iquer := ( U1 - U2) / (R1 + R2 + R3 + R4 + R5); EdIquerMin.Text := FloatToStrF(Iquer, ffExponent, 6, 8); // EdU4max.Text := FloatToStrF((Iquer * (R5 + R4)) - abs(U2), ffFixed, 6, 3); // EdU3min.Text := FloatToStrF((Iquer * (R5 + R4 + R3)) - abs(U2), ffFixed, 6, 3); U3 := (( R3 +R4 +R5 ) * Iquer); U4 := (R4 + R5) * Iquer; EdIquerMax.Text := FloatToStrF(Iquer, ffExponent, 6, 8); // EdUR3max.Text := FloatToStrF(Iquer * R3, ffFixed, 6, 3); EdU3.Text := FloatToStrF( U3 , ffFixed, 6, 2); EdU4.Text := FloatToStrF( U4 , ffFixed, 6, 2); EdUGes.Text := FloatToStrF(abs(U1) + abs(U2), ffFixed, 6, 2); end; R muss bei I = U / R immer alle Widerstände addieren also Iq = U / (R1 + R2 + Rx) und das ist das Problem mit jeder Spannungsänderung Ur1 oder Ur2 ändert sich auch Iq und und verändert das Verhältnis im Ganzen.
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Bearbeitet durch User
hinz schrieb: > Nö, zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten. So ist es. Für die eine Gleichung steht der Schleifer oben, für die andere unten. Ein Innenwiderstand der Quelle oder der Last ist damit auch kein Problem.
LostInMusic schrieb: > geht das sogar > in Null Rechenschritten! Man muss doch nur das ohmsche Gesetz dreimal > hinschreiben: Ach und hinschreiben hilft schon den Wert auch in Zahlen zu bestimmen? Nein? wie nennst du das bestimmen von Zahlen anhand anderer Zahlen denn dann? Bei uns hiess das immer RECHNEN... Das da wären also zur Bestimmung DREI Rechenschritte (banale addition und subtraktion sind strenggenommen ebenfalls je ein Rechenschritt; die hab ich aber überall weitestgehend ignoriert) Wenn DU also NULL rechneschritte zur Bestimmung behauptest, dann zeigt dass, dass Du im Rechnen eine Null bist und leider nicht viel mehr ;) 'sid
c-hater schrieb: > Das gilt aber nur, wenn an der Anzapfung des Potis eine Last mit > unendlich hohem Widerstand hängt. Das wäre allerdings in der Praxis eine > eher ungewöhnliche Situation... Dich hat man in der Schule immer verdroschen oder? Weißt du was früher der Unterschied zwischen Mathematik und Werken war?
Msd schrieb: > c-hater schrieb: >> Das gilt aber nur, wenn an der Anzapfung des Potis eine Last mit >> unendlich hohem Widerstand hängt. Das wäre allerdings in der Praxis eine >> eher ungewöhnliche Situation... > > Dich hat man in der Schule immer verdroschen oder? > > Weißt du was früher der Unterschied zwischen Mathematik und Werken war? Weil er damit rechnen musste nach dem Werken verhauen zu werden?
Hallo mal was persönliches Man muss sich damit abfinden das es weniger nette Menschen, sprich Arschlöcher gibt. Ich kann mich an meine Zeit als ich in Abendschule meinen Techniker gemacht habe erinnern da hatten wir einen der immer erzählte was er so alles kann, wir habe alle gestaunt, dann kamen die ersten Prüfungen und ein halbes Jahr später, war er verschwunden. Show me don't tell im Englischen, ich hatte eine 2 in Elektronik und sogar eine 1 in Digital Technik, frage mich heute nach 30 Jahren was ein KV Tabelle ist, null Plan. Ich habe ein chronisches Schmerz Leiden und das Denken fällt mir häufig schwer, deswegen bin ich auf die netten Freundlichen Hilfsbereiten Menschen angewiesen, um mein Hobby erleichtern, auch mit 60 Lernt man nicht aus. Deswegen ganz lieben Dank an die freundlichen Zeitgeister. PS Wisst ihr das wir Technik Nerds besonders sind, wir helfen gerne aus voller Leidenschaft. Geht mal auf eine esoterische oder Gesundheit Seite, wenn jemand "Fachwissen" was schon ein Widerspruch ist, von sich gibt bedeutet es , Gib mir Geld. Ja ihr seit besonders Denkt daran, ganz liebe Grüße aus Mallorca.
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