Hallo :-) Ich habe mich hier registriert, in der Hoffnung, dass mir jmd. weiterhelfen kann. Ich besitze seit einigen Jahren einen Solar-Springbunnen mit 6V Akku und Funkfernbedienung. Seit letztem oder vorletztem Jahr (weiß nicht mehr genau) schaltet sich das Gerät in einem Intervall von knapp 1 Min. (ca. 56s) ein/aus. Ich habe mir ein baugleiches Ersatzgerät besorgt, welches genau das gleiche Verhalten zeigt. Nun habe ich die Steuereinheit mit in meine ca. 1km entfernte Wohnung (Stahlbeton) genommen und selbst hier zeigt sich dieses Verhalten. Ich habe bereits sämtliche Geräte, die ich mit mir herumtrage ausgeschaltet bzw. in metallische Behälter gelegt, das Gerät vor Ort im Garten mal in Alu-Folie gewickelt - nichts hat geholfen. Nur am Schreibtisch, zwischen Laptop und all den Kabeln scheint es Stellen zu geben, wo das Verhalten nicht auftritt. Ich habe die Bauteile auf der Platine recherchiert und scheinbar handelt es sich um einen 433 MHz Empfänger. Um bei mir befindliche Geräte auszuschließen, werde ich das Gerät mal auf eine Fahrt in den Nachbarort mitnehmen. Allerdings müsste der Effekt ja dann auch am Schreibtisch auftreten. Hat jmd. eine Idee, woran das liegen könnte? Evtl. eine behördliche Einrichtung oder die Alarmanlage der nahegelegenen Schule o.ä.? Oder ist es möglich, dass das Ersatzgerät ebenfalls eine Sollbruchstelle besitzt? Das müsste ähnlich alt sein, wie das jetzige (2013 lt. Platine), denn der Akku war bei Lieferung völlig tot. Grüße & vielen Dank vorab.
Das kann auch einfach sein, das die Batterie auf ist. "Oh, Spannung, Pumpe an!" "OOOOoooooo......" Reset (Akku erholt sich langsam) Goto 10
Phanto M. schrieb: > Ich habe mich hier registriert, in der Hoffnung, dass mir jmd. > weiterhelfen kann. Gleich vorweg, Irgendwie glaube ich nichtdas eine Registrierung ausreichend ist um einen Voll-laien in Sachen Elektrotechnik zu helfen. > Evtl. eine behördliche Einrichtung oder die Alarmanlage der > nahegelegenen Schule o.ä.? > Oder ist es möglich, dass das Ersatzgerät ebenfalls eine Sollbruchstelle > besitzt? Das müsste ähnlich alt sein, wie das jetzige (2013 lt. > Platine), denn der Akku war bei Lieferung völlig tot. Sorry, aber die einzigen Fehlerursachen die du hier vorschlägst resultieren nicht aus technischen Sachverständnis sondern aus einer milden Form von Verfolgungswahn aka Paranoia. Schaff die Geräte in einer Werkstatt, das man dort durch ausgebildetes Fachpersonal und mit ordentlichen Laborgerät die Gerätschaften untersucht.
Hui, hier schlägt einem ja ein interessantes Klima entgegen... Sorry für die laienhafte Erklärung, aber ich bin nunmal kein Ingenieur der Elektrotechnik. Trotzdem würde ich behaupten, als Informatiker und mit Leuten wie Amateurfunkern u.ä. im Freundeskreis weder "Voll-laie" zu sein, noch unter Paranoia zu leiden. ;) Davon abgesehen sind solche Anschuldigungen äußerst unhöflich, einem Forenneuling gegenüber... Und natürlich ist auch eine Laboruntersuchung völlig absurd. Die Kosten dafür dürften den Preis des Gerätes um den Faktor 5-20x übersteigen. Ich bin einfach neugierig, woher die Ursache rühren könnte und dachte, dafür in diesem Forum bei den richtigen Leuten zu sein. Selbstverständlich habe ich den Akku getauscht, vollgeladen und auch im Betrieb gemessen. Der extra neu besorgte Akku ist in Ordnung. Wie erwähnt, zeigt das Gerät dieses Verhalten auch ohne angehängte Last/ext. Stromquelle. Ebenso zeigt ein unbenutztes Ersatzgerät dieses Verhalten gleichfalls. Anm.: Es handelt sich nicht um die Pumpe selbst, sondern um deren Steuereinheit, inkl. 2h Timer, RF-Empfänger für die Fernb. und Ladeelektronik) Auf Grund der Tatsache, dass das Gerät in einem kleinen Bereich an meinem Schreibtisch (zw. diversen Bildschirmen) das Verhalten nicht zeigt, muss die Störquelle demnach extern sein. Nun habe ich provisorisch einen faradayschen Käfig aus Kleintierdraht gebaut und siehe da... innerhalb der Wohnung tritt das Verhalten nicht mehr auf. Stell ich das Konstrukt jedoch auf die Fensterbank (Richtung Stadtkern), scheint das Drahtgeflecht nicht mehr zu reichen. Auf der Fensterbank Richtung Wald bleibt die Wirkung des Käfigs bestehen. Die Frage nach der Ursache bleibt weiterhin bestehen. Falls jemand weitere Infos für eine Diagnose braucht, möchte ich sie gern liefern. (Der Hinweis auf behördliche Einrichtungen war dem geschuldet, dass ich meine gelesen zu haben, dass vor einiger Zeit diverse Frequenzbänder von der Bundesnetzagentur umdefiniert wurden. Außerdem schließe ich auf Grund des auftretenden Radius bis in Wohngebäude hinein nicht auf eine Ursache durch andere Privatpersonen.) Grüße
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Phanto M. schrieb: > Hallo :-) > > Ich habe mich hier registriert, in der Hoffnung, dass mir jmd. > weiterhelfen kann. > > Ich besitze seit einigen Jahren einen Solar-Springbunnen mit 6V Akku und > Funkfernbedienung. Wenn Du das getan hättest was man bei der Anmeldung oder dem ersten Posting normalerweise macht würde ich nicht fragen müssen, WELCHES Kleinspielzeug Du WO gekauft hast. Ist`s echt so schwer vollständg Informationen zu liefern? Und wenn Du es schon geöffnet hat - mach Fotos und poste sie hier.
Phanto M. schrieb: > Ich habe bereits sämtliche Geräte, die ich mit mir herumtrage > ausgeschaltet bzw. in metallische Behälter gelegt, das Gerät vor Ort im > Garten mal in Alu-Folie gewickelt - nichts hat geholfen. > Nur am Schreibtisch, zwischen Laptop und all den Kabeln scheint es > Stellen zu geben, wo das Verhalten nicht auftritt. Wenn du einen Laptop und SDR-tauglichen Stick haben solltest (der Stick wäre ansonsten eine gute Idee für den nächsten Einkauf ...), dann probier doch mal mit einem SDR-Programm den Bereich bei 433 MHz im Wasserfall-Diagramm zu überwachen. Da sollte man ja sehen, wenn irgendwas Signale ausstrahlt, die deine Pumpe verwirren. Wenn da nichts zu sehen ist, dann würde ich die Pumpe (bzw. deren Steuerung ;-) ) mal genauer ansehen. Bei Amateurfunkern im Freundeskreis wird bestimmt jemand ein Oszi haben und sich das Teil mal ansehen können.
Sorry, ich wusste nicht, dass man unaufgefordert Fotos posten darf. Das ist ja in manchen Foren stark reglementiert. Habe einige Fotos vom Innenleben bzw. PCB angehängt. Das Bauteil "LM6.7458" habe ich im Zusammenhang mit 433 MHz Transmittern gefunden. Zu Bauteil "D4. 000C" habe ich nix gefunden, genauso wenig wie zu dem größeren Chip "MP 1637GB8206". Die beiden kleineren Chips sind von der Firma Silan und zwar jeweils ein EEPRom und ein 5-Kanal RF-Controller. Das Spielzeug besteht aus der gezeigten Station, einer Pumpe und einem amorphen Solarmodul (9V/2,4W). Herkunft kenne ich nicht, war ein Geschenk. Laut Aufdruck auf dem PCB wurde es Ende 2013 hergestellt. Funktion ist simpel: Akku wird solar geladen und via Button oder Fernbedienung lässt es sich die Pumpe für 2h aktivieren. Ist das Licht weg, schalten sich LEDs hinzu. Welche Infos werden noch benötigt? Grüße
Phanto M. schrieb: > Auf Grund der Tatsache, dass das Gerät in einem kleinen Bereich an > meinem Schreibtisch (zw. diversen Bildschirmen) das Verhalten nicht > zeigt, muss die Störquelle demnach extern sein. Wenn du eine Funkstörung vermutest, dann könnte man es eingrenzen/ausschließen indem man den Empfänger von der restlichen Elektronik trennt, (wenn es geht) und testen ob die Störung weiter hin vorhanden.
Ozvald K. schrieb: > Phanto M. schrieb: >> Auf Grund der Tatsache, dass das Gerät in einem kleinen Bereich an >> meinem Schreibtisch (zw. diversen Bildschirmen) das Verhalten nicht >> zeigt, muss die Störquelle demnach extern sein. > > Wenn du eine Funkstörung vermutest, dann könnte man es > eingrenzen/ausschließen indem man den Empfänger von der restlichen > Elektronik trennt, (wenn es geht) und testen ob die Störung weiter hin > vorhanden. Wenn mir jemand an Hand der Fotos verraten kann, welches Bauteil für den Empfang verantwortlich ist, könnte ich es in letzter Konsequenz auslöten. Wäre trotzdem interessant zu wissen, welche Quelle dafür in Frage käme :)
Ralf D. schrieb: > Wenn du einen Laptop und SDR-tauglichen Stick haben solltest (der Stick > wäre ansonsten eine gute Idee für den nächsten Einkauf ...), dann > probier doch mal mit einem SDR-Programm den Bereich bei 433 MHz im > Wasserfall-Diagramm zu überwachen. Da sollte man ja sehen, wenn > irgendwas Signale ausstrahlt, die deine Pumpe verwirren. > > Wenn da nichts zu sehen ist, dann würde ich die Pumpe (bzw. deren > Steuerung ;-) ) mal genauer ansehen. Bei Amateurfunkern im Freundeskreis > wird bestimmt jemand ein Oszi haben und sich das Teil mal ansehen > können. Solch einen Stick besitze ich leider nicht, aber das lässt sich ja sicher ändern. Vielen Dank für den Tipp. Oszi werde ich anfragen. Mir war halt nicht klar, wo man ansetzen kann.
Das 70cm Amateurband reicht von 430MHz bis 440MHz. Als Funkamateur darf man Sendeleistungen bis 750 Watt nutzen. Hinzu kommt noch der Antennengewinn. Es ist also durchaus Legal als Funkamateur Strahlungsleistungen von 100KW und mehr zu nutzen. OK die meisten Funkamateure sind vielleicht mit einer Strahlungsleistung von 1KW unterwegs. In diesem Amateurband liegt bei 433,9MHz aber auch ein ISM Band, welches von allen möglichen Anwendern genutzt wird, und Störungen durch primäre Funkdienste wie den Amateurfunkdienst hinnehmen müssen. Dazu zählen z.B. Funkschlüssel fürs Auto, drahtlose Datenübertragung von z.B. Wetterstationen und auch deine Pumpe. Störungen können also sowohl von einen Funkamateur ausgehen, als auch durch andere ISM-Anwender, welches zufällig die gleiche Frequenz nutzt. Beides wirst du hinnehmen müssen. Weil dem so ist, weichen immer mehr ISM Anwender auf andere Frequenzen aus, die weniger belegt sind. ( z.B. 860MHz Band oder noch höher ). Du hast geschrieben das du Funkamateure in deinen Bekanntenkreis hast. Genau die würde ich mal bitten der Sache nachzugehen. Vielleicht kann ja ein Funkamateur mal versuchen mit ein Handfunkgerät die Störungen zu provozieren. Vielleicht ist unter den Funkamateuren ja einer dabei, der einen Spektrumanalyzer besitzt, und mal bei dir messen kommt, was so bei dir in der Luft ist. Vielleicht stellt sich ja auch heraus , das der Empfänger in deiner Pumpe konstruktiv völlig untauglich aufgebaut ist ( mangelnde Selektion, mangelnde Großsignalfestigkeit ) . Das könnte dann deinen Verdacht, das Störungen von ausen vorliegen entweder bestätigen oder ausschließen. Vielleicht ist es aber auch einfach eine komplette Fehlkonstruktion der Pumpenelektronik. Dann gibt es noch das ganz breite Feld von eletromagnetische (Un)Verträglichkeit, das heist Einstrahlungen elektromagnetischer Felder auf irgendwas auf deinr Platine, welches nicht zwingend die Empfangsfrequenz sein muss. Auch das sollte sich mit einen Spektrumanalyzer aufdecken lassen. Ralph Berres
Phanto M. schrieb: > Sorry, ich wusste nicht, dass man unaufgefordert Fotos posten darf. Das > ist ja in manchen Foren stark reglementiert. Ok & Danke > Laut Aufdruck auf dem PCB wurde es Ende 2013 hergestellt. ist der Pb-Akku neu oder auch so alt? Ich würd die Spannungen an dem beim Laden und dann im Betrieb messen. Was den Funk betrifft - Ja, die Wahrscheinlichkeit ist hoch das irgendeiner der vielen, vielen anderen Sender auf den 433MHz dazwischenfunkt. Ich sehe da nur eine Leitung die auf einen Antenne hindeuten könnte (geht rechts von Y2 und von einem Bautel "23" weg... da sehe ich keinen Endpunkt) und das LM6.xxxx ist nur ein Quartz, der erst mit dem daran angeschlossenen Bauteilen vielleicht was mit den 433MHz zu tun haben könnte. Du könntest an der Leiterbahn vor L3 an der Durchkontaktierung die Spannung gegen GND messen. bericht einmal was da zu messen ist.
Wenn das immer gleichmässig ca. 1 min nach dem Einschalten ausgeht, dann ist es eher Batterie, oder die Elektronik ist am allerwertesten. Bei Funkstörungen sollte es wesentlich ungleichmässiger sein, ausser Du schaltest rein zufällig immer 1 minute vor der Störung ein.
Phanto M. schrieb: > Hui, hier schlägt einem ja ein interessantes Klima entgegen... Das sind unsere Sozialfälle, die wir leider hier "durchfüttern" müssen und denen anderswo nicht geholfen wird. Ist leider so...
VollKorrekt schrieb: > Wenn das immer gleichmässig ca. 1 min nach dem Einschalten ausgeht, dann > ist es eher Batterie, oder die Elektronik ist am allerwertesten. Bei > Funkstörungen sollte es wesentlich ungleichmässiger sein, ausser Du > schaltest rein zufällig immer 1 minute vor der Störung ein. Das könnte auch ein anderer Effekt sein. Funksensoren für Wetterstationen senden meist im Minutenabstand. Wenn da was einstrahlt mit den Auswirkungen? Bei mir habe ich folgenden Effekt: In der Nachbarschaft existieren mehrere dieser Sensoren. In regelmäßigen ABständen fällt bei mir ein Thermometer für eine gewisse Zeit aus. Kanalwechsel bringt keine Besserung! Meine Vermutung: Die Sendefrequenz ist Quarzstabil (oder Resonator..), nicht aber die Intervallzeit. Dadurch gibt es den Effekt, dass zeitweise BEIDE Sensoren gleichzeitig senden und sich dadurch stören. Nach einigen Stunden ist die Anzeige wieder o.k. da wieder nacheinander gesendet wird. ...bis zur nächsten Überdeckung...
MiWi schrieb: > ist der Pb-Akku neu oder auch so alt? > > Ich würd die Spannungen an dem beim Laden und dann im Betrieb messen. hatte er nicht geschrieben das er den Akku erneuert hat? Hat er nicht geschrieben, das durch Abschirmung mit diesen Maschendrahtzaun der Effekt weg ist, oder zumindest selterner ist? Ralph Berres
VollKorrekt schrieb: > Wenn das immer gleichmässig ca. 1 min nach dem Einschalten ausgeht, dann > ist es eher Batterie, oder die Elektronik ist am allerwertesten. Bei > Funkstörungen sollte es wesentlich ungleichmässiger sein, ausser Du > schaltest rein zufällig immer 1 minute vor der Störung ein. Naja, es schaltet sich nach 56s ein und nach 56s wieder aus, völlig von selbst... immer im Wechsel, zu ca. 90% der Fälle. In wenigen Fällen weicht das Intervall ab und/oder es schaltet direkt aufeinander an/aus bzw. an/aus/an. @MiWi: Der Akku ist nagelneu. Schwacher Akku war auch meine erste Vermutung, weshalb ich gar nix anderes in Betracht gezogen hatte und direkt nen neuen gekauft habe. Danke an alle für die detaillierten Erläuterungen. Für die speziellen Tests muss ich dann wirklich erstmal die Profis kontaktieren. Grüße ps: Klar, man könnte einfach 100-200€ hinlegen und was neues/anderes kaufen. Aber ich wollt der Sache halt mal auf den Grund gehen. Wäre nicht mein erstes Gerät, das sich mit nem Cent-Bauteil und 30min. Zeit reparieren lässt :-)
Thomas U. schrieb: > Das könnte auch ein anderer Effekt sein. > Funksensoren für Wetterstationen senden meist im Minutenabstand. > Wenn da was einstrahlt mit den Auswirkungen? > Bei mir habe ich folgenden Effekt: In der Nachbarschaft existieren > mehrere dieser Sensoren. In regelmäßigen ABständen fällt bei mir ein > Thermometer für eine gewisse Zeit aus. Kanalwechsel bringt keine > Besserung! > Meine Vermutung: Die Sendefrequenz ist Quarzstabil (oder Resonator..), > nicht aber die Intervallzeit. Dadurch gibt es den Effekt, dass zeitweise > BEIDE Sensoren gleichzeitig senden und sich dadurch stören. Nach einigen > Stunden ist die Anzeige wieder o.k. da wieder nacheinander gesendet > wird. ...bis zur nächsten Überdeckung... An sowas in der Art dachte ich auch schon. Hat mich nur gewundert, dass die Störung über viele hunderte Meter, bis in Wohnräume/Autos hinein anhält. Deshalb hätte ich eher ein kommerzielles/professionelles/behördliches Gerät als Ursache vermutet. So empfindlich wird der Empfänger von so nem China-Produkt ja sicher nicht sein, eine Wetterstation noch in 1000m Entfernung im Innenraum zu empfangen.
Phanto M. schrieb: > So empfindlich wird der Empfänger von so nem China-Produkt ja sicher > nicht sein, eine Wetterstation noch in 1000m Entfernung im Innenraum zu > empfangen. Das war auch nur eine Beobachtung über manchmal ziemlich absurde Ursachen. Kann natürlich auch eine direkte Einstrahlung sein. Allerdings dann ziemlich stark, und mit der Einwirkung nach dem eigentlichen Empfänger. Die Frequenz wäre dabei relativ beliebig - Hauptsache stark!
Ich würde die ganze Schaltung einschließlich Batterie mal in Alufolie zur Abschirmung einwickeln um zu klären, ob die Störung von außen kommt oder ober der Abschaltchip ein Ding weg hat. mfg
Hi, das "Solarteil" hat wahrscheinlich Spannungswandler/Schaltnetzteil? Sind die Beeinträchtigungen bei Verwendung einer anderen stabilisierten Spannungsquelle verschwunden, kann man die Suche nach der Ursache der Fehlfunktion dann noch weiter eingrenzen. Ich sehe immer noch keine exakte Teilebezeichnung. Hat man die, dann könnte man vielleicht im Netz nach Schaltplan etc. suchen. Phanto M. schrieb: > Hui, hier schlägt einem ja ein interessantes Klima entgegen... Beitrag "Re: (Warum) ist das Forum (so) anfängerfeindlich?" Phanto M. schrieb: > Seit letztem oder vorletztem Jahr (weiß nicht mehr genau) schaltet sich... Also war der Fehler nicht von Anfang an vorhanden. Was hat sich denn in der Zwischenzeit geändert? 5G-Sendemast vor die Nase gesetzt bekommen? ciao gustav
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Oder man nimmt das Teil mal ein paar Kilometer weiter irgendwohin mit und schaut, ob die Störung noch anhält.
Der 480R ist der Empfaengerchip von synoxo. http://www.jmrth.com/system/upload/480R.pdf Empfangsfrequenz ist 433.92Mhz. Um den Empfaenger lahm zu legen kann man Pin 1 + 2 mit einem Loetklecks mal verbinden. Dann ist die Antenne kurzgeschlossen.
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Karl B. schrieb: > Ich sehe immer noch keine exakte Teilebezeichnung. > Hat man die, dann könnte man vielleicht im Netz nach Schaltplan etc. > suchen. gelle? Dann muss ich ja selber ran. https://www.amazon.de/Blumfeldt-Wasserwerk-Solar-Teichpumpe-LED-Beleuchtung-Photovoltaikfl%C3%A4che/dp/B07PHMBRTH/ref=sr_1_45?dchild=1&keywords=solar+springbrunnen+mit+akku&qid=1592134668&s=garden&sr=1-45 "...Schaltet die Pumpe automatisch zwischen Akku und Solarbetrieb hin und her?..." Nein..." Zitat Kundenfragen zum Artikel oben. Aha. Wo ist da eine Funkfernbedienung? Ich sehe keine. Annahme: Wohl eine nachträgliche Erweiterung? ciao gustav
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Thomas U. schrieb: > Das war auch nur eine Beobachtung über manchmal ziemlich absurde > Ursachen. > Kann natürlich auch eine direkte Einstrahlung sein. Allerdings dann > ziemlich stark, und mit der Einwirkung nach dem eigentlichen > Empfänger. Die Frequenz wäre dabei relativ beliebig - Hauptsache stark! Ok, das wäre dann sicher ein Punkt, den ich nicht beheben kann und müsste wohl damit leben. ~Mercedes~ . schrieb: > Ich würde die ganze Schaltung einschließlich Batterie > mal in Alufolie zur Abschirmung einwickeln um zu klären, > ob die Störung von außen kommt oder ober der Abschaltchip ein Ding > weg hat. > > mfg Das tat ich bereits und konnte indoor eine deutliche Verbesserung feststellen. Outdoor scheint das Signal aber zu stark zu sein. Ich habe einen Käfig aus Stahldraht genommen, darüber einen mit Alu-Folie ausgekleideten Behälter und darüber noch ein weiteres Metallbehältnis. Auf dem Boden habe ich eine Servierplatte aus dickem Blech ausgelegt und noch 3 Lagen Alufolie verwendet. Hat das Problem minimal abgemildert - Einschalten verhielt sich wie vorher, aber das Ausschalten war deutlich seltener. Karl B. schrieb: > Hi, > das "Solarteil" hat wahrscheinlich Spannungswandler/Schaltnetzteil? > Sind die Beeinträchtigungen bei Verwendung einer anderen stabilisierten > Spannungsquelle verschwunden, kann man die Suche nach der Ursache der > Fehlfunktion dann noch weiter eingrenzen. Habe als Spannungsquelle immer einen passenden Blei-Akku (6V/4Ah) verwendet. Jedoch sind sämtliche relevanten Funktionen auf dem gleichen PCB untergebracht und nicht trennbar zu testen. Karl B. schrieb: > Also war der Fehler nicht von Anfang an vorhanden. > Was hat sich denn in der Zwischenzeit geändert? > 5G-Sendemast vor die Nase gesetzt bekommen? Der Fehler war definitiv nicht von Beginn an vorhanden. Ich kann es nicht ausschließen, aber in kleinstädtischer Umgebung halte ich die Installation von 5G aktuell noch für unwahrscheinlich. Einzig eine nahegelegene Behörde hat div. Parabolantennen installiert, aber das dürfte eher in den Bereich 60 GHz fallen und damit nix zu tun haben. Test schrieb: > Oder man nimmt das Teil mal ein paar Kilometer weiter irgendwohin mit > und schaut, ob die Störung noch anhält. Genau das habe ich vor und werde das Verhalten berichten. 15min. Fahrt und ich befinde mich bei Bedarf mitten "in der Pampa". Helmut L. schrieb: > Der 480R ist der Empfaengerchip von synoxo. > > http://www.jmrth.com/system/upload/480R.pdf > > Empfangsfrequenz ist 433.92Mhz. > > Um den Empfaenger lahm zu legen kann man Pin 1 + 2 mit einem Loetklecks > mal verbinden. Dann ist die Antenne kurzgeschlossen. Ok, das ist ein toller Tipp! Sollte ich das Verhalten nicht mit Schirmung abstellen können, werde ich das durchführen. Somit ließe sich das Gerät wenigstens noch via Knopfdruck in der urspr. Form verwenden. Karl B. schrieb: > https://www.amazon.de/Blumfeldt-Wasserwerk-Solar-Teichpumpe-LED-Beleuchtung-Photovoltaikfl%C3%A4che/dp/B07PHMBRTH/ref=sr_1_45?dchild=1&keywords=solar+springbrunnen+mit+akku&qid=1592134668&s=garden&sr=1-45 > > "...Schaltet die Pumpe automatisch zwischen Akku und Solarbetrieb hin > und her?..." > Nein..." > Zitat Kundenfragen zum Artikel oben. > > Aha. > Wo ist da eine Funkfernbedienung? Ich sehe keine. > Annahme: Wohl eine nachträgliche Erweiterung? Dieses Set ist optisch baugleich, jedoch mit leicht geändertem Funktionsumfang. Ein Umschalten zw. Solar- und Akku-Betrieb existiert bei meiner Version (noch) nicht. Das von mir verwendete Gerät ist folgendes: https://www.weltbild.de/artikel/deko-trends/solar-springbrunnen_19012589-1 aktuell noch hier erhältlich: https://www.amazon.de/Mauk-1613-Solarpumpe-2-4-W/dp/B00DI5QMRE (dort habe ich das Ersatzgerät her) oder auch hier (anderes Zubehör): https://www.amazon.de/Deuba-Gartenteich-Springbrunnen-Gartenbrunnen-Wasserspiel/dp/B01DY387SG oder hier (anderes Panel, andere Pumpe, identische Steuerung): https://www.expondo.de/uniprodo-solar-springbrunnen-250-l-h-led-mit-fernbedienung-10250185 Ich werde erstmal den Radius der Störung eingrenzen und mit einem hochwertigen Universal-Scanner das Frequenzband auf Störungen abhorchen. Das dürfte vlt. schon etwas Klarheit schaffen. Vielen Dank erstmal an alle für die zahlreichen Antworten und Hinweise! :-) Viele Grüße
Phanto M. schrieb: > Ich werde erstmal den Radius der Störung eingrenzen und mit einem > hochwertigen Universal-Scanner das Frequenzband auf Störungen abhorchen. Ein normaler handelsüblicher Scanner dürfte vermutlich zu langsam sein. Da es sich bei den Störungen um keinen Dauerträger handelt, muss das komplette Band schon mehrmals pro Sekunde abgetastet werden, sonst steht der Scanner zur Zeit der Störungsaussendung garantiert nicht auf der Frequenz des Störsenders, und man sieht genau nichts. Hier wäre ein Spektrumanalyzer der zumindest in einen 2MHz breiten Bandsegment der eingestellten Empfangsfrequenz eine FFT macht. Das können vermutlich nur teure Signalanalyzer. Hier könnte tatsächlich der RTL-Stick mit entsprechender Software hilfreich sein. Der müsste ein 2MHz Bandsegment in Echtzeit scannen können, wenn auch nur in einen Dynamikbereich von ca 48db ( wegen seinen 8 BIT AD-Wandler ). Da solltest du dich an einen Funkamateur wenden, der so einen Stick schon einsetzt und damit umzugehen weis. Ralph Berres
Phanto M. schrieb: ... ... > > Ich werde erstmal den Radius der Störung eingrenzen und mit einem > hochwertigen Universal-Scanner das Frequenzband auf Störungen abhorchen. > Das dürfte vlt. schon etwas Klarheit schaffen. > Vielen Dank erstmal an alle für die zahlreichen Antworten und Hinweise! > :-) > > Viele Grüße Noch ein Beispiel für Direkteinstrahlung. Vor Jahren kam ein Kollege mit dem Problem der zu geringen Reichweite eines der Sensoren. War nicht sehr schwer. Die Antenne war wohl auf der LP (FR2) als Streifenleitung. Ersetzt durch 17,5cm Draht der NICHT um die LP gewickelt wird. Ausserdem war da noch ein Signal, was "1" während des Sendens war. Das wurde zum Schalten einer kleinen Endstufe genutzt (Energie sparen durch schalten). Ergebnis: fantastische Reichweite mit Nebenwirkung. Immer, wenn gesendet wurde, schaltete der etwa 2m entfernte Bewegungsmelder die Hofbeleuchtung ein...
Phanto M. schrieb: > Einzig eine nahegelegene Behörde hat div. Parabolantennen installiert, > aber das dürfte eher in den Bereich 60 GHz fallen und damit nix zu tun > haben. Hi, Die CB-Funker arbeiten auf 27 MHz Band aber sind trotzdem ab und zu im Fernseher des Nachbarn zu hören (gewesen). Dabei liegen die Frequenzen meilenweit auseinander. Genau derselbe Effekt tritt überall auf bei zu geringem Abstand von Sender und Empfänger. (BTW: Woher weißt Du eigentlich, dass die Parabolantennen im 60 GHz Bereich arbeiten?) Dann sollte man sich nicht täuschen. Gerade auch die standardmäßig behördlich angeordneten Messungen im UHF-Bereich zeigten Reflexionserhöhungen genau da, wo man sie nicht vermutete. Der tatsächliche "Empfangspegel" kann also durch Reflexion noch höher sein. Dann ist Dein Empfänger mit der für Bastlerzwecke vielleicht ausreichenden aber für höhere EMV-Anforderungen mangelhaften Eingangsselektivität einfach übersteuert und macht, was er will. Frag mal die "Kumpel" der BNetzA. Zitat: "...Die von dem Messsystem stündlich aufgezeichneten Daten werden an einen Server der Bundesnetzagentur übertragen, ausgewertet und dann auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur veröffentlicht. Damit kann jetzt jeder Bürger rund um die Uhr auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur www.bundesnetzagentur.deunter „EMF-Monitoring/EMF-Datenbank“ nachvollziehen, wie hoch die Grenzwertausschöpfung von Funkanlagen im relevanten Frequenzbereich im Verlauf eines Tages, einer Woche oder eines Monats an bestimmten Orten ist..." /Zitat https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/OffentlicheNetze/Mobilfunk/GSMKonzept2005BK112001.pdf?__blob=publicationFile&v=1 ciao gustav
Ralph B. schrieb: > Phanto M. schrieb: >> Ich werde erstmal den Radius der Störung eingrenzen und mit einem >> hochwertigen Universal-Scanner das Frequenzband auf Störungen abhorchen. > > Ein normaler handelsüblicher Scanner dürfte vermutlich zu langsam sein. > Da es sich bei den Störungen um keinen Dauerträger handelt, muss das > komplette Band schon mehrmals pro Sekunde abgetastet werden, sonst steht > der Scanner zur Zeit der Störungsaussendung garantiert nicht auf der > Frequenz des Störsenders, und man sieht genau nichts. > > Hier wäre ein Spektrumanalyzer der zumindest in einen 2MHz breiten > Bandsegment der eingestellten Empfangsfrequenz eine FFT macht. > > Das können vermutlich nur teure Signalanalyzer. > > Hier könnte tatsächlich der RTL-Stick mit entsprechender Software > hilfreich sein. Der müsste ein 2MHz Bandsegment in Echtzeit scannen > können, wenn auch nur in einen Dynamikbereich von ca 48db ( wegen seinen > 8 BIT AD-Wandler ). > Da solltest du dich an einen Funkamateur wenden, der so einen Stick > schon einsetzt und damit umzugehen weis. > > Ralph Berres Hallo und danke für den Hinweis :) Ich werde nun zuerst den Radius etwas eingrenzen, indem ich das Gerät mit zum Einkaufen nehme. Erlischt der Effekt in der Pampa, würd ich mit einem Alinco DJ-X2000 die Frequenz der Fernbedienung ermitteln und von dort aus manuell in Schritten von 100-250 kHz hoch und runter nach dem Störsignal suchen. Da die Störung minütlich auftritt, kann ich hoffentl. auf Automatismen verzichten, obwohl es schon so aussah, als ob dieses Gerät äußerst flott scannen kann. Ich erhoffe mir, mit versch. Ausrichtung der Antenne die Richtung des Signals grob orten zu können. Sollte das fehlschlagen würde mir ein Bekannter mit so einem RTL-Stick behilflich sein. Ich bin auf jeden Fall gespannt :) Grüße
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Karl B. schrieb: > Phanto M. schrieb: >> Einzig eine nahegelegene Behörde hat div. Parabolantennen installiert, >> aber das dürfte eher in den Bereich 60 GHz fallen und damit nix zu tun >> haben. > > Hi, > Die CB-Funker arbeiten auf 27 MHz Band aber sind trotzdem ab und zu im > Fernseher des Nachbarn zu hören (gewesen). Dabei liegen die Frequenzen > meilenweit auseinander. > Genau derselbe Effekt tritt überall auf bei zu geringem Abstand von > Sender und Empfänger. > (BTW: Woher weißt Du eigentlich, dass die Parabolantennen im 60 GHz > Bereich arbeiten?) > Dann sollte man sich nicht täuschen. Gerade auch die standardmäßig > behördlich angeordneten Messungen im UHF-Bereich zeigten > Reflexionserhöhungen genau da, wo man sie nicht vermutete. Der > tatsächliche "Empfangspegel" kann also durch Reflexion noch höher sein. > Dann ist Dein Empfänger mit der für Bastlerzwecke vielleicht > ausreichenden aber für höhere EMV-Anforderungen mangelhaften > Eingangsselektivität einfach übersteuert und macht, was er will. Hier in der Stadt gibt es einige Behörden und Firmen, die über einen Fernmeldeturm in der Region Richtfunk betreiben. Mir war so, als würden solche Anlagen idR. Im 60 Ghz Bereich arbeiten. Eine Einstreuung durch solche Systeme würd ich natürlich nicht ausschließen. Vor allem da ich ebenfalls davon ausgehe, dass der Empfänger hier auf Grund seiner Preisregion nicht hochpräzise arbeiten wird.
Phanto M. schrieb: > Vor allem da ich ebenfalls davon ausgehe, dass der > Empfänger hier auf Grund seiner Preisregion nicht hochpräzise arbeiten > wird. Ein Empfaenger fuer 433.92 MHz ist bestimmt nicht im 60GHz! Bereich empfindlich, mag er noch so billig sein.
Phanto M. schrieb: > Eine Einstreuung durch solche Systeme würd ich natürlich nicht > ausschließen. Vor allem da ich ebenfalls davon ausgehe, dass der > Empfänger hier auf Grund seiner Preisregion nicht hochpräzise arbeiten > wird. Mal abgesehen das es unüblich ist Richtfunkstrecken auf so hohe Frequenzen zu betreiben, haben solche Antennen ( Parabolantennen ) eine so scharfe Richtcharakteristik, das es de facto ausgeschlossen ist, das eine Keule ( egal ob Haupt oder unerwünschte Nebenkeule ) deinen Empfänger trifft. Ralph Berres
Alufolie einwickeln und Ortsveränderung waren ja schon als Tipps gegeben. Nun wäre nur noch eine schöne Einstreuung über die Stromversorgung eine weitere Idee. Man sollte nochmals die Zeiten genauer beobachten.
Meiner Meinung nach kann es keine externe Störung sein, wenn das Gerät 56s nach einschalten spinnt. Die externe Störung kann ja nicht wissen wann das Gerät eingeschaltet wurde. D.h. bei einer periodischen externen Störung sollte die Zeit bis zur Störung beliebig (aber kleiner gleich 56s) sein
oszi40 schrieb: > Alufolie einwickeln und Ortsveränderung waren ja schon als Tipps > gegeben. > Nun wäre nur noch eine schöne Einstreuung über die Stromversorgung eine > weitere Idee. Man sollte nochmals die Zeiten genauer beobachten. Die Stromversorgung besteht aus einem 6V/4Ah Blei-Akku. Ich wüsste nicht, welche Einstrahlung es da geben sollte. Dumdi D. schrieb: > Meiner Meinung nach kann es keine externe Störung sein, wenn das Gerät > 56s nach einschalten spinnt. Die externe Störung kann ja nicht wissen > wann das Gerät eingeschaltet wurde. D.h. bei einer periodischen externen > Störung sollte die Zeit bis zur Störung beliebig (aber kleiner gleich > 56s) sein Ok, hier muss ich präzisieren. Das Gerät hat (siehe Fotos) zwei on/off Buttons, welche NICHT von der Störung betroffen ist. Betroffen ist die Schaltung für das on/off der Pumpe (extra Button). Schalte ich das Gerät ein, aktiviert sich die Pumpenfunktion selbständig nach bis zu 56s (abhängig davon, wann das letzte Störsignal kam). Danach schaltet sich Funktion bis auf wenige Ausnahmen alle 56s ein und nach weiteren 56s wieder aus. Das Störsignal tritt demnach intervallartig auf und das sogar äußerst präzise. Wie gesagt... wenn ich weitere Tests durchgeführt habe, werde ich berichten. Ich habe nun auch eine neuere Version gefunden, welche ebenfalls über eine Fernbedienung verfügt und werde diese testen. Ansonsten gibt es von der Steuerung noch eine aktuelle Variante ohne FB, aber dafür mit einer Automatik-Funktion, welche die FB quasi überflüssig macht, welche sich beim Hersteller noch als Ersatzteil erwerben lässt. Da sämtliche anderen Komponenten des Sets identisch sind, wäre das in letzter Konsequenz ein Ausweg, wenn sich die Ursache nicht ermitteln (und abstellen) lässt.
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